DE102014005563A1 - Clipanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Clipanordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird eine Clipanordnung (2) zur Halterung eines Kabels oder Kabelstranges in einem Kraftfahrzeug, mit einer Kabelführung (4) zur Halterung des Kabels oder Kabelstrangs und einem in dem Kraftfahrzeug festlegbaren Halter (6), wobei Kabelführung (4) und Halter (6) separat ausgebildet und derart miteinander verbunden sind, dass Kabelführung (4) und Halter (6) relativ zueinander um eine Längsachse (R) des zu haltenden Kabels oder Kabelstranges drehbar sind.

Description

  • Beschrieben wird eine Clipanordnung zur Halterung eines Kabels oder Kabelstranges in einem Kraftfahrzeug, die eine Kabelführung zur Halterung des Kabels und einen in dem Kraftfahrzeug festlegbaren Halter aufweist.
  • Derartige Clipanordnungen sind bekannt. Es ist bekannt, Clips, insbesondere aus Kunststoff, zu verwenden, um längliche Objekte, wie zum Beispiel Rohre, Leitungen oder Kabel an einem Träger oder an einer Wand zu befestigen. Besondere Verwendung finden solche Clips bei der Anbringung von Kraftstoffleitungen, Bremsleitungen oder elektrischen Leitungen. In der Automobiltechnik werden solche Clips in großer Zahl eingesetzt.
  • Für das Befestigen eines Gegenstandes an einem Träger braucht man eine besondere Struktur am Träger wie zum Beispiel einen Bolzen oder ein Loch, sodass für die Anbringung eines Gegenstandes an einem Träger meist zusätzliche Arbeitsschritte notwendig sind.
  • So offenbart zum Beispiel die DE 100 585 28 A1 eine Clipanordnung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes an mindestens einer Leitung mit einem Klemmteil, welches auf die Leitung aufsteckbar ist, und einem Halteteil zum lösbaren Befestigen des Gegenstandes zwischen Halteteil und Klemmteil.
  • Beim Verlegen eines Kabels oder Kabelsatzes in einem Kraftfahrzeug kann es zudem vorkommen, dass das Kabel oder der Kabelsatz an verschiedenen Stationen immer wieder hin und her bewegt wird. Es kann zudem vorkommen, dass das Kabel oder der Kabelsatz ganz verdreht wird. Dies kann dazu führen, dass ein entsprechender Kabelsatz mit Spannungen verbaut wird und zusätzlich möglicherweise nicht richtig passt, beispielsweise weil sich seine Länge durch das Verdrehen verändert hat. Zudem kann das Verdrehen von Kabel oder Kabelsatz zur Folge haben, dass Kabel oder Kabelsatz während des Betriebs des Kraftfahrzeugs stärker belastet werden, sodass der Verschleiß an Kabel oder Kabelsatz möglicherweise erhöht sein kann.
  • Demzufolge stellt sich die Aufgabe, eine Clipanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Belastung von Kabel oder Kabelstrang an der Clipanordnung gegenüber herkömmlichen Clips reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Clipanordnung gemäß Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Clipanordnung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine hier beschriebene Clipanordnung dient zur Halterung eines Kabels oder Kabelstranges und ist dazu ausgebildet, in einem Kraftfahrzeug verwendet zu werden. Die Clipanordnung weist eine Kabelführung zur Halterung des Kabels oder Kabelstranges auf. Zur Halterung können unterschiedliche Prinzipien verwendet werden, beispielsweise reibschlüssige und formschlüssige Halterungen. Reibschlüssige Halterungen können beispielsweise als Klemmvorrichtungen ausgebildet sein, zwischen denen Kabel oder Kabelstrang eingeklemmt wird. Formschlüssige Kabelführungen können Kabel oder Kabelstrang hintergreifen bzw. umgreifen und somit ein Herausrutschen von Kabel oder Kabelstrang verhindern.
  • Dabei ist vorgesehen, dass Kabelführung und Halter separat ausgebildet und derart miteinander verbunden sind, dass Kabelführung und Halter relativ zueinander um eine Längsachse des zu haltenden Kabels oder Kabelstrangs drehbar sind. Die Längsachse des zu haltenden Kabels oder Kabelstrangs ist eine Achse, entlang derer die Kabelführung eine durchgehende Öffnung aufweist. Die Öffnung kann in anderen Richtungen als der Erstreckungsrichtung ganz oder teilweise geschlossen sein.
  • Die relative Drehbarkeit von Kabelführung und Halter zueinander um eine Längsachse des zu haltenden Kabels oder Kabelstrangs bewirkt, dass eine Verdrehung von Kabel oder Kabelstrang, wie sie beispielsweise bei der Montage entstehen kann, durch die relative Drehbarkeit der beiden Bauteile zueinander ausgeglichen werden kann. So kann trotz möglicherweise hohen Klemmkräften bzw. Haltekräften zwischen Kabel und Kabelstrang bewirkt werden, dass eventuelle Verdrehungen des Kabels oder Kabelstrangs durch eine relative Drehung von Kabelführung und in verbautem Zustand feststehenden Halter ausgeglichen wird.
  • Eine Drehbarkeit von Kabelführung und Halter relativ zueinander um 360° ist möglich, jedoch nicht in allen Varianten erforderlich. In vielen Einsatzgebieten kann es ausreichen, wenn die relative Drehbarkeit von Kabelführung und Halter zueinander geringer ausfällt, beispielsweise eine relative Verdrehung von 30° bis 90°, insbesondere 45° bis 60° zueinander erlaubt.
  • Gemäß einer ersten möglichen weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass Kabelführung und Halter aneinander anordenbar sind. Auf diese Weise können Kabelführung und Halter separat voneinander geformt und anschließend zusammengesetzt werden. Dies erleichtert den Fertigungsprozess, da die beiden gegeneinander beweglichen Bauteile, Kabelführung und Halter, unabhängig voneinander hergestellt werden können und anschließend aneinander angeordnet werden können. Die Anordnung erfolgt auf eine Art, dass eine relative Drehbarkeit zwischen Kabelführung und Halter gegeben ist.
  • Die Anordnung von Kabelführung und Halter aneinander kann vor Montage der Clipanordnung im Kraftfahrzeug oder bei der Montage im Kraftfahrzeug erfolgen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Halter Rastmittel zur Festlegung im Kraftfahrzeug aufweist. Durch Rastmittel kann eine dauerhafte Verbindung der Clipanordnung mit dem Kraftfahrzeug hergestellt werden. Eine rastende Verbindung ist gut gegen versehentliches Lösen gesichert. Zudem können Rastverbindungen derart ausgestaltet werden, dass eine korrekte Herstellung der Verbindung bei der Montage im Kraftfahrzeug durch einen Ruck spürbar und/oder durch ein Geräusch, z. B. ein Klacken, hörbar ist. Zudem lassen sich entsprechende Clipanordnungen schnell und einfach und je nach Ausgestaltung möglicherweise ohne Werkzeug montieren.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Rastmittel eine oder mehrere Rastzungen aufweisen. Entsprechende Rastzungen sind elastisch und können sich daher beim Einführen des entsprechenden Teils des Halters in eine Öffnung leicht elastisch verformen. Bei Clipanordnungen, bei denen der Halter aus Kunststoff besteht, können solche Rastzungen auch durch Spritzgussverfahren ausgeformt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Kabelführung als Schelle ausgebildet ist. Eine solche Schelle ermöglicht das Öffnen der Kabelführung und damit ein leichteres Verlegen von Kabel oder Kabelstrang. Die Schelle kann verriegelbar sein. Die Schelle kann durch eine mehrteilige Ausgestaltung der Kabelführung angegeben werden. Auch bei einteiligen Kabelführungen kann eine Schelle ausgeformt werden, indem die Kabelführung in einem Bereich öffenbar und in einem anderen Bereich zumindest elastisch oder biegbar ist.
  • Wenn die Schelle verschließbar ist, kann ein versehentliches Aufgehen der Schelle und mögliches Herausrutschen von Kabel oder Kabelstrang verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann die Kabelführung im Bereich der Verbindung zum Halter zylindrisch sein. Dies erleichtert die Ausgestaltung der Verbindung zwischen Kabelführung und Halter dergestalt, dass sie zueinander um eine Längsachse eines zu haltenden Kabels oder Kabelstranges drehbar sind. Die Kabelführung kann insgesamt zylindrisch ausgestaltet sein.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann die Kabelführung eine Führungsnut und der Halter einen in die Führungsnut eingreifenden Bolzen aufweisen. Der Bolzen ist dann in der Führungsnut geführt, wodurch eine relative Beweglichkeit zwischen Kabelführung und Halter zueinander bewerkstelligt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die Führungsnut einen geschlossenen Nutboden aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, den Bolzen von dem Kabel oder Kabelstrang fernzuhalten, sodass der Bolzen nicht direkt mit Kabel oder Kabelstrang in Berührung kommt. Auf diese Weise werden mögliche Beschädigungen durch Reibung an Kabel oder Kabelstrang, die durch den Bolzen verursacht wird, vermieden werden. Kabel oder Kabelstrang werden dadurch geschont.
  • Eine Möglichkeit, einen geschlossenen Nutboden zu verwirklichen, ist, die Führungsnut auf der Kabelführung aufbauend auszubilden. Die Führungsnut ist in dieser Ausgestaltung nicht in die Kabelführung eingearbeitet, sondern aus auf der Kabelführung aufbauenden Material ausgeformt. Dies erhöht die Materialstärke im Bereich der Führungsnut, was die Verbindung zwischen Kabelführung und Halter verstärkt.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Führungsnut wenigstens einen Rücksprung bildet, der von dem Bolzen hintergriffen wird. Auf diese Weise kann der Bolzen von der Führungsnut gehalten werden. Der Rücksprung wirkt bezüglich des Bolzens wie eine axiale Sicherung.
  • Im Rahmen dieser Ausgestaltung kann der Bolzen eine Auskragung, beispielsweise einen Flansch aufweisen, mit der der Bolzen den Rücksprung hintergreift. Der Bolzen kann auch eine Führungsnut aufweisen, in die ein den Rücksprung der Kabelführung bildender Vorsprung bzw. Vorsprünge eingreifen können. Führungsnut und Bolzen können diesbezüglich komplementär ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann die Führungsnut einen Einführbereich für den Bolzen aufweisen. Durch den Einführbereich können Halter und Kabelführung aneinander angeordnet werden. Der Einführbereich kann verschließbar sein. Der Einführbereich kann mit einem Schlitz einer schellenartigen Kabelführung zusammenfallen.
  • Der Einführbereich kann auch derart ausgestaltet sein, dass der Bolzen in die Führungsnut einrastet, beispielsweise durch eine Verengung mit einseitiger Anlaufschräge, sodass eine Kraft zum Einführen des Bolzens geringer ist als eine Kraft zum Entfernen des solchen. Ein entsprechender Einführbereich kann so gestaltet werden, dass der Bolzen, ohne Kabelführung und Halter zu zerstören, unverlierbar miteinander verbunden sind. Insbesondere bei Verwendung von Kunststoff zur Herstellung der Clipanordnung ist es möglich, diese derart auszugestalten, dass eine Montage von Halter und Kabelführung von Hand möglich ist.
  • Alternativ dazu ist es auch möglich, Kabelführung und Halter in speziellen Spritzgussverfahren als ein Stück herzustellen. Dies kann zum Beispiel durch 2K-Spritzgussverfahren bewerkstelligt werden. Ein solcher Prozess spart anschließende Fertigungsschritte.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung können Kabelführung und Halter relativ zueinander senkrecht um eine Längsachse des zu haltenden Kabels oder Kabelstrangs drehbar sein. Diese Richtung kann bei einer Ausgestaltung mit einer Verbindung zwischen Kabelführung und Halter mittels eines Bolzens mit der Erstreckungsrichtung des Bolzens einhergehen. Durch eine solche zusätzliche Verdrehbarkeit können Knicke in Kabel oder Kabelstrang im Bereich der Clipanordnung verhindert werden. Die Kabelführung kann sich bei einer derartigen Ausgestaltung durch die Kräfte des Kabels oder des Kabelstrangs derart ausrichten, dass die Spannungen in Kabel oder Kabelstrang minimiert sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Clipanordnung können Kabelführung und/oder Halter in ihrem Verbindungsbereich geschmiert sein. Eine solche Schmierung kann durch Aufbringen eines Schmiermittels bewerkstelligt werden, das Schmiermittel kann jedoch auch in das Material integriert sein, zum Beispiel durch entsprechend angereicherte Kunststoffe. So sind Kunststoffe einsetzbar, die mit PTFE versetzt sind, wobei das PTFE einen Schmierfilm bildet. Darüber hinaus können Halter und Kabelführung aus unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt sein, die reibungsoptimiert sind. Einer der Kunststoffe kann beispielsweise polar, der andere unpolar sein. Auf diese Weise werden durch elektrische Kräfte verursachte höhere Reibungen vermieden. Diese Ausgestaltung kann von Vorteil sein, wenn eine relative Drehbarkeit von Kabelführung und Halter nicht nur bei einer Montage, sondern dauerhaft gegeben sein soll, um beispielsweise im Betrieb durch Verdrehung von Kabel oder Kabelstrang auftretende Kräfte auf Kabel oder Kabelstrang zu minimieren.
  • Statt der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, bei der eine Führungsnut an der Kabelführung und ein Bolzen an dem Halter ausgebildet ist, kann auch eine umgekehrte Ausgestaltung zum Einsatz kommen, bei der an der Kabelführung ein Bolzen vorgesehen ist und eine Führungsnut in dem Halter.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer Clipanordnung sowie
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine entsprechende Clipanordnung.
  • 1 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht auf eine Clipanordnung 2.
  • Die Clipanordnung 2 weist eine Kabelführung 4 sowie einen Halter 6 auf. Die Kabelführung 4 weist eine Durchgangsöffnung 8 auf, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kabels oder eines nicht dargestellten Kabelstranges vorgesehen ist. Die Durchgangsöffnung 8 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 8 weist eine Zylinderachse R auf, die parallel zu einer Innenwand 4.1 der Kabelführung ist und die gleichzeitig eine Längsachse eines zu haltenden Kabels oder Kabelstranges bildet. Dementsprechend ist die Kabelführung 4 insgesamt im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet.
  • Die Kabelführung 4 ist schellenartig ausgebildet und weist ein Oberteil 4.2 und ein Unterteil 4.3 auf. Oberteil 4.2 und Unterteil 4.3 sind einstückig ausgebildet und ihre Trennung ist einerseits durch eine Nut 10 definiert. Oberteil 4.2 und Unterteil 4.3 sind andererseits auf der der Nut 10 gegenüberliegenden Seite durch einen durchgängigen Schlitz 11 offen. Die Nut 10 erlaubt ein Verschwenken von Oberteil 4.2 relativ zum Unterteil 4.3. Durch die Nut 10 ist die Biegesteifigkeit der Kabelführung 4 bei einer Rotation von Oberteil 4.2 parallel zur Zylinderachse R reduziert, sodass ein Ziehen am Oberteil 4.2 zum Öffnen desselben zum Verbiegen der Kabelführung 4 im Bereich der Nut 10 führt.
  • Oberteil 4.2 und Unterteil 4.3 sind durch einen Verschluss 12 miteinander. verriegelbar. Der Verschluss 12 kann nach verschiedenen Prinzipien aufgebaut sein, so wie vorliegend mit Bolzen und Führung, aber möglicherweise auch mit Öffnung und Rastnase. Durch den Verschluss 12 ist ein unbeabsichtigtes Öffnen der schellenartigen Kabelführung 4 durch Verschwenken von Oberteil 4.2 und Unterteil 4.3 relativ zueinander ausgeschlossen, wodurch Kabel oder Kabelstrang zuverlässig gehalten werden können. Der Verschluss 12 kann dauerhaft verriegelbar sein, sodass er nur einmal geschlossen werden kann und nicht zerstörungsfrei öffenbar ist. Der Verschluss 12 kann jedoch auch so gestaltet sein, dass er geöffnet werden kann.
  • Am Unterteil 4.3 der Kabelführung 4 ist eine Führungsnut 14 angeordnet. Die Führungsnut 14 ist einstückig mit der Kabelführung 4 ausgebildet, jedoch auf der Kabelführung 4 aufbauend ausgestaltet. Die Führungsnut 14 ist umlaufend ausgebildet.
  • Die Führungsnut 14 weist einen geschlossenen Führungsnutboden 16 auf. Der Führungsnutboden 16 ist eine Fortsetzung des Unterteils 4.3. Durch den Führungsnutboden 16 wird eine geschlossene Durchgangsöffnung 8 gebildet, die Reibungen an dem zu führenden Kabel oder Kabelstrang minimiert.
  • Der Halter 6 ist in der Führungsnut 14 geführt. Die Führungsnut 14 beschreibt entsprechend der im Wesentlichen zylindrischen Form der Kabelführung 4 einen kreisförmigen Bogen. Die Führung des Halters 6 ist dergestalt, dass Halter 6 und Kabelführung 4 relativ zueinander entlang der Zylinderachse R verdrehbar sind.
  • Der Halter 6 ist anderenends zur Festlegung an einem Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges ausgebildet. Wenn der Halter 6 am Kraftfahrzeugbauteil festgelegt ist, ist der Halter 6 diesbezüglich ortsfest. Durch die Führungsnut 14 wird erreicht, dass sich die Kabelführung 4 relativ zur Erstreckungsachse des Kabels oder Kabelstrangs, die mit der Zylinderachse R übereinstimmt, drehbar ist. Ein eingeklemmtes Kabel oder ein eingeklemmter Kabelstrang, die im Bereich der Clipanordnung 4 verdreht ist, kann durch die im Kabel oder Kabelstrang vorliegende Spannung ein relatives Verdrehen von Kabelführung 4 und Halter 6 bewirken. Das Kabel kann sich dadurch entspannen.
  • Der Halter 6 kann bei geöffneter Clipanordnung 2 über die sich in diesem Zustand ergebende Öffnung der Führungsnut 14 an dem Schlitz 11 eingeführt werden. Bei verschlossener Clipanordnung 2 ist der Halter 6 unverlierbar.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Clipanordnung 2.
  • Der dargestellte Schnitt zeigt einen Verbindungsbereich zwischen Kabelführung 4 und Halter 6. Der Halter 6 weist einen Teller 18 auf, der zur Anlage an dem Kraftfahrzeugbauteil, an der die Clipanordnung 2 festlegbar ist, flächig aufliegt. Dies verhindert ein Verkippen der Clipanordnung 2 relativ zu dem Kraftfahrzeugbauteil und erhöht damit die Stabilität.
  • Zur Festlegung der Clipanordnung 2 sind an dem Halter 6 Rastarme 20 ausgebildet. Die Rastarme 20 bilden mit dem Teller 18 Rücksprünge 22, in die das Kraftfahrzeugbauteil eingreifen kann. Die Rastarme 20 sind derart gestaltet, das sie elastisch sind. Eine entsprechende Bohrung oder andersartig ausgeformte Öffnung im Karosseriebauteil kann eine geringere lichte Weite haben als die maximale Spreizung der Rastarme 20. Die Rastarme 20 werden dann bei der Montage elastisch zusammengebogen und springen nach Passieren der Bohrung wieder auseinander. Auf diese Weise ist der Halter 6 unverlierbar im Kraftfahrzeugbauteil gehalten.
  • Der Halter 6 weist einen kurzen Bolzen 24 auf, dessen oberes Ende einen Flansch 26 bildet.
  • Die Führungsnut 14 bildet zwei Kragen 28, die Rücksprünge 30 ausbilden. Der Flansch 26 des Halters 6 greift in die Rücksprünge ein, sodass entlang einer Erstreckungsrichtung X des Bolzens 6 ein Formschluss besteht, sodass Bolzen 6 und Kabelführung 4 diesbezüglich aneinander festgelegt sind. Durch die Gestaltung der Führungsnut 14 ist eine Relativbewegung zwischen Halter 6 und Kabelführung 4 nur in die Darstellungsebene möglich.
  • Der Flansch 26 kann in einer anderen Ausgestaltung tellerartig ausgeformt sein, also einen im Wesentlichen zylindrischen Umfang aufweisen. Durch eine derartige Ausgestaltung können Kabelführung 4 und Halter 6 entlang der Erstreckungsrichtung X verdrehbar sein, wodurch ein weiterer Bewegungsfreiheitsgrad möglich ist. In anderen Ausgestaltungen, in denen eine höhere Maximalkraft in Erstreckungsrichtung X wichtiger ist, kann der Flansch 26 auch in Erstreckungsrichtung der Führungsnut 14 länglich ausgebildet sein. Somit ist die Anlagefläche zwischen Flansch 26 und Kragen 28 der Führungsnut vergrößert.
  • Durch den geschlossenen Führungsnutboden 16 kann der Flansch 26 nicht mit dem Kabel oder Kabelstrang in direkten Kontakt kommen, sodass eine Relativbewegung zwischen Kabelführung 4 und Halter 6 keine mechanische Belastung durch den Halter 6 am Kabel oder Kabelstrang hervorruft.
  • Halter 6 und Kabelführung 4 können in manchen Ausgestaltungen im Verbindungsbereich, also im Bereich zwischen Flansch 26 und Kragen 28 reibungsoptimiert werden. Dies kann beispielsweise durch Schmieren der Kontaktflächen erreicht werden. Darüber hinaus kann durch passende Materialwahl von Kabelführung 4 und Halter 6 eine Reibungsoptimierung stattfinden. Zudem ist es möglich, die Materialien entsprechend zu dotieren.
  • Obwohl der Gegenstand im Detail durch Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Clipanordnung
    4
    Kabelführung
    4.1
    Innenwand
    4.2
    Oberteil
    4.3
    Unterteil
    6
    Halter
    8
    Durchgangsöffnung
    10
    Nut
    11
    Schlitz
    12
    Verschluss
    14
    Führungsnut
    16
    Nutboden
    18
    Teller
    20
    Rastarme
    22
    Rücksprung
    24
    Bolzen
    26
    Flansch
    28
    Kragen
    30
    Rücksprünge
    R
    Zylinderachse
    X
    Erstreckungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10058528 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Clipanordnung zur Halterung eines Kabels oder Kabelstranges in einem Kraftfahrzeug, mit einer Kabelführung (4) zur Halterung des Kabels oder Kabelstrangs und einem in dem Kraftfahrzeug festlegbaren Halter (6), wobei Kabelführung (4) und Halter (6) separat ausgebildet und derart miteinander verbunden sind, dass Kabelführung (4) und Halter (6) relativ zueinander um eine Längsachse (R) des zu haltenden Kabels oder Kabelstranges drehbar sind.
  2. Clipanordnung nach Anspruch 1, wobei Kabelführung (4) und Halter (6) aneinander anordenbar sind.
  3. Clipanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halter (6) Rastmittel (20) zur Festlegung im Kraftfahrzeug aufweist.
  4. Clipanordnung nach Anspruch 3, wobei die Rastmittel eine oder mehrere Rastzungen (20) aufweisen.
  5. Clipanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kabelführung (4) als Schelle ausgebildet ist.
  6. Clipanordnung nach Anspruch 5, wobei die Schelle verschließbar ist.
  7. Clipanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kabelführung (4) eine Durchgangsöffnung (8) zur Durchführung des festzulegenden Kabels oder Kabelstrangs aufweist.
  8. Clipanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kabelführung (4) im Bereich der Verbindung zum Halter (6) zylindrisch ist.
  9. Clipanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kabelführung (4) eine Führungsnut (14) und der Halter (6) einen in die Führungsnut (14) eingreifenden Bolzen (24) aufweist.
  10. Clipanordnung nach Anspruch 9, wobei die Führungsnut (14) einen geschlossenen Nutboden (16) aufweist.
  11. Clipanordnung nach Anspruch 10, wobei die Führungsnut (14) auf der Kabelführung (4) aufbaut.
  12. Clipanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Führungsnut (14) wenigstens einen Rücksprung (30) bildet, der von dem Bolzen (24) hintergriffen wird.
  13. Clipanordnung nach Anspruch 12, wobei die Führungsnut (14) einen Einführbereich für den Bolzen (24) aufweist.
  14. Clipanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei Kabelführung (4) und Halter (6) relativ zueinander senkrecht zu eine Längsachse (R) des zu haltenden Kabels oder Kabelstrangs drehbar sind.
  15. Clipanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei Kabelführung (4) und/oder Halter (6) in ihrem Verbindungsbereich geschmiert sind.
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