DE102014005297B4 - Trennnetz für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Trennnetz (10) für ein Fahrzeug zur Trennung von Fahrgastraum und Laderaum,
- mit einer ersten Kante, die zumindest mittelbar der bodennahen Befestigung des Trennnetzes (10) an der Fahrzeugkarosserie (14) dient, beispielsweise vermittelt durch ein Innenausstattungsteil wie Sitz,
- mit einer zweiten Kante, die der fahrzeugdachnahen Befestigung an der Karosserie (14) dient und an welcher ein ein- oder mehrteiliger Befestigungsstab (19) angeordnet ist, wobei
- der Befestigungsstab (19) an seinen Enden hohlzylindrisch ausgebildet ist,
- in den hohlzylindrischen Enden je ein Einsatzstück (22) gelagert ist,
- das Einsatzstück (22) einen Schaft (21) eines Befestigungshakens (20) aufnimmt,
- der Schaft (21) zwischen einer inneren und einer äußeren Endlage axial verschieblich im hohlzylindrischen Ende gelagert ist,
- der Schaft (21) mit einem Halteglied (24) versehen ist,
- das Halteglied (24) den Befestigungshaken im hohlzylindrischen Ende des Befestigungsstabes verankert,
- wobei das Halteglied (24) in einem Aufnahmeraum (43) angeordnet ist,
- der Aufnahmeraum (43) für das Halteglied (24) vom Einsatzstück (22) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Halteglied (24) ausgebildet ist und einstückig an den Schaft (21) des Befestigungshakens (20) angeformt ist.
- mit einer ersten Kante, die zumindest mittelbar der bodennahen Befestigung des Trennnetzes (10) an der Fahrzeugkarosserie (14) dient, beispielsweise vermittelt durch ein Innenausstattungsteil wie Sitz,
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- wobei das Halteglied (24) in einem Aufnahmeraum (43) angeordnet ist,
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- das Halteglied (24) ausgebildet ist und einstückig an den Schaft (21) des Befestigungshakens (20) angeformt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Trennnetz (
10 ) für ein Fahrzeug zur Trennung von Fahrgastraum und Laderaum, mit einer ersten Kante, die zumindest mittelbar der bodennahen Befestigung des Trennnetzes (10 ) an der Fahrzeugkarosserie (14 ) dient, beispielsweise vermittelt durch ein Innenausstattungsteil wie Sitz, mit einer zweiten Kante, die der fahrzeugdachnahen Befestigung an der Karosserie (14 ) dient und an welcher ein ein- oder mehrteiliger Befestigungsstab (19 ) angeordnet ist, wobei der Befestigungsstab (19 ) an seinen Enden hohlzylindrisch ausgebildet ist, in den hohlzylindrischen Enden je ein Einsatzstück (22 ) gelagert ist, das Einsatzstück (22 ) einen Schaft (21 ) eines Befestigungshakens (20 ) aufnimmt, der Schaft (21 ) zwischen einer inneren (21 ) und einer äußeren Endlage (27 ) axial verschieblich im hohlzylindrischen Ende gelagert ist, der Schaft (21 ) mit einem Halteglied (24 ) versehen ist, das Halteglied (24 ) den Befestigungshaken im hohlzylindrischen Ende des Befestigungsstabes verankert, wobei das Halteglied (24 ) in einem Aufnahmeraum (43 ) angeordnet ist, der Aufnahmeraum (43 ) für das Halteglied (24 ) vom Einsatzstück (22 ) gebildet ist, - Gattungsgemäße Trennnetze finden sich Kraftfahrzeugen, insbesondere in so genannten Kombinationskraftwagen. Die Trennnetze weisen eine erste Kante auf, mit der sie an einem Auszugsprofil - auch Befestigungsstab genannt - festgelegt sind. Dieser Befestigungsstab ist an seinen Enden mit jeweils einem Befestigungshaken versehen. Die Befestigungshaken werden in geeignete Halterungen oder Taschen eingehängt, die für gewöhnlich nahe des Fahrzeugdaches in der Karosserie befestigt sind. Eine zweite Kante des Trennnetzes ist in der Regel an einer Wickelwelle befestigt, die in einem Wickelwellengehäuse drehbar gelagert ist. Gewöhnlich sorgt ein Federspeichermotor dafür, dass die Wickelwelle im Sinne des Aufwickelns des Trennnetzes bewegt wird. Das Wickelwellengehäuse ist in der Regel an der Rücksitzbank des Fahrzeugs befestigt.
- Mit Hilfe des Auszugsprofils lässt sich das Trennnetz im Bedarfsfall von der Wickelwelle abziehen und nahe des Fahrzeugdaches festlegen, so dass der Laderaum vom Fahrgastraum getrennt ist. Das Trennnetz verhindert auf diese Weise, dass Ladung bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs in den Fahrgastraum eintritt.
- Die fahrzeugbodennahe Befestigung des Trennnetzes erfolgt nicht zwingend über das Wickelwellengehäuse. Es ist auch bekannt, die zweite Kante des Trennnetzes ebenfalls mit einem Befestigungsstab zu versehen und diesen mittels Haken oder Gurten in einer bodennahen Halterung des Fahrzeugs festzulegen.
- Aus der
DE 43 36 380 A1 ist ein solches Trennnetz bekannt. Dieses weist einen Befestigungsstab mit einem hohlzylindrischen Ende auf, in welchem ein Federelement gelagert ist. Dieses Federelement sitzt auf dem innenliegenden Ende des Schaftes des Befestigungshakens auf, welcher zur Abstützung des Federelementes mit Radialfortsätzen auf einem Außenumfang versehen. In Auszugsrichtung des Befestigungshakens ist hinter den Radialfortsätzen ein Deformationskörper auf den Schaft aufgesetzt, der im Falle des Auftreffens von Ladung auf einen Stahlring aufläuft, der im hohlzylindrischen Abschnitt des Befestigungsstabes gehalten ist. Im Falle einer Überbeanspruchung wird der Deformationskörper durch die von den Radialfortsätzen ausgeübte Auszugskraft energieverzehrend deformiert. - Der Aufbau des Trennnetzes gemäß der
DE 43 36 380 A1 und insbesondere der Montagevorgang ist vergleichsweise aufwändig, da sich verschiedene Umformprozesse am Schaft mit Montageprozessen einzelner Bauteile auf dem Schaft abwechseln. - Auch aus
DE 40 10 209 A1 ist ein Trennnetz bekannt, dessen Befestigungshaken mehrteilig ausbildet ist. Der Schaft des Befestigungshakens ist mit einem Rohrkörper verbunden, welcher im rohrzylindrischen Endabschnitt des Befestigungsstabes längsverschieblich geführt ist. Das Endstück des rohrförmigen Körpers trägt einen kegelstumpfartigen Körper größeren Durchmessers. Trifft Ladegut in das Trennnetz, läuft der kegelstumpfartigen Körper auf eine Einschnürung des hohlzylindrischen Endabschnittes des Befestigungsstabes auf und deformiert diesen energieverzehrend. Auch hier ist die Endmontage des Befestigungshakens, welcher aus einer ganzen Reihe von Einzelteilen besteht, recht aufwändig. -
US 2011 / 0 260 484 A1 zeigt einen Befestigungshake für eine Trennnetz, dessen Schaft Halteglieder in Form von Stiften aufweist, die in in den Schaft einzubringende Bohrungen eingesetzt sind. Um eine Geräuschentwicklung durch die Stifte zu vermeiden, werden Dämpfungsringe auf die Stifte aufgesetzt. - In
DE 600 17 403 T2 ist ein Befestigungshaken gezeigt, der mit einem Zylinderbauteil verbunden ist. Innerhalb des Zylinders ist ein federbelasteter Kolben angeordnet, der über ein Seil der Verankerung des Hakens in einem Hohlsaum dient. Im Übrigen sind Ausführungsformen dargestellt, die Schraubenfedern auf ihrem Schaft tragen. - Aufgabe ist es nunmehr, ein Trennnetz mit einfach aufgebautem Befestigungshaken zu schaffen.
- Gelöst wird die Aufgabe von einem Trennnetz mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das Halteglied plattenartig ausgebildet ist und einstückig an den Schaft des Befestigungshakens angeformt ist.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Halteglied unmittelbar bei der Fertigung des Befestigungshakens ausgebildet wird und nicht durch eine separate Umformung oder ein nachträgliches Ansetzen als separates Bauteil in von der Herstellung getrennten Arbeitsschritten erfolgt. Soweit ist das Halteglied der Erfindung einstückig stoffschlüssiger Bestandteil des Schaftes des Befestigungshakens.
- Es ist vorgesehen, dass das plattenartige Halteglied parallel zu einer orthogonal zur Schaftlängsachse gerichteten Ebene angeordnet ist, insbesondere wenn das plattenartige Halteglied in seiner radialen Umfangskontur im Wesentlichen der radialen Innenkontur des Aufnahmeraums entspricht.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in den hohlzylindrischen Enden je ein Einsatzstück gelagert ist und das Einsatzstück den Schaft des Befestigungshakens aufnimmt, insbesondere wenn der Aufnahmeraum für das Halteglied vom Einsatzstück gebildet ist.
- Die Verwendung des Einsatzstückes erlaubt auf vorteilhafte Weise eine komplette Vormontage des Befestigungshakens und des Federelements im Einsatzstück. Letzteres muss dann nur noch im hohlzylindrischen Ende des Befestigungsstabes festgelegt werden, wodurch die Fertigung des erfindungsgemäßen Trennnetzes erheblich verbessert wird. Auch dient das Einsatzstück als energieverzehrender Körper, welcher die Aufprallenergie eines in das Trennnetz eintretenden Gepäckstückes absorbiert.
- Die plattenartige, insbesondere der Innenumfangskontur des Aufnahmeraumes entsprechende Ausprägung den wesentlichen Vorteil, dass eine erheblich größere Fläche auf diejenigen Bauteile trifft, die im Falle des Eintretens eines Ladegutes in das Trennnetz energieverzehrend wirken. Dies hat eine erheblich bessere Aufzehrung der bestehenden Kräfte zur Folge.
- Es ist vorgesehen, dass das Einsatzstück ein zylindrischer Körper ist, der aus zwei entlang einer axialen Fügeebene zusammengefügten Einzelteilen besteht.
- Diese Ausbildung des Einsatzstückes ermöglicht es, selbiges um den Schaft herum anzuordnen, wenn das Halteglied bereits bei der Herstellung des Befestigungshakens Teil desselben ist.
- Es ist für die Montage von erheblichem Vorteil, wenn die Einzelteile des Einsatzstückes in ihrer Gestalt identisch sind.
- Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Einsatzstück den Aufnahmeraum für das Halteglied ausbildet.
- Schließlich ist vorgesehen, dass das Einsatzstück eine in Axialrichtung verlaufende, langlochartige Ausnehmung aufweist, insbesondere wenn das Halteglied einen radialen Fortsatz aufweist, der in der langlochartigen Ausnehmungen des Einsatzstücks einliegt.
- Auf diese Weise ist eine Verdrehsicherung des Befestigungshakens gegeben.
- Ferner ist vorgesehen, dass im Aufnahmeraum des Einsatzstückes zumindest ein Federelement angeordnet ist, welches sich am Halteglied des Schaftes einerseits und am Einsatzstück andererseits abstützt und in zumindest einer Axialrichtung auf den Schaft des Befestigungshakens wirkt.
- Insgesamt ermöglichen die vorgenannten Merkmale des Einsatzstückes eine Baueinheit bzw. Baugruppe vorzumontieren, in welcher das Einsatzstück den Aufnahmeraum für das Federelement sowie für das Halteglied eines Befestigungshakens ausbildet. Das Federelement stützt sich am Halteglied des Befestigungshakens einerseits und am Einsatzstück andererseits ab und sichert so eine definierte Lage des Befestigungshakens. Es ist nun ersichtlich, dass das Federelement gemeinsam mit dem Befestigungshaken und dem Einsatzstück als vormontierte Baueinheit lediglich noch in den hohlzylindrischen Endabschnitt des Befestigungsstabes einzusetzen und dort zu befestigen ist. Hierfür ist vorgesehen, dass das Einsatzstück an seinem außen liegenden Ende eine Vertiefung aufweist, in die eine Einprägung des hohlzylindrischen Endes des Befestigungsstabes eingreift.
- Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Einsatzstück an seinem außen liegenden Ende einen Anschlag ausbildet, den der Schaft des Befestigungshakens durchsetzt, gegen den jedoch das Halteglied aufläuft.
- Zum einen ist durch diesen Anschlag sichergestellt, dass der Befestigungshaken aus dem Einsatzstück nicht herausrutschen kann. Insbesondere ist es jedoch vorgesehen, dass dieser Anschlag als energieverzehrender Körper bzw. Absorptionskörper im Falle des Eintauchens von Ladung in das Trennnetz dient.
- In einer weiteren Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, dass die langlochartige Ausnehmung in Axialrichtung des Einsatzstücks mit der Einprägung des Befestigungsstabes fluchtend angeordnet ist.
- In einem konkreten Ausführungsbeispiel sieht der Aufbau in Auszugsrichtung des Befestigungshakens nunmehr so aus, dass dem Federelement nachgeordnet das plattenartige Halteelement ist, auf dieses dann der vom Einsatzstück ausgebildete Anschlag bzw. der Absorptionskörper folgt und auf den Anschlag die Einprägung des Befestigungsstabes. Taucht nunmehr Ladegut in das Trennnetz ein und erzeugt eine Überlastsituation, trifft das Halteglied zunächst auf den Anschlag und verformt diesen. Sollte dies nicht ausreichen, um die Auftreffenergie zu verzehren, trifft das Halteglied auf die Einprägung des Befestigungsstabes, so dass dort die Restenergie durch Verformung verzehrt wird. Dabei ist anzumerken, dass das Einsatzstück und auch dessen Anschlag vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, der Befestigungsstab und seine Einprägung jedoch in der Regel aus Metall bestehen.
- Um die Vormontage weiter zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass die nach innen weisende Axialfläche des Haltegliedes eine Halteeinrichtung zur Halterung des Federelementes zumindest für den Montagevorgang aufweist.
- Schließlich kann in einer Abwandlung vorgesehen sein, dass das Halteglied von zwei entgegengesetzten Axialrichtungen mit einer Federspannung beaufschlagt ist und von diesen Federspannungen hinsichtlich der äußeren und inneren axialen Endlage des Befestigungshakens in einer Zwischenlage gehalten ist.
- Letztlich ist vorgesehen, dass das Haltglied mit dem Einsatzstück und/oder hohlzylindrischen Ende des Befestigungsstabes - ggfs. unter Zwischenschaltung weiterer Teile - beim Auftreffen von Ladung auf das Trennnetz energieverzehrend wirkt
- Im Übrigen ergeben sich weitere Vorteile sowie ein besseres Verständnis der Erfindung aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt:
-
1 die schematische Darstellung einer Einbausituation eines erfindungsgemäßen Trennnetzes in einem Fahrzeug, -
2 die Darstellung des Befestigungshakens des Trennnetzes gemäß1 , -
3 den Befestigungshaken gemäß2 mit vormontiertem Federelement, -
4 den Befestigungshaken gemäß2 in Ansicht auf das Halteglied, -
5 zwei Halbschalen zur Bildung eines Einsatzstückes, -
6 ein aus zwei Halbschalen gemäß5 gebildetes Einsatzstück für den Befestigungshaken gemäß2 , -
7 einen Axialschnitt entlang der Trennebene der Halbschalen gemäß5 mit einliegendem Schaft des Befestigungshakens gemäß2 , -
8 die Darstellung einer vormontierten Baugruppe aus Einsatzstück und Befestigungshaken zum Einsatz im holzylindrischen Ende des Befestigungsstabes des Trennnetzes gemäß1 , -
9 die Darstellung der in das holzylindrische Ende des Befestigungsstabes eingesetzten Baugruppe gemäß8 , -
10 den Endabschnitt des Befestigungsstabes ohne Vercrimpung, -
11 den Endabschnitt gemäß10 mit Vercrimpung, -
12 den Axialschnitt gemäß7 nach dem Eintritt von Ladegut in das Trennnetz. - In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Trennnetz insgesamt mit der Bezugsziffer
10 versehen. - Das Trennnetz
10 ist in1 in einer Einbausituation dargestellt. Das Trennnetz10 weist eine erste Kante auf, die an einer Wickelwelle befestigt ist. Die Wickelwelle ist in einem Wickelwellengehäuse11 gelagert. Das Wickelwellengehäuse11 dient der bodennahen Befestigung des Trennnetzes an der Fahrzeugkarosserie, die insgesamt mit der Bezugsziffer14 versehen ist. Die von der Wickelwelle abliegende Kante18 des Trennnetzes10 hält einen Befestigungsstab19 . - Der Befestigungsstab
19 trägt einen seinen Enden je einen Befestigungshaken20 . Am Fahrzeugdach16 sind Halterungen15 befestigt, die eine taschenartige Aufnahme für die Befestigungshaken20 aufweisen. - Im in der
1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Wickelwellengehäuse11 an der laderaumseitigen Rückseite12 einer Rücksitzbank13 eines Kombinationskraftwagens befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die zweite Kante des Trennnetzes10 über spannbare Gurte und Haken am Fahrzeugboden befestigt ist. Solche Befestigungen sind unter anderem aus Lieferwagen und kleinen Lastwagen bekannt. -
2 zeigt den Befestigungshaken20 in Seitenansicht. Der Befestigungshaken20 umfasst einen Schaft21 , der der längsverschieblichen Lagerung in einem Einsatzstück22 dient. Der Schaft21 weist ein inneres Ende23 auf, welches ein Halteglied24 in Form eines innenliegenden Pilzkopfes25 trägt. Der der längsverschieblichen Lagerung dienende erste Abschnitt29 des Schaftes21 endet in einer Krümmung26 , an welche sich ein das äußere Ende27 tragender zweiter Abschnitt30 anschließt. Das äußere Ende27 des Schaftes21 des Befestigungshakens20 trägt einen außenliegenden Pilzkopf28 , der der Verankerung des Befestigungsstabes19 in den Halterungen15 des Fahrzeugdaches16 dient. -
4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Befestigungshakens20 in Ansicht auf den innenliegenden Pilzkopf25 . Der innenliegende Pilzkopf25 trägt auf seiner axial in den Befestigungsstab19 weisenden, dem Schaft21 abliegenden Außenfläche eine Montagehilfe31 in Form einer Montagescheibe32 . Zudem ist aus dieser Ansicht ersichtlich, dass das Halteglied24 , also der innenliegende Pilzkopf25 , Radialvorsprünge33 trägt, die einander diametral gegenüber liegend angeordnet sind. Die Radialvorsprünge33 sind als Radialnocken ausgebildet. -
3 zeigt die Seitenansicht des Befestigungshakens20 in der aus2 bekannten Art. Aus3 wird jedoch die Funktion der Montagescheibe32 deutlich. Die Montagescheibe32 ist in ihrem Durchmesser und ihrer Stärke dazu ausgebildet, ein Federelement34 in Form einer Schraubenfeder35 an dem innenliegenden Pilzkopf25 zu halten. Hierzu ist der Außendurchmesser der Montagescheibe32 geringfügig größer als der Innendurchmesser der Schraubenfeder35 , so dass diese reibschlüssig auf die Außenumfangsfläche der Montagescheibe32 aufgesetzt und dort gehalten ist. Für andere Federelemente34 sind entsprechend angepasste Montagehilfen31 denkbar. Zweck der Montagescheibe32 ist es, die Schraubenfeder35 zur Erstellung einer vormontierten Baugruppe an dem innenliegenden Pilzkopf25 zu halten. - Bestandteil des erfindungsgemäßen Trennnetzes
10 ist weiterhin ein Einsatzstück22 .5 zeigt zunächst zwei identische Halbschalen. Die erste Halbschale trägt das Bezugszeichen36 , die zweite Halbschale trägt das Bezugszeichen37 . Die Halbschalen36 und37 werden entlang einer axialen Fügefläche aufeinander angeordnet und bilden so einen im Wesentlichen kreiszylindrischen Körper, der das Einsatzstück22 bildet. Dieses Einsatzstück22 ist in6 dargestellt. - Das Einsatzstück
22 ist dazu vorgesehen, in das hohlzylindrische Ende des Befestigungsstabes19 eingeschoben zu werden. Es bildet einen außen liegenden Kragen38 , der die Stirnfläche des Befestigungsstabes19 abdeckt. Ein in Einschubrichtungx des Einsatzstückes22 dem Kragen nachgeordneter Positionierungsvorsprung39 kooperiert mit einer stirnseitigen Positionierungsausnehmung40 des Befestigungsstabes39 , die ein lagekorrektes Anordnen des Einsatzstückes22 sicherstellt (siehe9 ). - Der Kragen
38 umgibt eine Schaftöffnung41 , an die sich in Einschubrichtungx des Einsatzstückes22 ein Hülsenabschnitt42 anschließt, dessen Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Schaftes21 des Befestigungshakens20 entspricht und der sicheren, geräuschfreien Führung des Schaftes21 im Einsatzstück22 dient. Dem Hülsenabschnitt42 in Einschubrichtungx des Einsatzstückes22 nachgeordnet bildet das Einsatzstück einen Aufnahmeraum43 aus, dessen radiale Querschnittskontur im Wesentlichen identisch mit der Radialkontur des Haltegliedes24 ist. Im vorliegenden Fall ist das Halteglied24 als im Wesentlichen scheibenförmiger Pilzkopf25 mit kreisförmiger Kontur ausgebildet, so dass der Aufnahmeraum43 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. In diesem Aufnahmeraum43 sitzt die Schraubenfeder35 und der innenliegende Pilzkopf25 ein. Dabei ist in Einschubrichtungx des Einsatzstücks22 die Schraubenfeder35 dem innenliegenden Pilzkopf25 nachgeordnet. - Der Aufnahmeraum
43 ist an seinem vom Kragen38 entfernten Ende von einer Ringwand44 begrenzt. Das Federelement34 , namentlich die Schraubenfeder35 , stützt sich einerseits an der Ringwand44 und andererseits am Pilzkopf25 des Befestigungshakens20 ab und drängt diesen in seine sogenannte äußere Endlage. In dieser Endlage ist der Befestigungshaken20 weitest möglich aus dem Einsatzstück22 bzw. dem Befestigungsstab19 heraus bewegt. - Die Umfangswand
45 des Einsatzstückes22 ist von zwei axial gerichteten Langlöchern46 durchsetzt, die einander diametral gegenüber liegend angeordnet sind. Die Langlöcher46 kooperieren mit den Radialvorsprüngen33 in der Weise, dass die Radialvorsprünge33 in die Langlöcher46 eingreifen und in diesem geführt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich der Befestigungshaken21 nicht relativ zum Einsatzstück22 verdrehen kann. - Der zylindrische Körper des Einsatzstückes
22 weist in Einschubrichtungx dem Kragen38 nachgeordnet einander diametral gegenüberliegende Vertiefungen47 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung als fensterartige Öffnungen48 die Mantelfläche des Einsatzstückes22 durchsetzen. Wie aus6 ersichtlich ist, sind die fensterartigen Öffnungen48 um etwa 90° umfangsversetzt zu den Positionierungsvorsprüngen39 angeordnet und fluchten in Axialrichtung mit den Langlöchern46 . Sie sind Teil des Hülsenabschnitts42 , der den ersten Abschnitt29 des Schaftes21 längsverschieblich führt. - Wie aus den
5 und6 ersichtlich ist, weist die Außenmantelfläche des Einsatzstückes22 zwischen dem Aufnahmeraum43 und den fensterartigen Öffnungen48 Umfangsnuten49 auf. Diese schwächen definiert die Wand des Einsatzstückes22 und ermöglichen eine definierte Verformung in diesem Bereich. Der Teil des Einsatzstückes22 , der zwischen den fensterartigen Öffnungen48 und dem Aufnahmeraum43 angeordnet ist, bildet einen Absorptionsabschnitt bzw. Absorptionskörper50 , der Überlastenergie eines Ladegutes aufnimmt, welches in das Trennnetz10 eintaucht. -
7 zeigt die vormontierte Baugruppe aus Einsatzstück22 , Federelement34 in Form einer Schraubenfeder35 und Befestigungshaken20 . Um Einsicht in das Einsatzstück22 zu erhalten, wurde dieses entlang der Fügeebene der ersten und zweiten Halbschale36 und37 geschnitten. Man entnimmt dieser Darstellung sehr gut, wie sich die Schraubenfeder35 an der Ringwand44 einerseits und dem innenliegenden Pilzkopf25 anderseits abstützt und den Befestigungshaken20 in seine äußere Endlage drängt. -
8 zeigte die Darstellung gemäß7 in perspektivische Ansicht und mit ungeschnittenem Einsatzstück22 . Aus dieser Darstellung ist sehr gut ersichtlich, wie der Radialvorsprung33 in das Langloch46 eingreift und so ein relatives Verdrehen des Befestigungshakens20 zum Einsatzstück22 verhindert. Zu erkennen ist weiterhin, dass das Langloch46 in Richtung Kragen38 konisch ausläuft, so dass der Radialvorsprung33 in Umfangsrichtung spielfrei im Langloch46 gelagert ist, wenn der Befestigungshaken20 von der Schraubenfeder35 in seine äußere Endlage gedrängt ist. Auf diese Weise werden Klappergeräusche vermieden, insbesondere wenn das Trennnetz10 auf der Wickelwelle aufgerollt ist und kein Eingriff zwischen dem Befestigungshaken20 und der Halterung15 gegeben ist. -
9 zeigt nunmehr den Endabschnitt des Befestigungsstabes19 , in dessen hohlzylindrischen Ende die vormontierte Baugruppe gemäß8 in Einschubrichtungx eingesetzt und durch Einprägen des Befestigungsstabes19 festgelegt ist. Der Befestigungsstab19 weist hierzu einen Stanzschnitt51 auf, der in seiner Umfangserstreckung in etwa der Umfangsweite der Vertiefung47 bzw. der fensterartigen Öffnung48 entspricht. Auf diese Weise entsteht am hohlzylindrischen Ende des Befestigungsstabes19 eine Prägebrücke52 , die in ihren radialen und axialen Abmessungen im Wesentlichen den entsprechenden Abmessungen der Vertiefung47 gleicht. Dies ist insbesondere den10 und11 zu entnehmen. - Beim Einschieben des Einsatzstückes
22 bzw. der vormontierten Baugruppe werden die Positionierungsvorsprüngen39 des Einsatzstückes22 in die Positionierungsausnehmungen40 eingesetzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Einsatzstück22 lagekorrekt in das hohlzylindrische Ende des Befestigungsstabes19 eingesetzt ist. Insbesondere ist sichergestellt, dass die Vertiefung47 korrekt zur Prägebrücke52 , d.h. unterhalb der Prägebrücke52 angeordnet ist. Nunmehr kann mit einem Prägestempel die Prägebrücke52 in die Vertiefung47 hinein verformt werden und befestigt so das Einsatzstück22 im Befestigungsstab19 . Nachdem der Einsatz22 so in dem Befestigungsstab19 verankert ist, kann der Befestigungshaken20 nicht mehr ohne Beschädigung von Bauteilen entnommen werden. - Anhand der vergleichenden Betrachtung der
7 und12 soll nunmehr die Bedeutung des Absorptionsabschnittes50 näher erläutert werden. Wenn Ladegut, beispielsweise ein Gepäckstück, bei einer abrupten Verzögerung des Kraftfahrzeuges in das Trennnetz10 eintritt, kann es zur Überbelastung kommen. In diesem Fall verformt sich der Befestigungsstab19 , wodurch die in den Halterungen15 festgelegten Befestigungshaken20 über ihre äußere Endlage hinaus bewegt werden. Dabei trifft der innenliegende Pilzkopf25 auf die axial in den Aufnahmeraum43 weisende Wand des Hülsenabschnitts42 auf. Die vom Ladegut ausgeübte Kraft zieht den Befestigungshaken20 weiter aus dem Einsatzstück22 heraus, wobei der Absorptionsabschnitt50 verformt wird. Der innenliegende Pilzkopf25 dringt in den Absorptionsabschnitt ein und drückt das dort vorhandene Material in die Umfangsnuten49 . Auf diese Weise wird die Aufprallenergie des Ladegutes aufgezehrt. Die Umfangsnuten49 gewährleisten dabei eine kontrollierte Verformung des Absorptionsabschnittes50 . Sollte die Aufprallenergie die Absorptionskapazität des Absorptionsabschnittes50 übersteigen, gelangt der innenliegende Pilzkopf25 in den Bereich der Vertiefungen47 und trifft auf die dort einsitzenden Prägebrücken52 . Die überschüssige Aufprallenergie wird nunmehr durch eine Verformung der Prägebrücken52 absorbiert. - Insgesamt offenbart die Erfindung eine ganze Reihe vorteilhafter Ausgestaltungen eines Trennnetzes
10 . Hier ist zunächst das Halteglied24 zu nennen, welches einstückig und stoffschlüssig und bereits im Herstellungsprozess an den Schaft21 des Befestigungshakens20 angeformt ist. Das Halteglied24 entspricht in seiner Radialkontur der Innenumfangskontur des Aufnahmeraumes43 . Dies gewährleistet im Falle einer Überlastsituation eine große Anlagefläche an dem Absorptionskörper - hier der Absorptionsabschnitt50 bzw. dessen in den Aufnahmeraum43 weisende Wandfläche - und somit eine hohe Absorptionsfähigkeit der Aufprallenergie - Von Vorteil ist weiterhin, dass das Einsatzstück aus zwei identisch ausgebildeten Halbschalen
36 ,37 zusammengesetzt ist und selbst den Absorptionsabschnitt50 ausbildet. - Schließlich ist es fertigungstechnisch ein erheblicher Vorteil, dass mit Ausnahme der Befestigungsprägung des Endabschnittes des Befestigungsstabes
19 die Montage des Befestigungshakens20 keinerlei Umformvorgänge erfordert. Vielmehr lässt sich durch einfache Fertigungsschritte - Aufsetzen des Federelemente34 auf den innen liegenden Pilzkopf25 des Befestigungshakens, Einlegen in die erste Halbschale36 und Aufsetzen der zweiten Halbschale37 - eine vormontierte Baugruppe erstellen, die lediglich noch in den Befestigungsstab19 einzusetzen und dort festzulegen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Trennnetz
- 11
- Wickelwellengehäuse
- 12
- Rückseite
- 13
- Rücksitzbank
- 14
- Fahrzeugkarosserie
- 15
- Halterung
- 16
- Fahrzeugdach
- 18
- erste Kante
- 19
- Befestigungsstab
- 20
- Befestigungshaken
- 21
- Schaft
- 22
- Einsatzstück
- 23
- inneres Ende von
21 - 24
- Halteglied
- 25
- innen liegender Pilzkopf
- 26
- Krümmung von
21 - 27
- äußeres Ende von
21 - 28
- außenliegender Pilzkopf
- 29
- erster Abschnitt von
21 - 30
- zweiter Abschnitt von
21 - 31
- Montagehilfe
- 32
- Montagescheibe
- 33
- Radialvorsprung
- 34
- Federelement
- 35
- Schraubenfeder
- 36
- erste Halbschale
- 37
- zweite Halbschale
- 38
- Kragen
- 39
- Positionierungsvorsprung
- 40
- Positionierungsausnehmung
- 41
- Schaftöffnung
- 42
- Hülsenabschnitt
- 43
- Aufnahmeraum
- 44
- Ringwand
- 45
- Umfangswand von
22 - 46
- Langloch
- 47
- Vertiefung
- 48
- fensterartige Öffnung
- 49
- Umfangsnut
- 50
- Absorptionsabschnitt
- 51
- Stanzschnitt
- 52
- Prägebrücke
- x
- Einschubrichtung von
22
Claims (16)
- Trennnetz (10) für ein Fahrzeug zur Trennung von Fahrgastraum und Laderaum, - mit einer ersten Kante, die zumindest mittelbar der bodennahen Befestigung des Trennnetzes (10) an der Fahrzeugkarosserie (14) dient, beispielsweise vermittelt durch ein Innenausstattungsteil wie Sitz, - mit einer zweiten Kante, die der fahrzeugdachnahen Befestigung an der Karosserie (14) dient und an welcher ein ein- oder mehrteiliger Befestigungsstab (19) angeordnet ist, wobei - der Befestigungsstab (19) an seinen Enden hohlzylindrisch ausgebildet ist, - in den hohlzylindrischen Enden je ein Einsatzstück (22) gelagert ist, - das Einsatzstück (22) einen Schaft (21) eines Befestigungshakens (20) aufnimmt, - der Schaft (21) zwischen einer inneren und einer äußeren Endlage axial verschieblich im hohlzylindrischen Ende gelagert ist, - der Schaft (21) mit einem Halteglied (24) versehen ist, - das Halteglied (24) den Befestigungshaken im hohlzylindrischen Ende des Befestigungsstabes verankert, - wobei das Halteglied (24) in einem Aufnahmeraum (43) angeordnet ist, - der Aufnahmeraum (43) für das Halteglied (24) vom Einsatzstück (22) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Halteglied (24) ausgebildet ist und einstückig an den Schaft (21) des Befestigungshakens (20) angeformt ist.
- Trennnetz nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Halteglied (24) parallel zu einer orthogonal zur Schaftlängsachse gerichteten Ebene angeordnet ist. - Trennnetz nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Halteglied (24) in seiner radialen Umfangskontur im Wesentlichen der radialen Innenkontur des Aufnahmeraumes (43) entspricht. - Trennnetz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (24) das Ende des Schaftes (21) des Befestigungshakens (20) bildet.
- Trennnetz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (24) pilzkopfartig am innenliegenden Ende des Schaftes (21) des Befestigungsstabes (19) ausgebildet ist.
- Trennnetz (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (22) ein zylindrischer Körper ist, der aus zwei entlang einer axialen Fügeebene zusammengefügten Einzelteilen (36, 37) besteht. - Trennnetz (10) nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile (36, 37) in ihrer Gestalt identisch sind. - Trennnetz (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (22) eine in Axialrichtung verlaufende, langlochartige Ausnehmung (46) aufweist. - Trennnetz (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (43) des Einsatzstückes (22) zumindest ein Federelement (34) angeordnet ist, welches sich am Halteglied (24) des Schaftes (21) einerseits und am Einsatzstück (22) andererseits abstützt und in zumindest einer Axialrichtung auf den Schaft (21) des Befestigungshakens (20) wirkt. - Trennnetz (10) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (24) einen radialen Fortsatz (33) aufweist, der der langlochartigen Ausnehmungen (46) des Einsatzstücks (22) einliegt. - Trennnetz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (24) von zwei entgegengesetzten Axialrichtungen mit einer Federspannung beaufschlagt ist und von der Federspannung hinsichtlich der äußeren und inneren axialen Endlage in einer Zwischenlage gehalten ist.
- Trennnetz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (22) an seinem außen liegenden Ende eine Vertiefung (47) aufweist, in die eine Einprägung des hohlzylindrischen Endes des Befestigungsstabes (19) eingreift.
- Trennnetz (10) nach
Anspruch 8 und12 , dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartige Ausnehmung (46) in Axialrichtung des Einsatzstücks (22) mit der Einprägung des Befestigungsstabes (19) fluchtend angeordnet ist. - Trennnetz (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (22) an seinem außen liegenden Ende einen Anschlag ausbildet, den der Schaft (21) des Befestigungshakens (20) durchsetzt, gegen den jedoch das Halteglied (24) aufläuft. - Trennnetz (10) nach einem der ,
Ansprüche 9 bis14 dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen weisende Axialfläche des Haltegliedes (24) eine Halteeinrichtung zur Halterung (31, 32) des Federelementes (34) zumindest für den Montagevorgang aufweist. - Trennnetz nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Haltglied (24) mit dem Einsatzstück (22) und/oder hohlzylindrischen Ende des Befestigungsstabes (19) - ggfs. unter Zwischenschaltung weiterer Teile - beim Auftreffen von Ladung auf das Trennnetz (10) energieverzehrend wirkt.
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