DE102013223386A1 - Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandeten Kopfstützenstangen (1a, 1b) eines Fahrzeugsitzes mit zwei Befestigungselementen (2, 3) an deren gegen die Kopfstützenstangen (1a, 1b) gerichteten Seiten Abstützungen (2a, 2b, 3a, 3b) angeordnet sind, die sich auf einer Seite der Kopfstützenstangen (1a, 1b) abstützen, wobei Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) vorgesehen sind, die die Kopfstützenstangen (1a, 1b) auf der anderen Seite umschliessen und so lösbar mit den Befestigungselementen (2, 3) verbunden sind, dass diese an die Kopfstützenstangen (1a, 1b) angelegt oder von diesen entfernt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes.
  • Eine solche Befestigungseinrichtung ist von der Anmelderin in der WO 2010/139452 beschrieben worden, auf die verwiesen wird. Die beschriebene Befestigungseinrichtung umfasst eine Aufnahmebuchse, welche mittels Befestigungselementen an den Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes befestigbar ist sowie ein Steckelement welches in die Aufnahmebuchse gesteckt und mit einer lösbaren Verriegelung festgehalten wird, Das Steckelement ist Bestandteil verschiedener Module die so auswechselbar am Fahrzeugsitz montiert, demontiert und gegeneinander ausgetauscht werden können.
  • Die Befestigungselemente sind relativ zueinander beweglich und werden mit einer Feder auseinander gedrückt, so dass die Befestigungseinrichtung zwischen den Kopfstützenstangen eingespannt werden kann.
  • An den gegen die Kopfstützenstangen gerichteten Enden der Befestigungselemente sind gabelförmige Abstützungen angeordnet deren Schenkel sich an den Kopfstützenstangen abstützen.
  • Mit einer Rastvorrichtung ist die Relativbewegung der Befestigungselement derart blockierbar, dass eine Bewegung der Befestigungselemente in Richtung hin zu den Kopfstützenstangen zugelassen und eine Bewegung der Befestigungselement in Richtung weg von den Kopfstützenstangen gesperrt ist.
  • Mittels eines Betätigungselementes kann die Rastvorrichtung zur Bewegung der Befestigungselemente weg von den Kopfstützenstangen gelöst werden.
  • Die Befestigungseinrichtung kann so ohne Beeinträchtigung der Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze stabil an unterschiedlich beabstandeten Kopfstützenstangen angeschlossen werden.
  • Bei weit ausgefahrener Kopfstütze und hohen Beschleunigungskräften wie sie bei Unfällen auftreten können, kann sich die Befestigungseinrichtung zwischen den Kopfstützenstangen so weit schräg stellen, dass eines der gabelförmigen Enden aus der Kopfstützenstange herausrutscht und sich die Befestigungseinrichtung vom Fahrzeugsitz lösen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Verstellbarkeit der Kopfstütze einfach und so an den Kopfstützenstangen befestigbar ist, dass sich die Befestigungseinrichtung nicht von den Kopfstützenstangen lösen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich folglich durch eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandeten Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes aus, mit zwei Befestigungselementen an deren gegen die Kopfstützenstangen gerichteten Seiten Abstützungen angeordnet sind, die sich auf einer Seite der Kopfstützenstangen abstützen, wobei Sicherungselemente vorgesehen sind, die die Kopfstützenstangen auf der anderen Seite umschliessen und so lösbar mit den Befestigungselementen verbunden sind, dass diese an die Kopfstützenstangen angelegt oder von diesen entfernt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstützungen an den Enden der Befestigungselemente gabelförmig ausgebildet und stützen sich auf einer Seite der Kopfstützenstangen ab.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umgreift das Sicherungselement die andere Seite der Kopfstützenstange und ist mindestens einseitig lösbar an den Befestigungselementen befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umgreifen die Abstützungen an den Befestigungselementen und die Sicherungselemente die Kopfstützenstangen je etwa hälftig und bilden gemeinsam einen geschlossenen in etwa runden Ring um die Kopfstützenstangen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherungselemente als Bänder oder als Formteile aus Federstahl oder Kunststoff gefertigt und ein- oder beidseitig lösbar mit den Befestigungselementen verbunden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Sicherungselemente als abnehmbare U-förmige Bügel oder Klammern ausgebildet, die an den beiden Bügelschenkeln mit Federhaken versehen sind und in stirnseitig oder seitlich an den Befestigungselementen angeordnete Schlitze eingeschoben und lösbar verhakt werden können.
  • Bevorzugt sind ferner Ausführungsformen bei denen die Sicherungselemente auf einer Seite fest oder beweglich, beispielweise als Schwenkarm mit einem Gelenk, und am freien Ende mit einem lösbaren Verschluss mit den Befestigungselementen verbunden sind, da sie nicht verloren gehen können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherungselemente als Schieber-Elemente ausgebildet, die über eine Linearführung mit den Befestigungselementen verbunden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherungselemente so ausgebildet, dass sie sich an unterschiedliche Durchmesser der Kopfstützenstangen anpassen. Die könnte bspw. über einen Federausgleich und/oder unterschiedliche Verschlusspositionen an den Befestigungselementen erfolgen.
  • Bevorzugt ist ferner, wenn die Sicherungselement bspw. in Führungskanälen an den Befestigungselementen gegen vertikale Verschiebungen oder Verdrehen gesichert sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherungselemente als Bänder aus einem flexiblen Kunststoffmaterial ausgebildet, deren eines Ende fest mit dem Befestigungselement verbunden ist und deren anderes Ende lösbar mit dem Befestigungselement verbunden werden kann.
  • Bevorzugt ist dabei der lösbare Verschluss so ausgebildet, dass das Band in unterschiedlichen Längen fixiert und so an Kopfstützenstangen mit unterschiedlichen Durchmessern anpasst werden kann.
  • Bevorzugt sind auch Ausführungsformen mit flexiblen Bändern die an beiden Enden über lösbare Verschlüsse mit den Befestigungselementen verbunden werden können.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegende Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung mit zwei zwischen den Kopfstützenstangen eingespannten Befestigungselementen die mit einer Feder gegen die beiden Kopfstützenstangen vorgespannt sind sowie mit zwei Sicherungselementen in Form einer Klammer, montiert und demontiert an je einem der Befestigungselemente.
  • 2 zeigt eine Längsschnittansicht der gabelförmigen Abstützung eines der Befestigungselemente angelegt an einer der Kopfstützenstangen mit einer an den Seitenwänden des Befestigungselements eingehängten Klammer gemäss Ausführungsforme in der Darstellung von 1.
  • 3 zeigt die Klammer gemäss Darstellungen in 1 und 2 in Ruhelage und gestrichelt in einer vorgespannten Lage.
  • 4 zeigt eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung mit einem Sicherungselement in Form eines an einem Befestigungselement angelenkten Schwenkarms in der verriegelten Schliessstellung.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung mit einem Sicherungselement in Form eines Schieber-Elements das über eine Linearführung mit einem der Befestigungselemente verbunden ist, in der demontierten Stellung von vorne.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht der Ausführungsform gemäss Darstellung in 5 von hinten.
  • 7 zeigt eine Längsschnittansicht der Abstützungen des Befestigungselements angelegt an die Kopfstützenstange mit dem am Befestigungselement montierten Schieber-Element gemäss Darstellungen in 5 und 6.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung mit einem Sicherungselement in Form eines an einem Befestigungselement angebrachten Bands, in der geschlossenen Position.
  • 9 zeigt eine Längsschnittansicht durch die Mitte des Bands der Ausführungsform gemäss Darstellung in 8.
  • 10 zeigt eine Längsschnittansicht durch die unteren Rastzähne des Bands der Ausführungsform gemäss Darstellung in 9.
  • 11 zeigt eine Perspektivansicht einer Variante der Ausführungsform der Befestigungseinrichtung gemäss Darstellungen in 8 bis 10 ohne Kopfstützenstange, in der offenen Position.
  • 12 zeigt eine Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung gemäss Darstellung in 11 mit Kopfstützenstange, in der geschlossenen Position.
  • 13 zeigt eine Perspektivansicht einer fünften Ausführungsform der Befestigungseinrichtung mit einem Sicherungselement in Form eines Bügels mit Federhaken der in zwei an den Stirnseiten der Befestigungselemente vertikal angeordnete Schlitzöffnungen gesteckt werden kann, in der demontierten Stellung.
  • 14 zeigt eine Perspektivansicht der Ausführungsform gemäss Darstellung in 13, mit montiertem Bügel.
  • 15 zeigt eine Längsschnittansicht der Darstellung von 13.
  • 16 zeigt eine Längsschnittdarstellung der Darstellung von 14.
  • 17 zeigt eine Längsschnittansicht einer Variante der in den Darstellungen von 13 bis 16 gezeigten Ausführungsform mit mehreren Rastpositionen für den Bügel.
  • 18 zeigt eine Längsschnittansicht gemäss Darstellung in 16 mit einem in das Befestigungselement eingeschobenen Demontage-Werkzeug zum Lösen und Entnehmen des Bügels.
  • 19 zeigt eine Perspektivansicht gemäss Darstellung in 14 mit dem Demontage-Werkzeug.
  • 20 zeigt eine Perspektivansicht mit dem in das Befestigungselement eingeschobenen Demontage-Werkzeug gemäss Darstellung in 18.
  • 21 zeigt eine Perspektivansicht mit dem mit dem Demontage-Werkzeug aus dem Befestigungselement entnommenen Bügel.
  • 22 zeigt eine Perspektivansicht des Bügels. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Befestigungseinrichtung. Die beiden ineinander geführten Befestigungselemente 2, 3 werden mit einer Feder gegen die Kopfstützenstangen 1a, 1b gedrückt. An den gegen die Kopfstützenstangen 1a, 1b gerichteten Enden der Befestigungselemente 2, 3 sind gabelförmige Abstützungen 2a, 2b, 3a, 3b angeordnet, welche sich an den Innenseiten der Kopfstützenstangen 1a, 1b abstützen.
  • In etwa mittig zwischen den Kopfstützenstangen 1a, 1b ist die Aufnahmebuchse 8 an den Befestigungselementen 2, 3 angeordnet in welche das Steckelement 9 einer an die Befestigungseinrichtung anzuschliessenden Vorrichtung eingeführt und lösbar verriegelt werden kann (1).
  • Die Sicherungselemente 4 sind als U-förmige Klammern 5 ausgebildet und stirnseitig über die Kopfstützenstangen 1a, 1b auf die Befestigungselemente 2, 3 aufsteckbar. Sie werden soweit eingeschoben, bis die Ausbuchtung 5d an der Aussenseite der Kopfstützenstangen 1a, 1b ansteht. Anschliessend werden die beiden Klammerschenkel 5a, 5b die über die Segmente 5e’, 5e’’ federnd mit der Ausbuchtung 5d verbunden sind soweit in Einsteckrichtung gedrückt, bis die an den Klammerschenkeln 5a, 5b angeordneten Haken 5a’, 5b’ in den an den Seitenwänden 2c, 2d der Befestigungselemente 2, 3 angeordneten Ausnehmungen 2e’, 2e’’ einhängen.
  • An den Seitenwänden 2c, 2d der Befestigungselemente 2, 3 sind rinnenförmige Vertiefungen 2f vorgesehen, in welchen die Haken 5a’, 5a’’ beim Einschieben der Klammer 5 zu den Ausnehmungen 2e’, 2e’’ geführt werden und in denen die Klammerschenkel 5a, 5b aufgenommen werden so dass die Klammern 5 gegen vertikales Kippen oder Verrutschen gesichert sind.
  • Die Haken 5a’, 5b’ sind über 90° abgebogen und die Seitenwände 2c, 2d im Bereich wo die Haken 5a’, 5b’ einhängen mit einer in etwa parallel zur Abschrägung der Haken 5a’, 5b’ verlaufenden Abschrägung 2c’, 2d’ versehen so dass die Verhakung einen Hitergriff bildet.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Sicherungselements 4 in Form eines Schwenkarms 6 der an der Seitenwand 2d über das Gelenk 6a drehbar mit dem Befestigungselement 2 verbunden ist und mit der Verschlussvorrichtung 6b an der Seitenwand 2c festgemacht wird. Die Drehachse des Gelenks 6a verläuft parallel zur Längsachse der Kopfstützenstangen 1a, 1b.
  • 5 bis 7 zeigen eine dritte Ausführungsform des Sicherungselements 4 in Form eines Schieber-Elements 7, welches auf der gegen das Befestigungselement 2, 3 gerichteten Innenseite mit zwei vertikal verlaufenden Nuten 7a’ versehen ist.
  • An den gegen die Kopfstützenstangen 1a, 1b gerichteten Stirnseiten der Befestigungselemente 2, 3 sind zwei vertikal verlaufende Schienen 7a angeordnet in die die Nuten 7a’ des Schieber-Elements 7 von oben eingeschoben werden. Die Nuten 7a’ bilden zusammen mit den Schienen 7a eine schwalbenschwanzartige Verbindung, so dass die Schieber-Elemente 7 quer zur Einschubrichtung belastbar sind.
  • 8 bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform des Sicherungselements 4 in Form eines an den Befestigungselementen 2, 3 angebrachten Bands 10.
  • An der Stirnwand der Befestigungselemente 2, 3 ist ein vertikaler Schlitz 2b’ angebracht in den das Band 10 vor dem Zusammenbau der Befestigungselemente 2, 3 eingelegt wird (9). Am Ende des Bands 10 ist ein Rückhalteelement 10a angeordnet mit dem das Band 10 am Befestigungselement 2, 3 gehalten wird.
  • Am freien Ende des Bands 10 ist eine Steckerzunge 11 angeordnet mit oberen und unteren sägezahnförmigen Rastzähnen 11a, 11b und einer zwischen diesen angeordneten Drucktaste 11c.
  • An der hinteren Seitenwand 2d ist ein Verschlusskasten 12 angeordnet mit einem Aufnahmeraum 12a und einer stirnseitig angeordneten Einstecköffnung 12b durch die die Steckerzunge 11 in den Aufnahmeraum 12a eingeführt wird.
  • An der Innenseite der Aussenwand 12c des Verschlusskastens 12 sind sägezahnförmige obere und untere Gegenzähne 12d, 12e angeordnet in welche die oberen und unteren Rastzähne 11a, 11b der Steckerzunge 11 eingreifen.
  • Zwischen den oberen und unteren Gegenzähnen 12d, 12e ist in der Aussenwand 12c ein Tastenschlitz 12f vorgesehen, so dass die Taste 11c an der Steckerzunge 11 zugänglich ist.
  • Um einen sichern Eingriff der Rastzähne 11a, 11b in den Gegenzähnen 12d, 12e zu gewährleisten, ist auf der gegen die Seitenwand 2d gerichteten Seite des Aufnahmeraums 12a eine blattförmige Andruckfeder 12g mit einer gegen die Einstecköffnung 12b gerichteten Einlaufschräge vorgesehen.
  • Je nach Durchmesser der Kopfstützenstangen 1a, 1b kann das Band 10 unterschiedlich tief in den Verschlusskasten 12 eingesteckt werden und verriegelt in der jeweiligen Position automatisch.
  • Durch Drücken der Drucktaste 11c werden die an der Steckerzunge 11 angeordneten oberen und unteren Rastzähne 11a, 11b gegen die Kraft der Andruckfeder 12g soweit aus den an der Aussenwand 12c des Verschlusskastens 12 angeordneten oberen und unteren Gegenzähnen 12d, 12e gedrückt bis die Zähne ausser Eingriff sind und die Steckerzunge 11 aus dem Verschlusskasten 12 herausgezogen werden kann.
  • An den Seitenwänden 2d, 3d der Befestigungselemente 2, 3 sind Führungskanäle 2g vorgesehen (11) in denen das Band 10 geführt und gegen vertikales Verrutschen oder Kippen gesichert ist.
  • 13 bis 22 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Befestigungseinrichtung mit Sicherungselementen in Form eines U-förmigen Bügels 13 mit zwei Bügelschenkeln 13a’, 13a’’ die in vertikal ausgerichtete an den Stirnseiten der Befestigungselemente 2, 3 seitlich der Kopfstützenstangen 1a, 1b angeordnete Einführschlitze 3h’, 3h’’ in die Befestigungselemente 2, 3 eingeführt werden können. Die Einführschlitze 3h’, 3h’’ sind dabei seitlich neben den Abstützung 2a, 2b, 3a, 3b vorgesehen.
  • An den Bügelschenkeln 13a’, 13a’’ sind Federhaken 13b’, 13b’’ angeordnet, die in Rasthaken 3k’, 3k’’ im Innenraum der Befestigungselemente 2, 3 einrasten. Die Federhaken 13b’, 13b’’ sind in Einschubrichtung vorne mit den Bügelschenkeln 13a’, 13a’’ verbunden und die freigeschnittenen Zungen schräg nach aussen gebogen.
  • Beim Einschieben der Bügelschenkel 13a’, 13a’’ in die Einführschlitze 3h’, 3h’’ werden die Federhaken 13b’, 13b’’ nach innen gedrückt und federn nach passieren der Einführschlitze 3h’, 3h’’ wieder nach aussen in die Rasthaken 3k’, 3k’’.
  • 17 zeigt eine Variante mit zwei hintereinander angeordneten Rasthaken 3k’, 3k’’ so dass der Sicherungselement 13 in unterschiedlichen Einstecktiefen einrastet und so für Kopfstützenstangen 1a, 1b mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden kann.
  • Zum Lösen und Entnehmen der Sicherungselemente 13 ist ein Demontage-Werkzeug 14 vorgesehen, mit dem die Verrastungen gelöst und die Sicherungselemente 13 aus den Befestigungselementen 1, 2 herausgezogen werden können (18 bis 21).
  • Auf den einander abgewandten Aussenseiten der Einführschlitze 3h’, 3h’’ sind Werkzeugöffnungen 3i’, 3i’’ vorgesehen in die die beiden Arme 14a’, 14’’ des Demontagewerkzeugs 14 in die Befestigungselemente 2, 3 eingeführt werden können.
  • Die beiden Arme 14a’, 14a’’ des Demontage-Werkzeugs 14 können soweit in die Befestigungselemente 2, 3 eingeschoben werden, dass die am vorderen Ende der Arme 14a’, 14a’’ angeordneten Einlaufschrägen 14b’, 14b’’ auf die Führungsflächen 13c’, 13c’’ der Federhaken 13b’, 13b’’ auffahren und die Federhaken 13b’, 13b’’ aus den Rasthaken 3k’, 3k’’ drücken.
  • Mit den hinter den Einlaufschrägen 14b’, 14b’’ an den Armen 14a’,14a’’ angeordneten Zughaken 14c’, 14c’’ kann der Sicherungselement 13 an den Haltekanten 13d’,13d’’ aus dem Befestigungselement 2, 3 herausgezogen werden (21).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/139452 [0002]

Claims (20)

  1. Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an zwei beabstandete Kopfstützenstangen (1a, 1b) eines Fahrzeugsitzes, umfassend zwei Befestigungselemente (2, 3), wobei die Befestigungselemente (2, 3) jeweils eine Abstützung (2a, 2b, 3a, 3b) zur Anlage an einer Seite der jeweiligen Kopfstützenstange (1a, 1b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) vorgesehen sind, die die Kopfstützenstangen (1a, 1b) auf der der jeweiligen Abstützung abgewandten Seite umschliessen und lösbar so mit den Befestigungselementen (2, 3) verbunden sind, dass die Befestigungselemente (2, 3) an die Kopfstützenstangen (1a, 1b) angelegt oder von diesen entfernt werden können.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) als U-förmige Bügel (13) ausgebildet sind mit zwei Bügelschenkeln (13a’, 13a’’), die in vertikal ausgerichtete an den Stirnseiten der Befestigungselemente (2, 3) angeordnete Einführschlitze (3h’, 3h’’) eingesteckt werden können.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei an den Bügelschenkeln (13a’, 13a’’) Federhaken (13b’, 13b’’) angeordnet sind die in Rasthaken (3k’, 3k’’) im Innenraum der Befestigungselemente (2, 3) einrasten.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei mehrere Rasthaken (3k’, 3k’’) hintereinander angeordnet sind, so dass die Bügel (13) in unterschiedlichen Einstecktiefen einrastbar sind.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein Demontagewerkzeug (14) vorgesehen ist mit zwei Armen (14a’, 14a’’) die soweit in neben den Einführschlitzen (3h’, 3h’’) angeordnete Werkzeugöffnungen (3i’, 3i’’) einschiebbar sind, dass die Federhaken (13b’, 13b’’) aus den Rasthaken (3k’, 3k’’) gelöst werden können.
  6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei am Demontagewerkzeug (14) Mittel (14b’, 14b’’) angeordnet sind, mit denen die Bügel (13) nach dem Lösen der Federhaken (13b’, 13b’’) aus den Befestigungselementen (2, 3) herausziehbar sind.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) als U-förmige Klammern (5) ausgebildet sind und wobei die Klammern (5) an den freien Enden der beiden Klammerschenkel (5a, 5b) mit gegeneinander gerichteten Haken (5a’, 5b’) versehen sind, die in schlitzförmigen Ausnehmungen (2e’, 2e’’, 3e’) an den Seitenwänden (2c, 2d, 3c, 3d) der Befestigungselemente (2, 3) einrasten.
  8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Haken (5a’, 5b’) in einem Winkel von über 90° abgebogen und die Seitenwände (2c, 2d, 3c, 3d) der Befestigungselemente (2, 3) im Bereich wo die Haken (5a’, 5b’) in den Ausnehmungen (2e’, 2e’’, 3e’) einhängen, mit einer in etwa parallel zur Abschrägung der Haken (5a’, 5b’) verlaufenden Abschrägung (2c’, 2d’) versehen sind.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei an den Seitenwänden (2c, 2d, 3c, 3d) der Befestigungselemente (2, 3) rinnenförmige Vertiefungen (2f, 2g) vorgesehen sind, welche die Klammerschenkel (5a, 5b) aufnehmen und die Klammern (5) gegen vertikales Kippen oder Verrutschen sichern.
  10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) als Schwenkarme (6) ausgebildet sind, die über ein Drehgelenk (6a) beweglich mit den Befestigungselementen (2, 3) verbunden sind und deren freies Ende mit einer Verschlussvorrichtung (6b) lösbar an den Befestigungselementen (2, 3) fest gemacht werden kann.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) als Bänder oder als Formteile aus Federstahl oder Kunststoff gefertigt sind.
  12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) als Schieber-Elemente (7) ausgebildet sind, die über eine Linearführung (7a, 7a’) mit den Befestigungselementen (2, 3) verbunden sind.
  13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) als Band (10) aus einem flexiblen Material ausgebildet sind, deren eines Ende (10a) auf einer Seite der Kopfstützenstange (1a, 1b) fest mit einem Befestigungselement (2, 3) verbunden ist und deren anderes Ende mit einer Steckerzunge (11) versehen ist, die in einem auf der anderen Seite der Kopfstützenstange (1a, 1b) am Befestigungselement (2, 3) angebrachten Verschlusskasten (12) lösbar verriegelt werden kann.
  14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei der Verschlusskasten (12) an einer Seitenwand (2c, 2d, 3c, 3d) der Befestigungselemente (2, 3) angeordnet ist.
  15. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Steckerzunge (11) mit sägezahnförmigen Rastzähnen (11a, 11b) versehen ist, die in entsprechende im Verschlusskasten (12) angeordnete sägezahnförmige Gegenzähne (12d, 12e) eingreifen.
  16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, wobei eine Andruckfeder (12g) vorgesehen ist, welche die Rastzähne (11a, 11b) und die Gegenzähne (12d, 12e) in Eingriff halten.
  17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 16, wobei eine vorzugsweise an der Steckerzunge (11) angeordnete Drucktaste (11c) vorgesehen ist, mit der die Rastzähne (11a, 11b) und die Gegenzähne (12d, 12e) ausser Eingriff gebracht werden können.
  18. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das Band (10) und die Steckerzunge (11) mit den Rastzähnen (11a, 11b) und der Drucktaste (11c) einteilig aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gefertigt sind.
  19. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) federelastisch ausgebildet sind, so dass sie sich an unterschiedliche Durchmesser der Kopfstützenstangen (1a, 1b) anpassen können.
  20. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Abstützungen (2a, 2b, 3a, 3b) an den Befestigungselementen gabelförmig ausgebildet sind und die Sicherungselemente (4, 5, 6, 7, 10, 13) die Kopfstützenstangen (1a, 1b) je etwa hälftig umgreifen.
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