DE102011086860B3 - Vorrichtung zur Füllstanderkennung eines Tresterauffangbehältnisses - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Füllstanderkennung eines Tresterauffangbehältnisses in einer Brühgetränkemaschine, umfassend ein Tresterauffangbehältnis (2) zur Positionierung in einem Tresterabwurfbereich der Brühgetränkemaschine, einen in seiner Ausgangsposition in den Tresterabwurfbereich hineinragenden und zwischen der Ausgangsposition und einer Auslöseposition schwenkbaren Hebel (3) und ein Lageerkennungssystem (6, 7) zur Erkennung der Hebelposition. Die Erfindung betrifft außerdem eine Brühgetränkemaschine, insbesondere eine Kaffeemaschinen bzw. einen Kaffeevollautomaten, mit einem Tresterauffangbehältnis (2) und einer solchen Vorrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Füllstanderkennung eines Tresterauffangbehältnisses in einer Brühgetränkemaschine, insbesondere in einer Kaffeemaschine bzw. einem Kaffeevollautomaten.
  • Brühgetränkemaschinen wie zum Beispiel Kaffeemaschinen für den Hausgebrauch oder Kaffeevollautomaten, insbesondere Solo-Standkaffeevollautomaten, für die häusliche bzw. gewerbliche Anwendung umfassen in der Regel ein Auffangbehältnis für den durch die Brühung entstehenden Kaffeetrester, sowie ein Auffangbehältnis für das durch die Gerätespülung entstandene Abwasser bzw. Restwasser. Die Auffangbehältnisse können einzeln entnehmbare Behälter oder konstruktiv ineinander bzw. miteinander verbundene Behältersysteme sein. Damit die Behältnisse nicht überlaufen bzw. nicht überfüllt werden, muss sie ein Benutzer von Zeit zu Zeit manuell aus dem Gerät nehmen und entleeren.
  • Als Füllstandsanzeige des Auffangbehältnisses für das Restwasser, zum Beispiel einer Tropfschale, eigenen sich mechanische Schwimmer im Sichtbereich des Benutzers oder ein Füllstandssensor und eine mit ihm gekoppelte Informationsanzeige (z. B. Display). Eine elektronische Lösung bietet den Vorteil, dass das Gerät für weitere Bezüge gesperrt werden kann, solange die Schale nicht geleert wird.
  • Für das Tresterauffangbehältnis ist die Anbringung einer Füllstandsensorik aufgrund der Form und der Eigenschaften des Tresters technisch schwieriger bzw. aufwändiger als bei der Tropfschale umzusetzen, da die Konsistenz des Tresters von relativ fest und kompakt bis hin zu matschig variieren kann. Um trotzdem eine Information über den Füllstand der Tresterschale zu generieren, wird herkömmlicherweise die Anzahl der Kaffeebezüge und damit die Anzahl der im Tresterauffangbehältnis befindlichen Tresterkuchen ermittelt. Mit Erreichen einer dem Auffangbehältnis entsprechenden maximalen Menge an Tresterkuchen wird der Benutzer aufgefordert, das Tresterauffangbehältnis zu entleeren. Alternativ hierzu wird zum Beispiel in der DE 10 2006 043 906 A1 eine Korrelation des Füllstandes des Tresterauffangbehältnisses mit dem Füllstand des Kaffeebohnen- bzw. Kaffeemehlbehälters vorgeschlagen. Speziell bei einem mechanisch gekoppelten Tropfschalen/Tresterauffangbehältnis wird davon ausgegangen, dass der Kunde beim Entleeren des Auffangbehältnisses für Restwasser auch das Tresterauffangbehältnis entleert. Daher wird bei entnommener Auffangschale, die durch das Gerät erkannt wird, auch der Tresterzähler zurückgesetzt. Dazu wird das Vorhandensein der Auffangbehältnisse laufend detektiert, solange sich das Gerät in einem eingeschalteten Zustand, im aktiven Betrieb oder im Stand-by-Modus befindet. Sobald die Auffangbehältnisse entnommen werden und sich länger als eine vorbestimmte Zeit außerhalb des Gerätes befinden, wird daher davon ausgegangen, dass die Schalen geleert wurden. In einem vollständig ausgeschalteten Zustand des Geräts können die Behältnisse nicht mehr überwacht werden. Werden jetzt die Behältnisse gereinigt, wird dadurch der Tresterzähler in der Regel nicht zurückgesetzt. Dadurch entstehen Fehlermeldungen, die den Bedienkomfort des Brühgerätes einschränken.
  • Aus der EP 1 776 907 A1 ist eine Kaffeemühle mit Mitteln zur Füllstandsdetektion des gemahlenen Kaffees bekannt. Ferner offenbart die FR 824 045 A eine Kaffeemühle mit einer Waage zu Detektion der Mahlmenge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, alternative Füllstanderkennungssysteme für Tresterauffangbehältnisse bereitzustellen, mit denen insbesondere die Nachteile der herkömmlichen Systeme überwunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Füllstanderkennung gemäß Oberbegriff mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Außerdem wird die Aufgabe durch eine Brühgetränkemaschine mit einem Tresterauffangbehältnis nach Anspruch 8 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Füllstanderkennung eines Tresterauffangbehältnisses in einer Brühgetränkemaschine umfasst ein Tresterauffangbehältnis mit einer oberseitigen Öffnung zur Positionierung in einem Tresterabwurfbereich der Brühgetränkemaschine und einen schwenkbaren Hebel Lind ein Lageerkennungssystem zur Erkennung der Hebelposition. Der Hebel ist zwischen zwei Endlagen, nämlich eher Ausgangsposition und einer Auslöseposition schwenkbar. Der Hebel kann von einem leeren bis hin zu einem noch nicht vollständig gefüllten Zustand des Tresterauffangbehältnisses den gesamten Bereich zwischen seiner Ausgangsposition und seiner Auslöseposition frei überstreichen. In der Ausgangsposition ragt der Hebel in den Tresterabwurfbereich hinein und wird bei nahezu jedem Ausstoß eines Tresters aus der Brüheinheit aus seiner Ausgangsposition ausgelenkt, d. h. verschwenkt, bevor er wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, sofern er nicht daran behindert wird. In der anderen Endlage, der Auslöseposition, empfängt das Erkennungssystem ein Signal, das die Position des Hebels in dieser Endlage vermittelt. Eine Signalisierung über ein vorbestimmtes Zeitintervall hinweg interpretiert das Erkennungssystem als „Vollmeldung”. Unter „Vollmeldung” ist das Signal zu verstehen, das einen maximalen Füllgrad des Tresterauffangbehältnisses angibt. Das Signal steht aber nicht für eine vollständige Füllung bzw. Überfüllung des Tresterauffangbehältnisses, solange der schwenkbare Hebel wieder in seine Ausgangsposition zurückkehren kann. Erst wenn sich das Tresterauffangbehältnis seinem maximalen Füllstand nähert, wird der Hebel durch den ausgestoßenen Trester, der meist in Form eines gepressten Kuchens ausgestoßen wird, blockiert. „Blockieren” heißt, dass der Hebel nicht mehr in seine Ausgangsposition zurückschwenken kann. Er wird in der Auslöseposition von dem Trester ”begraben”, also in dieser Endlage gehalten und an einer Rückkehr in die Ausgangsposition gehindert. Das dadurch entstehende dauerhafte Signal wird vom Lageerkennungssystem als ”Vollmeldung” interpretiert, die an die Brühgetränkemaschine weitergegeben werden kann. Dadurch kann der Füllstand in dem Tresterauffangbehältnis bei jedem Brühvorgang aktuell ermittelt werden, so dass es zu den vorstehend erläuterten Fehlermeldungen herkömmlicher Brühgetränkemaschinen nicht mehr kommt. Dadurch erhöht sich der Bedienkomfort für eine solche Brühgetränkemaschine.
  • Deshalb eignet sich die Vorrichtung zur Füllstanderkennung auch für den Einbau in eine erfindungsgemäße Brühgetränkemaschine mit einem Tresterauffangbehältnis und der vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Füllstanderkennung. Durch eine Reduzierung der Fehlermeldungen aufgrund der direkten Tresterfüllmengenüberwachung im Tresterauffangbehältnis wird eine erhöhte Wertigkeit der Brühgetränkemaschine erreicht. Die Füllmengenermittlung funktioniert wegen ihres mechanischen Erfassungsprinzips auch ohne Energiezufuhr, ihre mechanische oder elektrische Signalisierung jedenfalls nach einem erneuten Einschalten der Maschine auch dann, wenn zwischenzeitlich eine Entleerung stattgefunden hat. Deshalb muss für die Füllstandüberwachung keine Energiezufuhr beispielsweise im Stand-by-Betrieb sichergestellt werden, so dass die Maschine Energie sparen kann, ohne an Bedienungskomfort einzubüßen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Füllstanderkennung eines Tresterauffangbehältnisses umfasst sie ein Federelement, das den Hebel in Richtung seiner Ausgangsposition belastet bzw. vorspannt. Es stellt den Hebel in seine Ausgangsposition zurück, solange der von dem Hebel überstrichene Schwenkweg frei bzw. nicht blockiert ist. Sollte bei dem Erreichen eines bestimmten Füllungsgrades der Schwenkweg jedoch durch den abgeworfenen bzw. ausgestoßenen Trester blockiert sein und einen die Federkraft übersteigenden Gegendruck erzeugen, kann der Hebel aus seiner Auslöseposition nicht mehr in seine Ausgangsposition zurückschwenken. Er löst dann eine Vollmeldung aus. Dadurch kann beim Erreichen der maximalen Füllhöhe, d. h. vor einer Überfüllung des Tresterauffangbehältnisses beispielsweise über seinen oberen Rand hinaus, eine mögliche Betätigung der Brühfunktion blockiert bzw. gestoppt werden, um eine Verschmutzung oder eine Beschädigung der Brühmaschine zu vermeiden. Je nach Bauweise oder Anordnung des schwenkbares Hebels ist die Rückstellkraft des Federelements so einzustellen, dass ein Zurückklappen des Hebels in die Ausgangsposition nicht mehr möglich ist, sobald ein Tresterkuchen innerhalb des Rückstellweges des Hebels zum Liegen kommt oder der Tresterberg derart angewachsen ist, dass er den Weg des Hebels blockiert.
  • Beispielhafte Federelemente sind Drehfedern, Spiralfedern, Blattfedern, materialelastische Elemente oder Kombinationen daraus. Bevorzugt kann eine Drehfeder am behältnisseitigen Ende des Hebels angebracht sein, wobei ein Ende der Drehfeder sich an der Seitenwand des Tresterauffangbehältnisses abstützt und das andere Ende am Hebel angreift. Alternativ kann eine Blattfeder bzw. ein elastisches Element zwischen der Seitenwand und einer der Seitenwand zugewandten Seite des Hebels vorgesehen sein. Es kann den Hebel mit einer definierten Kraft aus seiner nahezu vertikalen Position in eine nahezu horizontale Ausgangsposition wieder zurückstellen.
  • Zum Halten des Federelements am Hebel kann die Vorrichtung ein Federhalteelement umfassen. Ein Federhalterelement kann eine Aufnahme für eine Blatt- oder eine Drehfeder sein, welche zumindest mit einem ersten Ende des Federelements in losem oder festem Eingriff steht. Das andere, zweite Ende des Federelements kann an der Seitenwand abgestützt oder mittels einer entsprechenden Halterung am Tresterauffangbehältnis gelagert sein. Das Federhalteelement kann zum Beispiel als eine an den Querschnitt des Federelements angepasste Einschubhülse ausgestaltet sein, so dass das erste Ende am Hebel festgehalten wird. Je nach Position des Federelements kann das Federhalteelement auf der Ober- oder der Unterseite des Hebels oder auch integriert im Federelement angeordnet sein. Als eine weitere einfache Ausführungsform kann zum Beispiel ein Durchtrittsloch durch den Hebel als Federhalteelement dienen.
  • Der Tresterauswurf aus der Brüheinheit erfolgt regelmäßig senkrecht, nämlich der Schwerkraft folgend. Damit der Hebel im Abwurfbereich der Gerätemaschine beaufschlagt wird, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Füllstanderkennung die Ausgangsposition des schwenkbaren Hebels im Wesentlichen horizontal. Dadurch erfasst der Hebel als mechanischer Geber zuverlässig den Tresterabwurfbereich, so dass eine vollständige Detektion des Füllstands des Tresterauffangbehältnisses erzielt werden kann. Unter ”im Wesentlichen horizontal” ist hierbei zu verstehen, dass der Hebel waagrecht oder nahezu waagrecht in den senkrecht beaufschlagten Abwurfbereich hineinragt, bevorzugt einen Winkel von größer als 75°, weiter bevorzugt von größer als 80° und insbesondere von ca. 85–90° zwischen der Seitenwand und dem Hebel einschließt.
  • Der Auslenkbereich beim Verschwenken aufgrund eines abgeworfenen Tresters liegt dabei bevorzugt zwischen etwa 45° bis 90°, d. h. dass der Hebel nahezu in eine vertikale Position in seiner Auslöseposition gelangt. „Nahezu vertikale Position” heißt im Sinne der Erfindung, dass der Winkel zwischen der Seitenwand des Tresterauffangbehältnisses und dem Hebel in etwa zwischen 0–30°, bevorzugt zwischen etwa 5–20° und insbesondere etwa 10–15° beträgt. Die Auslöseposition wird bevorzugt im Blockierungszustand erreicht, d. h. wenn die Rückstellkraft des Hebels nicht mehr ausreicht, um den Trester wegzudrücken.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist durch einen Magnetschalter im Lageerkennungssystem gekennzeichnet, der in der Auslöseposition des Hebels schaltet. Unter Schalten ist ein Erkennen bzw. Erfassen des Füllstandes des Tresterauffangbehältnisses zu verstehen. Der Magnetschalter wird dabei bevorzugt in der vorstehend definierten Auslöseposition in einen Zustand ”Ein” gesetzt. Der Zustand ”Ein” steht dabei für eine Auslenkung des Hebels in die Auslöseposition aufgrund eines Tresterausstoßes aus der Brüheinheit. Wird der Hebel durch das Federelement wieder in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt, d. h. wird das Zurückschwenken nicht durch den herabgefallenen Trester blockiert, schaltet der Magnetschalter wieder in den Zustand ”Aus”. Der Zustand ”Aus” bedeutet für die Vorrichtung, dass das Tresterauffangbehältnis noch Aufnahmekapazität besitzt. Erst wenn der Zustand ”Ein” über ein definiertes Zeitintervall gehalten wird, signalisiert die Vorrichtung, dass die Befüllung des Tresterauffangbehältnisses einen kritischen Zustand, zum Beispiel eine vollständige Füllung erreicht hat. Die Vorrichtung kann dann der Getränkemaschine ein entsprechendes Signal weiterleiten, so dass zum Beispiel die Brühfunktion blockiert wird und/oder eine entsprechende Anzeige ausgegeben wird.
  • Im Allgemeinen sind Magnetschalter Schalter, die entweder ein magnetisches Element schalten oder über ein Magnetfeld geschaltet werden. Beispielhafte Magnetschalter, die in bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung zur Füllstanderkennung eingesetzt werden können, sind Reed-Kontakte oder Hall-Sensoren. Bei einem Reed-Kontakt erfolgt die Betätigung zum Beispiel durch einen Permanent- bzw. Dauermagneten. Sobald sich der am oder im Hebel befindliche Magnet dem Kontakt nähert, werden Schaltkontakte zueinander gezogen und schließen einen Stromkreis. Reed-Kontakte können so auch durch zum Beispiel die Seitenwand des Tresterauffangbehältnisses hindurch geschaltet werden. So kann der Reed-Kontakt zum Beispiel außen an der Seitenwand des Tresterauffangbehältnisses angebracht sein oder an einer diesem gegenüberliegenden Position innerhalb der Brühgetränkemaschine. Ein Hall-Sensor nutzt den Hall-Effekt zur Messung von Magnetfeldern und kann analog wie ein Reed-Kontakt als berührungs- und kontaktloser Signalgeber zur Lagekontrolle des Hebels eingesetzt werden. Ein Vorteil solcher Magnetschalter ist, dass sie auf Grund der berührungs- und kontaktlosen Schaltanordnung unempfindlich gegenüber unmagnetischem Schmutz und Wasser sind.
  • Wie vorstehend schon ausgeführt ist es vorteilhaft, wenn der Magnetschalter mit einem am Hebel angeordneten Permanentmagneten als Schaltelement geschaltet wird. Das Schaltelement ist dabei so angeordnet, dass es im geklappten Zustand gegenüber dem korrespondierenden Signalgeberelement des Magnetschalters, d. h. dem Reed-Kontakt bzw. dem Hall-Sensor, angeordnet ist. Dabei kann der Permanentmagnet an einem entsprechenden Bereich des Hebels, alternativ aber auch im Hebel selbst angeordnet sein oder einen Teil des Hebels bilden. Optional kann auch der Hebel an sich aus einem magnetischen Material bestehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Brühgetränkemaschine mit einem Tresterauffangbehältnis und einer vorstehend detaillierter erläuterten Vorrichtung zur Füllstanderkennung umfasst eine Anzeigevorrichtung für den Füllstand des Tresterauffangbehältnisses. Eine Anzeigevorrichtung kann zum Beispiel eine mechanische Anzeige sein, zum Beispiel ein Sichtfenster. Aber auch elektronische Anzeigevorrichtungen wie zum Beispiel eine Kontrollleuchte oder eine digitale Anzeige in einem Display können als Anzeigevorrichtung dienen. Die Anzeigevorrichtung kann zum Beispiel den aktuellen Zustand der Füllmenge des Tresterauffangbehältnisses direkt anzeigen, zum Beispiel ”nicht voll” (grüne Lampe) bzw. ”voll” (rote Lampe), oder sie kann bei Erreichen eines Schwellenwertes einen Zustand anzeigen oder Handlungsanweisung geben, wie zum Beispiel ”Tresterbehältnis voll” bzw. ”Tresterbehältnis leeren”.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert, wobei die Figuren drei Zustände der Vorrichtung zur Füllstanderkennung in einem Tresterauffangbehältnis zeigen:
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Tresterauffangbehältnisses mit erfindungsgemäßer Vorrichtung zur Füllstanderkennung im leeren Zustand.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des Tresterauffangbehältnisses der 1, wobei der Hebel in Auslöseposition gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Tresterauffangbehältnisses der 1 im vollen Zustand.
  • In der 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Tresterauffangbehältnisses 2 im leeren Zustand mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Füllstanderkennung 1 gezeigt. Die Vorrichtung zur Füllstanderkennung 1 besteht aus einem Hebel 3, einem Federelement 4, einer Federelementhaltevorrichtung 5, einem Permanentmagneten 6 und einem Magnetschalter 7.
  • Das Tresterauffangbehältnis 2 ist als ein oben offenes Auffangbehältnis mit einem Boden 11 und zwei davon senkrecht aufsteigenden Seitenwänden 12 dargestellt. Die Form des Tresterauffangbehältnisses 2 kann grundsätzlich beliebig gewählt werden, ist aber für die Aufnahme in einem Tresterabwurfbereich einer Brühgerätemaschine auszugestalten. An der linken Seitenwand 12 ist im oberen Bereich des Tresterauffangbehältnisses 2 ein in seiner Ausgangsposition dargestellter Hebel 3 gezeigt. Er ragt in der Ausgangsposition waagrecht in das Tresterauffangbehältnis 2 und dort insbesondere in den Tresterabwurfbereich hinein. Der Hebel 3 besitzt eine flächige Form, um dem herabfallenden Trester eine entsprechende Angriffsfläche zu bieten. Der Hebel 3 reicht soweit in das Tresterauffangbehältnis 2 hinein, dass zumindest das Ende des Hebels 3 im Abwurfbereich bzw. Ausstoßbereich des Tresters liegt. Die Auslegung des Längen- und Breitenverhältnisse des Hebels 3 ist von der Konstruktion des Tresterabwurfbereichs und des Tresterauffangbehältnisses abhängig und wird auf den jeweiligen Gerätemaschinentyp angepasst. Insbesondere müssen die Abwurfhöhe des Tresters, die Größe des Tresterauffangbehältnisses 2 sowie die Einwurfstelle und weitere Parameter bei der Ausgestaltung des Hebels 3 berücksichtigt werden.
  • Der Hebel 3 ist an der Seitenwand 12 des Tresterauffangbehältnisses 2 schwenkbar gelagert und über eine Drehfeder als Federelement 4 in seine Ausgangsposition vorgespannt. Das Federelement 4 verfügt über rechtwinklig zueinander abstehende Endabschnitte. Das in Richtung des waagrecht angeordneten Hebels 3 herausstehende Ende der Federelements 4 wird in der Federelementhaltevorrichtung 5 gehalten, das andere Ende des Federelements 4 stützt sich an der Seitenwand 12 des Tresterauffangbehältnisses 2 ab. Nicht gezeigt ist die Befestigung des Hebels 3 an der Seitenwand 12, die in einem Bereich vor bzw. hinter dem Federelement 4 liegt.
  • Dadurch, dass der Hebel 3 schwenkbar an der Seitenwand des Tresterauffangbehältnisses 2 befestigt ist, kann der Hebel 3 von der waagrechten Ausgangsposition durch einen herab fallenden Tresterkuchen nach unten in eine Auslöseposition geschwenkt werden. Die Auslöseposition ist in der 2 (ohne Tresterkuchen) gezeigt.
  • Wie an der Auslöseposition in 2 zu sehen ist, ist der auf der Unterseite des Hebels 3 angebrachte Permanentmagnet 6 in einer Position, in der er mit dem auf der Außenseite des Tresterauffangbehältnisses 2 oder am Brühgerät (nicht gezeigt) gegenüber des Tresterauffangbehältnisses 2 angebrachten Magnetsensor 7 auf etwa gleicher Höhe zum Liegen kommt, um so in dem Magnetschalter ein entsprechendes Signal zu erzeugen.
  • Durch das Federelement 4 kann der Hebel 3 wieder in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden, sobald der Weg dafür frei von Hindernissen ist. Da der Hebel 3 zwar bei jedem Tresterabwurf ausgelöst wird, d. h. kurzzeitig abwärts in seine Auslöseposition geschwenkt wird, jedoch anschließend wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, löst der Magnetschalter 7 als Füllstandsensor nur bei einer Signalabgabe über einen längeren Zeitraum aus. Der Füllstandsensor löst nur bei Erkennung eines dauerhaft in der Auslöseposition befindlichen Hebel 3 aus, d. h., wenn der Hebel 3 von einem Tresterkuchen in der Auslöseposition gehalten bzw. blockiert wird. Der Blockadezustand ist in 3 dargestellt.
  • In dem in 3 dargestellten Blockadezustand des Hebels 3 ist schematisch eine Ansicht eines Tresterauffangbehältnisses 2 mit sich darin stapelnden Tresterkuchen 8 gezeigt. Im Idealfall zerfallen diese Tresterkuchen 8 beim Ausstoßen kaum oder nur geringfügig, so dass sich die gepressten Tresterkuchen 8 anhäufen (vgl. 3). Nähert man sich dem maximalen Füllstand, kommt es an der Ausstoßstelle zu einer Häufung der Tresterkuchen 8 in einem Maße, dass der Hebel 3 nicht mehr zurückschwenken kann, d. h. blockiert ist. In 3 blockiert der oberste Tresterkuchen 9 den Hebel 3, so dass ein dauerhaftes Signal am Magnetschalter 7 ausgelöst wird. Die Auslösung des dauerhaften Signals wird an eine Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) weitergeleitet, so dass der Benutzer erkennt, dass das Tresterauffangbehältnis 2 zu entleeren ist. Optional kann eine Blockade der Brühfunktion mit einem dauerhaften Signal einhergehen.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detaillierter beschriebenen Vorrichtungen und Geräten um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können diese Vorrichtungen nicht an der Seitenwand eines Tresterauffangbehältnisses, sondern auch in der Brühgetränkemaschine selbst unterhalb der Brüheinheit vorgesehen sein. Dadurch können alle beweglichen Teile der Füllstanderkennungsvorrichtung innerhalb der Brühgetränkemaschine untergebracht werden und müssen vom Benutzer nicht gereinigt werden. Andere Sensoren, wie zum Beispiel optische oder akustische Schaltelemente, können anstelle eines Magnetschalters zur Lageerkennung des Hebels eingesetzt werden. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein” bzw. „eine” nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können. Auch die Verwendung der Bezeichnungen „Vorrichtung” und „System” schließt nicht aus, dass ein solches Bauteil aus mehreren Komponenten aufgebaut ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zur Füllstanderkennung
    2
    Tresterauffangbehältnis
    3
    Hebel
    4
    Federelement
    5
    Federelementhaltevorrichtung
    6
    Permanentmagnet
    7
    Magnetschalter
    8
    Tresterkuchen
    9
    blockierender Tresterkuchen
    11
    Boden
    12
    Seitenwand

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Füllstanderkennung eines Tresterauffangbehältnisses (2) in einer Brühgetränkemaschine, umfassend: – ein Tresterauffangbehältnis (2) zur Positionierung in einem Tresterabwurfbereich der Brühgetränkemaschine, – einen in seiner Ausgangsposition in den Tresterabwurfbereich hineinragenden und zwischen der Ausgangsposition und einer Auslöseposition schwenkbaren Hebel (3) und – ein Lageerkennungssystem (6, 7) zur Erkennung der Hebelposition.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 mit einem Federelement (4), das den Hebel (3) in Richtung seiner Ausgangsposition belastet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 mit einer Drehfeder (4) als Federelement am Hebel (3).
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ausgangsposition des schwenkbaren Hebels (3) im Wesentlichen horizontal ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Magnetschalter (5) im Lageerkennungssystem, der in Auslöseposition des Hebels (3) schaltet.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 mit einem Reed-Kontakt oder einem Hall-Sensor als Magnetschalter (5).
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6 mit einem im oder am Hebel (3) angeordneten Permanentmagneten (6).
  8. Brühgetränkemaschine mit einem Tresterauffangbehältnis und einer Vorrichtung zur Füllstanderkennung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Brühgetränkemaschine gemäß Anspruch 8, umfassend eine Anzeigevorrichtung für den Füllstand des Tresterauffangbehältnisses.
  10. Brühgetränkemaschine gemäß Anspruch 9, wobei die Anzeigevorrichtung eine Kontrollleuchte oder eigene digitale Anzeige ist.
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