DE102013223609A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Getränkezubereitungseinrichtung - Google Patents

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Ruth Hafner
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Getränkezubereitungseinrichtung, insbesondere eines Kaffeevollautomaten für Haushaltszwecke, mit den folgenden Schritten: a) Ermitteln eines Restwerts (ARtx; ERax) für eine Reststoffmenge je Gerätebetätigung, b) Addieren der Restwerte (ERax-2; ERax-1; ERax) mehrerer aufeinander folgender Gerätebetätigungen zu einem Summenwert (ERges), c) Vergleichen des Summenwerts (ERges) mit einem vordefinierten Grenzwert (ERsoll), d) Ausgabe eines Signals (S) bei Überschreiten des Grenzwerts (ERsoll). Die Erfindung betrifft außerdem eine entsprechend ausgestattete Zubereitungseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Getränkezubereitungseinrichtung, insbesondere eines Kaffeevollautomaten für Haushaltszwecke. Speziell dient es zur Ermittlung eines Füllstands eines Entsorgungsbehälters. Die Erfindung betrifft außerdem eine Getränkezubereitungseinrichtung mit einem Bedienungsfeld für eine Gerätebetätigung und mit bedienerseitig entnehmbaren Reststoffbehältern, wie sie regelmäßig insbesondere Kaffeevollautomaten für Haushaltszwecke umfassen.
  • Die DE 10 2010 023 668 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Getränken, insbesondere Kaffeemaschinen, mit einer entnehmbaren Tropfschale zur Aufnahme von Restwasser, einen in die Tropfschale entnehmbar eingesetzten Tresterbehälter sowie eine Einrichtung zur Erfassung des Füllstands der Tropfschale und zur Erfassung der Entnahme der Tropfschale und des Tresterbehälters. Die Einrichtung ist an eine elektronische Steuerungseinrichtung der Vorrichtung angeschlossen, wobei die Einrichtung aus einem gehäusefest an der Vorrichtung angeordneten Erfassungsmittel besteht, das in den Stromkreis der Steuerungseinrichtung eingeschaltet ist und mit dieser kommuniziert, sowie einem Geberteil, das an den Tresterbehälter mittels eines am Tresterbehälter beweglich angeordneten Schwimmkörpers gehalten ist und mit dem Erfassungsmittel kommuniziert. Die Vorrichtung bezweckt, dass sie nur dann benutzt werden kann, wenn der Tresterbehälter samt Tropfschale in die Vorrichtung eingesetzt ist. Es soll also sichergestellt sein, dass sowohl die Tropfschale als auch der Tresterbehälter in die Vorrichtung eingesetzt ist. Außerdem soll die Vorrichtung nicht betriebsbereit sein, sofern die Tropfschale einen Füllstand erreicht, der den Benutzer dazu zwingen soll, die Tropfschale vor dem weiteren Betrieb der Vorrichtung zu entleeren.
  • Die bekannte Vorrichtung erfordert als Erfassungsmittel beispielsweise einen elektrischen oder elektronischen Sensor und einen Geber, der mit dem Erfassungsmittel kommuniziert. Der Sensor kann beispielsweise ein Reed-Sensor und das Geberteil ein Permanentmagnet sein, der in einem beweglich angeordneten Schwimmkörper gehalten ist. Die Anordnung des beweglichen Schwimmkörpers und des kommunizierenden Reed-Sensors verursacht nicht nur Herstellungskosten, sondern ist auch beschädigungsanfällig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Getränkezubereitungseinrichtung anzugeben, die eine Füllstandsanzeige ohne bewegte Teile bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren durch die folgenden Schritte gelöst:
    • a) Ermitteln eines Restwerts für eine Reststoffmenge je Getränkebetätigung,
    • b) Addieren der Restwerte mehrerer aufeinander folgender Betätigungen zu einem Summenwert,
    • c) Vergleichen des Summenwerts mit einem vordefinierten Grenzwert, und
    • d) Ausgabe eines Signals bei Überschreiten des Grenzwerts.
  • Bei den meisten Getränkezubereitungseinrichtungen fallen bei der Zubereitung Reststoffmengen an, bei Kaffeevollautomaten sind dies regelmäßig Wasser und Trester. Bei anderen Zubereitungseinrichtungen können zusätzlich Getränkeportionsverpackungen anfallen, wie beispielsweise Kapseln oder so genannte Discs. Solange jedoch je Getränkebezug lediglich genau eine Verpackung anfällt, bereitet die Füllstandsentwicklung eines entsprechenden Auffangbehälters keine Schwierigkeiten. Wasser und Trester können je nach Zubereitungsvorgang in unterschiedlichen, individuellen Mengen anfallen. Sie entstehen auch, wenn ein Getränkebezug, beispielsweise aus Sicherheitsgründen, abgebrochen werden muss. Restwasser kann außerdem bei einem Einschalt-, Ausschalt- oder Zwischenspülen anfallen. Erfindungsgemäß wird zu jeder individuellen Gerätebetätigung, sei es also ein Getränkebezug, ggf. mit einem Abbruch, oder ein Spülvorgang, ein individueller Restwert ermittelt. Der Begriff „Ermitteln“ schließt dabei neben einer Messung einer konkreten Reststoffmenge und dem Erzeugen eines Werts dafür, dem so genannten Restwert, auch eine anderweitige Ermittlung eines Restwerts mit ein, wie beispielsweise seine Schätzung oder den Abruf eines gespeicherten Restwerts. Die Restwerte aufeinander folgender Gerätebetätigungen werden sukzessive addiert, so dass ein Summenwert entsteht, der von Gerätebetätigung zu Gerätebetätigung steigt. Jeder so entstehende neue Summenwert wird verglichen mit einem vordefinierten Grenz- oder Schwellwert, der einem gefüllten Reststoffbehälter entspricht. Ist der Grenzwert nicht erreicht, wird kein Signal ausgegeben, sondern das Verfahren erst bei der nächsten Gerätebetätigung mit Schritt a) erneut durchlaufen. Sobald ein Summenwert den Grenzwert erreicht oder überschreitet, wird ein Signal ausgegeben, mit dem der Bediener zum Leeren des Reststoffbehälters aufgefordert wird. Ist dies geschehen, wird der Summenwert zurück- bzw. auf Null gesetzt und das Verfahren beginnt mit Schritt a) erneut.
  • Die Erfindung wendet sich also davon ab, den tatsächlichen Füllstand von Reststoffbehältern zu ermitteln, was bei Flüssigkeitsbehältern technisch verhältnismäßig einfach, bei Tresterbehältern dagegen mit einem demgegenüber erhöhten Aufwand verbunden ist. Die Erfindung verfolgt vielmehr das Prinzip, eine Erfassungsvorrichtung weitgehend durch ein Ermittlungsverfahren zu ersetzen, bei dem die Reststoffmengen, die bei jeder einzelnen Gerätebetätigung anfallen, ermittelt und von Gerätebetätigung zu Gerätebetätigung summiert werden, bis das an sich bekannte Volumen des zugehörigen Reststoffbehälters erschöpft ist. Auf diese Weise kann auf ein mechanisches oder elektronisches kapazitives oder induktives Erfassungssystem für einen Füllstand verzichtet werden, was erhebliche Kosten- und Bedienungsvorteile bringt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Restwert in Schritt a) aus einem werkseitig ermittelten Erfahrungswert gebildet sein. Er kann sich aus Messreihen ergeben, in denen ein charakteristischer oder ein Durchschnittswert für die Restwassermenge jeder Aktion der Zubereitungseinrichtung, die durch eine Gerätebetätigung ausgelöst werden kann, ermittelt wird. Erfindungsgemäß kann also jeder Gerätebetätigung, beispielsweise jedem Getränkebezug und jedem Spülvorgang, ein individueller Restwert zugeordnet sein, der einer Reststoffmenge an Wasser, Trester usw. entspricht. Auch einem Abbruch eines Getränkebezugs kann ein derartiger Wert zugeordnet werden, eventuell in Abhängigkeit davon, zu welchem Zeitpunkt der Abbruch erfolgt. Der werkseitig ermittelte Erfahrungswert stellt einen aktionscharakteristischen Restwert für beispielsweise das Restwasser oder den Trester dar. Er kann in einer Speichereinheit der Zubereitungseinrichtung hinterlegt und bei jeder Gerätebetätigung abgerufen werden. Diese Variante bietet den Vorteil, dass das Verfahren bereits zeitgleich mit bzw. während einer Gerätebetätigung durchgeführt werden kann. Beispielsweise sofort nach Tastendruck zur Auswahl eines gewünschten Getränks und noch vor dessen Bezug kann auf diese Weise festgestellt werden, ob durch den Getränkebezug der Reststoffbehälter überfüllt werden wird oder nicht. So kann also noch vor dem Getränkebezug ein Hinweis auf das notwendige Leeren eines Reststoffbehälters abgegeben werden. Ggf. kann auch ein alternatives Getränk angeboten werden, das sofort und ohne vorheriges Entleeren eines Reststoffbehälters bezogen werden kann. Außerdem kommt diese Ausgestaltung der Erfindung ohne einen Durchflussmesser aus, kann also auch bei einfachen Zubereitungsgeräten zum Einsatz kommen.
  • In einer dazu alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann ein konkreter Restwert ermittelt, beispielsweise ein aktueller Restwert gemessenen werden. Dazu kann beispielsweise ein Durchflussmesser die tatsächlich abgegebene Restwassermenge erfassen. Die aktuelle Erfassung des Restwerts arbeitet jedenfalls genauer und kann so eine vorzeitige Aufforderung zum Entleeren der Reststoffbehälter vor einem weitgehenden Ausschöpfen seines Volumens vermeiden. Anstelle eines Füllstandssensors, dessen Bestandteile regelmäßig auch am Reststoffbehälter angebracht und damit beschädigungsgefährdet sind, erfordert diese Ausgestaltung der Erfindung einen Durchflussmesser, der geschützt im Inneren der Zubereitungseinrichtung angebracht ist.
  • Nach einer dazu alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Restwert in Schritt a) sowohl aus dem werkseitig ermittelten Erfahrungswert als auch aus einem aktuell gemessenen Restwert gebildet werden. Sie können gleichgewichtet berücksichtigt werden, also addiert und ihre Summe halbiert werden, oder unterschiedlich gewichtet in die Ermittlung eingehen. Im Falle des Restwassers kann alternativ dazu ein für die Fördermenge des Zubereitungsgerätes oder für das Getränk charakteristischer Faktor in Abhängigkeit vom gemessenen tatsächlichen Durchfluss an Frischwasser verwendet werden. Der Restwert kann aus dem aktuell erfassten Messwert für die Frischwassermenge und einem Faktor berechnet werden, um eine unmittelbare Erfassung von Restwasser zu vermeiden. Der Faktor kann als eine durchschnittlich anfallende Restwassermenge bei durchschnittlicher Fördermenge von Frischwasser je Zeiteinheit definiert und in der Zubereitungseinrichtung abgespeichert sein. Für jede Aktion der Zubereitungseinrichtung bzw. für jede Gerätebetätigung kann ein individueller Faktor hinterlegt sein. Mit der Erfassung der geförderten Frischwassermenge kann folglich durch Verrechnung mit dem Faktor auf die danach anfallende Restwassermenge geschlossen werden. Damit ergibt sich eine höhere Zuverlässigkeit der Restwertermittlung, weil sowohl Erfahrungswerte als auch konkret vorliegende Messwerte zur Restwertbestimmung verarbeitet werden, womit sich potenzielle Abweichungen in einer der beiden Ermittlungsmethoden weniger stark auswirken. Sie erfordert ggf. nur einen Durchflussmesser, der ohnehin in der Zubereitungseinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann spätestens vor der Ausgabe eines Signals in Schritt d) ein Sicherheitsfaktor bzw. Sicherheitswert berücksichtigt werden. Denn selbst aufeinander folgende gleichartige Gerätebetätigungen können gewissen Schwankungen unterliegen. Fertigungsschwankungen dagegen treten von Gerät zu Gerät auf. Die Schwankungen eines Geräts und die Fertigungsschwankungen können durch die Hinzunahme eines Sicherheitsfaktors weitgehend abgedeckt werden. Auch dadurch lässt sich die Zuverlässigkeit einer korrekten Aufforderung zur Entleerung von Reststoffbehältern verbessern. Der Sicherheitsfaktor kann bereits zum Restwert im Schritt a) oder zum Summenwert in Schritt b) oder erst dem Grenzwert in Schritt c) hinzugerechnet werden, und zwar entweder durch Multiplikation oder durch Addition. Es gibt dabei Vorteile für die unterschiedlichen Zeitpunkte: a) Sicherheitsfaktor – individuell pro Getränk – genauer; b) Ausgleich der gerätespezifischen Toleranzen; c) beinhaltet alle Toleranzen.
  • Während sich Restwassermengen noch relativ leicht erfassen lassen, gelingt dies beispielsweise bei Trester weniger gut. Gleiche Trestermengen bei jeder Gerätebetätigung vorausgesetzt kann es genügen, einen Tresterzähler bei jedem Getränkebezug mit Tresterauswurf um den Wert 1 zu erhöhen und bei einem vorgegebenen Grenzwert ein Signal auszugeben. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Getränkezubereitungseinrichtung mit einem Tresterzähler ein Signal zur Vornahme einer Servicetätigkeit ausgegeben werden, sobald der Tresterzähler oder der Vergleich in Schritt c) eine Überschreitung eines Grenzwerts ergeben. Damit kann sichergestellt werden, dass eine Servicetätigkeit vorgenommen wird, nämlich das Leeren vorzugsweise beider Reststoffbehälter, sobald einer von beiden voll ist.
  • Grundsätzlich kann das Verfahren – in Abhängigkeit von der Art der Ermittlung der Restwerte – zu nahezu jedem beliebigen Zeitpunkt während des Betriebs der Getränkezubereitungseinrichtung durchgeführt werden. Dazu kann nach einer Aktivierung einer Gerätebetätigung durch eine Benutzereingabe zwischen den Zeitpunkten vor, während und nach einer Getränkezubereitung unterschieden werden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren jedoch in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit einer Aktivierung einer Gerätebetätigung durchgeführt. Eine Aktivierung einer Gerätebetätigung erfolgt regelmäßig über die Eingabe eines Betätigungswunschs über ein Bedienfeld oder eine Bedieneinrichtung an der Getränkezubereitungseinrichtung. Sobald sie erfolgt ist, kann das Verfahren durchgeführt werden, also bereits vor einer Getränkezubereitung. Damit kann dafür gesorgt werden, dass nicht während einer Getränkebetätigung ein Reststoffbehälter seine Kapazitätsgrenzen überschreitet. Sollte dies zu erkennen sein, kann der Benutzer unmittelbar zum Entleeren der Reststoffbehälter aufgefordert werden oder ihm kann ggf. eine alternative Getränkezubereitung angeboten werden, die kein Erschöpfen der Kapazität der Reststoffbehälter mit sich bringt. Damit kann das Volumen der Reststoffbehälter maximal ausgenutzt werden, die Intervalle zur Entleerung der Reststoffbehälter also maximal verlängert werden. Eine Durchführung des Verfahrens vor der eigentlichen Getränkezubereitung bedeutet jedoch, dass es entweder nicht auf aktuell ermittelten bzw. gemessenen Restwerten des angeforderten Getränks, sondern auf denen des letzten Betätigungsvorgangs beruht, oder auf Erfahrungswerten für den aktuellen Betätigungsvorgang.
  • Eine Durchführung des Verfahrens während der Getränkezubereitung kann sowohl mit Erfahrungswerten als auch mit gemessenen Restwerten erfolgen. Es ist vergleichbar demjenigen Fall der Durchführung des Verfahrens nach einer Gerätebetätigung, weil eine Unterbrechung eines Zubereitungsverfahrens zur Signalisierung und Aufforderung, die Reststoffbehälter zu entleeren, wohl eher zu vermeiden ist. Die Aufforderung zum Entleeren der Reststoffbehälter nach einer Gerätebetätigung stellt zwar eine für den Benutzer an sich nachvollziehbare Variante dar. Sie entgeht jedoch oftmals seiner Aufmerksamkeit, weil jene nach Erhalt des gewünschten Getränks in der Regel nicht mehr auf die Zubereitungseinrichtung gerichtet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren danach ausgelegt sein, dass ein durch eine Gerätebetätigung begonnener Vorgang bei einer Signalisierung nicht unterbrochen wird oder gar endet, sondern trotz Ausgabe des Signals noch fortgesetzt bzw. abgeschlossen wird. Die Ausgabe eines Signals in Schritt d) muss nicht dem Benutzer gegenüber erfolgen, sondern stellt dann lediglich das Signal der Steuerungseinrichtung dar, das den Benutzer im Weiteren, insbesondere nach Abschluss des Zubereitungsvorgangs, zum Entleeren der Reststoffbehälter auffordern wird. Eine derartige Verfahrensweise steigert den Komfort und die Bedienungsfreundlichkeit der Getränkezubereitungseinrichtung. Gegen ein Überlaufen eines Reststoffbehälters während des betreffenden Zubereitungsvorgangs kann der Sicherheitsfaktor entsprechend bemessen sein.
  • Nachdem ein Grenzwert für den Summenwert erreicht bzw. überschritten wurde, also ein Reststoffbehälter voll ist, wird der Benutzer im oder nach dem Schritt d) zum Entleeren aufgefordert. Geräteseitig wird überwacht, ob eine angeforderte Entleerung tatsächlich vorgenommen wurde. Dazu kann beispielsweise ein Mikroschalter die Abwesenheit der Reststoffbehälter detektieren. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Abwesenheit des Reststoffbehälters zeitlich erfasst und bei einer Abwesenheit des Reststoffbehälters von mehr als einem vordefinierten Wert das Verfahren erneut begonnen werden. Der vordefinierte Wert entspricht einer Zeitspanne mit einer Dauer von etwa 1 bis 15 Sekunden und kann beispielsweise 5, 8 oder 10 Sek. betragen. Sollte für diese Zeitdauer der Reststoffbehälter aus der Getränkezubereitungseinrichtung entnommen werden, kann davon ausgegangen werden, dass er entleert wurde. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass ein Entleeren eines Reststoffbehälters lediglich durch eine kurze Entnahme und ein sofortiges Wiedereinsetzen umgangen wird. Dadurch kann gegebenenfalls ein Mikroschalter eingespart und die Betriebssicherheit der Getränkezubereitungseinrichtung dennoch aufrechterhalten werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch eine Getränkezubereitungseinrichtung, insbesondere durch einen Kaffeevollautomaten für Haushaltszwecke gelöst, der ein Bedienungsfeld für eine Gerätebetätigung und einen bedienerseitig entnehmbaren Reststoffbehälter umfasst, indem eine Ermittlungseinrichtung für Werte von Reststoffmengen jeweils einer Gerätebetätigung, eine Speichereinrichtung für die ermittelten Werte, eine Additionseinrichtung zur Addition der Werte, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der addierten Werte mit werkseitig gespeicherten Grenzwerten und eine Signalisierungseinrichtung zur Ausgabe eines Signals, wenn ein Grenzwert überschritten ist, vorgesehen ist. Eine erfindungsgemäß ausgestattete Getränkezubereitungseinrichtung kann das oben erläuterte Verfahren durchführen und darüber hinaus beispielsweise einen Mikroschalter umfassen, der die Anwesenheit des Reststoffbehälters detektiert.
  • Die erfindungsgemäße Getränkezubereitungseinrichtung kann außerdem über Mittel zur benutzerseitigen Verstellung eines Signalzeitpunkts der Signalisierungseinrichtung umfassen, wie es in der Anmeldung mit dem Anmelderzeichen Nr. 201302620, dem Titel "Heißgetränkezubereitungseinrichtung mit verstellbarer Signalausgabe der Füllstandsanzeige" und vom selben Anmeldetag beschrieben ist, deren Inhalt insoweit auch zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Das Prinzip der Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Die einzige 1 der Zeichnung zeigt schematisch einen Verfahrensablauf eines Ausführungsbeispiels des erfinderischen Verfahrens. Das Verfahren findet vorzugsweise in einer Rechnereinheit statt bzw. läuft rechnergestützt ab. Es wird durch eine x-te Benutzereingabe für ein gewünschtes Getränk initiiert, dem bereits x – 1 Benutzereingaben für Getränkewünsche und Servicetätigkeiten, wie zum Beispiel ein Zwischenspülen, voran gingen. Auf die x-te Benutzereingabe hin wird in einem ersten Verfahrensschritt A ein Erfahrungswert ARd für eine aktionscharakteristische Restwassermenge dieses Getränks abgerufen. Dabei handelt es sich um einen Faktor für die durchschnittlich anfallende Restwassermenge bei einer durchschnittlichen Fördermenge je Zeiteinheit, die werkseitig ermittelt und in einem Speicher des Kaffeevollautomaten hinterlegt wird. Der Erfahrungswert ARd wird für jede Gerätebetätigung separat und individuell festgestellt und abgespeichert, also für jedes zu beziehende Getränk sowie für jede sonstige Aktion, beispielsweise für ein Zwischenspülen.
  • In einem anschließenden Schritt B wird ein Sensormesswert FLdx eines Durchflusssensors bzw. eines Flowmeters erfasst. Der Sensormesswert FLdx ist ein Absolutwert für den Durchfluss von Frischwasser, das für das gewünschte Getränk gebraucht wird. Es steht in einem bekannten Verhältnis zur ausgegebenen Getränkemenge einerseits und zur Restwassermenge andererseits, die während der Getränkezubereitung entsteht.
  • In einem Schritt C wird der Wert ARd mit dem Sensormesswert FLdx multipliziert und daraus ein Wert ARtx ermittelt. Er repräsentiert eine tatsächlich anfallende Restwassermenge, die für die tatsächliche Fördermenge des Geräts während der Zubereitung des gewünschten Getränks charakteristisch ist. Das bisher geschilderte Verfahren fällt unter den Schritt a) des Anspruchs 1.
  • Anschließend wird in einem Schritt D eine Einzelrestwassermenge ERax für das gewünschte Getränk ermittelt. Dazu wird dem Wert ARtx ein Sicherheitsfaktor Xs hinzugerechnet, um Schwankungen der Wassermenge bei unterschiedlichen Aktionen des Geräts und Fertigungsschwankungen auszugleichen. Der so ermittelte Restwert ERax stellt einen individuellen Restwert für den Zubereitungsvorgang des gewünschten Getränks dar.
  • Er wird abgespeichert, um anschließend in einem Schritt E mit bereits vorhergehenden oder ggf. noch folgenden Einzelrestwerten addiert zu werden. Die Einzelrestwerte ERax-2, ERax-1, ERax..., die für Gerätebetätigungen x – 2, x – 1 und x stehen, die unmittelbar hintereinander ablaufen, ergeben in ihrer fortlaufenden Addition eine ermittelte Gesamtrestwassermenge ERges. Mit jeder weiteren Gerätebetätigung x + 1, x + 2 steigt ggf. der Wert für die ermittelte Gesamtrestwassermenge ERges. Der Schritt E unterfällt also dem Schritt b) des Anspruchs 1
  • Unmittelbar im Anschluss an den Schritt E erfolgt im Schritt F ein Vergleich des aktuell ermittelten Gesamtrestwerts ERges mit einem in einem Speicher werkseitig hinterlegten Sollwert ERsoll. Er stellt also ein Beispiel für den Schritt c) des Anspruchs 1 dar. Da die Ermittlung jedes Restwerts ARt bzw. ERa unter anderem auf der Messung des Durchflusses von Frischwasser beruht, wird der Vergleich frühestens während bzw. zeitgleich mit der Getränkezubereitung durchgeführt.
  • Ergibt der Vergleich, dass der ermittelte Gesamtrestwert ERges den Sollwert ERsoll nicht angenommen oder überschritten hat, so wird das Verfahren bei der nächsten Gerätebetätigung x + 1 mit dem Schritt A fortgesetzt. Hat der ermittelte Gesamtrestwert ERges allerdings den Sollwert ERsoll erreicht oder überschritten, so erfolgt eine Signalisierung im Schritt G, wonach der Benutzer aufgefordert wird, den Reststoffbehälter zu entleeren. Der Schritt G fällt also unter den Verfahrensschritt d) des Anspruchs 1.
  • Hat ein Entleeren stattgefunden, wird der Gesamtrestwert ERges zu Null gesetzt, der Speicherwert also gelöscht und das Verfahren bei einer nächsten Gerätebetätigung mit dem Schritt A erneut begonnen. Der Wert wird nicht beim Ausschalten zurückgesetzt.
  • Damit kann also auf Sensoren für den Füllstand verzichtet werden, die regelmäßig eine Mechanik oder Elektronik erfordern und damit kostenaufwändig, verschmutzungs- und beschädigungsanfällig sind. Das erfindungsgemäße Verfahren erfasst also nicht den tatsächlichen Füllstand eines Reststoffbehälters, im obigen Fall denjenigen einer Tropfschale, und damit die Summe aller Restwassermengen eines Bedienungszeitraums, sondern die Restwassermengen jedes individuellen Bedienungsvorgangs der Zubereitungseinrichtung und addiert sie.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Verfahren um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Erfassung des Werts für die Restwassermenge in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann der Sicherheitsfaktor zu einem anderen Verfahrenszeitpunkt berücksichtigt werden, wenn dies aus technischen Gründen notwendig ist. Außerdem schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach bzw. mehrmals vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
    • ARd:
      Erfahrungswert
      ARtx:
      tatsächlicher Restwert
      ERax-2; ERax-1; ERax:
      individuelle Einzelrestwerte
      ERges:
      Summenwert
      ERsoll:
      Grenzwert
      FLdx:
      Messwert für den Durchfluss
      S:
      Signal
      Xs:
      Sicherheitsfaktor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010023668 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Getränkezubereitungseinrichtung, insbesondere eines Kaffeevollautomaten für Haushaltszwecke, mit den folgenden Schritten: a) Ermitteln eines Restwerts (ARtx; ERax) für eine Reststoffmenge je Gerätebetätigung, b) Addieren der Restwerte (ERax-2; ERax-1; ERax) mehrerer aufeinander folgender Gerätebetätigungen zu einem Summenwert (ERges), c) Vergleichen des Summenwerts (ERges) mit einem vordefinierten Grenzwert (ERsoll), d) Ausgabe eines Signals (S) bei Überschreiten des Grenzwerts (ERsoll).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Restwert (ARtx; ERax) in Schritt a) aus einem werkseitig ermittelten Erfahrungswert (ARd) gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Restwert (ARtx; ERax) in Schritt a) aus einem aktuell gemessenen Wert (FLdx) gebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Restwert (ARtx; ERax) in Schritt a) sowohl aus einem werkseitig ermittelten Erfahrungswert (ARd) nach Anspruch 2 als auch aus einem aktuell gemessenen Wert (FLdx) nach Anspruch 3 gebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Restwert (ARtx) in Schritt a) oder zum Summenwert (ERges) in Schritt b) oder zum Grenzwert (ERsoll) im Schritt c) ein Sicherheitsfaktor (Xs) hinzu gerechnet wird.
  6. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche zum Betreiben einer Getränkezubereitungseinrichtung mit einem Tresterzähler, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal (S) ausgegeben wird, sobald entweder der Tresterzähler oder der Grenzwert (ERsoll) in Schritt c) eine Überschreitung signalisieren.
  7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mit jeder Aktivierung einer Gerätebetätigung durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine Gerätebetätigung begonnener Vorgang trotz Ausgabe eines Signals (S) in Schritt d) abgeschlossen wird.
  9. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter oder Sensor die Abwesenheit eines Reststoffbehälters erfasst und bei einer Abwesenheit von mehr als einem vordefinierten Wert das Verfahren erneut beginnt.
  10. Getränkezubereitungseinrichtung, insbesondere Kaffeevollautomat für Haushaltszwecke, mit einem Bedienungsfeld für eine Gerätebetätigung, mit bedienerseitig entnehmbaren Reststoffbehältern, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung für Werte von Reststoffmengen jeweils einer Gerätebetätigung, eine Speichereinrichtung für die erfassten und für werkseitig ermittelte Werte, eine Additionseinrichtung zur Addition der Werte, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der addierten Werte mit werkseitig gespeicherten Grenzwerten, eine Signalisierungseinrichtung zur Ausgabe eines Signals, wenn ein Grenzwert überschritten ist.
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