DE102013220475A1 - Verfahren zum Bewerten des Signals eines Drucksensors - Google Patents

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Patricia Ionascu
Laurentiu Stancalie
Daniel Popu
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Continental Automotive GmbH
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Continental Automotive GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewerten des Signals eines Drucksensors, insbesondere eines Drucksensors eines Aufprallsensors in einem Kraftfahrzeug, bei welchem der Drucksensor Druckänderungen in einem im Außenbereich des Fahrzeugs angeordneten elastischen Hohlkörper erfasst. Dabei wird das Signal des Drucksensors mit einer ersten Schwelle verglichen und mit dem Überschreiten der ersten Schwelle ein Zähler von einem vorgegebenen Zählerstartwert aus gestartet und zyklisch mit einem definierten Takt geändert, mit einer gegenüber der ersten Schwelle höheren zweiten Schwelle verglichen und der bis dahin erreichte Zählerendwert zur Bewertung verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewerten des Signals eines Drucksensors gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere eines Drucksensors eines Aufprallsensors in einem Kraftfahrzeug, bei welchem der Drucksensor Druckänderungen in einem im Außenbereich des Fahrzeugs angeordneten elastischen Hohlkörper erfasst.
  • Ein solcher Aufprallsensor mit einem Drucksensor sowie entsprechende Verfahren sind beispielweise aus der EP 0 937 612 A2 , insb. 36 und deren Beschreibung zu entnehmen.
  • Drucksensoren werden in Kraftfahrzeugen aber auch beispielsweise zur Aufprallerkennung in den Seitentüren eingesetzt.
  • Verfahren zum bewerten des Signals eines Drucksensors sind in der Regel aufwändig und erfordern entsprechend große Rechenkapazität im Mikroprozessor. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzustellen, welches mit einfachen Mitteln dennoch einen hinreichend genauen Parameter für die weitere Aufprallerkennung zur Verfügung stellt.
  • Erfindungsgemäß wird dazu das Signal des Drucksensors mit einer ersten Schwelle verglichen und mit dem Überschreiten der ersten Schwelle ein Zähler von einem vorgegebenen Zählerstartwert aus gestartet und zyklisch mit einem definierten Takt geändert. Der Zählerstartwert kann dabei der Wert Null oder aber auch ein von Null verschiedener Wert und der Zähler sowohl als ein Aufwärts- oder Abwärts-Zähler ausgestaltet sein.
  • Das Signal des Drucksensors wird zudem mit einer gegenüber der ersten Schwelle höheren zweiten Schwelle verglichen und der bis dahin erreichte Zählerendwert zur Bewertung verwendet.
  • Im Gegensatz zu einer direkten Bewertung des Druckanstiegs erfasst das vorliegende Verfahren somit die Druckänderung über eine gewisse Zeitspanne und vergleicht diese mit entsprechenden Vorgabewerten.
  • Vorzugsweise sind für unterschiedliche Unfallarten unterschiedliche Wertebereiche dieses Zählerendwerts vorgegeben und wird anhand des erreichten Zählerendwerts auf die Unfallart geschlossen.
  • In einer Ausgestaltung ist auch ein Abbruchwert vorgegeben und wird die Zählung bei Erreichen dieses Abbruchwerts abgebrochen sowie der Abbruchwert als Zählerendwert verwendet.
  • Wenn das Signal wieder unter die erste Schwelle absinkt, wird in einer weiteren Ausgestaltung vorzugsweise die Zählung zunächst fortgesetzt und erst bei Auftreten einer weiteren Bedingung der Zähler zurückgesetzt, beispielsweise wenn durch weitere Sensoren, beispielsweise ein Beschleunigungssensor, ein Kriterium erreicht wird, bei welchem der Gesamtalgorithmus im Mikroprozessor zurückgesetzt wird.
  • Das vorliegende Verfahren eignet sich somit insbesondere zur Bewertung eines Signals eines Drucksensors eines Aufprallsensors eines Kraftfahrzeugs, welcher die Druckänderung in einem elastischen Hohlkörper im Außenbereich des Fahrzeugs erfasst und ist das eher das entsprechende Verfahren zu dessen Durchführung im Speicher eines Steuergeräts für Sicherheitseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug abgelegt und wird bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs und dessen Steuergeräts ausgeführt.
  • Das vorliegende Verfahren liefert dabei insbesondere einen Parameter zur Bewertung und Unterscheidung eines harten Aufpralls mit niedriger Geschwindigkeit, die er beispielsweise durch den so genannten AZT-Test charakterisiert wird von einem Aufprall mit höherer Geschwindigkeit aber auf ein weiches, oft auch versetztes Aufprallobjekt, wie er beispielsweise durch den so genannten ODB-Test simuliert wird. Für den ODB-Test weist dabei der Zähler deutlich anderer Werte als beim AZT-Test auf, wobei durch Anpassung der 1. und 2. Schwelle sowie vorzugsweise auch des Abbruchwertes eine Adaption an das konkrete Fahrzeug und dessen Crashsignaturen möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0937612 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bewerten des Signals eines Drucksensors, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Drucksensors mit einer ersten Schwelle verglichen und mit dem Überschreiten der ersten Schwelle ein Zähler von einem vorgegebenen Zählerstartwert aus gestartet und zyklisch mit einem definierten Takt geändert wird, mit einer gegenüber der ersten Schwelle höheren zweiten Schwelle verglichen und der bis dahin erreichte Zählerendwert zur Bewertung verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für unterschiedliche Unfallarten unterschiedliche Wertebereiche dieses Zählerendwerts vorgegeben sind und anhand des erreichten Zählerendwerts auf die Unfallart geschlossen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abbruchwert vorgegeben ist und die Zählung bei Erreichen dieses Abbruchwerts abgebrochen und der Abbruchwert als Zählerendwert verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Signal wieder unter die erste Schwelle absinkt, die Zählung zunächst fortgesetzt wird und bei Auftreten einer weiteren Bedingung der Zähler zurückgesetzt wird.
  5. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Bewertung eines Signals eines Drucksensors, welcher als Aufprallsensor die Druckänderung in einem elastischen Hohlkörper im Außenbereich des Fahrzeugs erfasst.
  6. Steuergerät für Sicherheitseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug mit einem Speicher mit einem Algorithmus durch Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  7. Kraftfahrzeug mit einem Steuergerät nach Anspruch 6 und zumindest einem Aufprallsensor bestehend aus zumindest einem elastischen Hohlkörper im Außenbereich des Fahrzeugs und zumindest einem Drucksensor zur Erfassung der Druckänderungen im Inneren des Hohlkörpers, wobei das Steuergerät das Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche durchführt.
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