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Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen ersten Baugruppe und einer einem Getriebe zugeordneten zweiten Baugruppe, einer zwischen beiden Baugruppen wirksam angeordneten Mitnehmerverbindung mit einer Baugruppe zugeordneten, über den Umfang verteilten, sich axial erstreckenden Befestigungslaschenpaaren mit zwei parallel zueinander angeordneten, zueinander beabstandeten Befestigungslaschen und einem der anderen Baugruppe zugeordneten, zwischen die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares eingeführten Verbindungsblock sowie diese verbindenden, tangential zu einem Umfang eines Teilkreises der Befestigungslaschenpaare angeordneten Verbindungsmitteln.
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In einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe sind zwischen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und einer oder mehreren Getriebeeingangswellen des Getriebes Drehmomentübertragungseinrichtungen vorgesehen, die das Drehmoment der Brennkraftmaschine auf die Getriebeeingangswelle(n) steuern. Derartige Drehmomentübertragungseinrichtungen können Reibungskupplungen, hydrodynamische Drehmomentwandler und dergleichen sein, wobei diesen Schwungmassen Drehschwingungsdämpfer, Drehschwingungstilger wie Fliehkraftpendel und dergleichen zugeordnet sein können. Je nach Ausbildung des Antriebsstrangs gliedern sich die Drehmomentübertragungseinrichtungen in verschiedene Baugruppen, von denen eine vor der Endmontage des Antriebsstrangs der Kurbelwelle und eine andere dem Getriebe seiner oder seinen Getriebeeingangswellen zugeordnet ist. Beispielsweise kann ein Einmassenschwungrad, ein Zweimassenschwungrad, ein Antriebsblech oder dergleichen an der Kurbelwelle aufgenommen sein, während eine Reibungskupplung, ein Drehmomentwandler, eine Doppelkupplung oder dergleichen einem Getriebe zugeordnet, beispielsweise auf einer Getriebeeingangswelle, einem Getriebehals oder einem Getriebegehäuse gelagert sein kann. Weiterhin kann ein Teil eines Drehschwingungsdämpfers wie Zweimassenschwungrad, beispielsweise eine Primärschwungmasse mit Federeinrichtung, mit der Kurbelwelle und der andere Teil, beispielsweise eine Sekundärschwungmasse auf einer Getriebeeingangswelle, beispielsweise in eine Doppelkupplung integriert, gelagert sein. Während der Endmontage werden dabei die beiden Baugruppen mittels einer Mitnehmerverbindung, die in Umfangsrichtung das anstehende Drehmoment überträgt, gefügt. Aufgrund der Toleranzketten zwischen den Gehäuseverbindungen von Brennkraftmaschine und Getriebe und den Wellen – Kurbelwelle und Getriebeeingangswelle(n) – kann es zu einer nicht koaxialen Anordnung dieser kommen, so dass die Mitnehmerverbindung einen Achsversatz beziehungsweise einen Versatzwinkel kompensieren muss. Um eine hohe Belastung der Lager der Wellen, beispielsweise Kurbelwellenlager und Getriebeeingangswellenlager zu vermeiden, ist die Mitnehmerverbindung bevorzugt axial elastisch auszubilden.
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Aus der
WO 2007/000151 A2 ist ein Kupplungsaggregat in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem eine Baugruppe aus Primärschwungmasse und Federeinrichtung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest verbunden ist und eine Doppelkupplung auf der Getriebeseite gelagert ist. Als Mitnehmerverbindung ist eine Steckverbindung vorgesehen, die in einem radial inneren Bereich während der Endmontage selbst fügend ausgebildet ist. Ein Ausgleich von Achsversätzen von Kurbelwelle und Lagerung des Kupplungsaggregats erfolgt in der spielbehafteten Steckverbindung. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen innerhalb von Verzahnungsbauteilen der Steckverbindung sind diese in Umfangsrichtung mittels einer Federeinrichtung vorgespannt.
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Aus der
FR 2 938 029 A1 ist im Weiteren eine Mitnehmerverbindung zwischen einem mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest verbundenen Schwungrad und einer getriebeseitig gelagerten Doppelkupplung bekannt, bei dem ein mit dem Schwungrad verbundenes Mitnehmerblech mit einer Gegendruckplatte der Doppelkupplung radial außen mittels über den Umfang verteilter Schraubverbindungen verbunden ist. Hierbei weist das Mitnehmerblech über den Umfang verteilte, nach radial außen erstreckte Mitnehmerbügel auf, die radial außen jeweils ein Paar von in Umfangsrichtung benachbarten Befestigungslaschen tragen, die in axiale Richtung ausgerichtet sind und zwischen sich einen Verbindungsblock aufnehmen. Die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares tragen hierbei jeweils eine Schraubverbindung, die während der Endmontage von Brennkraftmaschine und Getriebe in einen Verbindungsschlitz axial eingreift und anschließend die Befestigungslaschen gegen den Verbindungsblock vorspannend durch Öffnungen in der Getriebeglocke von außen verschraubt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer radial außen angeordneten Mitnehmerverbindung insbesondere zur verbesserten Durchführung eines Fügevorgangs der beiden Baugruppen.
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Die Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 beanspruchten Gegenstand gelöst. Die dem Anspruch 1 untergeordneten Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
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Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung enthält eine an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommene erste Baugruppe und eine auf einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes aufgenommene zweite Baugruppe. Die erste Baugruppe kann im einfachsten Fall ein Antriebsblech beispielsweise mit einem Anlasserzahnkranz, eine Primärschwungmasse, ein Drehschwingungsdämpfer mit oder ohne Fliehkraftpendel oder ein Teil eines Drehschwingungsdämpfers oder dergleichen sein. Die zweite Baugruppe kann eine Reibungskupplung, eine Doppelkupplung, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler oder dergleichen sein. Teile eines Drehschwingungsdämpfers, beispielsweise eine Sekundärschwungmasse, ein Fliehkraftpendel, eine Federeinrichtung und dergleichen können in die zweite Baugruppe integriert sein. Die zweite Baugruppe kann verdrehbar auf einem Getriebehals des Getriebegehäuses oder auf einer Getriebeeingangswelle gelagert sein. Zwischen den beiden Baugruppen ist die radial außen wirksam angeordnete Mitnehmerverbindung vorgesehen. Hierbei sind einer Baugruppe über den Umfang verteilte, sich axial erstreckende Befestigungslaschenpaare mit zwei parallel zueinander angeordneten, zueinander beabstandeten Befestigungslaschen und der anderen Baugruppe zugeordnete, zwischen die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares eingeführten Verbindungsblock sowie diese verbindenden, tangential zu einem Umfang eines Teilkreises der Befestigungslaschenpaare angeordnete Verbindungsmittel vorgesehen. Zur ausreichend axial elastischen Ausbildung der Mitnehmerverbindung zum Ausgleich von Axialversatz beziehungsweise eines Winkelversatzes der Kurbelwelle und der oder den Getriebeeingangswellen des Getriebes bei gleichzeitig ausreichend fester Anbindung in Umfangsrichtung, um das anliegende Drehmoment sicher übertragen zu können, können die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares an einem Mitnehmerblech über den Umfang verteilt und radial außen angeordnet sein. Hierdurch wird eine in Umfangsrichtung steife und axial elastische Übertragung von Drehmoment ermöglicht. Die Befestigungslaschen sind hierbei bevorzugt aus dem Mitnehmerblech einteilig gebildet, indem diese axial umgelegt sind. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, drei über den Umfang verteilte Befestigungslaschenpaare vorzusehen. Zur Verbesserung einer Zentrierung der Verbindungsblöcke gegenüber den Befestigungslaschen während des Fügevorgangs der Baugruppen und damit von Brennkraftmaschine und Getriebe ist zwischen den Befestigungslaschen zumindest eines Befestigungslaschenpaares eine Zentriereinrichtung vorgesehen, die aus einer Zentrierlasche und einer Führungsnut gebildet ist. Hierdurch werden die Befestigungslaschen weitgehend von einer Zentrierfunktion befreit, so dass diese lediglich geringen Belastungen während des Fügevorgangs ausgesetzt sind. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zentrierlaschen an dem einer Baugruppe zugeordneten Mitnehmerblech einteilig ausgebildet sind. Zusätzliche Bauteile können dadurch entfallen. Hierbei ist die Führungsnut in bevorzugter Weise in den Verbindungsblock eingearbeitet. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zentrierlaschen bereits axial in die Führungsnut eingreifen, bevor während der Montage die Befestigungslaschen mit den Verbindungsblöcken in Kontakt treten. Demzufolge sind die Zentrierlaschen axial weiter als die Befestigungslaschen in Richtung Verbindungsblöcke erstreckt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die Befestigungslaschen axial geschlitzte Verbindungsöffnungen aufweisen und die Verbindungsmittel in dem Verbindungsblock verliersicher aufgenommen sein. Die Verbindungsöffnungen können Einfuhrschrägen aufweisen, um ein Einfädeln der Verbindungsmittel zu erleichtern. Weiterhin können die Verbindungslaschen an ihren axialseitigen Enden zur erleichterten Einführung des Verbindungsblocks zumindest leicht nach außen abgewinkelt angeordnet sein. Dies kann die gesamten Befestigungslaschen betreffen oder nur deren axialseitige Enden. Weiterhin kann der Verbindungsblock Einführphasen an den axial den Befestigungslaschen zugewandten Kanten insbesondere in Umfangsrichtung aufweisen. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verbindungsmittel in einer tangential ausgerichteten Öffnung des Verbindungsblocks aufgenommen sind und mittels eines Abstandshalters an deren Ende beidseitig beabstandet zu dem Verbindungsblock aufgenommen sind, so dass in die Abstände die Befestigungslaschen während der Endmontage in einfacher Weise eingefädelt werden können. Anschließend werden mittels der Verbindungsmittel die Befestigungslaschen gegen den Verbindungsblock vorgespannt und damit eine drehmomentfeste Verbindung gebildet. Im Fall von als Schrauben ausgebildeten Verbindungsmitteln wird beispielsweise eine Schraubenmutter mittels des Abstandshalters, der an dem Verbindungsblock befestigt oder aus diesem einteilig gebildet sein kann, auf einen vorgegebenen Abstand zum Verbindungsblock gebracht. Die Schraube wird so in die Schraubenmutter eingedreht, dass auch deren Schraubenkopf und gegebenenfalls vorgesehene Scheiben einen vorgesehenen Abstand zu dem Verbindungsblock aufweisen. Nach dem Einfädeln der Befestigungslaschen in den Schraubenkörper werden die Schrauben mit dem vorgegebenen Drehmoment angezogen und damit ein Reibschluss zwischen Verbindungsblock und Befestigungslaschen hergestellt.
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In einer alternativen Ausführungsform können die Befestigungslaschen geschlossene Öffnungen aufweisen, wobei der Verbindungsblock einen Verbindungsschlitz oder eine geschlossene Öffnung aufweisen kann. In diesem Fall wird das Verbindungsmittel nach dem Einschieben des Verbindungsblocks zwischen die Befestigungslaschen von außen eingebracht. Um das Einführen des Verbindungsmittels zu erleichtern, weisen die Öffnungen in den beiden Befestigungslaschen unterschiedliche Durchmesser auf und das Verbindungsmittel ist derart stufenförmig ausgebildet, dass dieses einen endseitig verjüngten Durchmesser ausbildet. Hierdurch kann das Verbindungsmittel durch die Öffnung großen Durchmessers mittels deren verjüngtem Ende vorzentriert werden und durch Verbindungsblock und Öffnung geringeren Durchmessers gesteckt und anschließend beispielsweise in einer an der Öffnung mit dem kleineren Durchmesser vorgesehenen Mutter verschraubt werden. Der Durchmesser der Öffnung im Verbindungsblock ist hierbei in vorteilhafter Weise zumindest über einen Teil der Öffnung mit großem Durchmesser zugewandten Teil mit einem dem großen Durchmesser entsprechenden oder größeren Durchmesser versehen. Eine stufenförmige, an die Stufenform des Verbindungsmittels angepasste kann ebenfalls von Vorteil sein. Durch die Form des Verbindungsmittels mit unterschiedlichen Durchmessern und konischem Endbereich sowie konischen Übergangsbereichen zwischen den Durchmessern kann mit einem Einfügen des Verbindungsmittels bereits begonnen werden, wenn die Öffnungen der Befestigungslaschen und des Verbindungsblocks noch nicht vollständig miteinander fluchten. Durch dessen Form wird ein anschließendes Fluchten erzwungen beziehungsweise zumindest unterstützt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein Verbindungsblock vorgesehen sein, der ein Innengewinde aufweist, in welches Verbindungsmittel von beiden Seiten eingeschraubt sind.
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Der Verbindungsblock kann aus massivem Material beispielsweise aus einem Guss- oder Schmiedeteil hergestellt sein, wobei dieser in bevorzugter Weise einteilig aus einem Schwungrad, einer Gegendruckplatte einer Reibungskupplung oder Doppelkupplung, aus einer Schwungmasse oder dergleichen gebildet ist. In diesen Verbindungsblock ist bevorzugt spanend eine entsprechende Führungsnut für die Ausbildung der Zentriereinrichtung eingearbeitet. Alternativ kann der Verbindungsblock aus einem Blechformteil der zugehörigen Baugruppe, beispielsweise einem Kupplungsdeckel, einem Blechteil einer Schwungmasse, einem Wandlergehäuse oder dergleichen hergestellt sein. Hierbei wird an das entsprechende Blechteil der Verbindungsblock bevorzugt mittels eines Kaltumformverfahrens aus dem Blech ausgeformt. Beispielsweise werden zwei zueinander parallel beabstandet angeformte Anlageflächen vorgesehen, die zwischen die Befestigungslaschen eingeführt und anschließend miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt werden. Zur Stabilisierung der Anlageflächen kann zwischen den Anlageflächen ein Steg angeformt sein.
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Um insbesondere bei einem Axialversatz eine elastische Anbindung der beiden Baugruppen mittels der Mitnehmerverbindung zu erzielen, können die Befestigungslaschen eines Befestigungslaschenpaares bezogen auf eine Achse des Verbindungsmittels axial elastisch gegen das Verbindungsmittel vorgespannt sein, wobei der Verbindungsblock zwischen diese eingebracht wird und axial zwischen diesen verspannt wird. Hierzu kann beispielsweise zwischen dem Verbindungsmittel und zumindest einer Befestigungslasche ein axial elastischer Energiespeicher beispielsweise in Form einer Tellerfeder vorgesehen sein. Hierdurch werden die beiden Befestigungslaschen gegen das Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben oder Niete axial vorgespannt. Zur Abstützung der Vorspannkräfte können die Befestigungslaschen an entsprechenden Stufen des Verbindungsmittels angelegt sein. Der breiter als der unter Vorspannung eingestellte Abstand ausgebildete Verbindungsblock wird während der Endmontage zwischen die Befestigungslaschen gepresst und unter Ausbildung eines Reibschlusses dort fixiert. Zudem wird die Montage erleichtert, da nach dem Fügen von Brennkraftmaschine und Getriebe keine weiteren Montageschritte an der Mitnehmerverbindung mehr notwendig sind.
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Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn vor dem Fügevorgang der Baugruppen ein axialer Abstand der Baugruppen voneinander im eingebauten Zustand ermittelt wird. Abhängig von diesem ermittelten Abstand können axial zwischen den Verbindungsblock und einen Anschlag für diesen an der anderen Baugruppe, beispielsweise dem Mitnehmerblech entsprechend auf den ermittelten Abstand abgestimmte Abstandsplättchen (shims) eingebracht werden, die eine entsprechende Materialstärke aufweisen und/oder in entsprechender Anzahl eingesetzt werden.
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Es versteht sich, dass die Verbindungsblöcke massiv, beispielsweise einteilig aus einem massiven Plattenteil wie der Gegendruckplatte einer Reibungskupplung oder einem Masseteile eines Zweimassenschwungrads gebildete oder an einem anderen Bauteil zweiteilig aufgenommen oder ein- oder mehrteilig aus Blech hergestellt sein können. Weiterhin können massive oder aus Blech gebildete Bauteile vorgesehen sein, die mit einer Baugruppe verbunden sind und ein oder mehrere Verbindungsblöcke ausbilden oder aufnehmen. Des Weiteren können die Verbindungsblöcke und Befestigungslaschen jeweils entweder der einen oder der anderen Baugruppen oder Befestigungslaschen und zugehörige Befestigungslaschen über die Baugruppen abwechselnd vorgesehen sein.
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Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine 3D-Ansicht einer Drehmomentübertragungseinrichtung im zusammen gebauten Zustand,
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2 ein Schwungrad der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 mit Mitnehmerblech in 3D-Darstellung,
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3 ein Detail der Mitnehmerverbindung der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 in 3D-Ansicht vor der Montage,
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4 einen Teilschnitt durch die Mitnehmerverbindung der 3,
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5 einen Teilschnitt durch eine Variante einer Mitnehmerverbindung,
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6 eine weitere Variante einer Mitnehmerverbindung im Teilschnitt,
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7 eine Variante eines Mitnehmerblechs mit Ausgleichsplättchen,
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8 einen Schnitt durch ein Verbindungsmittel mit Befestigungslaschen,
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9 einen Schnitt durch die Anordnung der 8 mit gefügtem Verbindungsblock
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10 eine geschnittene 3D-Teilansicht einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem aus Blech geformten Verbindungsblock.
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Die 1 zeigt in 3D-Ansicht die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 mit den Baugruppen 2, 3 in gefügtem Zustand. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 wird in getrenntem Zustand in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs verbaut. Hierbei ist die als Schwungrad 4 in Form eines Zweimassenschwungrads mit einer zwischen einer ersten Schwungmasse und einer zweiten Schwungmasse angeordneten Federeinrichtung ausgebildete Baugruppe 2 an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest aufgenommen. Die Baugruppe 3 ist als Doppelkupplung 5 mit dem Kupplungsdeckel 6 und zwei in diese integrierten Reibungskupplungen mit der gemeinsamen Gegendruckplatte 7 auf einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes gelagert. Beim Zusammenbau von Brennkraftmaschine und Getriebe werden die Baugruppen 2, 3 mittels der Mitnehmerverbindung 8 drehfest gefügt. Aufgrund von Fertigungstoleranzen gegebenenfalls auftretende Achsversätze beziehungsweise Winkelversätze der Kurbelwelle und der Getriebeeingangswelle(n) werden hierbei durch die Mitnehmerverbindung 8 wie nachfolgend beschrieben ausgeglichen.
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Die Mitnehmerverbindung 8 ist aus mehreren über den Umfang verteilten, einteilig aus der Gegendruckplatte 7 gebildeten Verbindungsblöcken 9 gebildet, die axial in Befestigungslaschenpaare 10 mit jeweils zueinander in Umfangsrichtung beabstandeten Befestigungslaschen 11 eingreifen und mit diesen mittels der Verbindungsmittel 16 verbunden werden. Während der Annäherung der Baugruppen 2, 3 bei der Verbindung von Brennkraftmaschine und Getriebe werden hierbei die Verbindungsblöcke 9 zwischen die Befestigungslaschen 11 jeweils eines Befestigungslaschenpaares 10 axial eingeführt. Zur einfachen und bauraumsparenden Zentrierung der Verbindungsblöcke 9 gegenüber den Befestigungslaschen 11 ist die Zentriereinrichtung 12 vorgesehen, die aus der Zentrierlasche 13 und der Führungsnut 14 gebildet ist. Die Zentrierlasche ist dabei an dem die drei Befestigungslaschenpaare 10 bildenden und fast komplett verdeckten Mitnehmerblech 15 gebildet, welches an dem Schwungrad 4 beispielsweise mittels Nieten fest angeordnet ist und damit eine drehfest und axial elastische Aufnahme der Befestigungslaschenpaare 10 bildet. Hierdurch wird die Mitnehmerverbindung ebenfalls in Umfangsrichtung steif und axial elastisch ausgebildet, so dass ein Ausgleich von Achs- und Winkelversätzen zwischen den Baugruppen 2, 3 erfolgen kann. Die Vorspannung der Befestigungslaschen 11 gegen die Verbindungsblöcke 9 mittels der Verbindungsmittel 16 erfolgt dabei über Öffnungen in der Kupplungsglocke. Beispielsweise werden durch die Öffnungen aus Schraubverbindungen gebildete Verbindungsmittel 16 gegen die Befestigungslaschen 11 verschraubt.
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Die 2 zeigt die Baugruppe 2 der 1 in dreidimensionaler Ansicht mit dem an dem Schwungrad 4 radial innerhalb des Anlasserzahnkranzes 17 angeordneten Mitnehmerblech 15. Unmittelbar innerhalb des Anlasserzahnkranzes 17, also am radial äußersten Durchmesser des Mitnehmerblechs 15 sind an radial erweiterten Mitnehmerbügeln 18 die endseitig axial umgelegten Befestigungslaschen 11 ausgestellt. Radial außen ist zudem die Zentrierlasche 13 axial umgelegt. Um Material zu sparen, kann die Zentrierlasche 13 aus dem Mitnehmerbügel nach radial außen ausgestellt sein. Die Mitnehmerbügel 18 des Mitnehmerblechs 15 sind jeweils mittels dieser direkt verbindender Streben 19 verbunden, so dass die zentrale Öffnung des Schwungrads und die Öffnungen 20 zur Befestigung des Schwungrads 4 an der Kurbelwelle ausgespart bleiben. Die Streben 19 sind jeweils zur Befestigung des Mitnehmerblechs 15 mit dem Schwungrad 4 vernietet. Das Mitnehmerblech 15 kann auch mehrteilig aufgebaut werden. Beispielsweise können drei Bauteile vorgesehen sein, die jeweils einen Mitnehmerbügel 18 mit den Befestigungslaschen 11 und der Zentrierlasche bilden und radial innen jeweils mit einem Bauteil einer Baugruppe verbunden wie vernietet sind. Auf diese Weise verringert sich der Materialaufwand und Stanzausbruch. Beispielsweise können mehrere derartiger planen Bauteile nebeneinander aus Bandmaterial gestanzt und gebogen werden.
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Die 3 und 4 zeigen ein Detail der Mitnehmerverbindung 8 der 1 und 2 in 3D-Ansicht (3) im noch nicht gefügten Zustand und einen Schnitt durch diese bei gefügter Mitnehmerverbindung 8 (4). Hierbei sind die Öffnungen 21, 22 in den Mitnehmerlaschen geschlossen ausgebildet, so dass in diesen das aus Schraube 23 mit der Mutter 24 gebildete Verbindungsmittel 16 verliersicher aufgenommen werden kann. Hingegen ist die Öffnung 25 in dem Verbindungsblock 9 schlitzförmig ausgebildet, so dass bei einem Fügen der Mitnehmerverbindung 8 der Verbindungsblock 9 zwischen die Befestigungslaschen 11 eingreift und das Verbindungsmittel 16 übergreift. Hierbei erfolgt eine Zentrierung des Verbindungsblocks 9 gegenüber den Befestigungslaschen 11 mittels der Zentriereinrichtung 12, indem der Verbindungsblock 9 mittels der zwischen den Befestigungslaschen 11 angeordnete Zentrierlasche 13 mittig zu diesen in die Führungsnut 14 des Verbindungsblocks 9 geführt wird. Die axial endseitig verjüngte Zentrierlasche 13 greift dabei in die endseitig erweiterte, in den Verbindungsblock 9 eingebrachte Führungsnut 14 ein. Ist der Fügevorgang beendet, werden die Befestigungslaschen 11 mittels der Schraube 23 und der Mutter 24 gegen den Verbindungsblock 9 vorgespannt. Die gezeigte Zentrierlasche 13 greift in die Führungsnut 14 in der Weise ein, dass eine Zentrierfunktion durch die Auflaufform der Zentrierlasche 13 und die komplementäre Innenkontur der Führungsnut 14 gebildet wird. Durch eine Zentrierlasche entsprechend der dargestellten Zentrierlasche 13, die jedoch zumindest teilweise axial geschlitzt ist, oder durch zwei nebeneinander mit Spalt angeordnet sind, kann in gleicher Weise eine einer Führungsnut entsprechende Führungsnut ausgebildet sein, in die ein dem Verbindungsblock zugeordneter Zentrierstift, der an dem Verbindungsblock oder an der Baugruppe selbst tangential, radial und/oder axial sowie Mischformen dieser Richtungen angeordnet ist, eingreift.
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Die 5 zeigt eine gegenüber der Mitnehmerverbindung 8 der vorhergehenden Figuren alternative Ausführung der Mitnehmerverbindung 8a im Teilschnitt. Hierbei sind die Öffnungen 21a, 22a der Befestigungslaschen 11a mit unterschiedlichem Durchmesser versehen. Des Weiteren ist das Verbindungsmittel 16a in Form der Schraube 23a gestuft mit dem verjüngten Gewindeteil 26a ausgebildet. Die Öffnung 25a des Verbindungsblocks 9a ist der Schraube 23a entsprechend gestuft nachgebildet und nicht schlitzförmig sondern geschlossen ausgeführt. Hierbei werden Verbindungsblock 9a und Befestigungslaschen 11a ohne Verbindungsmittel 16a gefügt. Das Verbindungsmittel 16a wird nachträglich in die Öffnungen 21a, 22a, 25a eingeführt und verschraubt. Zur Zentrierung der Schraube 23a ist der verjüngte Gewindeteil 26a von Vorteil, der zur Zentrierung der Schraube 23a in den Öffnungen 21a, 25a größeren Durchmessers erleichtert eingeführt werden kann.
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6 zeigt eine weitere Ausbildung einer Mitnehmerverbindung 8b im Teilschnitt mit einem Verbindungsblock 9b, in dessen Öffnung 25b das Innengewinde 27b eingeschnitten ist. Das Verbindungsmittel 16b ist hierbei aus den beiden Schrauben 23b gebildet, die von jeder Seite in die Öffnung 25b und durch die Öffnungen 21b, 22b der Befestigungslaschen 11b geschraubt werden, so dass beide Befestigungslaschen 11b gegenüber dem Verbindungsblock 9b vorgespannt werden. Neben einer axialen Vorspannung entlang der Achse der Verbindungsmittel 16a, 16b der 5 und 6 bildet sich bei geschlossenen Öffnungen 21a, 22a, 25a, 25b ein Formschluss aus, so dass bei enger Bemaßung der Öffnungen ein Lockern der Vorspannung mit einem damit verbundenen Klappern der Mitnehmerverbindung 8a, 8b unterbunden werden kann. Durch einen exakt gearbeiteten zylindrischen Zentrierbereich am Verbindungsmittel 16b, beispielsweise durch Verwendung entsprechender Passschrauben, kann der Formschluss in besonders guter Ausbildung vorgesehen werden.
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7 zeigt den radial äußeren Teil eines gegenüber dem Mitnehmerblech 15 der 2 geänderten Mitnehmerblechs 15c in 3D-Ansicht. Im Unterschied zu diesem weisen die Befestigungslaschen 11c des Mitnehmerblechs 15c zum nicht dargestellten Verbindungsblock hin geöffnete, schlitzförmige Öffnungen 21c, 22c auf. Das ebenfalls nicht dargestellte Verbindungsmittel ist hierzu bevorzugt auf dem Verbindungsblock verliersicher aufgenommen. Um abhängig von sich aus den Toleranzen der Baugruppen, Gehäuseteilen von Brennkraftmaschine und Getriebe und dergleichen gegebenenfalls ergebenden Axial- und Winkelversätzen der Baugruppen bei gefügter Mitnehmerverbindung entsprechend der Darstellung der 1 auszugleichen, werden in die Befestigungslaschen 11c ein oder mehrere Abstandsplättchen 28c (shim) mit vorgegebener Stärke eingehängt, so dass ein zwischen Verbindungsblock und Mitnehmerblech 15c toleranzanhängig bildender Spalt ausgeglichen wird. Hierzu werden vor dem Fügen mittels entsprechender Messmethoden, beispielsweise einer Differenzmessung zwischen Gehäuseaufnahmen und relevanten Punkten der Baugruppen ein Toleranzabstand ermittelt und entsprechende Abstandsplättchen 28c ausgewählt und in die Befestigungslaschen 11c eingehängt. Danach erfolgt der Fügevorgang. Dieses Verfahren kann mit und ohne die vorgeschlagene Zentriereinrichtung entsprechend den 1 bis 6 vorgesehen werden.
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Die 8 und 9 zeigen eine Teilschnittdarstellung einer weiteren, abgeänderten Mitnehmerverbindung 8d, bei denen die Verbindungsmittel 16d bezüglich ihrer Achse axial gegen die Befestigungslaschen 11d vorgespannt und verliersicher aufgenommen sind. Die Verbindungsmittel 16d sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stufennieten 29d gebildet. Die Mitnehmerverbindung 8d eignet sich für eine selbstständige Fügung der Befestigungslaschen 11d an einem geschlitzten Verbindungsblock 9d (9). 8 zeigt die Befestigungslaschen 11d mit den auf diesen aufgenommenen Verbindungsmitteln 16d im nicht gefügten Zustand des Verbindungsblocks 9d. Hierbei durchgreift der Stufenniet 29d die Öffnungen 21d, 22d der Befestigungslaschen 11d und ist mittels der am Schließkopf 30d angeordneten Stützscheibe 31d und dem Setzkopf 32d verliersicher aufgenommen. Zwischen der Stützscheibe 31d und einer der Befestigungslaschen 11d ist der als Tellerfeder 34d ausgebildete, axial wirksame Energiespeicher 33d vorgespannt, so dass eine der Befestigungslaschen 11d gegen die Stufe 35d des Stufenniets 29d und die andere gegen den Schließkopf 32d vorgespannt wird. Der Abstand a der Befestigungslaschen 11d ist dabei geringer als die Breite b des Verbindungsblocks 9d der 9.
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Der in 9 abgeschlossene Fügevorgang hat aufgrund der größeren Breite b als der Abstand a die Tellerfeder 34d vorgespannt, so dass die gegen die Stufe 35d vorgespante Befestigungslasche 11d von dieser abhebt und beim Eingriff des Verbindungsblocks 9d zwischen die Befestigungslaschen 11d die schlitzförmige Öffnung 25d und der Stufenniet 29d ineinander greifen und die Befestigungslaschen 11d eine von der Tellerfeder 34d eingestellte Vorspannung auf den Verbindungsblock ausüben.
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10 zeigt eine dreidimensionale geschnittene Teilansicht einer gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 der 1 abgeänderten Drehmomentübertragungseinrichtung 1e. Im Unterschied zu dieser sind die Verbindungsblöcke 9e der Baugruppe 3e zur Bildung der Mitnehmerverbindung 8e aus Blech gebildet. Hierzu sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an dem mit der Gegendruckplatte 7e mittels der Niete 39e verbundenen Kupplungsdeckel 6e der Doppelkupplung 5e Anformungen 36e vorgesehen, die sich zwischen die Befestigungslaschen 11e des Mitnehmerblechs 15e axial erstrecken und in ansonsten ähnlicher Weise mittels Verbindungsmitteln 16e mit den Befestigungslaschen 11e verbunden werden. Die hier als Schrauben 23e und Muttern 24e gebildeten Verbindungsmittel 16e durchgreifen Öffnungen 25e von Anlagenflächen 37e der Anformungen 36e. Zur Verbesserung der Stabilität ist zwischen den Anformungen 36e axial endseitig der Steg 38e einteilig angeformt. An diesem Steg 38e kann des Weiteren eine nicht dargestellte Führungsnut, Führungsöffnung odergleichen vorgesehen sein, in die während des Fügevorgangs eine nicht dargestellte, axial in Richtung des Stegs 38e aus dem Mitnehmerbügel 18e des Mitnehmerblechs 15e erweiterte Zentrierlasche zentrierend eingreift und mittels dieser eine Zentriereinrichtung der Verbindungsblöcke 9e gegenüber den Befestigungslaschen 11e gebildet wird. Es versteht sich, dass die Anformungen 36e auch an anderen Blechteilen der Baugruppe 3e vorgesehen sein können. Bei Anordnung der Verbindungsblöcke an der anderen, antriebsseitigen Baugruppe 2e können diese aus einem dem Mitnehmerblech 15e entsprechenden Blechteil geformt sein. Entsprechend können Befestigungslaschen der getriebeseitigen Baugruppe aus einem separaten oder einem bereits vorhandenen Blechteil wie beispielsweise einem Kupplungsdeckel gebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Drehmomentübertragungseinrichtung
- 1e
- Drehmomentübertragungseinrichtung
- 2
- Baugruppe
- 2e
- Baugruppe
- 3
- Baugruppe
- 3e
- Baugruppe
- 4
- Schwungrad
- 5
- Doppelkupplung
- 5e
- Doppelkupplung
- 6
- Kupplungsdeckel
- 6e
- Kupplungsdeckel
- 7
- Gegendruckplatte
- 7e
- Gegendruckplatte
- 8
- Mitnehmerverbindung
- 8a
- Mitnehmerverbindung
- 8b
- Mitnehmerverbindung
- 8c
- Mitnehmerverbindung
- 8d
- Mitnehmerverbindung
- 9
- Verbindungsblock
- 9a
- Verbindungsblock
- 9b
- Verbindungsblock
- 9d
- Verbindungsblock
- 9e
- Verbindungsblock
- 10
- Befestigungslaschenpaar
- 11
- Befestigungslasche
- 11a
- Befestigungslasche
- 11b
- Befestigungslasche
- 11c
- Befestigungslasche
- 11d
- Befestigungslasche
- 11e
- Befestigungslasche
- 12
- Zentriereinrichtung
- 13
- Zentrierlasche
- 14
- Führungsnut
- 15
- Mitnehmerblech
- 15c
- Mitnehmerblech
- 15e
- Mitnehmerblech
- 16
- Verbindungsmittel
- 16a
- Verbindungsmittel
- 16b
- Verbindungsmittel
- 16d
- Verbindungsmittel
- 16e
- Verbindungsmittel
- 17
- Anlasserzahnkranz
- 18
- Mitnehmerbügel
- 18e
- Mitnehmerbügel
- 19
- Strebe
- 20
- Öffnung
- 21
- Öffnung
- 21a
- Öffnung
- 21b
- Öffnung
- 21c
- Öffnung
- 21d
- Öffnung
- 22
- Öffnung
- 22a
- Öffnung
- 22b
- Öffnung
- 22c
- Öffnung
- 22d
- Öffnung
- 23
- Schraube
- 23a
- Schraube
- 23b
- Schraube
- 23e
- Schraube
- 24
- Mutter
- 24e
- Mutter
- 25
- Öffnung
- 25a
- Öffnung
- 25b
- Öffnung
- 25c
- Öffnung
- 25d
- Öffnung
- 25e
- Öffnung
- 26a
- Gewindeteil
- 27b
- Innengewinde
- 28c
- Abstandsplättchen
- 29d
- Stufenniet
- 30d
- Schließkopf
- 31d
- Stützscheibe
- 32d
- Schließkopf
- 33d
- Energiespeicher
- 34d
- Tellerfeder
- 35d
- Stufe
- 36e
- Anformung
- 37e
- Anlagefläche
- 38e
- Steg
- 39e
- Niet
- a
- Abstand
- b
- Breite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2007/000151 A2 [0003]
- FR 2938029 A1 [0004]