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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug, und genauer ein Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug, welches den Druck von einem Tank daran hindert, erhöht zu werden, durch das wirkungsvolle Kühlen von LPG Kraftstoff, welcher von einem LPI Motor zurückgegeben wird, durch das Verwenden von einem Abkühlungsmittel für Kältemittel, welches ein Kältemittel kühlt, welches in einem Klimaanlage-Mittel mit einer Kühlflüssigkeit umgewälzt wird.
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Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Flüssigkraftstoff-Einspritzung (liquefied petroleum injection (LPI)) Motor mit einer Einspritzvorrichtung für Flüssigkraftstoff (LPG) eine neue Technologie (Einkraftstoff-System), bei welcher eine Kraftstoffpumpe in einem Tank eingebaut ist, und ein Motor wird durch das Einspritzen von Flüssigkraftstoff für jeden Zylinder angetrieben, durch das Verwenden eines Injektors durch das Verflüssigen von LPG Kraftstoff bei hohem Druck (5 bis 15 bar) durch eine Kraftstoffpumpe, im Gegensatz zu einem mechanischen LPG Kraftstoffsystem, welches von dem Druck des Tanks abhängig ist.
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Da der LPI Motor Flüssigkraftstoff einspritzt, werden Bauteile, wie zum Beispiel ein Verdampfer, ein Mischer und dergleichen, welche Bestandteile von einem LPG Motor des Mischer-Typs sind, nicht benötigt, und neuartig angepasste Bauteile weisen einen Hochdruck-Injektor, wobei die Kraftstoffpumpe in dem Tank eingebaut ist, eine Kraftstoffleitung, eine elektronische Steuereinheit (ECU) ausschließlich für den LPI, und eine Reguliereinheit auf, welche den Druck des Kraftstoffs reguliert.
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Die elektronische Steuereinheit von dem LPI Motor beurteilt einen Zustand von dem LPI Motor durch das Empfangen von Eingabesignalen unterschiedlicher Sensoren und steuert eine Kraftstoffpumpe, einen Injektor und eine Zündspule für ein optimales Luft-Kraftstoff-Verhältnis und eine Verbesserung der Motorleistung.
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Zusätzlich dazu wird der Flüssigkraftstoff dem Motor durch das Steuern der Kraftstoffpumpe in Übereinstimmung mit einer Kraftstoffmenge bereitgestellt, welche in dem LPI Motor benötigt wird, und ein LPI Injektor spritzt der Reihe nach Kraftstoff für jeden Zylinder ein, um auf diese Weise ein optimales Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu verwirklichen.
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In einem Fahrzeug, welches das herkömmliche LPI System übernimmt, tritt jedoch ein Phänomen auf, bei welchem der Innendruck von dem Tank aufgrund von einer Zunahme der Temperatur von dem LPG Kraftstoff erhöht ist, da rücklaufender Kraftstoff mit hoher Temperatur von dem LPI Motor an den Tank zurückgegeben wird, und besonders gibt es dahingehend ein Problem, dass wenn der Innendruck von dem Tank höher als ein Aufladungsdruck von einer Ladestation ist, dann wird der LPG Kraftstoff nicht in den Tank geladen.
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Als ein Ergebnis, da eine separate Kühleinrichtung für den Kraftstoff eingebaut werden muss, um die Temperatur von demjenigen Kraftstoff zu verringern, welcher von dem LPI Motor zurückgegeben wird, gibt es dahingehend Probleme, dass die Herstellungs- und Einbaukosten zunehmen und es gibt eine Grenze beim Sicherstellen eines Einbauraums in einem engen Motorraum.
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Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund offenbarten Informationen dienen nur zum Erleichtern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Anregung angesehen werden, dass diese Informationen denjenigen Stand der Technik bilden, welche einem Fachmann bereits bekannt sind.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Verschiedenartige Aspekte der vorliegenden Erfindung versorgen ein Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug, welches denjenigen LPG Kraftstoff abkühlt, welcher von einem LPI Motor zu einem Tank zurückgegeben wird, durch den Einsatz einer Kühlungsbaugruppe für ein Kältemittel, welche dasjenige Kältemittel abkühlt, welches in einer Baugruppe einer Klimaanlage mit einer Kühlflüssigkeit umgewälzt wird, um damit die Temperatur von dem LPG Kraftstoff abzusenken, und es dem LPG Kraftstoff zu ermöglichen, in den Tank eingeführt zu werden, was auf diese Weise den Innendruck von dem Tank daran hindert, erhöht zu werden.
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Unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug zur Verfügung, aufweisend: eine Kühlungsbaugruppe für einen Motor, welche einen Motorkühler, welcher an einem vorderen Ende von dem Fahrzeug vorgesehen ist, ein Kühlgebläse, welches Wind zu dem Motorkühler bläst, und einen ersten Vorratstank aufweist, welcher mit dem Motorkühler mittels einer ersten Kühlleitung verbunden ist und eine Kühlflüssigkeit speichert, und einen LPI Motor abkühlt; die Kühlungsbaugruppe für ein Kältemittel weist einen Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff, welcher an dem vorderen Ende von dem Motorkühler der Kühlungsbaugruppe für einen Motor vorgesehen ist, einen zweiten Vorratstank, welcher mit dem Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff mittels einer zweiten Kühlleitung verbunden ist und die Kühlflüssigkeit speichert, und eine Wasserpumpe auf, welche an der zweiten Kühlleitung vorgesehen ist, um die Kühlflüssigkeit umzuwälzen, und welche die Kühlflüssigkeit zu der Baugruppe einer Klimaanlage umwälzt, um das Kältemittel mit Hilfe von Wärmetausch mit dem Kältemittel abzukühlen; und einen Kraftstoffkühler, welcher mit der zweiten Kühlleitung zwischen dem Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff und der Wasserpumpe verbunden ist, so dass diejenige Kühlflüssigkeit, welche durch die Baugruppe einer Klimaanlage hindurchtritt, in dem Kraftstoffkühler umgewälzt wird und mit dem LPI Motor und dem Tank mittels einer Rücklaufleitung für Kraftstoff verbunden ist, um denjenigen LPG Kraftstoff abzukühlen, welcher von dem LPI Motor zurückgegeben wird, und um es dem abgekühlten LPG Kraftstoff zu ermöglichen, in den Tank eingeführt zu werden.
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Die Baugruppe einer Klimaanlage kann ein Expansionsventil, welches das kondensierte Kältemittel expandiert, einen Verdampfer, welcher das expandierte Kältemittel mit Hilfe von Wärmetausch mit Luft verdampft, einen Kompressor, welcher das verdampfte gasförmige Kältemittel komprimiert, und einen Kondensator aufweisen, welcher das auf hohe Temperatur und hohen Druck komprimierte Kältemittel kondensiert, welche miteinander mittels einer Kältemittelleitung verbunden sind, in welcher der Kondensator mit der Kühlungsbaugruppe für ein Kältemittel mittels der zweiten Kühlleitung verbunden sein kann.
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Der Kraftstoffkühler kann mit dem Kondensator in Reihe mittels der zweiten Kühlleitung verbunden sein.
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Der Kraftstoffkühler kann mit dem Kondensator parallel mittels einer Abzweigungsleitung verbunden sein, welche mit der zweiten Kühlleitung verbunden ist.
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Die Abzweigungsleitung kann mit der zweiten Kühlleitung mittels eines Ventils zwischen der Wasserpumpe und dem zweiten Vorratstank verbunden sein.
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Ein Vorratstank für das Kältemittel, welcher das Kältemittel speichert, kann des Weiteren zwischen dem Expansionsventil und dem Kondensator an der Kältemittelleitung vorgesehen sein.
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Der Kondensator kann durch einen luftgekühlten Typ konfiguriert sein, in welchen diejenige Kühlflüssigkeit durch die zweite Kühlleitung eingeführt wird, welche als ein Wärmeaustauschmedium des Kältemittels verwendet werden soll.
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In Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kühlt ein Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug denjenigen LPG Kraftstoff, welcher von einem LPI Motor an einen Tank zurückgegeben wird, durch das Verwenden einer Kühlungsbaugruppe für ein Kältemittel, welche dasjenige Kältemittel abkühlt, welches in der Baugruppe einer Klimaanlage mit einer Kühlflüssigkeit umgewälzt wird, ab, um damit die Temperatur von dem LPG Kraftstoff abzusenken und es dem LPG Kraftstoff zu ermöglichen, in den Tank eingeführt zu werden, was auf diese Weise den Innendruck von dem Tank daran hindert, erhöht zu werden.
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Zudem ist durch das Hindern des Innendrucks von dem Tank am erhöht werden die Einspritzung des Kraftstoffs in den Tank zum Befüllen des Kraftstoffs erleichtert und die Marktgängigkeit ist ebenfalls verbessert.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, welche in allen Einzelheiten ersichtlich aus oder dargelegt sind in den angefügten Zeichnungen, welche hierin enthalten sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche gemeinsam dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erörtern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Blockschaubild von einem Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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2 ist ein Blockschaubild von einem Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun im Detail auf unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und unten stehend beschrieben sind. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden/wird, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung(en) nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil, die Erfindung(en) soll(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern ebenso unterschiedliche Alternativen, Abänderungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung enthalten sein können, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen festgelegt sind.
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Zusätzlich wird über die Patentschrift hinweg, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil genannt wird, das Wort ”aufweisen” und Variationen, wie zum Beispiel ”aufweist” oder ”aufweisend” derart verstanden, dass es die Einbeziehung der genannten Elemente, nicht aber den Ausschluss von irgendwelchen anderen Elementen bedeutet.
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Zudem bezeichnen Ausdrücke wie zum Beispiel ”Einheit”, ”Mittel”, ”Bereich”, ”Element”, etc., welche in der Patentschrift offenbart sind, Einheiten von umfangreichen Konfigurationen, welche zumindest eine Funktion oder Tätigkeit ausführen.
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1 ist ein Blockschaubild von einem Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 1, weist ein Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 100 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, welche denjenigen LPG Kraftstoff abkühlt, welcher von einem LPI Motor 101 an einen Tank (zum Beispiel ein Behälter, in welchen das LPG zurückgegeben und gespeichert wird) 103 zurückgegeben wird, durch den Einsatz eines Kühlungsmittels für ein Kältemittel oder einer Kühlungsbaugruppe für ein Kältemittel 120, welche dasjenige Kältemittel abkühlt, welches in einem Klimaanlage-Mittel oder einer Baugruppe einer Klimaanlage 130 mit einer Kühlflüssigkeit umgewälzt wird, um damit die Temperatur von dem LPG Kraftstoff abzusenken, und es dem LPG Kraftstoff zu ermöglichen, in den Tank eingeführt zu werden, was auf diese Weise den Innendruck von dem Tank daran hindert, erhöht zu werden.
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Zu diesem Zweck weist das Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 100 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kühlungsmittel für einen Motor oder eine Kühlungsbaugruppe für einen Antrieb 110, das Kühlungsmittel für ein Kältemittel 120 und einen Kraftstoffkühler 140 auf, wie in 1 veranschaulicht.
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Zuerst weist das Kühlungsmittel für einen Motor 110 einen Motorkühler 111, welcher an einem vorderen Ende von dem Fahrzeug vorgesehen ist, ein Kühlgebläse 113, welches Wind zu dem Motorkühler 111 bläst, und einen ersten Vorratstank 117 auf, welcher mit dem Motorkühler 113 mittels einer ersten Kühlleitung 115 verbunden ist und eine Kühlflüssigkeit speichert, und die Kühlflüssigkeit zu dem LPI Motor 101 durch die erste Kühlleitung 115 umwälzt, um den LPI Motor 101 abzukühlen.
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In der beispielhaften Ausführungsform weist das Kühlungsmittel für ein Kältemittel 120 einen Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff 121, welcher an dem vorderen Ende von dem Motorkühler 111 des Kühlungsmittels für einen Motor 110 vorgesehen ist, einen zweiten Vorratstank 125, welcher mit dem Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff 121 durch eine zweite Kühlleitung 123 verbunden ist und die Kühlflüssigkeit speichert, und eine Wasserpumpe 127 auf, welche an der zweiten Kühlleitung 123 vorgesehen ist, um die Kühlflüssigkeit umzuwälzen, und wälzt die Kühlflüssigkeit zu dem Klimaanlage-Mittel 130 um, um das Kältemittel mit Hilfe von Wärmetausch mit dem Kältemittel abzukühlen.
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Hierin weist das Klimaanlage-Mittel 130 ein Expansionsventil 133, welches das kondensierte Kältemittel expandiert, einen Verdampfer 135, welcher das expandierte Kältemittel mit Hilfe von Wärmetausch mit Luft verdampft, einen Kompressor 137, welcher das verdampfte gasförmige Kältemittel komprimiert, und einen Kondensator 139 auf, welcher das auf hohe Temperatur und hohen Druck komprimierte Kältemittel kondensiert, welche miteinander mittels einer Kältemittelleitung 131 verbunden sind.
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Der Kondensator 139 ist mit dem Kühlungsmittel für ein Kältemittel 120 mittels der zweiten Kühlleitung 123 verbunden.
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Das heißt, in der beispielhaften Ausführungsform kann der Kondensator 139 durch einen wassergekühlten Typ konfiguriert sein, in welchen diejenige Kühlflüssigkeit durch die zweite Kühlleitung 123 eingeführt wird, welche als ein Wärmeaustauschmedium des Kältemittels verwendet werden soll.
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Zudem kann ein Vorratstank für das Kältemittel 138, welcher das Kältemittel speichert, zwischen dem Expansionsventil 133 und dem Kondensator 139 an der Kältemittelleitung 131 vorgesehen sein.
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Das Klimaanlage-Mittel 130, welches wie oberhalb erwähnt konfiguriert ist, kühlt und kondensiert das unter hoher Temperatur und hohem Druck stehende gasförmige Kältemittel wirkungsvoller ab, welches durch den Kompressor 137 komprimiert wurde, durch den Einsatz des Kondensators 139, welcher mit der zweiten Kühlleitung 131 verbunden ist, und das Verwenden der Kühlflüssigkeit als das Wärmeaustauschmedium.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist der Kraftstoffkühler 140 mit der zweiten Kühlleitung 123 zwischen dem Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff 121 und der Wasserpumpe 127 verbunden, und als ein Ergebnis wird diejenige Kühlflüssigkeit, welche durch den Kondensator 139 von dem Klimaanlage-Mittel 130 hindurchtritt, in dem Kraftstoffkühler 140 umgewälzt.
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Zusätzlich dazu ist der Kraftstoffkühler 140 mit dem LPI Motor 101 und dem Tank mittels einer Rücklaufleitung für Kraftstoff 105 verbunden, um denjenigen LPG Kraftstoff abzukühlen, welcher von dem LPI Motor 101 zurückgegeben wird, und erlaubt es dem abgekühlten LPG Kraftstoff, in den Tank 103 eingeführt zu werden.
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Hierin kann der Kraftstoffkühler 140 mit dem Kondensator 139 in Reihe mittels der zweiten Kühlleitung 123 verbunden sein.
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Als ein Ergebnis wird diejenige Kühlflüssigkeit, welche Wärme mit dem Kältemittel austauscht, während sie durch den Kondensator 139 an der zweiten Kühlleitung 123 hindurchtritt, eingeführt und umgewälzt in dem Kraftstoffkühler 140, und der Kraftstoffkühler tauscht die Wärme des unter hoher Temperatur stehenden LNG Kraftstoffs, welcher von dem LPI Motor 101 zurückgegeben wird, mit derjenigen Kühlflüssigkeit aus, welche an den Tank 105 zurückgegeben werden soll, während die Temperatur von dem LNG Kraftstoff auf ein geeignetes Niveau abgesenkt ist.
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Dann wird derjenige LNG Kraftstoff, welcher zu dem Tank 105 zurückgegeben wird, in den Tank 105 eingeführt, während die Temperatur von dem LNG Kraftstoff abgesenkt ist, was auf diese Weise den Innendruck des Tanks 105 daran hindert, erhöht zu werden.
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Das heißt, das Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 100 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wirkungsvoller den zurückgegebenen LNG Kraftstoff ohne eine separate Systemkonfiguration zum Abkühlen des LNG Kraftstoffs durch das Abkühlen des Kältemittels abkühlen, durch die Verwendung derjenigen Kühlflüssigkeit, welche in der zweiten Kühlleitung 123 umgewälzt wird, in dem Kühlungsmittel für ein Kältemittel 120, welches das Kältemittel von dem Klimaanlage-Mittel 130 abkühlt, wenn derjenige LNG Kraftstoff, welcher von dem LPI Motor 101 zurückgegeben wird, an den Tank 105 zurückgegeben wird.
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Deshalb, wenn das Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 100 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche wie oberhalb erörtert konfiguriert ist, angepasst wird, dann wird derjenige LPG Kraftstoff, welcher von dem LPI Motor 101 an den Tank 105 zurückgegeben wird, durch den Einsatz der Kühleinrichtung für das Kältemittel 120 abekühlt, welche dasjenige Kältemittel kühlt, welches in der Klimaanlage-Mittel 130 mit einer Kühlflüssigkeit umgewälzt wird, und der LPG Kraftstoff wird in den Tank 105 eingeführt, während die Temperatur von dem LPG Kraftstoff herabgesetzt ist, was auf diese Weise den Innendruck von dem Tank 105 daran hindert, erhöht zu werden.
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Zudem ist durch das Hindern des Innendrucks von dem Tank 105 am erhöht werden die Einspritzung des Kraftstoffs in den Tank 105 erleichtert und die Marktgängigkeit kann zum Zeitpunkt des Befüllens des Kraftstoffs verbessert sein.
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2 ist ein Blockschaubild von einem Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 2, weist ein Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 200 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit der anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, welche denjenigen LPG Kraftstoff abkühlt, welcher von einem LPI Motor 201 an einen Tank (zum Beispiel ein Behälter, in welchem das LPG zurückgegeben und gespeichert wird) 203 zurückgegeben wird, durch den Einsatz eines Kühlungsmittels für ein Kältemittel 220, welches dasjenige Kältemittel abkühlt, welches in einem Klimaanlage-Mittel 230 mit einer Kühlflüssigkeit umgewälzt wird, um damit die Temperatur von dem LPG Kraftstoff abzusenken, und erlaubt es dem LPG Kraftstoff, in den Tank eingeführt zu werden, was auf diese Weise den Innendruck von dem Tank daran hindert, erhöht zu werden.
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Zudem kann das Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 200 für ein LPI Fahrzeug eine Struktur aufweisen, welche das Kühlungsmittel für ein Kältemittel 220 verwenden kann, welches das Kältemittel des Fahrzeugs mit der Kühlflüssigkeit abkühlt, und die Kühlleistung von dem Klimaanlage-Mittel 230 daran hindert, herabgesetzt zu werden, mit Hilfe einer Strömungssteuerung der Kühlflüssigkeit.
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Zu diesem Zweck weist das Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 200 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kühlungsmittel für einen Motor 210, ein Kühlungsmittel für ein Kältemittel 220 und einen Kraftstoffkühler 240 auf, wie in 2 veranschaulicht.
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Zuerst weist das Kühlungsmittel für einen Motor 210 einen Motorkühler 211, welcher an einem vorderen Ende von dem Fahrzeug vorgesehen ist, ein Kühlgebläse 213, welches Wind zu dem Motorkühler 211 bläst, und einen ersten Vorratstank 217 auf, welcher mit dem Motorkühler 213 mittels einer ersten Kühlleitung 215 verbunden ist und eine Kühlflüssigkeit speichert, und die Kühlflüssigkeit zu dem LPI Motor 201 mittels der ersten Kühlleitung 215 umwälzt, um den LPI Motor 201 abzukühlen.
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In der beispielhaften Ausführungsform weist das Kühlungsmittel für ein Kältemittel 220 einen Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff 221, welcher an dem vorderen Ende von dem Motorkühler 210 des Kühlungsmittels für einen Motor 211 vorgesehen ist, einen zweiten Vorratstank 225, welcher mit dem Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff 221 mittels einer zweiten Kühlleitung 223 verbunden ist, und die Kühlflüssigkeit speichert, und eine Wasserpumpe 227 auf, welche an der zweiten Kühlleitung 223 vorgesehen ist, um die Kühlflüssigkeit abzukühlen, und wälzt die Kühlflüssigkeit zu dem Klimaanlage-Mittel 230 um, um das Kältemittel mit Hilfe von Wärmetausch mit dem Kältemittel abzukühlen.
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Hierin weist das Klimaanlage-Mittel 230 ein Expansionsventil 233, welches das kondensierte Kältemittel expandiert, einen Verdampfer 235, welcher das expandierte Kältemittel mit Hilfe von Wärmetausch mit Luft verdampft, einen Kompressor 237, welcher das verdampfe gasförmige Kältemittel komprimiert, und einen Kondensator 239 auf, welcher das auf hohe Temperatur und hohen Druck komprimierte Kältemittel kondensiert, welche miteinander mittels einer Kältemittelleitung 231 verbunden sind.
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Der Kondensator 239 ist mit dem Kühlungsmittel für ein Kältemittel 220 mittels der zweiten Kühlleitung 223 verbunden.
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Das heißt, in der beispielhaften Ausführungsform kann der Kondensator 239 durch einen wassergekühlten Typ konfiguriert sein, in welchen die Kühlflüssigkeit mittels der zweiten Kühlleitung 223 eingeführt wird, um als ein Wärmeaustauschmedium des Kältemittels verwendet zu werden.
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Zudem kann ein Vorratstank für das Kältemittel 238, welcher das Kältemittel speichert, des Weiteren zwischen dem Expansionsventil 233 und dem Kondensator 239 an der Kältemittelleitung 231 vorgesehen sein.
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Das Klimaanlage-Mittel 230, welches wie oberhalb erörtert konfiguriert ist, kühlt und kondensiert das unter hoher Temperatur und hohem Druck stehende gasförmige Kältemittel wirkungsvoller, welches durch den Kompressor 237 komprimiert wurde, durch den Einsatz des Kondensators 239, welcher mit der zweiten Kühlleitung 231 verbunden ist und die Kühlflüssigkeit als das Wärmeaustauschmedium verwendet.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist der Kraftstoffkühler 240 mit der zweiten Kühlleitung 223 zwischen dem Kühler für das Abkühlen von Kraftstoff 221 und der Wasserpumpe 227 verbunden, und als ein Ergebnis wird diejenige Kühlflüssigkeit, welche durch den Kondensator 239 von dem Klimaanlage-Mittel 230 hindurchtritt, in dem Kraftstoffkühler 240 umgewälzt.
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Zusätzlich dazu ist der Kraftstoffkühler 240 mit dem LPI Motor 201 und dem Tank durch eine Rücklaufleitung für Kraftstoff 205 verbunden, um denjenigen LPG Kraftstoff abzukühlen, welche von dem LPI Motor 201 zurückgegeben wird, und erlaubt es dem abgekühlten LPG Kraftstoff, in den Tank 203 eingeführt zu werden.
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Hierin kann der Kraftstoffkühler 240 mit dem Kondensator 239 parallel durch eine Abzweigungsleitung 228 verbunden sein, welche mit der zweiten Kühlleitung 223 verbunden ist.
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Die Abzweigungsleitung 228 kann mit der zweiten Kühlleitung 223 durch ein Ventil 229 zwischen der Wasserpumpe 227 und dem zweiten Vorratstank 225 verbunden sein.
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Als ein Ergebnis verteilt das Ventil 229 den Strom von der Kühlflüssigkeit, welcher an der zweiten Kühlleitung 223 fließt, an die Abzweigungsleitung 228, welche mit dem Kraftstoffkühler 240 verbunden ist, und die zweite Kühlleitung 223, welche mit dem Kondensator 239 verbunden ist, um den Strom der Kühlflüssigkeit zu steuern.
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Das heißt, das Ventil 229 kann den LNG Kraftstoff durch das Steuern des Stroms der Kühlflüssigkeit wirkungsvoller steuern, welche in die Abzweigungsleitung 228 eingeführt wird, in Überstimmung mit der Temperatur von demjenigen LNG Kraftstoff, welcher in den Kraftstoffkühler 240 eingeführt wird, und kann gleichzeitig die Kühlleistung von dem Klimaanlage-Mittel 230 daran hindern, herabgesetzt zu werden, durch das Steuern des Stroms derjenigen Kühlflüssigkeit, welche in den Kondensator 239 eingeführt wird, durch die zweite Kühlleitung 223.
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Deshalb wird diejenige Kühlflüssigkeit, welche durch die Abzweigungsleitung 228 fließt, in den Kraftstoffkühler 240 eingeführt, um umgewälzt zu werden und der Kraftstoffkühler 240 tauscht die Wärme des sich bei hoher Temperatur befindlichen LNG Kraftstoffs, welcher von dem LPI Motor 201 zurückgegeben wird, mit der Kühlflüssigkeit aus, um den LNG Kraftstoff an den Tank 205 zurückzugeben, während die Temperatur von dem LNG Kraftstoff auf ein geeignetes Niveau abgesenkt ist.
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Dann wird derjenige LNG Kraftstoff, welcher an den Tank 205 zurückgegeben wird, in den Tank 205 eingeführt, während die Temperatur von dem LNG Kraftstoff abgesenkt ist, was auf diese Weise den Innendruck von dem Tank 205 daran hindert, erhöht zu werden.
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Das heißt, das Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 200 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann den zurückgegebenen LNG Kraftstoff ohne eine separate Systemkonfiguration zum Kühlen des LNG Kraftstoffs wirkungsvoller abkühlen, durch das Abkühlen des Kältemittels durch die Verwendung derjenigen Kühlflüssigkeit, welche in der zweiten Kühlleitung 223 umgewälzt wird, in dem Kühlungsmittel für ein Kältemittel 220, welches das Kältemittel von dem Klimaanlage-Mittel 230 abkühlt, wenn derjenige LNG Kraftstoff, welcher von dem LPI Motor 201 zurückgegeben wird, an den Tank 205 zurückgegeben wird.
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Deshalb, wenn das Kühlsystem für den Kraftstoffrücklauf 200 für ein LPI Fahrzeug in Überstimmung mit der anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche wie oberhalb erörtert konfiguriert ist, angepasst ist, dann wird derjenige LPG Kraftstoff, welcher von dem LPI Motor 201 an den Tank 205 zurückgegeben wird, durch die Verwendung des Kühlungsmittels für ein Kältemittel 220 abgekühlt, welches dasjenige Kältemittel, welches in dem Klimaanlage-Mittel 230 umgewälzt wird, mit einer Kühlflüssigkeit abkühlt, und der LPG Kraftstoff wird in den Tank 205 eingeführt, während die Temperatur von dem LPG Kraftstoff abgesenkt wird, was auf diese Weise den Innendruck von dem Tank 205 daran hindert, erhöht zu werden.
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Zudem ist durch das Hindern des Innendrucks von dem Tank 205 am erhöht werden die Einspritzung des Kraftstoffs in den Tank 205 erleichtert und die Marktgängigkeit kann zum Zeitpunkt des Befüllens des Kraftstoffs verbessert sein.
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Des Weiteren wird diejenige Kühlflüssigkeit von dem Kühlungsmittel für ein Kältemittel 220, welche das Kältemittel des Fahrzeugs abkühlt, als ein Wärmeaustauschmedium von dem LPG Kraftstoff verwendet, abgesehen von dem Klimaanlage-Mittel 220, durch den Einsatz der Abzweigungsleitung 228, um die Kühlleistung von dem Klimaanlage-Mittel 220 daran zu hindern, herabgesetzt zu werden.
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Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktisch ausführbare Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen umfassen soll, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche umfasst sind.
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Für die Annehmlichkeit bei der Erklärung und der genauen Definition in den angefügten Patentansprüchen werden die Ausdrücke über oder unter, vorder oder hinter, innerhalb oder außerhalb, und etc. dazu verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Positionen von diesen Merkmalen zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorangehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zwecke der Veranschaulichung und der Beschreibung vorgestellt. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die präzise offenbarten Formen beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der oben stehenden Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgesucht und erläutert, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um auf diese Weise andere Fachmänner in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie unterschiedliche Alternativen und Modifikationen von selbigen herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die hierzu angefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente festgelegt sein soll.