DE102014006368A1 - Schüttfähiges, hydrierbares Material zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schüttfähiges, hydrierbares Material, vorzugsweise hydrierbare Partikel, zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher mit einer Beschichtung des Materials zum Schutz gegen Oxidation, wobei die Beschichtung das Material zumindest im Wesentlichen, bevorzugt vollständig umgibt, wobei die Beschichtung durchlässig für Wasserstoff ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein schüttfähiges Material, vorzugsweise hydrierbare Partikel, zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher mit einer Beschichtung des Materials, vorzugsweise von Pulverpartikeln, zum Schutz gegen Oxidation, weiterhin einen Wasserstoffspeicher, ein Verfahren zur Wasserstoffspeicherung, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserstoffspeichers.
  • Wasserstoff lässt sich nicht ohne weiteres in einem Wasserstoffspeicher speichern, da Wasserstoff die kleinsten Moleküle aller Gase hat und durch die Wasserstoffspeicherwände diffundiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wasserstoffspeicherwände aus Metall oder Kunststoff bestehen. Auch die Speicherfähigkeit von Wasserstoffspeicher hält sich in Grenzen: Bei entsprechend hohem Druck wird die Diffusion durch die Wasserstoffspeicherwände zu stark. Als Alternative wurde bereits versucht, Wasserstoff in Metallschäumen zu speichern. Hierbei ist jedoch das Problem, das der Wasserstoffspeicher zu schwer wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, schüttfähiges, hydrierbares Material zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher mit guten Eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
  • Es wird ein schüttfähiges, hydrierbares Material zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie ein Wasserstoffspeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 11, ein Verfahren zur Wasserstoffspeicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 und ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserstoffspeichers mit den Merkmalen des Anspruchs 16 vorgeschlagen. Vorteilhafte Merkmale, Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Figuren wie auch aus den Ansprüchen hervor, wobei einzelne Merkmale aus einer Ausgestaltung nicht auf diese beschränkt sind. Vielmehr sind ein oder mehrere Merkmale aus einer Ausgestaltung mit einem oder mehreren Merkmalen einer anderen Ausgestaltung zu weiteren Ausgestaltungen verknüpfbar. Auch dienen die Formulierungen der unabhängigen Ansprüche 1, 11, 15 und 16 in ihrer angemeldeten Form nur als ein erster Entwurf der Formulierungen der zu beanspruchenden Gegenstände. Ein oder mehrere Merkmale der Formulierungen können daher ausgetauscht wie auch weggelassen werden, ebenso aber auch zusätzlich ergänzt werden. Auch können die anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels angeführten Merkmale auch verallgemeinert beziehungsweise bei anderen Ausführungsbeispielen, insbesondere Anwendungen ebenfalls eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein schüttfähiges, hydrierbares Material, vorzugsweise hydrierbare Partikel, zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher mit einer Beschichtung des Materials, vorzugsweise von Pulverpartikel, zum Schutz gegen Oxidation, wobei die Beschichtung das Material zumindest im Wesentlichen, bevorzugt vollständig umgibt, wobei die Beschichtung durchlässig für Wasserstoff ist.
  • Der Begriff Wasserstoffspeicher beschreibt einen Vorratsbehälter in dem Wasserstoff gespeichert werden kann. Dabei können konventionelle Methoden zur Speicherung und Lagerung von Wasserstoff verwendet werden, beispielsweise Druckgasspeicherung, wie Speicherung in Druckbehältern durch Verdichten mit Kompressoren oder Flüssiggasspeicherung, wie Speicherung in verflüssigter Form durch Kühlung und Verdichten. Weitere alternative Formen der Speicherung von Wasserstoff basieren auf Feststoffen oder Flüssigkeiten, beispielsweise Metallhydridspeicher, wie Speicherung als chemische Verbindung zwischen Wasserstoff und einem Metall bzw. einer Legierung, oder Adsorptionsspeicherung, wie adsorptive Speicherung von Wasserstoff in hochporösen Materialien. Weiterhin sind für Lagerung und Transport von Wasserstoff auch Wasserstoffspeicher möglich, die den Wasserstoff temporär an organische Substanzen binden, wobei flüssige, drucklos speicherbare Verbindungen entstehen, so genannter ”chemisch gebundener Wasserstoff”.
  • Der Begriff Beschichtung beschreibt einen Vorgang sowie die aufgetragene Schicht selbst, zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf eine Oberfläche eines Werkstücks. Das Aufbringen wird als Beschichten bezeichnet und unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden. Bei einer Beschichtung kann es sich um eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht sowie um mehrere in sich zusammenhängende Schichten handeln, die Unterscheidung ist nicht genau definiert und orientiert sich am Beschichtungsverfahren und Anwendungszweck. Die Beschichtungsverfahren unterscheiden sich durch die Art der Schichtaufbringung in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren.
  • Das Material kann bevorzugt, den Wasserstoff aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Durch die Beschichtung des Materials, kann sichergestellt werden, dass der Wasserstoff in dem Material gespeichert wird, wobei gleichzeitig eine Schwächung des Materials durch Oxidation verhindert wird. Dadurch kann eine lange Lebenszeit des Wasserstoffspeichers garantiert werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Material Metall, insbesondere Magnesium, Titan, Eisen und/oder eine Metalllegierung daraus umfassen, insbesondere auch daraus bestehen. So können neben Magnesium, Titan oder Eisen das Material andere hydrierbare aber auch nichthydrierbare Metalle umfassen bzw. daraus bestehen, beispielweise als Reinmetalle, als Metalllegierungen, als intermetallische Phasen sowie Mischungen daraus. Insbesondere können zum Einsatz kommen:
    • – Erdalkalimetall- und Alkalimetallalanate,
    • – Erdalkalimetall- und Alkalimetallborhydride,
    • – Metal-Organic-Framewoks (MOF's)/Metall-organische Gerüste, und/oder
    • – Clathrate,
    sowie natürlich jeweilige Kombinationen aus den jeweiligen Materialien.
  • Weiterhin kann der Wasserstoff ebenfalls und/oder zusätzlich in der Beschichtung gespeichert werden, wodurch eine größere Menge an Wasserstoff gespeichert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Beschichtung diffusionsoffen für Wasserstoff. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Wasserstoff in das Material gelangen kann und wieder von dem Material abgegeben werden kann. Es kann somit ein Austausch von Wasserstoff des Materials mit dem umgebenden Medium, wie einem Fluid, stattfinden.
  • Vorzugsweise weist die Beschichtung ein Polymer auf. Insbesondere kann die Beschichtung selbst wasserstoffspeichernd sein. So kann zum Beispiel ein Ethylen eingesetzt werden. Bevorzugt wird eine Titan-Ethylen-Verbindung genutzt. Diese kann gemäß einer Ausgestaltung bis zu 14 Gew.-% Wasserstoff speichern.
  • Der Begriff Polymer beschreibt eine chemische Verbindung aus Ketten- oder verzweigten Molekülen, sogenannte Makromoleküle, die wiederum aus gleichen oder gleichartigen Einheiten, den sogenannten konstitutionellen Repetiereinheiten oder Wiederholeinheiten, bestehen. Synthetische Polymere sind in der Regel Kunststoffe.
  • Durch die Verwendung mindestens eines Polymers, kann durch die Beschichtung dem Material gute optische, mechanische, thermische und/oder chemische Eigenschaften zugewiesen werden. Beispielsweise kann das Material durch das Polymer eine gute Temperaturbeständigkeit, eine Resistenz gegenüber das umgebende Medium, eine gute Leitfähigkeit, eine gute Wasserstoffaufnahme- und speicherfähigkeit oder andere Eigenschaften aufweisen, welche sonst ohne das Polymer nicht möglich wären. Es können auch Polymere zum Einsatz kommen, die zum Beispiel keine Speicherung von Wasserstoff aber dafür eine hohe Dehnung ermöglichen, beispielsweise Poylamid.
  • Es ist bevorzugt, dass die Beschichtung ein Polymer ist, vorzugsweise mit einer geringen Kristallinität und/oder Dichte. Durch die Kristallinität des Polymers können sich die Eigenschaften eines Materials erheblich verändern. Die Eigenschaften eines teilkristallinen Werkstoffes werden sowohl von den kristallinen als auch von den amorphen Bereichen des Polymers bestimmt. Dadurch ist ein gewisser Zusammenhang mit Kompositmaterialien zu sehen, die ebenfalls aus mehreren Substanzen aufgebaut sind. Beispielsweise nimmt bei Zunahme der Dichte die Dehnungsfähigkeit der Beschichtung ab.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Material Partikel, Granulate, Fasern, vorzugsweise geschnittene Fasern, Flakes und/oder sonstige Geometrien, beispielsweise Extrusionsprofile. Insbesondere kann das Material auch plattenförmig ausgebildet sein. Durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Geometrien des Materials, kann das Material in eine Vielzahl an unterschiedlichen Wasserstoffspeichern verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist das Material Hohlkörper auf, zum Beispiel Partikel mit ein oder mehreren Aushöhlungen und oder mit einer Hohlform, beispielsweise eine Hohlfaser oder einen Extrusionskörper mit Hohlkanal.
  • Der Begriff Hohlfaser beschreibt eine zylinderförmige Faser, die im Querschnitt einen oder mehrere durchgängige Hohlräume aufweist.
  • Durch die Verwendung einer Hohlfaser, können mehrere Hohlfaser zu einer Hohlfasermembran zusammengefasst werden, wodurch eine Aufnahme und/oder Abgabe des Wasserstoffs aus dem Material erleichtert werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass das Material eine Mischung aus unterschiedlichen Partikelgeometrien aufweist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass durch die unterschiedlichen Partikelgeometrien unterschiedliche Oberflächen zur Abgabe und/oder Aufnahme von Wasserstoff zur Verfügung gestellt werden kann. Weiterhin kann durch die unterschiedlichen Partikelgeometrien die Dichte an Material im Wasserstoffspeicher verbessert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein Teil des Metallpulvers keine Beschichtung auf. Auf diese Weise kann die Beschichtung des Metallpulvers vereinfacht werden, so ist es beispielsweise nicht nötig, dass das Material komplett in die Beschichtung eingetaucht wird, sondern das Material kann auf einem Förderband durch die Beschichtung oder durch eine Sprühanlage transportiert werden. Weiterhin kann der nicht beschichtete Teil als Indikator dienen, ob eine Wasserstoffspeicherung stattgefunden hat oder einen Zeitpunkt anzuzeigen, an dem das Material in dem Wasserstoffspeicher ausgetauscht werden soll.
  • Vorzugsweise ist die Beschichtung soweit elastisch, dass eine Dehnung wie auch eine Schrumpfung beim Hydrieren und Dehydrieren kompensiert wird. Aufgrund von Parametern des Wasserstoffspeichers, beispielsweise Druck und/oder Temperatur, kann es vorkommen, dass die Beschichtung beim Hydrieren und Dehydrieren gedehnt oder geschrumpft wird, so dass die Beschichtung beschädigt wird. Das Ausdehnen oder Schrumpfen der Beschichtung kann dabei während des Hydrierens oder Dehydrierens geschehen. Aus diesem Grund kann die Beschichtung eine Elastizität aufweisen, welche den Einflüssen der Parameter beim Hydrieren und Dehydrieren entgegenwirkt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Beschichtung ein Polymer ist, welches zumindest ein Additiv aufweist zur Vermeidung eines Kettenabbaus, insbesondere aufgrund thermischer Einflüsse. Durch die Zugabe von Additiven kann der Beschichtung verbesserte Eigenschaften gegenüber dem Medium und/oder äußeren Einflüssen im Wasserstoffspeicher zugewiesen werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Wasserstoffspeicher, der mit einem oben beschriebenen Material hergestellt ist, wobei der Wasserstoffspeicher eine Matrix mit eingebundenem, hydrierbaren, beschichteten Material, vorzugsweise Metallpartikeln und/oder Schichten aus hydrierbarem, beschichteten Material, vorzugsweise Metallpartikeln, aufweist, wobei die Beschichtung eine Oxidation des Metallpulvers verhindert und eine Diffusion von Wasserstoff zum Material durch die Beschichtung und zurück erlaubt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass das Material im Wasserstoffspeicher Wasserstoff aufnehmen kann, wobei es gleichzeitig durch die Beschichtung vor schädlichen Einflüssen wie Oxidation schützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Beschichtung eine Diffusionseigenschaft in Bezug auf Druck und Temperatur auf, die zumindest zum überwiegenden Teil zu einer Fähigkeit zur Speicherung wie auch Abgabe von Wasserstoff durch das hydrierbare Material bei gleichen Temperaturen und Drücken konform ist.
  • Vorzugsweise ist der Wasserstoffspeicher einem veränderlichen Druck unterwerfbar ist, wobei eine Diffusionseigenschaft der Beschichtung beeinflusst wird. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Wasserstoff im Material gleichmäßig aufgenommen und/oder wieder abgegeben werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass das hydrierbare Material verpresst ist, vorzugsweise in Schichten angeordnet und zusammen zu einem Verbundkörper verpresst ist. Die Schichten können dabei unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. So kann beispielsweise eine erste Schicht eine Gasführung aufweisen, so dass der Wasserstoff besser zu dem Material geleitet oder von dem Material weggeleitet werden kann, eine zweite Schicht kann eine verbesserte Temperaturbeständigkeit aufweisen und eine dritte Schicht kann das Material zur Speicherung des Wasserstoffs sein. Die unterschiedlichen Schichten können dabei jeweils aus Partikel, Fasern, vorzugsweise geschnittene Fasern, Flakes und/oder aus sonstigen Geometrien ausgebildet sein. Granulate sind hierbei vorzugsweise als derartige Körper zu verstehen, die zum Beispiel zwei oder mehr Teilkörper gleicher oder unterschiedlicher Größe aufweisen, die gleiche aber auch zumindest zwei unterschiedliche Materialien aufweisen, wobei die Teilkörper als Granulat mittels Granulieren zusammengefügt sind.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wasserstoffspeicherung mittels eines hydrierbaren Materials, vorzugsweise mittels eines oben beschriebenen Materials, wobei das Material eine Beschichtung aufweist, die ein Oxidation des Materials verhindert und eine Diffusion von Wasserstoff zulässt, wobei zumindest ein Druck geändert wird, um eine Diffusion von Wasserstoff durch die Beschichtung in das Metall wie auch die Freigabe des am Metall gespeicherten Wasserstoffs durch die Beschichtung zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden Druck und Temperatur derart verändert, dass eine Diffusion von Wasserstoff durch die Beschichtung erschwert wird. Auf diese Weise kann durch Einstellung des Drucks und der Temperatur eine gleichmäßige Wasserstoff Aufnahme und/oder Abgabe durch das Material gewährleistet werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserstoffspeichers mit den folgenden Schritten:
    • – zur Verfügung Stellung eines hydrierbaren Materials, und
    • – Beschichten des Materials mit einer wasserstoffdurchlässigen Beschichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat das hydrierbare Material zum Teil Wasserstoff aufgenommen, bevor es mit der Beschichtung beschichet wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen wie auch Merkmale gehen aus den nachfolgenden Figuren und der dazugehörigen Beschreibung hervor. Die aus den Figuren und der Beschreibung hervorgehenden einzelnen Merkmale sind nur beispielhaft und nicht auf die jeweilige Ausgestaltung beschränkt. Vielmehr können aus ein oder mehrere Figuren ein oder mehrere Merkmale mit anderen Merkmalen aus der obigen Beschreibung zu weiteren Ausgestaltungen verbunden werden. Daher sind die Merkmale nicht beschränkend sondern beispielhaft angegeben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines beschichteten Materials;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des beschichteten Materials;
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines teilweise beschichteten Materials;
  • 4 einen Ausschnitt eines Schnitts durch einen Verbundkörper;
  • 5 einen Ausschnitt eines Schnitts durch eine weitere Ausführungsform eines Verbundkörpers; und
  • 6 eine schematische Ansicht eines Wasserstoffspeichers in dem das Material angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht 10 eines schüttfähigen, hydrierbaren Materials 12 zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher mit einer Beschichtung 14. Das Material 12 ist ein Pulverpartikel und die Beschichtung 14 dient zum Schutz gegen Oxidation. In 1 ist erkennbar, dass die Beschichtung 14 das Material 12 vollständig umgibt, wobei die Beschichtung 14 durchlässig und diffusionsoffen für Wasserstoff ist. Die Beschichtung 14 weist ein Polymer auf, vorzugsweise mit einer geringen Kristallinität und/oder Dichte. Dabei ist die Beschichtung 14 soweit elastisch, dass diese eine Dehnung wie auch eine Schrumpfung beim Hydrieren und Dehydrieren kompensiert. Weiterhin umfasst die Beschichtung 14 ein Polymer, welches zumindest ein Additiv aufweist zur Vermeidung eines Kettenabbaus, insbesondere aufgrund thermischer Einflüsse.
  • Das Material 12 kann Partikel, Granulate, Fasern, vorzugsweise geschnittene Fasern, Flakes und/oder sonstige Geometrien umfassen, beispielsweise auch extrudierte Querschnitte. Es ist bevorzugt, dass das Material 12 eine Mischung aus unterschiedlichen Partikelgeometrien aufweist. Weiterhin besteht das Material 12 aus einer Metalllegierung, beispielsweisend Titan oder Mangan.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des beschichteten Materials 16. Das beschichtete Material 16 umfasst eine Beschichtung 14. Es ist erkennbar, dass das Material 16 Partikel in Hohlform aufweist, vorzugsweise ist die Hohlform eine Hohlfaser.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des beschichteten Materials 12. In dieser Ausführungsform weist ein Teil des Materials 12, beispielsweise ein Metallpulver, keine Beschichtung 14 auf.
  • In 4 ist das hydrierbare Material und die Beschichtung in Schichten angeordnet und zusammen zu einem Verbundkörper verpresst. Die Schichten weisen dabei unterschiedliche Eigenschaften auf. Die erste Schicht 18 weist eine Gasführungsfunktion auf, so dass der Wasserstoff zu dem Material und/oder von dem Material geleitet wird. Die zweite Schicht 20 weist eine Temperaturbeständigkeit auf, um das Material vor hohen Temperaturen zu schützen. Die dritte Schicht 22 ist das Material, um den Wasserstoff zu speichern und/oder abzugeben.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform des Verbundkörpers dargestellt. Es ist erkennbar, das die erste Schicht 24, die zweite Schicht 26 und die dritte Schicht 28 aus unterschiedlichen Geometrien bestehen.
  • In 6 ist eine Wasserstoffspeicheranordnung 30 dargestellt. In dem Wasserstoffspeicher 32 ist eine Vielzahl an schüttfähigen, hydrierbaren Material 34 aufgeschichtet. Das schüttfähige Material 34 besteht aus einer Vielzahl an Metallpulver mit einer Beschichtung. Die Beschichtung verhindert eine Oxidation des Metallpulvers und erlaubt eine Diffusion von Wasserstoff zum Material durch die Beschichtung und zurück. Dabei weist die Beschichtung eine Diffusionseigenschaft in Bezug auf Druck und Temperatur auf, die zumindest zum überwiegenden Teil zu einer Fähigkeit zur Speicherung wie auch Abgabe von Wasserstoff durch das Metallpulver bei gleichen Temperaturen und Drücken konform ist. Der Wasserstoffspeicher 32 ist einem veränderlichen Druck unterwerfbar, wobei eine Diffusionseigenschaft der Beschichtung beeinflusst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 8580 [0007]

Claims (17)

  1. Schüttfähiges, hydrierbares Material, vorzugsweise hydrierbare Partikel, zur Verwendung in einem Wasserstoffspeicher mit einer Beschichtung des Materials zum Schutz gegen Oxidation, wobei die Beschichtung das Material zumindest im Wesentlichen, bevorzugt vollständig umgibt, wobei die Beschichtung durchlässig für Wasserstoff ist.
  2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung diffusionsoffen für Wasserstoff ist.
  3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung selbst in der Lage ist, Wasserstoff zu speichern, und vorzugsweise ein Polymer aufweist.
  4. Material nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein Polymer ist, vorzugsweise mit einer geringen Kristallinität und/oder Dichte.
  5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Partikel, Granulate, Fasern, vorzugsweise geschnittene Fasern, Flakes und/oder sonstige Geometrien umfasst.
  6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Partikel in Hohlform aufweist, vorzugsweise eine Hohlfaser.
  7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Mischung aus unterschiedlichen Partikelgeometrien aufweist.
  8. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Metallpulvers keine Beschichtung aufweist.
  9. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung soweit elastisch ist, dass eine Dehnung wie auch eine Schrumpfung beim Hydrieren und Dehydrieren kompensiert wird.
  10. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein Polymer ist, welches zumindest ein Additiv aufweist zur Vermeidung eines Kettenabbaus, insbesondere aufgrund thermischer Einflüsse.
  11. Wasserstoffspeicher hergestellt mit einem hydrierbaren Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, wobei der Wasserstoffspeicher eine Matrix mit eingebundenem, hydrierbaren, beschichteten Material, vorzugsweise Metallpartikeln und/oder Schichten aus hydrierbarem, beschichteten Material, vorzugsweise Metallpartikeln, aufweist, wobei die Beschichtung eine Oxidation des Materials verhindert und eine Diffusion von Wasserstoff zum Material durch die Beschichtung und zurück erlaubt.
  12. Wasserstoffspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Diffusionseigenschaft in Bezug auf Druck und Temperatur aufweist, die zumindest zum überwiegenden Teil zu einer Fähigkeit zur Speicherung wie auch Abgabe von Wasserstoff durch das hydrierbare Material bei gleichen Temperaturen und Drücken konform ist.
  13. Wasserstoffspeicher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstoffspeicher einem veränderlichen Druck unterwerfbar ist, wobei eine Diffusionseigenschaft der Beschichtung beeinflusst wird.
  14. Wasserstoffspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrierbare Material verpresst ist, vorzugsweise in Schichten angeordnet und zusammen zu einem Verbundkörper verpresst ist.
  15. Verfahren zur Wasserstoffspeicherung mittels eines hydrierbaren Materials, vorzugsweise mittels eines Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Material eine Beschichtung aufweist, die eine Oxidation des Materials verhindert und eine Diffusion von Wasserstoff zulässt, wobei zumindest ein Druck geändert wird, um eine Diffusion von Wasserstoff durch die Beschichtung in das Material wie auch die Freigabe des am Material gespeicherten Wasserstoffs durch die Beschichtung zu ermöglichen.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Wasserstoffspeichers mit den folgenden Schritten: – zur Verfügung Stellung eines hydrierbaren Materials, und – Beschichten des Materials mit einer wasserstoffdurchlässigen Beschichtung.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrierbare Material zum Teil Wasserstoff aufgenommen hat, bevor es mit der Beschichtung beschichtet wird.
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