DE102014001015A1 - Oberbekleidung - Google Patents

Oberbekleidung Download PDF

Info

Publication number
DE102014001015A1
DE102014001015A1 DE102014001015.5A DE102014001015A DE102014001015A1 DE 102014001015 A1 DE102014001015 A1 DE 102014001015A1 DE 102014001015 A DE102014001015 A DE 102014001015A DE 102014001015 A1 DE102014001015 A1 DE 102014001015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
outerwear
tabs
pants
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014001015.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014001015.5A priority Critical patent/DE102014001015A1/de
Priority to US14/896,366 priority patent/US20160120250A1/en
Priority to CA2914277A priority patent/CA2914277A1/en
Priority to EP14735480.7A priority patent/EP3003083A1/de
Priority to PCT/EP2014/061515 priority patent/WO2014195330A1/de
Publication of DE102014001015A1 publication Critical patent/DE102014001015A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F5/00Trouser supports attached to the shirt, waistcoat, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/007Belt loops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Oberbekleidung (3) mit einer Mehrzahl von an einem unteren Bereich der Oberbekleidung angeordneten Laschen (4) und mit einem Gürtel (1), wobei der Gürtel als ein Hosengürtel verwendbar und gleichzeitig mit Laschen der Oberbekleidung in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oberbekleidung, einen Rückenprotektor und Bekleidung.
  • Die Verbindung zwischen einer Hose und einem Oberteil zu einem gemeinsamen Kleidungsstück ist oft durch die Tatsache begrenzt, dass sie wie bei US 2005/0114979 A1 , DE 10 2004 063 586 A1 , WO 00/47071 , JP 3-115611 oder DE 29619508 U1 nur für Hosen mit eingebauten Verbindungsmitteln wie z. B. horizontalen Reisverschlüssen geeignet sind. Andere Verbindungsmittel, die an der Hose eingenäht bzw. fest fixiert sein müssen, sind auch bekannt. Klettverbindung sind in US 3737916 , US 5754982 , US 7398558 B1 oder DE 3228720 A1 offenbart. JP 61-11712 zeigt einen bauchbindenartigen Schneeschutz. Eine hakenförmige Verbindung ist aus FR 2803177 A3 bekannt.
  • In JP 2011190547 ist ein Schneefang beschrieben, der an einer Hose mit Gürtelschlaufen befestigt werden kann. Dabei wird ein Verbindungsmittel verwendet, dass außen am Gürtel fixiert ist. Der andere Teil der Verbindung ist an der Innenseite des Schneefangs fixiert. Die Kräfte, die bei einem Sturz, insbesondere beim Wintersport entstehen, können diese Verbindung ggf. lösen. CH 704437 B1 zeigt einen Rückenprotektor, der sein Einsatzgebiet beim Motorradfahren und dem Wintersport hat und ein gürtelartiges Band aufweist.
  • In DE 1217297 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Hose, Rock oder dergleichen an einer Jacke, Bluse oder Weste beschrieben, wobei ein Gummiband durch eine Haltevorrichtung gefädelt werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Oberbekleidung zu schaffen, die in einfacher Art mit einer Hose verbindbar ist. Insbesondere soll die Oberbekleidung geeignet sein, mit einer beliebigen handelsüblichen Hose verbindbar zu sein, ohne dass die Hose in besonderer Art an das Verbinden mit der Oberbekleidung angepasst ist. Dabei soll eine Gesamtbekleidung geschaffen werden, die die Oberbekleidung verrutschfest mit der Hose verbindet und/oder den Träger so schützt, dass Fremdkörper, wie z. B. Schnee über den Hosenbund nicht an den Körper des Trägers gelangen kann und/oder einen umlaufend geschlossenen Witterungsschutz für den Träger im Taillenbereich bietet.
  • Die zuvor geschilderte Aufgabe wird durch die Oberbekleidung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und/oder Ausgestaltungen der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist unter dem Begriff „Oberbekleidung” ein Kleidungsstück zu verstehen, das bezogen auf den Träger zumindest teilweise oberhalb des Gürtels getragen wird, beispielsweise eine Jacke, eine Weste, einen Schneefang, einen Protektor, einen Hosenlatz oder eine beliebige Kombination daraus. Mit anderen Worten könnte der Begriff „Oberbekleidung”, wie er im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, auch als „Oberkörperbekleidung” verstanden werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Oberbekleidung eine Skijacke bzw. eine Windjacke bzw. eine Wetterjacke bzw. eine Witterungsschutzjacke sein.
  • Erfindungsgemäß kann in der Oberbekleidung ein Schneefang angeordnet sein, der vorzugsweise mit einem Reißverschluss an der Oberbekleidung befestigbar ist und/oder fest mit der Oberbekleidung verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Oberbekleidung ein Schneefang sein, an dessen unteren Bereich die Laschen angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß kann die Oberbekleidung ein Hosenlatz sein.
  • Eine Oberbekleidung umfasst eine Mehrzahl von an einem unteren Bereich der Oberbekleidung angeordneten Laschen und einen Gürtel, wobei der Gürtel als ein Hosengürtel verwendbar und gleichzeitig mit Laschen der Oberbekleidung in haltenden Eingriff bringbar ist. Eine Oberbekleidung ist Bekleidung für den Oberkörper, insbesondere in Form von einer Weste, also ohne Arm oder als Jacke mit langem oder kurzem Arm oder als Latz. Eine Lasche ist insbesondere ein gegen eine Unterkante der Oberbekleidung nach unten vorstehender Bereich. Die Lasche ist bevorzugt zungenartig gestaltet und das Material der Zunge kann einlagig sein oder mehrere Schichten können zu einer einlagigen Kombination verbunden sein. Insbesondere weist die Zunge keine Öffnungen oder Durchlässe auf, durch die ein Halteelement, wie ein Haken, eine Schnur oder ein Gürtel gezogen werden kann.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist unter dem Begriff „unterer Bereich” der Oberbekleidung ein Bereich der Oberbekleidung zu verstehen, der bezogen auf den Träger relativ dicht zu dem Gürtel der Hose angeordnet ist, so dass die dort vorgesehen Laschen in einen haltenden Eingriff mit dem Gürtel bringbar sind bzw. mit dem Gürtel verbindbar sind.
  • Erfindungsgemäß kann sich die Oberbekleidung unterhalb der unteren Bereichs, in dem die Laschen zur Verbindung mit dem Gürtel der Hose angeordnet sind, auch noch weiter nach unten erstrecken, d. h. mit anderen Worten, dass die Oberkleidung die Hose auch zumindest teilweise überdecken kann.
  • Erfindungsgemäß kann eine Verbindung zwischen der Oberbekleidung und einer Hose über einen Gürtel hergestellt werden. Im Gegensatz zu bekannten Verbindungen zwischen Oberbekleidung und Hose ist für die Herstellung der Verbindung zwischen Oberbekleidung und Hose kein Reißverschluss erforderlich. Dieser kann aber als zusätzliche Verbindung zwischen Oberbekleidung und Hose vorgesehen werden, sofern gewünscht.
  • Durch die Verbindung mit Laschen wird für das Verbinden und Lösen der Bekleidungsstücke eine schnelle, einfache und stabile Handhabung erzielt. Außerdem leidet der Tragekomfort nicht unter der Verbindung. Die Verbindungsmittel sind beim Tragen aus ästhetischen Gründen versteckt.
  • Bevorzugt ist zumindest eine Lasche der Oberbekleidung an der untenliegenden Gürtelkante umschlagbar und lösbar mit dem Gürtel verbindbar. So sind die Verbindungselemente, also die Lasche(n), nicht sichtbar und es wird ein modisches Design ermöglicht.
  • Insbesondere ist die zumindest eine Lasche von außen an dem Gürtel vorbei und an der unten liegenden Gürtelkante nach innen umschlagbar und ist dort an einer nach innen gerichteten Oberfläche des Gürtels lösbar verbindbar. Hierdurch kann eine Klettverbindung zum Gürtel erzielt werden. Klettverbindungen unmittelbar mit dem Stoff der Hose können so vermieden werden, so dass der Stoff nicht geschädigt wird. Insbesondere eine Klettverbindung mit der Hose könnte durch Reibung die Alterung der Textilien beschleunigen.
  • Bevorzugt kann die Oberbekleidung eine Winterjacke sein, wobei die Winterjacke einen Schneefang umfasst und der Schneefang die zumindest eine Lasche umfasst. Ein Schneefang ist ein an der Innenseite einer Jacke befestigtes breites und umlaufendes Band, welches durch die Verbindung mit dem Gürtel dafür sorgt, dass kein Schnee von unten unter die Jacke gelangen kann.
  • Auch kann der Schneefang von der Jacke trennbar sein. So kann er an seiner oberen Kante einen Reißverschluss zur Verbindung mit der Jacke aufweisen und an seiner unteren Kante die beschriebenen Laschen. Damit kann eine Jacke über den Reißverschluss mit dem Schneefang verbunden werden und dieser kann wiederum an einem entsprechenden Gürtel lösbar befestigt werden. So lässt sich die Laschenvorrichtung an beliebigen Winterjacken befestigen, die einen in der Jacke innen umlaufenden Reißverschluss z. B. in der Höhe der Taille aufweisen.
  • Alternativ kann die Oberbekleidung eine Jacke oder Weste sein. Sie kann bevorzugt zumindest einen Rückenprotektor umfassen. Gerade bei der Verwendung einer Weste mit Rückenprotektor ist es notwendig sicherzustellen, dass der Protektor im Fall eines Sturzes nicht verrutscht. Hierzu dient die beschriebene Befestigung mit den Laschen an dem Gürtel. Auch wenn die Gürtelschlaufen der Hose ggf. nicht sehr reißfest ausgestaltet sein sollten, so bietet zusätzlich der Gürtel, der den Körper des Trägers sicher umfasst, die Sicherheit, dass der Protektor bei einem Sturz nicht verrutscht.
  • Bevorzugt weist die Oberbekleidung mindestens drei, insbesondere mindestens vier und vorzugsweise sechs Laschen auf, wobei diese Anzahl an die übliche Ausstattung von fünf Gürtelschlaufen der (Ski-)Hosen angepasst ist.
  • Weiter kann die Oberbekleidung maximal zehn, vorzugsweise maximal acht oder weniger Laschen aufweisen. Wenn eine derartige Oberbekleidung mit einer Hose mit deutlich weniger Schlaufen zum Einsatz kommt, so kann unter Umständen eine Lasche direkt auf einer Gürtelschlaufe der Hose liegen, so dass diese Lasche nicht zum Eingriff mit dem Gürtel umgefaltet werden kann. In diesem Fall kann sie unmittelbar entlang der Oberbekleidung und somit außerhalb des Gürtels eingefaltet werden, ohne dass sie zur Verbindung mit dem Gürtel beiträgt.
  • Ein Rückenprotektor umfasst zumindest eine Lasche und einen Gürtel, wobei der Gürtel als Hosengürtel verwendbar und gleichzeitig mit der zumindest einen Lasche des Rückenprotektors in Eingriff bringbar ist. Der wichtigste Vorteil ist hier die bessere Fixierung des Rückenprotektors an einer Hose. Es wird das horizontale und/oder vertikale Verschieben des Rückenprotektors während eines Sturzes reduziert.
  • Eine entsprechende Bekleidung umfasst eine Oberbekleidung, einen Gürtel und eine Hose, wobei die Hose über Schlaufen zur Befestigung des Gürtels hinaus keine Verbindungselemente zur direkten oder indirekten dauerhaften Verbindung mit der Oberbekleidung umfasst. Der Vorteil ist dabei ein besserer Schutz vor Witterung insbesondere bei Tätigkeiten oder Sport in der Natur. Erfindungsgemäß kann eine sehr einfache und günstige Verbindungsmöglichkeit von einer Oberbekleidung und einer Hose geschaffen werden. Erfindungsgemäß kann die Verbindung den Bedürfnissen auf einfache Weise angepasst werden. Je enger der Gürtel gemacht wird, desto fester und somit dichter wird die Verbindung.
  • Erfindungsgemäß kann die Verbindung zwischen der Oberbekleidung und der Hose direkt am unteren Ende des Gürtels geschaffen werden und kann dadurch einen sehr sauberen Abschluss schaffen, der gegen Schnee, Wind und generell schlechtes Wetter schützt.
  • Erfindungsgemäß kann der Gürtel auch Schlitze aufweisen, durch die die Laschen geführt werden, um die Verbindung zwischen der Oberbekleidung und der Hose herzustellen.
  • Erfindungsgemäß kann der Gürtel auch einen durchgehenden Schlitz aufweisen bzw. einen oberen und einen unteren Bereich aufweisen, wobei die Laschen durch den Gürtel geführt werden, um die Verbindung zwischen der Oberbekleidung und der Hose herzustellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit einer beispielhaften Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Gürtel,
  • 2 eine Ansicht von innen nach außen auf ein Bekleidungsoberteil,
  • 3 den Schnitt A-A gemäß 5 als einen Querschnitt durch die Verbindung eines Gürtels mit einer der Laschen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Verbindung eines Oberteils mit einem Gürtel von innen betrachtet,
  • 5 eine Ansicht einer Kombination einer erfindungsgemäßen Oberbekleidung mit einer Hose von hinten,
  • 6 die Kombination der 5 von vorne betrachtet;
  • 7 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneefangs;
  • 8 eine Ansicht eines Gürtels für eine erfindungsgemäße Bekleidung;
  • 9 eine Ansicht einer Anordnung von Laschen zur Befestigung an einer erfindungsgemäßen Oberbekleidung; und
  • 10 eine Ansicht einer alternativen Ausführung eines Gürtels für eine erfindungsgemäße Bekleidung.
  • 1 zeigt den Gürtel 1 mit dem auf der Innenseite fixierten Verbindungsmittel 2. Das Verbindungsmittel sollte in mehreren Abschnitten auf den Gürtel fixiert sein damit ein angenehmer Tragekomfort des Gürtels gegeben ist. Und er ermöglicht die volle Funktion bei verschiedenen Gürteleinstellungen. Oder das Verbindungsmittel sollte geschmeidig genug sein, um es durchgängig an dem Gürtel zu fixieren, ohne dadurch den Tragekomfort zu vermindern. Das Verbindungsmittel kann insbesondere eine Klettverbindung sein. Eine Klettverbindung kann im Wesentlichen aus zwei Teilen bestehen, nämlich einer ersten flächigen Schicht, welche eine Vielzahl von kleinen Schlaufen aufweist und einer zweiten flächigen Schicht, die eine Vielzahl von kleinen Haken aufweist, so dass bei einer Klettverbindung die Haken in die Schlaufen greifen und sich so eine flächige Verbindung einstellt. Bevorzugt kann die Klettschicht die schlaufenaufweisende Schicht an der Gürtelinnenseite aufweisen. Die nachfolgend beschriebenen Laschen 4 der Oberbekleidung können entsprechend die hakenaufweisende Klettschicht umfassen. Ein Austausch dieser Schichten ist möglich. Auch kann, wie in 1 angedeutet, nicht die gesamte Gürtelinnenseite mit der gleichen Klettschicht versehen sein, sondern sich im Mittelteil, also in der Mitte des Rückens einer den Gürtel tragenden Person, austauschen.
  • 2 zeigt den unteren Rand 10 der Innenseite eines Oberteils 3. An der unteren Kante des Oberteils erstrecken sich vier Laschen 4. Die Laschen 4 haben auf einer Ihrer Seite das Verbindungsmittel 2, welches insbesondere eine Klettschicht ist. Die Anzahl der Laschen 4 ergibt sich bevorzugt aus der Anzahl der Gürtelschlaufen minus eins. Die meisten Hosen haben fünf Gürtelschlaufen, somit ergibt sich eine Anzahl von vier Laschen 4. Die Breite der Oberbekleidung, also die Erstreckung in 2 von links nach rechts ist so bemessen, dass sie den Körper des Trägers umspannen kann. Der Abstand und die Länge der Laschen wird bei der bevorzugten Ausführungsform durch den Abstand der Gürtelschlaufen bestimmt. Das Ziel ist es, die entstehenden Lücken 5 um die Gürtelschlaufen herum so klein wie möglich aber so groß wie nötig zu machen, damit Personen mit verschiedene Hüftumfängen und Hosen einen bestmöglichen Witterungsschutz erhalten.
  • 3 zeigt die Verbindung von Gürtel 1 und Lasche 4 am Oberteil 3 im Querschnitt quer durch den Gürtel 1 an einer Stelle, wo der Gürtel keine Schlaufe hat. Außerdem ist der obere Teil einer Hose 6 und die Klettschicht 2 dargestellt. Es ist gezeigt, wie der Stoff des Oberteils 3 sich von außen um den Gürtel 1 legt. Etwa in der Höhe der Unterkante des Gürtels beginnen die Laschen 4, die von unten zwischen den Gürtel 1 und die Hose 6 eingeschlagen sind. Die Laschen sind an der Unterkante 10 des Oberteils hinter den Gürtel umgeschlagen. Die Laschen 4 befinden sich somit zwischen dem Gürtel 1 und der Hose 6. Das Oberteil 3 ist mit einem großen Bogen um den Gürtel herum gezeigt, wobei sich in der Regel ein direkter Kontakt von der Oberbekleidung zu der Außenseite des Gürtels 1 einstellen wird.
  • 4 zeigt die Baugruppe des Oberteils 3 mit dem Gürtel 1 in der Blickrichtung von innen nach außen. Die Hose 6 ist nicht gezeigt, sondern es ist nur eine Gürtelschlaufe 9 gezeigt, die den Gürtel umgreift. Die Laschen befinden sich entlang der Innenseite des Gürtels. In Bereichen, in denen eine Gürtelschlaufe 9 vorgesehen ist, befindet sich keine Lasche 4.
  • 5 zeigt beispielhaft eine vollständige Verbindung zwischen einer Oberbekleidung 7 mit integriertem Hosenträger 8 und einer Hose 6 mit Gürtelschlaufen 9 von hinten. Die Oberbekleidung 7 ist dabei als ein hinten liegender Latz ausgebildet, der bei einer Ski- oder Snowboardbekleidung sehr hilfreich ist, so dass bei Stürzen kein Schnee unter die Jacke und/oder in die Hose eindringen kann. 6 zeigt beispielhaft eine vollständige Verbindung zwischen einer Oberbekleidung mit integriertem Hosenträger 8 und einer Hose 6 mit Gürtelschlaufen 9 von vorne. Im Bauchbereich ist bei dem Latz 7 kein Material vorgesehen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführung kann der Latz bzw. Hosenlatz auch vorne geschlossen ausgebildet sein. Dabei kann der Latz auch vorne verschließbar ausgebildet sein.
  • Alternativ zu einem Latz können die beschriebenen Laschen an einer Jacke angebracht sein. Hierbei können sie an der Unterkante der Jacke vorgesehen sein oder auf einer umlaufenden Linie um die Innenseite der Jacke, so dass ein unterer Bereich der Jacke über den Gürtel hinaus nach unten reichen kann und so einen Schutz für das Gesäß bildet.
  • Beispielsweise können die Laschen mit einer Anordnung von Laschen an der Jacke befestigt werden, wie sie in 9 gezeigt ist. Die Anordnung weist einen umlaufenden Bund 110 auf, an dem sechs Laschen 104 angeordnet sind. Die vier inneren Laschen 104 sind etwa doppelt so breit wie die beiden äußeren Laschen 104 ausgebildet. An den unteren Bereichen der Laschen 104 sind jeweils Verbindungseinrichtungen 102 vorgesehen, die beispielsweise Klettverschlüsse bzw. mit an dem Gürtel ausgebildeten Verbindungseinrichtungen zusammenwirkende Klettverschlussteile sein können.
  • Erfindungsgemäß können die Laschen 102 etwa 30 bis 120 mm breit sein. Vorzugsweise können die Laschen 102 etwa 40 bis 100 mm breit sein. Weiter vorzugsweise können die Laschen 102 etwa 50 bis 80 mm breit sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Laschen 102 etwa 60 mm breit.
  • Erfindungsgemäß können die Abstände 105 zwischen den Laschen etwa 30 bis 200 mm betragen. Vorzugsweise können die Abstände 105 zwischen den Laschen 102 etwa 70 bis 180 mm betragen. Weiter vorzugsweise können die Abstände 105 zwischen den Laschen 102 etwa 100 mm bis 160 mm betragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung betragen die Abstände 105 zwischen den Laschen 102 etwa 120 mm bis 150 mm. Gemäß der in 9 dargestellten Ausführung sind die Abstände zwischen den äußersten und innersten Laschen 102 geringer als die Abstände zwischen den jeweils mittleren Laschen 102 (d. h. bei der in 9 gezeigten Ausführung die Abstände zwischen der zweiten und dritten Lasche 102 und der vierten und fünften Lasche 102). Beispielsweise können die größeren Abstände etwa 150 mm betragen und die kleineren Abstände können etwa 120 mm betragen.
  • Diese Ausführungen haben den Vorteil, dass sie für eine Vielzahl von Hosen geeignet sind, die eine geringfügig unterschiedliche Anordnung der Gürtelschlaufen haben.
  • Erfindungsgemäß können die Laschen auch breiter ausgebildet werden, beispielsweise derart, dass der Abstand zwischen den Laschen und den Gürtelschlaufen möglichst klein ist, so dass eine möglichst gute und dichte Verbindung zwischen der Hose und der Oberbekleidung durch die Laschen ausgebildet werden kann, wenn die Laschen neben den Gürtelschlaufen um den Gürtel geschlagen werden.
  • 7 zeigt eine erfindungsgemäße Oberbekleidung, die als Schneefang 11 ausgebildet ist. An dem unteren Bereich 10 des Schneefangs 11 sind sechs Laschen 4 vorgesehen. Die Laschen 4 weisen auf einer Seite Verbindungsmittel 2 auf, mit denen die Laschen 4 mit entsprechenden an dem Gürtel vorgesehenen Verbindungsmitteln 2 verbunden werden können, um eine Verbindung zwischen dem Schneefang und der Hose herzustellen. Die Verbindungsmittel 2 können bevorzugt als eine Klettschicht ausgebildet sein, um eine einfache und schnell lösbare Verbindung zu erreichen.
  • Der in 7 gezeigte Schneefang 11 weist an seinen beiden Seiten Fortsätze 13 auf, an denen Verbindungseinrichtungen 14 vorgesehen sind. Die Verbindungseinrichtungen 14 können Druckknöpfe oder andere dem Fachmann bekannte alternative Verbindungseinrichtungen sein, mit denen die Fortsätze miteinander verbunden werden können, um den Schneefang um den Körper des Trägers geschlossen anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß kann die Anzahl der Laschen 2 gleich der Anzahl der Gürtelschlaufen plus eins oder gleich der Anzahl der Gürtelschlaufen minus eins betragen. Die meisten Hosen weisen fünf Gürtelschlaufen auf. Gemäß den in den 7 und 9 gezeigten Ausführungen ist die Anzahl der Laschen 2 bzw. 102 bevorzugt sechs.
  • An dem oberen Bereich des in 7 gezeigten erfindungsgemäßen Schneefangs 11 ist ein Verbindungsmittel 12 vorgesehen, mit dem der Schneefang an der Innenseite einer Jacke, beispielsweise einer Skijacke befestigt werden kann. Als Verbindungsmittel kann beispielsweise ein Reißverschluss vorgesehen werden, d. h. dass die eine Hälfte des Reißverschlusses an dem Schneefang 11 und die andere Hälfte des Reißverschlusses an der Jacke vorgesehen ist, so dass der Schneefang auf bekannte Weise an der Innenseite der Jacke durch Verschießen des Reisverschlusses angebracht werden kann.
  • Der Schneefang 11 ist im Umfang derart bemessen, dass der Schneefang den Körper des Trägers umspannen kann. Die Länge bzw. der Umfang des Schneefangs entspricht somit im Wesentlichen der Länge des Gürtels bzw. dem Bund der Hose, die mit der Jacke bzw. den Schneefang zu verbinden ist.
  • Der Abstand und die Länge der Laschen werden bei den bevorzugten Ausführungsformen durch den Abstand der Gürtelschlaufen bestimmt. Das bevorzugte Ziel ist es dabei, die entstehenden Lücken zwischen den Laschen und den Gürtelschlaufen so klein wie möglich zu machen, um einen bestmöglichen Witterungsschutz erhalten.
  • Wenn es gewünscht ist, dass die Oberbekleidung mit Hosen verschiedener Hersteller verbindbar ist, kann auch ein gewisser Abstand zwischen den Gürtelschlaufen und den Laschen vorgesehen werden, der dazu dient, die größen- und herstellerbedingten Toleranzen auszugleichen. Dadurch können Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Wenn die Oberbekleidung nur zu bestimmten Hosen passen soll, können die Abstände zwischen den Gürtelschlaufen und den Laschen so klein eingestellt werden, dass eine gute Bedienung gerade noch möglich ist. Vorteilhafterweise sollte die Breite der Laschen dabei etwa der Breite einer Hand entsprechen, um eine leichte und einfache Handhabung der Herstellung und des Lösens der Verbindung der Oberbekleidung mit der Hose zu gewährleisten. Es ist klar, dass dann die Breite der Gürtelschlaufen entsprechend vergrößert werden könnte, um die Abstände zwischen den Gürtelschlaufen und den Laschen möglichst klein zu halten.
  • Vorstehend wurden Ausführungsformen mit vier oder sechs Laschen beschrieben. Diese eignen sich insbesondere für Hosen mit fünf Gürtelschlaufen, wie sie weit verbreitet sind.
  • Das Anbringen der Oberbekleidung erfolgt wie folgt. Zunächst wird der Gürtel durch die Gürtelschlaufen der Hose gezogen. Anschließend zieht sich die Person die Oberbekleidung an. Dann liegen die Laschen in etwa auf der Höhe des Gürtels. Vorzugsweise schwenkt eine zweite Person die Laschen unter den Gürtel, wobei die Laschen in einer 180°-Abwinklung zu der Oberbekleidung 3 liegen. Die Klettverbindung sorgt für eine flächige Verbindung von dem Gürtel zu den Laschen, wobei deren höchste Haltekraft in der Quer- bzw. Scherrichtung liegt. Durch das Andrücken des Gürtels an den Körper des Trägers wird die Haltekraft noch erhöht. Zusätzlich bewirkt die 180° Umlenkung, das eine Umschlingung des Gürtels besteht, um so die Haltekräfte weiter erhöht werden.
  • Idealerweise ist die Laschenanzahl an die Hosenschlaufenanzahl angepasst. Da es aber unterschiedliche Hosen gibt, kann bei einer alternativen Ausführungsform der Oberbekleidung die Laschenanzahl auch deutlich größer als die Schlaufenanzahl sein. Beispielsweise kann bei einer Schlaufenanzahl der Hose von fünf die Laschenanzahl 10 oder 15 betragen. In diesem Fall werden die Laschen, die im schlaufenfreien Bereich liegen, zur bereits beschriebenen Befestigung verwendet. Die Laschen, die in Bereichen von Schlaufen der Hose liegen, werden unmittelbar, also außerhalb der Schlaufe unter das Oberteil 3 eingefaltet. In diesem Fall würde außerhalb, also rechtsseitig von dem Gürtel 1 der 3, zunächst eine Gürtelschlaufe, nachfolgend die Lasche 4 und danach unmittelbar folgend der Stoff des Oberteils 3 liegen. Die Breite der Laschen 4 kann bevorzugt zwischen 20% und 80% des Abstands von zwei benachbarten Schlaufen einer Hose liegen. Die Breite der Laschen kann bevorzugt zwischen 2 und 10 cm liegen und die Länge, also in vertikaler Richtung, beträgt mindestens 2 cm, bevorzugt mindestens 3 cm und maximal 8 cm.
  • 8 zeigt eine Ansicht eines Gürtels 1 mit an seinen Enden vorgesehenen Verbindungsmittels 15, die auf dem Fachmann bekannte Weise angeordnet und ausgebildet sind, damit der Gürtel 1 verschlossen werden kann. Der Gürtel 1 ist derart ausgebildet, dass er auf bekannte Weise in einer Hose getragen bzw. angeordnet werden kann, indem er durch entsprechend an der Hose ausgebildete Gürtelschlaufen geführt wird und dann entsprechend der Körpergröße des Trägers geschlossen wird. Zur Verbindung der Hose mit der Oberkörperbekleidung bzw. der Oberbekleidung werden die Laschen um den Gürtel geschlagen. Zur Befestigung der Laschen an dem Gürtel können die Laschen wie beispielsweise in 9 gezeigt nur in Teilbereichen Verbindungsmittel aufweisen, oder wie beispielsweise in 7 gezeigt über dem gesamten Bereich Verbindungsmittel aufweisen.
  • 10 zeigt eine alternative Ausbildung eines Gürtels 101. Der Gürtel weist zwei umlaufende Bereiche 101A und 101B auf, die gemäß nicht dargestellten Ausführungen der Erfindung in Bereichen miteinander verbunden sein können, in denen keine Laschen vorgesehen sind (sofern die Laschen zwischen den beiden Bereichen 101A und 101E hindurch und dann um den oberen Bereich 101A geschlagen werden sollen.). Entsprechend können in einem Gürtel mit einem umlaufenden Bereich Schlitze vorgesehen sein, durch die die Laschen geführt werden. Wie bei dem Gürtel von 8 sind an den Enden 115 Verbindungsmittel 115 zum Schließen des Gürtels vorgesehen. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, zur Verbindung der Oberbekleidung mit der Hosen die Laschen zwischen den beiden Bereichen 101A und 101B hindurchzuführen, so dass nicht den gesamte Gürtel von den Laschen umschlossen werden muss. Das ist beispielsweise bei Hosen vorteilhaft, die mit sehr breiten Gürteln ausgestattet sind. Es ergibt sich der Vorteil, dass dann auch mit relativ kurzen Laschen eine Verbindung hergestellt werden kann, wenn nur der Gürtel ausgetauscht wird, d. h. dass eine Oberbekleidung mit Laschen für Hosen mit schmalen bzw. normalen Gürteln und für Hosen mit breiten Gürteln verwendet werden kann.
  • Die verwendeten relativen Ortsangaben wie „oben”, „unten” oder „vertikal” beziehen sich insbesondere auf eine Person, die die entsprechenden Kleidungsstücke bestimmungsgemäß trägt und die sich in einer aufrechten Position befindet. Der Begriff Oberbekleidung bezieht sich auf Kleidung für den Oberkörper und nicht auf eine weiter außen getragene Bekleidungsschicht. Ferner bezieht sich die Richtung „innen” auf näher am Körper der Person liegend und Lage bzw. Richtung „außen liegend” als weiter vom Körper entfernt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0114979 A1 [0002]
    • DE 102004063586 A1 [0002]
    • WO 00/47071 [0002]
    • JP 3-115611 [0002]
    • DE 29619508 U1 [0002]
    • US 3737916 [0002]
    • US 5754982 [0002]
    • US 7398558 B1 [0002]
    • DE 3228720 A1 [0002]
    • JP 61-11712 [0002]
    • FR 2803177 A3 [0002]
    • JP 2011190547 [0003]
    • CH 704437 B1 [0003]
    • DE 1217297 [0004]

Claims (11)

  1. Oberbekleidung (3) mit einer Mehrzahl von an einem unteren Bereich der Oberbekleidung (3) angeordneten Laschen (4) und mit einem Gürtel (1), wobei der Gürtel als ein Hosengürtel verwendbar und gleichzeitig die Laschen der Oberbekleidung in einen haltenden Eingriff mit dem Gürtel bringbar sind.
  2. Oberbekleidung gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Lasche der Oberbekleidung an der untenliegenden Gürtelkante umschlagbar und lösbar mit dem Gürtel verbindbar ist.
  3. Oberbekleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Lasche von außen an dem Gürtel (1) vorbei und an der unten liegenden Gürtelkante nach innen umschlagbar ist und dort an einer nach innen gerichteten Oberfläche des Gürtels lösbar verbindbar ist.
  4. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung eine Winterjacke ist, wobei die Winterjacke vorzugsweise einen Schneefang umfasst und der Schneefang die zumindest eine Lasche umfasst.
  5. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verbindung der Oberbekleidung (3) mit dem Gürtel (1) eine Klettverbindung (2) umfasst.
  6. Oberbekleidung (3) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung (3) eine Winterjacke ist und die Winterjacke einen Schneefang umfasst und der Schneefang trennbar mit der zumindest einen Lasche verbindbar ist und diese Verbindung insbesondere einen Reißverschluss umfasst.
  7. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung eine Jacke oder Weste ist, die zumindest einen Rückenprotektor umfasst.
  8. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung mindestens drei, insbesondere mindestens vier Laschen (4) und bevorzugt sechs Laschen (4) aufweist.
  9. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung maximal zehn, vorzugsweise maximal acht oder weniger Laschen (4) aufweist.
  10. Rückenprotektor mit zumindest einer Lasche und mit einem Gürtel (1), wobei der Gürtel als Hosengürtel verwendbar und gleichzeitig mit einer Lasche des Rückenprotektors in Eingriff bringbar ist.
  11. Bekleidung umfassend eine Oberbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, einen Gürtel und eine Hose, wobei die Hose keine Verbindungselemente zur direkten- und dauerhaften Verbindung der Hose mit der Oberbekleidung umfasst.
DE102014001015.5A 2013-06-04 2014-01-25 Oberbekleidung Withdrawn DE102014001015A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014001015.5A DE102014001015A1 (de) 2014-01-25 2014-01-25 Oberbekleidung
US14/896,366 US20160120250A1 (en) 2013-06-04 2014-06-03 Outerwear
CA2914277A CA2914277A1 (en) 2013-06-04 2014-06-03 Outerwear
EP14735480.7A EP3003083A1 (de) 2013-06-04 2014-06-03 Oberbekleidung
PCT/EP2014/061515 WO2014195330A1 (de) 2013-06-04 2014-06-03 Oberbekleidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014001015.5A DE102014001015A1 (de) 2014-01-25 2014-01-25 Oberbekleidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014001015A1 true DE102014001015A1 (de) 2015-07-30

Family

ID=53522672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014001015.5A Withdrawn DE102014001015A1 (de) 2013-06-04 2014-01-25 Oberbekleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014001015A1 (de)

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217297B (de) 1961-12-02 1966-05-26 Wilhelm Frank Vorrichtung zum Befestigen der Hose, des Rocks od. dgl. am Hemd, einer Jacke, Bluse oder Weste
US3737916A (en) 1971-03-15 1973-06-12 A Grenier Jacket and trousers combination
DE3228720A1 (de) 1982-07-31 1984-02-02 Ernst Harr Gmbh & Co Kg Wetterfester anzug, insbesondere fuer motorradfahrer
JPS6111712A (ja) 1984-06-26 1986-01-20 Yokohama Rubber Co Ltd:The Frp被覆光フアイバの製造方法
JPH03115611A (ja) 1989-09-29 1991-05-16 Ube Ind Ltd 除塵装置
DE29619508U1 (de) 1996-11-08 1997-01-02 Tommys Berufskleidung Gmbh Arbeitsanzug
US5754982A (en) 1996-11-15 1998-05-26 Gainer; C. Morgan Vest hold-down system for ballistic resistant vest
WO2000047071A1 (en) 1999-02-08 2000-08-17 Gianpaolo Battaglia Connecting band between articles of clothing or parts of them
FR2803177A3 (fr) 1999-12-30 2001-07-06 Rossignol Sa Vetement pour sportif
US20050114979A1 (en) 2003-11-06 2005-06-02 Richard Woolcott Powder skirt zipper system
DE102004063586A1 (de) 2004-12-30 2006-07-13 Willy Bogner Gmbh & Co. Kgaa Teilbarer Overall
US7398558B1 (en) 2003-12-18 2008-07-15 Art Kattenhorn Internal suspenders
JP2011190547A (ja) 2010-03-12 2011-09-29 Ohyukiya:Kk 雪除け防具
CH704437B1 (de) 2007-02-04 2012-08-15 Power Bike Gmbh Rückenprotektor.

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217297B (de) 1961-12-02 1966-05-26 Wilhelm Frank Vorrichtung zum Befestigen der Hose, des Rocks od. dgl. am Hemd, einer Jacke, Bluse oder Weste
US3737916A (en) 1971-03-15 1973-06-12 A Grenier Jacket and trousers combination
DE3228720A1 (de) 1982-07-31 1984-02-02 Ernst Harr Gmbh & Co Kg Wetterfester anzug, insbesondere fuer motorradfahrer
JPS6111712A (ja) 1984-06-26 1986-01-20 Yokohama Rubber Co Ltd:The Frp被覆光フアイバの製造方法
JPH03115611A (ja) 1989-09-29 1991-05-16 Ube Ind Ltd 除塵装置
DE29619508U1 (de) 1996-11-08 1997-01-02 Tommys Berufskleidung Gmbh Arbeitsanzug
US5754982A (en) 1996-11-15 1998-05-26 Gainer; C. Morgan Vest hold-down system for ballistic resistant vest
WO2000047071A1 (en) 1999-02-08 2000-08-17 Gianpaolo Battaglia Connecting band between articles of clothing or parts of them
FR2803177A3 (fr) 1999-12-30 2001-07-06 Rossignol Sa Vetement pour sportif
US20050114979A1 (en) 2003-11-06 2005-06-02 Richard Woolcott Powder skirt zipper system
US7398558B1 (en) 2003-12-18 2008-07-15 Art Kattenhorn Internal suspenders
DE102004063586A1 (de) 2004-12-30 2006-07-13 Willy Bogner Gmbh & Co. Kgaa Teilbarer Overall
CH704437B1 (de) 2007-02-04 2012-08-15 Power Bike Gmbh Rückenprotektor.
JP2011190547A (ja) 2010-03-12 2011-09-29 Ohyukiya:Kk 雪除け防具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1997006703A1 (de) Freizeithose mit einhängbaren protektorelementen
EP1599108B1 (de) Kleidungsstück
DE602005002450T2 (de) Unterhosen
DE602004012137T2 (de) Verstellbare Hose
EP3021701B1 (de) Selbsttragendes bekleidungsstück
DE3447184A1 (de) Kleidungsstueck, und insbesondere eine jacke mit abnehmbaren aermeln
DE3222225A1 (de) Schutzbekleidungsstueck
WO1991014382A1 (de) Bekleidung, insbesondere für köche
EP3485749A1 (de) Strahlenschutzkleidung, insbesondere bauchbinde, für den schutz vor mobilfunkstrahlung
EP3003083A1 (de) Oberbekleidung
DE202012001063U1 (de) Schutzbekleidung
DE102014001015A1 (de) Oberbekleidung
EP2810575A1 (de) Oberbekleidung
DE2850692A1 (de) Sportbekleidungsstueck
DE102019116440A1 (de) Hose für Motorradfahrer
DE3033059A1 (de) Sportanzug, insbesondere fuer motorradfahrer
EP3552506A1 (de) Unterleibsbekleidung
DE19711754A1 (de) Protektor mit Befestigungsmitteln
DE10162558B4 (de) Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Kletterschlussteilen
DE102021114145A1 (de) Vorrichtung zur Verstellung einer Weite einer Öffnung eines Kleidungsstücks und Kleidungsstück
WO2013171128A1 (de) Kragenloses hemd
DE19851012C1 (de) Jacke
EP4265140A1 (de) Hose umfassend ein hosenbundsystem
DE202012008849U1 (de) Weste
DE102013018954A1 (de) Sporthose mit schnell öffnendem Verschluss im Schritt

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ANDRAE WESTENDORP PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ANDRAE WESTENDORP PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee