DE102014006962A1 - Vorrichtung und Verfahren zurn Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition - Google Patents

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    • B60K2026/046Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit with electrical transmission means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition, umfassend ein Betätigungselement (7), wobei das Fahrzeug mittels Betätigung des Betätigungselements (7) von einem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrzeugführer in die Zielposition bringbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Betätigungselement (7) innerhalb des Fahrzeugs in einem von außerhalb des Fahrzeugs durch eine geöffnete Fahrzeugscheibe (4) zugänglichen Bereich angeordnet und fest mit diesem verbunden ist, wobei während der Betätigung des Betätigungselements (7) eine Bewegung des Fahrzeugs freigegeben ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Die EP 1 249 379 B1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbringen eines Kraftahrzeugs in eine Zielposition, wobei das Kraftfahrzeug in eine Startposition nahe der angestrebten Zielposition gebracht wird, wobei nach einer ersten fahrerseitigen Aktivierung die Umgebung des Kraftfahrzeugs zur Detektion der Zielposition fortlaufend abgetastet und die aktuelle Fahrzeugposition fortlaufend ermittelt wird. Anhand der ermittelten Umgebungs- und Positionsinformationen werden Steuerinformationen für das Verbringen des Kraftfahrzeugs in die Zielposition ermittelt. Danach werden abhängig von einer zweiten fahrerseitigen Aktivierung von den Steuerinformationen abhängige Steuerbefehle an den Antriebsstrang und/oder die Bremsanlage und/oder die Lenkung des Kraftfahrzeugs abgegeben, wodurch das Kraftfahrzeug fahrerunabhängig in die Zielposition fährt.
  • In der DE 10 2008 018 186 A1 ist ein Kraftfahrzeug, insbesondere mit einem Elektro- oder Hybridantrieb, beschrieben, mit Bedienelementen, über welche die Fahrbewegungen von innerhalb des Kraftfahrzeugs steuerbar sind. Dabei ist eine Fernbedienung vorgesehen, über welche die Fahrbewegungen auch von außerhalb des Kraftfahrzeugs steuerbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition anzugeben.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und hinsichtlich des Verfahrens mit den in Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Vorrichtung zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition umfasst ein Betätigungselement, wobei das Fahrzeug mittels Betätigung des Betätigungselements von einem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrzeugführer in die Zielposition bringbar ist. Erfindungsgemäß ist das Betätigungselement innerhalb des Fahrzeugs in einem von außerhalb des Fahrzeugs durch eine geöffnete Fahrzeugscheibe zugänglichen Bereich angeordnet und fest mit diesem verbunden, wobei während der Betätigung des Betätigungselements eine Bewegung des Fahrzeugs freigegeben ist.
  • Mittels der derart ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, das Fahrzeug von einer ungünstigen Startposition, z. B. eine stark begrenzte Parklücke, in eine gewünschte Zielposition zu bringen, so dass der Fahrer das Fahrzeug auf komfortable Art und Weise betreten oder verlassen kann. Dadurch, dass das Betätigungselement innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, können eine Störanfälligkeit und Missbrauch, wie es beispielweise bei mobilen, auf Funksignalen basierenden Betätigungselementen möglich ist, vermieden oder zumindest verringert werden. Die Vorrichtung eignet sich dabei sowohl für einen Einparkvorgang als auch für einen Ausparkvorgang des Fahrzeugs, insbesondere in Städten und Orten, die nur einen begrenzten Platz zum Parken von Fahrzeugen zur Verfügung stellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs mit einem Betätigungselement einer Vorrichtung zum Verbringen des Fahrzeugs in eine Zielposition.
  • Die einzige 1 zeigt einen Innenraum 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs mit einem Fahrersitz 2, einem Lenkrad 3, einer seitlichen Fahrzeugscheibe 4, einer Fahrzeugsäule 5 und einer Frontscheibe 6 in perspektivischer Ansicht.
  • Die seitliche Fahrzeugscheibe 4 ist dem Fahrersitz 2 zugeordnet und beispielsweise mittels einer mobilen Bedieneinheit von außerhalb des Fahrzeugs betätigbar, so dass diese hoch- und herunterfahrbar ist. Die Fahrzeugsäule 5 ist eine A-Säule des Fahrzeugs und umfasst ein Betätigungselement 7 für eine nicht näher dargestellte Vorrichtung zum Verbringen des Fahrzeugs von einer Startposition in eine Zielposition. Alternativ kann das Betätigungselement 7 auch an einer anderen Position, z. B. an einer B-Säule des Fahrzeugs oder an einer Türverkleidung angeordnet sein.
  • Das Betätigungselement 7 ist als ein Taster ausgebildet, welcher manuell betätigbar ist und welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel fest mit der A-Säule des Fahrzeugs verbunden ist. Das Betätigungselement 7 ist mit Komponenten des Fahrzeugs verbunden, die eine Bewegung des Fahrzeugs erlauben, auch wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist. Dazu ist das Betätigungselement 7 mit einer Bremsanlage des Fahrzeugs, insbesondere mit einer Feststellbremse, mit einer Lenkung des Fahrzeugs und/oder mit einem Fahrzeuggetriebe, insbesondere mit einem eine Steuereinheit umfassenden Fahrzeuggetriebe, gekoppelt. Zusätzlich kann die Vorrichtung eine Steuereinheit umfassen, die das Betätigungselement 7 mit den o. g. Komponenten des Fahrzeugs koppelt.
  • Das Betätigungselement 7 ist insbesondere für ein parkendes, nicht in Betrieb befindliches Fahrzeug vorgesehen, welches in einer für den Fahrer ungünstigen Startposition positioniert ist. Die Startposition ist beispielsweise eine von weiteren Fahrzeugen oder Hindernissen stark begrenzte Parklücke, die ein Betreten des Fahrzeugs erschweren oder gar unmöglich machen, weil kein ausreichender Platz zum Öffnen einer Fahrzeugtür vorhanden ist.
  • Durch Betätigen des Betätigungselements 7 kann das parkende Fahrzeug von dem Fahrer in eine gewünschte Zielposition gebracht werden, ohne dass ein Betreten des Fahrzeugs erforderlich ist.
  • Für eine Betriebsbereitschaft der Vorrichtung ist das Auslösen einer ersten Fahrzeugfunktion erforderlich. Die erste Fahrzeugfunktion umfasst beispielsweise das Herunterfahren der seitlichen Fahrzeugscheibe 4, so dass das Betätigungselement 7 von außerhalb des Fahrzeugs bedienbar ist. Die seitliche Fahrzeugscheibe 4 ist mittels eines Fahrzeugschlüssels und/oder einer mobilen Bedieneinheit offenbar bzw. herunterfahrbar.
  • Durch Betätigung des Betätigungselements 7 wird beispielsweise die Feststellbremse gelöst und ein Gang des Fahrzeuggetriebes von einer Parkstellung in eine Leerlaufstellung geschaltet. Damit kann das Fahrzeug manuell vom Fahrer in eine Zielposition bewegt werden, ohne dass ein Betrieb des Fahrzeugs erforderlich ist. Vorzugsweise wird durch Betätigung des Betätigungselements 7 auch eine Verriegelung der Lenkung gelöst, so dass ein Verschieben des Fahrzeugs einfach durchführbar ist.
  • Die Bewegung des Fahrzeugs ist dabei solange freigegeben, wie das Betätigungselement 7 betätigt wird. Dabei ist es entweder erforderlich, das Betätigungselement 7 während des Bewegens des Fahrzeugs gedrückt zu halten oder das Betätigungselement 7 ist als ein Drucktaster mit einer Rastfunktion ausgebildet, so dass ein einmaliges Drücken des Tasters die Bewegung des Fahrzeugs freigibt. Zur Lösung der Rastfunktion wird der Taster erneut gedrückt.
  • Alternativ kann die Vorrichtung auch einen Einparkvorgang des Fahrzeugs unterstützen. Beispielsweise ist die Zielposition eine stark begrenzte Parklücke, die ein Verlassen des Fahrzeugs für den Fahrer und/oder weiterer Fahrzeuginsassen erschwert. Der Fahrer kann hierbei zuvor das Fahrzeug verlassen. Bei Betätigung des Betätigungselements 7 wird eine Bewegung für den Parkvorgang des Fahrzeugs freigegeben, wie es bereits zuvor beschrieben ist.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung einen Elektromotor umfassen oder mit diesem gekoppelt sein, welcher bei der Betätigung des Betätigungselements 7 die Bewegung des Fahrzeugs steuert, so dass dein Risiko für unkontrollierte Bewegungen des Fahrzeugs, beispielsweise ein Abrollen des Fahrzeugs an einem Berg, verringert werden kann. Der Elektromotor kann mittels einer mobilen Bedieneinheit, z. B. mittels einer in einem Mobilfunktelefon implementierten Anwendungssoftware, gesteuert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenraum
    2
    Fahrzeugsitz
    3
    Lenkrad
    4
    seitliche Fahrzeugscheibe
    5
    Fahrzeugsäule
    6
    Frontscheibe
    7
    Betätigungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1249379 B1 [0002]
    • DE 102008018186 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition, umfassend ein Betätigungselement (7), wobei das Fahrzeug mittels Betätigung des Betätigungselements (7) von einem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrzeugführer in die Zielposition bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) innerhalb des Fahrzeugs in einem von außerhalb des Fahrzeugs durch eine geöffnete Fahrzeugscheibe (4) zugänglichen Bereich angeordnet und fest mit diesem verbunden ist, wobei während der Betätigung des Betätigungselements (7) eine Bewegung des Fahrzeugs freigegeben ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) nach Aktivierung einer ersten Fahrzeugfunktion betriebsbereit ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fahrzeugfunktion ein Herunterfahren einer seitlichen Fahrzeugscheibe (4) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) in und/oder an einer Fahrzeugsäule (5) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) als ein manuell betätigbarer Taster ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Verbringen eines Fahrzeugs in eine Zielposition, wobei das Fahrzeug bei Betätigung eines Betätigungselements (7) von einem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrzeugführer in die Zielposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) innerhalb des Fahrzeugs in einem von außerhalb des Fahrzeugs durch eine geöffnete Fahrzeugscheibe (4) zugänglichen Bereich angeordnet und fest mit diesem verbunden ist, wobei während der Betätigung des Betätigungselements (7) eine Bewegung des Fahrzeugs freigegeben und ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigung des Betätigungselements (7) eine Feststellbremse des Fahrzeugs deaktiviert wird, wobei die Feststellbremse solange deaktiviert bleibt, wie das Betätigungselement (7) betätigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1249379B1 (de) 2001-04-09 2006-08-02 DaimlerChrysler AG Verfahren und Vorrichtung zum Verbringen eines Kraftfahrzeuges in eine Zielposition
DE102008018186A1 (de) 2008-04-10 2009-10-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Parkhilfe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere mit Elektro- oder Hybridantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1249379B1 (de) 2001-04-09 2006-08-02 DaimlerChrysler AG Verfahren und Vorrichtung zum Verbringen eines Kraftfahrzeuges in eine Zielposition
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