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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zum platzsparenden deponieren von Skitransportgeräten in Skigebieten, in denen Skifahrer Ihre Ski vom Hotel zur Skiliftstation oder zur Bushaltestelle oder vom Parkplatz zur Liftstation transportieren. Das Verfahren bedarf gleichartige, ineinander stapelbare Transportgeräte, die von Hotel – und 7 oder Liftbetreibern zur Verfügung gestellt werden können. Ferner werden Lagervorrichtungen benötigt, in denen die Transportgeräte geordnet und platzsparend deponiert werden und insbesondere im Bereich der Liftanlagen einfach von gefüllten in leere Lagervorrichtungen transportiert werden können.
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Aus dem Bereich von Einkaufscentern, Bau- und ähnlichen Märkten sind Verfahren bekannt, bei denen Einkaufswagen von den Kunden nach Auslösen eines Pfandschlosses aus einer stationären Lagereinrichtung entnommen und zum Transport der eingekauften Waren genutzt werden können. Zur Wiedererlangung der Pfandmarke muss der Kunde den Einkaufswagen danach wieder in der Lagereinrichtung deponieren. Entsprechend der Kundenfrequenz kann es dabei vorkommen, dass sich in einer Lagervorrichtung keine, in einer anderen viele Transportgeräte befinden. Zur Lösung dieses Problems werden einige, durch die Stapelbarkeit zu einem mehr oder weniger stabilen Paket ineinander geschobenen und durch Pfandschlösser verkettete Transportgeräte, aus der überfüllten Lagervorrichtung entnommen und zu einer leeren geschoben. Durch die, in aller Regel befestigten und weitestgehend ebenen Wege ist dies bekanntermaßen ohne Weiteres möglich. Die Einkaufswagen werden in den Lagervorrichtungen direkt auf dem vorhandenen, befestigten Geländeboden abgestellt. Die Lagervorrichtungen sind bei dieser Methode normalerweise einbetoniert oder am Boden verdübelt.
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Im Bereich von Skiliftanlagen kann der Weg von einem Parkplatz zum Lift unbefestigt oder auch mit Schnee oder Eisresten bedeckt sein. Steigungen und Gefällstrecken sind häufige Begleiterscheinungen auf dem Weg zum Skilift. Transportgeräte wie die oben beschriebenen Einkaufswagen, aneinander gekettet von einer vollen zu einer leeren Lagervorrichtung zu schieben, wäre daher beschwerlich und nicht praktikabel. In einer zweiten Transportsituation transportiert ein Skifahrer seine Ski vom Hotel oder Parkplatz zur Bushaltestelle, um damit weiter bis zum Skilift zu fahren. In diesen Fällen entnimmt der Skifahrer ein Transportgerät aus einer Lagervorrichtung am Hotel oder auf dem Parkplatz und deponiert es in einer weiteren Vorrichtung an der Bushaltestelle. Nach dem Skifahren, entnimmt er ein Transportgerät aus der Vorrichtung an der Bushaltestelle und deponiert dieses am Hotel oder dem Parkplatz. Insbesondere die Lagervorrichtungen an den Bushaltestellen werden nur in den Monaten der Skisaison benötigt und können deshalb nicht stationär angebracht sein. Weiterhin muss erwartet werden, dass bestimmte Bushaltestellen mehr als angenommen frequentiert werden und die Zahl der vorgesehenen Lagervorrichtungen nicht ausreicht. Da es sich um öffentliche Verkehrsflächen handelt, müssen schnell und einfach weitere Lagervorrichtungen bereitgestellt und nach der Saison wieder entfernt werden. In diesem Fall ist eine flexible, für temporäre Einsätze ausgelegte Vorrichtung erforderlich.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem Ski-Transportgeräte bei unterschiedlichen, vorhandenen Geländegegebenheiten einfach und wirtschaftlich von gefüllten zu leeren Lagervorrichtung transportiert werden können. Eine weitere Aufgabe ist es Lagervorrichtungen zu auszugestalten, dass sie sowohl stationär als auch temporär eingesetzt und einfach und schnell installiert werden können.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die aneinander geketteten Transportgeräte selbst nicht geschoben oder gezogen werden, sondern
- – in einer Ausführungsvariante des Verfahrens mit Hilfe von speziellen Transportgabeln angehoben und transportiert werden
- – in einer weiteren Verfahrensausführung auf der Stapelvorrichtung verbleiben und diese von einer Lagervorrichtung zur anderen transportiert wird.
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In der ersten Ausführungsvariante werden die aneinander geketteten Transportgeräte mit einer speziell dafür ausgebildeten Transportgabel, die an einem Stapler oder ähnlichem Fahrzeug befestigt ist, aufgenommen. Diese Transportgabel besitzt mindestens zwei, vorzugsweise aber mehrere Zinken in unterschiedlicher Höhe. Die unteren Gabelzinken greifen unter die Transportgeräte. Die, sich im oberen Bereich befindliche Zinken verhindern das seitliche Abrutschen der Transportgeräte. Das Staplerfahrzeug fährt an die, in der als Wetterschutz dienenden Lagervorrichtung, stehenden und miteinander verbundenen Transportgeräte heran und nimmt diese über die Transportgabel auf. Zuvor muss das erste Transportgerät von der Verriegelungskette der Lagereinrichtung gelöst werden. Hierzu besitzt jede Lagereinrichtung seitliche Öffnungen, die den Zugriff auf das Pfandschloss ermöglichen. In einer weiteren Variante werden bei hintereinander aufgestellten Lagervorrichtungen entsprechende Zwischenräume eingehalten. Weiterhin vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung sind Stopper, die ein Abrutschen der Transportgeräte von der Transportgabel nach vorne bei Gefällstrecken oder plötzlichen Bremsmanövern verhindern. Die Stopper werden in einer ersten Ausführungsvariante in vorgesehene Bohrungen der Gabeln gesteckt. In einer zweiten Ausführung befinden sich die Stopper schwenkbar gelagert in den Gabelzinken. Beim Aufnehmen und Absetzen der Transportgeräte werden die Stopper in eine waagerechte Position vor die Gabelzinken gebracht. Nach dem Aufnehmen der Transportgeräte können die Stopper stufenlos direkt bis zum ersten Transportgerät geschoben werden. Das schraubbare Stopperoberteil wird angezogen und verklemmt den Stopper mit dem Transportzinken.
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In einer zweiten Ausführungsvariante können die Lagervorrichtung und die Stapelvorrichtung getrennt werden. Zum Transport zum Bestimmungsort auf dem Parkplatz oder der Bushaltestelle sind beide Elemente beispielsweise über Schraub-Klemm- oder Steckverbindungen miteinander fest verbunden. Als zusätzliche Stabilisierung können die Seiten der Lagervorrichtung im unteren Bereich über Querprofile miteinander verbunden sein. Dabei ist ein quer zur Längsachse befindliches Profil aufgekantet und dient als Anschlag, wenn eine Stapelvorrichtung beim späteren Austauschverfahren eingeschoben wird. Dieses aufgekantete Profil befindet sich in der Mitte der Aufbewahrungsvorrichtung, wenn diese eine Bestückung von beiden Seiten vorsieht oder an einem Ende, wenn die Bestückung nur von einer Seite erfolgt. Zum Transport zu de Bestimmungsorten dienen Befestigungselemente wie zum Beispiel Seilösen am Dach oder an den Seiten der Lagervorrichtung. Am bestimmungsgemäßen Stellplatz am Skilift oder im Bereich der Parkplätze werden die Lagervorrichtung und die Stapelvorrichtung voneinander getrennt. Die Lagervorrichtung wird am Boden über in der Höhe verstellbare Bodenplatten, zum Beispiel mit wieder aufnehmbaren Bodenankern oder Ballast befestigt. Die Stapelvorrichtung bleibt frei am Boden oder bei Verwendung von Querprofilen auf diesen stehen. Die Ausgestaltung der Stapelvorrichtung sieht Öffnungen zur Aufnahme von Transportgabeln vor. Die sich dadurch nach oben ergebenden Ausformungen dienen als seitliche Führung, wenn Skitransportgeräte zum Stapeln in die Vorrichtung geschoben werden. Weitere, geländerartige Führungsstangen verhindern zusätzlich das seitliche Abkippen der Transportgeräte, wenn die gefüllte Stapelvorrichtung über das Gelände zu einer leeren Lagervorrichtung transportiert wird. Am Ende der Stapelvorrichtung definieren oben und unten angebrachte Querverbindungen die Position der ersten, eingestellten Transportvorrichtung und verhindern ein unkontrolliertes Abrutschen der Transportgeräte nach hinten.
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Mit einem an der oberen Querverbindung angebrachtem Pfandschloss wird die erste Transportvorrichtung angeschlossen und gibt dem Skifahrer seine Pfandmarke frei. Alle weiteren Transportgeräte werden der Reihe nach miteinander verkettet. Öffnungen, wie Schlitze oder Löcher in der Stellfläche der Stapelvorrichtung lassen Tauwasser und Schnee abfliesen. Eine leichte Neigung der Stellfläche von 1–5 Grad, vorzugsweise 1 Grad um die Querachse der Stellfläche unterstützt das Abfliesen.
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In einer dritten Ausführungsvariante erhalten die Stapelvorrichtungen Räder oder Rollen, die mit Feststellbremsen versehen sind. Im vorderen Bereich sind bei dieser Variante Ösen oder Haken befestigt, in die eine entsprechende Vorrichtung einer Zugmaschine eingreifen kann. Zur Vermeidung von Verletzungen der Skifahrer, liegen die Ösen oder Haken verdeckt unter einer aufklappbaren Rampe, die den Höhenunterschied zwischen Erdboden und der Oberkante der Stellfläche ausgleicht.
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Zur bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Ausführung der Lagervorrichtung ist diese in einer modulartigen Größe ausgelegt. Für kleinere Anwendungen, beispielsweise Hotels und Pensionen ist die Basiseinheit mit der Bestückung einer Stapelvorrichtung vorgesehen. Bei Bedarf können eine zweite oder weitere Einheiten baukastenartig hinter- und nebeneinander gestellt werden. Bei zu erwartendem Mehrbedarf, beispielsweise auf Parkplätzen oder Bushaltestellen kann eine wirtschaftlichere Ausbauvariante eingesetzt werden. Diese sieht mindestens zwei Stapelvorrichtungen nebeneinander angeordnet vor, die von einer Lagervorrichtung umgeben wird. Eine dritte Variante sieht die Bestückung von vier oder mehr Stapelvorrichtungen vor, die von beiden Seiten zugänglich sind. Diese Variante wird bei einer Skiliftstation vorteilhaft einzusetzen sein, weil in diesem Bereich die höchste Frequenz von Skifahrern und Transportgeräten entsteht.
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Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
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1 zeigt auf der linken Seite die Anfahrt eines geeigneten Fahrzeuges, z. B. eines Staplers (1) zu den, in der Lagervorrichtung auf der Stapelvorrichtung (4) stehenden und miteinander verbundenen Skitransportgeräte (3). Der Abstand der Transportzinken (5, 6) zueinander sind in Höhe und Breite auf die Transportgeräte (3) abgestimmt. Auf der rechten Seite ist ein, mit Transportgeräten (3) bestücktes Staplerfahrzeug (1) zu erkennen. Die Transportgeräte ruhen auf den unteren Zinken (6). Die oberen Zinken (5) verhindern das seitliche abrutschen der Transportgeräte (3).
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2 stellt in einer verkürzten, schematischen Darstellung einen Teilbereich der Transportzinken (5, 6) und den oberen Rahmenbereich (9) von Ski-Transportgeräten (3). Die Transportzinken sind in Abständen gelocht (10). Dort werden die Stopper (7) hineingesteckt und verhindern das Abrutschen der Transportgeräte bei abschüssigem Gelände oder plötzlichen Bremsvorgängen.
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3 zeigt die in 2 dargestellten gleichen schematischen Darstellungen der Teilbereiche von Transportzinken (5) und Transportgeräte (3) in einer zweiten Ausführungsvariante mit schwenk- und verschiebbaren Stoppern (7), die in Nuten (8) den Transportzinken (5, 6) positioniert sind. Zum Aufnehmen oder Absetzen der Transportgeräte (3) werden die Stopper (7) in eine waagerechte Position (7a) vor die Transportzinken (5, 6) geschwenkt. Nach dem Aufnehmen der Transportgeräte (3) werden sie in eine senkrechte Position (7b) geschwenkt, in den Nuten bis zu den Transportgeräten geführt und dort fixiert (7c).
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4 zeigt zwei Stellmöglichkeiten von Lagervorrichtungen (2). In der ersten Variante stehen zum Beispiel aus Platzgründen zwei Lagervorrichtungen (2) Rücken an Rücken. Hier sind für das Bedienerpersonal Öffnungen (11) im Bereich der an der Seitenwand angebracht. Durch diese Öffnung kann das erste Pfandschloss (13) erreicht und die Verriegelungskette (14) des ersten Transportgeräts (3) entriegelt werden. Bei entsprechendem Platz können die Module der Lagervorrichtungen (2) mit Abstand aufgestellt werden, so dass das Bedienpersonal über den Zwischenraum (12) an Pfandschloss und Verriegelungskette heran kommt.
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5 ist zur besseren Verdeutlichung mit nur zwei Stapelvorrichtungen (4), die sich in der Lagervorrichtung (2) befinden, dargestellt. Über deckungsgleiche Bohrungen (11) sind die Stapelvorrichtungen (4) und die Lagervorrichtung (2) untereinander über Schraub-Klemm- oder Steckverbindungen verbunden. Dabei können Öffnungen in diesem Bereich gleichzeitig zur Aufnahme der Transportösen (15) dienen. Eine weitere Variante ist die Anbringung der Transportösen (15) im oberen Bereich der Lagervorrichtung (2). Die in der Höhe verstellbaren Bodenplatten (14) ermöglichen die Verwendung von Bodenankern oder Ballast. Zwischen den senkrechten Pfosten (16) der Lagervorrichtung können sich Querprofile (12) zur Stabilisierung der Einheit befinden. Bei einer von beiden Seiten mit Stapelvorrichtungen (4) bestückbaren Lagervorrichtung (2) ist das mittlere Querprofil (13), bei einer einseitig bestückbaren Vorrichtung das hintere Querprofil (13) nach oben aufgekantet und dient als Anschlag für die einzuschiebenden Stapelvorrichtungen (4).
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6 zeigt die Stapelvorrichtung (4) mit den Öffnungen für Transportgabeln (24), wie sie in 2 bereits schematisch dargestellt ist. Die sich durch die Formung der Öffnungen (17) ergebenden Aufkantungen dienen als untere, seitliche Führungen (18) beim Einstellen von Transportgeräten (3). Seitliche Führungsstangen (19) dienen als obere Führung der Transportgeräte (3) und verhindern seitliches Abkippen. Querverstrebungen oben (20) und unten (21) begrenzen die Einstelltiefe für die Transportgeräte (3). An der oberen Querverstrebung (21) wird befinden sich die Pfandschlösser (22), mit denen das jeweils erste Transportgerät (3) angekettet wird. Die Stellfläche (23) der Stapelvorrichtung (4) ist vorteilhaft mit Öffnungen, vorzugsweise quer zur Stellfläche (23) verlaufenden Schlitzen (24) versehen, durch die Schneewasser ablaufen kann. Ebenfalls von Vorteil ist eine Neigung (25) zwischen 1–5 Grad, mindestens aber 1 Grad der Stellfläche (23) in Längsrichtung, um das Ablaufen von Wasser zu beschleunigen. Eine rampenförmige Ausbildung (26) am Beginn der Stellfläche gleicht den Höhenunterschied zwischen der, auf den Querprofilen (12/13) der Lagervorrichtung (2) und der Stapelvorrichtung (4) aus.
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7 stellt eine Stapelvorrichtung (4) für Ski-Transportgeräte (3) dar, die mit Rädern oder Rollen (27) versehen sind. Zur Vermeidung unkontrolliertem Rollen, sind die Räder oder Rollen mindestens im vorderen Abschnitt mit Feststellbremsen (28) ausgestattet. Stirnseitig sind Haken oder Ösen (29) angebracht, in die eine entsprechende Vorrichtung an einer Zugmaschine zum Transport von einer Lagervorrichtung zu einer anderen eingreift. Die Haken oder Ösen (29) sind unter einer beweglichen Rampe (30) befestigt, die zum Gebrauch der Haken oder Ösen (29) aufgeklappt werden kann. In herunter geklappter Stellung überbrückt die Rampe (30) die Höhendifferenz zwischen Stellfläche (23) und Erdboden und ermöglicht ein bequemes und gefahrloses Auffahren der Transportgeräte (3) auf die Stellfläche (23) der Stapelvorrichtung (4).
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8 beschreibt schematisch die Verfahrensabläufe. Die kleinsten Module (31) einer Lagervorrichtung (2) befinden sich bei Unterkünften, wie Hotels, Pensionen, etc. Hier entnehmen Skifahrer ein Transportgerät, indem sie mittels eines Chips, eine Pfandmarke oder ähnliches das Pfandschloss, mit dem das Gerät an andere oder an die Lagervorrichtung angeschlossen ist, entriegeln. Von dort transportieren Skifahrer Ihre Ski auf den Transportgeräten (3) bis zur nächsten Skibushaltestelle. Dort werden die Transportgeräte (3) in einer Lagervorrichtung (32) gestapelt. Durch das Anketten erhält der Skifahrer seinen Chip wieder und fährt anschließend mit dem Bus in das Skigebiet. Am Abend erfolgt der Ablauf in umgekehrter Reihenfolge von der Bushaltestelle zur Unterkunft. Vorteilhaft ist dabei die Mobilität der Lagervorrichtungsmodule. Entsprechend der Auslastung können insbesondere an den Haltestellen kurzfristig und mit geringem Aufwand weitere Module installiert werden. Damit können Hotels und Gemeinden flexibel auf beispielsweise saisonale Spitzen reagieren. Auf den Parkplätzen bei den Skiliften stehen entsprechend der Parkplätze mehrere Lagervorrichtungen in einer weiteren Modulgröße (33). Hier entnehmen Skifahrer, die mit dem Auto angereist sind, Transportgeräte in der Art und Weise, wie vor beschrieben. Am Skilift angekommen, werden die Transportgeräte in noch größeren Lagereinrichtungs-modulen (34) abgestellt. Bedingt durch wechselseitiges ankommen und wegfahren von Skifahrern bleibt es nicht aus, dass Lagervorrichtungen leer werden. In diesen Fällen werden die Transportgeräte (3) durch Stapler (1) oder sonstige geeignete Fahrzeuge von vollen zu leeren Lagervorrichtungen transportiert.