DE102014006949A1 - Trennvorrichtung für eine Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Trennvorrichtung für eine Kartoffelerntemaschine Download PDF

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Franz-Josef Dettmer
Christian Döhmann
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Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

Abstract

Kartoffelerntemaschinen oder Aufbereitungsmaschinen zum Trennen von Kartoffeln o. dgl. Erntegut aus einem Gemisch mit Kluten, Steinen und ähnlichen Festkörpern sind mit einer Trennvorrichtung ausgerüstet. Mitteils einer das im Wesentlichen kompakte Gemisch zuführenden Fördereinrichtung wird das in den Bereich zumindest einer Fallstufe verlagerte Gemisch getrennt. Dazu wird zumindest ein den fallenden Trenngütern entgegen gerichtetes und mit dem zumindest einen Luftstrom zusammenwirkendes Rückhalteelement genutzt, derart, dass das Erntegut und die Festkörper in einer jeweiligen im Wesentlichen entgegengesetzt verlaufenden Förderrichtung getrennt weiterleitbar sind. Eine optimale Ausgestaltung sieht vor, dass mittels zumindest eines steuerbaren Aktors auf dem beweglich gehaltenen Rückhalteelement jeweilige Sortierimpulse auslösbar und diese unmittelbar auf die aufliegenden Festkörper übertragbar sind, so dass zumindest am Abförderende des Rückhalteelementes die vergleichsweise schweren der Festkörper gezielt zurückgehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kartoffelerntemaschine, die mit einer das aufgenommene Erntegut von Kluten, Steinen, Kraut o. dgl. mitgeförderten Beimengungen lösenden Trennvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 versehen ist.
  • Für Maschinen und Anlagen zur Hackfruchtbe- und verarbeitung, insbesondere Kartoffelerntemaschinen, sind unterschiedliche Verfahrensvarianten bekannt. Insbesondere zum Trennen von Kartoffeln o. dgl. Erntegut aus einem aufgenommenen Bodengemisch mit Kluten, Steinen, ähnlichen Festkörpern sowie fasrigen Beimengungen werden unterschiedliche Konzepte von mechanischen Trennvorrichtungen mit Bändern und Sieben eingesetzt (Firmenprospekt, Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, Damme; "Produktprogramm", GEN.00283, 08/13/5000; Erntetechnik, S. 14 bis 23).
  • Bei einer Lösung gemäß DE 10 2012 016 057 A1 wird zur Beeinflussung des mittels einer Kartoffelerntemaschine aufgenommenen Gemisches zusätzlich ein Luftstrom genutzt, der im Bereich eines Rückhalteelementes auf die von einem Förderer über eine Fallstufe verlagerten Trenngüter einwirkt. Dieser Luftstrom wird auf das im Bereich des Rückhalteelementes aufgelockert vorliegende Gemisch geleitet, so dass im Bereich eines fluidischen Trennbettes eine in entgegengesetzt verlaufende Förderrichtungen aktivierte Weiterleitung von Erntegut und Festkörpern unterstützt wird.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine Trennvorrichtung für eine Kartoffelerntemaschine der vorgenannten Art so zu verbessern, dass diese im Bereich der das Gemisch aufnehmenden Rückhalte-Baugruppe einen verbesserten Trennprozess aufweist und dabei mit geringem technischem Aufwand das Ausfördern von Festkörpern aus dem Gemisch mit höherer Sortiersicherheit möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Trennvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 27.
  • Ausgehend von der ein bewegliches Rückhalteelement aufweisenden Trennvorrichtung sieht das erfindungsgemäße Konzept vor, dass am konstruktiv veränderten Rückhalteelement nunmehr mittels eines steuerbaren Aktors gezielt eingeleitete Steuerimpulse für eine Verbesserung des Trennprozesses nutzbar sind. Dabei wird mittels des Aktors jeweilige variabel steuerbare Anregungsenergie unmittelbar auf die aufliegenden Festkörper übertragen, und diese können vollständig aussortiert werden, so dass die nachfolgende Erntegut-Kontrolle nur wenig Aufwand erfordert.
  • Mit diesen Steuerimpulsen wird insbesondere erreicht, dass das Rückhalteelement – zusätzlich zum an sich bekannten Sortiervorgang – nach Art einer beweglichen ”Transport-Hürde” für die Festkörper wirkt und diese zurückgehalten werden. Diese unmittelbare Hürdenwirkung kann durch jeweilige, in Anzahl und Intensität variable Sortierimpulse so gesteuert werden, dass zumindest an einem den Gutstrom mit Erntegut zur Weiterleitung übergebenden Abförderende des Rückhalteelementes die im Vergleich mit dem Erntegut schwereren Festkörper zurückgehalten werden. Entlang des Förderteilabschnittes auf dem Rückhalteelement sinken die schweren Festkörper in Folge der kombinierten Wirkung von Impulseinleitung, Schwingbewegung und Luftzuführung aus dem Gemisch des fludischen Trennbettes bis auf das Rückhalteelement ab. Hier erfolgt dann – insbesondere am Abförderende in Gutstromrichtung – die Einleitung einer dosierbaren Anregungsenergie, derart, dass Steine, Kluten und ähnliche Festkörper in deren vorgesehene entgegengesetzte Abförderrichtung nur noch mittels der Steuerimpulse beschleunigt werden. Diese Beschleunigungswirkung kann mittels der Aktoren so gesteuert werden, dass die schweren und vom Luftstrom wenig zu beeinflussenden Festkörper ausgehend von der Oberfläche des Rückhalteelementes in die zum Gutstrom entgegengesetzte Förderrichtung umgelenkt werden. Diese ”Umlenkwirkung” kann auch dann noch erzielt werden, wenn das den Erntegutstrom gezielt überfördernde Abförderende doch von einzelnen der Festkörper erreicht wird.
  • In technischer Umsetzung dieses Impuls-Konzeptes wird insbesondere die Möglichkeit geschaffen, das ”angeregte” Rückhalteelement auch auf variable Einbaupositionen zu verlagern und insbesondere den Neigungswinkel einzustellen. Bereits durch diese vergleichsweise einfachen Winkeländerungen des Rückhalteelementes kann – entsprechend dem anteiligen Besatz des Gemisches mit den Festkörpern – die Absenkung bzw. Anhebung so erfolgen, dass eine Anpassung an die jeweilige Abförderrichtung des Erntegutes erfolgt. Bei vergleichsweise geringem Besatz mit Festkörpern kann damit der Durchsatz im Bereich der Trennvorrichtung durch eine ”Flachlage” vorteilhaft beschleunigt und die Leistung des Systems hoch gehalten werden.
  • Die Ausführung der steuerbaren Aktoren sieht zur Einleitung der Sortierimpulse vor, dass das Rückhalteelement insbesondere oszillierend verlagerbar ist. Dabei kann die jeweilige Einleitung von Sortierimpulsen dadurch verbessert sein, dass das Rückhalteelement mit einer profilierten Oberfläche insbesondere auf die Festkörper einwirkt; das vergleichsweise leichtere Erntegut wird dabei in einer ”oben liegenden” Schwimmzone weitergeleitet.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Rückhalteelement mit einer exzentrisch drehenden Antriebsbaugruppe als Aktor versehen wird. Diese kann insbesondere in Form eines mehrgliedrigen Antriebsgestänges ausgeführt sein. Dieses Antriebsgestänge bildet dabei eine am Rückhalteelement angreifende Steuerungsbaugruppe, die an den im Gemisch zugeführten Festkörpern einen Rückhalteimpuls zur ”Umlenkung” bewirken kann.
  • Eine weitere Anpassung des Antriebsgestänges mit zusätzlichen Leitelementen zur Steuerung im Bereich des Abförderendes sieht vor, dass der Gutstrom – zusätzlich zu der vorbeschriebenen ”Impuls-Hürde” – mittels dieser Leitelemente nach Art einer ersten mechanischen ”Hürde” beeinflusst werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Antriebsgestänge vorteilhaft mit einer ein zentrales Pendellager aufweisenden Verbindungswippe ausgebildet werden kann. Von dieser aus sind dann zwei im Wesentlichen parallel ausrichtbare Pendelstützen zum Rückhalteelement hin geführt. Hier ist vorgesehen, dass die Pendelstützen auch unterschiedliche Längen aufweisen können, so dass eine Winkelneigung zwischen diesen beiden Pendelstützen besteht und die Impulswirkung weiter verstärkt wird.
  • Ausgehend davon, zusätzliche ”mechanische” Leitelemente zu nutzen, ist vorgesehen, dass die Pendelstütze mit einer Ableitwalze versehen wird, die in Richtung des abzufördernden Erntegutes wirkt. Diese erweiterte Konstruktion ist zusätzlich im Bereich der Verbindungswippe bzw. einer zwischen den beiden Pendelstützen vorgesehenen Stützstrebe in einer Verbindungslage vorgesehen.
  • Ausgehend von dieser im Bereich der Pendelstützen vorgesehenen Stützstrebe weist die Ableitwalze insbesondere eine zusätzliche Übertragungsstange als Verbinder auf, so dass ein mehrgliedriges Schwing-Schub-System gebildet ist. Im Bereich der Verbindung zur Übertragungsstange kann die Ableitwalze mittels einer exzentrischen Lagerung fixiert werden. Mit dieser einfachen Maßnahme sind entsprechend gesteuerte Sortierimpulse bzw. Rückhalteimpulse auf die herangeschobenen Festkörper übertragbar.
  • Eine zweite, dem vorbeschriebenen System ähnliche konstruktive Umsetzung des ”Hürden-Prinzips” sieht vor, dass das Rückhalteelement in Förderrichtung des Erntegutes mit zumindest einer als die Hürde für die Festkörper wirkenden Sperre versehen wird. Diese Sperre wird insbesondere in Form einer separaten Leitrolle ausgebildet, mit der im Bereich vor einer nachgeordneten Förderzone des Erntegutes jeweilige variierbare Förderhöhen vorgebbar sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die mit einer Leitrolle als ”mechanische” Sperre aufgebaute Konstruktion relativ zur Oberfläche des Rückhalteelementes auf unterschiedliche Förderhöhen einstellbar ist. Ebenso ist denkbar, dass im Bereich der Sperre mehrere Leitrollen in einer Übereinanderanordnung oder Nebeneinanderanordnung als einstellbare Hürde vorgesehen sind.
  • Diese Sperre kann dabei jeweils als autarkes Teil ausgebildet sein, wobei entsprechende Stützglieder zum Gestell der Maschine hin die Lage zwischen Rückhalteelement und der nachfolgenden Förderzone bestimmen. Dabei sind Verlagerungen dieses autarken Teils mittels eines automatischen Stellantriebes und/oder von Hand möglich. Ebenso ist vorgesehen, dass sämtliche Bauteile dieser Sperre variabel einstellbar ausgeführt sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Leitrolle mit einem variabel einstellbaren Drehantrieb zusammenwirkt. Dabei kann die einzelne Leitrolle bzw. die Vielzahl der Leitrollen mit variablen Drehrichtungen so antreibbar sein, dass variable Intensitäten der Rückhaltewirkungen erreicht werden.
  • Ebenso ist denkbar, dass die Leitrolle mit unterschiedlichen Oberflächenkonturen ausgeführt ist. Diese sind in Form von umfänglich vorgesehenen Ansatzteilen so angeordnet, dass eine zusätzliche Impulseinleitung zur Rückführung zumindest der Festkörper möglich wird.
  • Eine weitere Ausführung des Systems mit ”mechanischer” Sperre sieht vor, dass diese als ein mit dem Rückhalteelement verbindbarer Anlagebalken ausgebildet wird. Diese Balken-Hürde kann unmittelbar mit dem Rückhalteelement verbunden sein oder über eine gesonderte Abstützung in den Förderbereich für das Erntegut eingesetzt werden. Dabei ist denkbar, dass der Anlagebalken in variabel vorgebbaren Gebrauchslagen angehoben werden kann oder in unterschiedlichen Abstandsstellungen vom rückseitigen Ende des Rückhalteelementes verlagerbar gehalten ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele von Trennvorrichtungen mit angetriebenem Rückhalteelement veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kartoffelerntemaschine mit in diese integrierter Trennvorrichtung im Bereich des Förderstromes eines aufgenommenen Erntegemisches,
  • 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Trennvorrichtung im Bereich des Rückhalteelementes mit Antriebssystem,
  • 4 eine Darstellung ähnlich 3 mit veränderten Stellelementen im Bereich des Antriebes,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich 3 mit einer zusätzlichen Antriebsverbindung zu einer Leitrolle,
  • 6 eine Seitenansicht ähnlich 4 mit der Leitrolle ähnlich 5,
  • 7 bis 10 jeweilige Funktionslagen des Rückhalteelementes mit Sperrwirkung im Bereich der Leitrolle, und
  • 11 eine Seitenansicht ähnlich 10 mit einem Sperrbalken an Stelle der Leitrolle.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Trennvorrichtung für eine Kartoffelerntemaschine oder eine Aufbereitungsmaschine A (2) dargestellt, wobei die Trennvorrichtung 1 zum Trennen von Kartoffeln o. dgl. Erntegut aus einem Gemisch G mit Kluten, Steinen und ähnlichen Festkörpern F vorgesehen ist. Die Trennvorrichtung 1 ist dabei mit einer das im Wesentlichen kompakte Gemisch G als einen Förderstrom 4 zuführenden Fördereinrichtung 2 versehen, von der aus das in den Bereich zumindest einer Fallstufe 3 verlagerte und dabei mittels eines Fördermediums in Form eines Luftstromes L beeinflusste Gemisch G trennbar ist. Dabei ist nachfolgend der eine Lockerung des Gemisches G bewirkenden Fallstufe 3 zumindest ein den fallenden Trenngütern E, F entgegen gerichtetes und mit dem zumindest einen Luftstrom L zusammenwirkendes Rückhalteelement 5 vorgesehen. Von diesem ausgehend werden als jeweils sortierte Einzelteile zumindest das Erntegut E' und die Festkörper F' in einer jeweiligen, im Wesentlichen entgegengesetzt verlaufenden Förderrichtung 6, 7 getrennt weitergeleitet.
  • Die Trennvorrichtung 1 ist in der für die Kartoffelerntemaschine A vorgesehenen Ausführung mit einer verbesserten Antriebstechnik versehen. Das erfindungsgemäße Konzept sieht dabei vor, dass auf dem beweglich gehaltenen Rückhalteelement 5 mittels zumindest eines steuerbaren Aktors 8 (3) jeweilige Sortierimpulse SI auslösbar sind. Bei aktivierter Förderphase werden diese Sortierimpulse SI unmittelbar auf die aufliegenden Festkörper F übertragen. Dieses System mit dem zumindest einen Aktor 8 ist dabei so optimiert, dass zumindest am den Gutstrom 9 mit Erntegut E übergebenden Abförderende 10 des Rückhalteelementes 5 die vergleichsweise schweren Festkörper F durch jeweilige Sortierimpulse SI' zurückgehalten werden (8, 9).
  • Es hat sich gezeigt, dass mittels der gesteuerten Sortierimpulse SI, SI' jeweilige, sich zum Abförderende 10 des Rückhalteelementes 5 bewegende Steine, Kluten oder ähnliche Festkörper F, F' vom mitbewegten Erntegut E besser trennbar sind. Die Sortierimpulse SI bewirken, dass innerhalb des fluidischen Trennbettes die Bewegungsrichtung 7 der Festkörper F zu deren eine Klappe K o. dgl. Verschluss aufweisenden Ausleitende 11 (7 bis 9) hin veränderbar ist. Entsprechend der Intensität des Impulseintrages wird erreicht, dass die im Bereich des Abförderendes 10 vom sich bewegenden Rückhalteelement 5 erfassten Festkörper F (9) in die zum abgeleiteten Erntegut E entgegengesetzte Förderrichtung SI' umlenkbar sind.
  • In konstruktiv einfacher Ausführung ist vorgesehen, dass mittels einer geneigten Einbaulage (4, Winkel N) des gesteuert antreibbaren Rückhalteelementes 5 die durch die Sortierimpulse SI übertragbare Anregungsenergie und die daraus folgende Verlagerung der Festkörper F veränderbar sind.
  • Dabei ist das gesamte Trenn-System im Bereich des den Aktor 8 aufweisenden Rückhalteelementes 5 auf variable Neigungswinkel N einstellbar. Damit erfolgt mittels einer jeweiligen Absenkung oder Anhebung in Abförderrichtung 6 des Erntegutes E eine Anpassung an den anteiligen Besatz des Gemisches G mit Festkörpern F.
  • Aus den Darstellungen gemäß 5 und 6 wird die prinzipielle Wirkung des Aktors 8 bzw. 8' auf das Rückhalteelement 5 deutlich, wobei dieses durch einen nicht näher dargestellten Wirkmechanismus insbesondere oszillierend verlagerbar angetrieben ist. Diese Bewegungen sind durch jeweilige Pfeilrichtungen 12, 13 bzw. 14, 15 angedeutet. Dabei ist eine Ausführung des Rückhalteelementes 5 mit einer profilierten Oberfläche 16 denkbar, die mit verbesserter Steuerungswirkung auf die Festkörper F bzw. das Erntegut E einwirken kann.
  • Eine weitere Ausführung des Aktors 8 bzw. 8' sieht vor, dass dieser mit einer exzentrisch drehenden Antriebsbaugruppe auf das Rückhalteelement 5 einwirken kann.
  • Zur Umsetzung dieses Impuls-Konzeptes ist vorgesehen, dass das Rückhalteelement 5 mit zumindest einem, jeweilige Sortierimpulse SI erzeugenden und die Förderrichtungen 6, 7 von aufliegendem Erntegut E sowie Festkörpern F beeinflussenden Antriebsgestänge AG (3 bis 11) versehen wird. Mit diesem durch einen Aktor 8, 8' angetriebenen Antriebsgestänge AG wird eine Steuerung gebildet, die an den im Gemisch G zugeführten Festkörpern F einen Rückhalteimpuls unmittelbar bewirken kann (Festkörper F'', 9 bis 11).
  • In der Gesamtkonstruktion des Antriebesgestänges AG sind zusätzliche Leitelemente zur Steuerung des Gutstromes 9 denkbar, wobei derartige Leitelemente (ähnlich 7) am Abförderende 10 des Systems vorgesehen sind.
  • Die konstruktive Umsetzung dieser Gestängekonstruktion im Bereich der Aktoren 8, 8' sieht vor, dass das Antriebsgestänge AG mit einer ein zentrales Pendellager 17 aufweisenden Verbindungswippe 18 versehen ist. In der Ausführung gemäß 3 wird deutlich, dass von dieser Verbindungswippe 18 ausgehend zwei im Wesentlichen parallele Pendelstützen 19, 20 zum Rückhalteelement 5 geführt sind. Aus den Darstellungen gemäß 4 und 6 wird deutlich, dass die Pendelstützen 19' und 20' jeweils unterschiedliche Länge L, L' aufweisen können und dabei eine einen Winkelabstand W definierende Schräglage so vorgesehen ist, dass die Variationsmöglichkeiten der Anregung 12, 13, 14, 15 mittels der Sortierimpulse SI weiter verbessert sind.
  • Ausgehend von der Verbindungswippe 18 sind die an dieser fixierten Pendelstützen 19, 20 im Bereich des Rückhalteelementes 5 an einer gemeinsamen Stützstrebe 21 festgelegt.
  • Ausgehend von dieser Basiskonstruktion im Bereich der die Konstruktion des Aktors 8, 8' umsetzenden Verbindungswippe 18 (3 und 4) ist der prinzipielle Wirkmechanismus des Systems in den Darstellungen gemäß 8 bis 11 mit dem aufliegenden Gemisch G ersichtlich. Dabei wird in 3 und 4 deutlich, dass die Pendelstützen 19, 20 im Bereich des Rückhalteelementes 5 bzw. dessen Abförderende 10 mit einer spezifischen Ableitwalze 22 zusammenwirken. Diese bildet das vorbeschriebene und in Richtung des Erntegutes E abflussseitig angeordnete Leitelement, dessen Funktion variabel auf die vorbeschriebenen Rückhaltebedingungen einstellbar ist (3 bis 10).
  • Eine bereits im Zusammenhang mit der Verbindungswippe 18 beschriebene Erweiterung dieses Konzeptes ist in den Ausführungen gemäß 5 bis 7 ersichtlich. Hier ist der Bereich der Pendelstützen 19, 20 mit einer die Ableitwalze 22 erfassenden Übertragungsstange 23 versehen. Diese ist insbesondere im Bereich der Stützstrebe 21 an einem Lagerteil 29 gehalten. Zusätzlich kann diese Ableitwalze 22 im Bereich eines exzentrischen Lagerteils 24 mit der Übertragungsstange 23 so verbunden sein, dass ein Verbindungsgelenk 30 mit einem Abstand Z gebildet ist (5).
  • Mit den vorbeschriebenen Teilen des mechanischen Konzeptes im Bereich der Aktoren 8, 8' wird deutlich, dass hier eine spezifische Weiterentwicklung des allgemein beschriebenen ”Rückhaltesystems” durch die Impuls-Steuerung aufgezeigt wird. Es hat sich gezeigt, dass mit den vorbeschriebenen Baugruppen ein Konzept verwirklicht werden kann, bei dem das Rückhalteelement 5 in Förderrichtung 6 des Erntegutes E zumindest eine als Hürde für die Festkörper F wirkende und durch ein Höhenmaß SR verdeutlichte Sperre aufweist (3, 4).
  • Ausgehend von der Gestaltung des Abförderendes 10 ist vorgesehen, dass die Sperre SR von einer Leitrolle 25 in Form der bereits allgemein beschriebenen Ableitwalze 22 gebildet wird. Mit dieser komplex steuerbaren Leitrolle 25 können die variierbaren Förderhöhen im Bereich der Sperre SR zu der nachgeordneten Förderzone 26 hin vorgegeben werden.
  • Die variable Gestaltung des Konzeptes sieht vor, dass die als Leitrolle 25 vorgesehene Sperre SR relativ zur Oberfläche des Rückhalteelementes 5 auf unterschiedliche Förderhöhen eingestellt werden kann (3, Pfeil 27). Dies wird aus der Zusammenschau von 3 und 4 oder auch 8 und 9 deutlich.
  • Dabei ist denkbar, dass im Bereiche der Sperre SR auch mehrere Leitrollen 25 als einstellbare Hürde vorgesehen sind. Diese Konstruktion kann dabei eine Übereinanderanordnung von Leitrollen oder eine Hintereinanderlage mit aufsteigend angeordneten Leitrollen (jeweils nicht dargestellt) vorsehen.
  • Die konzeptionelle Ausrichtung des Systems der Sperre SR mit Leitrolle 25 sieht vor, dass diese als ein autark bewegbares Teil ausgebildet sein kann. Damit ist unabhängig von der Baugruppe im Bereich des Aktors 8, 8' eine jeweilige gesteuerte Positionierung der Sperre SR denkbar. Diese Einstellungen können innerhalb des Maschinenkonzeptes von Hand auf jeweils vorgesehene Positionen erfolgen. Ebenso ist denkbar, dass die Leitrolle 25 mit einem automatischen Stellantrieb (nicht dargestellt) zusammenwirkt, so dass die mit Pfeil 27 (3) dargestellte Einstellmöglichkeit motorisch erfolgen kann.
  • Ein weiteres Konzept der Sperre SR mit Leitrolle 25 sieht vor, dass diese mit einem variablen Drehantrieb versehen sein kann. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, mit Variablen Drehrichtungen (Pfeil D) und Drehzahlen die entsprechende Impulseinleitung bzw. die Hürdenwirkung zu verstärken.
  • In 4 ist mit zumindest einem Ansatzteil 28 eine weitere Gestaltung der Leitrolle 25 verdeutlicht. Mit diesem umfangsseitigen Ansatzteil 28 kann die Impulsgebung im Bereich des Abförderendes 10 bei aufliegenden Festkörpern F'' (10) gesteuert werden. Ebenso ist vorgesehen, dass durch entsprechende Materialauswahl im Bereich der Leitrolle 25 – wobei diese beispielsweise in Ausführungen aus Stah I oder Gummi vorgesehen sind – eine weitere Optimierung der Impuls- und Sperrwirkung erreicht werden kann.
  • Eine weitere Ausführung des vorbeschriebenen ”mechanischen” Impuls- und Rückhaltesystems ist in 11 verdeutlicht. Hier ist als Sperre SR' ein mit dem Rückhalteelement 5 verbindbarer Anlagebalken 29 vorgesehen. Dabei ist ebenfalls die Anordnung mehrerer Anlagebalken 29 im Bereich des Rückhalteelementes 5 denkbar. Der Anlagebalken 29 kann dabei in variabel vorgebbaren Gebrauchslagen so positioniert werden, dass für bestimmte Größen von Festkörpern F'' eine hinreichend wirksame Hürde aufgebaut wird. Mit dem Anlagebalken 29 ist zusätzlich die Impulseinleitung SI' so möglich, dass die Festkörper F in die vorgesehen Richtung (Pfeil 7) abgeleitet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012016057 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Firmenprospekt, Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, Damme; ”Produktprogramm”, GEN.00283, 08/13/5000; Erntetechnik, S. 14 bis 23 [0002]

Claims (27)

  1. Trennvorrichtung für eine Kartoffelerntemaschine oder eine Aufbereitungsmaschine (A) zum Trennen von Kartoffeln o. dgl. Erntegut (E) aus einem Gemisch (G) mit Kluten, Steinen und ähnlichen Festkörpern (F), mit einer das im Wesentlichen kompakte Gemisch (G) als einen Förderstrom (4) zuführenden Fördereinrichtung (2), von der aus das in den Bereich zumindest einer Fallstufe (3) verlagerte und dabei mittels eines Fördermediums in Form eines Luftstromes (L) beeinflusste Gemisch (G) trennbar ist, wobei nachfolgend der eine Auflockerung des Gemisches (G) bewirkenden Fallstufe (3) zumindest ein den fallenden Trenngütern (E, F) entgegen gerichtetes und mit dem zumindest einen Luftstrom (L) zusammenwirkendes Rückhalteelement (5) vorgesehen ist, derart, dass von diesem ausgehend als jeweils sortierte Einzelteile zumindest das Erntegut (E') und die Festkörper (F') in einer jeweiligen im Wesentlichen entgegengesetzt verlaufenden Förderrichtung (6, 7) aus der Trennvorrichtung (1) getrennt weiterleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem beweglich gehaltenen Rückhalteelement (5) mittels zumindest eines steuerbaren Aktors (8, 8') jeweilige Sortierimpulse (SI, SI') auslösbar und diese unmittelbar auf die aufliegenden Festkörper (F, F', F'') übertragbar sind, derart, dass zumindest am den Gutstrom (9) mit Erntegut (E) übergebenden Abförderende (10) des Rückhalteelementes (5) die vergleichsweise schweren Festkörper (F, F', F'') zurückgehalten sind.
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sortierimpulse (SI, SI') jeweilige sich zum Abförderende (10) des Rückhalteelementes (5) bewegende Steine, Kluten und ähnliche Festkörper (F) vom mitbewegten Erntegut (E) trennbar sind und dabei die Bewegungsrichtung der Festkörper (F) zu deren Ausleitende (11) hin veränderbar ist.
  3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des Abförderendes (10) vom sich bewegenden Rückhalteelement (5) erfassten Festkörper (F) in die zum abgeleiteten Erntegut (E) entgegengesetzte Förderrichtung (SI') umlenkbar sind.
  4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer geneigten Einbaulage (Winkel N) des gesteuert antreibbaren Rückhalteelementes (5) die durch die Sortierimpulse (SI, SI') übertragbare Anregungsenergie und die daraus folgende Verlagerung der Festkörper (F, F', F'') veränderbar sind.
  5. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (5) auf variable Neigungswinkel (N) einstellbar ist, derart, dass mittels einer Absenkung oder Anhebung in Abförderrichtung (6) des Erntegutes (E) eine Anpassung an den anteiligen Besatz des Gemisches (G) mit Festkörpern (F) erfolgt.
  6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (5) oszillierend verlagerbar ist.
  7. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (5) mit einer profilierten Oberfläche (16) auf die Festkörper (F) und das Erntegut (E) einwirkt.
  8. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (5) eine exzentrisch drehende Antriebsbaugruppe als Aktor (8, 8') aufweist.
  9. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (5) mit zumindest einem Sortierimpulse (SI) erzeugenden und die Förderrichtungen (6, 7) von anfliegendem Erntegut (E) sowie Festkörpern (F) beeinflussenden Antriebsgestänge (AG) versehen ist.
  10. Trennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgestänge (AG) eine Steuerung bildet, die an den im Gemisch (G) zugeführten Festkörpern (F'') einen Rückhalteimpuls (SI') bewirkt.
  11. Trennvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgestänge (AG) mit zusätzlichen Leitelementen zur Steuerung des Gutstromes (9) am Abförderende (10) verbindbar ist.
  12. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgestänge (AG) mit einer ein zentrales Pendellager (17) aufweisenden Verbindungswippe (18) zusammenwirkt und von dieser aus zwei im Wesentlichen parallele Pendelstützen (19, 20) zum Rückhalteelement (5) geführt sind.
  13. Trennvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstützen (19, 20) unterschiedliche Länge (L, L') aufweisen.
  14. Trennvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Verbindungswippe (18) fixierten Pendelstützen (19, 20) im Bereich des Rückhalteelementes (5) an einer gemeinsamen Stützstrebe (21) angreifen.
  15. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstützen (19, 20) im Bereich des Rückhalteelementes (5) mit einer Ableitwalze (22) zusammenwirken, die ein in Richtung des Erntegutes (E) abflussseitiges Leitelement bildet.
  16. Trennvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der im Bereich der Pendelstützen (19, 20) vorgesehenen Stützstrebe (21) eine die Ableitwalze (22) erfassende Übertragungsstange (23) vorgesehen ist.
  17. Trennvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitwalze (22) im Bereich eines exzentrischen Lagerteils (24) mit der Übertragungsstange (23) verbunden ist.
  18. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (5) in Förderrichtung des Erntegutes (E) zumindest eine als Hürde für die Festkörper (F) wirkende Sperre (SR) aufweist.
  19. Trennvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (SR) von einer als Ableitwalze (22) vorgesehenen Leitrolle (25) gebildet ist, mit der variierbare Förderhöhen zur nachgeordneten Förderzone (26) vorgebbar sind.
  20. Trennvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leitrolle (25) vorgesehene Sperre (SR) relativ zur Oberfläche (16) des Rückhalteelementes (5) auf unterschiedliche Förderhöhen einstellbar (Pfeil 27) ist.
  21. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sperre (SR) mehrere Leitrollen (25) als einstellbare Hürde vorgesehen sind.
  22. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die als autarkes Teil bewegbare Sperre (SR) von Hand und/oder mittels eines automatischen Stellantriebes einstellbar ist.
  23. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle(n) (25) mit einem variabel einstellbaren Drehantrieb versehen ist/sind.
  24. Trennvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle(n) (25) mit variablen Drehrichtungen (D) antreibbar ist/sind.
  25. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperre (SR) ein mit dem Rückhalteelement (5) verbindbarer Anlagebalken (28) vorgesehen ist.
  26. Trennvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anlagebalken (28) mit dem Rückhalteelement (5) verbindbar sind.
  27. Trennvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Anlagebalken (28) in variabel vorgebbaren Gebrauchslagen positionierbar ist/sind.
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Firmenprospekt, Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, Damme; "Produktprogramm", GEN.00283, 08/13/5000; Erntetechnik, S. 14 bis 23

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