DE102014003196A1 - Kraftfahrzeug mit einer optischen Anzeigeeinrichtung für einen Abstandssensor - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer optischen Anzeigeeinrichtung für einen Abstandssensor Download PDF

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    • B60K2360/33
    • B60K2360/332
    • B60K2360/338

Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug (1), umfassend eine Karosserie (2), wenigstens einen Antriebsmotor (5), insbesondere einen Verbrennungs- und/oder Elektromotor (6, 7), einen von der Karosserie (2) eingeschlossenen Innenraum (8) zur Aufnahme von Personen, wenigstens einen Abstandssensor (11) zur Erfassung des Abstandes des Kraftfahrzeuges (1) zu der Umgebung (12, 13) des Kraftfahrzeuges (1), insbesondere beim Einparken, eine optische Anzeigeeinrichtung (15) mit wenigstens einem Licht abstrahlenden Lichtelement zur optischen Anzeige des von dem Abstandssensor (11) erfassten Abstandes (14), eine Steuereinheit (21) mit der die optische Anzeigeeinrichtung (15) in Abhängigkeit von dem Abstand (14), welcher von dem Abstandssensor erfassbar ist, aktivierbar ist, wobei das wenigstens einen Lichtelement im Wesentlichen in der Form einer fiktiven Linie innerhalb des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kraftfahrzeuge werden mit Abstandssensor versehen um den Abstand des Kraftfahrzeuges mit dem Abstandssensor zu der Umgebung, insbesondere einem anderen Kraftfahrzeug, zu erfassen. Dies soll Rangierfahrten mit dem Kraftfahrzeug, z. B. beim Einparken, erleichtern, da dadurch dem Fahrer des Kraftfahrzeuges der Abstand zu der Umgebung angezeigt werden kann. Dabei ist es bereits bekannt, die von dem Abstandssensor erfassten Daten bezüglich des Abstandes mit einer optischen Anzeigeeinrichtung dem Fahrer des Kraftfahrzeuges anzuzeigen.
  • Aus der US 7,987,030 B2 ist ein System mit einer optischen Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Mit einem Abstandssensor ist der Abstand des Kraftfahrzeuges zu der Umgebung erfassbar und die optische Anzeigeeinrichtung ist in das Lenkrad eingebaut zur optischen Anzeige der von dem Abstandssensor erfassten Daten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Anzeigeeinrichtung für einen Abstandssensor zur Verfügung zu stellen, bei dem der von dem Abstandssensor erfasste Abstand anschaulich mit einem geringen technischen Aufwand optisch angezeigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Karosserie, wenigstens einen Antriebsmotor, insbesondere einen Verbrennungs- und/oder Elektromotor, einen von der Karosserie eingeschlossenen Innenraum zur Aufnahme von Personen, wenigstens einen Abstandssensor zur Erfassung des Abstandes des Kraftfahrzeuges zu der Umgebung des Kraftfahrzeuges, insbesondere beim Einparken, eine optische Anzeigeeinrichtung mit wenigstens einem Licht abstrahlenden Lichtelement zur optischen Anzeige des von dem Abstandssensor erfassten Abstandes, eine Steuereinheit mit der die optische Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit von dem Abstand, welcher von dem Abstandssensor erfassbar ist, aktivierbar ist, wobei das wenigstens einen Lichtelement im Wesentlichen in der Form einer fiktiven Linie innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Das wenigstens eine Lichtelement ist im Wesentlichen in der Form einer fiktiven Linie innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnet, so dass dadurch durch eine Aktivierung bzw. Beleuchtung des wenigstens einen Elementes innerhalb des Kraftfahrzeuges eine im Wesentlichen in der Form der fiktiven Linie angeordnete bandförmige Lichtquelle vorhanden ist. Der Abstand, welcher von dem Abstandssensor erfasst wird, kann dadurch besonders anschaulich innerhalb des Kraftfahrzeuges dargestellt werden. Als fiktive Linie wird ein Band mit einer geringen Breite im Vergleich zu der Länge des Bandes betrachtet, so dass das wenigstens eine Lichtelement bandförmig innerhalb des Innenraumes angeordnet ist. Bei nur einem bandförmigen Lichtelement ist dieses nur eine bandförmige Lichtelement dahingehend ausgebildet, dass variable längliche Teilabschnitte des Lichtelementes aktiviert bzw. erleuchtet werden können.
  • Insbesondere weist die fiktive Linie einen, insbesondere minimalen, Krümmungsradius von mehr als 1 m, 3 m, 5 m oder 10 m auf. Die fiktive Linie kann auch bei einem unendlichen Krümmungsradius als eine Gerade ausgebildet sein. Zur besseren Anordnung innerhalb des Innenraumes ist diese jedoch vorzugsweise gekrümmt, so dass dadurch eine Anpassung an dem Innenraum bzw. an Einrichtungen innerhalb des Innenraumes besser möglich ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Länge fiktiven Linie größer als 0,2 m, 0,3 m, 0,5 m oder 0,7 m und/oder der minimale gerade Abstand zwischen zwei Enden der fiktiven Linie größer als 0,2 m, 0,3 m, 0,5 m oder 0,7 m ist und/oder das wenigstens eine Lichtelement ist ausschließlich in der Form der fiktiven Linie innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnet. Die Länge der fiktiven Linie ist größer als 0,2 m, 0,3 m, 0,5 m oder 0,7 m, d. h. die fiktive Linie ist an dem wenigstens einen Lichtelement vorhanden. Die fiktiven Lichtelemente weisen dadurch bei der Anordnung in der Form der fiktiven Linien eine große Länge auf, so dass dadurch bei der Aktivierung bzw. Beleuchtung sämtlicher der wenigstens einen Lichtelemente eine im Wesentlichen linienförmige und bandförmige Lichtquelle von einer großen Länge, d. h. von mehr als 0,2 m, 0,3 m, 0,5 m oder 0,7 m, vorhanden ist. Der Abstand zwischen den einzelnen Lichtelementen ist sehr klein, so dass dadurch der optische Eindruck eines ununterbrochen beleuchteten Bandes entsteht. Dadurch kann eine besonders anschauliche Darstellung des Abstandes des Kraftfahrzeuges zu der Umgebung erreicht werden. Außerhalb der fiktiven Linie sind innerhalb des Kraftfahrzeuges vorzugsweise keine weiteren Lichtelemente für die optische Anzeigeeinrichtung vorhanden, so dass sämtliche Lichtelemente in der Form der fiktiven Linie innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung umfasst das Kraftfahrzeug eine Vielzahl in Form der fiktiven Linie hintereinander angeordneter im Wesentlichen linienförmiger bzw. bandförmiger oder punktförmiger Lichtelemente, insbesondere LEDs. Durch die Vielzahl der Lichtelemente kann somit durch die Beleuchtung oder Aktivierung einer unterschiedlichen Anzahl von Lichtelementen, wobei dies jeweils immer hintereinander erfolgt, eine linienförmige bzw. bandförmige Lichtquelle erzeugt werden mit einer unterschiedlichen Länge, d. h. je größer die Anzahl der aktivierten Lichtelemente ist, desto länger ist die Länge der im Wesentlichen linienförmigen Lichtquelle innerhalb des Kraftfahrzeuges und umgekehrt, so dass die fiktive Linie an bzw. mit aktivierten oder deaktivierten eine unterschiedliche Länge aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst die optische Anzeigeeinrichtung mehr als 5, 10, 20 oder 30 Lichtelemente.
  • In einer Variante ist mit der Steuereinheit die Länge der fiktiven Linie an dem aktivierten bzw. erleuchteten wenigstens einen Lichtelement im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand betreibbar, so dass die Länge der fiktiven Linie an dem aktivierten bzw. erleuchteten wenigstens einen Lichtelement umso so größer ist, je größer der Abstand ist und umgekehrt und/oder mit der Steuereinheit die Länge der fiktiven Linie an dem deaktivierten bzw. nicht erleuchteten wenigstens einen Lichtelement im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand betreibbar ist, so dass die Länge der fiktiven Linie an dem deaktivierten bzw. nicht erleuchteten wenigstens einen Lichtelement umso so größer ist, je größer der Abstand ist und umgekehrt.
  • Zweckmäßig ist mit der Steuereinheit die Länge der fiktiven Linie an dem aktivierten bzw. erleuchteten wenigstens einen Lichtelemente im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand betreibbar mit einer Proportionalitätskonstanten zwischen 2 und 0,1, insbesondere zwischen 1 und 0,2 und/oder mit der Steuereinheit ist die Länge der fiktiven Linie an dem deaktivierten bzw. nicht erleuchteten wenigstens einen Lichtelement im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand betreibbar mit einer Proportionalitätskonstanten zwischen 2 und 0,1, insbesondere zwischen 1 und 0,2. Bei einer Proportionalitätskonstanten von 0,5 wird somit beispielsweise bei einem von dem Abstandssensor erfassten Abstand von 1 m von der Steuereinheit das wenigstens eine Lichtelement dahingehend erleuchtet bzw. aktiviert, dass die Länge der Lichtquelle innerhalb des Innenraumes 0,5 m beträgt. Die Länge der bandförmigen Lichtquelle innerhalb des Innenraumes bzw. die Länge der fiktiven Linie an dem wenigstens einen aktivierten oder deaktivierten Lichtelement ist somit eine Funktion des von dem Abstandssensor erfassten Abstandes mit dem Proportionalitätsfaktor zwischen 2 und 0,1. Im Wesentlichen bedeutet dabei, dass dies mit einer Abweichung von weniger als 30%, 20%, 10% oder 5% ausführbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die optische Anzeigeeinrichtung in eine Mittelkonsole und/oder in eine Tür und/oder in einen Dachhimmel des Kraftfahrzeuges eingebaut. Die fiktive Linie mit dem wenigstens einen Lichtelement weist eine große Länge auf, so dass die optische Anzeigeeinrichtung beispielsweise in die Mittelkonsole, die Tür oder in dem Dachhimmel eingebaut werden kann. Darüber hinaus kann die optische Anzeigeeinrichtung auch in das Lenkrad eingebaut oder integriert sein.
  • Insbesondere ist das wenigstens eine Lichtelement mit einer durchsichtigen Schutzabdeckung geschützt zur Vermeidung mechanischer Beschädigungen des wenigstens einen Lichtelementes. Die durchsichtige Schutzabdeckung, z. B. aus einem durchsichtigen Kunststoff, schützt das wenigstens eine Lichtelement vor mechanischen Beschädigungen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist mit der Steuereinheit das wenigstens eine Lichtelement, insbesondere vollständig und/oder sämtliche Lichtelemente, bei einem Unterschreiten eines vorgegebenen minimalen Abstandes in einer optischen Warnmodus, z. B. als Blinklicht und/oder in unterschiedlichen Farben, betreibbar. Beim Erreichen eines vorgegebenen minimalen Abstandes, welcher von dem Abstandssensor erfasst wird, erfolgt ein optischer Warnmodus, z. B. das sämtliche der wenigstens einen Lichtelemente als ein Blinklicht betrieben werden und/oder in unterschiedlichen Farben betrieben werden, um dadurch dem Fahrer des Kraftfahrzeuges anzuzeigen, dass eine weitere Verringerung des Abstandes zu einer Kollision mit der Umgebung des Kraftfahrzeuges führen kann.
  • In einer ergänzenden Variante umfasst das Kraftfahrzeug einen akustischen Warnmelder und der akustische Warnmelder ist mit der Steuereinheit in Abhängigkeit von dem Abstand, welcher von dem Abstandssensor erfassbar ist, betreibbar. Mittels des zusätzlichen akustischen Warnmelders kann der Fahrer des Kraftfahrzeuges zusätzlich vor einer Kollision mit der Umgebung des Kraftfahrzeuges gewarnt werden.
  • In einer weiteren Variante ist mit der Steuereinheit der akustische Warnmelder bei einem Unterschreiten eines vorgegebenen minimalen Abstandes in einem akustischen Warnmodus, z. B. ein Ein-Aus-Piepston, betreibbar.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer optischen Anzeigeeinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Mittelkonsole mit der optischen Anzeigeeinrichtung,
  • 3 einen Ansicht einer Tür mit der optischen Anzeigeeinrichtung,
  • 4 eine Draufsicht von punktförmigen Lichtelementen der optischen Anzeigeeinrichtung, welche in der Form einer fiktiven Linie angeordnet sind und
  • 5 eine Draufsicht von linienförmigen Lichtelementen der optischen Anzeigeeinrichtung, welche in der Form der fiktiven Linie angeordnet sind.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 weist einen Innenraum 8 auf und innerhalb des Innenraumes 8 sind zwei Vordersitze 9 und mehrere Rücksitze 10 zur Aufnahme von Passagieren des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Das Kraftfahrzeug 1 ist durch zwei Antriebsmotoren 5, nämlich einem Verbrennungsmotor 6 und/oder einem Elektromotor 7 angetrieben. Der Innenraum 8 ist von einer Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs 1 begrenzt bzw. eingeschlossen und ein oberer Endbereich des Innenraums 8 ist von einem Dachhimmel 3 begrenzt. Die Sicht nach außen in Richtung nach vorne aus dem Innenraum 8 ist durch eine Frontscheibe 4 gewährleistet.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist mehrere Abstandssensoren 11 auf, mittels denen der Abstand 14 des Kraftfahrzeuges 1 zu einer Umgebung 12, z. B. einem anderen Kraftfahrzeug 13 oder einer Garagenwand, erfasst werden kann. Die von dem Abstandssensoren 11 erfassten Daten werden durch nicht dargestellte Datenleitungen zu einer Steuereinheit 21, beispielsweise einem Bordcomputer des Kraftfahrzeuges 1, geleitet und in der Steuereinheit 21 verarbeitet, so dass in Abhängigkeit von den von den Abstandssensoren 11 erfassten Daten bzw. von dem Abstand 14 eine optische Anzeigeeinrichtung 15 in Abhängigkeit hiervon betreibbar ist. Die optische Anzeigeeinrichtung 15 weist eine Vielzahl von Lichtelementen 16 auf, insbesondere als LEDs 17 oder Glühlampen ausgebildet, welche in der Form einer fiktiven Linie 20 hintereinander bandförmig innerhalb des Innenraumes 8 angeordnet sind (2 bis 5).
  • Die in 4 dargestellten Lichtelemente 16 als LEDs 17 sind punkt- bzw. kugelförmig ausgebildet und die in 5 dargestellten Lichtelemente 16 sind linien- bzw. bandförmig ausgebildet. Die Begriffe Punkt und Linie werden nicht ausschließlich mathematisch aufgefasst, d. h. ein Punkt weist eine Ausdehnung im Raum auf und eine Linie weist eine Ausdehnung senkrecht zu einer Tangente an die Linie auf, d. h. die Linie weist eine Dicke auf. Die Lichtelemente 16 sind dabei an einem Befestigungsbalken 19 befestigt und durch eine lichtdurchlässige Schutzabdeckung 18 vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Der in 6 in einem Querschnitt dargestellte Befestigungsbalken 19 ist gekrümmt ausgebildet und die Krümmung des Befestigungsbalkens 19 entspricht der Krümmung der fiktiven Linie 20, d. h. eine gekrümmte Längsachse des Befestigungsbalkens 19 ist parallel zu der fiktiven Linie 20. Die Lichtelemente 16 sind hintereinander in der Form der fiktiven Linie 20 somit auf dem Befestigungsbalken 19 angeordnet. Die optische Anzeigeeinrichtung 15 kann beispielsweise in den Dachhimmel 3 eingebaut oder integriert sein (1), in eine Mittelkonsole 22 mit einer Armlehne 23 zwischen zwei Vordersitzen 9 des Kraftfahrzeuges 1 eingebaut oder integriert sein (2) oder in eine Tür 24 im Bereich eines Handgriffes 25 eingebaut oder integriert sein (3). Ein zusätzlicher akustischer Warnmelder 26 (2) dient zur zusätzlichen akustischen Warnung des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 vor einer Kollision bzw. einem zu geringen Abstand zu der Umgebung 12 des Kraftfahrzeuges 1.
  • Die Lichtelemente 16 werden von der Steuereinheit 21 dahingehend in Abhängigkeit von dem Abstand 14 aktiviert bzw. betrieben, dass die Länge einer fiktive Linie 20 an aktivierten bzw. beleuchteten Lichtelementen 16 direkt proportional zu dem Abstand 14 ist mit einer Proportionalitätskostanten von 0,5. Erfasst somit beispielsweise der Abstandssensor 11 einen Abstand 14 von 1 m, werden die Lichtelemente 16 beginnend an einem Ende der fiktiven gesamten fiktiven Linie 20 an sämtlichen Lichtelementen 16 dahingehend aktiviert oder betrieben, dass die Länge der fiktiven Teillinie 20 an aktiven bzw. beleuchteten Lichtelementen 16 in diesem Zustand 0,5 m beträgt. Bei einem erfassten Abstand 14 von 0,5 m wird somit eine fiktive Teillinie 20 als Linie 20 mit beleuchteten Lichtelementen 16 mit einer Länge von 0,25 m aktiviert. Die gesamte Länge der fiktiven Linie 20 mit den Lichtelementen 16, ob aktiviert oder nicht aktiviert, beträgt dabei 1 m.
  • Abweichend hiervon kann die Länge der von der Steuereinheit 21 aktivierten bzw. erleuchteten Lichtelementen 16 auch indirekt proportional zu dem Abstand 14 betrieben werden, d. h. je kleiner der Abstand 14 ist, desto mehr Lichtelemente 16 sind aktiviert bzw. beleuchtet und umgekehrt. In dieser letztgenannten Betriebsweise ist somit die Länge der fiktiven Linie 20 an bzw. mit nicht aktivierten Lichtelementen 16 direkt proportional zu dem Abstand 14. Mittels der Steuereinheit 21 können die Lichtelemente 21 in den beiden oben genannten Betriebsweisen betrieben werden, indem mit einem nicht dargestellten Stellorgan von dem Fahrer des Kraftfahrzeuges 1 eine Betriebsweise ausgewählt wird.
  • Bei einem Unterschreiten eines vorgegebenen minimalen Abstandes, z. B. von 0,1 m, des Kraftfahrzeuges 1 zu der Umgebung 12 werden sämtliche Lichtelemente 16 in einem optischen Warnmodus betrieben, z. B. als Blinklicht, um dem Fahrer des Kraftfahrzeuges 1 die Gefahr einer unmittelbar bevorstehenden Kollision mit der Umgebung 12 des Kraftfahrzeuges 1 anzuzeigen. Dies gilt analog auch für den akustischen Warnmelder 21.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 1 wesentliche Vorteile verbunden. Die Länge der fiktiven Linie 20 mit bzw. an den aktivierten Lichtelementen 16 und/oder die Länge der fiktiven Linie 20 mit bzw. an den deaktivierten Lichtelementen 16 zeigt dem Fahrer des Kraftfahrzeuges 1 den Abstand 14 proportional innerhalb des Innenraumes 8 an. Dadurch kann dem Fahrer des Kraftfahrzeuges 1 besonders anschaulich der Abstand 14 optisch in besonders einfacher Weise dargestellt werden, so dass dadurch mittels der von den Abstandssensoren 11, beispielsweise mittels Radar oder Ultraschall, erfassten Daten besonders anschaulich innerhalb des Innenraumes 8 dargestellt werden können.
  • Es wurde wenigstens ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zu beachten ist, dass eine große Anzahl an Varianten hierzu existieren. Es sollte auch wahrgenommen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und damit nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise zu beschränken. Die oben stehende Beschreibung vermittelt den Fachmann mit einer geeigneten Anleitung zur Ausführung von wenigstens einem Ausführungsbeispiel. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Komponenten in einer beispielhaften Ausführungsform ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und sowie den Äquivalenten der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Karosserie des Kraftfahrzeuges
    3
    Dachhimmel
    4
    Frontscheibe
    5
    Antriebsmotor
    6
    Verbrennungsmotor
    7
    Elektromotor
    8
    Innenraum
    9
    Vordersitz
    10
    Rücksitz
    11
    Abstandssensor
    12
    Umgebung
    13
    Anders Kraftfahrzeug
    14
    Abstand
    15
    Optische Anzeigeeinrichtung
    16
    Lichtelement
    17
    LED
    18
    Schutzabdeckung
    19
    Befestigungsbalken
    20
    Fiktive Linie
    21
    Steuereinheit
    22
    Mittelkonsole
    23
    Armlehne an Mittelkonsole
    24
    Tür
    25
    Handgriff an Tür
    26
    Akustischer Warnmelder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7987030 B2 [0003]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug (1), umfassend – eine Karosserie (2), – wenigstens einen Antriebsmotor (5), insbesondere einen Verbrennungs- und/oder Elektromotor (6, 7), – einen von der Karosserie (2) eingeschlossenen Innenraum (8) zur Aufnahme von Personen, – wenigstens einen Abstandssensor (11) zur Erfassung des Abstandes des Kraftfahrzeuges (1) zu der Umgebung (12, 13) des Kraftfahrzeuges (1), insbesondere beim Einparken, – eine optische Anzeigeeinrichtung (15) mit wenigstens einem Licht abstrahlenden Lichtelement (16) zur optischen Anzeige des von dem Abstandssensor (11) erfassten Abstandes (14), – eine Steuereinheit (21) mit der die optische Anzeigeeinrichtung (15) in Abhängigkeit von dem Abstand (14), welcher von dem Abstandssensor (11) erfassbar ist, aktivierbar ist, wobei das wenigstens einen Lichtelement (16) im Wesentlichen in der Form einer fiktiven Linie (20) innerhalb des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fiktive Linie (20) einen, insbesondere minimalen, Krümmungsradius von mehr als 1 m, 3 m, 5 m oder 10 m aufweist
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge fiktiven Linie (20) größer als 0,2 m, 0,3 m, 0,5 m oder 0,7 m ist und/oder der minimale gerade Abstand zwischen zwei Enden der fiktiven Linie (20) größer als 0,2 m, 0,3 m, 0,5 m oder 0,7 m ist und/oder das wenigstens eine Lichtelement (16) ausschließlich in der Form der fiktiven Linie (20) innerhalb des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) eine Vielzahl in Form der fiktiven Linie (20) hintereinander angeordneter im Wesentlichen linienförmiger oder punktförmiger Lichtelemente (16), insbesondere LEDs (17), umfasst.
  5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung (15) mehr als 5, 10, 20 oder 30 Lichtelemente (16) umfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinheit (21) die Länge der fiktiven Linie (20) an dem aktvierten bzw. erleuchteten wenigstens einen Lichtelement (16) im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand (14) betreibbar ist, so dass die Länge der fiktiven Linie (20) an dem aktvierten bzw. erleuchteten wenigstens einen Lichtelement (16) umso so größer ist, je größer der Abstand (14) ist und umgekehrt und/oder mit der Steuereinheit (21) die Länge der fiktiven Linie (20) an dem deaktivierten bzw. nicht erleuchteten wenigstens einen Lichtelement (16) im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand (14) betreibbar ist, so dass die Länge der fiktiven Linie (20) an dem deaktivierten bzw. nicht erleuchteten wenigstens einen Lichtelement (16) umso so größer ist, je größer der Abstand (14) ist und umgekehrt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinheit (21) die Länge der fiktiven Linie (20) an dem aktivierten bzw. erleuchteten wenigstens einen Lichtelemente (16) im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand (14) betreibbar ist mit einer Proportionalitätskonstanten zwischen 2 und 0,1, insbesondere zwischen 1 und 0,2 und/oder mit der Steuereinheit (21) die Länge der fiktiven Linie (20) an dem deaktivierten bzw. nicht erleuchteten wenigstens einen Lichtelement (16) im Wesentlichen direkt proportional zu dem Abstand (14) betreibbar ist mit einer Proportionalitätskonstanten zwischen 2 und 0,1, insbesondere zwischen 1 und 0,2.
  8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung (15) in eine Mittelkonsole (22) und/oder in eine Tür (24) und/oder in einen Dachhimmel (3) des Kraftfahrzeuges (1) eingebaut ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Lichtelement (16) mit einer durchsichtigen Schutzabdeckung (18) geschützt ist zur Vermeidung mechanischer Beschädigungen des wenigstens einen Lichtelementes (16).
  10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinheit (21) das wenigstens eine Lichtelement (16), insbesondere vollständig und/oder sämtliche Lichtelemente (16), bei einem Unterschreiten eines vorgegebenen minimalen Abstandes (14) in einer optischen Warnmodus, z. B. als Blinklicht und/oder in unterschiedlichen Farben, betreibbar ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) einen akustischen Warnmelder (26) umfasst und der akustische Warnmelder (26) mit der Steuereinheit (21) in Abhängigkeit von dem Abstand (14), welcher von dem Abstandssensor (11) erfassbar ist, betreibbar ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinheit (21) der akustische Warnmelder (26) bei einem Unterschreiten eines vorgegebenen minimalen Abstandes (14) in einem akustischen Warnmodus, z. B. ein Ein-Aus-Piepston, betreibbar ist.
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