DE102013224611A1 - Skiroller - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skiroller (1) aufweisend einen Skirollergrundkörper (2) an dessen vorderem Ende ein Vorderrad (3) drehbar angelenkt ist, und an dessen hinterem Ende zwei Hinterräder (4) drehbar und jeweils voneinander unabhängig bezüglich dem Skirollergrundkörper (2) auf und ab beweglich angelenkt sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skiroller zum Skaten beispielsweise auf Asphalt oder einem anderen Untergrund.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Um nicht nur im Winter Skifahren zu können, werden Skiroller eingesetzt, die es dem Breitensportler ermöglichen auch im Sommer, das Skifahren mittels dieser Skiroller auszuüben. Die Problematik besteht darin, dass viele Breitensportler mit den bisher auf dem Markt erhältlichen Skirollern nicht zurechtkommen und nach kurzer Zeit aufgeben bzw. sich anderen Sportarten zuwenden.
  • Aus der DE 10 2007 017 559 B4 ist ein Skiroller bekannt, welcher einen Skirollergrundkörper mit zwei durchgehenden Schwingen aufweist. Mit den Schwingerenden ist jeweils eine Laufradachse fest verbunden. Auf jeder Laufradachse ist ein Laufrad frei drehbar gelagert.
  • Grundsätzlich ist die Skatingtechnik auf Ski und auf Skirollern sehr ähnlich. Der Skiroller hat gegenüber dem Ski jedoch einige Besonderheiten.
  • Beim Ski tritt eine Gleitreibung des Skis auf dem Schnee auf, während es bei dem Skiroller zu einer Rollreibung zwischen der durch ein Wälzlager gelagerten Rolle und dem Asphalt kommt. Das Skaten auf dem Asphalt mittels des Skirollers resultiert auch in einem anderen Fahrgefühl, insbesondere beim Beschleunigen und Bremsen. Des Weiteren kann beim Skifahren, der Ski mittels der Technik des „Schneepflugs” sehr effektiv gebremst werden, was beim Skiroller faktisch nicht möglich ist, so dass eine zusätzliche Bremseinrichtung benötigt wird. Beim Skiroller übertragen sich Bodenunebenheiten, wie beispielsweise ein rauer, grober Asphalt, direkt auf den Sportler. Das resultiert wiederum in einem unangenehmen Vibrieren und einem früheren Ermüden der Muskulatur.
  • Des Weiteren weist der Ski eine flächenmäßige Auflage auf und eine Stabilisierung erfolgt durch die Vorspannung des Skis. Dagegen weist der Skiroller eine Auflage auf zwei Punkten bzw. seinen beiden Rollen auf, sowie einen erhöhten Schwerpunkt. Dies bedeutet jedoch eine erhöhte Anforderung an die Balancefähigkeit des Sportlers.
  • Dies ist ein Zustand, den es zu verbessern gilt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Skiroller bereitzustellen, welcher insbesondere die Balance erleichtert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Skiroller mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Gemäß der Erfindung wird ein Skiroller vorgesehen aufweisend einen Skirollergrundkörper an dessen vorderem Ende ein Vorderrad drehbar angelenkt ist, und an dessen hinterem Ende zwei Hinterräder drehbar und jeweils voneinander unabhängig bezüglich dem Skirollergrundkörper auf und ab beweglich angelenkt sind.
  • Der Skiroller hat den Vorteil, dass durch die drei Räder eine 3-Punkt-Auflage realisiert werden kann, bei welcher die Hinterräder unabhängig voneinander ausgelenkt werden können. Dadurch kann eine bessere Balance für den Benutzer erzielt werden als mit dem bisherigen Vorsehen eines Vorder- und Hinterrads.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis/Idee besteht darin, einen Skiroller bereitzustellen, mit dem Anfänger und Freizeitsportler relativ schnell und sicher die Skatingtechnik mit Skirollern auf einem Untergrund wie z. B. Asphalt erlernen und anwenden können. Dies wird erreicht, durch das Vorsehen von zwei Hinterrädern statt bisher einem Hinterrad, wobei die beiden Hinterräder sich unabhängig voneinander auf und ab bewegen lassen und so der Benutzer durch Gewichtsverlagerung, die Hinterräder unterschiedlich stark belasten kann, ähnlich einem Ski, bei welchem das Gewicht von der Außenkante auf die Innenkante verlagert werden kann und umgekehrt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Vorderrad drehbar und bezüglich dem Skirollergrundkörper auf und ab beweglich angelenkt. Dadurch kann das Vorderrad bei Bodenunebenheiten entsprechend auf und ab bewegt werden und diese kompensieren. Vorzugsweise kann dabei eine Federeinrichtung zur Dämpfung des Vorderrads vorgesehen werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zumindest die Hinterräder jeweils mit einer Federeinrichtung dämpfbar ausgebildet. Die Federeinrichtung kann zusätzlich einstellbar ausgebildet sein, beispielsweise mittels einer Stellschraube. Durch die Dämpfung der Hinterräder können Bodenunebenheiten ausgeglichen und der Fahrkomfort für den Benutzer erhöht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens die beiden Hinterräder jeweils mittels einer Achswippe an dem Skirollergrundkörper angelenkt, wobei die Achswippe einen ersten und einen zweiten Achsschenkel aufweist, wobei die Achswippe mit dem ersten Achsschenkel in einer Aufnahme des Skirollergrundkörpers aufgenommen und in der Aufnahme drehbar befestigt ist und wobei das Rad an dem zweiten oder äußeren Achsschenkel drehbar befestigt ist. Die Achswippe erlaubt ein sehr einfaches Bereitstellen der auf und ab Bewegung der Hinterräder. Mittels der zusätzlichen Federeinrichtung können die Hinterräder dabei beispielsweise in unbelastetem Zustand vorgespannt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der erste Achsschenkel mit der Federeinrichtung gekoppelt, wobei die Federeinrichtung zwischen der Unterseite und/oder der Oberseite des ersten Achsschenkels und der Aufnahme des Skirollergrundkörpers angeordnet ist. Die Federeinrichtung kann dabei beispielsweise wenigstens eine Spiralfeder oder ein anderes Federelement, z. B. ein Gummiteil usw., aufweisen zum Federn und Dämpfen der Achswippe.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Achswippe der beiden Hinterräder in Längsrichtung des Skirollergrundkörpers nebeneinander angeordnet und weisen jeweils wenigstens einen Stützabschnitt auf, mit dem die Achswippen sich gegenseitig abstützen können. Wenigstens ein Stützabschnitt weist dabei eine Gleitfläche auf, wobei die Gleitfläche optional zusätzlich mit einer Beschichtung mit einem möglichst geringen Reibwert versehen werden kann, z. B. einer Beschichtung aus Polytetraflourethylen. Während der Bewegung der Räder auf und ab können die Achsschenkel entlang der Stützabschnitt gleiten und sich gegenseitig abstützen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Hinterräder parallel oder in einem Winkel zu einer vertikalen Achse des Skirollergrundkörpers geneigt an dem Skirollergrundkörper angeordnet. Der Winkel liegt hierbei beispielsweise in einem Bereich von 2° bis 4°.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Skiroller eine Bremseinrichtung auf, wobei die Bremseinrichtung ein Bremselement aufweist, welches mittels einem der Hinterräder durch Gewichtsverlagerung betätigbar ausgebildet ist, um mit dem anderen Hinterrad in Eingriff bewegt zu werden zum Bremsen des Skirollers. Die Bremseinrichtung hat den Vorteil, dass sie zum Bremsen ähnlich betätigt werden kann, wie ein Ski, und der Benutzer keine neuen Bewegungsabläufe zum Bremsen des Skirollers erlernen muss.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Bremselement mittels eines Verbindungselements an dem außenliegenden Hinterrad befestigt und optional zusätzlich in der Höhe an dem Verbindungselement einstellbar befestigt. Die Höhenverstellung hat den Vorteil, dass das Bremselement sehr einfach an unterschiedlich große Durchmesser der Hinterräder angepasst werden kann und auch die Bremswirkung eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement beispielsweise L-förmig ausgebildet und weist einen Abschnitt mit einer U-förmigen Aufnahme auf, zum Aufnehmen oder Umgreifen des Endes des zweiten Achsschenkels. Die U-förmige Aufnahme stellt dabei eine besonders stabile Befestigung an dem Achsschenkel bereit. Von der U-förmigen Aufnahme erstreckt sich ein Befestigungsabschnitt nach oben, an welchem das Bremselement befestigbar ist. Der Befestigungsabschnitt weist beispielsweise eine längliche Nut auf, in welcher das Bremselement mit einer Schraube verschiebbar vorgesehen und in einer vorbestimmten Position oder Höhe durch die Schraube an dem Befestigungsabschnitt befestigbar ist. Diese Höheneinstellung hat den Vorteil, dass sie besonders einfach und kostengünstig realisiert werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Bremselement an zumindest einen Abschnitt der Außenkontur des Hinterrads angepasst. Dadurch kann die Auflagefläche des Bremselements an dem Hinterrad vergrößert und die Bremswirkung weiterverbessert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der erste Achsschenkel auf seiner Oberseite und/oder Unterseite eine Schräge auf, welche ein Drehen der Achswippe in der Aufnahme des Skirollergrundkörpers erlaubt. Dies hat den Vorteil, dass die Achswippe weniger Bauraum in dem Skirollergrundkörper benötigt, um zu drehen bzw. um ihre Drehachse zu wippen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Achsschenkel zur Oberseite des Skirollergrundkörpers abgewinkelt oder geneigt ist. Dadurch kann der Schwerpunkt des Skirollergrundkörpers tiefer gelegt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich je nach Funktion und Einsatzzweck den zweiten Achsschenkel z. B. zur Unterseite des Skirollergrundkörpers abzuwinkeln oder zu neigen.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Skirollers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei der Skiroller ohne eine Schuhbindungseinrichtung gezeigt ist;
  • 2 eine Draufsicht auf den Skiroller gemäß 1;
  • 3 eine Seitenschnittansicht D-D des erfindungsgemäßen Skirollers gemäß 1;
  • 4a, 4b eine Rückansicht des Skirollers und eine Seitenansicht der Hinterräder des Skirollers gemäß der 13, wobei der Skiroller nicht durch eine Bremseinrichtung betätigt ist;
  • 5a, 5b eine Rückansicht des Skirollers und eine Seitenansicht der Hinterräder des Skirollers gemäß der 13, wobei der Skiroller durch die Bremseinrichtung betätigt ist;
  • 6 eine Unteransicht der Hinterräder und ihrer Befestigung in einer Schnittansicht;
  • 7a, 7b eine Unteransicht des Vorderrads und seiner Befestigung in einer Schnittansicht und eine Seitenschnittansicht des Vorderrads und seiner Befestigung an dem Skirollergrundkörper;
  • 8 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Paares von Skirollern; und
  • 9 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Paares von Skirollern.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts anderes ausführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In 1 ist eine Perspektivansicht eines Skirollers 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Des Weiteren ist in 2 eine Draufsicht und in 3 eine Schnittansicht des Skirollers 1 gemäß 1 gezeigt. Der Skiroller 1 ist in dem Ausführungsbeispiel in den 1, 2 und 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne eine Schuhbindungseinrichtung dargestellt.
  • Der Skiroller 1 weist einen Skirollergrundkörper 2 auf, z. B. einen Holm, an welchem ein Vorderrad 3 und zwei Hinterräder 4 drehbar sowie bezogen auf den Skirollergrundkörper 2 auf und ab beweglich, insbesondere in senkrechter Richtung zu dem Skirollergrundkörper auf und ab beweglich, angelenkt sind.
  • Der Skirollergrundkörper 2 ist beispielsweise aus Metall, z. B. Aluminium, Kunststoff und/oder einem faserverstärkten Kunststoff, z. B. einem kohlstofffaserverstärkten Kunststoff usw., hergestellt. Der Skirollergrundkörper 2 kann beispielsweise als Hohlprofil ausgebildet sein, wie in 2 gezeigt ist, und optional zusätzlich eine nicht dargestellte Verstärkungsstruktur im Inneren aufweisen, wie z. B. einen Kern, beispielsweise einen Wabenkern oder Schaumkern aus Metall und/oder Kunststoff usw. Beispielsweise kann der Skirollergrundkörper 2 als Holm aus Kunststoff mit einem Wabenkern oder als Aluminiumholm hergestellt sein, um nur zwei Beispiele zu nennen.
  • Zum Aufnehmen eines Schuhs, z. B. Langlaufschuhs, eines Turnschuhs, Straßenschuhs oder Wanderschuhs usw., ist der Skirollergrundkörper 2 auf seiner Oberseite mit einer Schuhbindungseinrichtung versehen. Eine solche Schuhbindungseinrichtung ist in nachfolgender 8 gezeigt.
  • Die Radaufhängung des Vorderrads 3 an dem Skirollergrundkörper 2 erfolgt, in dem in 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, über eine Achswippe 5 mit einem ersten und zweiten Achsschenkel 6, 7. Die Achswippe 5 ist optional zusätzlich mit einer Federeinrichtung 8 koppelbar, um das Rad 3 bei Bedarf zu dämpfen, wie in 3 gezeigt ist. Dies sorgt für eine relative Laufruhe des Skirollers 1. Die Achswippe 5 ist um eine Drehachse drehbar an dem Skirollergrundkörper 2 befestigt. Dazu ist die Achswippe 5 beispielsweise mittels eines Bolzens 9, z. B. einem gehärteten Bolzen, an dem Skirollergrundkörper 2 drehbar befestigt. Der Bolzen 9 bildet mit seiner Achse die Drehachse der Achswippe 5 und ist quer zu Längsachse 10 des Skirollergrundkörpers 2 angeordnet, wie in 23 gezeigt ist. Die Erfindung ist aber auf eine drehbare Befestigung der Achswippe 5 an dem Skirollergrundkörper 2 mittels eines Bolzens 9 nicht beschränkt. Es kann jede andere Art der drehbaren Befestigung der Achswippe 5 an dem Skirollergrundkörper 2 vorgesehen werden.
  • Das Vorderrad 3 ist des Weiteren drehbar an dem zweiten oder äußeren Achsschenkel 7 befestigt. Der zweite oder äußere Achsschenkel 7 weist beispielsweise eine gabelförmige Aufnahme 11 auf, in welcher das Vorderrad 3 drehbar aufgenommen ist. Die gabelförmige Aufnahme 11 der Achswippe 5 hat den Vorteil, dass sie eine besonders stabile Aufnahme für das Vorderrad 3 bildet. Die Erfindung ist aber auf eine gabelförmige Aufnahme 11 zur drehbaren Befestigung an einer Achswippe 5 nicht beschränkt. Des Weiteren ist der zweite oder äußere Achsschenkel 9 zur Oberseite des Skirollergrundkörpers 2 abgewinkelt, wie in nachfolgender 7b gezeigt ist. Dadurch kann der Skirollergrundkörper tiefer gesetzt werden und der Schwerpunkt nach unten in Richtung Fahrbahn verlagert werden. Dies gilt auch für die äußeren Achsschenkel 7 der Hinterräder 4, die im Folgenden noch beschrieben werden. Der zweite oder äußere Achsschenkel 7 der Achswippe 5 kann ebenso in Längsrichtung des Skirollergrundkörpers 2 verlaufen (nicht dargestellt) und dem entsprechend nicht zur Ober- und oder Unterseite des Skirollergrundkörpers 2 abgewinkelt ausgeführt sein.
  • Der erste oder innere Achsschenkel 6 ist in einer Aufnahme 12 des Skirollergrundkörpers 2 in dem Ausführungsbeispiel in 1, 2 und 3 aufgenommen und die Achswippe 5 ist drehbar in der Aufnahme 12 des Skirollergrundkörpers 2 befestigt, beispielsweise mittels des Bolzens 9. Der erste oder innere Achsschenkel 6 ist dabei derart ausgebildet, dass er ein Wippen oder Drehen der Achswippe 5 um deren Drehachse erlaubt. Dazu ist der erste Achsschenkel 6 mit einer Schräge 13 auf seiner Unterseite, wie in 3 gezeigt, und/oder auf seiner Oberseite versehen, welche ein Drehen der Achswippe 5 erlaubt. Des Weiteren ist eine Federeinrichtung 8 mit dem ersten Achsschenkel 6 gekoppelt. Die Federeinrichtung 8 ist dabei zwischen dem ersten Achsschenkel 6 und der Innenwand des Skirollergrundkörpers 2 angeordnet, und spannt den ersten Achsschenkel 6 vorzugsweise vor. Der erste Achsschenkel 6 und/oder der Skirollergrundkörper 2 weisen, wie in 2 und nachfolgender 7b gezeigt ist, optional jeweils eine zusätzliche Aufnahme 14 für die Federeinrichtung auf. In 2 ist dabei die Aufnahme 12 des ersten Achsschenkels gezeigt. Dies hat den Vorteil, dass die Federeinrichtung 8 nicht ungewollt verrutschen und außer Kontakt mit dem ersten Achsschenkel 6 kommen kann. Des Weiteren kann optional eine zusätzliche Stellschraube 15 vorgesehen werden, wie in 13 gezeigt ist, zum Einstellen der Vorspannung der Federeinrichtung 8 durch einen Benutzer des Skirollers 1. Die Federeinrichtung 8 weist, wie in 3 gezeigt ist, beispielsweise wenigstens ein Federelement, z. B. wenigstens eine Spiralfeder 16, auf. Eine solche Spiralfeder 16 ist kostengünstig und einfach zu montieren. Die Erfindung ist aber nicht auf eine Spiralfeder 16 als Federelement beschränkt.
  • Die Federeinrichtung 8 ist beispielsweise derart angeordnet, dass sie senkrechte auf das Rad wirkende Kräfte, wenn das Rad auf und ab bewegt wird, z. B. aufgrund von Bodenrauhigkeiten, aufnehmen und dadurch dämpfen kann, wie in 3 mit einem Pfeil F angedeutet ist.
  • Die beiden Hinterräder 4 sind ebenfalls über eine Achswippe 5 mit einer Federeinrichtung 8 an dem hinteren Ende des Skirollergrundkörpers 2 aufgehängt oder befestigt. Dabei weist jedoch jedes der Hinterräder 4 eine eigene Achswippe 5 auf, so dass die Hinterräder 4 sich unabhängig voneinander drehen und auf und ab bewegen können. Die Achswippe 5 des jeweiligen Hinterrads 4 weist ebenfalls einen ersten und zweiten Achsschenkel 6, 7 auf. Dabei ist das Hinterrad 4 an dem zweiten oder äußeren Achsschenkel 7 drehbar befestigt ist, während der erste Achsschenkel 6 in einer Aufnahme 12 des Skirollergrundkörpers 2 aufgenommen und mit der Federeinrichtung 8 gekoppelt ist, wie in 3 gezeigt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 13 sind die Achswippen 5 der Hinterräder 4 drehbar in der Aufnahme 12 des Skirollergrundkörpers befestigt, beispielsweise mittels eines gemeinsamen Bolzens 17, z. B. einem gehärteten Bolzen. Der erste Achsschenkel 6 ist derart ausgebildet, dass er ein Wippen oder Drehen der Achswippe 5 um deren Drehachse erlaubt. Dazu ist der erste Achsschenkel 5 ebenfalls mit einer Schräge 13 auf seiner Unterseite, wie in 3 gezeigt, und/oder auf seiner Oberseite versehen, welche ein Drehen der Achswippe 5 des Hinterrads 4 erlaubt. Des Weiteren ist eine Federeinrichtung 8 mit dem ersten Achsschenkel 6 gekoppelt. Die Federeinrichtung 8 ist dabei ebenfalls zwischen dem ersten Achsschenkel 6 und dem Skirollergrundkörper 2 bzw. dessen Innenwand angeordnet, und spannt den ersten Achsschenkel 6 vorzugsweise vor. Der erste Achsschenkel 6 und/oder der Skirollergrundkörper 2 können, wie zuvor der erste Achsschenkel 6 der Achswippe 5 für das Vorderrad 3, optional jeweils eine zusätzliche Aufnahme 14 für die Federeinrichtung 8 aufweisen, wie für den Achsschenkel in 3 gezeigt ist. Des Weiteren kann optional eine zusätzliche Stellschraube 15 vorgesehen werden, wie in 13 gezeigt ist, zum Einstellen der Vorspannung der Federeinrichtung 8 durch einen Benutzer des Skirollers 1.
  • Die Federeinrichtung 8 zur Federung des Hinterrads 4 weist, wie in 3 gezeigt ist, ebenfalls z. B. wenigstens ein Federelement, beispielsweise wenigstens eine Spiralfeder 16, auf.
  • Die beiden Achswippen 5 zur Befestigung der Hinterräder 4 sind z. B. parallel zueinander angeordnet und weisen wenigstens einen Stützabschnitt 18 auf, mit welchem sich die beiden Achswippen 5 während des Fahrens mit dem Skiroller 1 gegenseitig aneinander abstützen können. Der Stützabschnitt 18 einer oder beider Achswippen 5 ist dabei vorzugsweise mit einer Gleitfläche versehen, entlang der die andere Achswippe 5 mit ihrem Stützabschnitt 18 gleiten kann. Zumindest die Gleitflächen der Achswippen 5 sind dabei mit einer Beschichtung aus Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet, oder einem anderen Material oder Materialkombination, welches einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
  • In dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Achswippen 5 als flache Platten, insbesondere flache oder ebene Metallplatten beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, ausgebildet. Die Achswippen 5 in Form von flachen oder ebenen Platten können dabei z. B. über im Wesentlichen ihre gesamte Seitenfläche 19 an der anderen Achswippe 5 anliegen und sich an dieser abstützen. Ebenso können die flachen Metallplatten auch mit nicht dargestellten definierten Vorsprüngen versehen sein, welche einen Stützabschnitt bilden zum Abstützen an der gegenüberliegenden Achswippe. Die Achswippen 5 sind als Verschleißteile leicht austauschbar. Die Hinterräder 4 werden an den Achswippen 5 bzw. deren zweiten oder äußeren Achsschenkeln 7 drehbar befestigt. Dazu wird das jeweilige Hinterrad 4 beispielsweise mittels eines Bolzens 9, z. B. einem gehärteten Bolzen, drehbar an der Achswippe 5 befestigt. Das eine Ende des Bolzens 9 ist vorzugsweise in einer entsprechenden Vertiefung der Achswippe aufgenommen, so dass das Ende des Bolzens 9 nicht über die Achswippe nach außen vorsteht, wie in nachfolgender 6 gezeigt ist. Dadurch können die Achswippen 5 und dem entsprechend die Hinterräder 4 möglichst nahe beieinander an dem Skiroller 1 angeordnet werden und so den Fahrkomfort zusätzlich verbessern. Von der anderen Seite ist der Bolzen 9 beispielsweise mit einer Mutter und einer Unterlagscheibe versehen.
  • Die Hinterräder 4 sind parallel zueinander oder zueinander nach innen geneigt an den Achswippen 5 befestigt, wie in nachfolgender 4a gezeigt ist. Die Hinterräder 4 sind dabei an den Achswippen 5 außen mit einem Sturz in einem Bereich von 2° bis 4° befestigt und bilden ein umgekehrtes V.
  • In dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Skiroller 1 des Weiteren mit einer Bremseinrichtung 20 versehen, wobei die Bremseinrichtung 20 ein Bremselement 21 aufweist, welches mittels der Achswippe 5 des außenliegenden Hinterrads 4 betätigbar ist, um das innenliegende Hinterrad 4 des Skirollers 1 zu bremsen und damit den Skiroller 1.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist das Bremselement 21 über ein Verbindungselement 22 an der Achswippe 5 des außenliegenden Hinterrads 4 befestigt, z. B. verschraubt. Das Bremselement 21 ist dabei in dem Ausführungsbeispiel in 13 optional zusätzlich in der Höhe verstellbar an dem Verbindungselement 22 befestigt, so dass das Bremselement 21 leicht an unterschiedliche Raddurchmesser des Hinterrads 4 angepasst werden kann.
  • Das Verbindungselement 22 ist in dem Ausführungsbeispiel in 13 L-förmig ausgebildet, wobei ein Abschnitt eine U-förmige Aufnahme 23 aufweist, welche das Ende des zweiten oder äußeren Achsschenkels 7 umgreift. Von der U-förmigen Aufnahme 23 erstreckt sich abgewinkelt ein Befestigungsabschnitt 24 in eingebautem Zustand nach oben in Richtung der Oberseite des Hinterrads 4. Die U-förmige Aufnahme 23 ist an der Ober- und Unterseite des Achsschenkels 7 befestigt, beispielsweise verschraubt. Zur Höhenverstellung weist der Befestigungsabschnitt 24 eine längliche Nut 25 auf, welche sich in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 24 in 3 erstreckt. In der Nut 25 ist eine Schraube 26 geführt, mit welchem das Bremselement 21 an dem Verbindungselement 22 befestigbar ist. Die Schraube 26 ist dabei zum Einstellen der Höhe des Bremselements 21 in der Nut 25 verschieblich und kann das Bremselement 21 in einer eingestellten Höhe an dem Verbindungselement 22 befestigen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die spezielle Ausgestaltung des Verbindungselements und des Bremselements und dessen Befestigung an dem Verbindungselement beschränkt.
  • Zum Bremsen wird das Bremselement 21 mit der Außenseite des innenliegenden Hinterrads 4 in Kontakt gebracht und vorzugsweise gegen die Außenseite des Hinterrads 4 angedrückt, um dieses abzubremsen. Dabei kann das Bremselement 4 an zumindest einen Abschnitt der Außenkontur 27 des Hinterrads 4 angepasst sein, um eine möglichst große Kontaktfläche oder Bremsfläche mit dem Hinterrad bereitzustellen, wie in 1 und nachfolgenden 4a und 5a angedeutet ist. Das Bremselement 21 ist beispielsweise aus Metall, z. B. einer Aluminiumlegierung, und/oder Kunststoff und kann optional zusätzlich mit einer zum Bremsen geeigneten rauen Oberfläche oder einem Bremsbelag zum Bremsen versehen sein.
  • Die Bremseinrichtung 20 hat den Vorteil, dass der Fahrer, die Bremseinrichtung 20 sehr leicht beim Fahren bedienen kann, durch das Verlagern des Gewichts auf die innenliegenden Hinterräder 4. Dadurch werden die innenliegenden Hinterräder 4 nach oben gegen das Bremselement 21 gedrückt, wie in den nachfolgenden 5a und 5b gezeigt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Bremseinrichtung 20 kann der Skiroller 1 auch jede andere Bremseinrichtung aufweisen, wie beispielsweise eine Wadenbremse usw., die bisher bei Skirollern 1 eingesetzt wird.
  • In 4a ist eine Rückansicht des Skirollers 1 und in 4b eine Seitenansicht der Hinterräder 4 des Skirollers 1 gemäß der 13 gezeigt. Der Skiroller 1 wird dabei in den 4a und 4b nicht durch die Bremseinrichtung 20. Wie in 4a gezeigt ist, sind die Hinterräder 4 in einer Ausgangsposition oder unbelasteten Position beispielsweise zueinander geneigt an dem Skirollergrundkörper 2 befestigt, beispielsweise mit einer Neigung um einen Winkel α von jeweils 2° bis 4° zu einer vertikalen Achse 28 des Skirollergrundkörpers. Zwischen dem Hinterrad 4 und der jeweiligen Achswippe 5 können ein oder mehrere Unterlegscheiben 29 oder Distanzhülsen vorgesehen werden, wie in 4a angedeutet ist.
  • Wie in 4a und 4b gezeigt ist, sind die Hinterräder 4 unbelastet. Dem entsprechend ist das Bremselement 21, welches an dem außen liegenden Hinterrad 4 durch das Verbindungselement 22 befestigt ist, mit der Außenseite des innenliegenden Hinterrads 4 außer Eingriff. Gleiches gilt, wenn die Hinterräder gleich oder im Wesentlichen gleich belastet sind.
  • In 5a ist des Weiteren eine Rückansicht des Skirollers 1 und in 5b eine Seitenansicht der Hinterräder 4 des Skirollers 1 gemäß der 13 gezeigt. Der Skiroller 1 wird dabei in den 5a und 5b durch die Bremseinrichtung 20 gebremst.
  • Wie in 5a und 5b gezeigt ist, sind die innenliegenden Hinterräder 4 stärker belastet, da der Fahrer sein Gewicht auf die innenliegenden Hinterräder 4 verlagert. Dem entsprechend bewegt sich das innenliegende Hinterrad 4 nach oben und entgegen dem Bremselement 21. Das außenliegende Hinterrad 4 ist dagegen nicht oder geringer belastet, so dass das äußere Hinterrad 4 sich nicht oder nicht soweit nach oben bewegt, dass das mit ihm verbundene Bremselement 21, außer Eingriff mit dem innenliegenden Hinterrad 4 kommt. Durch den Eingriff und die Reibung zwischen Bremselement 21 und dem innenliegenden Hinterrad 4 wird dieses gebremst und mit ihm der Skiroller 1.
  • In 6 ist eine Unteransicht der Hinterräder 4 und ihrer Befestigung in einer Schnittansicht gezeigt. Dabei sind die beiden nebeneinander angeordneten Achswippen 5 dargestellt. Diese sind hierbei beispielsweise, wie zuvor mit Bezug auf die 13 beschrieben, als flache oder ebene Metallplatten ausgebildet und liegen aneinander an, um sich gegenseitig abzustützen. Die Seitenflächen 19 der Achswippen 5 dienen zum Abstützen der Achswippen 5 aneinander. Dabei sind die gegenüberliegenden Seitenflächen 19 der Achswippen 5 als Gleitflächen ausgebildet und optional zusätzlich mit einer Beschichtung z. B. aus Polytetrafluorethylen (PTFE) versehen.
  • An der Außenseite der jeweiligen Achswippe 5 ist das zugeordnete Hinterrad 4 drehbar befestigt, beispielsweise mittels eines gehärteten Bolzens 9. Das eine Ende des Bolzens 9 ist dabei vorzugsweise in einer Vertiefung 30 der Achswippe 5 aufgenommen, so dass der Bolzen 9 mit seinem Kopf 31 nicht über die Achswippe 5 herausragt. Auf beiden Seiten des Hinterrads 4 kann beispielsweise wenigstens eine Unterlegscheibe 29 vorgesehen sein und der Bolzen 9 mittels einer Mutter 32 an seinem anderen Ende gesichert sein, wie in 6 gezeigt ist.
  • Die beiden Achswippen 5 sind beispielsweise über einen gemeinsamen Bolzen 17, insbesondere gehärteten Bolzen, drehbar an dem Skirollergrundkörper 2 befestigt. Des Weiteren weist jede der Achswippen 5 eine Federeinrichtung 8 auf, zum Federn oder Dämpfen der Achswippe 5 und des daran befestigen Rads. Dabei ist eine Stellschraube 15 vorgesehen, zum Einstellen der Dämpfung der jeweiligen Achswippe 5 und des damit verbundene Rads. Dies hat den Vorteil, dass die Dämpfung der Hinterräder 4 sowohl gleich als auch unterschiedlich eingestellt werden kann. Beispielsweise kann das außenliegende Hinterrad 4 stärker durch die Federeinrichtung 8 vorgespannt werden als das innenliegende Hinterrad 4 oder umgekehrt, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • In 7a ist eine Unteransicht des Vorderrads 3 und seiner Befestigung in einer Schnittansicht gezeigt und in 7b eine Seitenschnittansicht des Vorderrads 3 und seiner Befestigung an dem Skirollergrundkörper 2.
  • Wie zuvor mit Bezug auf die 13 beschrieben ist die Achswippe 5 drehbar an dem Skirollergrundkörper 2 befestigt, beispielsweise mittels eines gehärteten Bolzens 9. Dieser ist quer zu der Längsachse 10 des Skirollergrundkörpers 2 angeordnet und bildet mit seiner Längsachse die Drehachse der Achswippe 5. Das Vorderrad 3 ist in der gabelförmigen Aufnahme 11 der Achswippe 5 drehbar befestigt, beispielsweise mittels eines gehärteten Bolzens 9. Dazu kann der zweite oder äußere Achsschenkel 7 mit mehreren Öffnungen 33 zum Befestigen des Bolzens 9 oder dergleichen versehen sein, so dass Räder 3 mit einem unterschiedlichen Durchmesser an dem Achsschenkel 7 befestigt werden können. Der erste oder innere Achsschenkel 6 ist mit einer Federeinrichtung 8 gekoppelt. Die Federeinrichtung 8 ist zwischen der Innenseite der Aufnahme 12 oder der Innenwand des Skirollergrundkörpers 2 und dem ersten Achsschenkel 6 vorgesehen und spannt diesen vor. Des Weiteren weisen der erste Achsschenkel 6 und der Skirollergrundkörper 12, wie zuvor mit Bezug auf 13 beschrieben wurde, jeweils eine Aufnahme 14 für die Federeinrichtung 8, beispielsweise eine Spiralfeder 16 auf, so dass diese nicht ungewollt außer Eingriff mit dem ersten Achsschenkel 6 kommt.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 7a und 7b ist der zweite Achsschenkel 7 zur Oberseite des Skirollergrundkörpers 2 hin abgewinkelt. Hierdurch kann der Skirollergrundkörper 2 tiefer angeordnet werden.
  • In 8 ist eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Paares von Skirollern 1 gezeigt. Der jeweilige Skiroller 1 weist dabei einen Aufbau auf, wie er zuvor mit Bezug auf die 1 bis 7a, 7b beschrieben wurde. Dabei ist auch eine Bindungseinrichtung 34 gezeigt, mit welcher jeder der Skiroller 1 versehen ist.
  • Des Weiteren werden als Vorderrad 3 und Hinterräder 4 bei dem gezeigten Skiroller 1 z. B. zur Vollgummibereifung handelsübliche Rollen für Inlineskater verwendet. Die Rollen für Inlineskater sind Vollgummirollen inklusive Kugellager und Abstandshalter mit einer Breite von beispielsweise 24 mm und einer Radgröße von 90 bis 100 mm. Statt Vollgummirollen für Inlineskater können auch Rollen für Skiroller mit Luftbereifung eingesetzt werden. Derartige Rollen für Skiroller weisen einen mit Luft befüllten Reifen auf, wie in nachfolgender 9 gezeigt ist. Die Erfindung ist aber auf die genannten Beispiele für die Rollen nicht beschränkt. Es können auch jede andere Art von Rollen eingesetzt werden, die für einen Skiroller 1 geeignet sind. Die innenliegenden Hinterräder 4 des Paares von Skirollern, sind dabei, die Hinterräder 4, welche sie einander gegenüberliegen, wenn die Skiroller an den Füßen eines Benutzers angeschnallt sind.
  • Die außen liegenden Hinterräder sind dagegen in angeschnalltem Zustand nach außen gerichtet.
  • Als Schuhbindungseinrichtung 34 kann beispielsweise eine Nordic Norm (NN) Bindung eingesetzt werden, bei welcher der Schuh vorne eine Gummilasche aufweist, mit der er in die Bindung eingehakt und mit einem Metallbügel festgeklemmt wird. Im hinteren Bereich ist lediglich eine Fersenplatte vorhanden. Des Weiteren können Schuhbindungseinrichtungen, wie die Salomon-Nordic-System(SNS)-Bindung und die Skatingbindung Salomon-Nordic-System Pilot(SNS-Pilot)-Bindung, die von der Firma Salomon entwickelt wurden, und die von der Firma Rottefella entwickelte New-Nordic Norm (NNN) Bindung eingesetzt werden. Des Weiteren kann eine Schuhbindungseinrichtung zum Befestigen von Schuhen, wie z. B. Turnschuhen, Straßenschuhen oder Wanderschuhen, mittels Gurten vorgesehen werden, wie sie beispielsweise bei Skirollern der Firma Skike und der Firma Powerslide bekannt sind. Die Erfindung ist aber auf die genannten Beispiele für Schuhbindungseinrichtungen nicht beschränkt. Es kann jede andere Schuhbindungseinrichtung an dem Skirollergrundkörper 2 vorgesehen werden, die für einen Skiroller geeignet ist.
  • In 9 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Paars von Skirollern 1 gemäß der Erfindung gezeigt. Dabei sind die Skiroller 1 in 9 ohne Schuhbindungseinrichtung dargestellt. Die Skiroller 1 in 9 unterscheiden sich von den Skirollern gemäß 8 lediglich dadurch, dass an dem Skirollergrundkörper 2 statt Rollen für Inlineskater, Rollen für Skiroller mit einer Luftbereifung vorgesehen und an den zugeordneten Achswippen befestigt sind. Bezüglich der übrigen Bauteile des Skirollers 1 wird auf die Beschreibung zu den 1 bis 8 verwiesen.
  • Die erfindungsgemäßen Skiroller, wie sie anhand von Ausführungsbeispielen zuvor mit Bezug auf die 19 beschrieben wurden, haben den Vorteil, dass durch den Einsatz von drei Rädern, d. h. einem Vorderrad und zwei Hinterrädern, eine 3-Punktauflage realisiert werden kann. Diese 3-Punktauflage bleibt durch die voneinander unabhängige Federung aller drei Achswippen auch in der Bewegung (Skaten), während des gesamten Vorgangs bestehen. Die innenliegenden Hinterräder können dabei z. B. mehr ausgelenkt werden als die äußeren Hinterräder.
  • Der Sportler hat über den gesamten Skatingablauf eine stabile Auflage des Skirollers. Der Skiroller ist somit sehr gut zu balancieren. Die Gefahr des „Überfallens” des Sportlers über den „skatenden” Skiroller kann durch die Tieferlegung und die stärkere Federvorspannung des außenliegenden Hinterrads minimiert bzw. der Sportler bekommt frühzeitig eine deutliche Rückmeldung und kann entsprechend gegensteuern.
  • Durch ein dem „Schneepflug” ähnliches Grätschen kann der Sportler die hinteren Achswippen maximal gegeneinander auslenken und so die Bremsen der beiden Skiroller zum Eingriff bringen, was eine Verringerung der Geschwindigkeit zu Folge hat. Dem Skilanglauf unübliche Bewegungsabläufe zum Betätigen handelüblicher Bremseinrichtungen müssen nicht erlernt werden.
  • Der Holm bzw. Skirollergrundkörper, die Achswippen, das Verbindungselement und das Bremselement können beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein. Die Bolzen können beispielsweise aus gehärtetem Stahl und die Achsen, Schrauben und Unterlegscheiben aus Edelstahl hergestellt sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere sind die zuvor beschriebenen Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar, insbesondere einzelne Merkmale davon.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Skiroller
    2
    Skirollergrundkörper
    3
    Vorderrad
    4
    Hinterrad
    5
    Achswippe
    6
    erster oder innere Achsschenkel
    7
    zweiter oder äußerer Achsschenkel
    8
    Federeinrichtung
    9
    Bolzen
    10
    Längsachse des Skirollergrundkörpers
    11
    gabelförmige Aufnahme
    12
    Aufnahme des Skirollergrundkörpers
    13
    Schräge
    14
    Aufnahme
    15
    Stellschraube
    16
    Spiralfeder
    17
    Bolzen
    18
    Stützabschnitt
    19
    Seitenfläche
    20
    Bremseinrichtung
    21
    Bremselement
    22
    Verbindungselement
    23
    U-förmige Aufnahme
    24
    Befestigungsabschnitt
    25
    Nut
    26
    Schraube
    27
    Außenkontur
    28
    vertikale Achse
    29
    Unterlegscheibe
    30
    Vertiefung
    31
    Kopf des Bolzens
    32
    Mutter
    33
    Öffnung
    34
    Schuhbindungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007017559 B4 [0003]

Claims (13)

  1. Skiroller (1) aufweisend einen Skirollergrundkörper (2) an dessen vorderem Ende ein Vorderrad (3) drehbar angelenkt ist, und an dessen hinterem Ende zwei Hinterräder (4) drehbar und jeweils voneinander unabhängig bezüglich dem Skirollergrundkörper (2) auf und ab beweglich angelenkt sind.
  2. Skiroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (3) drehbar und bezüglich dem Skirollergrundkörper (2) auf und ab beweglich angelenkt ist.
  3. Skiroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Hinterräder (4) jeweils mit einer Federeinrichtung (8) dämpfbar ausgebildet sind, wobei die Federeinrichtung (8) vorzugsweise einstellbar ausgebildet ist.
  4. Skiroller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (3) und/oder die Hinterräder (4) jeweils mittels einer Achswippe (5) an dem Skirollergrundkörper (2) angelenkt sind, wobei die Achswippe (5) einen ersten und einen zweiten Achsschenkel (6, 7) aufweist, wobei die Achswippe (5) mit dem ersten Achsschenkel (6) in einer Aufnahme (12) des Skirollergrundkörpers (2) aufgenommen und in der Aufnahme (12) drehbar befestigt ist und wobei das Vorderrad bzw. Hinterrad (3, 4) an dem zweiten Achsschenkel drehbar befestigt ist.
  5. Skiroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Achsschenkel (6) mit der Federeinrichtung (8) gekoppelt ist, wobei die Federeinrichtung (8) zwischen der Unterseite und/oder der Oberseite des ersten Achsschenkels (6) und der Aufnahme (12) des Skirollergrundkörpers (2) angeordnet ist.
  6. Skiroller nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achswippe (5) der beiden Hinterräder (4) in Längsrichtung des Skirollergrundkörpers (2) nebeneinander angeordnet sind und jeweils wenigstens einen Stützabschnitt (18) aufweisen, mit dem die Achswippen (5) sich gegenseitig abstützen, wobei wenigstens ein Stützabschnitt (18) eine Gleitfläche aufweist und wobei die Gleitfläche vorzugsweise mit einer Beschichtung mit einem möglichst geringen Reibwert versehen ist, insbesondere einer Beschichtung aus Polytetraflourethylen.
  7. Skiroller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (4) parallel oder in einem Winkel zu einer vertikalen Achse des Skirollergrundkörpers (2) geneigt an dem Skirollergrundkörper (2) angeordnet sind, wobei der Winkel vorzugsweise in einem Bereich von 2° bis 4° liegt.
  8. Skiroller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Skiroller (1) eine Bremseinrichtung (20) aufweist, wobei die Bremseinrichtung (20) ein Bremselement (21) aufweist, welches mittels einem der Hinterräder (4) durch Gewichtsverlagerung betätigbar ausgebildet ist, um mit dem anderen Hinterrad (4) in Eingriff bewegt zu werden zum Bremsen des Skirollers (1).
  9. Skiroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (21) mittels eines Verbindungselements (22) an dem außenliegenden Hinterrad (4) befestigt ist und vorzugsweise in der Höhe an dem Verbindungselement (22) einstellbar befestigt ist.
  10. Skiroller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22) L-förmig ausgebildet ist und einen Abschnitt mit einer U-förmigen Aufnahme (23) aufweist zum Aufnehmen des Endes des zweiten Achsschenkels (7) und einen sich von der U-förmigen Aufnahme (23) erstreckenden Befestigungsabschnitt (24) aufweist, an welchem das Bremselement (21) befestigbar ist, wobei der Befestigungsabschnitt (24) vorzugsweise eine länglich Nut (25) aufweist, in welcher das Bremselement (21) verschiebbar vorgesehen und in einer vorbestimmten Position befestigbar ist.
  11. Skiroller nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (21) an zumindest einen Abschnitt der Außenkontur des Hinterrads (4) angepasst ist.
  12. Skiroller nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Achsschenkel (6) auf seiner Oberseite und/oder Unterseite eine Schräge (13) aufweist, welche ein Drehen der Achswippe (5) in der Aufnahme (12) des Skirollergrundkörpers (2) erlaubt.
  13. Skiroller nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Achsschenkel (7) zur Oberseite oder zur Unterseite des Skirollengrundkörpers (2) abgewinkelt oder geneigt ist oder entlang der Längsachse des Skirollergrundkörpers (7) verläuft.
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