DE102013218715A1 - Kochfeldvorrichtung - Google Patents

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DE102013218715A1
DE102013218715A1 DE201310218715 DE102013218715A DE102013218715A1 DE 102013218715 A1 DE102013218715 A1 DE 102013218715A1 DE 201310218715 DE201310218715 DE 201310218715 DE 102013218715 A DE102013218715 A DE 102013218715A DE 102013218715 A1 DE102013218715 A1 DE 102013218715A1
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cooking
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Daniel Palacios Tomas
Jose Andres Garcia Martinez
Ramon Peinado Adiego
Alberto Ignacio SIN USE
Beatriz Villanueva Valero
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung (10) mit zumindest einer Kochfläche (12) und mit zumindest einer Steuereinheit (14), die zumindest in einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, zumindest eine Istkenngröße eines auf der Kochfläche (12) aufgestellten Gargefäßes (16), zumindest eine Vorzugskenngröße für das Gargefäß (16) und in Abhängigkeit von der Istkenngröße und/oder der Vorzugskenngröße zumindest eine Betriebskenngröße zu ermitteln. Um einen Komfort für einen Bediener zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit (14) zumindest in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, die Betriebskenngröße zumindest mittels einer Sprachausgabe (18) auszugeben.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Kochfeldvorrichtung mit zumindest einer Kochfläche und mit zumindest einer Steuereinheit, die zumindest in einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, zumindest eine Istkenngröße eines auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes, zumindest eine Vorzugskenngröße für das Gargefäß und in Abhängigkeit von der Istkenngröße und/oder der Vorzugskenngröße zumindest eine Betriebskenngröße zu ermitteln, vorgeschlagen worden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Komforts für einen Bediener bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung mit zumindest einer Kochfläche und mit zumindest einer Steuereinheit, die zumindest in einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, zumindest eine Istkenngröße eines auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes, zumindest eine Vorzugskenngröße für das Gargefäß und in Abhängigkeit von der Istkenngröße und/oder der Vorzugskenngröße zumindest eine Betriebskenngröße zu ermitteln.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit zumindest in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, die Betriebskenngröße zumindest mittels einer Sprachausgabe auszugeben. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft zu einer Findung einer optimierten Performance und/oder optimierten Heizeffizienz eine komfortable Hilfe bereitgestellt werden. Zudem kann die Ermittlung der Betriebskenngröße aufgrund bereits von der Sensoreinheit gemessener Kenngrößen erfolgen, wodurch vorteilhaft zusätzliche Bauteile zu einer Ermittlung der Betriebskenngröße eingespart werden können. Dadurch können Produktionskosten sowie ein Verkaufspreis der Kochfeldvorrichtung reduziert werden. Zusätzlich zu der Sprachausgabe ist denkbar, dass die Steuereinheit zumindest in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, die Betriebskenngröße mittels einer Ausgabeeinheit, insbesondere mittels eines optischen Anzeigemittels, vorzugsweise eines Displays, auszugeben. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Sensoreinheit auf, die zumindest eine Heizeinheit umfasst. Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest einen Sensor aufweist und zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, zumindest einen Wert einer Temperatur eines auf der Heizeinheit aufgestellten Gargefäßes zu messen und den gemessenen Wert der Temperatur an die Steuereinheit zu übermitteln. Insbesondere ist die Sensoreinheit zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, zumindest eine Kenngröße, insbesondere eine elektrische Kenngröße, mittels des Sensors zu messen und die gemessene Kenngröße an die Steuereinheit zu übermitteln. Insbesondere ist die Sensoreinheit zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, bei einer bestimmten, von der Steuereinheit vorgegebenen und von zumindest einer Heizfrequenzeinheit erzeugten Frequenz zumindest einen durch die Heizeinheit fließenden Strom sowie zumindest eine an der Heizeinheit anliegende Spannung mittels des Sensors zu messen und die gemessenen Werte an die Steuereinheit zu übermitteln. Vorzugsweise ist die Steuereinheit zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, anhand der von der Sensoreinheit gemessenen Werte zumindest eine von der Heizeinheit abgegebene Heizleistung zu ermitteln. Insbesondere weist die Sensoreinheit zumindest einen weiteren Sensor, insbesondere eine Vielzahl weiterer Sensoren, mit einer hohen Auflösung auf und ist zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, zumindest eine Größe und/oder eine Position des auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes mittels des weiteren Sensors zu messen und die gemessenen Kenngrößen an die Steuereinheit zu übermitteln. Vorzugsweise ist die Sensoreinheit zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, zumindest einen Wertebereich eines Materials des auf der Heizeinheit aufgestellten Gargefäßes mittels des weiteren Sensors in zumindest zwei Teilbereiche, insbesondere in die Teilbereiche Metall und Nichtmetall, zu unterteilen und die unterteilten Teilbereiche an die Steuereinheit zu übermitteln. Unter einer „Heizeinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Heizelement verstanden werden. Insbesondere werden in einem Betriebszustand, in dem die Heizeinheit mit hochfrequentem Wechselstrom versorgt wird, alle Heizelemente der Heizeinheit, vorzugsweise gleichzeitig, mit hochfrequentem Wechselstrom versorgt. Unter einem „Heizelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, durch Induktionseffekte, insbesondere eine Induzierung von elektrischem Strom und/oder Ummagnetisierungseffekte, in einem Heizmittel, insbesondere in einem Gargefäß, in einer Backofenwand und/oder in einem Heizkörper, der in einem Backofen angeordnet ist, eine Erwärmung des Heizmittels zu verursachen. Insbesondere ist das Heizelement dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebsmodus, in dem das Heizelement an eine Versorgungselektronik angeschlossen ist, eine Leistung von zumindest 100 W, insbesondere zumindest 500 W, vorteilhaft zumindest 1000 W, vorzugsweise zumindest 2000 W zu übertragen, die in einem geeigneten Heizmittel letztendlich in Wärme gewandelt wird. Unter einer „Kochfläche“ soll insbesondere eine Oberfläche einer Kochfeldplatte verstanden werden. Unter einer „Kochfeldplatte“ soll insbesondere eine Platteneinheit verstanden werden, auf der zumindest ein Gargefäß, insbesondere ein Topf, eine Pfanne und/oder Ähnliches, vorzugsweise zu einer Erwärmung, aufgestellt werden kann. Insbesondere weist die Kochfeldplatte eine hohe Temperaturbeständigkeit, insbesondere zumindest bis 100 °C, vorteilhaft zumindest bis 200 °C, vorzugsweise zumindest bis 300 °C, auf. Insbesondere weist die Kochfeldplatte einen betragsmäßig niedrigen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten, insbesondere kleiner als 1·10 6 m/(m·K), vorteilhaft kleiner als 0,5·10 6 m/(m·K), vorzugsweise kleiner als 0,1·10 6 m/(m·K), auf. Unter einer „Platteneinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die eine Dicke aufweist, die maximal 50 %, insbesondere maximal 20 %, vorteilhaft maximal 10 %, vorzugsweise maximal 5 % einer Länge und/oder einer Breite der Einheit entspricht. Vorzugsweise weist die Platteneinheit zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei, insbesondere einander gegenüberliegende, Seiten auf, die eine ebene, insbesondere glatte, Oberfläche aufweisen. Insbesondere ist die Platteneinheit als Kochfeldplatte ausgebildet. Unter einer „Steuereinheit“ soll insbesondere eine elektronische Einheit verstanden werden, die vorzugsweise in einer Steuer- und/oder Regeleinheit einer Kochfeldvorrichtung zumindest teilweise integriert ist und die vorzugsweise dazu vorgesehen ist, zumindest die Heizeinheit zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Unter einer „Istkenngröße“ soll insbesondere eine aktuelle Kenngröße eines auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes verstanden werden. Insbesondere ist die Istkenngröße als eine elektrische Kenngröße und/oder als eine materielle Kenngröße und/oder als eine geometrische Kenngröße und/oder als eine positionelle Kenngröße ausgebildet. Vorzugsweise ist die als die elektrische Kenngröße ausgebildete Istkenngröße als eine aktuelle Heizeffizienz des auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes ausgebildet. Vorzugsweise ist die aktuelle Heizeffizienz des auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes als ein Verhältnis einer an das bestimmte auf der Kochfläche aufgestellte Gargefäß übertragbaren aktuellen Heizleistung zu einer maximal möglichen, an das bestimmte auf der Kochfläche aufgestellte Gargefäß übertragbaren Heizleistung ausgebildet. Insbesondere ist die als die materielle Kenngröße ausgebildete Istkenngröße als ein Material des Gargefäßes ausgebildet. Vorzugsweise ist die als die geometrische Kenngröße ausgebildete Istkenngröße als eine Größe und/oder Form des Gargefäßes ausgebildet. Insbesondere ist die als die positionelle Kenngröße ausgebildete Istkenngröße als eine Position des Gargefäßes auf der Kochfläche ausgebildet. Unter einer „Vorzugskenngröße“ soll insbesondere eine optimierte Kenngröße des auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes verstanden werden. Insbesondere ist die Vorzugskenngröße als eine elektrische Kenngröße und/oder als eine positionelle Kenngröße ausgebildet. Insbesondere ist die als die elektrische Kenngröße ausgebildete Vorzugskenngröße als eine optimierte Heizeffizienz des auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes ausgebildet. Vorzugsweise ist die optimierte Heizeffizienz des auf der Kochfläche aufgestellten Gargefäßes als ein Verhältnis einer aktuellen, an das bestimmte auf der Kochfläche aufgestellte Gargefäß übertragbaren Heizleistung zu einer maximal möglichen, an das bestimmte auf der Kochfläche aufgestellte Gargefäß übertragbaren Heizleistung ausgebildet. Vorzugsweise ist die als die positionelle Kenngröße ausgebildete Vorzugskenngröße als eine optimierte Position des Gargefäßes auf der Kochfläche ausgebildet, wobei in der optimierten Position des Gargefäßes die optimierte Heizeffizienz an das Gargefäß übertragbar ist. Unter einer „maximal möglichen an das bestimmte auf der Kochfläche aufgestellte Gargefäß übertragbaren Heizleistung“ soll insbesondere eine Heizleistung verstanden werden, die für ein bestimmtes Gargefäß einen maximal möglichen Wert annimmt, wobei der Wert für ein beliebiges Gargefäß kleiner oder gleich dem maximal möglichen an das bestimmte Gargefäß übertragbaren Wert der Heizleistung ist. Unter einer „Betriebskenngröße“ soll insbesondere eine von der Istkenngröße und/oder von der Vorzugskenngröße abhängige Kenngröße verstanden werden. Unter der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von der Istkenngröße und/oder der Vorzugskenngröße zumindest eine Betriebskenngröße zu „ermitteln“, soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, der Betriebskenngröße zumindest einen Wert zuzuweisen und/oder den Wert der Betriebskenngröße zu errechnen und/oder den Wert der Betriebskenngröße zu messen. Unter einer „Ausgabeeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Anzeigemittel aufweist. Unter einem „Anzeigemittel“ soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das zumindest zwei Anzeigezustände aufweist und in zumindest einem Anzeigezustand eine optische und/oder akustische Anzeige vermittelt und vorzugsweise ein für einen Menschen sichtbares und/oder hörbares Signal abgibt. Unter einem „optischen Anzeigemittel“ soll insbesondere ein Leuchtmittel, vorzugsweise eine LED, und/oder eine vorzugsweise hinterleuchtete Displayeinheit, insbesondere eine Matrixdisplayeinheit, vorzugsweise ein LCD-Display, ein OLED-Display und/oder elektronisches Papiers (e-paper, E-Ink), verstanden werden. Unter einem „akustischen Anzeigemittel“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln. Insbesondere weist sie eine Elektronik auf, die dazu vorgesehen ist, eine Frequenz zwischen 0 Hz und 20 kHz, insbesondere zwischen 50 Hz und 8 kHz, vorzugsweise zwischen 200 Hz und 5 kHz zu erzeugen und diese auf einen Tonerzeuger des akustischen Anzeigemittels, insbesondere auf eine Saite und/oder eine Membran, vorzugsweise auf einen Lautsprecher, zu übertragen. Insbesondere ist das akustische Anzeigemittel als die Sprachausgabe ausgebildet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Betriebskenngröße als die Istkenngröße ausgebildet ist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Bediener über eine aktuelle Situation informiert werden, wodurch dem Bediener ein Gefühl von Sicherheit vermittelt wird und ein Komfort erhöht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Istkenngröße als eine aktuelle Heizeffizienz des Gargefäßes ausgebildet ist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Bediener über eine aktuelle Heizeffizienz informiert werden. Damit ist der Bediener in der Lage, eine Abschätzung über eine verbleibende Kochzeit anzustellen und seine Zeit entsprechend komfortabel einzuteilen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Betriebskenngröße als die als eine optimierte Heizeffizienz des Gargefäßes ausgebildete Vorzugskenngröße ausgebildet ist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft dem Bediener schnell und in einfacher Weise mitgeteilt werden, dass eine Optimierung der Heizeffizienz mit dem bestimmten Gargefäß möglich ist. Dadurch kann dem Bediener ein beruhigendes Gefühl vermittelt werden, dass die Kochfeldvorrichtung sowie das bestimmte Gargefäß voll funktionstauglich sind und eine mangelhafte aktuelle Heizeffizienz lediglich auf eine mangelhafte aktuelle Position des Gargefäßes zurückzuführen ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Betriebskenngröße als eine Vergleichskenngröße ausgebildet ist. Unter einer „Vergleichskenngröße“ soll insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die zumindest zwei Kenngrößen miteinander vergleicht. Insbesondere ist die Vergleichskenngröße als eine von der Istkenngröße und von der Vorzugskenngröße abhängige Kenngröße ausgebildet. Vorzugsweise ist die Vergleichskenngröße als ein Vergleich zumindest zweier elektrischer Kenngrößen und/oder zumindest zweier positioneller Kenngrößen ausgebildet. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Vergleich zumindest zweier Kenngrößen mittels der Sprachausgabe ausgegeben werden. Dadurch kann der Bediener in angenehmer Weise entscheiden, welche der Kenngrößen der Bediener bevorzugt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Vergleichskenngröße als eine Richtung ausgebildet ist. Insbesondere ist die Vergleichskenngröße als eine Richtung ausgebildet, in die das Gargefäß zu einer Optimierung einer aktuellen Situation bewegt werden sollte. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung können vorteilhaft Klagen aufgrund einer mangelhaften Erkennung eines Gargefäßes mit einem kleinen Durchmesser vermieden werden. Durch Ausgabe einer Richtung, in welcher das Gargefäß zu der Optimierung bewegt werden sollte, kann der Bediener schnell, angenehm und bequem die Optimierung des Gargefäßes erreichen. Zudem kann eine Wahrscheinlichkeit eines korrekt aufgestellten Gargefäßes erhöht und damit eine Überspezifikation von elektrischen Komponenten der Kochfeldvorrichtung reduziert werden, wodurch Produktionskosten sowie ein Verkaufspreis der Kochfeldvorrichtung reduziert werden können.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Kochfläche als eine variable Kochfläche ausgebildet ist. Unter einer „variablen Kochfläche“ soll insbesondere eine Kochfläche verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine an zumindest ein aufgestelltes Gargefäß angepasste Kochzone zu bilden. Insbesondere unterscheidet sich die variable Kochfläche von einer Kochfläche bei der Kochzonen, insbesondere durch Markierungen auf der Kochfläche, fest vorgegeben sind. Insbesondere ist die variable Kochfläche von zumindest einer Heizelementmatrix und/oder zumindest einem beweglichen Heizelement gebildet. Unter einer „Heizelementmatrix“ soll insbesondere eine, vorzugsweise zweidimensionale, vorteilhaft regelmäßige Anordnung, insbesondere in quadratischem oder hexagonalem Muster, von zumindest vier, insbesondere zumindest zehn, vorteilhaft zumindest zwanzig Heizelementen verstanden werden. Unter einem „beweglichen“ Heizelement soll insbesondere ein Heizelement verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, mittels zumindest eines Aktors der variablen Kochfläche, innerhalb zumindest eines Teilbereichs der variablen Kochfläche, bewegt zu werden. Vorteilhaft weist die variable Kochfläche zumindest eine Sensoreinheit auf, die insbesondere die Heizelemente umfasst, die dazu vorgesehen ist, aufgestellte Gargefäße insbesondere mittels Messung zumindest einer Induktivität und/oder zumindest einer Kapazität zu detektieren. Insbesondere ist die variable Kochfläche dazu vorgesehen, einem detektierten Gargefäß eine in Form, Größe und/oder Position angepasste Kochzone zuzuordnen. Insbesondere weist die variable Kochfläche zumindest eine Steuereinheit auf, die dazu vorgesehen ist, Messwerte der Sensoreinheit auszuwerten, zumindest eine Kochzone zu berechnen und Heizelemente festzulegen, die diese Kochzone bilden. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Bediener ein Gargefäß bequem an einer beliebigen Position auf der als variablen Kochfläche ausgebildeten Kochfläche aufstellen.
  • Ferner wird ein Kochfeld mit zumindest einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Kochfeld mit der erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung ausgestattet werden, wodurch ein komfortables Kochfeld erreicht werden kann.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zu einem Betreiben zumindest einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft die erfindungsgemäße Kochfeldvorrichtung präzise, reproduzierbar, sicher, komfortabel und einfach betrieben werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kochfeld 22 mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung 10. Ausgestattet ist die Kochfeldvorrichtung 10 mit einer Kochfläche 12 und einer Steuereinheit 14, die in einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, eine Istkenngröße eines auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16, eine Vorzugskenngröße für das Gargefäß 16 und in Abhängigkeit von der Istkenngröße und/oder der Vorzugskenngröße eine Betriebskenngröße zu ermitteln. Zudem ist die Kochfeldvorrichtung 10 ausgestattet mit einer Rahmeneinheit 30, die in einem montierten Zustand der Kochfeldvorrichtung 10 die Kochfläche 12 umgibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kochfläche 12 als eine variable Kochfläche 12 ausgebildet.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10 weist eine Ausgabeeinheit 32 auf, welche in dem montierten Zustand bezüglich einer Tiefenrichtung 34 in einem vorderen Bereich der Kochfläche 12 angeordnet ist. Die Ausgabeeinheit 32 ist in dem montierten Zustand in dem einem Bediener (nicht dargestellt) zugewandten vorderen Bereich der Kochfläche 12 angeordnet. Die Ausgabeeinheit 32 weist sowohl ein Display 36 als auch eine Sprachausgabe 18 auf. Zudem ist die Ausgabeeinheit 32 einstückig mit einer Eingabeeinheit 38 ausgebildet. Die Eingabeeinheit 38 ist als ein Touch-Screen ausgebildet. Sowohl die Ausgabeeinheit 32 als auch die Eingabeeinheit 38 sind mittels eines Datenkabels mit der Steuereinheit 14 verbunden. Alternativ ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit 32 und die Eingabeeinheit 38 drahtlos mit der Steuereinheit 14 verbunden sind. Mittels der Eingabeeinheit 38 kann der Bediener komfortabel Befehle an die Steuereinheit 14 übermitteln. Zudem kann der Bediener mittels der Ausgabeeinheit 32 von der Steuereinheit 14 einfach und bequem informiert werden.
  • Weiterhin ist die Kochfeldvorrichtung 10 mit einer Vielzahl an Sensoreinheiten 24 ausgestattet. Jede der Sensoreinheiten 24 weist jeweils eine Heizeinheit 26 auf. Von den Sensoreinheiten 24 und von den Heizeinheiten 26 ist in 1 der Übersichtlichkeit halber lediglich jeweils eine mit Bezugszeichen versehen. Die Sensoreinheiten 24 und die Heizeinheiten 26 sind in dem montierten Zustand der Kochfeldvorrichtung 10 bezüglich einer senkrecht zu der Kochfläche 12 ausgerichteten Vertikalrichtung 28 unterhalb der Kochfläche 12 angeordnet. Die jeweilige Sensoreinheit 24 ist in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, einen Wert eines Strom durch die jeweilige Heizeinheit 26 sowie einen Wert einer an der jeweiligen Heizeinheit 26 anliegenden Spannung zu messen und die gemessenen Werte an die Steuereinheit 14 zu übermitteln. Die Steuereinheit 14 ist in dem Betriebszustand dazu vorgesehen, anhand der von der jeweiligen Sensoreinheit 24 gemessenen Werte eine von der jeweiligen Heizeinheit 26 abgegebene Heizleistung zu ermitteln. Zudem ist die jeweilige Sensoreinheit 24 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, eine Größe und eine Position des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 zu messen und die gemessenen Werte an die Steuereinheit 14 zu übermitteln.
  • Die Steuereinheit 14 ist in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die Betriebskenngröße mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Zudem ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die Betriebskenngröße mittels des Displays 36 auszugeben. Im Folgenden soll die Sprachausgabe 18 als ein Synonym für die Sprachausgabe 18 und das Display 36 verstanden werden. Zu einer Erläuterung sollen zunächst einige Fallkonstellationen betrachtet werden.
  • In einem ersten betrachteten Fall ist die Betriebskenngröße als die Istkenngröße ausgebildet. Die Istkenngröße kann mehrere Werte annehmen, wobei im Folgenden lediglich zwei der Werte betrachtet werden sollen. Zum einen ist die Istkenngröße als eine aktuelle Position 40 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 ausgebildet. Zum anderen ist die Istkenngröße als eine aktuelle Heizeffizienz des Gargefäßes 16 ausgebildet. Die Steuereinheit 14 ist in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die aktuelle Heizeffizienz des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Zudem ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die aktuelle Position 40 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Dazu weist die Rahmeneinheit 30 ein Koordinatensystem (nicht dargestellt) auf, wobei durch eine Angabe von Koordinaten die aktuelle Position 40 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 eindeutig zuzuordnen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, sowohl die aktuelle Position 40 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 als auch die aktuelle Heizeffizienz des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben.
  • In einem weiteren betrachteten Fall ist die Betriebskenngröße als die Vorzugskenngröße ausgebildet. Die Vorzugskenngröße kann mehrere Werte annehmen, wobei im Folgenden lediglich zwei der Werte betrachtet werden sollen. Zum einen ist die Betriebskenngröße als die als eine optimierte Heizeffizienz des Gargefäßes 16 ausgebildete Vorzugskenngröße ausgebildet. Zum anderen ist die Vorzugskenngröße als eine optimierte Position 42 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 ausgebildet. Die optimierte Position 42 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 ist in 1 gestrichelt dargestellt. Die Steuereinheit 14 ist in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die optimierte Heizeffizienz des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Zudem ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die optimierte Position 42 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Durch das Koordinatensystem (nicht dargestellt) der Rahmeneinheit 30 ist durch eine Angabe von Koordinaten die optimierte Position 42 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 eindeutig zuzuordnen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, sowohl die optimierte Position 42 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 als auch die optimierte Heizeffizienz des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben.
  • In einem weiteren betrachteten Fall ist die Betriebskenngröße als eine Vergleichskenngröße ausgebildet. Die Vergleichskenngröße kann mehrere Werte annehmen, wobei im Folgenden lediglich zwei der Werte betrachtet werden sollen. Zum einen ist die Vergleichskenngröße als ein Vergleich der aktuellen Heizeffizienz und der optimierten Heizeffizienz ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Vergleichskenngröße als eine Differenz der aktuellen Heizeffizienz und der optimierten Heizeffizienz ausgebildet. Zum anderen ist die Vergleichskenngröße als ein Vergleich der aktuellen Position 40 des Gargefäßes 16 und der optimierten Position 42 des Gargefäßes 16 ausgebildet. Bei der als ein Vergleich der aktuellen Position 40 des Gargefäßes 16 und der optimierten Position 42 des Gargefäßes 16 ausgebildeten Vergleichskenngröße sollen erneut zwei Fälle betrachtet werden. Zum einen ist die Vergleichskenngröße als eine Richtung 20 ausgebildet, in die das auf der Kochfläche 12 aufgestellte Gargefäß 16 zu einer Optimierung bewegt werden sollte. Zum anderen ist die Vergleichskenngröße als eine Distanz 44 ausgebildet, um welche das auf der Kochfläche 12 aufgestellte Gargefäß 16 zu einer Optimierung bewegt werden sollte. Die Distanz 44 ist als ein Abstand zwischen der aktuellen Position 40 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 und der optimierten Position 42 des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16 ausgebildet. Die Steuereinheit 14 ist in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die als der Vergleich der aktuellen Heizeffizienz und der optimierten Heizeffizienz ausgebildete Vergleichskenngröße mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Zudem ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die Differenz der aktuellen Heizeffizienz und der optimierten Heizeffizienz mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Die Steuereinheit 14 ist in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die als der Vergleich der aktuellen Position 40 des Gargefäßes 16 und der optimierten Position 42 des Gargefäßes 16 ausgebildete Vergleichskenngröße mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Zudem ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die Distanz 44 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Weiterhin ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, die Richtung 20 mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 14 in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen, sowohl die Distanz 44, als auch die Richtung 20, als auch die Differenz der aktuellen Heizeffizienz und der optimierten Heizeffizienz mittels der Sprachausgabe 18 auszugeben.
  • In einer Speichereinheit (nicht dargestellt) der Steuereinheit 14 ist eine Vielzahl an möglicher Sätzen gespeichert, welche auf eine Vielzahl möglicher Situationen angepasst sind. Ein Satz von der Vielzahl an Sätzen, die die Steuereinheit 14 je nach Situation mittels der Sprachausgabe 18 ausgibt, lautet für einen in 1 gezeigten Fall: „Um eine um 27 % erhöhte Heizeffizienz zu erzielen, bewegen Sie bitte das soeben aufgestellte Gargefäß um 22 cm nach links“. Will der Bediener weitere Informationen erhalten, wie beispielsweise die aktuelle Heizeffizienz, die optimierte Heizeffizienz, die aktuelle Position 40 und/oder die optimierte Position 42, so kann der Bediener diese Informationen mittels der Eingabeeinheit 38 von der Steuereinheit 14 anfordern. Auf eine derartige Aufforderung hin gibt die Steuereinheit 14 die angeforderten Informationen mittels der Sprachausgabe 18 aus.
  • Das Kochfeld 22 wird mit einem erfindungsgemäßen Verfahren zu einem Betrieb der erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung 10 betrieben. Zunächst stellt der Bediener ein von dem Bediener gewünschtes Gargefäß 16 an eine von dem Bediener gewählte Position auf der Kochfläche 12 auf. Daraufhin ermittelt die Steuereinheit 14 aufgrund der von der jeweiligen Sensoreinheit 24 gemessenen Werte die Istkenngröße des auf der Kochfläche 12 aufgestellten Gargefäßes 16, die Vorzugskenngröße für das Gargefäß 16 und in Abhängigkeit von der Istkenngröße und/oder der Vorzugskenngröße die Betriebskenngröße für das Gargefäß 16. In einem weiteren Verfahrensschritt gibt die Steuereinheit 14 die ermittelte Betriebskenngröße mittels der Sprachausgabe 18 an den Bediener aus. Dabei ist die Betriebskenngröße je nach Situation als ein Wert – beispielsweise als eine optimierte Heizeffizienz – oder als mehrere Werte – wie in obigem Beispiel – ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kochfeldvorrichtung
    12
    Kochfläche
    14
    Steuereinheit
    16
    Gargefäß
    18
    Sprachausgabe
    20
    Richtung
    22
    Kochfeld
    24
    Sensoreinheit
    26
    Heizeinheit
    28
    Vertikalrichtung
    30
    Rahmeneinheit
    32
    Ausgabeeinheit
    34
    Tiefenrichtung
    36
    Display
    38
    Eingabeeinheit
    40
    aktuelle Position
    42
    optimierte Position
    44
    Distanz

Claims (9)

  1. Kochfeldvorrichtung mit zumindest einer Kochfläche (12) und mit zumindest einer Steuereinheit (14), die zumindest in einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, zumindest eine Istkenngröße eines auf der Kochfläche (12) aufgestellten Gargefäßes (16), zumindest eine Vorzugskenngröße für das Gargefäß (16) und in Abhängigkeit von der Istkenngröße und/oder der Vorzugskenngröße zumindest eine Betriebskenngröße zu ermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) zumindest in dem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, die Betriebskenngröße zumindest mittels einer Sprachausgabe (18) auszugeben.
  2. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebskenngröße als die Istkenngröße ausgebildet ist.
  3. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Istkenngröße als eine aktuelle Heizeffizienz des Gargefäßes (16) ausgebildet ist.
  4. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebskenngröße als die als eine optimierte Heizeffizienz des Gargefäßes (16) ausgebildete Vorzugskenngröße ausgebildet ist.
  5. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebskenngröße als eine Vergleichskenngröße ausgebildet ist.
  6. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichskenngröße als eine Richtung (20) ausgebildet ist.
  7. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfläche (12) als eine variable Kochfläche (12) ausgebildet ist.
  8. Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zum Betrieb einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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