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Stand der Technik
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Die Erfindung geht von einem Fahrerinformationssystem und einem Verfahren zur Information eines Fahrzeugführers gemäß der Gattung der unabhängigen Patentansprüche aus.
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Navigationssysteme für Kraftfahrzeuge ermöglichen nach Eingabe eines Fahrziels durch den Benutzer und Eigenortung und damit Bestimmung einer aktuellen Fahrzeugposition die Bestimmung einer beispielsweise hinsichtlich Fahrtzeit oder Fahrtstrecke optimierten Fahrtroute und anschließende Führung des Benutzers durch Ausgabe von Fahrhinweisen zum eingegebenen Fahrziel.
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Aus
DE 101 46 789 A1 ist eine Weiterbildung eines solchen an sich bekannten Fahrzeug-Navigationssystems bekannt, welches nach Erfassung eines Kraftstoffvorrats daraus eine Restreichweite des Fahrzeugs bestimmt. Sofern die Restreichweite zum Absolvieren der Fahrtroute nicht ausreichend ist, wird eine Tankstelle innerhalb der Restreichweite ermittelt, ausgehend von dem zu diesem Zeitpunkt aktuellen Fahrzeugstandort eine neue Fahrtroute zu dieser Tankstelle berechnet und der Benutzer entlang dieser neuen Fahrtroute zu der Tankstelle geführt.
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Aus
DE 198 42 186 A1 ist eine Einrichtung zur Verkehrszeichenerkennung bekannt, bei der Verkehrszeichen in einer Umgebung des Fahrzeugs beispielsweise über ein Video-basiertes Erkennungssystem erfasst werden. Die Verkehrszeichenerkennung ist zum Zweck des Datenaustauschs über eine Datenleitung mit einer Navigationseinheit verbunden. Somit kann die Güte oder Zuverlässigkeit unter Rückgriff auf Informationen der Navigationseinheit verbessert werden.
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Vorteile der Erfindung
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Die Erfindung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche ermöglicht eine Vereinfachung der Bedienung eines Fahrerinformationssystems, insbesondere eine Fahrzeugnavigationssystems. Dies wird mit einem Fahrerinformationssystem und einem Fahrerinformationsverfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
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Dazu umfasst ein Fahrerinformationssystem eine Erfassungseinheit, die dazu ausgebildet ist, Verkehrszeichen in einer Fahrzeugumgebung zu erfassen, eine Speichereinrichtung, in der Informationen zu Fahrzielen abgelegt sind und eine Zuordnungseinheit, die dazu ausgebildet ist, ein erfassten Verkehrszeichen automatisch einem Fahrziel zuzuordnen.
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Vorzugsweise ist die Zuordnungseinheit dazu ausgebildet, das Fahrziel dem erfassten Verkehrszeichen auf Grundlage des Regelungsinhalts des Verkehrszeichens zuzuordnen. Der Begriff Regelungsinhalt wird dabei als Oberbergriff für den Bedeutungsinhalt eines Verkehrszeichens an sich und enthaltene oder auf zusätzlichen Texttafeln angegebene textuelle Inhalte verstanden. Bedeutungsinhalte an sich sind beispielsweise Gefahrzeichen mit Hinweis auf eine bestimmte Gefahrenart, etwas „Wildwechsel“, „Kurve links“ oder „Doppelkurve zunächst rechts“ oder dergleichen, beispielsweise Vorschriftzeichen, wie „Halt! Vorfahrt gewähren“ (Stopp-Schild) oder „vorgeschriebene Fahrtrichtung – rechts“, beispielsweise Richtzeichen mit Hinweis auf ein Autobahngasthaus entsprechend Nr. 376 Verkehrszeichenkatalog (VzKat) gemäß Straßenverkehrsordnung (StVO) oder Ausfahrtafeln auf Autobahnen entsprechend Nr. 332 VzKat. Ausfahrtafeln entsprechend Nr. 332 beinhalten neben dem reinen Bedeutungsinhalt, nämlich dem Hinweis auf eine Autobahnausfahrt zusätzlich textuelle Informationen, nämlich Hinweise auf die über diese Autobahnausfahrt erreichbaren Städte. Wegweiser, wie beispielsweise Vorwegweiser oder Ankündigungstafeln enthalten neben dem Hinweis auf einen bevorstehenden Autobahnrasthof, Informationen über dessen Ausstattung, Entfernungsinformationen auch zum nachfolgenden Rasthof und oftmals auch weitere textuelle Informationen, wie insbesondere auch den Namen des Rasthofs „Börde Süd“, „Hochwald Ost“ oder ähnlich.
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Vorzugsweise erfolgt die Zuordnung des Fahrziels zu dem erfassten Verkehrszeichen auf Grundlage einer in dem Verkehrszeichen enthaltenen textuellen Information. Insbesondere kann die textuelle Information beispielsweise eine Ortsangabe wie einen Namen einer Stadt oder Ortschaft, daneben beispielsweise aber auch einen Namen eines Autobahn-Rastplatzes umfassen, wobei Autobahn-Rastplätze zumindest im Bereich des deutschen Straßenverkehrsnetzes üblicherweise Namen mit Orts- oder Regionenbezug tragen. Beispiele sind etwa „Börde Süd“ an der Autobahn A2 von Hannover nach Berlin oder „Hochwald Ost“ an der Autobahn A1/48 von Koblenz nach Saarbrücken. Die textuelle Information kann beispielsweise auch ein Hinweis auf eine nahegelegene Sehenswürdigkeit auf einer sogenannten „Touristischen Unterrichtungstafel“ oder „Touristischen Hinweistafel“, auch bekannt als „braune Schilder“, welche im Bereich der deutschen Straßenverkehrsordnung an entlang von Autobahnen aufgestellt sind, sein.
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Vorzugsweise ist weiterhin eine Eigenortungseinheit zur Bestimmung einer eigenen aktuellen Ortsposition des Fahrerinformationssystems und damit den Fahrzeugs, in dem das Fahrerinformationssystem betrieben wird, vorgesehen. Somit kann die Zuordnung eines Fahrziels zu einem erfassten Verkehrszeichen zusätzlich unter Rückgriff auf die aktuelle eigene Ortsposition erfolgen. Dies erleichtert eine Zuordnung im Falle von Mehrdeutigkeiten. Beispielsweise verfügen verschiedene Städte oder Ortschaften über gleichlautende Namen. Ein Beispiel ist der Städtename „Neustadt“, der erst durch einen Namenszusatz wie „an der Weinstraße“, „in Sachsen“, „an der Waldnaab“, „in Holstein“ oder dergleichen eine eindeutige Zuordnung zulässt. Sofern ein Verkehrszeichen einen solchen Namenszusatz umfasst, ist eine eindeutige Zuordnung des erkannten Städtenamens zu einem Fahrziel, also der zugehörigen Stadt, anhand des erkannten Zusatznamens möglich. Sofern ein Verkehrszeichen einen solchen Namenszusatz jedoch nicht enthält oder dieser nicht sicher erkannt worden ist, beispielsweise aufgrund einer Verschmutzung eines Verkehrsschildes oder aufgrund einer ungewöhnlichen Schreibweise oder abgekürzten Schreibweise, ermöglicht ein Abgleich mit der erfassten aktuellen Ortsposition eine eindeutige Zuordnung.
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Vorzugsweise verfügt das Fahrerinformationssystem über eine Auswahleinheit, welche dazu ausgebildet ist und dazu dient, ein automatisch einem erfassten Verkehrszeichen zugeordnetes Fahrziels auszuwählen und auszugeben, ferner eine Bestimmungseinheit, die dazu ausgebildet ist und dazu dient, eine Fahrtroute zu dem ausgewählten Fahrziel zu bestimmen. Zur Fahrtroutenbestimmung dient dabei vorzugsweise ein an sich bekanntes Navigationsmodul oder eine Navigationssoftware, die in fest in Fahrzeugen eingebauten Fahrzeugnavigationssystemen oder in Fahrzeugen zum Zweck der Navigation betreibbaren mobilen Mobiltelefonen oder „Handheld-“ Navigationsgeräten umgesetzt ist. Die Auswahleinheit kann eine Benutzerschnittstelle zur Interaktion des Benutzers, hier vor allem des Fahrzeugführers, mit dem Fahrerinformationssystems umfassen. Diese dient zur Auswahl oder Ablehnung eines vom Fahrerinformationssystem dem erkannten Verkehrszeichen automatisch zugeordneten Fahrziels durch den Benutzer. Im Falle mehrerer vom Fahrerinformationssystem zugeordneter Fahrziele dient die Benutzerschnittstelle zur Auswahl oder Ablehnung eines oder mehrerer aus der Mehrzahl von zugeordneten Fahrzielen. Die Auswahleinheit kann alternativ oder ergänzend auch dazu ausgebildet sein, automatisch eine Auswahl insbesondere aus einer Mehrzahl zugeordneter Fahrziele zu treffen. Beispielsweise kann dazu von einem aktuellen dynamischen Fahrzeugzustand oder einem Fahrverhalten des Fahrzeugführers darauf geschlossen werden, dass das Anfahren eines bestimmten, automatisch einem erfassten Verkehrszeichen zugeordneten Fahrziels gewünscht ist. Wird beispielsweise ein Hinweisschild auf einen nächsten Autobahn-Rastplatz, etwas „Börde Süd“ bei Fahrt auf der Autobahn A2 von Hannover nach Berlin, erkannt und wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs nachfolgend und insbesondere bei Annäherung an die zugehörige Autobahnausfahrt reduziert, so kann die Auswahleinheit darauf schließen, dass der Rastplatz „Börde Süd“ als Fahrziel ausgewählt werden soll. Dieses Beispiel mag als von begrenztem Nutzen erscheinen, scheint aber geeignet, die Funktionsweise der Erfindung zu verdeutlichen.
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Zeichnungen
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
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Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fahrerinformationssystems
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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In 1 ist das erfindungsgemäße Fahrerinformationssystem mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Fahrerinformationssystem 1 ist in einem nicht dargestellten Fahrzeug, beispielsweise in einem Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, installiert oder wird eine einem solchen Fahrzeug betrieben.
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Das Fahrerinformationssystem 1 weist eine Erfassungseinheit 2 auf, welche dazu ausgebildet ist, Verkehrszeichen in einer Umgebung des Fahrzeugs zu erfassen. Dazu weist die Erfassungseinheit 2 vorzugsweise eine optische Bildaufnahmeeinheit 21 in Gestalt einer Kamera auf, die beispielsweise im Bereich des Innen-Rückspiegels hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist und von dort aus eine in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug befindliche Fahrzeugumgebung erfasst.
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Die Erfassungseinheit 2 weist weiterhin eine Einheit 22 zur Bildauswertung auf. Aufgabe der Bildauswertungseinheit 22 ist es in dem von der Kamera 21 aufgenommenen Bild Verkehrszeichen und deren Regelungsinhalt zu erkennen sowie den erkannten Regelungsinhalt auszugeben. Eine Verkehrszeichenerkennung innerhalb von aufgenommenen Bildern kann durch einen Vergleich des aufgenommenen Bildes oder Teilen davon mit in einem Speicher vorhandenen Mustern erfolgen. Eine solche Verkehrszeichenerkennung innerhalb von aufgenommenen Bildern oder Bildfolgen ist Stand der Technik und braucht daher hier nicht im Detail beschrieben zu werden.
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Vorzugsweise umfasst die Bildauswertungseinheit 22 insbesondere auch ein Modul zur Schrifterkennung, wie dieses beispielsweise aus dem Bereich der Textverarbeitung für Personal Computer bekannt ist. Somit kann die Bildauswertungseinheit 22 insbesondere auch Textinformationen auf Verkehrszeichen erkennen und interpretieren. Beispielsweise können Ortsnamen oder Namen von Autobahn-Rastplätzen erkannt und ausgegeben werden. Die Ausgabe der erkannten Textinformationen kann in Rohdaten- oder in aufbereiteter Form erfolgen.
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Die von der Bildauswertungseinheit 22 bzw. der Erfassungseinheit 2 bereitgestellten bzw. ausgegebenen Informationen über erkannte Verkehrszeichen werden einer Zuordnungseinheit 4 zugeführt. Aufgabe der Zuordnungseinheit 4 ist es, den erhaltenen Informationen über erkannte Verkehrszeichen Fahrziele zuzuordnen. Dazu greift die Zuordnungseinheit 4 auf einen Speicher 5 zu.
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In dem Speicher 5 sind Informationen über Fahrziele gespeichert. Insbesondere sind Informationen über die Lage möglicher Fahrziele, beispielsweise in Form geografischer Koordinaten, umfassend geografische Breite und geografische Länge, oder einer anderen zum Auffinden eines Punktes oder einer Fläche auf der Erdoberfläche geeigneten Form. Diesen Lageinformationen sind im Speicher 5 Beschreibungsinformationen zugeordnet. Dabei kann es sich beispielsweise um Ortsnamen oder Namen von Autobahn-Rastplätzen, Sehenswürdigkeiten handeln.
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Anhand der im Speicher 5 abgelegten Informationen ordnet die Zuordnungseinheit 4 einem erkannten Verkehrszeichen ein mögliches Fahrziel zu.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verfügt das Fahrerassistenzsystem 1 über eine Eigenortungseinheit 6, welche die aktuelle Ortsposition des Fahrerassistenzsystems 1 feststellt. Dazu kann die Eigenortungseinheit 6 beispielsweise als Satellitenempfänger für ein Satellitenortungssystem wie GPS, Galileo, GLONASS oder dergleichen ausgeführt sein, der seine Ortsposition nach aus einer Auswertung empfangener Satellitensignale eines dieser Satellitenortungssysteme bestimmt. Neben den Regelungsinhalten der erkannten Verkehrszeichen werden der Zuordnungseinheit 4 auch die Positionsinformationen der Eigenortungseinheit 6 zugeführt. Somit kann die Zuordnungseinheit 4 die Informationen über die aktuelle Ortsposition bei der Zuordnung von Verkehrszeichen-Regelungsinhalten zu Fahrzielen berücksichtigen. Insbesondere kann die Suche auf im Umkreis der aktuellen Ortsposition befindliche mögliche Fahrziele beschränkt werden. Dies ist insbesondere im Fall von Verkehrszeichen oder Reglungsinhalten, die auf keine bestimmte Position schließen lassen, also beispielsweise Verkehrszeichen ohne Ortsnamen oder dergleichen, von Bedeutung. Zudem schafft die Verknüpfung mit Ortspositionsdaten eine Redundanz bezüglich der Zuordnung von Ortsbezüge enthaltenden Verkehrszeichen zu Fahrzielen, so dass beispielsweise auch infolge einer Verschmutzung oder Verdeckung von Teilen der Hinweise auf Ortsbezüge eine sichere Zuordnung möglich bleibt.
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Das Fahrerinformationssystem 1 verfügt bevorzugt weiter über eine Benutzerschnittstelle 3. Die Benutzerschnittstelle dient der Ausgabe von durch die Zuordnungseinheit 4 einem oder mehreren erfassten Verkehrszeichen zugeordneten Fahrzielen an den Fahrzeugführer und/oder einen Fahrzeuginsassen. Die Ausgabe kann als Textinformation über eine Anzeigevorrichtung 31 oder in Form synthetisierter Sprachinformation über einen Lautsprecher 32 erfolgen. Der Fahrzeugführer oder ein weiterer Fahrzeuginsasse hat die Möglichkeit, nach Ausgabe eines Fahrziels dieses als Fahrziel für eine nachfolgende Routenführung durch eine Benutzereingabe an einer Bedieneinrichtung 33 der Benutzerschnittstelle zu akzeptieren. Die Bedieneinrichtung 33 kann manuell zu bedienende Bedienelemente oder beispielsweise auch eine Spracheingabevorrichtung umfassen. Mittels einer Bestimmungseinheit 7 erfolgt dann eine Routenberechnung zu diesem Fahrziel in von Fahrzeugnavigationssystemen an sich bekannter Weise. Im Anschluss erfolgt eine Zielführung mit Zielführungshinweisen zu diesem Fahrziel.
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Beispielsweise wird dem Fahrzeugführer damit das Auffinden eines Autohofs nach Abfahren von einer zunächst befahrenen Autobahn erleichtert.
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Alternativ oder ergänzend hat der Fahrzeugführer oder ein weiterer Fahrzeuginsasse die Möglichkeit, das ausgegebene Fahrziel als Ziel für eine spätere Zielführung in einem Zielspeicher des Fahrerinformationssystems zu speichern. Beispielsweise wird ein Hinweis auf eine bestimmte Sehenswürdigkeit als einem erkannten Verkehrszeichen zugeordnetes Fahrziel über die Benutzerschnittstelle 3 ausgegeben. Beispielsweise hat der Fahrzeugführer aktuell keine Muße, dieses Ziel anzufahren, möchte sich dies aber für eine spätere Fahrt vorbehalten.
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Ebenso können bei Zuordnung einer Mehrzahl von Fahrzielen zu einem oder mehreren erfassten Verkehrszeichen diese Mehrzahl von Fahrzielen dem Benutzer zur Kenntnis gebracht werden, von denen der Benutzer über die Bedieneinrichtung eines oder mehrere für eine nachfolgende Zielführung auswählen oder für spätere Zielführungen abspeichern kann.
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In Weiterbildung der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, dass das Fahrerinformationssystem 1 aus einem Fahrverhalten des Fahrzeugführers oder einem dynamischen Fahrzeugverhalten automatisch darüber entscheidet, ob ein ausgegebenes Fahrziel für eine nachfolgende Zielführung ausgewählt wird oder nicht. Beispielsweise kann bei Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit bei Annäherung an eine Autobahnausfahrt darauf geschlossen werden, dass der Fahrzeugführer den über diese Autobahnausfahrt erreichbaren Autohof anfahren möchte. Somit wird der auf dem Hinweisschild auf der Autobahn angekündigte Autohof als Navigationsziel angenommen, nachfolgend in der Bestimmungseinheit 7 eine Route zu diesem Fahrziel bestimmt und schließlich eine Zielführung zu diesem Autohof gestartet, in deren Rahmen der Fahrzeugführer mit Zielführungshinweisen, also insbesondere Abbiegehinweisen, zum Autohof geführt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10146789 A1 [0003]
- DE 19842186 A1 [0004]