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Die Erfindung betrifft eine Blinkeinrichtung für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Technisches Gebiet
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Derartige Blinkeinrichtungen werden für die Anzeige der Richtungsänderung bzw. des Abbiegevorganges für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer, wie Fahrradfahrer, Inline-Skater oder auch E-Bikes und Segways, da diese laut StVO als Fahrräder eingestuft werden, eingesetzt. Üblicherweise wird zur Anzeige des Abbiegevorganges ein Leuchtmittel verwendet. Mit dem Begriff Leuchtmittel werden sowohl Glühbirnen als auch Leuchtdioden (LED) bezeichnet. Ein derartiges Leuchtmittel kann einzeln oder gemeinsam mit weiteren Leuchtmitteln in einer Vorrichtung angeordnet sein.
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Stand der Technik
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Aus dem Stand der Technik ist ein reflektierender Handschuh auf welchem ein Pfeil aufgenäht ist bekannt, allerdings muss der Handschuh angeleuchtet werden um ein Lichtsignal zu reflektieren.
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Weit verbreitet sind Blinkeinrichtungen, die auf der Fahrradlenkstange montiert werden können und mittels Knopfdruck aktiviert bzw. deaktiviert werden, diese Variante ist verhältnismäßig teuer und bei größeren Entfernungen ist nicht sichtbar in welcher Richtung der Abbiegevorgang stattfinden soll und damit ist die Sicherheit des nicht motorisierten Verkehrsteilnehmers nicht gegeben. Eine derartige Blinkeinrichtung ist aus der
DE 297 01 326 U1 bekannt, welches eine Blinkanlage für Fahrräder zum Anzeigen einer Richtungsänderung und/oder eines Abbremsens, mit einer Stromquelle, mindestens einer Leuchteinheit und mindestens einem Schalter zum Aktivieren der Leuchteinheit beschreibt.
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Die US 2012 / 0 069 552 A1 offenbart eine Blinkeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner geht aus der
WO 2009/063 169 A1 eine Blinkeinrichtung für Fahrradfahrer hervor, bei der das Ein-/Ausschalten über Neigungsschalter bewerkstelligbar ist.
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Darstellung der Erfindung
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Blinkeinrichtung bereitzustellen, ohne die oben genannten Nachteile bzw. unter einer deutlichen Reduzierung dieser Nachteile zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Bereitstellung einer Blinkeinrichtung beruht auf dem Gedanken, dass eine automatische Aktivierung bzw. Deaktivierung der Blinkeinrichtung bei Durchführung eines Abbiegevorganges erfolgt.
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Es wird die Position einer Hand erfasst und mittels Beschleunigungssensors wird die Änderung der Position der Hand erfasst, wobei eine Änderung der Hand von der Lenkstange zur horizontalen seitlichen Ausstreckung der Hand erfolgt, wobei durch diese Änderung der Position der Hand eine automatische Aktivierung der Blinkeinrichtung zur Folge hat. Nach Beendigung des Abbiegevorganges wird die Änderung der Position der Hand mittels Beschleunigungssensors erfasst, wobei die Änderung der Position von der horizontalen seitlichen Lage hin zur ursprünglichen Lage erfolgt, sprich die Bewegung von der horizontal ausgestreckten Lage der Hand zurück zur Lenkstange und somit eine automatische Deaktivierung der Blinkeinrichtung eingeleitet wird.
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Dadurch ist es nicht mehr notwendig, einen Knopf, Schalter oder ähnliches zu aktivieren um einen Abbiegevorgang anzuzeigen und auch aus größeren Entfernungen ist es ersichtlich in welcher Richtung der nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer abbiegen möchte. Die Blinkeinrichtung kann auf der linken und/oder auf der rechten Hand befestigt werden.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Blinkeinrichtung auf dem Handrücken oder über einem Handschuh der linken und/oder rechten Hand getragen werden. Die Blinkeinrichtung kann in einem Gehäuse angeordnet sein.
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Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Blinkeinrichtung mit einer Lichtquelle wie Glühbirne, LED oder LED Strecke elektrisch verbunden sein, um ein Lichtsignal auszugeben. Die Lichtquelle kann in demselben Gehäuse angeordnet sein wie die Blinkeinrichtung. Die Versorgung der Blinkeinrichtung erfolgt mittels einer Batterie wie beispielsweise einem Li-Ion Akkus oder ähnlichem. Die Batterie kann über eine Micro USB Schnittstelle, welche sich auf der Blinkeinrichtung befindet, wiederaufgeladen werden.
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Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel kann die Blinkeinrichtung auch ein dauerhaftes Warnsignal ausgeben. Hierzu wird ein auf dem Gehäuse der Blinkeinrichtung gelegener Taster, Schalter oder ähnliches, beispielsweise durch einmaliges Drücken des Tasters, betätigt.
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Erfindungsgemäß kann die Blinkeinrichtung auch in einen SOS Modus gesetzt werden. Der SOS Modus wird automatisch aktiviert, wenn der Verkehrsteilnehmer zu Sturz kommt. Dabei erfasst der Beschleunigungssensor eine große Erschütterung und aktiviert die Blinkeinrichtung automatisch. Alternativ kann der SOS Modus durch eine bestimmte Betätigungsabfolge, die sich von der Betätigung des Warnsignalbetrieb unterscheidet, des Tasters aktiviert werden, beispielsweise durch zweimaliges schnelles Drücken des Tasters, dabei kann der selbe Taster betätigt werden wie beim Betätigen des Warnsignalbetriebs, zusätzlich könnte aber auch ein zweiter Taster (nicht dargestellt) auf dem Gehäuse der Blinkeinrichtung angeordnet sein, um den SOS Modus manuell zu betätigen.
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Figurenliste
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Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
- 1 eine schematische Ausgestaltung einer Blinkeinrichtung für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer
- 2 die Anbringung der Blinkeinrichtung auf eine Hand
- 3 eine weitere Ansicht der 2
- 4 die Komponenten der Blinkeinrichtung
- 5 eine Ausführungsform der Blinkeinrichtung in einem Gehäuse
- 6 zeigt eine weitere Ansicht der 5
- 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der 5
- 8 eine Explosionsansicht des Gehäuses und Teilen der Blinkeinrichtung
- 9 zeigt eine weitere Variante des Gehäuses.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer Blinkeinrichtung für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer erläutert.
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In 1 wird eine schematische Abbildung einer Blinkeinrichtung 1 gezeigt, welche für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer, wie beispielsweise Fahrradfahrer, Inline-Skater oder auch E-Bikes und Segways geeignet ist. Die Blinkeinrichtung 1 nach 1 besteht aus einen Mikrokontroller 10, einen Akku 3, einen Taster 5, einen Beschleunigungssensor 4, eine Micro USB Schnittstelle 2 und einer LED 9 bzw. LED Strecke 9. Bei deaktivierter Blinkeinrichtung 1, befindet sich diese in einem stromsparenden Modus 27, bei dem die LED 9 bzw. LED Strecke 9 nicht leuchtet. So ein Modus kann ein Standby Betrieb sein.
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Damit ein nicht motorisierter Verkehrsteilnehmer, wie beispielsweise ein Fahrradfahrer, einen Abbiegevorgang anzeigen kann, muss er die Hand 11, welche sich ursprünglich auf der Lenkstange befindet, von der Lenkstange horizontal nach Außen strecken. Die Blinkeinrichtung 1 ist dazu ausgelegt, dass mit Hilfe des Beschleunigungssensors 4 die Positionsänderung der Hand 11 erfasst wird, sprich die Änderung der Hand 11 von der Lenkstange zur horizontalen seitlichen Ausstreckung der Hand 11, wobei durch diese Änderung der Position der Hand 11 eine automatische Aktivierung der Blinkeinrichtung 1 erfolgt. Die Aktivierung hat zur Folge, dass die LED 9 bzw. LED Strecke 9 eine Blinkabfolge einnimmt, die ähnlich ist wie bei Richtungsänderungsanzeigen bzw. Blinkeinrichtungen bei motorisierten Fahrzeugen. Die Blinkeinrichtung ändert dabei seinen Modus von Standby 27 zu Normalbetrieb 6.
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Weiters kann die Blinkeinrichtung 1 nach Beendigung des Abbiegevorganges die Änderung der Position der Hand 11 mittels Beschleunigungssensors 4 erfassen, wobei die Änderung der Position von der horizontalen seitlichen Lage hin zur ursprünglichen Lage erfolgt, sprich die Bewegung von der horizontal ausgestreckten Lage der Hand 11 zurück zur Lenkstange und somit eine automatische Deaktivierung der Blinkeinrichtung 1 eingeleitet wird. Die Deaktivierung der Blinkeinrichtung hat zur Folge, dass die LED 9 bzw. LED Strecke 9 ihre Blinkabfolge beendet. Die Blinkeinrichtung ändert dabei seinen Modus bzw. Betrieb von Normalbetrieb 6 in den Standbybetrieb 27.
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Unter Arm 28 wird hier und im Weiteren die Gesamtheit von Oberarm, Unterarm und der Hand 11 verstanden.
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Dadurch ist es nicht mehr notwendig einen Knopf, Schalter oder ähnliches zu aktivieren um einen Abbiegevorgang anzuzeigen. Der Abbiegevorgang wird somit automatisch durch die Handbewegung aktiviert und auch aus größeren Entfernungen ist es ersichtlich in welcher Richtung der nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer abbiegen möchte.
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Der Normalbetrieb 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Blinkabfolge der LED 9 bzw. der LED Strecke 9 erfolgt, die ähnlich ist, wie die Richtungsänderungsanzeigen bzw. Blinkeinrichtungen bei motorisierten Fahrzeugen.
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Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel kann die Blinkeinrichtung 1 auch ein dauerhaftes Warnsignal ausgeben, um beispielsweise eine Gefahrenstelle abzusichern. Dabei kann die Blinkeinrichtung von der Hand 11 abmontiert werden und an eine geeignete Stelle platziert werden, um die Gefahrenstelle abzusichern. Hierzu kann ein auf dem Gehäuse 18 der Blinkeinrichtung 1 gelegener Taster 5 oder Schalter 5 oder ähnliches, beispielsweise durch einmaliges Drücken des Tasters 5, betätigt werden. Die Blinkeinrichtung 1 wechselt dabei in den Warnsignalbetrieb 7. Dieser Warnsignalbetrieb 7 ist ähnlich wie der Normalbetrieb 6, nur ist die Blinkabfolge der LED 9 bzw. LED Strecke 9 mit einer langsamen Frequenz gekennzeichnet. Der Warnsignalbetrieb kann durch ein späteres Betätigen des Tasters 5 deaktiviert werden und somit ein Beenden der Blinkabfolge der LED 9 bzw. LED Strecke 9 bezwecken. Die Blinkeinrichtung wechselt dabei vom Warnsignalbetrieb 7 in den Standby Betrieb 27.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Blinkeinrichtung auch in einen SOS Modus 8 gesetzt werden. Der SOS Modus 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Blinkabfolge der LED 9 bzw. LED Strecke 9 bewirkt, wie es üblicherweise in einem Morsecode (3 mal kurz, 3 mal lang und 3 mal kurz) angewendet wird.
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Der SOS Modus 8 kann automatisch aktiviert werden, wenn der nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer zu Sturz kommt. Dabei erfasst der Beschleunigungssensor 4 eine große Erschütterung und aktiviert die Blinkeinrichtung 1 automatisch. Alternativ kann der SOS Modus 8 durch eine bestimmte Betätigungsabfolge, die sich von der Betätigung des Warnsignalbetrieb 7 unterscheidet, des Tasters 5 aktiviert werden, beispielsweise durch zweimaliges schnelles Drücken des Tasters 5, dabei kann der selbe Taster 5 betätigt werden wie beim Betätigen des Warnsignalbetriebs 7, zusätzlich könnte aber auch ein zweiter Taster (nicht dargestellt) auf dem Gehäuse 18 der Blinkeinrichtung 1 angeordnet sein, um den SOS Modus 8 manuell zu betätigen.
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Der SOS Betrieb 8 kann durch eine spätere bestimmte Betätigungsabfolge, die sich von der Betätigung des Warnsignalbetrieb 7 unterscheidet, des Tasters 5 deaktiviert werden, beispielsweise durch zweimaliges schnelles Drücken des Tasters 5, dabei kann der selbe Taster 5 betätigt werden wie beim Deaktivieren des Warnsignalbetriebs 7, zusätzlich könnte aber auch ein zweiter Taster (nicht dargestellt) auf dem Gehäuse 18 der Blinkeinrichtung 1 angeordnet sein, um den SOS Modus 8 zu deaktivieren. Die Deaktivierung bezweckt die Beendigung der Blinkabfolge der LED 9 bzw. LED Strecke 9. Die Blinkeinrichtung wechselt dabei vom SOS Betrieb 8 in den Standby Betrieb 27.
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Die 2 und 3 zeigen wie die Blinkeinrichtung 1 auf die linke und/oder die rechte Hand 11 angeordnet sein kann. Dabei kann die Blinkeinrichtung 1 in einem Gehäuse 18 angeordnet sein. Die Blinkeinrichtung kann beispielsweise mittels 2 Befestigungsvorrichtungen 12 und 13 auf die linke und/oder rechte Hand 11 befestigt werden. Dazu kann die Vorrichtung 12 aus einem größenverstellbaren Klettverschlussband bestehen und die Vorrichtung 13 aus einem elastischen Gummiband. Die Blinkeinrichtung 1 kann auch über einem Handschuh (nicht dargestellt) getragen werden, wobei der Handschuh eine geeignete Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Klettfläche, aufweist.
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Die Komponenten der Blinkeinrichtung sind in 4 dargestellt. Die Blinkeinrichtung 1 kann mittels einer Batterie 3 bzw. Akku 3 versorgt werden. Der Akku 3 kann über eine Micro USB Schnittstelle 2 wiederaufgeladen werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Blinkeinrichtung 1 über eine Photovoltaik Zelle 25 versorgt werden. Die Photovoltaik Zelle 25 kann auch den Akku 3 der Blinkeinrichtung 1 aufladen. Dabei kann die Photovoltaik Zelle 25 alleinig genutzt werden um den Akku 3 zu laden, aber auch eine kombinierte Ausführungsform mit der Micro USB Schnittstelle 2 soll möglich sein.
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Die Status LED 14 zeigt an, ob der Akku 3 aufgeladen werden muss, indem die LED 14 vorzugsweise dauerhaft rot leuchtet. Weiters zeigt die Status LED 14 den Wechsel des Betriebsmodus an, vorzugsweise durch ein einmaliges kurzzeitiges rotes aufblinken.
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Die Lade LED 15 ist während dem Aufladeprozess des Akkus 3 aktiviert und leuchtet vorzugsweise während dem Aufladeprozess rot. Wenn der Akku 3 vollständig aufgeladen ist, wechselt die LED 15 ihre Farbe von rot auf grün.
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Die Status LED 14 und die Lade LED 15 werden nicht für die Blinkabfolge des Normalbetriebes 6, Warnsignalbetriebes 7 oder des SOS Betriebes 8 verwendet. Für diese Betriebsmodi wird die LED 9 bzw. LED Strecke 9 verwendet.
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Die LED 9 bzw. LED Strecke 9 wird vom Mikrokontroller 10 gesteuert und vom Akku 3 und/oder von der optionalen Photovoltaik Zelle 25 versorgt. Dabei ist die LED 9 bzw. LED Strecke 9 elektrisch mit dem Mikrokontroller 10 und dem Akku 3 und/oder mit der Photovoltaik Zelle 25 elektrisch verbunden.
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In 5 bis 7 sind mögliche Ausführungsformen des Gehäuses 18 dargestellt. Das Gehäuse kann aus einem transparenten Oberteil 19 bzw. Deckel 19 und einem Unterteil 20 bestehen. Das Gehäuse 18 kann sowohl einen schwenkbaren Deckel 19 (5) als auch einen vergossen Deckel (6) haben. Vorzugsweise ist das Gehäuse 18 fest verschlossen und wasserdicht. Weiters besteht das Gehäuse aus einer Leiterplatte 17, auf dem die Komponenten der Blinkeinrichtung miteinander elektrisch verbunden sind, einer Abdeckungsplatte 22, einem optional schwenkbaren Verschließmechanismus 21, Micro USB Schnittstelle 2, einer orangen Fläche 23, einem Taster 5 und einem Resetknopf 16.
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Das Gehäuseunterteil 20 ist vorzugsweise oval angefertigt, um einen guten Kontakt zwischen Handrücken 26 und dem Gehäuseunterteil 20 zu gewährleisten.
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Die Abdeckungsplatte 22 dient dazu, die Komponenten der Blinkeinrichtung abzudecken und ist vorzugsweise aus einem schwarzen bzw. dunklen Kunststoffmaterial. Die orange Fläche 23 dient dazu, dass das Licht der LED 9 bzw. LED Strecke 9 orange leuchtet. Die LED 9 bzw. LED Strecke 9 wird nicht von der Abdeckungsplatte 22 umhüllt.
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Durch das Betätigung des Resetknopfes 16, kann ein Neustart der Blinkeinrichtung erzwungen werden, beispielsweise bei einem Systemfehler der Blinkeinrichtung 1. Vorzugsweise befindet sich der Resetknopf 16 am Gehäuseunterteil 20.
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8 zeigt eine Explosionsansicht des Gehäuses 18 und Teilen der Blinkeinrichtung 1.
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9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gehäuses 18. Das Gehäuseoberteil 19 und die orange Fläche 23 weisen dabei eine ovale Form auf. Damit ist die Blinkabfolge bei ausgestreckter Hand 11 sowohl von vorne als auch von hinten sichtbar.