DE102014002350B4 - Fahrzeugspiegeleinrichtung mit einer Dichtstruktur für eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugspiegeleinrichtung mit einer Dichtstruktur für eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrzeugspiegeleinrichtung, wobei:die Fahrzeugspiegeleinrichtung eine Kippvorrichtung (10) und eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) beinhaltet,die Kippvorrichtung (10) beinhaltet:ein Basiselement (12), ein Kippelement (46), das einen Spiegel (72) an einer vorderen Seite des Basiselementes (12) derart stützt, dass er um eine vorbestimmte Kippmitte (O) kippbar ist, und eine Antriebsvorrichtung (20, 22, 24, 26), die eine Antriebskraft zwischen dem Basiselement (12) und dem Kippelement (46) ausübt, um das Kippelement (46) zu kippen,die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) einen Kippwinkel des Spiegels (72) erfasst,die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) eine Sensorumhausung (95), einen Beweger (90, 92) und eine Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) beinhaltet,die Sensorumhausung (95) an einer hinteren Seite des Basiselementes (12) angebracht ist,der Beweger (90, 92) einen rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c), einen vorderen Endabschnitt (90b, 92b) und einen Wellenabschnitt (90a, 92a) zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c) und dem vorderen Endabschnitt (90b, 92b) beinhaltet, wobei der rückwärtige Endabschnitt (90c, 92c) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist, der Wellenabschnitt (90a, 92a) durch ein Loch (88a) eingeführt ist, das in der Sensorumhausung (95) ausgebildet ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu einer Außenseite der Sensorumhausung (95) vorsteht,der Beweger (90, 92) derart angeordnet ist, dass er relativ zu der Sensorumhausung (95) in einer axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) beweglich ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu der Außenseite der Sensorumhausung (95) mit Durchdringung eines Loches (17) mit Ausbildung in dem Basiselement (12) und in Eingriff mit dem Kippelement (46) vorsteht, der Beweger (90, 92) sich in der axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) bewegt und dem Kippen des Kippelementes (46) folgt,die Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist und eine Position in einer axialen Richtung des Bewegers (90, 92) relativ zu der Sensorumhausung (95) erfasst,wobei die Fahrzeugspiegeleinrichtung weiterhin eine Dichtstruktur aufweist, die einen Spalt zwischen dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) und dem Loch (88a) in der Sensorumhausung (95) abdichtet,wobei die Dichtstruktur umfasst:ein ringförmiges Dichtelement (104), das zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) mit dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) angeordnet ist, wobei der Wellenabschnitt (90a, 92a) von der Sensorumhausung (95) mit Durchgang durch ein Mittelloch (105) des Dichtelementes (104) vorsteht; undein Schraubenelement (86), das schraubenartig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) aneinander befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden, und das Dichtelement (104) in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) über eine Kraft der Schraubenbefestigung bringt und das Dichtelement (104) dort hält;wobei das Dichtelement (104) eine flache Form aufweist, die einen äußeren Umfangsseitenteil (104b) beinhaltet, der in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) gebracht wird, und einen inneren Umfangsseitenteil (104a), der von dem Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) freigegeben ist oder einem Druckkontakt unterworfen ist, der schwächer als der Druckkontakt in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ist; undwobei das Dichtelement (104) einen Dichtabschnitt (104a) in dem inneren Umfangsseitenteil (104a) beinhaltet, der Dichtabschnitt (104a) eine Kreisform in einem Querschnitt entlang einer Ebene aufweist, die sich durch eine Mittelachse des Dichtelementes (104) erstreckt, und einen Erweiterungsabschnitt (104b) in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b), wobei der Erweiterungsabschnitt (104b) eine plattenartige Form aufweist, die dünner als der Dichtabschnitt (104a) ist, und sich von einem äußeren Umfangskantenabschnitt des Dichtabschnittes (104a) nach außen erstreckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugspiegeleinrichtung, die eine Dichtstruktur beinhaltet. Die Struktur dichtet einen Spalt zwischen einem Schaft- bzw. Wellenabschnitt eines Bewegers und einem Loch in einer Sensorumhausung in einer Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung der Fahrzeugspiegeleinrichtung ab, wobei die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung eine Struktur aufweist, in der ein Beweger zur Spiegeloberflächenwinkelerfassung von dem Loch in der Sensorumhausung derart vorsteht, dass der Beweger in einer axialen Richtung hiervon beweglich ist. Die Dichtstruktur beseitigt die Notwendigkeit einer O-Ring-Abdeckung, die bei einer herkömmlichen Struktur benötigt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die US 2005 / 0 030 655 A1 beschreibt eine Außenspiegel-Kippvorrichtung umfassend eine Halterungsbasis, die einen Hauptkörper eines Außenspiegels befestigt, ein Gehäuse, das an einer Lagereinheit der Halterungsbasis angebracht ist, wobei das Gehäuse eine Schwenkwelle aufweist, die die Halterungsbasis in einer kippbaren Weise trägt, einen Stangenantriebsmechanismus, der ein Paar von Antriebsstangen und eine Antriebseinheit umfasst, und einen Stangenerfassungsmechanismus, der ein Paar von Erfassungsstangen und einen Detektor umfasst.
  • Die US 2004/0 114 261 A1 beschreibt eine Außenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, in der eine elektrisch angetriebene Einziehvorrichtung, eine Spiegeleinstellvorrichtung, ein Spiegelflächenwinkelerfassungssensor, eine Fußleuchtenvorrichtung, eine Heizung und eine ECU, die eine Steuervorrichtung ist, die jeweils interne Mechanismen sind, innerhalb einer Außenspiegelblende angeordnet sind. Die Außenspiegelblende deckt eine Rückflächenseite eines Spiegels ab und zwischen der Außenspiegelblende und dem Spiegel ist ein Raum gebildet ist. Ein in die Außenspiegelblende geführter Kabelbaum besteht nur aus zwei Stromversorgungsdrähten und drei Signaldrähten, die mit dem ECU verbunden sind. Im Vergleich zu einer Struktur, bei der das Steuergerät außerhalb der Außenspiegelblende angeordnet ist, kann die Anzahl der Drähte stark reduziert werden.
  • Die JP 2007 - 168 627 A beschreibt einen Winkeleinstellmechanismus, wobei an einem Gehäuse der Winkeleinstellmechanismus mit einem Drehpunkt, der mit einem zentralen Teil einer Spiegelplatte in Eingriff steht und die Spiegelplatte winkelverstellbar trägt, und Einstellzahnrädern zum Bewegen eines Abschnitts links von dem zentralen Teil der Spiegelplatte in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorgesehen ist. Ferner ist zwischen dem Drehpunkt und dem Einstellzahnrad am Gehäuse ein Gleitstiftanordnungsteil vorgesehen, das mit einem Gleitstift an einer Vorderseite der Spiegelplatte anliegt und einen Winkel der Spiegelplatte erfasst. Ferner ist zwischen dem Drehpunkt und dem Verstellgetriebe am Gehäuse ein Schiebestiftanordnungsteil vorgesehen, das mit einem Schiebestift an einer Vorderseite der Spiegelplatte anliegt und den Winkel der Spiegelplatte erfasst.
  • Die EP 1 084 906 A2 beschreibt einen Spiegelflächenwinkeldetektor, der gemeinsam mit einer Spiegelflächenwinkeleinstellvorrichtung eines Spiegels verwendet werden kann. Der Spiegelflächenwinkel des Spiegels wird durch Oszillation des Spiegels durch die Spiegelflächenwinkel-Einstellvorrichtung eingestellt. Der Spiegelflächenwinkeldetektor zum Erfassen des Spiegelflächenwinkels des Spiegels wird getrennt von der Spiegelflächenwinkeleinstellvorrichtung bereitgestellt und ist in die Spiegelflächenwinkeleinstellvorrichtung eingebaut, so dass Eingriffsklauen, die am Spiegelflächenwinkeldetektor bereitgestellt werden, in Eingriffslöcher eingreifen, die an der Spiegelflächenwinkeleinstellvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Bei Fahrzeugspiegeleinrichtungen, die eine Kippvorrichtung (Spiegeloberflächenwinkelanpassungsbetätiger) beinhalten, ist eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung beispielsweise in einem so genannten Spiegel mit Gedächtnis (memory mirror) oder einem so genannten Umkehrarretierspiegel (reverse interlock mirror) eingebaut. Ein Spiegel mit Gedächtnis ist ein Spiegel, der automatisch einen Spiegeloberflächenwinkel an einen vorgespeicherten Winkel anpasst. Ein Umkehrarretierspiegel ist ein Spiegel, der in Zusammenwirkung mit einem Getriebeschaltungsbetriebsmittel des Fahrzeuges, das in eine Umkehrposition gebracht wird, automatisch eine Spiegeloberfläche eines Fahrzeugaußenspiegels um einen vorbestimmten Winkelbetrag nach unten dreht, um zu ermöglichen, dass ein Fahrer einen Bereich um das Hinterrad sieht. Eine herkömmliche Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung für eine Fahrzeugspiegeleinrichtung wird in dem offengelegten japanischen Patent JP 2001 – 294 091 A (Familienmitglied zur vorgenannten EP 1 084 906 A2 ) beschrieben. 12 zeigt die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung aus der Beschreibung in dem offengelegten japanischen Patent JP 2001 - 294091 A. Bei einer Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200 sind stangenartige Beweger 204 und 206 durch jeweilige Federn 208 und 210 vorgespannt und in einem Umhausungskörper 202 einer Sensorumhausung 201 derart aufgenommen, dass die Beweger 204 und 206 in jeweiligen axialen Richtungen beweglich sind. Schaft- bzw. Wellenabschnitte der Beweger 204 und 206 stehen zu der Außenseite der Sensorumhausung 201 von jeweiligen Löchern 212 und 214 in dem Umhausungskörper 202 derart vor, dass die Schaft- bzw. Wellenbschnitte in den jeweiligen axialen Richtungen beweglich sind. Kontaktelemente 216 und 218 sind an jeweiligen rückwärtigen Endabschnitten der Beweger 204 und 206 angebracht. Eine Leiterplatte 224 mit Widerständen 220 und 222, die an einer Oberfläche hiervon aufgedruckt sind, ist in dem Umhausungskörper 202 aufgenommen. Die Kontaktelemente 216 und 218 sind in Kontakt mit den Widerständen 220 beziehungsweise 222 und gleitverschieben zusammen mit einer Bewegung der Beweger 204 und 206 jeweilige Oberflächen der Widerstände 220 und 222. Eine untere Öffnung 202a des Umhausungskörpers 202 wird durch Anbringen einer Umhausungsabdeckung 226 an dem Umhausungskörper 202 über Schrauben 227 verdeckt. Der Umhausungskörper 202 und die Umhausungsabdeckung 226 stellen die Sensorumhausung 201 bereit. Kugeln 205 und 207 sind an jeweiligen Spitzen der Beweger 204 und 206 unter Vorspannung durch die Federn 208 und 210 angebracht. Die Kugeln 205 und 207 drücken gegen jeweilige Positionen an einer hinteren Seite eines Spiegels (nicht dargestellt) und liegen dort an, wobei die Positionen außerhalb einer Kippmitte sind. Bei einer vertikalen und horizontalen Kippung des Spiegels mit der Kippmitte als Mitte als Ergebnis eines Antriebes durch jeweilige Motoren (nicht dargestellt) bewegen sich die Beweger 204 und 206 und folgen dem Spiegel in den jeweiligen axialen Richtungen. Zusammen mit der Bewegung der Beweger 204 und 206 ändern sich Positionen, wo das Kontaktelement 216 und 218 in Kontakt mit den jeweiligen Widerständen 220 und 222 ist, weshalb die Kontaktpositionen als Spannungswerte durch einen Verbinder 228 erfasst werden, wodurch jeweilige Spiegeloberflächenwinkel in den vertikalen und horizontalen Richtungen erfasst werden. Strukturen, die Spalten zwischen den Schaft- bzw. Wellenabschnitten der Beweger 204 und 206 und den Löchern 212 und 214 in dem Umhausungskörper 202 abdichten, sind folgendermaßen ausgebildet. An einer oberen Oberfläche des Umhausungskörpers 202 sind kreisförmige Wände 230 und 232 derart ausgebildet, dass sie die Löcher 212 und 214 umgeben. In jeweiligen Räumen innerhalb der Wände 230 und 232 sind jeweilige O-Ringe 234 und 236 angeordnet, und es sind O-Ring-Abdeckungen 238 und 240 des Weiteren in die jeweiligen Räume eingepasst. Vertikale Löcher 238b und 240b sind in den jeweiligen O-Ring-Abdeckungen 238 und 240 ausgebildet. An dem Umhausungskörper 202 sind Vorsprünge 239 an jeweiligen Positionen ausgebildet, die den Löchern 238b und 240b entsprechen. Die Vorsprünge 239 sind in die jeweiligen Löcher 238b und 240b gelegt, und es werden die jeweiligen oberen Enden der Vorsprünge 239, die über den Löchern 238b und 240b vorstehen, durch thermisches Verstemmen (caulking) zusammengedrückt, wodurch die O-Ring-Abdeckungen 238 und 240 fest an dem Umhausungskörper 202 angebracht werden. Hierbei werden die O-Ringe 234 und 236 zwischen der oberen Oberfläche des Umhausungskörpers 202 und jeweiligen unteren Oberflächen der O-Ring-Abdeckungen 238 und 240 gehalten. Die Schaft- bzw. Wellenabschnitte der Beweger 204 und 206 stehen zu der Außenseite der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200 bezugsrichtig durch die Mittellöcher 234a und 236a in den O-Ringen 234 und 236 und die Mittellöcher 238a und 240a in den O-Ring-Abdeckungen 238 und 240 vor. Spalten zwischen den Schaft- bzw. Wellenabschnitten der Beweger 204 und 206 und den Löchern 212 und 214 in dem Umhausungskörper 212 werden durch die O-Ringe 234 beziehungsweise 236 abgedichtet, weshalb das Eindringen von Wasser in die Sensorumhausung 201 durch die Spalten blockiert wird. Werden die Beweger 204 und 206 in die jeweiligen axialen Richtungen bewegt, gleiten äußere Umfangsoberflächen der Schaft- bzw. Wellenabschnitte der Beweger 204 und 206 an jeweiligen inneren Umfangsoberflächen der Mittellöcher 234a und 236a in den O-Ringen 234 und 236.
  • Eine Kippvorrichtung für eine Fahrzeugspiegeleinrichtung, die mit einer Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung ausgestattet ist, die eine Struktur ähnlich zu derjenigen in 12 aufweist, ist in der Praxis erprobt worden. 13A und 13B sind schematische Diagramme der Kippvorrichtung. In einer Kippvorrichtung 242 ist ein Kippelement 246 an einem Gehäuse 244 (Basiselement) derart gestützt, dass es in vertikalen und horizontalen Richtungen kippbar ist. Ein Spiegelhalter (nicht dargestellt), der einen Spiegel hält, ist an einer vorderen Oberfläche des Kippelementes 246 angebracht. Mittels Antriebsmotoren, die in einem Betätigergehäuse 244 aufgenommen sind, und Antriebsvorrichtungen, die jeweils einen Übertragungsmechanismus beinhalten, wird das Kippelement 246 vertikal und horizontal relativ zu dem Betätigergehäuse 244 gekippt. Eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' mit einer Struktur ähnlich zu derjenigen in 12 ist an einer hinteren Oberfläche des Betätigergehäuses 244 durch einen Eingriff unter Verwendung von Nasen (nicht dargestellt) angebracht. Beweger in der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' (entsprechend den Bewegern 204 und 206 in 12) durchdringen das Betätigergehäuse 244, wobei Kugeln, die an jeweiligen Spitzen der Beweger angebracht sind (entsprechend den Kugeln 205 und 207 in 12), gegen eine hintere Oberfläche des Kippelementes 246 drücken und dort anliegen. 14 zeigt eine Dichtstruktur in der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' in 13. Teile, die mit der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200 von 12 gemeinsam sind, sind mit Bezugszeichen versehen, die dieselben wie diejenigen der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200 sind. Die 13 und 14 dieser Anmeldung wurden vom Anmelder auf der Grundlage eines bekannten Produkts gezeichnet, dessen Konfiguration der in 12 dieser Anmeldung beschriebenen ähnlich ist. Die 12 dieser Anmeldung entspricht der der in der Beschreibung dieser Anmeldung zitierten JP 2001 – 294 091 A. An einer Oberfläche des Betätigergehäuses 244 mit Orientierung zu einem Umhausungskörper 202 ist eine kreisförmige Wand 230' derart ausgebildet, dass sie ein Loch 212 umgibt. Ein O-Ring 234 ist in einem Raum innerhalb der Wand 230' angeordnet, und es ist des Weiteren eine O-Ring-Abdeckung 238' an den O-Ring 234 gelegt. Vertikale Löcher 238b sind in der O-Ring-Abdeckung 238' ausgebildet. Vorsprünge 239 sind an jeweiligen Positionen in dem Umhausungskörper 202 entsprechend den jeweiligen Löchern 238b ausgebildet. Die Vorsprünge 239 sind in die Löcher 238b gelegt. Außenendabschnitte 239a der Vorsprünge 239, die von den Löchern 238b vorstehen, sind infolge thermischer Verstemmung zusammengedrückt, wodurch die O-Ring-Abdeckung 238' fest an dem Umhausungskörper 202 angebracht ist. Hierbei wird der O-Ring 234 zwischen Oberflächen des Umhausungskörpers 202 und der O-Ring-Abdeckung 238' mit Orientierung zueinander gehalten. Ein Schaft- bzw. Wellenabschnitt eines Bewegers 204 steht zu der Außenseite der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' durch ein Mittelloch 234a des O-Ringes 234 und ein Mittelloch 238a der O-Ring-Abdeckung 238' vor. Der Schaft- bzw. Wellenabschnitt durchdringt des Weiteren das Betätigergehäuse 244 durch ein Loch 244a in dem Betätigergehäuse 244, wobei eine Kugel, die an einer Spitze des Schaft- bzw. Wellenabschnittes angebracht ist (entsprechend der Kugel 205 in 12), gegen die hintere Oberfläche des Kippelementes 246 (13) drückt und dort anliegt. Ein Spalt G zwischen dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt des Bewegers 204 und dem Loch 212 in dem Umhausungskörper 202 wird durch den O-Ring 234 abgedichtet, weshalb das Eindringen von Wasser in eine Sensorumhausung 201 durch den Spalt G blockiert wird. Bewegt sich der Beweger 204 in einer axialen Richtung hiervon, so gleitet eine äußere Umfangsoberfläche des Schaft- bzw. Wellenabschnittes des Bewegers 204 an einer inneren Umfangsoberfläche des Mittelloches 234a des O-Ringes 234.
  • Die Dichtstruktur in 14 erfordert die O-Ring-Abdeckung 238', was zu dem Problem einer Zunahme der Anzahl von Bauteilen um diese Anzahl führt. Zudem erfordert der Prozess des Zusammenbauens der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' einen Schritt des Fixierens der O-Ring-Abdeckung 238' an dem Umhausungskörper 202 mittels einer thermischen Verstemmung. Des Weiteren vorhanden ist das Problem der Zunahme der Gesamtdicke der Kombination der Kippvorrichtung 242 und der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' um die Dicke der O-Ring-Abdeckung 238'.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorbeschriebenen Probleme der herkömmlichen Techniken lösen und eine Dichtstruktur, die die Notwendigkeit einer O-Ring-Abdeckung beseitigt, sowie eine Fahrzeugspiegeleinrichtung, die die Dichtstruktur beinhaltet, bereitstellen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Probleme werden durch eine Fahrzeugspiegeleinrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist folgende. Bezugszeichen in Klammern bezeichnen Bezugszeichen, die für die entsprechenden Teile in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. Eine Fahrzeugspiegeleinrichtung beinhaltet eine Kippvorrichtung (10) und eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84), wobei die Kippvorrichtung (10) beinhaltet: ein Basiselement (12), ein Kippelement (46), das einen Spiegel (72) an einer vorderen Seite des Basiselementes (12) derart stützt, dass er um eine vorbestimmte Kippmitte (O) kippbar ist, und eine Antriebsvorrichtung (20, 22, 24, 26), die eine Antriebskraft zwischen dem Basiselement (12) und dem Kippelement (46) ausübt, um das Kippelement (46) zu kippen, wobei die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) einen Kippwinkel des Spiegels (72) erfasst, die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (87) eine Sensorumhausung (95), einen Beweger (90, 92) und eine Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) beinhaltet, wobei die Sensorumhausung (95) an einer hinteren Seite des Basiselementes (12) angebracht ist, wobei der Beweger (90, 92) einen rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c), einen vorderen Endabschnitt (90b, 92b) und einen Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c) und dem vorderen Endabschnitt (90b, 92b) beinhaltet, wobei der rückwärtige Endabschnitt (90c, 92c) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist, wobei der Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) durch ein Loch (88a) eingeführt ist, das in der Sensorumhausung (95) ausgebildet ist, wobei der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu einer Außenseite der Sensorumhausung (95) vorsteht, wobei der Beweger (90, 92) derart angeordnet ist, dass er relativ zu der Sensorumhausung (95) in einer axialen Richtung des Schaft- bzw. Wellenabschnittes (90a, 92a) beweglich ist, wobei der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu der Außenseite der Sensorumhausung (95) mit Durchdringung eines Loches (17) mit Ausbildung in dem Basiselement (12) und in Eingriff mit dem Kippelement (46) (das heißt in Anlage an oder in Verbindung mit diesem) vorsteht, wobei sich der Beweger (90, 92) in der axialen Richtung des Schaft- bzw. Wellenabschnittes (90a, 92a) bewegt und dem Kippen des Kippelementes (46) folgt, wobei die Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist und eine Position in einer axialen Richtung des Bewegers (90, 92) relativ zu der Sensorumhausung (95) erfasst, wobei die Fahrzeugspiegeleinrichtung weiterhin eine Dichtstruktur aufweist, die einen Spalt (G) zwischen dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) und dem Loch (88a) in der Sensorumhausung (95) abdichtet, wobei die Dichtstruktur umfasst: ein ringförmiges Dichtelement (104), das zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) mit dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt (92a, 92a) des Bewegers (90, 92) angeordnet ist, wobei der Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) von der Sensorumhausung (95) mit Durchgang durch ein Mittelloch (105) des Dichtelementes (104) vorsteht; und ein Schraubenelement (86), das schraubenartig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) aneinander befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden, und das Dichtelement (104) in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) über eine Kraft der Schraubenbefestigung bringt und das Dichtelement (104) dort hält. Zudem beinhaltet eine Fahrzeugspiegeleinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung die Dichtstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist das Dichtelement (104) zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) angeordnet, die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) sind über das Schraubenelement (86) aneinander schraubenartig befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden, und es wird das Dichtelement (104) in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) über eine Kraft der Schraubenbefestigung gebracht und dort gehalten, weshalb die Notwendigkeit einer O-Ring-Abdeckung beseitigt werden kann. Entsprechend kann die Anzahl von Bauteilen verringert werden. Zudem wird die Notwendigkeit eines Schrittes des Fixierens einer O-Ring-Abdeckung an der Sensorumhausung (95) beseitigt. Zudem kann eine Gesamtdicke einer Kombination der Kippvorrichtung (10) und der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass das Dichtelement (104) eine flache Form aufweist, die einen äußeren Umfangsseitenteil (104b) beinhaltet, der in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) gebracht wird, und einen inneren Umfangsseitenteil (104a), der von dem Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) freigegeben ist oder einem Druckkontakt unterworfen ist, der schwächer als der Druckkontakt in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ist. Entsprechend kann sich der Beweger (90, 92) in der axialen Richtung hiervon mit dem dazwischen angeordneten äußeren Umfangsseitenteil (104b) des Dichtelementes (104) bewegen, in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) gebracht und dort gehalten werden, während ein Umfang des Schaft- bzw. Wellenabschnittes (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) durch den inneren Umfangsseitenteil (104a) des Dichtelementes (104) abgedichtet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass das Dichtelement (104) einen Dichtabschnitt (104a) in dem inneren Umfangsseitenteil (104a) beinhaltet, wobei der Dichtabschnitt (104a) eine Kreisform in einem Querschnitt entlang einer Ebene aufweist, die sich durch eine Mittelachse des Dichtelementes (104) erstreckt, und einen Erweiterungsabschnitt (104b) in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b), wobei der Erweiterungsabschnitt (104b) eine plattenartige Form aufweist, die dünner als der Dichtabschnitt (104a) ist, und sich von einem äußeren Umfangskantenabschnitt des Dichtabschnittes (104a) nach außen erstreckt. Entsprechend ist der Dichtabschnitt (104a) des Dichtelementes (104) dicker als der Erweiterungsabschnitt (104b) des Dichtabschnittes (104), wodurch ermöglicht wird, dass der Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) auf günstige Weise abgedichtet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die Dichtstruktur des Weiteren einen verlängerten Vorsprung (125) an einer Position entweder in einem oder beiden von der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12), wo der äußere Umfangsseitenteil (104b) des Dichtelementes (104a) angeordnet ist, beinhaltet, wobei der verlängerte Vorsprung (125) koaxial mit dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ausgebildet ist und bei einer schraubenartigen Befestigung der Sensorumhausung (95) und des Basiselementes (12) aneinander über das Schraubenelement (86) den äußeren Umfangsseitenteil (104b) des Dichtelementes (104) drängt bzw. verschiebt. Entsprechend kann als Ergebnis dessen, dass der verlängerte Vorsprung (125) veranlasst wird, den äußeren Umfangsseitenteil (114b) des Dichtelementes (104) zu drängen bzw. zu verschieben, der äußere Umfangsseitenteil (104b) fest zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) gehalten werden. Zudem kann das Eindringen von Wasser in die Sensorumhausung (95) durch einen Spalt zwischen Oberflächen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) mit Orientierung zueinander blockiert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass das Dichtelement (104) einen Dichtabschnitt (104a) in dem inneren Umfangsseitenteil (104a) beinhaltet, wobei der Dichtabschnitt (104a) eine Kreisform in einem Querschnitt entlang einer Ebene aufweist, die sich durch eine Mittelachse des Dichtelementes (104) erstreckt, und einen Erweiterungsabschnitt (104b) in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b), wobei der Erweiterungsabschnitt (104b) eine plattenartige Form aufweist, die dünner als der Dichtabschnitt (104a) ist, und sich von einem äußeren Umfangskantenabschnitt des Dichtabschnittes (104a) nach außen erstreckt; wobei die Dichtstruktur des Weiteren einen verlängerten Vorsprung (125) an einer Position entweder in einem oder beiden von der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12), wo der Erweiterungsabschnitt (104b) des Dichtelementes (104) angeordnet ist, beinhaltet, wobei der verlängerte Vorsprung (125) koaxial mit dem Erweiterungsabschnitt (104b) ausgebildet ist und bei einer schraubenartigen Befestigung der Sensorumhausung (95) und des Basiselementes (12) aneinander über das Schraubenelement (86) den Erweiterungsabschnitt (104b) des Dichtelementes (104) drängt bzw. verschiebt; und der verlängerte Vorsprung (125) eine Position teilwegs in einer radialen Richtung des Erweiterungsabschnittes (104b) drängt bzw. verschiebt. Entsprechend drängt bzw. verschiebt der verlängerte Vorsprung (125) eine Position teilwegs in der radialen Richtung des Erweiterungsabschnittes (104b), weshalb eine Bewegung des Dichtabschnittes (104a) nicht übermäßig im Vergleich zu einem Fall blockiert wird, in dem der verlängerte Vorsprung (125) eine am weitesten innen befindliche Umfangsposition in der radialen Richtung des Erweiterungsabschnittes (104b) drängt bzw. verschiebt, weshalb ein ruckfreies Gleiten des Bewegers (90, 92) relativ zu dem Dichtelement (104) in der axialen Richtung nicht blockiert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die Dichtstruktur des Weiteren eine Wand (121, 123) an einer äußeren Umfangsseite relativ zu einer Position in jedem von der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12), wo das Dichtelement (104) angeordnet ist, beinhaltet, wobei die Wände (121, 123) wechselseitig verschiedene Größen aufweisen, koaxial mit der Position, wo das Dichtelement (104) angeordnet ist, ausgebildet sind und zusammengepasst sind, um wechselseitig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) zu positionieren, wobei das Dichtelement (104) in einem Raum (124) an einer inneren Umfangsseite einer kleineren (123) der Wände (121, 123) angeordnet ist. Entsprechend können als Ergebnis dessen, dass die großen und kleinen Wände (121, 123) zusammengepasst werden, die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) ohne Fehlausrichtung positioniert werden, und es kann das Dichtelement (104) in dem Raum an der inneren Umfangsseite der kleineren Wand (133) positioniert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass das Schraubenelement (86) eine Mehrzahl von Schraubenelementen (86, 86) beinhaltet, die an jeweiligen Positionen mit dem dazwischen angeordneten Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Schraubenelementen (86, 86) schraubenartig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) aneinander in einer Richtung parallel zu dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden. Entsprechend ist das Schraubenelement (86, 86) an Positionen mit dem dazwischen angeordneten Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) angeordnet, und es wird das Schraubenelement (86, 86) schraubenartig in der Richtung parallel zu dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt (90a, 92a) befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden, um zu ermöglichen, dass das Dichtelement (104) zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) ohne Unebenheit angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die Sensorumhausung (95) einen Umhausungskörper (88) und eine Umhausungsabdeckung (96) beinhaltet, die eine Öffnung (88c) des Umhausungskörpers (88) verdeckt; und das Schraubenelement (86) den Umhausungskörper (88), die Umhausungsabdeckung (96) und das Basiselement (12) miteinander verbindet. Entsprechend können der Umhausungskörper (88), die Umhausungsabdeckung (96) und das Basiselement (12) über ein gemeinsames Schraubenelement (86) miteinander verbunden werden. Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) beispielsweise einen Widerstand (111, 113) beinhaltet, der an einem Substrat (94) angeordnet ist, das in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist, und ein Kontaktelement (91, 93), das an dem rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c) des Bewegers (90, 92) angeordnet ist, wobei das Kontaktelement (91, 93) in Kontakt mit dem Widerstand (111, 113) ist; wobei das Kontaktelement (91, 93) entlang des Widerstandes (111, 113) in Zusammenwirkung mit einer Bewegung in der axialen Richtung des Bewegers (90, 92) gleitet.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Teilquerschnittsdiagramm zur Darstellung eines Zustandes, bei dem die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 von 6 an einer Kippvorrichtung 10 in der Fahrzeugspiegeleinrichtung von 2 angebracht ist (in 1 ist beispielsweise auf die Darstellung von Antriebsvorrichtungen für die Kippvorrichtung 10 verzichtet), was eine Querschnittsansicht entlang einer Ebene mit Erstreckung durch Mittelachsen einer Anpassungsmutter 30 und eines Gleitblockes 92 sowie senkrecht zu einer Leiterplatte 94 ist.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kippvorrichtung 10 für eine Fahrzeugspiegeleinrichtung, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
    • 3 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Zustandes, bei dem Antriebsvorrichtungen in einer Gehäusevorderseite 12A der Kippvorrichtung 10 in 2 aufgenommen sind.
    • 4 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Zustandes, bei dem die Kippvorrichtung 10 in 2 zusammengebaut ist, was eine Querschnittsansicht entlang des Pfeiles A-A in 3 darstellt.
    • 5A und 5B sind vergrößerte Ansichten einer Anpassungsmutter 28 oder 30 in 1 bis 4, wobei 5A eine Seitenansicht und 5B eine Unteransicht ist.
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84, die an der Kippvorrichtung 10 in 2 angebracht ist.
    • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Positionserfassungsvorrichtungen 115 und 117 in 6.
    • 8 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Zustandes, bei dem die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 von 6 zusammengebaut ist (wobei es sich jedoch um einen Zustand handelt, bevor eine Umhausungsabdeckung 96 angebracht ist), was ein Diagramm einer Öffnung 88c an einem oberen Ende eines Umhausungskörpers 88 bei einer Betrachtung von vorne her ist.
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils D in 8.
    • 10A und 10B sind vergrößerte Ansichten des O-Ringes 104 in 1 und 6, wobei 10A eine Vorderansicht und 10B eine Querschnittsansicht entlang des Pfeiles B-B ist.
    • 11 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht entlang des Pfeiles C-C in 1.
    • 12 ist ein Diagramm zur Darstellung einer herkömmlichen Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200 und zeigt die Struktur aus der Beschreibung in dem offengelegten japanischen Patent JP 2001- 294 091 A.
    • 13A und 13B sind Diagramme jeweils zur Darstellung einer Kippvorrichtung 242 für eine Fahrzeugspiegeleinrichtung, die mit einer Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' ausgestattet ist, die eine Struktur ähnlich zu derjenigen in 12 aufweist, die in der Praxis erprobt worden ist, wobei 13A eine Seitenansicht und 13B eine Hinteransicht ist.
    • 14 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht entlang einer Ebene entlang einer Achse eines Bewegers 204 zur Darstellung einer Dichtstruktur in der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 200' von 13.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr beschrieben. Zunächst wird eine Kippvorrichtung 10 anhand 1 bis 5A und 5B beschrieben. Bei der Kippvorrichtung 10 von 2 kann jedes von einer Schraubenfeder 64, einer Schraube 66 und einer Rückhalterplatte 68 unter Verwendung von Metall gebildet sein, während Komponenten, die nicht die Motoren 20 und 22, die Schraubenfeder 64, die Schraube 66 und die Rückhalterplatte 68 sind, unter Verwendung von Kunststoff gebildet sein können. Wie nachstehend beschrieben wird, ist ein Betätigergehäuse 12 (Basiselement), das eine Gehäusevorderseite 12A und eine Gehäuserückseite 12B in der Kippvorrichtung 10 beinhaltet, an einem Spiegelgehäuse (nicht dargestellt) fixiert. Die Gehäusevorderseite 12A weist die Form einer Schale mit Kreisform an der Vorderseite auf. Innerhalb der Schale der Gehäusevorderseite 12A ist eine Erhebung 14 mit Rundstangenform integral mit der Gehäusevorderseite 12A derart vorgesehen, dass sie an einer Mittelachse der Schale steht, und es sind zwei steckerartige Gewindeelemente 16 und 18 integral mit der Gehäusevorderseite 12A derart vorgesehen, dass sie jeweils an außermittigen Positionen innerhalb der Schale stehen. Das steckerartige Gewindeelement 18 ist an einer Position angeordnet, an der die Position des steckerartigen Gewindeelementes 16 um die Erhebung 14 um 90° gedreht ist. Ein steckerartiges Gewinde ist an einer äußeren Umfangsoberfläche eines jeden der steckerartigen Gewindeelemente 16 und 18 ausgebildet. An Schaft- bzw. Wellenachsen der steckerartigen Gewindeelemente 16 und 18 sind Verbindungslöcher 17 und 17 (1 und 4) ausgebildet, die jeweils Kreisform in einem Querschnitt senkrecht zu den Achsen aufweisen. An einem oberen Ende der Erhebung 14 ist ein Schraubenloch 14a ausgebildet.
  • Innerhalb der Schale der Gehäusevorderseite 12A sind zwei Gleichstrommotoren 20 (für die horizontale Kippung) und 22 (für die vertikale Kippung), Radschnecken 24 und 26 sowie Anpassungsmuttern 28 und 30 (Mutterelemente) aufgenommen. Die Motoren 20 und 22 sind in jeweiligen Ausnehmungen 21 und 23 aufgenommen und gehalten. Die Anpassungsmuttern 28 und 30 bedecken die jeweiligen freien Enden (obere Enden) der steckerartigen Gewindeelemente 16 und 18 koaxial und drehbar und sind gewindeartig mit den jeweiligen steckerartigen Gewinden an den äußeren Umfangsoberflächen der steckerartigen Gewindeelemente 16 und 18 verbunden, wodurch die Anpassungsmuttern 28 und 30 entlang der jeweiligen steckerartigen Gewindeelemente 16 und 18 entsprechend jeweiligen Richtungen der Drehung der Anpassungsmuttern 28 und 30 vorrücken/zurückfahren. Jeweilige untere Abschnitte der Radschnecken 24 und 26 sind drehbar in jeweiligen Ausnehmungen 32 und 34 gehalten, die koaxial mit den jeweiligen steckerartigen Gewindeelementen 16 und 18 innerhalb der Schale der Gehäusevorderseite 12A ausgebildet sind. Die Radschnecken 24 und 26 stehen mit einem jeweiligen Schneckengetriebe 36 und 38 in Eingriff, das an Drehwellen des Motors 20 und 22 angebracht ist, und werden durch die jeweiligen Motoren 20 und 22 angetrieben und gedreht. Die Anpassungsmuttern 28 und 30 sind mit den jeweiligen Radschnecken 24 und 26 derart verbunden, dass die Anpassungsmuttern 28 und 30 relativ zu den jeweiligen Radschnecken 24 und 26 nicht drehbar und relativ zu den jeweiligen Radschnecken 24 und 26 in jeweiligen axialen Richtungen beweglich sind. Entsprechend wird bei einer Drehung des Motors 20 oder 22 die entsprechende Anpassungsmutter 28 oder 30 über das entsprechende Schneckengetriebe 36 oder 38 und das entsprechende Schneckenrad 24 oder 26 gedreht, wodurch die Anpassungsmutter 28 oder 30 entlang des entsprechenden steckerartigen Gewindeelementes 16 oder 18 entsprechend einer Richtung der Drehung vorrückt/zurückfährt.
  • Die Gehäuserückseite 12B ist an einer vorderen Oberfläche der Gehäusevorderseite 12A bedeckt und daran angebracht. Infolgedessen sind die Motoren 20 und 22, die Schneckengetriebe 36 und 38, die Radschnecken 24 und 26 und die Anpassungsmuttern 28 und 30 in einem Innenraum des Betätigergehäuses 12 aufgenommen, der die Gehäusevorderseite 12A und die Gehäuserückseite 12B beinhaltet. In diesem Zustand steht die Erhebung 14 von einer Öffnung 40 an einer Mittelposition der Gehäuserückseite 12B aufwärts von dem Betätigergehäuse 12 vor. Obere Abschnitte der Radschnecken 24 und 26 und obere Abschnitte der Anpassungsmuttern 28 und 30 stehen von jeweiligen Öffnungen 42 und 44, die an jeweiligen außermittigen Positionen der Gehäuserückseite 12B angeordnet sind, zu der Außenseite des Betätigergehäuses 12 hin vor.
  • An einer vorderen Oberfläche des Betätigergehäuses 12 ist ein Plattenschwenker 46 (Kippelement) kippbar gehalten. Mit anderen Worten, an einer Mittelposition einer vorderen Oberfläche der Gehäuserückseite 12B ist ein ausgenommener sphärischer Abschnitt 48 ausgebildet, und an einem mittigen Abschnitt einer hinteren Oberfläche des Plattenschwenkers 46 ist ein vorstehender sphärischer Abschnitt 50 (4) ausgebildet. Eine Kugelgelenkverbindung, die sich aus der wechselseitigen Passung des ausgenommenen sphärischen Abschnittes 48 und des vorstehenden sphärischen Abschnittes 50 ergibt, hält den Plattenschwenker 46 derart, dass der Plattenschwenker 46 horizontal und vertikal relativ zu der Gehäuserückseite 12B kippbar ist. An einer Mittelposition in dem vorstehenden sphärischen Abschnitt 50 ist eine Öffnung 51 ausgebildet, und es steht die Erhebung 14 nach oben von der Öffnung 51 vor. An vier Stellen in einer Umfangsrichtung einer Wandoberfläche, die in dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 48 beinhaltet ist, sind Schnitte 52 in gleichen Abständen ausgebildet. In dem Plattenschwenker 46 sind Verbindungsabschnitte 54 ausgebildet, die einen Mittelabschnitt (der ein Teil ist, in dem der vorstehende sphärische Abschnitt 50 ausgebildet ist) und jeweilige Umfangskantenabschnitte in gleichen Intervallen an vier Stellen in Umfangsrichtung verbinden. Die jeweiligen Verbindungsabschnitte 54 sind in die jeweiligen Schnitte 52 derart eingepasst, dass sie in jeweiligen Tiefenrichtungen der Schnitte 52 gleitverschieblich sind. Infolgedessen kippt der Plattenschwenker 46 derart, dass eine Drehung des Plattenschwenkers 46 relativ zu dem Betätigergehäuse 12 blockiert wird. An einer unteren Oberfläche des Plattenschwenkers 46 sind ausgenommene sphärische Abschnitte 53 und 53 (4) an jeweiligen Positionen ausgebildet, die zu jeweiligen vorstehenden sphärischen Abschnitten 28a und 30a an vorderen Enden der Anpassungsmuttern 28 und 30 weisen, und es sind die vorstehenden sphärischen Abschnitte 28a und 30a in die jeweiligen ausgenommenen sphärischen Abschnitte 53 und 53 eingepasst und daher mit den ausgenommenen sphärischen Abschnitten 53 und 53 mittels einer Kugelgelenkverbindung verbunden.
  • An einer hinteren Oberfläche des vorstehenden sphärischen Abschnittes 50 des Plattenschwenkers 46 (obere Oberfläche des Plattenschwenkers 46) ist ein ausgenommener sphärischer Abschnitt 56 ausgebildet. In dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 56 ist eine Kappenstütze 60 aufgenommen, die einen vorstehenden sphärischen Abschnitt 58 aufweist. In der Kappenstütze 60 ist ein kreisförmiges Loch 62 (4), das zylindrische Form aufweist, entlang einer Mittelachse hiervon ausgebildet, und es steht die Erhebung 14 von dem kreisförmigen Loch 62 nach oben vor. Eine Schraubenfeder 64 ist von oben her in einem Spalt zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche der Erhebung 14 und einer inneren Umfangsoberfläche des kreisförmigen Loches 62 aufgenommen. Ein unteres Ende der Schraubenfeder 64 ist durch eine obere Oberfläche eines einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 62a (4) an einem unteren Ende des kreisförmigen Loches 62 der Kappenstütze 60 aufgenommen und gestützt.
  • Die Kippvorrichtung 10 wird beispielsweise folgendermaßen zusammengebaut. Die Motoren 20 und 22 mit den daran angebrachten Schneckengetrieben 36 und 38 werden in die jeweiligen Ausnehmungen 21 und 23 der Gehäusevorderseite 12A gelegt. Die Anpassungsmuttern 28 und 30 werden auf die jeweiligen steckerartigen Gewindeelemente 16 und 18 geschraubt. Die Radschnecken 24 und 26 werden koaxial auf die jeweiligen Anpassungsmuttern 28 und 30 gelegt, wobei die unteren Abschnitte der Schneckenräder 24 und 26 drehbar in den jeweiligen Ausnehmungen 32 und 34 gehalten werden. Hierbei stehen die Schneckenräder 24 und 26 mit den jeweiligen Schneckengetrieben 36 und 38 in Eingriff. Die Gehäuserückseite 12B wird an der Gehäusevorderseite 12A bedeckt. Der Plattenschwenker 46 wird an der Gehäuserückseite 12B montiert. Die Kappenstütze 60 wird in den ausgenommenen sphärischen Abschnitt 56 des Plattenschwenkers 46 gelegt. Die Schraubenfeder 64 wird in den Spalt zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Erhebung 14 und der inneren Umfangsoberfläche des kreisförmigen Loches 62 gelegt. In diesem Zustand wird die Schraube 66 von oben her in das Schraubenloch 14a am Oberende der Erhebung 14 geschraubt und dort fixiert, wodurch die Kippvorrichtung 10 als einstückiges Objekt zusammengebaut ist. Die Rückhalterplatte 68 wird an der Schraube 66 gehalten, und es wird die Schraube 66 in die Erhebung 14 geschraubt, wodurch die Rückhalterplatte 68 die Schraubenfeder 64 zusammendrückt. Durch eine elastische Kraft der Schraubenfeder 64 infolge der Kompression drückt die Kappenstütze 60 den Plattenschwenker 46 nach unten, wodurch geeignete Reibungskräfte zwischen dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 48 und dem vorstehenden sphärischen Abschnitt 50 sowie zwischen dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 56 und dem vorstehenden sphärischen Abschnitt 58 erzeugt werden. Die Reibungskräfte ermöglichen, dass der Plattenschwenker 46 unter beliebigen Kippwinkeln in horizontalen und vertikalen Richtungen relativ zu dem Betätigergehäuse 12 gehalten wird.
  • Eine Kippmitte O (4) des Plattenschwenkers 46 ist in einer sphärischen Mitte der ausgenommenen sphärischen Abschnitte 48 und 56 und der vorstehenden sphärischen Abschnitte 50 und 58 ausgebildet. Eine äußere Umfangsoberfläche 46a eines unteren Abschnittes des Plattenschwenkers 46 ist in einer vorstehenden sphärischen Form mit der Kippmitte O als Mitte ausgebildet. Eine innere Umfangsoberfläche 12Ab eines Umfangskantenabschnittes der Gehäusevorderseite 12A ist in einer ausgenommenen sphärischen Form mit der Kippmitte O als Mitte ausgebildet. Beim Kippen des Plattenschwenkers 46 gleiten die äußere Umfangsoberfläche 46a des unteren Teiles des Plattenschwenkers 46 und die innere Umfangsoberfläche 12Ab des Umfangskantenabschnittes der Gehäusevorderseite 12A relativ zueinander. Die Kippvorrichtung 10 ist innerhalb des Spiegelgehäuses (nicht dargestellt) über drei Schrauben (nicht dargestellt) fixiert. Mit anderen Worten, die drei Schrauben sind in die drei passend gewählten Positionen unter den Öffnungen 45 (2) an vier Positionen an einer vorderen Oberfläche des Plattenschwenkers 46 von der vorderen Oberflächenseite der Kippvorrichtung 10 her eingeführt und werden in Erhebungen (Erhebungen, die direkt an dem Spiegelgehäuse ausgebildet sind, oder Erhebungen, die an Rahmen ausgebildet sind, an dem das Spiegelgehäuse fixiert ist) innerhalb des Spiegelgehäuses des äußeren Spiegels (beispielsweise Türspiegel oder Kotflügelspiegel) durch Schraubendurchgangslöcher 47 (2) der Gehäuserückseite 12B und Schraubendurchgangslöcher 49 (3) der Gehäusevorderseite 12A geschraubt. Infolgedessen ist die Gehäuserückseite 12B mit den Erhebungen mittels einer Schraubenbefestigung mit der Gehäusevorderseite 12A dazwischen verbunden. Auf vorstehend beschriebene Weise ist die Kippvorrichtung 10 innerhalb des Spiegelgehäuses fixiert. Mit anderen Worten, Köpfe der drei Schrauben sind durch die Gehäuserückseite 12B arretiert, und es werden die Gehäuserückseite 12B und die Gehäusevorderseite 12A durch Befestigen der drei Schrauben zusammengefügt bzw. integriert und an den Erhebungen innerhalb des Spiegelgehäuses fixiert. In der Kippvorrichtung 10 wird eine Spiegelteilanordnung 74, die einen von einem Spiegelhalter 70 gehaltenen Spiegel 72 beinhaltet, an der vorderen Oberfläche des Plattenschwenkers 46 angebracht.
  • 5 zeigt die Anpassungsmutter 28 oder 30 in vergrößerter Ansicht. Am vorderen Ende der Anpassungsmutter 28 oder 30 ist der vorstehende sphärische Abschnitt 28a oder 30a zur Verbindung mit dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 53 oder 53 (4) des Plattenschwenkers 46 mittels einer Kugelgelenkverbindung ausgebildet. Innerhalb der Anpassungsmutter 28 oder 30 ist ein leerer Raum 76 oder 76 zum Aufnehmen des steckerartigen Gewindeelementes 16 oder 18 ausgebildet. Der leere Raum 76 oder 76 öffnet sich am rückwärtigen Ende der Anpassungsmutter 28 oder 30. Das rückwärtige Ende der Anpassungsmutter 28 oder 30 ist in fünf Beine 77 unterteilt, die in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind. An der inneren Umfangsseite eines jeden Beines 77 ist eine Nase 78 ausgebildet, die gewindeartig mit dem steckerartigen Gewinde des steckerartigen Gewindeelementes 16 oder 18 verbunden ist. An einer Seitenoberfläche der Anpassungsmutter 28 oder 30 sind Vorsprünge 80 ausgebildet. Die Vorsprünge 80 stehen mit Nuten und Schnitten 24a oder 26a (2) in Eingriff, die in der Radschnecke 24 oder 26 in einer axialen Richtung hiervon ausgebildet sind und die Anpassungsmutter 28 oder 30 derart mit der Radschnecke 24 oder 26 verbinden, dass die Anpassungsmutter 28 oder 30 relativ zu der Radschnecke 24 oder 26 um die Achse nicht drehbar und relativ zu der Radschnecke 24 oder 26 in der axialen Richtung beweglich ist. An einer fernen Endoberfläche an der Unterseite bzw. dem Boden des leeren Raumes 76 (Position hinterhalb des vorstehenden sphärischen Abschnittes 28a oder 30a) ist ein ausgenommener sphärischer Abschnitt 82 oder 82 ausgebildet. Ein vorstehender sphärischer Abschnitt 90b oder 92b an einem Außenende des später noch beschriebenen Gleitblocks 90 oder 92 (7) ist in den ausgenommenen sphärischen Abschnitt 82 oder 82 eingepasst, wodurch eine Kugelgelenkverbindung gebildet ist. Um das Einpassen des vorstehenden sphärischen Abschnittes 90b oder 92b in den ausgenommenen sphärischen Abschnitt 82 oder 82 zu erleichtern, ist ein Sprung (crack) (Schnitt) 82a in einem Teil einer Umfangswandoberfläche des ausgenommenen sphärischen Abschnittes 82 oder 82 ausgebildet.
  • Als Nächstes wird die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 anhand 1 und 6 bis 11 beschrieben. Hierbei stellen 1 und 11 nur die dem Gleitblock 92 zu eigene Seite dar, wobei jedoch die Ausgestaltung, die dieselbe wie diejenige der dem Gleitblock 92 zu eigenen Seite ist, an der dem Gleitblock 90 zu eigenen Seite vorhanden ist. Bei der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 von 6 kann jedes von den Schrauben 86 und 86 und Gleitkontakten 91 und 93 aus einem Metall gebildet sein, und es können Komponenten, die nicht die Schrauben 86 und 86, die Gleitkontakte 91 und 93, eine Gummidichtung 98 und eine Leiterplatte 94 sowie Gummi-O-Ringe 104 und 104 sind, aus einem Kunststoff gebildet sein. In 6 sind in leeren Räumen 108 und 108, die horizontal innerhalb des Umhausungskörpers 88 angeordnet sind, stangenartige Gleitblöcke 90 und 92 (Beweger) mit den daran angebrachten jeweiligen Gleitkontakten 91 und 93 derart untergebracht, dass sie in jeweiligen axialen Richtungen beweglich sind. In einem leeren Raum 109, der die leeren Räume 108 und 108 verbindet, ist die Leiterplatte 94 derart unbeweglich aufgenommen, dass sie zu den Gleitkontakten 91 und 93 weist. Die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 wird dadurch hergestellt, dass die Gleitblöcke 90 und 92 in die leeren Räume 108 und 108 gelegt werden, die Leiterplatte 94 in den leeren Raum 109 gelegt wird und eine Öffnung 88c an einem oberen Ende des Umhausungskörpers 88 mittels der Umhausungsabdeckung 96 bedeckt bzw. geschlossen wird. Der Umhausungskörper 88 und die Umhausungsabdeckung 96 stellen die Sensorumhausung 95 bereit. Der Umhausungskörper 88 und die Umhausungsabdeckung 96 sind wechselseitig mittels eines Eingriffes zwischen den Nasen 97 verbunden (vorübergehend zusammengefügt), die derart ausgebildet sind, dass sie an vier Positionen in einer äußeren Umfangsoberfläche des Umhausungskörpers 88 vorstehen, sowie U-förmige Abschnitte 99, die an jeweiligen Positionen, die den Nasen 97 in der Umhausungsabdeckung 96 entsprechen, ausgebildet sind. Ein Verbinder 100 mit daran angebrachten Gummidichtungen 98 ist in ein Loch 96a eingeführt, das in einem Mittelabschnitt der Umhausungsabdeckung 96 ausgebildet ist. Der Verbinder 100 ist mit einem Verbinder 102 der Leiterplatte 94 verbunden. Erfassungsverdrahtungen 101 sind aus dem Verbinder 100 herausgezogen. Nachdem die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 an der Kippvorrichtung 10 anmontiert ist, kann der Verbinder 100 an dem Verbinder 102 von der Außenseite der Sensorumhausung 95 her angebracht oder von diesem gelöst werden. Schaft- bzw. Wellenabschnitte 90a und 92a der Gleitblöcke 90 und 92 stehen nach außen von der Sensorumhausung 95 durch kreisförmige Löcher 88a und 88a (1) in einer unteren Oberfläche des Umhausungskörpers 88 derart vor, dass sie in der axialen Richtung beweglich sind. Nachdem die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 zusammengebaut ist, werden die Schaft- bzw. Wellenabschnitte 90a und 92a der Gleitblöcke 90 und 92, die nach außen von der Sensorumhausung 95 vorstehen, durch die jeweiligen O-Ringe 104 und 104 geführt und sodann in die jeweiligen Öffnungen 17a und 17a eingeführt, die in einer hinteren Oberfläche der Gehäusevorderseite 12A in 1 (Öffnungen der Verbindungslöcher 17 und 17 in den steckerartigen Gewindeelementen 16 und 18) vorgesehen sind, woraufhin die untere Oberfläche des Umhausungskörpers 88 an der hinteren Oberfläche der Gehäusevorderseite 12A montiert wird und die Schrauben 86 und 86 durch die Schraubendurchgangslöcher 96b und 96b (6) der Umhausungsabdeckung 96 und die Schraubendurchgangslöcher 88b und 88b des Umhausungskörpers 88 geschraubt und sodann in die Schraubenlöcher 12Aa und 12Aa der Gehäusevorderseite 12A geschraubt werden. Infolgedessen ist die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 an der hinteren Oberfläche der Gehäusevorderseite 12A fixiert und angebracht. Hierbei werden Köpfe der Schrauben 86 und 86 durch die Umhausungsabdeckung 96 und damit durch den Umhausungskörper 88 und die Umhausungsabdeckung 96 arretiert, die vorübergehend vermöge des Eingriffes zwischen den Nasen 97 zusammengefügt sind, und es werden die U-förmigen Abschnitte 99 schließlich vermöge einer Befestigung der Schrauben 86 und 86 endgültig zusammengefügt.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von Positionserfassungsvorrichtungen 115 und 117, die die Gleitblöcke 90 und 92, die Gleitkontakte 91 und 93 und die Leiterplatte 94 beinhalten. Jeder der Gleitblöcke 90 und 92 ist beispielsweise durch Einstückformen (singlepiece molding) eines faserverstärkten Kunststoffes gebildet. Die Gleitblöcke 90 und 92 beinhalten die Schaft- bzw. Wellenabschnitte 90a und 92a, die vorstehenden sphärischen Abschnitte 90b und 92b, die an Außenendabschnitten der Schaft- bzw. Wellenabschnitte 90a und 92a ausgebildet sind, sowie die Wölbungsabschnitte 90c und 92c, die an den rückwärtigen Enden der Schaft- bzw. Wellenabschnitte 90a beziehungsweise 92a ausgebildet sind. Die Schaft- bzw. Wellenabschnitte 90a und 92a sind derart ausgebildet, dass sie Kreisform in einem Querschnitt senkrecht zu jeweiligen Achsen aufweisen, und sind durch die Verbindungslöcher 17 und 17 der steckerartigen Gewindeelemente 16 und 18 derart eingeführt, dass sie jeweils in der axialen Richtung beweglich sind. Die vorstehenden sphärischen Abschnitte 90b und 92b sind derart ausgebildet, dass sie einen Durchmesser aufweisen, der ermöglicht, dass die vorstehenden sphärischen Abschnitte 90b und 92b durch die Verbindungslöcher 17 und 17 hindurchgehen, gehen durch die Verbindungslöcher 17 und 17 hindurch und treten aus den Außenenabschnitten der Verbindungslöcher 17 und 17 (1) aus. Die Wölbungsabschnitte 90c und 92c sind derart ausgebildet, dass sie eine Nichtkreisform in einem Querschnitt senkrecht zu den Achsen der Gleitblöcke 90 und 92 aufweisen. An Endoberflächen der Wölbungsabschnitte 90c und 92c sind jeweils Vorsprünge 90d und 92d ausgebildet. Löcher 91a und 93a, die den Vorsprüngen 90d und 92d entsprechen, sind in den Gleitkontakten 91 beziehungsweise 93 ausgebildet. Die Gleitkontakte 91 und 93 sind an den Wölbungsabschnitten 90c und 92c dadurch fixiert und angebracht, dass die Vorsprünge 90d und 92d in die Löcher 91a und 93a eingeführt und die Vorsprünge 90d und 92d jeweils durch thermisches Verstemmen (caulking) zerdrückt (crush) werden. Die Wölbungsabschnitte 90c und 92c sind in den jeweiligen leeren Räumen 108 und 108 (1, 6 und 8) aufgenommen, die innerhalb des Umhausungskörpers 88 ausgebildet sind, sodass sie in den jeweiligen axialen Richtungen beweglich und um die jeweiligen Achsen nicht drehbar sind. An der Leiterplatte 94 sind Widerstände 111 und 113 entlang jeweiliger Bewegungsrichtungen der Gleitblöcke 90 und 92 aufgedruckt. Die Gleitkontakte 91 und 93 sind in Kontakt mit den Widerständen 111 und 113 und gleiten entlang der Widerstände 111 und 113 in Zusammenwirkung mit einer jeweiligen Bewegung der Gleitblöcke 90 und 92 (1). Die Kombination des Gleitkontaktes 91 und des Widerstandes 111 und die Kombination des Gleitkontaktes 93 und des Widerstandes 113 bilden die Positionserfassungsvorrichtungen 115 beziehungsweise 117. Mit anderen Worten, Positionen in den Gleitkontakten 91 und 93, die in Kontakt mit den Widerständen 111 und 113 sind, werden als Spannungswerte durch Erfassungsschaltungen (nicht dargestellt) durch die Verbinder 102 und 100 und die Erfassungsverdrahtungen 101 erfasst, was eine Erfassung von Positionen in den axialen Richtungen der Gleitblöcke 90 und 92 als Werte entsprechend den jeweiligen Spiegeloberflächenwinkeln ermöglicht.
  • Eine Struktur, in der die Wölbungsabschnitte 90c und 92c in den leeren Räumen 108 und 108 derart aufgenommen sind, dass sie in den jeweiligen axialen Richtungen beweglich und um die jeweiligen Achsen nicht drehbar sind, wird nachstehend anhand 9 beschrieben, die eine vergrößerte Ansicht von Teil D von 8 ist. An dem Wölbungsabschnitt 90c sind Vorsprünge 90e und 90f ausgebildet, die in der Links-Rechts-Richtung vorstehen und sich in der axialen Richtung des Gleitblockes 90 erstrecken. Führungsnuten 108a und 108b, die den Vorsprüngen 90e und 90f entsprechen, sind an einer inneren Wandoberfläche des leeren Raumes 108 ausgebildet. Die Führungsnuten 108a und 108b nehmen die Vorsprünge 90e und 90f auf und führen die Vorsprünge 90e und 90f derart, dass die Vorsprünge 90e und 90f in der axialen Richtung des Gleitblockes 90 gleitverschieblich sind. Als Ergebnis der Passung zwischen den Vorsprüngen 90e und 90f und den Führungsnuten 108a und 108b ist der Gleitblock 90 in dem leeren Raum 108 derart aufgenommen, dass er in der axialen Richtung hiervon beweglich und um die Achse nicht drehbar ist. Im Ergebnis gleitet der Gleitkontakt 91 an dem Widerstand 111 in Zusammenwirkung mit einer Bewegung in der axialen Richtung des Gleitblockes 90. Obwohl 9 die dem Wölbungsabschnitt 90c zu eigene Seite darstellt, ist die Struktur der Passung zwischen den Vorsprüngen 92e und 92f und Führungsnuten 108c und 108d (8) an der dem Wölbungsabschnitt 92c zu eigenen Seite wie auch an der dem Wölbungsabschnitt 90c zu eigenen Seite vorhanden.
  • 10A und 10B zeigen eine Struktur des O-Ringes 104. Jeder der O-Ringe 104 ist ein einstückiges Erzeugnis aus einem elastischen Körper, so beispielsweise aus Gummi, und ist derart ausgebildet, dass er in Gänze die Form einer flachen Scheibe aufweist, und beinhaltet ein kreisförmiges Mittelloch 105, das in einem Mittelabschnitt hiervon ausgebildet ist, wobei das kreisförmige Mittelloch 105 ermöglicht, dass der entsprechende Schaft- bzw. Wellenabschnitt 90a oder 92a des Gleitblockes 90 oder 92 derart hindurchgeht, dass der Schaft- bzw. Wellenabschnitt 90a oder 92a in der axialen Richtung gleitverschieblich ist. An einer Position, die zu dem Mittelloch 105 weist, ist ein Dichtabschnitt 104a ausgebildet, der eine Kreisform in einem Querschnitt entlang einer Ebene aufweist, die sich, wie in 10B gezeigt ist, durch eine Mittelachse erstreckt. Während der Dichtabschnitt 104a den entsprechenden Schaft- bzw. Wellenabschnitt 90a oder 92a des Gleitblockes 90 oder 92, der durch das Mittelloch 105 wasserdicht hindurchgeht, abdichtet, ermöglicht der Dichtabschnitt 104a, dass sich der Schaft- bzw. Wellenabschnitt 90a oder 92a in der axialen Richtung bewegt (gleitet). An einem äußeren Umfangskantenabschnitt des Dichtabschnittes 104a ist ein Erweiterungsabschnitt 104b ausgebildet, der sich von dem Dichtabschnitt 104a aus derart nach außen erstreckt, dass er mit dem Dichtabschnitt 104a kontinuierlich ist. Wie in 10B dargestellt ist, ist der Erweiterungsabschnitt 104b derart ausgebildet, dass er eine plattenartige Form aufweist, die eine feste Dicke aufweist, die kleiner als diejenige des Dichtabschnittes 104a ist. Der Erweiterungsabschnitt 104b ist zwischen der Gehäusevorderseite 12A und dem Umhausungskörper 88 gehalten. Der Erweiterungsabschnitt 104b dient dazu, eine Bewegung des Dichtabschnittes 104a in der axialen Richtung des Gleitblockes 90 oder 92 zusammen mit dem Gleitblock 90 oder 92 in Zusammenwirkung mit der Bewegung des Gleitblockes 90 oder 92 in der axialen Richtung zu unterdrücken, und dient dazu, einen Raum zwischen der Gehäusevorderseite 12A und dem Umhausungskörper 88 wasserdicht abzudichten.
  • 1 zeigt einen Zustand, in dem die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 an der Kippvorrichtung 10 angebracht ist. An der hinteren Oberfläche der Gehäusevorderseite 12A sind Wände 121 und 121, die jeweils eine kontinuierliche Kreisform aufweisen, derart ausgebildet, dass sie koaxial mit den jeweiligen Verbindungslöchern 17 und 17 vorstehen. Zudem sind an einer hinteren Oberfläche des Umhausungskörpers 88 Wände 123 und 123, die jeweils eine kontinuierliche Kreisform aufweisen, derart ausgebildet, dass sie koaxial mit den jeweiligen kreisförmigen Löchern 88a und 88a vorstehen. Die Wände 121 und 121 weisen einen Durchmesser auf, der größer als derjenige der Wände 123, 123 ist, und die Wände 123, 123 weisen einen Außendurchmesser (Durchmesser einer äußeren Umfangsoberfläche) auf, der im Wesentlichen gleich einem Innendurchmesser der Wände 121 und 121 (Durchmesser einer inneren Umfangsoberfläche) ist. Die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 wird an der Kippvorrichtung 10 mittels Passen der Wände 123 und 123 in den inneren Umfangsseiten der jeweiligen Wände 121 und 121 positioniert und wird an der Kippvorrichtung 10 über die Schrauben 86 in einem derartigen positionierten Zustand angebracht. Die O-Ringe 104 und 104 sind in jeweiligen Räumen 124 und 124 an den inneren Umfangsseiten der Wände 123, 123 aufgenommen und derart angebracht, dass die O-Ringe 104 und 104 direkt schichtartig durch Oberflächen der Gehäusevorderseite 12A und des Umhausungskörpers 88, die zueinander weisen und in Druckkontakt mit den Oberflächen (dazwischen eingeklemmt) sind, eingeschlossen sind.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, in dem der O-Ring 104 angeordnet ist, entlang des Pfeils C-C in 1. in der hinteren Oberfläche des Umhausungskörpers 88 sind verlängerte Vorsprünge 125, die eine kontinuierliche Kreisform aufweisen, koaxial mit den jeweiligen kreisförmigen Löchern 88a und den jeweiligen Wänden 123 zwischen den kreisförmigen Löchern 88a und den Wänden 123 ausgebildet. ist die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 84 an der Kippvorrichtung 10 über die Schrauben 86 und 86 angebracht (6), so verschieben die gesamten Umfänge der verlängerten Vorsprünge 125 eine Position teilwegs (partway) in einer radialen Richtung der jeweiligen Erweiterungsabschnitte 104b der O-Ringe 104 mittels Befestigungskräften der Schrauben 86 und 86. Die Schrauben 86 und 86 sind an den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten über die Gleitblöcke 90 und 92 angeordnet und verbinden die Gehäusevorderseite 12A und die Sensorumhausung 95 durch Befestigen der Schrauben 86 und 86 in einer Richtung parallel zu den Schaft- bzw. Wellenabschnitten 90a und 92a des Gleitblockes 90 und 92, wodurch ermöglicht wird, dass die verlängerten Vorsprünge 125 die jeweiligen Erweiterungsabschnitte 104b ohne Unebenheit verschieben. Als Ergebnis des Verschiebens sind die Oberflächen des Umhausungskörpers 88 und der Gehäusevorderseite 12A, die zueinander weisen, wasserdicht abgedichtet, und es wird das Eindringen von Wasser von außen her in die Sensorumhausung 95, das heißt von außerhalb der orientierten Oberflächen in die Sensorumhausung 95 durch einen Spalt zwischen den orientierten Oberflächen und einen Spalt G zwischen dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt 92a des Bewegers 92 und einer Umfangswandoberfläche des kreisförmigen Loches 88a des Umhausungskörpers 88, blockiert. Zudem wird eine Bewegung des Dichtabschnittes 104a zusammen mit dem Gleitblock 92 in der axialen Richtung des Gleitblockes 92 zusammen mit einer Bewegung in der axialen Richtung des Gleitblockes 92 unterdrückt. Als Ergebnis dessen, dass eine Bewegung des Dichtabschnittes 104a unterdrückt wird, wird die Dichtung des Schaft- bzw. Wellenabschnittes 92a durch den Dichtabschnitt 104a auf günstige Weise aufrechterhalten, und es wird das Eindringen von Wasser von außen her in die Sensorumhausung 95 hinein durch das Verbindungsloch 17 und den Spalt G ebenfalls blockiert. In der hinteren Oberfläche der Gehäusevorderseite 12A ist an einer am weitesten innen befindlichen Umfangsposition eines Teiles, wo der Dichtabschnitt 104a angeordnet ist (Position mit Orientierung zu dem Verbindungsloch 17) eine kreisförmige Ausnehmung 126, die konzentrisch mit dem Verbindungsloch 17 geschnitten ist, ausgebildet. Die Ausnehmung 126 nimmt den Dichtabschnitt 104a auf. Die Ausnehmung 126 stellt eine Druckkontaktfreigabesektion bereit, die dazu dient, den Dichtabschnitt 104a von dem Druckkontakt durch die Gehäusevorderseite 12A und den Umhausungskörper 88 freizugeben oder den Druckkontakt derart zu verringern, dass er kleiner als derjenige in dem Erweiterungsabschnitt 104b ist. Die Druckkontaktfreigabesektion 126 unterdrückt das Zerdrücken des Dichtabschnittes 104a, was eine Zunahme der Reibungskraft zwischen dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt 92a des Gleitblockes 92 und einer inneren Umfangsoberfläche des Mittelloches 105 verhindert. Infolgedessen kann sich der Gleitblock 92 in der axialen Richtung ruckfrei (smoothly) bewegen (gleiten). Zudem verschiebt der verlängerte Vorsprung 125 nicht eine am weitesten innen befindliche Umfangsposition, sondern eine Position teilwegs in der radialen Richtung des Erweiterungsabschnittes 104b des O-Ringes 104 (das heißt, der O-Ring 104 ist an einer Position fixiert, die von dem Dichtabschnitt 104a entfernt ist), weshalb der verlängerte Vorsprung 125 eine Bewegung des Dichtabschnittes 104a nicht übermäßig blockiert, weshalb ein ruckfreies (smooth) Gleiten des Bewegers 92 relativ zu dem O-Ring 104 in der axialen Richtung nicht verhindert wird.
  • In 1 wird eine Verbindung zwischen dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 82 oder 82 in der Anpassungsmutter 28 oder 30 und dem vorstehenden sphärischen Abschnitt 90b oder 92b in dem Gleitblock 90 oder 92 beispielsweise durch Anbringen der Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung 94 an der Kippvorrichtung 10 und sodann erfolgendes Antreiben des Motors 20 oder 22 zu dem Zweck, die Anpassungsmutter 28 oder 30 auf das steckerartige Gewindeelement 16 oder 18 in einer tiefsten Position zu schrauben, bereitgestellt. Mit anderen Worten, wird die Anpassungsmutter 28 oder 30 auf das steckerartige Gewindeelement 16 oder 18 zu der tiefsten Position aus einem Zustand heraus geschraubt, in dem der ausgenommene sphärische Abschnitt 82 oder 82 und der vorstehende sphärische Abschnitt 90b oder 92b nicht verbunden sind, so liegt die Endoberfläche des Wölbungsabschnittes 90c oder 92c des Gleitblockes 90 oder 92 an einer inneren Oberfläche der Umhausungsabdeckung 96 an und wird durch die innere Oberfläche (Position, die durch das Bezugszeichen 92c' in 1 angedeutet ist) arretiert, und es wird der vorstehende sphärische Abschnitt 90b oder 92b in den ausgenommenen sphärischen Abschnitt 82 oder 82 gedrückt und hierdurch eingepasst, wodurch der Gleitblock 90 oder 92 mit der Anpassungsmutter 28 oder 30 verbunden ist. Wenn alternativ die Anpassungsmutter 28 oder 30 fest in das steckerartige Gewindeelement 16 oder 18 manuell gedrückt wird, lösen die Nasen 78 und die Gewindenut an der äußeren Umfangsoberfläche des steckerartigen Gewindeelementes 18 ihren Eingriff durch Verbiegen der Beine 77, und es wird die Anpassungsmutter 28 oder 30 auf das steckerartige Gewindeelement 16 oder 18 gedrückt, bis die Endoberfläche des Wölbungsabschnittes 90c oder 92c des Gleitblockes 90 oder 92 an der inneren Oberfläche der Umhausungsabdeckung 96 anliegt, weshalb der Gleitblock 90 oder 92 ebenfalls durch dieses Verfahren mit der Anpassungsmutter 28 oder 30 verbunden werden kann. Sobald der Gleitblock 90 oder 92 mit der Anpassungsmutter 28 oder 30 verbunden ist, bewegt sich der Gleitblock 90 oder 92 und folgt der Anpassungsmutter 28 oder 30 in der axialen Richtung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, bewirkt bei einer Drehung der Anpassungsmutter 30 durch Antreiben des Motors 22 in einem Zustand, in dem der Gleitblock 92 mit der Anpassungsmutter 30 verbunden ist, ein Eingriff zwischen den Nasen 78 der Anpassungsmutter 30 und der Gewindenut an der äußeren Umfangsoberfläche des steckerartigen Gewindeelementes 18, dass sich die Anpassungsmutter 30 in der axialen Richtung entlang des steckerartigen Gewindeelementes 18 bewegt, wobei der Plattenschwenker 46, der mit dem vorstehenden sphärischen Abschnitt 30a mittels einer Kugelgelenkverbindung verbunden ist, vertikal mit der Kippmitte O (4) als Mitte kippt, wodurch ein Spiegeloberflächenwinkel in der vertikalen Richtung des Spiegels 72 angepasst wird. Hierbei bewegt sich der Gleitblock 92, dessen vorstehender sphärischer Abschnitt 92b mit dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 82 in der Anpassungsmutter 30 mittels einer Kugelgelenkverbindung verbunden ist, in der axialen Richtung und folgt dabei der Anpassungsmutter 30 bei gleichzeitiger Drehung um die Achse relativ zu der Anpassungsmutter 30 über ein Kugelgelenk 119 derart, dass die Drehung um die Achse relativ zu der Sensorumhausung 95 durch den Eingriff zwischen den Vorsprüngen 92e und 92f des Wölbungsabschnittes 92c und den Führungsnuten 108c und 108d an der Wandoberfläche des leeren Raumes 108 blockiert wird. Der Gleitblock 92 bewegt sich in einem Bereich, in dem sich der Wölbungsabschnitt 92c in Positionen bewegt, die durch die Bezugszeichen 92c' (tiefste Position) und 92c'' (flachste Position) in 1 (die Position gemäß Angabe durch Bezugszeichen 92c ist eine Zwischenposition) angegeben sind.
  • Eine Position in der axialen Richtung des Gleitblockes 92 relativ zu dem Betätigergehäuse 12 wird als Spannungswert entsprechend einer Kontaktposition in dem Widerstand 113 erfasst, der in Kontakt mit dem Gleitkontakt 93 ist, und es wird der Spiegeloberflächenwinkel in der vertikalen Richtung des Spiegels 72 entsprechend dem Spannungswert erfasst.
  • Die Anpassung und Erfassung eines Spiegeloberflächenwinkels in der horizontalen Richtung des Spiegels 72 werden auf ähnliche Weise wie vorbeschrieben durchgeführt. Mit anderen Worten, bei einer Drehung der Anpassungsmutter 28 durch Antreiben des Motors 20 bewegt sich die Anpassungsmutter 28 in der axialen Richtung entlang des steckerartigen Gewindeelementes 16, wobei der Plattenschwenker 46, der mit dem vorstehenden sphärischen Abschnitt 28a mittels einer Kugelgelenkverbindung verbunden ist, horizontal mit der Kippmitte O (4) als Mitte kippt, wodurch ein Spiegeloberflächenwinkel in der horizontalen Richtung des Spiegels 72 angepasst wird. Hierbei bewegt sich der Gleitblock 90, dessen vorstehender sphärischer Abschnitt 90b mit dem ausgenommenen sphärischen Abschnitt 82 in der Anpassungsmutter 28 mittels einer Kugelgelenkverbindung verbunden ist, in der axialen Richtung und folgt hierbei der Anpassungsmutter 28 bei gleichzeitiger Drehung um die Achse relativ zu der Anpassungsmutter 28 über ein Kugelgelenk 119 derart, dass die Drehung um die Achse relativ zu der Sensorumhausung 95 durch den Eingriff zwischen den Vorsprüngen 90e und 90f des Wölbungsabschnittes 90c und den Führungsnuten 108a und 108b an der Wandoberfläche des leeren Raumes 108 blockiert wird. Der Gleitblock 90 bewegt sich in einem Bereich, in dem sich der Wölbungsabschnitt 90c zu Positionen bewegt, die durch die Bezugszeichen 92c' und 92c'' in 1 angegeben sind. Eine Position in der axialen Richtung des Gleitblockes 90 relativ zu dem Betätigergehäuse 12 wird als Spannungswert entsprechend einer Kontaktposition in dem Widerstand 111 erfasst, der in Kontakt mit dem Gleitkontakt 91 ist, und es wird ein Spiegeloberflächenwinkel in der horizontalen Richtung des Spiegels 72 entsprechend dem Spannungswert erfasst.
  • Obwohl beim vorstehenden Ausführungsbeispiel der verlängerte Vorsprung 125 an der der Sensorumhausung 95 zu eigenen Seite vorgesehen ist, ist es stattdessen ebenfalls möglich, dass der verlängerte Vorsprung 125 an der der Gehäusevorderseite 12A zu eigenen Seite oder an jeder von der der Sensorumhausung 95 zu eigenen Seite und der der Gehäusevorderseite 12A zu eigenen Seite vorgesehen ist. Obwohl beim vorstehenden Ausführungsbeispiel zudem die Wand 121 einen großen Durchmesser aufweist und die Wand 123 einen kleinen Durchmesser aufweist, kann die Durchmessergrößenbeziehung auch derart umgedreht werden, dass die Wand 121 einen kleinen Durchmesser aufweist und die Wand 123 einen großen Durchmesser aufweist. In diesem Fall kann der O-Ring 104 in einem Raum an der inneren Umfangsseite der Wand 121, die einen kleinen Durchmesser aufweist, angeordnet sein. Obwohl beim Ausführungsbeispiel zudem die Gleitblöcke 90 und 92 mit den Anpassungsmuttern 28 beziehungsweise 30 verbunden sind, ist es auch möglich, dass die Gleitblöcke 90 und 92 durch jeweilige Federn ohne Verbindung mit den Anpassungsmuttern 28 und 30 vorgespannt werden, sodass die Gleitblöcke 90 und 92 gegen die jeweiligen fernen Endoberflächen an den Unterseiten der leeren Räume 76 in den Anpassungsmuttern 28 und 30 drücken und dort anliegen. Zudem ist es möglich, dass die Beweger 90 und 92 an jeweiligen Positionen entfernt von den Anpassungsmuttern 28 und 30 (nicht koaxiale Positionen) angeordnet und mit der hinteren Oberfläche des Kippelementes 46 verbunden oder durch jeweilige Federn ohne Verbindung mit der hinteren Oberfläche des Kippelementes 46 vorgespannt sind, um gegen die hintere Oberfläche des Kippelementes 46 zu drücken und dort anzuliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kippvorrichtung
    12
    Betätigergehäuse (Basiselement)
    17
    Verbindungsloch (in dem Basiselement ausgebildetes Loch)
    20, 22
    Motor (Antriebsvorrichtung)
    24, 26
    Schneckenrad (Antriebsvorrichtung)
    46
    Plattenschwenker (Kippelement)
    72
    Spiegel
    84
    Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung
    86, 86
    Schraube (Schraubenelement)
    88
    Sensorumhausungskörper
    88a
    kreisförmiges Loch (in der Sensorumhausung ausgebildetes Loch)
    88c
    Öffnung des Sensorumhausungskörpers
    90, 92
    Gleitblock (Beweger)
    90a, 92a
    Schaft- bzw. Wellenabschnitt des Bewegers
    90b, 92b
    vorstehender sphärischer Abschnitt (vorderer Endabschnitt) des Bewegers
    90c, 92c
    Wölbungsabschnitt (rückwärtiger Endabschnitt) des Bewegers
    91, 93
    Gleitkontakt (Kontaktelement)
    94
    Leiterplatte (Substrat)
    95
    Sensorumhausung
    96
    Umhausungsabdeckung
    104
    O-Ring (ringförmiges Dichtelement)
    104a
    Dichtabschnitt (innerer Umfangsseitenteil des O-Ringes)
    104b
    Erweiterungsabschnitt (äußerer Umfangsseitenteil des O-Ringes)
    105
    Mittelloch in dem O-Ring
    111, 113
    Widerstand
    115, 117
    Positionserfassungsvorrichtung
    121, 123
    Wand
    124
    Raum an der inneren Umfangsseite der kleineren Wand
    125
    verlängerter Vorsprung
    126
    Druckkontaktfreigabesektion
    G
    Spalt zwischen dem Schaft- bzw. Wellenabschnitt des Bewegers und dem Loch in der Sensorumhausung
    O
    Kippmitte

Claims (7)

  1. Fahrzeugspiegeleinrichtung, wobei: die Fahrzeugspiegeleinrichtung eine Kippvorrichtung (10) und eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) beinhaltet, die Kippvorrichtung (10) beinhaltet: ein Basiselement (12), ein Kippelement (46), das einen Spiegel (72) an einer vorderen Seite des Basiselementes (12) derart stützt, dass er um eine vorbestimmte Kippmitte (O) kippbar ist, und eine Antriebsvorrichtung (20, 22, 24, 26), die eine Antriebskraft zwischen dem Basiselement (12) und dem Kippelement (46) ausübt, um das Kippelement (46) zu kippen, die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) einen Kippwinkel des Spiegels (72) erfasst, die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) eine Sensorumhausung (95), einen Beweger (90, 92) und eine Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) beinhaltet, die Sensorumhausung (95) an einer hinteren Seite des Basiselementes (12) angebracht ist, der Beweger (90, 92) einen rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c), einen vorderen Endabschnitt (90b, 92b) und einen Wellenabschnitt (90a, 92a) zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c) und dem vorderen Endabschnitt (90b, 92b) beinhaltet, wobei der rückwärtige Endabschnitt (90c, 92c) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist, der Wellenabschnitt (90a, 92a) durch ein Loch (88a) eingeführt ist, das in der Sensorumhausung (95) ausgebildet ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu einer Außenseite der Sensorumhausung (95) vorsteht, der Beweger (90, 92) derart angeordnet ist, dass er relativ zu der Sensorumhausung (95) in einer axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) beweglich ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu der Außenseite der Sensorumhausung (95) mit Durchdringung eines Loches (17) mit Ausbildung in dem Basiselement (12) und in Eingriff mit dem Kippelement (46) vorsteht, der Beweger (90, 92) sich in der axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) bewegt und dem Kippen des Kippelementes (46) folgt, die Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist und eine Position in einer axialen Richtung des Bewegers (90, 92) relativ zu der Sensorumhausung (95) erfasst, wobei die Fahrzeugspiegeleinrichtung weiterhin eine Dichtstruktur aufweist, die einen Spalt zwischen dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) und dem Loch (88a) in der Sensorumhausung (95) abdichtet, wobei die Dichtstruktur umfasst: ein ringförmiges Dichtelement (104), das zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) mit dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) angeordnet ist, wobei der Wellenabschnitt (90a, 92a) von der Sensorumhausung (95) mit Durchgang durch ein Mittelloch (105) des Dichtelementes (104) vorsteht; und ein Schraubenelement (86), das schraubenartig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) aneinander befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden, und das Dichtelement (104) in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) über eine Kraft der Schraubenbefestigung bringt und das Dichtelement (104) dort hält; wobei das Dichtelement (104) eine flache Form aufweist, die einen äußeren Umfangsseitenteil (104b) beinhaltet, der in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) gebracht wird, und einen inneren Umfangsseitenteil (104a), der von dem Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) freigegeben ist oder einem Druckkontakt unterworfen ist, der schwächer als der Druckkontakt in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ist; und wobei das Dichtelement (104) einen Dichtabschnitt (104a) in dem inneren Umfangsseitenteil (104a) beinhaltet, der Dichtabschnitt (104a) eine Kreisform in einem Querschnitt entlang einer Ebene aufweist, die sich durch eine Mittelachse des Dichtelementes (104) erstreckt, und einen Erweiterungsabschnitt (104b) in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b), wobei der Erweiterungsabschnitt (104b) eine plattenartige Form aufweist, die dünner als der Dichtabschnitt (104a) ist, und sich von einem äußeren Umfangskantenabschnitt des Dichtabschnittes (104a) nach außen erstreckt.
  2. Fahrzeugspiegeleinrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen verlängerten Vorsprung (125) an einer Position entweder in einem oder beiden von der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12), wo der äußere Umfangsseitenteil (104b) des Dichtelementes (104) angeordnet ist, wobei der verlängerte Vorsprung (125) koaxial mit dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ausgebildet ist und bei einer schraubenartigen Befestigung der Sensorumhausung (95) und des Basiselementes (12) aneinander über das Schraubenelement (86) den äußeren Umfangsseitenteil (104b) des Dichtelementes (104) verschiebt.
  3. Fahrzeugspiegeleinrichtung, wobei: die Fahrzeugspiegeleinrichtung eine Kippvorrichtung (10) und eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) beinhaltet, die Kippvorrichtung (10) beinhaltet: ein Basiselement (12), ein Kippelement (46), das einen Spiegel (72) an einer vorderen Seite des Basiselementes (12) derart stützt, dass er um eine vorbestimmte Kippmitte (O) kippbar ist, und eine Antriebsvorrichtung (20, 22, 24, 26), die eine Antriebskraft zwischen dem Basiselement (12) und dem Kippelement (46) ausübt, um das Kippelement (46) zu kippen, die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) einen Kippwinkel des Spiegels (72) erfasst, die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) eine Sensorumhausung (95), einen Beweger (90, 92) und eine Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) beinhaltet, die Sensorumhausung (95) an einer hinteren Seite des Basiselementes (12) angebracht ist, der Beweger (90, 92) einen rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c), einen vorderen Endabschnitt (90b, 92b) und einen Wellenabschnitt (90a, 92a) zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c) und dem vorderen Endabschnitt (90b, 92b) beinhaltet, wobei der rückwärtige Endabschnitt (90c, 92c) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist, der Wellenabschnitt (90a, 92a) durch ein Loch (88a) eingeführt ist, das in der Sensorumhausung (95) ausgebildet ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu einer Außenseite der Sensorumhausung (95) vorsteht, der Beweger (90, 92) derart angeordnet ist, dass er relativ zu der Sensorumhausung (95) in einer axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) beweglich ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu der Außenseite der Sensorumhausung (95) mit Durchdringung eines Loches (17) mit Ausbildung in dem Basiselement (12) und in Eingriff mit dem Kippelement (46) vorsteht, der Beweger (90, 92) sich in der axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) bewegt und dem Kippen des Kippelementes (46) folgt, die Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist und eine Position in einer axialen Richtung des Bewegers (90, 92) relativ zu der Sensorumhausung (95) erfasst, wobei die Fahrzeugspiegeleinrichtung weiterhin eine Dichtstruktur aufweist, die einen Spalt zwischen dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) und dem Loch (88a) in der Sensorumhausung (95) abdichtet, wobei die Dichtstruktur umfasst: ein ringförmiges Dichtelement (104), das zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) mit dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) angeordnet ist, wobei der Wellenabschnitt (90a, 92a) von der Sensorumhausung (95) mit Durchgang durch ein Mittelloch (105) des Dichtelementes (104) vorsteht; und ein Schraubenelement (86), das schraubenartig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) aneinander befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden, und das Dichtelement (104) in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) über eine Kraft der Schraubenbefestigung bringt und das Dichtelement (104) dort hält; wobei das Dichtelement (104) eine flache Form aufweist, die einen äußeren Umfangsseitenteil (104b) beinhaltet, der in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) gebracht wird, und einen inneren Umfangsseitenteil (104a), der von dem Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) freigegeben ist oder einem Druckkontakt unterworfen ist, der schwächer als der Druckkontakt in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ist; und des Weiteren umfassend einen verlängerten Vorsprung (125) an einer Position entweder in einem oder beiden von der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12), wo der äußere Umfangsseitenteil (104b) des Dichtelementes (104) angeordnet ist, wobei der verlängerte Vorsprung (125) koaxial mit dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ausgebildet ist und bei einer schraubenartigen Befestigung der Sensorumhausung (95) und des Basiselementes (12) aneinander über das Schraubenelement (86) den äußeren Umfangsseitenteil (104b) des Dichtelementes (104) verschiebt.
  4. Fahrzeugspiegeleinrichtung, wobei: die Fahrzeugspiegeleinrichtung eine Kippvorrichtung (10) und eine Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) beinhaltet, die Kippvorrichtung (10) beinhaltet: ein Basiselement (12), ein Kippelement (46), das einen Spiegel (72) an einer vorderen Seite des Basiselementes (12) derart stützt, dass er um eine vorbestimmte Kippmitte (O) kippbar ist, und eine Antriebsvorrichtung (20, 22, 24, 26), die eine Antriebskraft zwischen dem Basiselement (12) und dem Kippelement (46) ausübt, um das Kippelement (46) zu kippen, die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) einen Kippwinkel des Spiegels (72) erfasst, die Spiegeloberflächenwinkelerfassungsvorrichtung (84) eine Sensorumhausung (95), einen Beweger (90, 92) und eine Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) beinhaltet, die Sensorumhausung (95) an einer hinteren Seite des Basiselementes (12) angebracht ist, der Beweger (90, 92) einen rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c), einen vorderen Endabschnitt (90b, 92b) und einen Wellenabschnitt (90a, 92a) zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt (90c, 92c) und dem vorderen Endabschnitt (90b, 92b) beinhaltet, wobei der rückwärtige Endabschnitt (90c, 92c) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist, der Wellenabschnitt (90a, 92a) durch ein Loch (88a) eingeführt ist, das in der Sensorumhausung (95) ausgebildet ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu einer Außenseite der Sensorumhausung (95) vorsteht, der Beweger (90, 92) derart angeordnet ist, dass er relativ zu der Sensorumhausung (95) in einer axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) beweglich ist, der vordere Endabschnitt (90b, 92b) zu der Außenseite der Sensorumhausung (95) mit Durchdringung eines Loches (17) mit Ausbildung in dem Basiselement (12) und in Eingriff mit dem Kippelement (46) vorsteht, der Beweger (90, 92) sich in der axialen Richtung des Wellenabschnittes (90a, 92a) bewegt und dem Kippen des Kippelementes (46) folgt, die Positionserfassungsvorrichtung (115, 117) in der Sensorumhausung (95) aufgenommen ist und eine Position in einer axialen Richtung des Bewegers (90, 92) relativ zu der Sensorumhausung (95) erfasst, wobei die Fahrzeugspiegeleinrichtung weiterhin eine Dichtstruktur aufweist, die einen Spalt zwischen dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) und dem Loch (88a) in der Sensorumhausung (95) abdichtet, wobei die Dichtstruktur umfasst: ein ringförmiges Dichtelement (104), das zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) mit dem Wellenabschnitt (90a, 92a) des Bewegers (90, 92) angeordnet ist, wobei der Wellenabschnitt (90a, 92a) von der Sensorumhausung (95) mit Durchgang durch ein Mittelloch (105) des Dichtelementes (104) vorsteht; und ein Schraubenelement (86), das schraubenartig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) aneinander befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden, und das Dichtelement (104) in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) über eine Kraft der Schraubenbefestigung bringt und das Dichtelement (104) dort hält; wobei das Dichtelement (104) eine flache Form aufweist, die einen äußeren Umfangsseitenteil (104b) beinhaltet, der in Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) gebracht wird, und einen inneren Umfangsseitenteil (104a), der von dem Druckkontakt zwischen der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12) freigegeben ist oder einem Druckkontakt unterworfen ist, der schwächer als der Druckkontakt in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b) ist; und wobei das Dichtelement (104) einen Dichtabschnitt (104a) in dem inneren Umfangsseitenteil (104a) beinhaltet, der Dichtabschnitt (104a) eine Kreisform in einem Querschnitt entlang einer Ebene aufweist, die sich durch eine Mittelachse des Dichtelementes (104) erstreckt, und einen Erweiterungsabschnitt (104b) in dem äußeren Umfangsseitenteil (104b), wobei der Erweiterungsabschnitt (104b) eine plattenartige Form aufweist, die dünner als der Dichtabschnitt (104a) ist, und sich von einem äußeren Umfangskantenabschnitt des Dichtabschnittes (104a) nach außen erstreckt; wobei die Dichtstruktur des Weiteren einen verlängerten Vorsprung (125) an einer Position entweder in einem oder beiden von der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12), wo der Erweiterungsabschnitt (104b) des Dichtelementes (104) angeordnet ist, umfasst, wobei der verlängerte Vorsprung (125) koaxial mit dem Erweiterungsabschnitt (104b) ausgebildet ist und bei einer schraubenartigen Befestigung der Sensorumhausung (95) und des Basiselementes (12) aneinander über das Schraubenelement (86) den Erweiterungsabschnitt (104b) des Dichtelementes (104) verschiebt; und wobei der verlängerte Vorsprung (125) eine Position teilweise in einer radialen Richtung des Erweiterungsabschnittes (104b) verschiebt.
  5. Fahrzeugspiegeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des Weiteren umfassend eine Wand an einer äußeren Umfangsseite einer Position in jedem von der Sensorumhausung (95) und dem Basiselement (12), wo das Dichtelement (104) angeordnet ist, wobei die Wände wechselseitig verschiedene Größen aufweisen, koaxial mit der Position, wo das Dichtelement (104) angeordnet ist, ausgebildet sind und zusammengepasst sind, um wechselseitig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) zu positionieren, wobei das Dichtelement (104) in einem Raum an einer inneren Umfangsseite einer kleineren der Wände angeordnet ist.
  6. Fahrzeugspiegeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Schraubenelement (86) eine Mehrzahl von Schraubenelementen (86, 86) beinhaltet, die an jeweiligen Positionen mit dem dazwischen angeordneten Wellenabschnitt (90a, 92a) angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Schraubenelementen (86, 86) schraubenartig die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) aneinander in einer Richtung parallel zu dem Wellenabschnitt (90a, 92a) befestigt, um die Sensorumhausung (95) und das Basiselement (12) miteinander zu verbinden.
  7. Fahrzeugspiegeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sensorumhausung (95) einen Umhausungskörper (88) und eine Umhausungsabdeckung (96) aufweist, die eine Öffnung des Umhausungskörpers (88) verdeckt; und wobei das Schraubenelement (86) den Umhausungskörper (88), die Umhausungsabdeckung (96) und das Basiselement (12) miteinander verbindet.
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