DE102013224888A1 - Verfahren zum Abrufen von Informationen, Recheneinheit und medizinisches Bildgebungssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrufen von Informationen zu einer auf einer Benutzeroberfläche (1) einer Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems dargestellten medizinischen Darstellung (A1 bis A4), zumindest umfassend die Schritte, Anzeigen eines Hinweises (i) zu mindestens einem auf der Recheneinheit hinterlegten und in die Benutzeroberfläche (1) integrierten Video (V1 bis V4), Aktivieren des Hinweises (i) und Anwählen des Videos (V1 bis V4) von einem Benutzer und Abspielen des Videos, wobei das Video (V1 bis V4) bedarfsspezifische und kontextbezogene Informationen und/oder Arbeitsanweisungen für den Benutzer enthält. Weiter betrifft die Erfindung eine Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems, zumindest umfassend eine Speichereinheit und einen in der Speichereinheit hinterlegten Programm-Code, wobei der Programm-Code derart ausgestaltet ist, dass auf einer Benutzeroberfläche (1) der Recheneinheit eine medizinische Darstellung (A1 bis A4) eines Patienten ausgegeben wird und das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist, und ein medizinischen Bildgebungssystem hierzu.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrufen von Informationen zu einer auf einer Benutzeroberfläche einer Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems dargestellten medizinischen Darstellung. Weiter betrifft die Erfindung eine Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems, zumindest umfassend eine Speichereinheit und einen in der Speichereinheit hinterlegten Programm-Code, wobei der Programm-Code derart ausgestaltet ist, dass auf einer Benutzeroberfläche der Recheneinheit eine medizinische Darstellung eines Patienten ausgegeben wird, sowie ein medizinisches Bildgebungssystem.
  • Bildbefundungsprogramme, wie zum Beispiel das von der Anmelderin entwickelte Programm "syngo.via", oder andere Post-Processing-Applikationen für bildgebende, medizinische Untersuchungssysteme, wie zum Beispiel CT- oder MRT-Systeme, stellen dem Benutzer eine große Anzahl an Funktionen zur Verfügung. In verschiedensten Situationen muss der Benutzer wissen, welche Funktionen grundsätzlich in der jeweiligen Situation ausführbar sind und, insbesondere bei sehr komplexen Funktionen beziehungsweise Werkzeugen, wie diese anzuwenden sind.
  • In den folgenden Situationen ist die Vermittlung von Wissen über das Untersuchungssystem von besonderer Wichtigkeit:
    Ungeübte Benutzer müssen das Untersuchungssystem mit allen Funktionen überblicken können, um einen Einstieg in deren Anwendungen zu schaffen. Hierfür müssen für das jeweilige Bildbefundungsprogramm eine Reihe neuer Funktionen, Werkzeuge und deren Anwendung, wie Corner Menüs, Workflow Mapping etc., dem ungeübten Benutzer übermittelt werden. Da Benutzer häufig die Untersuchungssysteme wechseln, gelangen sie immer wieder in die Situation, die Funktionen eines weiteren Untersuchungssystems neu zu erlernen.
  • Derzeit gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten für den ungeübten Benutzer, diese anfänglichen Schwierigkeiten zu überwinden. Der Benutzer kann entweder an einem mehrtägigen Training zum Einarbeiten teilnehmen oder sich eine ausführliche, schriftliche Dokumentation des Untersuchungssystems durchlesen, um über alle Funktionen und deren Anwendung informiert zu sein. Beide Möglichkeiten sind enorm zeitaufwändig. Weiterhin gibt es ausführliche Videos, mit denen sich der Benutzer über ein Untersuchungssystem informieren kann. Das Anschauen dieser Videos ist jedoch ebenfalls zeitaufwändig und die Videos sind sehr allgemein gehalten. Sie beziehen sich selten auf konkrete Problemstellungen im aktuellen Kontext, beispielsweise Tipps zum Zeichnen einer Mittellinie durch eine Stenose.
  • Eine andere Situation, in der Wissen über das Untersuchungssystem vermittelt werden muss, liegt vor, wenn eine neue, geänderte Version eines Bildbefundungsprogramms auf den Markt gebracht wird. Hierfür werden zumeist sogenannte Release-Dokumente ausgegeben. Diese Dokumente sind technisch formuliert und informieren vorwiegend über korrigierte Fehler. Neue Funktionen sind nur oberflächlich erwähnt und es werden die neuen Funktionen nicht ausreichend aus Sicht des Benutzers beschrieben. Deshalb werden diese Dokumente in der Regel nicht gelesen. Der Aufwand zum Erstellen eines Release-Dokumentes wird folglich größtenteils vergeblich betrieben.
  • Weiterhin soll auch fortgeschrittenen Benutzern eines Bildbefundungsprogramms spezielles Wissen über komplexe Werkzeuge und Funktionen des Untersuchungssystems vermittelt werden. Hierfür müssen die fortgeschrittenen Benutzer entweder sehr viel Zeit mit dem Erkunden des Untersuchungssystems oder des Programms verbringen oder sich von anderen Experten die entsprechenden Anwendungen zeigen lassen.
  • Schließlich ist es auch notwendig, im Fehlerfall Funktionen und Wege zum Beheben des Fehlers durch den Benutzer zu übermitteln. Mitunter ist es für den Benutzer umständlich und zeitaufwändig, eine Fehlerbehebung selbständig durchzuführen, da die Fehler oft sehr kontext-spezifisch sind und in einer allgemeinen Dokumentation in aller Regel nicht beschrieben werden. Der Benutzer wendet sich daher im Regelfall an eine vom Hersteller des Untersuchungssystems beziehungsweise des Bildbefundungsprogramms eingerichtete Hotline. Dies ist für den Benutzer jedoch ebenfalls sehr zeitaufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Abrufen von bedarfsspezifischen und kontextbezogenen Informationen zu einem Bildbefundungsprogramm bereitzustellen, wodurch dem Benutzer einfach und schnell Wissen bezüglich Funktionen und Anwendungen des Untersuchungssystems übermittelt werden kann. Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Recheneinheit sowie ein medizinisches Bildgebungssystem hierfür bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass mittels kontextspezifischer und bedarfsorientierter Videos bei einem Bildbefundungsprogramm das Wissen über Funktionen, Anwendungen und/oder Fehlerbehandlungen im Umgang mit einem Untersuchungsgerät einfach und schnell übermittelt werden kann. Die Videos werden in eine Benutzeroberfläche integriert und sind bei Bedarf vom Benutzer abrufbar. Diese Videos fokussieren nicht nur darauf, einzelne Werkzeuge und Funktionen für sich alleine zu beschreiben, sondern vermitteln das Wissen auf den jeweiligen speziellen Anwendungsfall orientiert. Beispielsweise wird in einem Video erläutert, mit welchen Werkzeugen, Interaktionen und in welchen Segmenten einfach eine Mittellinie durch eine Stenose gezeichnet werden kann.
  • Die Videos können einfach auf der Benutzeroberfläche angezeigt und zur Verfügung gestellt werden. Für den Benutzer ist es besonders angenehm, wenn die Videos erst beim direkten Anwählen durch den Benutzer, beispielsweise mit dem Zeiger einer Computermaus, geöffnet und abgespielt werden und so nicht im Vordergrund der Benutzeroberfläche angezeigt werden. Sogenannte stille Hinweise auf den jeweiligen Arbeitsflächen können die Benutzer auf die Verfügbarkeit von Videos hinweisen und bieten ihnen bei Bedarf Zugriff auf eine strukturierte Auflistung aller verfügbaren Videos. Die Hinweise können beispielsweis in Form von i-Symbolen angezeigt werden.
  • Die Videos können in verschiedenen Bereichen der Benutzeroberfläche eingebettet und unterschiedlich angezeigt werden. Beispielsweise kann in den verschiedenen Arbeitsbereichen ein Informationssymbol beziehungsweise Icon angezeigt werden und so signalisieren, dass zu dem jeweiligen Thema des Arbeitsbereiches Videos verfügbar sind. Durch Anwählen des Icons kann der Benutzer das Video abspielen oder aus mehreren verfügbaren Videos ein Video auswählen und gezielt dieses Video abspielen. Weiterhin können auch in einer Werkzeugsymbolleiste der Benutzeroberfläche, das heißt einer sogenannten Minitoolbar, Informationssymbole über die Verfügbarkeit von Videos angezeigt werden. Als Minitoolbar wird eine Sammlung von Werkzeugen für eine spezielle Teilaufgabe, zum Beispiel zur Vermessung von Stenosen oder Aneurysmen, bezeichnet. Ein Informations-Icon in der Minitoolbar kann anzeigen, dass für die jeweiligen Werkzeuge beziehungsweise Tools auf der Minitoolbar verfügbare Videos existieren, die dem Benutzer unter Umständen nützlich sein könnten.
  • Auch im Rahmen von Fehlermeldungen und der Behebung der gemeldeten Fehler können Videos einfach das dazu notwendige Wissen und Informationen übermitteln. Gibt beispielsweise das Untersuchungssystem eine Fehlermeldung aus, deren Lösung bereits bekannt ist, kann in der Fehlermeldung ein Hinweis auf ein vorhandenes Video angezeigt werden. Das Video kann dann alle zur Behebung des Fehlers notwendigen Schritte enthalten, zum Beispiel auch etwaige Hintergrundinformationen, mit denen möglicherweise eine erneute Fehlermeldung vermieden werden kann.
  • Weiterhin kann in einem Kontextmenü für eine bestimmte Funktion ein Video oder lediglich ein Hinweis auf verfügbare Videos angezeigt werden, beispielsweise als Informationssymbol innerhalb eines bestimmten Segments oder in einem spezieller Video- oder Trainings-Bereich innerhalb der Benutzeroberfläche oder als eine aktive Einblendung eines Video-Hinweises.
  • Zur einfachen und vollständigen Informationsübermittlung ist es sinnvoll, in den Videos eine Beschreibung aller Arbeitsschritte, die notwendig sind, um einen jeweiligen Teilschritt beziehungsweise eine Teilaufgabe zu lösen, anzuzeigen. Ebenso ist eine Wiedergabe von Hintergrundinformation über das Untersuchungssystem oder zu der jeweiligen Anwendung beziehungsweise einem Fehler sowie Hinweise für weitere Lösungsmöglichkeiten sinnvoll.
  • Zudem ist es sinnvoll, die Videos möglichst einfach und kurz zu gestalten, sodass sich der Benutzer auf einfache Weise und in möglichst kurzer Zeit ein vollständiges Wissen bzgl. einer Funktion oder Anwendung aneignen kann. Ein Video ist hierzu beispielsweise maximal 60 bis 90 Sekunden lang. Als noch angenehmer wird der Benutzer selbstverständlich noch kürzere Videos empfinden, wobei abzuwägen ist, zwischen der möglichst vollständigen Informationsübermittlung und einer möglichst kurzen Zeitdauer des Videos.
  • In einem Video kann sowohl die Ausgangssituation und Problemstellung als auch jeder Teilschritt einfach und für den Benutzer leichtverständlich erklärt werden, beispielsweise ohne Fachbegriffe, sondern mit Umgangssprache und mit einer positiv, motivierend und freundlich klingenden Stimme. Weiterhin ermöglichen Untertitel ein Abspielen des Videos ohne Ton, falls dies als störend empfunden wird oder keine Möglichkeit dazu besteht.
  • Demgemäß schlägt der Erfinder ein Verfahren zum Abrufen von Informationen zu einer auf einer Benutzeroberfläche einer Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems dargestellten medizinischen Darstellung, zumindest umfassend die Schritte, Anzeigen eines Hinweises zu mindestens einem auf der Recheneinheit hinterlegten und in die Benutzeroberfläche integrierten Video, Aktivieren des Hinweises und Anwählen des Videos von einem Benutzer und Abspielen des Videos, wobei das Video bedarfsspezifische und kontextbezogene Informationen und/oder Arbeitsanweisungen für den Benutzer enthält, vor.
  • Das Bildbefundungsprogramm dient zum Auswerten von medizinischen Darstellungen eines bildgebenden Untersuchungssystems, beispielsweise eines MRT-Systems oder CT-Systems. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Videos kann der Benutzer auf einfache Weise den Umgang mit einem Bildbefundungsprogramm erlernen beziehungsweise seine Kenntnisse über das Bildbefundungsprogramm und dessen Funktionen erweitern. Bevorzugt werden dem Benutzer durch das Video allgemeine oder spezifische Arbeitsanweisungen, Informationen über neue Versionen des Bildbefundungsprogramms oder zum Beheben von Fehlern vermittelt. Die Hinweise auf verfügbare Videos werden bevorzugt in Form von stillen Hinweisen angezeigt. Das bedeutet, dass auf der Benutzeroberfläche solange nur der reine Hinweis auf das Video, beispielsweise in Form eines Informationssymbols "i", angezeigt wird, bis der Benutzer das Video aktiv auswählt. Es erfolgt somit kein automatisiertes Abspielen des Videos. Das Anwählen und Aktivieren der Hinweise und Videos erfolgt zum Beispiel mit dem Zeiger einer Computermaus.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest in einem der nachfolgend genannten Bereiche der Benutzeroberfläche ein Hinweis zu mindestens einem Video integriert werden: Aufgabenbereich (engl. task area), Werkzeugsymbolleiste (engl. (mini)tool bar), Fehlermeldung, Kontextmenü (engl. context menu), Informationssymbol, Informationsbereich (engl. area), Kontrollbereich (engl. control area) oder aktive Informationseinblendung.
  • Vorteilhafterweise wird in dem Video eine Beschreibung der jeweiligen Ausgangssituation wiedergegeben. Dies erleichtert dem Benutzer die Entscheidung, ob das Anschauen des Videos sich in der jeweiligen Situation lohnt, das heißt ob es ihm in der jeweiligen Situation weiterhilft. Des Weiteren kann dadurch vorteilhafterweise Hintergrundwissen übermittelt werden, über welches ein ungeübter Benutzer möglicherweise nicht verfügt. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass in dem Video zumindest die wesentlichen Arbeitsschritte eines Arbeitsvorganges wiedergegeben werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn detailliert alle Arbeitsschritte wiedergegeben werden. Hierdurch verlängert sich jedoch die Dauer eines Videos. Zudem können in dem Video Hinweise auf weitere, optionale Arbeitsschritte wiedergegeben werden, beispielsweise Hinweise auf alternative Arbeitsschritte oder alternative Problemlösungen.
  • Bevorzugt erfolgt die Beschreibung der Arbeitsschritte etc. akustisch, das heißt durch eine akustische Wiedergabe der Information. Weiterhin bevorzugt erfolgt die Beschreibung der Arbeitsschritte optisch, beispielsweise durch eine Wiedergabe von originalgetreuen oder stilisierten beschreibenden Bildern. Das Video enthält also in einer besonders bevorzugten Ausführungsform sowohl Ton- als auch Bildinformation. Zur weiteren Vereinfachung der Informationsvermittlung mittels der erfindungsgemäßen Videos kann vorteilhafterweise ein Untertitel beim Abspielen des Videos wiedergegeben werden. Hierdurch kann eine zusätzliche Bildinformation bereitgestellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Abspielen der Toninformation nicht möglich ist.
  • Um eine möglichst kompakte Informationsübermittlung zu gewährleisten und um die Videos möglichst benutzerfreundlich zu gestalten, weisen diese vorteilhafterweise eine Dauer von höchsten 60s bis 90s, vorzugsweise höchstens 30s bis 40s, auf. Hierdurch wird zudem der Zeitaufwand für den Benutzer stark eingeschränkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine Auflistung aller in der Recheneinheit hinterlegten Videos angezeigt werden. Dies erleichtert dem Benutzer die Übersicht über die verfügbaren Videos. Beispielsweise kann er unabhängig von einem bestimmten Anwendungsfall sich ein interessierendes Video ansehen und sich so gezielt fortbilden.
  • Weiter schlägt der Erfinder vor, eine Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems, insbesondere eines CT-Systems oder eines MRT-Systems, zumindest umfassend eine Speichereinheit und einen in der Speichereinheit hinterlegten Programm-Code, wobei der Programm-Code derart ausgestaltet ist, dass auf einer Benutzeroberfläche der Recheneinheit eine medizinische Darstellung eines Patienten ausgegeben wird, dahingehend zu verbessern, dass das erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Verfahren ausführbar ist.
  • Schließlich schlägt der Erfinder ein medizinisches Bildgebungssystems, insbesondere ein CT-System oder ein MRT-System, zumindest aufweisend eine erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Recheneinheit, vor.
  • Insgesamt werden mit der Erfindung die folgenden Vorteile erreicht:
    Durch die sehr anwendungsspezifischen und kontextbezogenen Videos kann der Inhalt auf den konkreten Kontext in dem sich der Benutzer befindet, reduziert werden. Dies vereinfacht die Informationsübermittlung und reduziert den Zeitaufwand für den Benutzer. Dabei kann ein kontextspezifisches Video nicht nur eine einzelne Funktion oder ein einzelnes Werkzeug erläutern, sondern dem Benutzer eine Übersicht über mehrere Werkzeuge und Funktionen, die im Rahmen eines Arbeitsschrittes benötigt werden, geben.
  • Die Videos sind gezielt und speziell auf die jeweilige Situation angepasst und werden lediglich in dieser speziellen Situation im Arbeitsbereich angeboten. Folglich werden nicht alle Videos auf einmal angeboten, was für den Benutzer sehr unübersichtlich wäre, sondern jeweils nur die auf den (Teil-)Arbeitsschritt beziehungsweise an die jeweilige Fehlermeldung angepassten kontextspezifischen Videos.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale dargestellt sind. Es werden folgende Bezugszeichen verwendet: 1: Benutzeroberfläche; 2: Werkzeugsymbolleiste; 3a bis 3c: Fenster; 4: Darstellung der Arbeitsschritte; 5: Bereich zum Abspielen des Videos; 6: Untertitel; 7: Zeiger; A1 bis A4: verschiedene Ansichten einer medizinischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes; i: Informationssymbol; T1 bis T4: Werkzeuge; V1 bis V4: verfügbare Videos.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines ersten Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abrufen von Informationen auf einer Benutzeroberfläche;
  • 2: eine schematische Darstellung eines weiteren Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3: eine schematische Darstellung eines weiteren Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 4: eine schematische Darstellung eines weiteren Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 bis 4 zeigen in einer beispielhaften Ausführungsform die Schritte zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abrufen von Information an einer Benutzeroberfläche. In den Figuren ist jeweils eine Benutzeroberfläche 1 einer Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems gezeigt. Auf der Benutzeroberfläche 1 sind jeweils vier verschiedene Ansichten A1 bis A4 einer medizinischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes dargestellt. Weiterhin ist im linken Randbereich der Benutzeroberfläche 1 eine Werkzeugsymbolleiste 2 mit vier dem Benutzer zur Verfügung stehenden Werkzeugen T1 bis T4 dargestellt. Erfindungsgemäß wird in der Werkzeugsymbolleiste 2 zudem ein Hinweis zu mehreren auf der Recheneinheit hinterlegten und in die Benutzeroberfläche 1 integrierten Videos angezeigt. Der Hinweis wird hier in Form eines Informationssymbols i angezeigt.
  • Die 1 zeigt einen ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens. Werden vom Benutzer spezifische Informationen zu einer bestimmten Arbeitssituation benötigt, zum Beispiel über das Ziehen einer Mittellinie durch bestimmte, in den Ansichten A1 bis A4 dargestellte Bereiche des Untersuchungsobjektes, aktiviert der Benutzer den Hinweis auf die hinterlegten Videos. Das Aktivieren des Hinweises erfolgt, indem der Benutzer den Zeiger 7 einer Computermaus auf dem "i"-Symbol positioniert. An dem Informationssymbol i wird dadurch ein Fenster 3a geöffnet, siehe 2. In dem Fenster 3a werden die jeweils hinterlegten, kontextspezifischen Videos V1 und V2 angezeigt. Weiterhin werden in dem Fenster 3a weitere Hinweise auf zusätzlich verfügbare Videos zu ähnlichen Arbeitssituationen, angezeigt.
  • Durch Aktivieren eines der weiteren Hinweise wird erneut ein Fenster 3b geöffnet. In diesem Fenster 3b werden die zu der ähnlichen Arbeitssituation hinterlegten Videos V3 und V4 angezeigt, siehe 3. Der Benutzer kann dann eines der hinterlegten Videos V3 oder V4 abspielen. Erfindungsgemäß enthält das ausgewählte Video V3 bedarfsspezifische und kontextbezogene Informationen und Arbeitsanweisungen für den Benutzer.
  • Zum Abspielen öffnet sich auf der Benutzeroberfläche ein weiteres Fenster 3c, siehe 4. In diesem Fenster 3c werden dem Benutzer sowohl das Video V3 in einem bestimmten Bereich 5 abgespielt, als auch alle Arbeitsschritte dargestellt, die in dem Video V3 beschrieben werden. Weiterhin wird ein Untertitel 6 wiedergegeben. Das Video V3 enthält zusätzlich eine akustische Wiedergabe der Ausgangssituation und der vom Benutzer durchzuführenden Arbeitsschritte.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Abrufen von Informationen zu einer auf einer Benutzeroberfläche (1) einer Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems dargestellten medizinischen Darstellung (A1 bis A4), zumindest umfassend die Schritte, 1.1. Anzeigen eines Hinweises (i) zu mindestens einem auf der Recheneinheit hinterlegten und in die Benutzeroberfläche (1) integrierten Video (V1 bis V4), 1.2. Aktivieren des Hinweises (i) und Anwählen des Videos (V1 bis V4) von einem Benutzer und 1.3. Abspielen des Videos, wobei das Video (V1 bis V4) bedarfsspezifische und kontextbezogene Informationen und/oder Arbeitsanweisungen für den Benutzer enthält.
  2. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem der nachfolgend genannten Bereiche der Benutzeroberfläche (1) ein Hinweis (i) zu mindestens einem Video (V1 bis V4) integriert wird: Aufgabenbereich, Werkzeugsymbolleiste (2), Fehlermeldung, Kontextmenü, Informationssymbol, Informationsbereich, Kontrollbereich oder aktive Informationseinblendung.
  3. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Video (V1 bis V4) eine Beschreibung der jeweiligen Ausgangssituation wiedergegeben wird.
  4. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Video (V1 bis V4) zumindest die wesentlichen, insbesondere alle, Arbeitsschritte eines Arbeitsvorganges wiedergegeben werden.
  5. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Video (V1 bis V4) Hinweise auf weitere, optionale Arbeitsschritte wiedergegeben werden.
  6. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Video (V1 bis V4) ein Untertitel (6) wiedergegeben wird.
  7. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Video (V1 bis V4) mit einer Dauer von höchsten 60s bis 90s, vorzugsweise höchstens 30s bis 40s, abgespielt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflistung aller in der Recheneinheit hinterlegten Videos (V1 bis V4) angezeigt wird.
  9. Recheneinheit eines medizinischen Bildgebungssystems, insbesondere eines CT-Systems oder eines MRT-Systems, zumindest umfassend 9.1. eine Speichereinheit und 9.2. einen in der Speichereinheit hinterlegten Programm-Code, wobei der Programm-Code derart ausgestaltet ist, dass auf einer Benutzeroberfläche (1) der Recheneinheit eine medizinische Darstellung (A1 bis A4) eines Patienten ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass 9.3. ein Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 8 ausführbar ist.
  10. Medizinischen Bildgebungssystems, insbesondere ein CT-System oder ein MRT-System, zumindest aufweisend eine Recheneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 9 ausgebildet ist.
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