DE102013224329A1 - Gehäuse mit gesicherter Clipverbindung - Google Patents

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Jing Xu
Siegfried Reichmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0047Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB
    • H05K5/0052Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB characterized by joining features of the housing parts

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse, umfassend einen Deckel (2), ein Basisteil (3), eine Clipverbindung (4) zum Verbinden des Deckels (2) mit dem Basisteil (3), und wenigstens eine Nase (20), welche ein Abstand (A) zwischen dem Deckel (2) und dem Basisteil (3) bereitstellt, um eine Vorspannung auf die Clipverbindung (4) auszuüben.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einer gesicherten Clipverbindung, insbesondere für ein Gehäuse eines Elektromotors eines Komfortantriebs in einem Fahrzeug, z.B. eines Schiebedachantriebs.
  • In Fahrzeugen werden häufig Elektroantriebe für verschiedene Komfortfunktionen, wie beispielsweise das Öffnen und Schließen eines Schiebedachs oder eine elektrische Sitzverstellung oder dgl., verwendet. Häufig werden dabei ein Untersetzungsgetriebe und ein elektrischer Motor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Ein Gehäusedeckel wird hierbei häufig mittels Clipverbindungen an einem Basisgehäuse fixiert. Die Gehäuseteile sind häufig Spritzgussteile, so dass es vorkommen kann, dass die Anforderungen hinsichtlich einer Ebenheit, insbesondere eines Gehäusedeckels, nicht immer vollständig erfüllt werden können. Hierdurch kann nach der Montage des Gehäusedeckels ein Spiel zwischen dem Gehäusedeckel und der Gehäusebasis (Getriebegehäuse) vorhanden sein, so dass der Gehäusedeckel locker auf der Gehäusebasis aufsitzen kann. Dadurch kann es vorkommen, dass beim Betrieb des Elektromotors unerwartete Geräusche und/oder Stöße oder ein Klappern des Deckels auftreten kann, was den Qualitätskriterien der Fahrzeughersteller nicht entspricht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine sichere und spielfreie Verbindung zwischen einem Deckel und einem Basisteil des Gehäuses mittels einer Clipverbindung möglich ist. Dabei werden der Deckel und das Basisteil des Gehäuses derart miteinander verbunden, dass in allen Betriebssituationen ein Spiel zwischen dem Deckel und dem Basisteil des Gehäuses vermieden werden kann, so dass keinerlei Geräusche im Betrieb auftreten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens eine Nase vorgesehen ist, welche zwischen dem Deckel und dem Basisteil des Gehäuses einen Abstand bereitstellt, wodurch eine Vorspannung auf die Clipverbindung ausgeübt wird. Somit steht die Clipverbindung immer unter Spannung, so dass ein Spiel zwischen den beiden Gehäuseteilen vermieden werden kann. Dadurch kann erfindungsgemäß auch ein Ausgleich von herstellungsbedingten Toleranzen oder Unebenheiten des Deckels oder dgl. ausgeglichen werden.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist die Nase integraler Bestandteil des Deckels oder des Basisteils. Besonders bevorzugt ist die Nase dabei ausschließlich am Deckel angeordnet. Alternativ kann eine Vielzahl von Nasen vorgesehen werden, welche in Umfangsrichtung abwechselnd am Deckel und am Basisteil angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugt steht die Nase dabei von einem Deckelrand in Richtung des Basisteils vor oder alternativ von einem Rand des Basisteils in Richtung des Deckels vor. Bevorzugt ist die Nase an einer Ecke oder an allen Ecken und/oder in der Mitte zweier Clipse des Gehäuses angeordnet. Besonders bevorzugt sind an allen Ecken des Gehäuses Nasen angeordnet. Dadurch kann eine besonders gute Vorspannung der Clipverbindung zwischen Deckel und Basisteil erreicht werden.
  • Bevorzugt sind der Deckelrand (21) und der Rand des Basisteils (3) näherungsweise parallel angeordnet, wobei die Nase (20) einen ebenen Bereich aufweist, der flächige am Deckelrand (21) oder dem Rand des Basisteils (3) anliegt, um eine definierte Anlage zu gewährleisten, ohne dass die Gehäuseränder lokal deformiert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Gehäuse wenigstens eine erste Clipverbindung und eine zweite Clipverbindung, wobei die Nase zum Vorspannen zwischen der ersten und zweiten Clipverbindung angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt sind die erste und zweite Clipverbindung an einer gleichen Seitenwand des Deckels angeordnet.
  • Weiter bevorzugt umfasst das Gehäuse eine Vielzahl von Clipverbindungen, welche entlang des Umfangs des Gehäuses angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Clipverbindungen wenigstens eine Nase angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, dass bei allen vorhandenen Clipverbindungen am Gehäuse eine Vorspannung vorhanden ist, so dass eine Geräuschentwicklung im Betrieb sicher vermieden werden kann.
  • Weiter bevorzugt weist der Deckel eine Deckelfläche sowie eine von der Deckelfläche vorstehende Seitenwand auf. Die Seitenwand läuft vorzugsweise vollständig um die Deckelfläche herum um.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Cipverbindung einen Vorsprung und ein U-förmiges Stegelement. Dabei ist entweder der Vorsprung oder das U-förmige Stegelement am Basisteil und das jeweils andere Teil am Deckel angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Gehäuse ein Gehäuse für einen Komfortantrieb in einem Fahrzeug, insbesondere für einen Schiebedachantrieb oder einen Antrieb für eine elektrische Sitzverstellung oder einen Antrieb zur elektrischen Fensterbetätigung.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen elektrischen Antrieb, umfassend ein erfindungsgemäßes Gehäuses. Besonders bevorzugt umschließt das Gehäuse dabei auch noch ein Getriebe und eine Elektronik.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Deckels des Gehäuses von 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Nase am Deckel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Deckels von Innen, und
  • 5 eine schematische Draufsicht auf zwei Clipverbindungen am Gehäuse.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 ein Gehäuse 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst das Gehäuse 1 einen Deckel 2 und ein Basisteil 3. Der Deckel 2 ist im Detail aus 4 ersichtlich. Der Deckel 2 und das Basisteil 3 sind jeweils Kunststoff-Spritzgussteile. Der Deckel 2 weist eine flache Deckelfläche 22 und eine umlaufende Seitenwand 23 auf. Da die Deckelfläche 22 relativ groß ist, besteht die Gefahr bei Spritzgussteilen, dass diese einen gewissen Verzug aufweisen, welcher bei der Montage auf das Basisteil 3 zu unerwünschten Geräuschentwicklungen führen kann.
  • Der Deckel 2 und das Basisteil 3 sind mittels einer Clipverbindung 4 verbunden. Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, sind in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Clipverbindungen 4 vorgesehen. Die Clipverbindungen 4 umfassen jeweils einen U-förmigen Steg 40, welcher am Deckel angeordnet ist und einen mit dem Steg 40 zusammenwirkenden Vorsprung 41, welcher am Basisteil 3 angeordnet ist. 1 zeigt dabei den geschlossenen Zustand der Clipverbindung 4, wobei der U-förmige Steg 40 über den Vorsprung 41 geführt ist und von diesem zurückgehalten wird.
  • Durch den oben erwähnten Verzug des flächigen Deckels 2 könnte es nun zu einer Geräuschentwicklung kommen, wenn der Steg 40 den Vorsprung 41 mit Spiel umgreift. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine Nase 20 vorgesehen, welche integraler Bestandteil des Deckels 2 ist. Die Nase 20 stellt eine Vorspannung der Clipverbindung 4 sicher, indem ein kleiner Abstand A zwischen dem Deckel 2 und dem Basisteil 3 hergestellt wird. Dies ist im Detail aus 5 ersichtlich.
  • Die U-förmigen Stege 40 umfassen zwei am Deckel 2 fixierte, parallel zueinander angeordnete Längsstege und einen die beiden Längsstege verbindendenden Quersteg auf. Im geschlossenen Zustand, welcher in 1 gezeigt, ist der Quersteg dabei hinter dem Vorsprung 41 am Basisteil 3 angeordnet. Durch die Vorspannung mittels der Nase 20 ergibt sich im Bereich der Clipverbindung 4 ein Kontaktbereich K zwischen dem Deckel 2 und dem Basisteil 3. Da die U-förmigen Stege 40 einstückig mit dem Deckel 2 gebildet sind, sind diese ebenfalls aus Kunststoff und die Längsstege weisen eine gewisse Verformbarkeit in Längsrichtung auf, so dass die durch die Nase 20 hervorgerufene Vorspannung zwischen Deckel und Basisteil 3 nicht zur Zerstörung der Clipverbindung 4 führt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Nase 20 am Deckelrand 21 der Seitenwand 23 des Deckels 2 ausgebildet. Die Nase 20 ist dabei integral mit dem Deckel gebildet. Der Deckelrand 21, welcher ohne die Nase 20 unmittelbar auf dem Rand des Basisteils 3 aufliegen würde, ist somit im Bereich der Nase 20 etwas vom Basisteil 3 entfernt. Die Nase 20 stützt sich am Rand des Basisteils 3 ab, so dass bei geschlossener Clipverbindung 4 eine Kraft F zwischen Deckel 2 und Basisteil 3 wirkt, welche den Deckel 2 weg vom Basisteil 3 drückt. Dadurch wird sichergestellt, dass die U-förmigen Stege 40 eng an den Vorsprüngen 41 am Basisteil 3 anliegen und somit eine Geräuschentwicklung durch einen klappernden Deckel vermieden werden kann.
  • Somit kann erfindungsgemäß eine sichere Fixierung des Deckels 2 am Basisteil 3 ermöglicht werden. Zur Vorspannung der Clipverbindung 4 sind dabei erfindungsgemäß keinerlei aufwendige Federelemente oder dgl. notwendig. Die Nase 20 kann einstückig mit dem Deckel 2 gebildet werden, so dass keine zusätzlichen Bauteile hierfür vorgesehen werden müssen.
  • Es sei angemerkt, dass alternativ auch am Basisteil 3 eine Nase ausgebildet sein könnte, welche in Richtung zum Deckel 2 vorsteht und die gleiche Funktion wie die Nase 20 bereitstellen würde. Auch wäre es denkbar, sowohl am Deckel 2 als auch am Basisteil 3 eine Nase vorzusehen. Üblicherweise ist es jedoch ausreichend, wenn lediglich an einem der Gehäuseteile Deckel 2 oder Basisteil 3 eine Nase 20 vorgesehen ist.
  • Um alle Clipverbindungen 4 gleichmäßig vorzuspannen ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise zwischen einander benachbarten Clipverbindungen 4 jeweils eine Nase 20 vorgesehen. Die Nasen 20 sind dabei vorzugsweise in gleichem Abstand zu den Clipverbindungen 4 angeordnet, um eine gleichmäßige Vorspannung auf jede Clipverbindung auszuüben.
  • Wie weiter aus 4 ersichtlich ist, ist auch wenigstens eine Nase 20 im Bereich einer Ecke des Deckels 2 positioniert, da sich herausgestellt hat, dass insbesondere an den Ecken ein zu großer Abstand zwischen Deckel 2 und Basisteil 3 auftreten kann, welcher zu unerwünschter Geräuschentwicklung führen kann.

Claims (11)

  1. Gehäuse, umfassend: – einen Deckel (2), – ein Basisteil (3), – eine Clipverbindung (4) zum Verbinden des Deckels (2) mit dem Basisteil (3), und – wenigstens eine Nase (20), welche ein Abstand (A) zwischen dem Deckel (2) und dem Basisteil (3) bereitstellt, um eine Vorspannung auf die Clipverbindung (4) auszuüben.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (20) einstückig mit dem Deckel (2) hergestellt ist oder einstückig mit dem Basisteil (3) hergestellt ist oder Nasen (20) ausschließlich am Deckel (2) angeordnet sind.
  3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (20) von einem Deckelrand (21) des Deckels in Richtung des Basisteils (3) vorsteht – wobei insbesondere der Deckelrand (21) und der Rand des Basisteils (3) näherungsweise parallel verlaufen.
  4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (20) einen ebenen Bereich aufweist, der flächige am Deckelrand (21) oder dem Rand des Basisteils (3) anliegt.
  5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nase (20) an einer Ecke des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Clipverbindung (4) und eine zweite Clipverbindung (4), wobei die Nase (20) zwischen der ersten und zweiten Clipverbindung angeordnet ist.
  7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Clipverbindungen (4), wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Clipverbindungen (4) eine Nase (20) angeordnet ist.
  8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) eine Deckelfläche (22) und eine von der Deckelfläche (22) vorstehende Seitenwand (23) aufweist.
  9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipverbindung (4) einen Vorsprung (41) und ein U-förmiges Stegelement (40) umfasst.
  10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) und das Basisteil (3) aus Kunststoff hergestellt sind.
  11. Elektroantrieb, insbesondere Schiebedachantrieb, für ein Fahrzeug, umfassend ein Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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