DE102014006600B4 - Rollstuhl mit fussbetriebenem mechanischen Antrieb - Google Patents
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Abstract
Rollstuhl mit einer Sitzfläche, mit Hinterrädern undmit einer fußbetriebenen Vorrichtung zum mechanischen Antrieb desselben, die eine Fußauflage bildet, die gegenüber dem Rahmen des Rollstuhls klappbar ist, damit ein Rollstuhl-Benutzer von einem festen Stand aus auf dem Rollstuhl Platz nehmen kann, wobei der mechanische Antrieb ein endloses, elastisches, zugfestes Laufband (1) aufweist, das über zwei leicht laufende Umlenkrollen (2) geführt ist, wobei die Umlenkrollen (2) mittels mindestens einer seitlichen Wange (3) auf Abstand gehalten sind, und wobei unterhalb des oberen Teils des Laufbandes (1) eine Gleitfläche (6) oder eine serielle Anordnung von Rollen (7) kleinen Durchmessers angeordnet ist, die einen Durchhang des Bandes (1) am Aufsetzpunkt des antreibenden Fußes minimiert, wobeidie Kupplung des Laufband-Moduls mit jeweils einem der großen Hinterräder des Rollstuhls durch ein einfaches Zwischenrad (14) als Friktionstrieb erreicht wird, wobei das Laufband-Modul gar nicht mit dem Boden in Berührung kommt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit fussbetriebenem mechanischen Antrieb gemäß Anspruch
1 . Der Schwerpunkt dieser Beschreibung liegt dabei auf den mobilen Sitz- und Fortbewegungsgelegenheiten gehbehinderter Menschen, den Rollstühlen, wie sie in den3 ff bereits modifiziert abgebildet sind. - Roll- bzw. Krankenfahrstühle sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Sie bestehen aus einem Rahmen, an dem ein Paar Hinterräder großen Durchmessers und ein Satz kleiner Vorderräder angeordnet ist. Letztere sind zumeist um eine vertikale Achse drehbar gelagert, damit der Rollstuhl leicht auch um Ecken gelenkt werden kann.
- Weiterhin weist ein derartiger Rollstuhl einen Sitz mit einer Sitzplatte, zwei Armlehnen und eine Rückenlehne auf. Zusätzlich sind neben den kleineren Vorderrädern klapp- und demontierbare Fussauflagen in Form von Trittbrettern angebracht. Hierauf kann die im Stuhl sitzende Person ihre Füße abstellen; insbesondere dann, wenn sie von einer Begleitperson geschoben wird. Für diese Unterstützung sind an der Rückenlehne auch zumeist höhenverstellbare Handgriffe vorgesehen.
- An jedem der großen Hinterräder ist an der Außenseite üblicherweise ein metallischer Laufring befestigt. Damit kann der Benutzer durch entsprechenden Krafteinsatz den Rollstuhl mit den Händen rein mechanisch und ganz autonom vor- oder rückwärts bewegen. Hierzu versetzt er die Hinterräder über die Laufringe mittels seiner Handkraft in Rotation.
- Viele Behinderte besitzen allerdings gar nicht mehr die zur Bewegung des Rollstuhles nötige Kraft in ihren Armen. Deswegen nehmen sie auch ihre Füße/ Beine oder wenigstens einen Fuss/ Bein zuhilfe. Dazu führt der Rollstuhlfahrer einfache Trittbewegungen auf dem Boden aus und zieht den Rollstuhl so mittels Beinkraft nach vorne oder drückt ihn nach hinten.
- Diese Fortbewegungstechnik erfordert eine der Beinlänge angepaßte optimale Sitzhöhe, wie sie beispielsweise aus der
DE 1010 9233 C1 bekannt ist. Der einstellbare Sitz steigert zusätzlich auch den Sitzkomfort überhaupt. - Aus der Patent- und Technikliteratur sind verschiedene alternative Antriebsarten von Rollstühlen bekannt, mittels derer sich der Behinderte ohne fremde Hilfe fortbewegen kann. Aus der
DE 11 2007 003 318 T5 ist eine Ausführung mit Handhebel(n) bekannt, die hin und her bewegt über eine Mechanik (Getrieb) das Fahrzeug fortbewegen. Hierbei wird die Hebelwirkung verstärkend für die Vortriebskraft eingesetzt. - Weiterhin sind diverse elektrische Antriebe für Roll-/ Krankenfahrstühle bekannt. In modernen Ausführungen erlauben sie eine Steuerung mittels eines s.g. Sticks, vergl. hierzu die
DE 44 2087 7 C2 . Damit ist es dem Behinderten möglich, beliebig vorwärts, rückwärts oder aber auch Kurven zu fahren. - Diese elektrischen Antriebe sind jedoch relativ teuer und erhöhen durch den zwangsläufig mitzuführenden Akku bzw. die Batterie das Gewicht des Rollstuhls erheblich. Weiterhin sind derartig ausgerüstete Rollstühle auch nicht mehr platzsparend „faltbar“. Ein weiterer Nachteil dieser selbstfahrenden Rollstühle ist, dass z.B. sehr alte und sehr demente Menschen die Logik der Antriebssteuerung nicht mehr verstehen und ausführen können.
- Aus der
US 6/257/610 B1 ist ein Rollstuhl bekannt, der Fussstützen aufweist, die einen fussbetreibbaren Antrieb haben. Dieser Antrieb kann als Laufband ausgebildet sein, das in einer mehrteiligen Ausführung zur Nutzung durch den rechten bzw. den linken Fuss geeignet ist. Der Antrieb ist für einen bequemen Einstieg in den Rollstuhl nach rechts und links hochklappbar. Der Antrieb selbst erfolgt durch einen Bodenkontakt des Laufbandes. Bei Benutzung dieses Antriebs kann der Rollstuhl nicht gelenkt werden. - Die
JP 2001-286507 A - In der
US 4/334/695 A ist ein Dreirad beschrieben, das mittels eines Laufbandes betrieben wird. Ein Nutzer stellt sich auf das Laufband und hält sich am Lenker fest. Ein solches Gefährt ist nur von sehr sportlichen Menschen verwendbar. -
US 2006/0287165 A1 - Diese Vorrichtung richtet sich wiederum ausschliesslich an sportliche Menschen.
- Die
US 2008/0039289 A1 - Eine Verbesserung zeigt ein gekrümmtes Laufband aus der
DE 199 22 822 A 1, das wiederum von einer rollenbewehrten Kufe unterstützt wird. Das Laufband eignet sich zum Antrieb eines Fitnessgerätes. - Ein spannbares Laufband ist aus der
DE 201 14 331 U 1 bekannt, das dem Antrieb eines Lauf-Tretrollers dient. Das Laufband wird von Rollen gestützt. Auch hier ist die Nutzung aus Sicherheitsgründen auf sportliche Personen beschränkt. - In der
JP 2001-347802 A - Ein geländegängiger Rollstuhl wird in der
US 2013/0153308 A1 - Wird ein preiswerter, rein mechanischer Antrieb favorisiert, ist für Behinderte mit unzureichender Armkraft die Vorwärtsfahrt im Rollstuhl nur mittels Beinkraft eine echte Herausforderung. Dazu muß der Rollstuhl mit aller Kraft mit den Beinen vorwärts gezogen werden. Das ist eine anstrengende, kräftezehrende und uneffektive Vorwärtsfahrt. Viel leichter fällt es den Benutzern solcher Fahrzeuge, diese rückwärts mithilfe eines oder beider Füße zu bewegen. Das führt zu dem in Alten- und Pflegeheimen zu beobachtenden Phänomen, dass sich die Rollstuhlfahrer vorwiegend rückwärts fortbewegen.
- Die Aufgabe der hier beschriebenen Erfindung besteht darin, einen mechanischen Antrieb für einen Rollstuhl zu schaffen, der die Vorteile des mühelosen Abstossens derart umkehrt, dass sich der Rollstuhl damit ebenso leicht vorwärts bewegen läßt und der ein bequemes Platznehmen sowie Verlassen des Rollstuhls gestattet.
- Diese Aufgabe wird gemäß einem der Ansprüche
1 -3 gelöst. Die Unteransprüche zeigen besondere Ausführungen. - Dazu wird die Montage wenigstens einer weiteren, alternativen Fussauflage vorgeschlagen. Der Rollstuhlfahrer setzt seine Füße zur Vorwärtsfahrt auf eine Laufband-Vorrichtung, die, vorzugsweise geeignet mit den großen Antriebsrädern des Rollstuhls gekoppelt, diesen trotz der Abstoßbewegung vorwärts fahren läßt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung, das Laufband-Modul,
1 ,5 besteht aus einem endlosen, elastischen und zugfesten Laufband1 , das über wenigstens zwei Umlenkrollen2 geführt ist. Die mit Leichtlauflagern versehenen Umlenkrollen2 werden durch ein Verbindungselement3 in Position gehalten. Das Verbindungselement3 kann ein- oder besser zweiseitig ausgeführt sein. Zum Spannen des endlosen Laufbandes1 kann die Achse einer der Umlenkrollen2 , vorzugsweise die vordere, mittels einer Spannvorrichtung4 dank eines Langloches5 verschoben werden. - Auf der Oberseite der Vorrichtung befindet sich unterhalb des Laufbandes
1 eine Gleitfläche6 . Sie verhindert einen Durchhang des Bandes1 am Ort des aufgesetzten Fusses, dem Ort der eingeleiteten Schubkraft. Soll die Reibung zwischen dem Laufband1 und der Gleitfläche6 minimiert werden, wird letztere entsprechend beschichtet. In einer kostspieligeren Variante ist es auch vorstellbar, anstelle der Gleitfläche6 eine serielle Anordnung von Rollen7 kleinen Durchmessers vorzusehen. - Die Verbindung des Laufband-Moduls mit dem Rahmen des Rollstuhls geschieht ganz analog der der Fussauflagen (Trittbretter) mit einem um neunzig Grad klappbaren Scharnier
8 und einem Klemmstück9 . Die Klappfunktion ist deshalb wichtig, weil der Rollstuhlbenutzer von einem festen Stand zwischen den hoch geklappten Laufbandmodulen aus im Rollstuhl Platz nimmt. Sitzt er, darf der Zwischenraum durch Umklappen der Module verringert werden. - Für den Antrieb des Rollstuhls mittels des Laufband-Moduls gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten der Kopplung. Im einfachsten Fall (Stand der Technik,
3 ) liegt das Laufband-Modul am Boden auf. Wird das Band nun auf der Oberseite nach vorne bewegt (gestoßen) wälzt es sich an der Unterseite in gleicher Richtung, ähnlich einer Panzerkette, ab. D.h. der Rollstuhl bewegt sich Eins-zu-eins ebenfalls nach vorne. Diese simple Variante stößt allerdings dann an ihre Grenzen, wenn der Boden uneben oder mit kleinen Hindernissen, Schwellen usf. versehen ist. Eine Verbesserung kann dann mit einer zusätzlichen Andruckrolle13 am Modul erreicht werden. Sie drückt das Laufband an der Unterseite nach außen (unten). - Soll das Laufband-Modul gar nicht mit dem Boden in Berührung kommen, kann die Kopplung mit jeweils einem der großen Hinterräder des Rollstuhls durch ein einfaches Zwischenrad
14 (4 ) erreicht werden. Auch hierbei ergibt sich eine Eins-zu-eins-Übersetzung. Dieser Friktionstrieb neigt allerdings zu Schlupf und kann bei glatten Oberflächen auch vollständig versagen. Der mögliche Schlupf ist umgekehrt in Verbindung mit der Schubbewegung des Rollstuhls hilfreich. Die Zwischenrolle14 ermöglicht keinen Freilauf. Man kann sie jedoch derart (federnd) montierten, dass sie beim Schieben des Rollstuhls leicht aus ihrer Position gedrängt wird. Damit kann das Laufband1 (die Laufbänder) in gewohnter Weise als ruhende Trittbrett(er) zum bloßen Aufsetzen der Füße genutzt werden. - Eine andere Antriebsvariante, dargestellt in den
5 und6 , sieht einen Ketten- oder Riemenantrieb vor. Während die vordere (verstellbare) Umlenkrolle2 frei um ihre Drehachse rotieren kann, ist die hintere fest mit ihrer Welle10 verbunden. Hier kann die lineare Laufbandbewegung als Drehbewegung „abgegriffen“ werden. Dazu dient beispielsweise ein auf der Rollenachse10 angeordnetes Abtriebsrad11 . Bei dieser Anwendung muß allerdings auch der Abtriebsmechanismus mit einem Klappelement 12 versehen werden. Hierzu wird in die Abtriebswelle10 ein konventionelles Kardangelenk, Hardyscheiben oder im einfachsten Falle ein Stück Schlauch eingesetzt. - Eine weitere, besonders sichere Antriebmöglichkeit besteht darin, die Rotationsbewegung der Abtriebswelle
10 über das Klappelement12 und Abtriebsrad11 mittels Kette, Keil- oder Zahnriemen15 direkt mit dem(den) Hinterrädern zu verbinden. Die gewünschte Über- bzw. Untersetzung ergibt sich zwanglos durch Wahl der Raddurchmesser16 . Bei dieser Variante ist auch die Integration eines Freilaufes, ähnlich dem eines Fahrrades, besonders einfach realisierbar. - In einer besonderen Ausführungsform,
6 des vorgenannten Riemen- oder Kettenantriebes wird der Klappmechanismus des Laufbandmodules, der dem Fahrer das „Ein- und Aussteigen“ erleichtert, nicht mit einer horizontalen, seitlich angeordnete Achse versehen. Vielmehr ist die Abtriebsachse10 zugleich auch die Drehachse für diese Klappbewegung. In diesem Falle wird das jeweilige Modul also nach oben, in Richtung Sitzfläche geklappt. Diese Variante vereinfacht die Konstruktion, hindert allerdings die Faltbarkeit des gesamten Rollstuhles.
Claims (7)
- Rollstuhl mit einer Sitzfläche, mit Hinterrädern und mit einer fußbetriebenen Vorrichtung zum mechanischen Antrieb desselben, die eine Fußauflage bildet, die gegenüber dem Rahmen des Rollstuhls klappbar ist, damit ein Rollstuhl-Benutzer von einem festen Stand aus auf dem Rollstuhl Platz nehmen kann, wobei der mechanische Antrieb ein endloses, elastisches, zugfestes Laufband (1) aufweist, das über zwei leicht laufende Umlenkrollen (2) geführt ist, wobei die Umlenkrollen (2) mittels mindestens einer seitlichen Wange (3) auf Abstand gehalten sind, und wobei unterhalb des oberen Teils des Laufbandes (1) eine Gleitfläche (6) oder eine serielle Anordnung von Rollen (7) kleinen Durchmessers angeordnet ist, die einen Durchhang des Bandes (1) am Aufsetzpunkt des antreibenden Fußes minimiert, wobei die Kupplung des Laufband-Moduls mit jeweils einem der großen Hinterräder des Rollstuhls durch ein einfaches Zwischenrad (14) als Friktionstrieb erreicht wird, wobei das Laufband-Modul gar nicht mit dem Boden in Berührung kommt.
- Rollstuhl mit einer Sitzfläche, mit Hinterrädern und mit einer fußbetriebenen Vorrichtung zum mechanischen Antrieb desselben, die eine Fußauflage bildet, die gegenüber dem Rahmen des Rollstuhls klappbar ist, damit ein Rollstuhl-Benutzer von einem festen Stand aus auf dem Rollstuhl Platz nehmen kann, wobei der mechanische Antrieb ein endloses, elastisches, zugfestes Laufband (1) aufweist, das über zwei leicht laufende Umlenkrollen (2) geführt ist, wobei die Umlenkrollen (2) mittels mindestens einer seitlichen Wange (3) auf Abstand gehalten sind, und wobei unterhalb des oberen Teils des Laufbandes (1) eine Gleitfläche (6) oder eine serielle Anordnung von Rollen (7) kleinen Durchmessers angeordnet ist, die einen Durchhang des Bandes (1) am Aufsetzpunkt des antreibenden Fußes minimiert, wobei ein Ketten- oder Riemenantrieb vorgesehen ist, wobei die vordere Umlenkrolle (2) frei um ihre Drehachse rotieren kann und die hintere Umlenkrolle (2) fest mit ihrer Welle (10) verbunden ist, wobei die lineare Laufbandbewegung als Drehbewegung abgegriffen wird und wobei auch der Abtriebsmechanismus mit einem Klappelement (12) versehen ist.
- Rollstuhl mit einer Sitzfläche, mit Hinterrädern und mit einer fußbetriebenen Vorrichtung zum mechanischen Antrieb desselben, die eine Fußauflage bildet, die gegenüber dem Rahmen des Rollstuhls klappbar ist, damit ein Rollstuhl-Benutzer von einem festen Stand aus auf dem Rollstuhl Platz nehmen kann, wobei der mechanische Antrieb ein endloses, elastisches, zugfestes Laufband (1) aufweist, das über zwei leicht laufende Umlenkrollen (2) geführt ist, wobei die Umlenkrollen (2) mittels mindestens einer seitlichen Wange (3) auf Abstand gehalten sind, und wobei unterhalb des oberen Teils des Laufbandes (1) eine Gleitfläche (6) oder eine serielle Anordnung von Rollen (7) kleinen Durchmessers angeordnet ist, die einen Durchhang des Bandes (1) am Aufsetzpunkt des antreibenden Fußes minimiert, wobei die Rotationsbewegung der Abtriebswelle (10) über ein Klappelement (12) und ein Abtriebsrad (11) mittels Kette, Keil- oder Zahnriemen (15) direkt mit einem Hinterrad oder den Hinterrädern verbunden ist.
- Rollstuhl nach
Anspruch 2 , wobei in die Abtriebswelle (10) ein konventionelles Kardangelenk, ein Stück Schlauch oder Hardyscheiben eingesetzt ist oder sind. - Rollstuhl nach
Anspruch 3 , wobei ein Freilauf in den Antrieb integriert ist. - Rollstuhl nach einem der
Ansprüche 2 bis5 , wobei die Abtriebsachse (10) zugleich auch die Drehachse für die Klappbewegung ist, wobei das jeweilige Modul nach oben in Richtung der Sitzfläche geklappt wird. - Rollstuhl nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Achse (10) einer der Umlenkrollen (2) zum Spannen des Laufbandes (1) mittels einer Spannvorrichtung (4) in einem Langloch (5) der Wange (3) verschiebbar ist.
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