DE102013224808A1 - Peitsche zur Verarbeitung von Tierkörpern geschlachteter Tiere - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Peitsche (1) zur Verarbeitung von Tierkörpern geschlachteter Tiere mit einem Kopplungselement (11) zur Befestigung an einer Halterung einer Schlachtvorrichtung und einem Peitschenelement (10), welches sich von dem Kopplungselement (11) aus erstreckt. Die Peitsche (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Peitschenelement (10) ein erstes Verbindungselement (13) aufweist und dass das Kopplungselement (11) ein zweites Verbindungselement (14) aufweist, wobei das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (14) formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Peitsche zur Verarbeitung von Tierkörpern geschlachteter Tiere.
  • Es sind seit langem Schlachtlinien bekannt, bei denen der Tierkörper mittels Schlägern von Haaren befreit wird. Insbesondere werden bei der Schlachtung von Schweinen derartige Schläger in Form von elastischen Enthaarungspeitschen eingesetzt, um Dreck bzw. die Borsten vom Tierkörper zu entfernen. Derartige Vorrichtungen werden aber auch z.B. bei der Schlachtung von Federtieren eingesetzt. Diese Schläger weisen einen Peitschenbereich auf, der elastisch ausgebildet ist und durch i.Allg. Rotation einer Vorrichtung schlagend mit dem zu behandelnden Tierkörper in Kontakt gebracht wird. Dieser Peitschenbereich ist mit einem Befestigungsbereich, Kopplungsbereich oder auch Kopfbereich mit der Vorrichtung verbunden, so dass die gewünschte Kraft- bzw. Bewegungsübertragung von der sich bewegenden, vorzugsweise rotierenden Vorrichtung auf die Peitsche an sich und insbesondere deren Peitschenbereich erfolgen kann.
  • Diese Peitschen unterliegen in ihrem Peitschenbereich einem nicht unerheblichen Verschleiß, so dass sie regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Da der verschleißende Peitschenbereich jedoch fest und nicht zerstörungsfrei trennbar mit dem Befestigungsbereich verbunden ist, müssen üblicherweise die Schläger als Ganzes ausgetauscht werden.
  • So betrifft die EP 2 034 845 B1 eine Peitsche als Teil einer Schlachtlinie mit einem Peitschenbereich und einem Kopfbereich, der mit einer Maschinenwelle in Kontakt steht. Der Peitschenbereich aus weichem polymerem Werkstoff und der Kopfbereich aus hartem sowie schlagzähem polymerem Werkstoff sind innerhalb ihres Verbindungsbereichs stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Um eine Austauschmöglichkeit bei gleichzeitig sicherer Befestigung der Peitschen am Gestell der Vorrichtung vorzusehen, beschreibt die US 7,387,565 B1 eine Schlägerbefestigungsanordnung für einen Enthaarungsschläger einer Schlachtlinie. Im Befestigungsbereich weist dieser Schläger auf seiner Oberseite einen U-förmigen Kanal und auf seiner Unterseite einen U-förmigen Kanal mit Hinterschnitt auf. Mittels dieser Kanäle kann der Befestigungsbereich in korrespondierende Aufnahmen einer rotierbaren Vorrichtung der Schlachtlinie befestigt werden, d.h. dort zwischen bzw. hinter entsprechenden Metallschienen befestigt werden.
  • Nachteilig ist bei diesem Mechanismus, dass die rotierende Vorrichtung die entsprechenden Aufnahmen für genau diese Art der Enthaarungsschläger aufweisen muss, um diese aufnehmen zu können. Mit anderen Worten können andere Enthaarungsschläger nicht bzw. nur nach Umbau der rotierenden Vorrichtung verwendet werden, was die Einsatzmöglichkeiten dieser Art der Enthaarungsschläger sowie der entsprechenden Vorrichtung der Schlachtlinie einschränkt. Auch können diese Enthaarungsschläger nur durch Entfernen derjenigen Metallschiene, welche in den Hinterschnitt des unteren U-förmigen Kanals eingreift, entfernt werden, was eine zumindest teilweise Demontage der rotierenden Vorrichtung erfordert, um einen verschlissenen Enthaarungsschläger auszutauschen. Dies ist umständlich und kostet Zeit.
  • Um diesen Austausch von verschlissenen Schlägern schneller und einfacher vornehmen zu können, schlägt die EP 1 956 918 B1 ein Bürstenelement zur Verarbeitung von Tierkörpern geschlachteter Tiere mit einem Kopplungskörper und einer im Wesentlichen länglichen biegsamen Peitsche vor, die sich von dem Kopplungskörper aus erstreckt. Der Kopplungskörper weist einen aufnehmenden Raum mit einem verengten Eingang auf, wobei der verengte Eingang gegen eine Vorspannung vergrößert werden kann. Auf diese Weise kann das Bürstenelement um eine Halterung einer rotierenden Vorrichtung einer Schlachtlinie mit Kraft aufgeklickt werden, d.h. der Kopplungskörper wird mit seinem verengten Eingang auf die Halterung aufgesetzt und dann wird mit Kraft die Verengung so weit federnd vergrößert, bis der aufnehmende Raum die Halterung aufnimmt und der Kopplungskörper so an dieser befestigt wird. Die Federkraft des verengten Eingangs sichert dabei den Kopplungskörper auf der Halterung.
  • Nachteilig ist hierbei, dass zur Montage des Bürstenelements auf der Halterung eine vorbestimmte Kraft erforderlich ist, um beim Aufklicken des Bürstenelementes auf der Halterung der Schlachtvorrichtung die Vorspannung des verengten Eingangs zu überwinden. Die gleiche Kraft ist auch zum Entfernen des Bürstenelements erforderlich. Ferner sichert lediglich diese Vorspannung das Bürstenelement auf der Halterung. Dabei kann sich diese Vorspannung mit der Zeit aufgrund von Materialermüdung verringern und damit die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens von der Halterung vergrößern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Peitsche der eingangs beschriebenen Art bereit zu stellen, die noch einfacher, insbesondere mit weniger Kraft, montiert und bzw. oder demontiert werden kann und bzw. oder die eine sicherere Befestigung aufweist als bei bekannten Peitschen. Zumindest soll eine Alternative zu bekannten Peitschen bereitgestellt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Peitsche zur Verarbeitung von Tierkörpern geschlachteter Tiere mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Hierbei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass die Montage bzw. Demontage und damit auch der Austausch verschlissener Peitschenelemente einfacher und schneller dadurch erreicht werden kann, indem das Kopplungselement, Befestigungselement oder auch Kopfelement fest mit der Halterung der Schlachtvorrichtung verbunden sind und dies auch bleiben, aber eine einfach mechanische Verbindung zwischen dem Peitschenelement und dem Kopplungselement vorgesehen ist. Diese kann formschlüssig und bzw. oder kraftschlüssig sein. Es sind Verbindungen möglich, die zerstörungsfrei oder durch Zerstörung wieder aufgehoben werden können. In jedem Fall ist es zum Austausch eines Peitschenelements lediglich erforderlich, das verschlissene Peitschenelement von dem Kopplungselement zu trennen anstelle, wie bisher üblich, die Peitsche als Ganzes von der Halterung der Schlachtlinie zu entfernen. Dies kann einfacher, schneller und bequemer erfolgen. Hierdurch werden die Kosten für den Austausch der verschlissenen Peitschenelemente nicht nur durch die eingesparte Zeit reduziert, sondern es werden auch der Materialaufwand und damit die Kosten der Peitschen verringert, weil das Kopplungselement weiterverwendet werden kann. Ferner müssen lediglich die Peitschenelemente bevorratet werden anstelle der ganzen Peitschen.
  • Das Kopplungselement kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Dabei kann ein metallisches Kopplungselement höhere Kräfte und Momente aufnehmen, ist aber auch steifer. Ein Kopplungselement aus Kunststoff ist einfacher und günstiger zu fertigen, z.B. mittels Spritzgußverfahren, und ist auch biegsamer, es kann aber im Allgemeinen geringere Kräfte und Momente aufnehmen. Diese Eigenschaften können vorteilhaft für verschiedene Arten von Verbindungsmechanismen der beiden Elemente genutzt und auch kombiniert werden. Wird beispielsweise eine Verrastung zwischen den beiden Elementen vorgesehen, so kann das Elemente, welches ein federndes Rastelement aufweist, aus nachgiebigem Kunststoff, und das andere Element aus starrem Metall vorgesehen werden.
  • Dabei besteht der Bereich des Peitschenelementes, welches der Verbindung mit dem Kopplungselement dient, aus Kunststoff oder Metall und ist zur Ausbildung eines Verbindungsmechanismus ausgebildet. Der übrige Bereich des Peitschenelements ist aus biegsamem Material wie z.B. Gummi und dient der Ausführung der Peitschenbewegung. Die Befestigung zwischen dem elastischen und dem starreren Bereich des Peitschenelements kann formschlüssig, kraftschlüssig und bzw. oder stoffschlüssig erfolgen. Bevorzugt ist hierbei eine stoffschlüssige Verbindung, wie in der EP 2 034 845 B1 beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das erste Verbindungselement ein Steckelement und das zweite Verbindungselement eine Steckaufnahme, oder umgekehrt. Vorteilhaft ist hierbei, dass eine Steckverbindung ein sehr einfacher, robuster und sicherer mechanischer Verbindungsmechanismus ist. Auch kann die Montage eines Peitschenelements auf ein Kopplungselement sehr platzsparend erfolgen, weil auf einer im Allgemeinen zur rotatorischen Peitschenbewegung vorgesehen Schlachtvorrichtung das Peitschenelement radial auf das Kopplungselement aufgesteckt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Steckelement wenigstens einen Vorsprung und die Steckaufnahme wenigstens eine Aussparung auf und der Vorsprung kann durch eine Bewegung, vorzugsweise durch eine translatorische Bewegung, derart mit der Aussparung in Kontakt gebracht werden kann, dass eine der Bewegung entgegengesetzte Bewegung formschlüssig und bzw. oder kraftschlüssig verhindert wird. Durch diese Kombination von Vorsprung und Aussparung, die senkrecht zur Auf- bzw. Einsteckbewegung stehen, wird ein einfacher und sicherer Rastmechanismus geschaffen, der ein Ab- bzw. Ausziehen des Peitschenelements aus dem Kopplungselement verhindern kann. Gleichzeitig kann ein solcher Mechanismus lösbar ausgebildet sein, um eine einfache und schnelle Demontage eines verschlissenen Peitschenelements zu ermöglichen. Diese Bewegung des Auf- bzw. Einsteckens kann sowohl rein translatorisch oder auch ganz oder teilweise gebogen sein, z.B. um zuerst feststehende Elemente in Kontakt miteinander zu bringen und dann federnde Elemente sich miteinander verbinden zu lassen. Vorzugsweise wird jedoch eine rein translatorische Auf- bzw. Einsteckbewegung angewendet, die diesen Vorgang möglichst einfacher und schnell umsetzbar macht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Vorsprung einen zur Achse der Bewegung im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Hinterschnitt und die Aussparung eine zur Achse der Bewegung im Wesentlichen senkrecht ausgerichtete Aufnahme auf und der Vorsprung kann durch die Bewegung derart mit der Aussparung in Kontakt gebracht werden, dass der Hinterschnitt in die Aufnahme eingreift, so dass eine der Bewegung entgegengesetzte Bewegung formschlüssig verhindert wird. Der Vorsprung kann auch als Rastnase und die Aussparung als Rasthaken bezeichnet werden. Mittels dieser Elemente ist eine einfache und sichere Verrastung des ein- bzw. aufgesteckten Peitschenelements möglich. Auch kann eine derartige Verrastung so gestaltet werden, dass sie zerstörungsfrei wieder aufgehoben werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Vorsprung eine zur Achse der Bewegung im Wesentlichen parallel ausgerichtete, keilförmige Führungsfläche und die Aussparung eine zur Achse der Bewegung im Wesentlichen parallel ausgerichtete Kontaktfläche auf und die keilförmige Führungsfläche kann durch die Bewegung derart mit der Kontaktfläche in Kontakt gebracht werden, so dass der Vorsprung im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Bewegung, vorzugsweise federnd, ausgelenkt wird. Hierdurch wird das Ein- bzw. Aufstecken erleichtert, weil diese Flächen aneinander gleiten können. Auch wird das Einführen bzw. Aufsetzen des Steckelementes in bzw. auf die Steckaufnahme erleichtert, weil durch die keilförmige Ausbildung der Führungsflächen an deren äußerem Ende, welches zuerst mit der korrespondierenden Aufnahme in Kontakt kommt, dieses Ende einen größeren Querschnitt aufweist und so Spiel beim Einführen bzw. Aufsetzen bietet. Der Vorsprung verläuft dann von seinem aufgeweiteten Ende keilförmig breiter werdend, so dass der Vorsprung seitlich wenigstens einen Hinterschnitt bildet, um einen Rastmechanismus zu realisieren. Hierbei wird der Bereich des Vorsprungs, der den Hinterschnitt ausbildet, seitlich durch die Kontaktfläche der Aussparung eingedrückt. Dies kann derart geschehen, dass dieser Bereich im vollständig ein- bzw. aufgesteckten Zustand wieder durch einen separaten Schritt seitlich ausgelenkt werden muss, damit der Hinterschnitt einrastet, oder dies kann selbsttätig dadurch geschehen, dass der Vorsprung entsprechend federnd ausgebildet ist. Dies kann vorzugsweise durch die Beschaffenheit seines Materials geschehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Steckelement zwei Vorsprünge auf, die durch eine Lücke im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Bewegung zueinander beabstandet sind. Hierdurch wird zwischen den Vorsprüngen der ausreichende Raum geschaffen, dass sich diese beim Einführen seitlich auslenken und so überhaupt bzw. einfacher einführen bzw. aufstecken lassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zweite Verbindungselement wenigstens eine Öffnung auf, durch die die formschlüssige und bzw. oder kraftschlüssige Verbindung wieder getrennt werden kann. Über diese Öffnung kann z.B. mittels eines Schraubenziehers oder dergleichen eine Verrastung des Vorsprungs in der Aufnahme wieder aufgehoben werden, indem der Vorsprung bzw. die Vorsprünge so weit ein- bzw. zusammengedrückt werden, dass der Hinterschnitt bzw. die Hinterschnitte von ihrer Aussparung bzw. ihren Aussparungen freikommt bzw. freikommen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Kopplungselement einen Raum auf, durch den die Halterung der Schlachtvorrichtung aufgenommen werden kann. Auf diese Weise kann das Kopplungselement einfach und sicher an der Halterung befestigt werden, so dass eine Kraft- bzw. Momentübertragung von der Schlachtvorrichtung auf die Peitsche möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Raum zylindrisch. Eine derartige Peitsche kann für Schlachtvorrichtungen mit zylindrischen Halterungen verwendet werden, welches vorteilhafterweise eine Flexibilität bei der Ausrichtung der Peitsche an der Halterung in deren Umfangsrichtung erlauben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Raum einen geringfügig geringeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der zu umschließenden Halterung auf. Hierdurch kann eine Klemmwirkung des Kopplungselements in der geschlossenen Stellung auf die Halterung erreicht werden, um eine Relativbewegung der Peitsche um die Halterung herum, insbesondere im Betrieb, kraftschlüssig zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Raum eckig oder oval ausgebildet. Durch diese nicht-rotationssymmetrische Ausgestaltung dieser Aufnahme kann eine Relativbewegung der Peitsche um die Halterung herum, insbesondere im Betrieb, sicher formschlüssig verhindert werden. Hier ist es jedoch erforderlich, dass die Halterung der Schlachtvorrichtung entsprechend ausgebildet ist, um diese Art der Peitsche aufnehmen zu können.
  • Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Figuren erläutert. Darin zeigt:
  • 1a und 1b verschiedene schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Peitsche im nicht-montierten Zustand;
  • 1c bis 1g verschiedene schematische Darstellungen der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Peitsche im montierten Zustand;
  • 2a und 2b verschiedene schematische Darstellungen einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Peitsche im nicht-montierten Zustand; und
  • 2c bis 2e verschiedene schematische Darstellungen der zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Peitsche im montierten Zustand.
  • Eine erfindungsgemäße Peitsche 1, die auch als Schläger 1 oder Bürste 1 bezeichnet werden kann, weist generell ein Peitschenelement 10 oder auch einen Peitschenbereich 10 auf, der länglich und elastisch ausgebildet ist und sich von einem Kopplungselement 11 oder auch Kopplungsbereich 11 aus erstreckt. Das Kopplungselement 11 weist eine Aufnahme auf, die einen zylindrischen Raum 12 mit einem Innendurchmesser d bildet, in dem eine korrespondierende Halterung einer Schlachtvorrichtung (nicht dargestellt), an der die Peitsche montiert und eingesetzt wird, aufgenommen werden kann.
  • Das Peitschenelement 10 und das Kopplungselement 11 sind zweiteilig ausgeführt und können mittels eins ersten, peitschenseitigen Verbindungselements 13, welches auch als Steckelement 13 bezeichnet werden kann, und eines zweiten, kopplungsseitigen Verbindungselements 14, welches auch als Steckaufnahme 14 bezeichnet werden kann, derart miteinander verbunden werden, dass eine formschlüssige und bzw. oder kraftschlüssige Befestigung des Peitschenelements 10 am Kopplungselement 11 geschaffen wird.
  • Die 1a bis 1g zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Steckelement 13 weist zwei Vorsprünge 13a auf, die durch eine Lücke 13d zueinander beabstandet sein. An seinem dem Peitschenelement 10 gegenüberliegenden Ende weist das Steckelement 13 an den beiden seitlich äußeren Kanten der Vorsprünge 13a jeweils eine keilförmige Führungsfläche 13c auf, die sich bis zu einem Hinterschnitt 13b erstreckt, der eine zur Führungsfläche 13c nahezu senkrechte Fläche bildet.
  • Die Steckaufnahme 14 weist hierzu korrespondierend zwei Aussparungen 14a auf, die in der ersten Ausführungsform im Inneren des Kopplungselements 11 ausgebildet derart ausgebildet sind, dass die Steckaufnahme 14 das Steckelement 13 vollständig aufnehmen kann und damit die Kontur des Steckelements 13 bzw. deren Vorsprünge 13a der Kontur der Steckaufnahme 14 bzw. deren Aussparungen 14a möglichst genau entspricht, um einen sicheren und festen Halt des Peitschenelementes 10 am Kopplungselement 11 zu gewährleisten. Die Aussparungen 14a weisen hierzu zwei Aufnahmen 14b auf, die den Hinterschnitten 13b entsprechen. Den Führungsflächen 13c entsprechen zwei Kontaktflächen 14c. Ferner weist das Kopplungselement 11 zwei Öffnungen 14d auf, durch die die Hinterschnitte 13b im montierten Zustand derart von außen zugänglich sind, dass eine Verrastung der Hinterschnitte 13b in den Aufnahmen 14b wieder aufgehoben werden kann.
  • In dieser ersten Ausführungsform wird das Steckelement 13 in die Aussparung 14 durch eine rein translatorische Bewegung A eingeführt. Dabei berühren die keilförmigen Führungsflächen 13c der Vorsprünge 13a zuerst die Kanten der Kontaktflächen 14c der Aussparung 14a. Hierdurch wird das Einführen erleichtert. Beim Einstecken drücken die Kontaktflächen 14c nun seitlich auf die Führungsflächen 13c, so dass die Vorsprünge 13a seitlich in ihre Lücke 13d zusammengedrückt werden, bis das Steckelement 13 so weit eingesteckt ist, dass sich die Vorsprünge 13a seitlich in die Aufnahmen 14b erstrecken können. Hierbei wird der Steckelement 13 durch die Hinterschnitte 13b gegen ein Herausziehen solange gesichert, bis die Vorsprünge 13a z.B. durch einen Schraubenzieher durch die Öffnungen 14d wieder so weit zusammengedrückt werden, dass die Hinterschnitte 13b von den Aufnahmen 14b in Ausziehrichtung, d.h. in Richtung entgegengesetzt der translatorischen Bewegung A, frei kommen.
  • In der zweiten Ausführungsform der 2a bis 2e sind die Vorsprünge 13a außenliegend und die Steckaufnahme 14 innenliegend angeordnet. Hierbei werden durch die translatorische Bewegung A die Vorsprünge 13a durch die Kontaktflächen 14c nach außen abgehoben bzw. auseinandergebogen, so dass sie mit ihren Hinterschnitten 13b nach bei vollständigen Aufstecken zusammenfedern. Da die Vorsprünge 13a von außen zugänglich bleiben, kann auf Öffnungen 14d verzichtet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    translatorische Bewegung, Einstecken bzw. Einführen
    d
    Innendurchmesser des Raums 12
    1
    Peitsche; Schläger; Bürste
    10
    Peitschenelement; Peitschenbereich
    11
    Kopplungselement; Kopplungsbereich
    12
    Raum zur Aufnahme einer Halterung
    13
    erstes, peitschenseitiges Verbindungselement; Steckelement
    13a
    Vorsprung bzw. Vorsprünge des Steckelements 13
    13b
    Hinterschnitt des Vorsprungs 13a
    13c
    keilförmige Führungsfläche des Vorsprungs 13a
    13d
    Lücke der Vorsprünge 13a
    14
    zweites, kopplungsseitiges Verbindungselement; Steckaufnahme
    14a
    Aussparung bzw. Aussparungen der Steckaufnahme 14
    14b
    Aufnahme der Aussparung 14a
    14c
    Kontaktfläche der Aussparung 14a
    14d
    Öffnung der Steckaufnahme 14
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2034845 B1 [0004]
    • US 7387565 B1 [0005]
    • EP 1956918 B1 [0007]
    • EP 2034845 [0013]

Claims (11)

  1. Peitsche (1) zur Verarbeitung von Tierkörpern geschlachteter Tiere, mit einem Kopplungselement (11) zur Befestigung an einer Halterung einer Schlachtvorrichtung, und einem Peitschenelement (10), welches sich von dem Kopplungselement (11) aus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Peitschenelement (10) ein erstes Verbindungselement (13) aufweist, und dass das Kopplungselement (11) ein zweites Verbindungselement (14) aufweist, wobei das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (14) formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden können.
  2. Peitsche (1) nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungselement (13) ein Steckelement (13) ist, und wobei das zweite Verbindungselement (14) eine Steckaufnahme (14) ist, oder umgekehrt.
  3. Peitsche (1) nach Anspruch 2, wobei das Steckelement (13) wenigstens einen Vorsprung (13a) aufweist, wobei die Steckaufnahme (14) wenigstens eine Aussparung (14a) aufweist, und wobei der Vorsprung (13a) durch eine Bewegung (A), vorzugsweise durch eine translatorische Bewegung (A), derart mit der Aussparung (14a) in Kontakt gebracht werden kann, dass eine der Bewegung (A) entgegengesetzte Bewegung formschlüssig und/oder kraftschlüssig verhindert wird.
  4. Peitsche (1) nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung (13a) einen zur Achse der Bewegung (A) im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Hinterschnitt (13b) aufweist, wobei die Aussparung (14a) eine zur Achse der Bewegung (A) im Wesentlichen senkrecht ausgerichtete Aufnahme (14b) aufweist, und wobei der Vorsprung (13a) durch die Bewegung (A) derart mit der Aussparung (14a) in Kontakt gebracht werden kann, dass der Hinterschnitt (13b) in die Aufnahme (14b) eingreift, so dass eine der Bewegung (A) entgegengesetzte Bewegung formschlüssig verhindert wird.
  5. Peitsche (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Vorsprung (13a) eine zur Achse der Bewegung (A) im Wesentlichen parallel ausgerichtete, keilförmige Führungsfläche (13c) aufweist, wobei die Aussparung (14a) eine zur Achse der Bewegung (A) im Wesentlichen parallel ausgerichtete Kontaktfläche (14c) aufweist, und wobei die keilförmige Führungsfläche (13c) durch die Bewegung (A) derart mit der Kontaktfläche (14c) in Kontakt gebracht werden kann, so dass der Vorsprung (13a) im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Bewegung (A), vorzugsweise federnd, ausgelenkt wird.
  6. Peitsche (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Steckelement (13) zwei Vorsprünge (13a) aufweist, die durch eine Lücke (13d) im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Bewegung (A) zueinander beabstandet sind.
  7. Peitsche (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zweite Verbindungselement (14) wenigstens eine Öffnung (14d) aufweist, durch die die formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung wieder getrennt werden kann.
  8. Peitsche (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Kopplungselement (11) einen Raum (12) aufweist, durch den die Halterung der Schlachtvorrichtung aufgenommen werden kann.
  9. Peitsche (1) nach Anspruch 8, wobei der Raum (12) zylindrisch ist.
  10. Peitsche (1) nach Anspruch 9, wobei der Raum (12) einen geringfügig geringeren Innendurchmesser (d) als der Außendurchmesser der zu umschließenden Halterung aufweist.
  11. Peitsche (1) nach Anspruch 9, wobei der Raum (12) eckig oder oval ausgebildet ist.
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