DE102013217100A1 - Druckmaschine mit mehreren Druckwerken und einer Vorrichtung zum Überprüfen der Zuordnung einer Druckplatte zum Druckwerk - Google Patents

Druckmaschine mit mehreren Druckwerken und einer Vorrichtung zum Überprüfen der Zuordnung einer Druckplatte zum Druckwerk Download PDF

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Matthias Engelmann
Mario Lindner
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Koenig and Bauer AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit mehreren Druckwerken und einer Vorrichtung zum Überprüfen der Zuordnung einer Druckplatte zum Druckwerk, enthaltend einen Plattenzylinder (4) zur Aufnahme mindestens einer Druckplatte (9), wobei an die Druckplatte (9) eine maschinenlesbare Codierung angeordnet ist und ein Lesegerät (8) zum Erfassen dieser Codierung vorgesehen ist und ein Verfahren zum Betreiben der Druckmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Lösung für das Erkennen der richtigen Zuordnung der Druckplatte zum Druckwerk zu finden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Lesegerät (8) mindestens zwei Druckwerken (1, 2, 3) der Druckmaschine zuordenbar ist und eine zur Identifikation des Druckwerks (1, 2, 3) geeignete Einrichtung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit mehreren Druckwerken und einer Vorrichtung zum Überprüfen der Zuordnung einer Druckplatte zum Druckwerk nach dem 1. Anspruch und ein Verfahren zum Betreiben der Druckmaschine nach dem Oberbegriff des 11. Anspruchs.
  • Aus der DE 103 41 306 A1 ist bekannt, die beim Offsetdruck verwendeten Druckplatten mit einem Identifikationsmerkmal zu versehen. Das geschieht vor dem Zuführen der Druckplatten zu den an den Druckwerken angeordneten Zuführschächten. Damit kann erkannt werden, ob die Druckplatte vor Beginn des Fortdrucks in dem richtigen Druckwerk befindet. Hierzu ist dem Plattenzylinder eine Detektionsvorrichtung zugeordnet.
  • Aus der DE 103 14 340 B3 ist eine weitere Vorrichtung zum Speichern einer an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine auszutauschenden Druckplatten bekannt. Die Druckplatten sind in einem an jedem Druckwerk der Druckmaschine angeordneten Zuführschacht gespeichert. An jedem Zuführschacht ist ein Codeleser vorgesehen, der ein auf der Druckplatte angeordnetes Merkmal in Form eines maschinenlesbaren Codes, vorzugsweise eines Barcodes, auf der Druckplatte erfasst. Dadurch kann ein Abgleich des erfassten Codes mit dem Belegungsplan des anstehenden Druckvorganges erfolgen, so dass Fehler erkannt und eine Warnmeldung erzeugt werden kann. Dabei ist der Barcode am nachlaufenden Ende der Druckplatte angebracht und durch eine am Zuführschacht angeordnete Leseeinrichtung erkennbar. Das Messsignal wird an einen der Druckmaschine zugeordneten Leitstand übertragen und dort ausgewertet.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der technische Aufwand für das Erkennen der richtigen Zuordnung der Druckplatte zum Druckwerk hoch ist, weil für jedes Druckwerk ein Lesegerät benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Lösung für das Erkennen der richtigen Zuordnung der Druckplatte zum Druckwerk zu finden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein eine Druckmaschine mit den Merkmalen des 1. Anspruchs und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des 11. Anspruchs gelöst.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, wird die Erfindung an Hand einer Bogenoffsetdruckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken 1, 2, 3 beschrieben. Jedes Druckwerk 1, 2, 3 dieser Bogenoffsetdruckmaschine enthält einen Plattenzylinder 4 und einen mit diesen in Kontakt stehenden Gummizylinder 5. Der Plattenzylinder 4 ist zur Aufnahme einer Druckplatte 9 vorgesehen, die während des Druckens mit der Oberfläche des Gummizylinders 5 in Kontakt steht. Der Gummizylinder 5 kontaktiert einen Druckzylinder 6 bzw. einen hier nicht dargestellten auf den Druckzylinder 6 in einer Transportrichtung 7 geführten Druckbogen.
  • In der Figur sind weiterhin den Plattenzylindern 4 zugeordnete, nicht näher bezeichnete Farb- und Feuchtwerke sowie Transferzylinder zum Transport der Druckbogen zum/vom Druckzylinder 6 vorgesehen.
  • An jedem Druckwerk 1, 2, 3 ist eine Zuführschacht 12 für die Bereitstellung der Druckplatte 9 vorgesehen. Dieser Zuführschacht 12 enthält die erforderlichen Einrichtungen zum Entfernen der alten und zum Zuführen der neuen Druckplatten 9.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überprüfen der Zuordnung der Druckplatte zum Druckwerk besteht aus folgenden Bestandteilen:
  • In der Figur dargestellt ist ein mobiles Lesegerät 8, dass manuell von einem Druckwerk 1, 2, 3 zu einem anderen Druckwerk 1, 2, 3 geführt werden kann. Das Lesegerät 8 ist über eine nachrichtentechnische Verbindung 10, in der Regel eine Funkverbindung, mit dem Steuerungssystem 11 der Bogenoffsetdruckmaschine verbunden.
  • Die bereitgestellte Druckplatte 9 wird so platziert, dass deren Vorderkante in Richtung des Plattenzylinders 4 zeigt und die Hinterkante aus dem Zuführschacht 12 ragt. Die Hinterkante der Druckplatte 9 ist mit einer maschinenlesbaren Codierung versehen, die in der Druckvorstufe erzeugt wird und in den nichtdruckenden Bereich der Platte mitbelichtet wird.
  • Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überprüfen der Zuordnung der Druckplatte zum Druckwerk gehört weiterhin eine Einrichtung zur Identifikation des Druckwerkes. Dafür ist ein maschinenlesbarer Code 13 vorgesehen, der an einer frei zugänglichen Stelle am Druckwerk 1, 2, 3 angebracht ist. Der maschinenlesbare Code 13 wird mit dem Lesegerät 8 erfasst und an das Steuerungssystem 11 der Druckmaschine weitergeleitet.
  • In einer anderen Ausführung ist die Identifikation des Druckwerks geeignete Einrichtung am Druckwerk als ein Schalter ausgeführt, der durch die Bedienperson betätigt werden kann.
  • Zur Erfindung gehört weiterhin eine optische und/oder akustische Anzeige, wobei diese sowohl im Leitstand als auch im Lesegerät 8 selbst angebracht sein kann.
  • Zur Wirkungsweise der Erfindung
  • Nachdem alle oder einzelne Druckplatten 9 in der oben beschriebenen Art in den Zuführschächten 12 bereitgestellt sind, geht die Bedienperson mit dem Lesegerät 8 von Druckwerk 1, 2, 3 zu Druckwerk 1, 2, 3 und erfasst die Codierung der Druckplatte 9 und den am Druckwerk 1, 2, 3 angebrachten maschinenlesbaren Code 13. In der anderen oben beschriebenen Ausführungsform erfasst die Bedienperson die Codierung der Druckplatte 9 und betätigt den am Druckwerk 1, 2, 3 angebrachten Schalter, um das jeweilige Druckwerk 1, 2, 3 zu identifizieren. Der Messvorgang pro Druckwerk 1, 2, 3 muss abgrenzt von einem anderen Druckwerk 1, 2, 3 erfolgen. Das bedeutet, das Steuerungssystem 11 muss die in irgendeiner Weise vermittelt werden, dass die Codierung der Druckplatte 9 zum maschinenlesbaren Code 13 des Druckwerk 1, 2, 3 gehört. Vorzugsweise wird das zeitlich zugeordnet.
  • Die erfassten Daten werden an das Steuerungssystem 11 übermittelt. Dort können vor dem Starten des Auftrages Vergleiche durchgeführt werden, z. B. ob der Farbauszug mit der Farbe des vorherigen Auftrages übereinstimmt oder ob alle Platten zum gleichen Auftrag gehören. Eine Fehlbelegung und/oder eine richtige Belegung kann optisch oder akustisch angezeigt werden.
  • Über die Identifikation (Code auf der Druckplatte) werden dem Steuerungssystem 11 die Auftragsnummern übergeben. Damit ist es möglich, dass die Farbvoreinstelldaten automatisch in das Druckwerk geladen werden. Für Druckereien die über Systeme für eine Betriebsdatenerfassung verfügen, können Auftragsnummern beim Auftragswechsel bzw. Plattenwechsel automatisch übernommen bzw. verwendet werden.
  • In einer anderen Ausführung werden die Werte im Lesegerät 8 ausgewertet. Das heißt, dass die Sollwerte dort hinterlegt sind oder vom Leitstand der Bogenoffsetdruckmaschine eingelesen worden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckwerk
    2
    Druckwerk
    3
    Druckwerk
    4
    Plattenzylinder
    5
    Gummizylinder
    6
    Druckzylinder
    7
    Transportrichtung
    8
    Lesegerät
    9
    Druckplatte
    10
    nachrichtentechnische Verbindung
    11
    Steuerungssystem
    12
    Zuführschacht
    13
    maschinenlesbarer Code
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10341306 A1 [0002]
    • DE 10314340 B3 [0003]

Claims (17)

  1. Druckmaschine mit mehreren Druckwerken und einer Vorrichtung zum Überprüfen der Zuordnung einer Druckplatte zum Druckwerk, enthaltend einen Plattenzylinder (4) zur Aufnahme mindestens einer Druckplatte (9), wobei an die Druckplatte (9) eine maschinenlesbare Codierung angeordnet ist und ein Lesegerät (8) zum Erfassen dieser Codierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (8) mindestens zwei Druckwerken (1, 2, 3) der Druckmaschine zuordenbar ist und eine zur Identifikation des Druckwerks (1, 2, 3) geeignete Einrichtung vorgesehen ist.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (8) jedem Druckwerk (1, 2, 3) der Druckmaschine zuordenbar ist.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (8) als mobiles Lesegerät ausgeführt ist.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Identifikation geeignete Einrichtung am Druckwerk (1, 2, 3) als ein maschinenlesbarer Code (13) ausgeführt ist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Identifikation geeignete Einrichtung am Druckwerk (1, 2, 3) als ein Schalter ausgeführt ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (9) mit ihrer Vorderkante in Richtung Plattenzylinder (4) zeigend in einem Zuführschacht (12) bereitgestellt ist.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maschinenlesbare Codierung der Hinterkante der Druckplatte (9) zugeordnet ist.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmaschine ein Steuerungssystem (11) zugeordnet ist, wobei zwischen dem Steuerungssystem (11) und dem Lesegerät (8) eine nachrichtentechnische Verbindungen (10) besteht.
  9. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmaschine eine optische und/oder akustische Anzeige für die Zuordnung der Druckplatte (9) zum Druckwerk (1, 2, 3) vorgesehen ist.
  10. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Druckplatte (9) zum Druckwerk (1, 2, 3) in einem dem Lesegerät (8) zugeordneten Datenspeicher hinterlegt ist.
  11. Verfahren zum Betreiben der Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit den erfassten Daten eine logische Prüfung der Zuordnung der Druckplatten (9) erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Überprüfen der Zuordnung einer Druckplatte (9) zum Druckwerk (1, 2, 3) erfolgt, indem an dem zu überprüfenden Druckwerk (1, 2, 3) eine Identifikation des Druckwerks (1, 2, 3) erfolgt und die Codierung der Druckplatte (9) zuordenbar erfasst wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation des Druckwerks (1, 2, 3) und die Codierung der Druckplatte (9) zeitlich zugeordnet erfolgen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Lesegerät (8) der am Druckwerk (1, 2, 3) angebrachte maschinenlesbare Code (13) als auch die Codierung der Druckplatte (9) erfasst wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifizierung der Zuordnung der Druckplatte (9) zum Druckwerk (1, 2, 3) am Druckwerk (1, 2, 3) angeordneten Schalter betätigt und die Codierung der Druckplatte (9) mit dem Lesegerät (8) erfasst wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Daten an das Steuerungssystem (11) übermittelt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Daten im Lesegerät (8) ausgewertet werden und das Ergebnis optisch und/oder akustisch angezeigt wird.
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