DE102014003330A1 - Automatische Parkplatzsperre - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatische Parkplatzsperre umfassend ein Sperrelement, ein Bewegungselement, welches dazu ausgelegt ist, das Sperrelement zu bewegen, eine Kamera und eine Steuereinheit, welche dazu ausgelegt ist, die Daten der Kamera zu erfassen, voreingestellte Muster in diesen Daten zu erkennen, diese Daten mit Daten einer Datenbank zu vergleichen und eine Bewegung des Bewegungselements zu steuern. Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zur automatischen Sperrung und Freigabe eines Parkplatzes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Parkplatzsperre und ein Verfahren zur automatischen Sperrung und Freigabe eines Parkplatzes.
  • Da insbesondere im städtischen Raum in der Regel ein Mangel an kostenlosen Parkplätzen besteht, werden Privatparkplätze oftmals mit Parkplatzsperren ausgestattet, um eine Besetzung durch Falschparker zu verhindern.
  • Die bisher verwendeten Parkplatzsperren bestehen aus einem Sperrelement, z. B. einem Pfahl, und sind über einen Riegelmechanismus mit einer Verriegelungseinheit im Boden verankert. Mittels eines mitgeführten Schlüssels lässt sich die Verriegelung lösen und die Sperrung des Parkplatzes aufheben.
  • Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass man stets den passenden Schlüssel mit sich führen muss und in der Regel das Fahrzeug zum Entriegeln der Parkplatzsperre verlassen muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine automatische Parkplatzsperre und ein Verfahren zur automatischen Sperrung und Freigabe eines Parkplatzes zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, sich ohne die Verwendung eines extra mitgeführten Schlüssels automatisch zu öffnen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine automatische Parkplatzsperre und ein Verfahren zur automatischen Sperrung und/oder Freigabe eines Parkplatzes gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße automatische Parkplatzsperre umfasst ein Sperrelement, ein Bewegungselement, welches dazu ausgelegt ist, das Sperrelement zu bewegen, eine Kamera und eine Steuereinheit, welche dazu ausgelegt ist, die Daten der Kamera (Kamerabilder) zu erfassen, voreingestellte Muster in diesen Daten zu erkennen, diese Daten mit Daten einer Datenbank zu vergleichen und eine Bewegung des Bewegungselements zu steuern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, welches insbesondere mit einer solchen automatischen Parkplatzsperre durchgeführt wird, umfasst die Schritte:
    • – Erfassung von Daten mit der Kamera und Auswertung dieser Daten im Hinblick auf Muster (z. B. dem Nummernschild),
    • – Vergleich der Muster dieser Kamerabilder mit Daten einer Datenbank (z. B. Daten oder Bilder von berechtigten Nummernschildern),
    • – Öffnung des Verriegelungselements durch Bewegung mittels des Bewegungselements bei Übereinstimmung der Muster in den Kamerabildern mit Daten aus der Datenbank.
  • Geeignete Sperrelemente sind dem Fachmann bekannt. Im Grunde eignet sich als Sperrelement jedes Element, das in der Lage ist, eine physische oder optische Barriere darzustellen und durch das Bewegungselement bewegt werden kann. Bevorzugte Sperrelemente umfassen Pfosten, Bügel oder Quader, welche insbesondere im Bereich der Einfahrt des Parkplatzes positioniert werden.
  • Als Bewegungselement sind alle Elemente geeignet, welche in der Lage sind, das betreffende Sperrelement zu bewegen. Diese Bewegung ist bevorzugt eine Klappbewegung oder eine laterale Bewegung, z. B. nach unten in eine Aussparung im Boden. Bevorzugte Bewegungselemente umfassen Elektromotoren, Hydraulikelemente oder Pneumatikelemente, wobei die letzteren bevorzugt über elektrische Pumpen angetrieben werden.
  • Geeignete Kameras sind dem Fachmann bekannt. Sie leiten ihre Daten an die Steuereinheit weiter und sind insbesondere direkt am oder im Sperrelement angebracht.
  • Die Steuereinheit umfasst insbesondere Elemente zur Datenverbindung mit der Kamera (z. B. USB oder einen anderen Datenbus), Elemente zur Verarbeitung und Speicherung von Daten (z. B. Prozessoren, Mikrocontroller und Speicherbausteine), einen Datenspeicher, welcher mit einer Datenbank gefüllt werden kann oder bereits mit einer solchen ausgestattet ist, und Elemente zur Ansteuerung des Bewegungselements (z. B. Relais).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit insbesondere dazu ausgelegt, Fahrzeuge oder Nummernschilder in den von der Kamera aufgenommenen Bildern zu erkennen und die dort vorhandenen Informationen in computerlesbare Daten zu konvertieren (z. B. über ein OCR-Programm), oder die von der Kamera aufgenommenen Bilder mit vorher aufgenommenen Bildern zu vergleichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die automatische Parkplatzsperre ein zusätzliches Sensorelement, welches dazu ausgelegt ist, den Besetzungszustand des Parkplatzes zu erfassen.
  • Das Verfahren wird in diesem Falle bevorzugt um den Schritt erweitert, dass nach Freiwerden des Parkplatzes und Verstreichen einer voreingestellten Zeitspanne, die zur Sicherheit dient, das Sperrelement mittels des Bewegungselements wieder in die Sperrposition bewegt wird.
  • Beispiele für bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen automatischen Parkplatzsperre sind in den Abbildungen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform.
  • 2 stellt schematisch ein bevorzugtes Verfahren als Flussdiagramm dar.
  • 1 zeigt schematisch ein Sperrelement 3, welches mit einer Kamera 1 ausgerüstet ist. Über ein Bewegungselement 2 kann das Sperrelement 3 von einer Sperrposition in eine Nicht-Sperrposition und zurück bewegt werden.
  • 2 stellt ein bevorzugtes Verfahren als Flussdiagramm mit den folgenden Schritten dar:
    • A) Ein Auto steht vor der Parkplatzsperre oder nähert sich dieser.
    • B) Die Kamera erfasst das Kennzeichen des Autos und die Information des Kennzeichens wird von der Steuereinheit erkannt.
    • C) Das aufgenommene Kennzeichen wird mit einer Liste von vorher eingespeicherten Kennzeichen verglichen.
    • D) Bei Übereinstimmung des aufgenommenen Kennzeichens mit einem Kennzeichen der Liste wird der Parkplatz durch Bewegen des Sperrelements zugängig gemacht. Bei keiner Übereinstimmung bricht das Programm ab. Es wird auf das nächste Fahrzeug gewartet und dann wieder bei Schritt A) begonnen.
    • E) Das Fahrzeug kann geparkt werden.
  • Optional folgen die Schritte F) und G):
    • F) Das Fahrzeug verlässt den Parkplatz wieder und es wird sichergestellt, dass das Fahrzeug den Bereich des Sperrelements verlassen hat, z. B. mittels weiterer Sensordaten oder einer ausreichenden Wartezeit.
    • G) Das Sperrelement wird durch das Bewegungselement wieder in seine Sperrposition zurückbewegt.

Claims (9)

  1. Automatische Parkplatzsperre umfassend ein Sperrelement, ein Bewegungselement, welches dazu ausgelegt ist, das Sperrelement zu bewegen, eine Kamera und eine Steuereinheit, welche dazu ausgelegt ist, die Daten der Kamera zu erfassen, voreingestellte Muster in diesen Daten zu erkennen, diese Daten mit Daten einer Datenbank zu vergleichen und eine Bewegung des Bewegungselements zu steuern.
  2. Automatische Parkplatzsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement Pfosten, Bügel oder Quader enthält, und insbesondere im Bereich der Einfahrt eines Parkplatzes positionierbar ist.
  3. Automatische Parkplatzsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement dazu ausgelegt ist, das Sperrelement in Form einer Klappbewegung oder lateralen Bewegung zu bewegen, wobei das Bewegungselement bevorzugt Elektromotoren, Hydraulikelemente oder Pneumatikelemente umfasst.
  4. Automatische Parkplatzsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera direkt am oder im Sperrelement angebracht ist.
  5. Automatische Parkplatzsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit Elemente zur Datenverbindung mit der Kamera, Elemente zur Verarbeitung und Speicherung von Daten, einen Datenspeicher, welcher mit einer Datenbank gefüllt werden kann oder bereits mit einer solchen ausgestattet ist, und Elemente zur Ansteuerung des Bewegungselements umfasst.
  6. Automatische Parkplatzsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, Fahrzeuge oder Nummernschilder in den von der Kamera aufgenommenen Bildern zu erkennen und die dort vorhandenen Informationen in computerlesbare Daten zu konvertieren, oder die von der Kamera aufgenommenen Bilder mit vorher aufgenommenen Bildern zu vergleichen.
  7. Automatische Parkplatzsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Parkplatzsperre ein zusätzliches Sensorelement umfasst, welches dazu ausgelegt ist, den Besetzungszustand des Parkplatzes zu erfassen.
  8. Verfahren, zur automatischen Sperrung und/oder Freigabe eines Parkplatzes mittels einer automatischen Parkplatzsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: – Erfassung von Daten mit der Kamera und Auswertung dieser Daten im Hinblick auf Muster, – Vergleich der Muster dieser Kamerabilder mit Daten einer Datenbank, – Öffnung des Verriegelungselements durch Bewegung mittels des Bewegungselements bei Übereinstimmung der Muster in den Kamerabildern mit den Daten aus der Datenbank.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren um den Schritt erweitert wird, dass nach Freiwerden des Parkplatzes und Verstreichen einer voreingestellten Zeitspanne, die zur Sicherheit dient, das Sperrelement mittels des Bewegungselements wieder in die Sperrposition bewegt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107895138A (zh) * 2017-10-13 2018-04-10 西安艾润物联网技术服务有限责任公司 空间障碍物检测方法、装置及计算机可读存储介质
BE1025331B1 (nl) * 2017-06-19 2019-01-30 Verkeers - & Veiligheidssignalisatie, Verkort Vvsnv Inrichting voor het controleren van de toegang tot een parkeerplaats en werkwijze voor het controleren van de toegang tot een parkeerplaats, die gebruik maakt van zulke inrichting
CN117593910A (zh) * 2024-01-18 2024-02-23 融科联创(天津)信息技术有限公司 一种基于计算机视觉的智能监控方法及系统

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