DE102013221908A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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Dirk Reimnitz
Jacky Cunrath
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen ersten Baugruppe und einem Getriebe zugeordneten zweiten Baugruppe, einer zwischen beiden Baugruppen wirksam angeordneten Mitnehmerverbindung mit einer Baugruppe zugeordneten, über den Umfang verteilten, sich axial erstreckenden Befestigungslaschenpaaren mit zwei parallel zueinander angeordneten, zueinander beabstandeten Befestigungslaschen und der anderen Baugruppe zugeordneten, zwischen die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares eingeführten Verbindungsblock sowie diese verbindenden, tangential zu einem Umfang eines Teilkreises der Befestigungslaschenpaare angeordneten Verbindungsmitteln. Um eine axial elastische und in Umfangsrichtung ausreichend steife Mitnehmerverbindung vorzusehen, sind die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares jeweils endseitig an aufeinander zuweisenden, entlang eines Umfangs aus einem Mitnehmerblech ausgestellten, in Umfangsrichtung steif und axial elastischen Mitnehmerbügeln angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen ersten Baugruppe und einer einem Getriebe zugeordneten zweiten Baugruppe, einer zwischen beiden Baugruppen wirksam angeordneten Mitnehmerverbindung mit einer Baugruppe zugeordneten, über den Umfangs verteilten, sich axial erstreckenden Befestigungslaschenpaaren mit zwei parallel zueinander angeordneten, zueinander beabstandeten Befestigungslaschen und der anderen Baugruppe zugeordneten, zwischen die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares eingeführten Verbindungsblock sowie die Befestigungslaschen mit den Verbindungsblöcken verbindenden Verbindungsmittel.
  • In einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe sind zwischen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und einer oder mehreren Getriebeeingangswellen des Getriebes Drehmomentübertragungseinrichtungen vorgesehen, die das Drehmoment der Brennkraftmaschine auf die Getriebeeingangswelle(n) steuern. Derartige Drehmomentübertragungseinrichtungen können Reibungskupplungen, hydrodynamische Drehmomentwandler und dergleichen sein, wobei diesen Schwungmassen, Drehschwingungsdämpfer, Drehschwingungstilger wie Fliehkraftpendel und dergleichen zugeordnet sein können. Je nach Ausbildung des Antriebsstrangs gliedern sich die Drehmomentübertragungseinrichtungen in verschiedene Baugruppen, von denen eine vor der Endmontage des Antriebsstrangs der Kurbelwelle und eine andere dem Getriebe seiner oder seinen Getriebeeingangswellen zugeordnet ist. Beispielsweise kann ein Einmassenschwungrad, ein Zweimassenschwungrad, ein Antriebsblech oder dergleichen an der Kurbelwelle aufgenommen sein, während eine Reibungskupplung, ein Drehmomentwandler, eine Doppelkupplung oder dergleichen einem Getriebe zugeordnet ist, beispielsweise auf einer Getriebeeingangswelle, einem Getriebegehäuse oder einem Getriebehals gelagert ist. Weiterhin kann ein Teil eines Drehschwingungsdämpfers wie Zweimassenschwungrad, beispielsweise eine Primärschwungmasse mit Federeinrichtung, mit der Kurbelwelle und der andere Teil, beispielsweise eine Sekundärschwungmasse auf einer Getriebeeingangswelle, beispielsweise in eine Doppelkupplung integriert, gelagert sein. Während der Endmontage werden dabei die beiden Baugruppen mittels einer Mitnehmerverbindung, die in Umfangsrichtung das anstehende Drehmoment überträgt, gefügt. Aufgrund der Toleranzketten zwischen den Gehäuseverbindungen von Brennkraftmaschine und Getriebe und den Wellen – Kurbelwelle und Getriebeeingangswelle(n) – kann es zu einer nicht koaxialen Anordnung dieser kommen, so dass die Mitnehmerverbindung einen Achsversatz beziehungsweise einen Versatzwinkel kompensieren muss. Um eine hohe Belastung der Lager der Wellen, beispielsweise Kurbelwellenlager und Getriebeeingangswellenlager zu vermeiden, ist die Mitnehmerverbindung bevorzugt axial elastisch auszubilden.
  • Aus der WO 2007/000151 A2 ist ein Kupplungsaggregat in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem eine Baugruppe aus Primärschwungmasse und Federeinrichtung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest verbunden ist und eine Doppelkupplung auf der Getriebeseite gelagert ist. Als Mitnehmerverbindung ist eine Steckverbindung vorgesehen, die in einem radial inneren Bereich während der Endmontage selbst fügend ausgebildet ist. Ein Ausgleich von Achsversätzen von Kurbelwelle und Lagerung des Kupplungsaggregats erfolgt in der spielbehafteten Steckverbindung. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen innerhalb von Verzahnungsbauteilen der Steckverbindung sind diese in Umfangsrichtung mittels einer Federeinrichtung vorgespannt.
  • Aus der FR 2 938 029 A1 ist im Weiteren eine Mitnehmerverbindung zwischen einem mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest verbundenen Schwungrad und einer getriebeseitig gelagerten Doppelkupplung bekannt, bei dem ein mit dem Schwungrad verbundenes Mitnehmerblech mit einer Gegendruckplatte der Doppelkupplung radial außen mittels über den Umfang verteilter Schraubverbindungen verbunden ist. Hierbei weist das Mitnehmerblech über den Umfang verteilte, nach radial außen erstreckte Mitnehmerbügel auf, die radial außen jeweils ein Paar von in Umfangsrichtung benachbarten Befestigungslaschen tragen, die in axiale Richtung ausgerichtet sind und zwischen sich einen Verbindungsblock aufnehmen. Die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares tragen hierbei jeweils eine Schraubverbindung, die während der Endmontage von Brennkraftmaschine und Getriebe in einen Verbindungsschlitz axial eingreift und anschließend die Befestigungslaschen gegen den Verbindungsblock vorspannend durch Öffnungen in der Getriebeglocke von außen verschraubt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer radial außen angeordneten Mitnehmerverbindung.
  • Die Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 beanspruchten Gegenstand gelöst. Die dem Anspruch 1 untergeordneten Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung enthält eine an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommene erste Baugruppe und eine auf einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes aufgenommene zweite Baugruppe. Die erste Baugruppe kann im einfachsten Fall ein Antriebsblech beispielsweise mit einem Anlasserzahnkranz, eine Primärschwungmasse, ein Drehschwingungsdämpfer mit oder ohne Fliehkraftpendel oder ein Teil eines Drehschwingungsdämpfers oder dergleichen sein. Die zweite Baugruppe kann eine Reibungskupplung, eine Doppelkupplung, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler oder dergleichen sein. Teile eines Drehschwingungsdämpfers, beispielsweise eine Sekundärschwungmasse, ein Fliehkraftpendel, eine Federeinrichtung und dergleichen können in die zweite Baugruppe integriert sein. Die zweite Baugruppe ist einem Getriebe zugeordnet und kann verdrehbar an einem Getriebegehäuse, auf einem Getriebehals des Getriebegehäuses oder auf einer Getriebeeingangswelle gelagert sein. Zwischen den beiden Baugruppen ist die radial außen wirksam angeordnete Mitnehmerverbindung vorgesehen. Hierbei sind einer Baugruppe über den Umfang verteilte, sich axial erstreckende Befestigungslaschenpaare mit zwei parallel zueinander angeordneten, zueinander beabstandeten Befestigungslaschen und der anderen Baugruppe zugeordnete, zwischen die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares eingeführten Verbindungsblock sowie diese verbindenden, tangential zu einem Umfang eines Teilkreises der Befestigungslaschenpaare angeordnete Verbindungsmittel vorgesehen. Zur Ausbildung einer ausreichend axial elastischen Ausbildung der Mitnehmerverbindung zum Ausgleich von Axialversatz beziehungsweise eines Winkelversatzes der Kurbelwelle und der oder den Getriebeeingangswellen des Getriebes bei gleichzeitig ausreichend fester Anbindung in Umfangsrichtung, um das anliegende Drehmoment sicher übertragen zu können, sind die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares jeweils endseitig an aufeinander zuweisenden, entlang eines Umfangs aus einem Mitnehmerblech ausgestellten, in Umfangsrichtung steif und axial elastischen Mitnehmerbügeln angeordnet. Die Befestigungslaschen sind hierbei bevorzugt aus den Mitnehmerbügeln einteilig gebildet, indem diese axial umgelegt sind. Der Abstand zwischen den Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares ist bevorzugt so bemessen, dass die Befestigungslaschen bei Ausstellung und Umformung vollständig aus dem Mitnehmerblech hergestellt werden können. Die Mitnehmerbügel sind dabei in ähnlicher Weise einteilig aus dem Mitnehmerblech ausgestellt, so dass kein weiterer Teileaufwand vonnöten ist. Durch die Erstreckung der Mitnehmerbügel in Umfangsrichtung kann einerseits die axiale Elastizität und andererseits deren Festigkeit in Umfangsrichtung vorgegeben werden. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, drei über den Umfang verteilte Befestigungslaschenpaare vorzusehen, so dass über den Umfang sechs Mitnehmerbügel mit jeweils einer axial umgelegten Befestigungslasche ausgebildet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die Befestigungslaschen axial geschlitzte Verbindungsöffnungen aufweisen und die Verbindungsmittel in dem Verbindungsblock verliersicher aufgenommen sein. Die Verbindungsöffnungen können Einfuhrschrägen aufweisen, um ein Einfädeln der Verbindungsmittel zu erleichtern. Weiterhin können die Verbindungslaschen an ihren axialseitigen Enden zur erleichterten Einführung des Verbindungsblocks zumindest leicht nach außen abgewinkelt angeordnet sein. Dies kann die gesamten Befestigungslaschen betreffen oder nur deren axialseitige Enden. Weiterhin kann der Verbindungsblock Einführphasen an den axial den Befestigungslaschen angeordneten Kanten insbesondere in Umfangsrichtung aufweisen. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verbindungsmittel in einer tangential ausgerichteten Öffnung des Verbindungsblocks aufgenommen sind und mittels eines Abstandshalters an deren Ende beidseitig beabstandet zu dem Verbindungsblock aufgenommen sind, so dass in die Abstände die Befestigungslaschen während der Endmontage in einfacher Weise eingefädelt werden können. Anschließend werden mittels der Verbindungsmittel die Befestigungslaschen gegen den Verbindungsblock vorgespannt und damit eine drehmomentfeste Verbindung gebildet. Im Fall von als Schrauben ausgebildeten Verbindungsmitteln wird beispielsweise eine Schraubenmutter mittels des Abstandshalters, der an dem Verbindungsblock befestigt oder aus diesem einteilig gebildet sein kann, auf einen vorgegebenen Abstand zum Verbindungsblock gebracht. Die Schraube wird so in die Schraubenmutter eingedreht, dass auch deren Schraubenkopf und gegebenenfalls vorgesehene Scheiben einen vorgesehenen Abstand zu dem Verbindungsblock aufweisen. Nach dem Einfädeln der Befestigungslaschen in den Schraubenkörper werden die Schrauben mit dem vorgegebenen Drehmoment angezogen und damit ein Reibschluss zwischen Verbindungsblock und Befestigungslaschen hergestellt.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Befestigungslaschen geschlossene Öffnungen aufweisen, wobei der Verbindungsblock einen Verbindungsschlitz oder eine geschlossene Öffnung aufweisen kann. In diesem Fall wird das Verbindungsmittel nach dem Einschieben des Verbindungsblocks zwischen die Befestigungslaschen von außen eingebracht. Um das Einführen des Verbindungsmittels zu erleichtern, weisen die Öffnungen in den beiden Befestigungslaschen unterschiedliche Durchmesser auf und das Verbindungsmittel ist derart stufenförmig ausgebildet, dass dieses einen endseitig verjüngten Durchmesser ausbildet. Hierdurch kann das Verbindungsmittel durch die Öffnung großen Durchmessers mittels dessen verjüngtem Ende vorzentriert werden und durch Verbindungsblock und Öffnung geringeren Durchmessers gesteckt und anschließend beispielsweise in einer an der Öffnung mit dem kleineren Durchmesser vorgesehenen Mutter verschraubt werden. Der Durchmesser der Öffnung im Verbindungsblock ist hierbei in vorteilhafter Weise zumindest über einen Teil der Öffnung der Befestigungslasche mit großem Durchmesser angeglichen und einem Teil der Öffnung der Befestigungslasche mit kleinem Durchmesser angeglichen. Eine stufenförmige, an die Stufenform des Verbindungsmittels angepasste Öffnung kann ebenfalls von Vorteil sein. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kann einen Verbindungsblock vorsehen, der ein Innengewinde aufweist, in welches Verbindungsmittel von beiden Seiten eingeschraubt sind.
  • Der Verbindungsblock kann aus massivem Material beispielsweise aus einem Guss- oder Schmiedeteil hergestellt sein, wobei dieser in bevorzugter Weise einteilig aus einem Schwungrad, einer Gegendruckplatte einer Reibungskupplung oder Doppelkupplung, aus einer Schwungmasse oder dergleichen gebildet ist. Alternativ kann der Verbindungsblock aus einem Blechformteil der zugehörigen Baugruppe, beispielsweise einem Kupplungsdeckel, einem Blechteil einer Schwungmasse, einem Wandlergehäuse oder dergleichen hergestellt sein. Hierbei wird an das entsprechende Blechteil der Verbindungsblock bevorzugt mittels eines Kaltumformverfahrens aus dem Blech ausgeformt. Beispielsweise werden zwei zueinander parallel beabstandet angeformte Anlageflächen vorgesehen, die zwischen die Befestigungslaschen eingeführt und anschließend miteinander verbunden wie verschraubt werden. Zur Stabilisierung der Anlageflächen kann zwischen den Anlageflächen ein Steg angeformt sein.
  • Um insbesondere bei einem Axialversatz eine elastische Anbindung der beiden Baugruppen mittels der Mitnehmerverbindung zu erzielen, können die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares bezogen auf eine Achse des Verbindungsmittels axial elastisch gegen das Verbindungsmittel vorgespannt sein, wobei der Verbindungsblock zwischen diese eingebracht wird und axial zwischen diesen verspannt wird. Hierzu kann beispielsweise zwischen dem Verbindungsmittel und zumindest einer Befestigungslasche ein axial elastischer Energiespeicher beispielsweise in Form einer Tellerfeder vorgesehen sein. Hierdurch werden die beiden Befestigungslaschen gegen das Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben oder Niete axial vorgespannt. Zur Abstützung der Vorspannkräfte können die Befestigungslaschen an entsprechenden Stufen des Verbindungsmittels angelegt sein. Der breiter als der unter Vorspannung eingestellte Abstand ausgebildete Verbindungsblock wird während der Endmontage zwischen die Befestigungslaschen gepresst und unter Ausbildung eines Reibschlusses dort fixiert.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine 3D-Ansicht einer Drehmomentübertragungseinrichtung im zusammen gebauten Zustand,
  • 2 die Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 vor dem Zusammenbau,
  • 3 ein Schwungrad der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 mit Mitnehmerblech in 3D-Darstellung,
  • 4 das Mitnehmerblech der 3 in 3D-Ansicht,
  • 5 ein Detail der Mitnehmerverbindung der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 in 3D-Ansicht vor der Montage,
  • 6 einen Teilschnitt durch eine Variante einer Mitnehmerverbindung,
  • 7 einen Teilschnitt durch die Mitnehmerverbindung der 5,
  • 8 eine weitere Variante einer Mitnehmerverbindung im Teilschnitt,
  • 9 eine weitere Variante einer Mitnehmerverbindung in geschnittener 3D-Ansicht,
  • 10 eine geschnittene 3D-Teilansicht einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem aus Blech geformten Verbindungsblock,
  • 11 einen Schnitt durch ein Verbindungsmittel mit Befestigungslaschen und
  • 12 einen Schnitt durch die Anordnung der 11 mit gefügtem Verbindungsblock.
  • Die 1 und 2 zeigen in 3D-Ansicht die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 mit den Baugruppen 2, 3 in gefügtem Zustand (1) und vor dem Zusammenbau (2) mit noch getrennten Baugruppen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 wird in getrenntem Zustand in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs verbaut. Hierbei ist die als Schwungrad 4 in Form eines Zweimassenschwungrads mit einer zwischen einer ersten Schwungmasse und einer zweiten Schwungmasse angeordneten Federeinrichtung ausgebildete Baugruppe 2 mittels der Verschraubungsöffnungen 5 an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest aufgenommen. Die Baugruppe 3 ist als Doppelkupplung 6 mit der in den Kupplungsdeckel 7 integrierten Reibungskupplung gemeinsamen Gegendruckplatte 8 auf einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes gelagert. Beim Zusammenbau von Brennkraftmaschine und Getriebe werden die Baugruppen 2, 3 mittels der Mitnehmerverbindung 9 drehfest gefügt. Aufgrund von Fertigungstoleranzen gegebenenfalls auftretende Achsversätze beziehungsweise Winkelversätze der Kurbelwelle und der Getriebeeingangswelle(n) werden hierbei durch die Mitnehmerverbindung 9 wie nachfolgend beschrieben ausgeglichen.
  • Die Mitnehmerverbindung 9 ist aus mehreren über den Umfang verteilten, einteilig aus der Gegendruckplatte 8 gebildeten Verbindungsblöcken 10 gebildet, die axial in Befestigungslaschenpaare 11 mit jeweils zueinander in Umfangsrichtung beabstandeten Befestigungslaschen 12 eingreifen und mit diesen mittels der Verbindungsmittel 13 verbunden werden. Während der Annäherung der Baugruppen 2, 3 bei der Verbindung von Brennkraftmaschine und Getriebe werden hierbei die Verbindungsblöcke 10 zwischen die Befestigungslaschen 12 jeweils eines Befestigungslaschenpaares 11 axial eingeführt. Die Vorspannung der Befestigungslaschen 12 gegen die Verbindungsblöcke 10 mittels der Verbindungsmittel 13 erfolgt dabei über Öffnungen in der Kupplungsglocke. Beispielsweise werden durch die Öffnungen aus Schraubverbindungen gebildete Verbindungsmittel gegen die Befestigungslaschen 12 verschraubt. Zuvor werden die Verbindungsmittel 13 in die Öffnungen eingebracht und in den Öffnungen 14, 15 der Befestigungslaschen 12 und in der Öffnung 16 des Verbindungsblocks eingebracht. Als Zentrierhilfe dient hierbei eine bezüglich des Durchmessers gegenüber der Öffnung 14 vergrößerte Öffnung 15.
  • Zum Ausgleich von Achsversätzen und Winkelversätzen der Wellen – Kurbelwelle und Getriebeeingangswelle(n) – sind die Befestigungslaschen 12 axial elastisch an der Baugruppe 2 bei gleichzeitiger steifer Anordnung in Umfangsrichtung aufgenommen. Hierzu ist an der Baugruppe 2 das Mitnehmerblech 17 mittels der Niete 18 befestigt. Radial außen sind aus dem Mitnehmerblech 17 jeweils zwei Mitnehmerbügel 19 aufeinander zuweisend ausgestellt, die die Befestigungslaschen 12 endseitig und einteilig tragen. Die Befestigungslaschen 12 sind an den Endseiten der Mitnehmerbügel 19 axial umgelegt, wobei deren Abstand zueinander jeweils die maximale Länge dieser vorgibt. Durch entsprechende Auswahl der Materialstärke des Mitnehmerblechs 17, der Länge der Mitnehmerbügel 19 und deren radiale Breite kann eine axiale Steifigkeit vorgegeben beziehungsweise eingestellt werden.
  • Die 3 zeigt die Baugruppe 2 der 1 und 2 in dreidimensionaler Ansicht mit dem an dem Schwungrad 4 radial innerhalb des Anlasserzahnkranzes 20 angeordneten Mitnehmerblech 17. Unmittelbar innerhalb des Anlasserzahnkranzes 20, also am radial äußersten Durchmesser des Mitnehmerblechs 17 sind die Mitnehmerbügel 19 mit den endseitig axial umgelegten Befestigungslaschen ausgestellt.
  • 4 zeigt das Mitnehmerblech 17 in dreidimensionaler Ansicht mit den radial am Außenumfang ausgestellten Mitnehmerbügeln 19 und den Befestigungslaschen 12. In den 3 und 4 sind die Mitnehmerbügel 19 jeweils als gleichmäßig gekrümmte, dem Umfang des Mitnehmerblechs 17 folgende Laschen ausgebildet. In weiteren Ausführungsbeispielen können Mitnehmerbügel an dem Grundkörper des Mitnahmeblechs in ungekrümmte, gerade oder in anderer Weise den Grundkörper und die Mitnehmerlaschen axial elastisch und drehsteif verbindend ausgebildet sein. Weiterhin können die Teilkreisdurchmesser der Verbindung der Mitnehmerbügel an dem Grundkörper des Mitnehmerblechs und der Ausbildung der Befestigungslaschen unterschiedlich sein.
  • Die 5 und 7 zeigen ein Detail der noch nicht gefügten Mitnehmerverbindung 9 der 1 und 2 in 3D-Ansicht (5) und einen Schnitt durch diese bei gefügter Mitnehmerverbindung 9 (7). Durch die unterschiedlichen Durchmesser der Öffnungen 14, 15 in den Befestigungslaschen 12 ist das als Schraube 21 mit der Mutter 22 ausgebildete Verbindungsmittel 13 ebenfalls stufenförmig ausgebildet. Die Schraube 21 besitzt an ihrem dem Schraubenkopf 23 abgewandten Ende einen angefassten, verjüngten Bereich 24, der eine verbesserte Einführung der Schraube 21 in die Öffnung 15 ermöglicht. Im Weiteren weist die Öffnung 16 des Verbindungsblocks 10 einen dem Durchmesser der Öffnung 15 und einen der Öffnung 14 angepassten stufenförmigen Verlauf auf.
  • Im Gegensatz hierzu zeigt die 6 einen Schnitt durch einen Teil einer Mitnehmerverbindung 9a mit den Befestigungslaschen 12a und dem Verbindungsblock 10a, bei denen in Abänderung zur 7 die Öffnungen der Befestigungslaschen 12a denselben Durchmesser aufweisen. Demzufolge ist das Verbindungsmittel 13a in Form der Schraube 21a ab dem Schraubenkopf 23a bis zum angefassten Ende mit einem durchgehenden Durchmesser ausgebildet. Derartige Ausführungsformen eignen sich insbesondere, wenn die Befestigungslaschen 12a oder der Verbindungsblock 10a anstatt geschlossener Öffnungen Schlitze ausbilden, so dass das Verbindungsmittel 13a bereits in dem Teil mit geschlossenen Öffnungen aufgenommen sein kann und beim Fügen der Baugruppen in den Schlitz der anderen Teile axial eingeführt und anschließend Befestigungslaschen 12a und Verbindungsblock 10a mittels des Verbindungsmittels 13a verspannt werden.
  • 8 zeigt eine weitere Ausbildung einer Mitnehmerverbindung 9b im Teilschnitt mit einem Verbindungsblock 10b, in dessen Öffnung 16b das Innengewinde 25b eingeschnitten ist. Das Verbindungsmittel 13b ist hierbei aus den beiden Schrauben 21b gebildet die von jeder Seite in die Öffnung 16b und durch die Öffnungen 14b, 15b der Befestigungslaschen 12b geschraubt werden, so dass beide Laschen gegenüber dem Verbindungsblock 10b vorgespannt werden. Neben einer axialen Vorspannung entlang der Achse der Verbindungsmittel 13, 13a, 13b bildet sich bei geschlossenen Öffnungen 14, 14b, 15, 15b, 16, 16b der 1 bis 8 ein Formschluss aus, so dass bei enger Bemaßung der Öffnungen ein Lockern der Vorspannung mit einem damit verbundenen Klappern der Mitnehmerverbindung 9, 9a, 9b unterbunden werden kann.
  • 9 zeigt eine Variante einer Mitnehmerverbindung 9c mit geschlitzten Öffnungen 14c, 15c der Befestigungslaschen 12c. Hierbei kann das Verbindungsmittel 13c in Form der Schraube 21c und der Mutter 22c direkt an dem Verbindungsblock 10c aufgenommen werden. Um jeweils einen vorgegebenen Spalt 26c zwischen dem Schraubenkopf 23c einerseits und der Mutter 22c andererseits einstellen zu können, ist die Mutter 22c mittels des Abstandshalters 27c beabstandet zu dem Verbindungsblock 10c aufgenommen. Durch entsprechendes Einschrauben der Schraube 21c in die Mutter 22c wird zwischen dem Schraubenkopf 23c und dem Verbindungsblock 10c ein entsprechender Spalt 26c eingestellt, so dass in die Spalte 26c beim Fügen des Verbindungsblocks in die geschlitzten Öffnungen 14c, 15c die Befestigungslaschen 12c eingreifen können.
  • 10 zeigt eine dreidimensionale geschnittene Teilansicht einer gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 der 1 und 2 abgeänderten Drehmomentübertragungseinrichtung 1d. Im Unterschied zu dieser sind die Verbindungsblöcke 10d der Baugruppe 3d zur Bildung der Mitnehmerverbindung 9d aus Blech gebildet. Hierzu sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an dem Kupplungsdeckel 7d der Doppelkupplung 6d Anformungen 28d vorgesehen, die sich zwischen die Befestigungslaschen 12d des Mitnehmerblechs 17d axial erstrecken und in ansonsten ähnlicher Weise mittels Verbindungsmitteln 13d mit den Befestigungslaschen verbunden werden. Die hier als Schrauben 21d und Muttern 22d gebildeten Verbindungsmittel 13d durchgreifen Öffnungen 14d von Anlageflächen 29d der Anformungen 28d. Zur Verbesserung der Stabilität ist zwischen den Anformungen 28d axial endseitig der Steg 30d einteilig angeformt. Es versteht sich, dass die Anformungen 28d auch an anderen Blechteilen der Baugruppe 3d vorgesehen sein können. Bei Anordnung der Verbindungsblöcke an der anderen, antriebsseitigen Baugruppe 2d können diese aus einem dem Mitnehmerblech 17d entsprechenden Blechteil geformt sein. Entsprechend können die Befestigungslaschen der getriebeseitigen Baugruppe aus einem separaten oder einem bereits vorhandenen Blechteil wie beispielsweise einem Kupplungsdeckel gebildet sein.
  • Die 11 und 12 zeigen eine Teilschnittdarstellung einer weiteren, abgeänderten Mitnehmerverbindung 9e, bei der die Verbindungsmittel 13e bezüglich ihrer Achse axial gegen die Befestigungslaschen 12e vorgespannt und verliersicher aufgenommen sind. Die Verbindungsmittel 13e sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stufennieten 21e gebildet. Die Mitnehmerverbindung 9e eignet sich für eine selbstständige Fügung der Befestigungslaschen 12e an einem geschlitzten Verbindungsblock 10e (12). 11 zeigt die Befestigungslaschen 12e mit den auf diesen aufgenommenen Verbindungsmitteln 13e im nicht gefügten Zustand des Verbindungsblocks 10e. Hierbei durchgreift der Stufenniet 21e die Öffnungen 14e, 15e der Befestigungslaschen 12e und ist mittels der am Schließkopf 31e angeordneten Abstützscheibe 32e und dem Setzkopf 33e verliersicher aufgenommen. Zwischen der Abstützscheibe 32e und einer der Befestigungslaschen 12e ist der als Tellerfeder 35e ausgebildete axial wirksame Energiespeicher 34e vorgespannt, so dass eine der Befestigungslaschen 12e gegen die Stufe 36e des Stufenniets 21e und die andere gegen den Setzkopf 33e vorgespannt wird. Der Abstand a der Befestigungslaschen 12e ist dabei geringer als die Breite b des Verbindungsblocks 10e der 12.
  • Der in 12 abgeschlossene Fügevorgang hat aufgrund der größeren Breite b als der Abstand a die Tellerfeder 35e vorgespannt, so dass die gegen die Stufe 36e vorgespannte Befestigungslasche 12e von dieser abhebt und beim Eingriff des Verbindungsblocks 10e zwischen die Befestigungslaschen 12e die schlitzförmige Öffnung 16e und der Stufenniet ineinander greifen und die Befestigungslaschen 12e eine von der Tellerfeder 35e eingestellte Vorspannung auf den Verbindungsblock ausüben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1d
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Baugruppe
    2d
    Baugruppe
    3
    Baugruppe
    3d
    Baugruppe
    4
    Schwungrad
    5
    Öffnung
    6
    Doppelkupplung
    6d
    Doppelkupplung
    7
    Kupplungsdeckel
    7d
    Kupplungsdeckel
    8
    Gegendruckplatte
    9
    Mitnehmerverbindung
    9a
    Mitnehmerverbindung
    9b
    Mitnehmerverbindung
    9c
    Mitnehmerverbindung
    9d
    Mitnehmerverbindung
    9e
    Mitnehmerverbindung
    10
    Verbindungsblock
    10a
    Verbindungsblock
    10b
    Verbindungsblock
    10c
    Verbindungsblock
    10d
    Verbindungsblock
    10e
    Verbindungsblock
    11
    Befestigungslaschenpaar
    12
    Befestigungslasche
    12a
    Befestigungslasche
    12b
    Befestigungslasche
    12c
    Befestigungslasche
    12d
    Befestigungslasche
    12e
    Befestigungslasche
    13
    Verbindungsmittel
    13a
    Verbindungsmittel
    13b
    Verbindungsmittel
    13c
    Verbindungsmittel
    13d
    Verbindungsmittel
    13e
    Verbindungsmittel
    14
    Öffnung
    14b
    Öffnung
    14c
    Öffnung
    14d
    Öffnung
    14e
    Öffnung
    15
    Öffnung
    15b
    Öffnung
    15c
    Öffnung
    15e
    Öffnung
    16
    Öffnung
    16b
    Öffnung
    16e
    Öffnung
    17
    Mitnehmerblech
    18
    Niet
    19
    Mitnehmerbügel
    20
    Anlasserzahnkranz
    21
    Schraube
    21a
    Schraube
    21b
    Schraube
    21c
    Schraube
    21d
    Schraube
    21e
    Stufenniet
    22
    Mutter
    22c
    Mutter
    22d
    Mutter
    23
    Schraubenkopf
    23a
    Schraubenkopf
    23c
    Schraubenkopf
    24
    Bereich
    25b
    Innengewinde
    26c
    Spalt
    27c
    Abstandshalter
    28d
    Anformung
    29d
    Anlagefläche
    30d
    Steg
    31e
    Schließkopf
    32e
    Abstützscheibe
    33e
    Setzkopf
    34e
    Energiespeicher
    35e
    Tellerfeder
    36e
    Stufe
    a
    Abstand
    b
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/000151 A2 [0003]
    • FR 2938029 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1d) mit einer an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen ersten Baugruppe (2, 2d) und einer einem Getriebe zugeordneten zweiten Baugruppe (3, 3d), einer zwischen beiden Baugruppen (2, 2d, 3, 3d) wirksam angeordneten Mitnehmerverbindung (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e) mit einer Baugruppe (2, 2d) zugeordneten, über den Umfang verteilten, sich axial erstreckenden Befestigungslaschenpaaren (11) mit zwei parallel zueinander angeordneten, zueinander beabstandeten Befestigungslaschen (12, 12a, 12b, 12c, 12d, 12e) und der anderen Baugruppe (3, 3d) zugeordneten, zwischen die Befestigungslaschen (12, 12a, 12b, 12c, 12d, 12e) eines Befestigungslaschenpaares (11) eingeführten Verbindungsblock (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e) sowie diese verbindenden, tangential zu einem Umfang eines Teilkreises der Befestigungslaschenpaare (11) angeordneten Verbindungsmitteln (13, 13a, 13b, 13c, 13d, 13e), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (12, 12a, 12b, 12c, 12d, 12e) eines Befestigungslaschenpaares (11) jeweils endseitig an aufeinander zuweisenden, entlang eines Umfangs aus einem Mitnehmerblech (17) ausgestellten, in Umfangsrichtung steif und axial elastischen Mitnehmerbügeln (19) angeordnet sind.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (12c, 12d) axial geschlitzte Öffnungen aufweisen und/oder die Verbindungsmittel (13c, 13d) in dem Verbindungsblock (10b, 10d) verliersicher aufgenommen sind.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (13c) an dem Verbindungsblock (10c) mittels eines Abstandshalters (27c) beidseitig an deren Ende beabstandet zu dem Verbindungsblock (10c) aufgenommen sind.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (12) geschlossene Öffnungen (14, 15) unterschiedlichen Durchmessers aufweisen und eine Einführhilfe des Verbindungsmittels (13) durch einen endseitig verjüngten Durchmesser vorgesehen ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (10b) ein Innengewinde (25b) aufweist, in welches Verbindungsmittel (13b) von beiden Seiten eingeschraubt sind.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (10d) aus einem Blechformteil der zugehörigen Baugruppe gebildet ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (12e) eines Befestigungslaschenpaares (11) bezogen auf eine Achse des Verbindungsmittels (13e) axial elastisch gegen das Verbindungsmittel (13e) unter Zwischenlegung des Verbindungsblocks (10e) vorgespannt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007000151A2 (de) 2005-06-28 2007-01-04 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungsaggregat
FR2938029A1 (fr) 2008-11-06 2010-05-07 Valeo Embrayages Systeme d'accouplement comportant des moyens de liaison en rotation sans jeu reglables axialement entre un volant moteur et le plateau de reaction

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