DE102013213533A1 - Pump Apparatus - Google Patents

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DE102013213533A1
DE102013213533A1 DE102013213533.5A DE102013213533A DE102013213533A1 DE 102013213533 A1 DE102013213533 A1 DE 102013213533A1 DE 102013213533 A DE102013213533 A DE 102013213533A DE 102013213533 A1 DE102013213533 A1 DE 102013213533A1
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Abstract

Eine Pumpenvorrichtung umfasst: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit; einen Saugdurchgang; ein Auslassdurchgangselement mit einem Auslasshydraulikdurchgang, der darin ausgebildet ist und der angeordnet ist, um das durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen; ein erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; und einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Auslassdurchgangselements innerhalb des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs einzustellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Pumpenvorrichtung, die angeordnet ist, um einen gewünschten Hydraulikdruck durch eine Pumpe abzugeben.
  • Die US-Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2011/0062773 A1 (entsprechend der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-64147 ), offenbart eine herkömmliche Pumpenvorrichtung, in der eine mittlere Platte an einem Gehäuse montiert ist und ein Auslassabschnitt, der in einem Aufnahmeloch aufgenommen ist, das im Gehäuse ausgebildet ist, in die mittlere Platte eingesetzt ist, so dass ein Auslassdurchgang einer Niederdruckkammer gegenüberliegt, um eine Größe der Pumpeneinheit zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung werden jedoch der Montagefehler und der Abmessungsfehler des Gehäuses und der mittleren Platte erzeugt. Folglich ist es schwierig, die Montageeigenschaft (leichte Montage) sicherzustellen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpenvorrichtung zu schaffen, die dazu entworfen ist, das vorstehend erwähnte Problem zu lösen und die Pumpenvorrichtung unter Abstellen eines Fehlers leicht zu montieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Pumpenvorrichtung: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die innerhalb eines Aufnahmeabschnitts aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der eine Niederdruckkammer bildet; einen Saugdurchgang, der in einem äußeren Umfang der Pumpeneinheit geöffnet ist und der angeordnet ist, um ein Hydraulikfluid in die Pumpeneinheit zuzuführen; ein Auslassdurchgangselement mit einem Auslasshydraulikdurchgang, der darin ausgebildet ist und der angeordnet ist, um das durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen; ein erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; und einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Auslassdurchgangselements innerhalb des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs einzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Pumpenvorrichtung: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die innerhalb eines Aufnahmeabschnitts aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der eine Niederdruckkammer bildet; einen Auslassdurchgang, der angeordnet ist, um ein durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagtes Hydraulikfluid durch das Gehäuse zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen; ein Auslassdurchgangselement, das den Auslassdurchgang bildet und das einen darin ausgebildeten Auslasshydraulikdurchgang umfasst; ein erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das ein Endabschnitt des Auslassdurchgangselements durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das der andere Endabschnitt des Auslassdurchgangselements durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Auslassdurchgangselements in Bezug auf das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch einzustellen; und wobei das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um eine radiale Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und dem Auslassdurchgangselement einzustellen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Pumpenvorrichtung: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die in einem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der einen Niederdruckabschnitt und einen Hochdruckabschnitt, die darin ausgebildet sind, umfasst; einen Saugdurchgang, der im Gehäuse ausgebildet ist und angeordnet ist, um ein Hydraulikfluid zum Niederdruckabschnitt der Pumpeneinheit zuzuführen; eine Niederdruckkammer, die mit dem Saugdurchgang und dem Niederdruckabschnitt verbunden ist und zwischen der Pumpeneinheit und einem Wandabschnitt ausgebildet ist, der den Aufnahmeabschnitt bildet, wenn die Pumpeneinheit im Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist; einen Auslassdurchgang, der angeordnet ist, um das durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid abzuführen; ein Verbindungsrohr, das den Auslassdurchgang bildet und das durch die Niederdruckkammer verläuft, und das das Gehäuse und die Hochdruckkammer verbindet, ein erstes Verbindungsrohr-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das das Verbindungsrohr durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Verbindungsrohr-Einetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das das Verbindungsrohr durch das elastische Element hindurch eingesetzt ist; einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Verbindungsrohrs in Bezug auf das erste Verbindungsrohr-Einsetzloch und das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch einzustellen; und wobei das erste Verbindungsrohr-Einsetzloch und das Verbindungsrohr mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch und das Verbindungsrohr mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um eine radiale Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Verbindungsrohr-Einsetzlochs und des zweiten Verbindungsrohr-Einsetzlochs und dem Verbindungsrohr einzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Hydraulikdruckkreisdiagramm, das eine Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung zeigt, auf die eine Pumpenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • 2A2C sind Rahmendiagramme, die ein Gehäuse einer Hydraulikdruck-Steuereinheit in der Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung von 1 zeigen.
  • 3A3C sind Rahmendiagramme, die das Gehäuse aus den verschiedenen Richtungen von 2A2C betrachtet zeigen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Gehäuse von 2A2C und 3A3C zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Gehäuse von 2A2C und 3A3C zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Gehäuse von 2A2C und 3A3C zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Pumpeneinheit und Auslassabschnitte in der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt in einem Zustand, in dem die Pumpeneinheit und die Auslassabschnitte innerhalb des Gehäuses aufgenommen sind, in der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Schnittlinie A-A von 8.
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt nahe dem Auslassabschnitt zeigt.
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt nahe einem Auslassabschnitt in einer Pumpenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt nahe einem Auslassabschnitt in einer Pumpenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt nahe einem Auslassabschnitt in einer Pumpenvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Pumpenvorrichtungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • [Erste Ausführungsform]
  • [Struktur eines Bremshydraulikdruckkreises]
  • 1 ist ein Hydraulikdruckkreisdiagramm, das eine Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung 32 zeigt. Der Hydraulikdruckkreis ist innerhalb einer Hydraulikdruck-Steuereinheit 30 ausgebildet, die zwischen einem Hauptzylinder M/C und Radzylindern W/C vorgesehen ist. 2 und 3 sind Rahmendiagramme eines Gehäuses 31 einer Hydraulikdruck-Steuereinheit 30. 2 und 3 zeigen einen Zustand, in dem Ventile, die Steuereinheit und ein Motor M zum Erleichtern des Verständnisses abgelöst sind.
  • Diese Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung 32 führt eine Hydraulikdrucksteuerung gemäß einem gewünschten Hydraulikdruck für eine Fahrzeugdynamiksteuerung (nachstehend als VDC bezeichnet) und ein Antiblockierbremssystem (nachstehend als ABS bezeichnet) von einer Steuereinheit durch. Die Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung 32 weist ein x-Rohrleitungssystem mit zwei Systemen mit einem Bremshydraulikdruckkreis 21P eines P-Systems und einem Bremshydraulikdruckkreis 21S eines S-Systems auf. Das P-System ist mit einem Radzylinder W/C(FL) eines linken Vorderrades und einem Radzylinder W/C(RR) eines rechten Hinterrades verbunden. Das S-System ist mit einem Radzylinder W/C(FR) eines rechten Vorderrades und einem Radzylinder W/C(RL) eines linken Hinterrades verbunden. Die Bremshydraulikdruck-Steuervorrichtung 32 und die Radzylinder W/C sind mit Radzylinderöffnungen 19 (19RL, 19FR, 19FL und 19RR) verbunden, die an einer oberen Oberfläche 31c des später beschriebenen Gehäuses 31 ausgebildet sind. Überdies ist eine Pumpeneinheit P eine Tandemzahnradpumpe mit einer Zahnradpumpe PP im P-System und einer Zahnradpumpe PS im S-System.
  • Der Hauptzylinder M/C und die Hydraulikdruck-Steuereinheit 30 sind durch Fluiddurchgänge 18P und 18S durch Hauptzylinderöffnungen 20P und 20S, die an einer Öffnungsverbindungsoberfläche 31a1 des später beschriebenen Gehäuses 31 ausgebildet sind, miteinander verbunden. Diese Fluiddurchgänge 18 (18P und 18S) und eine Saugseite der Pumpeneinheit P sind durch Fluiddurchgänge 10P und 10S verbunden. Überdies ist ein Hauptzylinder-Drucksensor 22 vorgesehen, der an einem Fluiddurchgang 18P zwischen der Hauptzylinderöffnung 20P und einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Fluiddurchgang 18P und dem Fluiddurchgang 10P vorgesehen ist.
  • Eine Auslassseite der Pumpeneinheit P und die Radzylinder W/C sind jeweils durch Fluiddurchgänge 11P und 11S verbunden. Druckerhöhungsventile 3FL, 3RR, 3FR und 3RL sind vorgesehen, die normalerweise offene Solenoidventile sind, die den Radzylindern W/C entsprechen, und die an Fluiddurchgängen 11 (11P und 11S) vorgesehen sind. Überdies sind Rückschlagventile 6 (6P und 6S) vorhanden, die an den Fluiddurchgängen 11 (11P und 11S) zwischen den Druckerhöhungsventilen 3 (3FL und 3RR, und 3FR und 3RL) und der Pumpeneinheit P vorgesehen sind. Jedes der Rückschlagventile 6 ist angeordnet, um eine Strömung eines Bremshydraulikdrucks in einer Richtung von der Pumpeneinheit P in Richtung des entsprechenden Druckerhöhungsventils 3 zu ermöglichen und eine Strömung des Bremshydraulikdrucks in einer entgegengesetzten Richtung vom entsprechenden Druckerhöhungsventil 3 zur Pumpeneinheit P zu verhindern. Überdies sind Auslassdrucksensoren 23P und 23S vorgesehen, die an den Fluiddurchgängen 11 (11P und 11S) zwischen den Druckerhöhungsventilen 3 (3FL und 3RR und 3FR und 3RL) und der Pumpeneinheit P angeordnet sind.
  • Überdies sind Fluiddurchgänge 16FL, 16RR, 16FR und 16RL vorgesehen, die an den Fluiddurchgängen 11 (11P und 11S) angeordnet sind und die jeweils die entsprechenden Druckerhöhungsventile 3 umgehen. Rückschlagventile 9FL, 9RR, 9FR und 9RL sind vorgesehen, die jeweils an Fluiddurchgängen 16 (16FL, 16RR, 16FR und 16RL) angeordnet sind. Jedes der Rückschlagventile 9 (9FL, 9RR, 9FR und 9RL) ist angeordnet, um eine Strömung des Bremshydraulikdrucks in einer Richtung vom entsprechenden Radzylinder W/C zur Pumpeneinheit P zu ermöglichen und eine Strömung des Bremshydraulikdrucks in einer entgegengesetzten Richtung von der Pumpeneinheit P zum entsprechenden Radzylinder W/C zu verhindern.
  • Der Hauptzylinder M/C und die Fluiddurchgänge 11 (11P und 11S) sind durch Fluiddurchgänge 12P und 12S verbunden. Die Fluiddurchgänge 11 und die Fluiddurchgänge 12 sind zwischen der Pumpeneinheit P und den entsprechenden Druckerhöhungsventilen 3 verbunden. Es sind Auslieferungsventile 2P und 2S vorgesehen, die normalerweise offene Solenoidventile sind, und die an den Fluiddurchgängen 12 angeordnet sind. Überdies sind Fluiddurchgänge 17P und 17S vorgesehen, die an den Fluiddurchgängen 12 angeordnet sind und die die jeweiligen Auslieferungsventile 2 (2P und 2S) umgehen. Ferner sind Rückschlagventile 8P und 8S vorgesehen, die an den Fluiddurchgängen 17 (17P und 17S) angeordnet sind. Jedes der Rückschlagventile 8P und 8S ist angeordnet, um eine Strömung des Bremshydraulikdrucks in einer Richtung von der Seite des Hauptzylinders M/C in Richtung der entsprechenden Radzylinder W/C zu ermöglichen und eine Strömung des Bremshydraulikdrucks in einer entgegengesetzten Richtung von den entsprechenden Radzylindern W/C in Richtung der Seite des Hauptzylinders M/C zu verhindern.
  • Ferner sind Reservoirs 15P und 15S vorgesehen, die auf der Saugseite der Pumpeneinheit P angeordnet sind. Diese Reservoirs 15P und 15S und die Pumpeneinheit P sind durch Fluiddurchgänge 14P und 14S verbunden. Rückschlagventile 7P und 7S sind vorgesehen, die zwischen den Reservoirs 15 (15P und 15S) und der Pumpeneinheit P angeordnet sind. Die Radzylinder W/C und die Fluiddurchgänge 14 (14P und 14S) sind durch Fluiddurchgänge 13P und 13S verbunden. Die Fluiddurchgänge 13 (13P und 13S) und die Fluiddurchgänge 14 sind zwischen den Rückschlagventilen 7 (7P und 7S) und den Reservoirs 15 (15P und 15S) verbunden. Druckverringerungsventile 4FL, 4RR, 4FR und 4RL sind vorgesehen, die an den Fluiddurchgängen 13 (13P und 13S) angeordnet sind und die normalerweise geschlossene Solenoidventile sind.
  • [Struktur des Gehäuses]
  • In den nachstehenden Erläuterungen ist eine Oberfläche, an der Hauptzylinderöffnungen 20 geöffnet sind, eine vordere Oberfläche 31a und eine Rückoberfläche der vorderen Oberfläche 31a ist eine hintere Oberfläche 31b. Eine Oberfläche, an der Radzylinderöffnungen 19 geöffnet sind, ist eine obere Oberfläche 31c. Eine Rückoberfläche der oberen Oberfläche 31c ist eine untere Oberfläche 31d. Eine Seitenoberfläche auf einer linken Seite der vorderen Oberfläche 31a ist eine linke Seitenoberfläche 31e. Eine Seitenoberfläche auf einer rechten Seite der vorderen Oberfläche 31a ist eine rechte Seitenoberfläche 31f. 2A ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der vorderen Oberfläche 31a betrachtet wird. 2B ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der oberen Oberfläche 31c betrachtet wird. 2C ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der hinteren Oberfläche 31d betrachtet wird. 3A ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der hinteren Oberfläche 31b betrachtet wird. 3B ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der rechten Seitenoberfläche 31f betrachtet wird. 3C ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der linken Seitenoberfläche 31e betrachtet wird.
  • Überdies sind 4, 5 und 6 perspektivische Ansichten, die das Gehäuse 31 zeigen. 4 ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der hinteren Oberfläche 31b, der Seite der oberen Oberfläche 31c und der Seite der linken Seitenoberfläche 31e betrachtet wird. 5 ist eine Ansicht, wenn das Gehäuse 31 von der Seite der vorderen Oberfläche 31a, der Seite der oberen Oberfläche 31c und der Seite der linken Seitenoberfläche 31e betrachtet wird. 6 ist eine Ansicht, wenn ein Einheitskasten 34 und ein Motor M befestigt sind.
  • Das Gehäuse 31 weist eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform (rechteckige Festkörperform) auf. Der Motor M ist auf der Seite der vorderen Oberfläche 31a montiert. Die Solenoidventile der Auslieferungsventile 2, der Druckerhöhungsventile 3 und der Druckverringerungsventile 4 und eine elektrische Einheit, die angeordnet ist, um die Solenoidventile anzutreiben, sind auf der Seite der hinteren Oberfläche 31b angebracht. Die elektrische Einheit umfasst eine Leiterplatte, die angeordnet ist, um eine vorbestimmte Berechnung gemäß Eingangssignalen von Raddrehzahlsensoren und so weiter, die am Fahrzeug befestigt sind, durchzuführen. Die elektrische Einheit ist angeordnet, um ein vorbestimmtes elektrisches Signal an Solenoide, die an den Solenoidventilen befestigt sind, und den Motor M auszugeben. Diese elektrische Einheit ist innerhalb des Einheitskastens 34 aufgenommen. Das Gehäuse 31 umfasst Leistungsversorgungslöcher, die die vordere Oberfläche 31a und die hintere Oberfläche 31b durchdringen. Elektroden des Motors M sind in diese Leistungsversorgungslöcher 24 eingesetzt, so dass die elektrische Einheit und der Motor M verbunden sind.
  • Das Gehäuse 31 umfasst Ventilmontagelöcher, in denen die Solenoidventile durch Presssitz oder Einstecken montiert werden; mehrere Fluiddurchgänge, die die Öffnungen und die Solenoidventile verbinden; und Löcher, in denen Öffnungen (Radzylinderöffnungen 19 und Hauptzylinderöffnungen 20), die mit den Zylindern (Radzylindern W/C und Hauptzylindern M/C) und Reservoirs 15 verbunden sind, angeordnet sind. Diese Löcher, Fluiddurchgänge und so weiter werden durch Bohren der jeweiligen Oberflächen von der Außenseite des Gehäuses 31 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 31 umfasst eine Öffnungsverbindungsoberfläche 31a1, die an der vorderen Oberfläche 31a auf der Seite der oberen Oberfläche 31c ausgebildet ist, die eine auf der Seite des Motors M senkrechte Oberfläche aufweist, und die zur vorderen Oberfläche 31a im Wesentlichen parallel ist. Die Öffnungsverbindungsoberfläche 31a1 ist so ausgebildet, dass sie in einer Vorwärtsrichtung (der Motorseite in der axialen Richtung der Motorantriebswelle) von der vorderen Oberfläche 31a vorsteht. Die Hauptzylinderöffnungen 20 sind an dieser Öffnungsverbindungsoberfläche 31a1 ausgebildet.
  • Die Pumpeneinheit P ist innerhalb eines im Wesentlichen zylindrischen Aufnahmeabschnitts 41 aufgenommen, der das Gehäuse 31 von der vorderen Oberfläche 31a zur hinteren Oberfläche 31b durchdringt. Dieser Aufnahmeabschnitt 41 umfasst einen Öffnungsabschnitt, der sich auf der Seite der hinteren Oberfläche 31b befindet und der durch eine Pumpenabdeckung 35 geschlossen ist. Überdies umfasst das Gehäuse 31 ein Auslassabschnitt-Aufnahmeloch 47 (47P und 47S), das sich von der linken Seitenoberfläche 31e des Gehäuses 31 zur rechten Seitenoberfläche 31f des Gehäuses 31 erstreckt und das zum Aufnahmeabschnitt 41 im Wesentlichen senkrecht ist. Auslassabschnitte 48 (48P und 48S) sind innerhalb dieses Auslassabschnitt-Aufnahmelochs 47 aufgenommen. Die Auslassabschnitte 48 sind mit der Auslassseite der Pumpe P verbunden.
  • [Struktur der Pumpeneinheit]
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Pumpeneinheit P und die Auslassabschnitte 48 zeigt. Überdies ist 8 eine teilweise Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Pumpeneinheit P und die Auslassabschnitte 48 innerhalb des Gehäuses 31 aufgenommen sind. 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Schnittlinie A-A von 8.
  • Die Pumpeneinheit P umfasst ein Pumpengehäuse 36, eine mittlere Platte 49 und eine Pumpenabdeckung 35. Das Pumpengehäuse 36, die mittlere Platte 49 und die Pumpenabdeckung 35 weisen jeweils im Wesentlichen zylindrische äußere Profile auf. Das Pumpengehäuse 36, die mittlere Platte 49 und die Pumpenabdeckung 35 sind in dieser Reihenfolge in der axialen Richtung angeordnet. Das Pumpengehäuse 36 umfasst einen mit Boden versehenen hohlen Abschnitt. Eine Zahnradpumpe PP ist in einem Raum zwischen diesem hohlen Abschnitt des Pumpengehäuses 36 und der mittleren Platte 49 aufgenommen. Überdies umfasst die Pumpenabdeckung 35 einen mit Boden versehenen hohlen Abschnitt. Eine Zahnradpumpe PS ist in einem Raum zwischen diesem hohlen Abschnitt der Pumpenabdeckung 35 und der mittleren Platte 49 aufgenommen.
  • Das Pumpengehäuse 36 umfasst eine O-Ring-Nut 55a und eine O-Ring-Nut 55b, die an einem äußeren Umfang des Pumpengehäuses 36 ausgebildet sind. Die Pumpenabdeckung 35 umfasst eine O-Ring-Nut 55c, die an einem äußeren Umfang der Pumpenabdeckung 35 ausgebildet ist. Die O-Ring-Nuten 55a, 55b und 55c sind so ausgebildet, dass sie in der axialen Richtung auseinander liegen. O-Ringe 45a, 45b und 45c sind jeweils in den O-Ring-Nuten 55a, 55b und 55c angebracht.
  • Das Pumpengehäuse 36 umfasst eine Umfangsseitenoberfläche 56P, die zwischen dem O-Ring 45a und dem O-Ring 45b ausgebildet ist. Überdies ist eine Niederdruckkammernut 57P ausgebildet, die an einem inneren Umfang des Aufnahmeabschnitts 41 in einer Position ausgebildet ist, so dass sie der Umfangsseitenoberfläche 56P gegenüberliegt, wenn die Pumpeneinheit P innerhalb des Aufnahmeabschnitts 41 des Gehäuses 31 aufgenommen ist. Eine Niederdruckkammer 40P, die durch die Umfangsseitenoberfläche 56P des Pumpengehäuses 36, die Niederdruckkammernut 57P des Aufnahmeabschnitts 41, den O-Ring 45a und den O-Ring 45b definiert ist, ist ausgebildet.
  • Die mittlere Platte 49 umfasst eine Niederdruckkammernut 56S, die an einem äußeren Umfang der mittleren Platte 49 in einer Umfangsrichtung ausgebildet ist. Überdies umfasst das Gehäuse 31 eine Niederdruckkammernut 57S, die an einem inneren Umfang des Aufnahmeabschnitts 41 in einer Position ausgebildet ist, so dass sie der Niederdruckkammernut 56S gegenüberliegt, wenn die Pumpeneinheit P innerhalb des Aufnahmeabschnitts 41 des Gehäuses 31 aufgenommen ist.
  • Die Zahnradpumpen PP und PS umfassen jeweils erste Zahnradplatten 38P und 38S, zweite Zahnradplatten 39P und 39S und ein Paar von Antriebs- und Abtriebszahnrädern 46P und 46S, die außen miteinander in Eingriff stehen. Saugabschnitte 58P und 58S sind zwischen den ersten Zahnradplatten 38P und 38S und den zweiten Zahnradplatten 39P und 39S ausgebildet. Ein O-Ring 39P ist an einem äußeren Umfang der Zahnradpumpe PP auf der Öffnungsabschnittsseite des Saugabschnitts 58P der Zahnradpumpe PP ausgebildet, das heißt an einem äußeren Umfang der Zahnradpumpe PP auf einer Seite, auf der die Zahnradpumpe PP und das Pumpengehäuse 36 aneinander anliegen. Überdies ist ein O-Ring 37S an einem äußeren Umfang der Zahnradpumpe PS auf der Öffnungsabschnittsseite des Saugabschnitts 58S der Zahnradpumpe PS, das heißt an einem äußeren Umfang der Zahnradpumpe PS auf einer Seite, auf der die Zahnradpumpe PS und die mittlere Platte 49 aneinander anliegen, vorgesehen.
  • Eine Welle 63 ist mit einer Antriebsseite des Zahnrades 46P und einer Antriebsseite des Zahnrades 46S verbunden. Diese Welle 63 durchdringt die ersten Zahnradplatten 38P und 38S, die zweiten Zahnradplatten 39P und 39S, die mittlere Platte 49 und das Pumpengehäuse 36. Diese Welle 63 ist mit einer Drehwelle des Motors M verbunden.
  • Eine Hochdruckkammer 480P ist ausgebildet, die durch das Pumpengehäuse 36, die mittlere Platte 49, die erste Zahnradplatte 38P und die zweite Zahnradplatte 39P definiert ist. Überdies ist eine Hochdruckkammer 480S ausgebildet, die durch die Pumpenabdeckung 35, die mittlere Platte 49, die erste Zahnradplatte 38S und die zweite Zahnradplatte 39S definiert ist.
  • Das Pumpengehäuse 36 umfasst einen Saugdurchgang 42P, der den Saugabschnitt 58P der Zahnradpumpe PP und die Niederdruckkammer 40P verbindet. Überdies umfasst die mittlere Platte 49 einen Saugdurchgang 42S, der den Saugabschnitt 58S der Zahnradpumpe PS und die Niederdruckkammer 40S verbindet.
  • Auslassabschnitte 48P und 48S sind jeweils in Auslassabschnitt-Aufnahmelöchern 47P und 47S aufgenommen, die so ausgebildet sind, dass sie sich von der linken Seitenoberfläche 31e des Gehäuses 31 zur rechten Seitenoberfläche 31f des Gehäuses 31 so erstrecken, dass sie zum Aufnahmeabschnitt 41 im Wesentlichen senkrecht sind, wie vorstehend beschrieben. Das heißt, diese Auslassabschnitte 48P und 48S sind innerhalb der Auslassabschnitt-Aufnahmelöcher 47P und 47S aufgenommen, die in Bezug auf eine Linie in einer radialen Richtung der Niederdruckkammern 40P und 40S symmetrisch ausgebildet sind.
  • Auslassdurchgänge 43P und 43S sind durch Auslassdurchgangselemente 481P und 481S mit jeweils einem axialen Durchgangsloch ausgebildet. Die einen Endabschnitte der Auslassdurchgangselemente 481P und 481S sind jeweils zusammen mit O-Ringen 483P und 483S in Einsetzlöcher 64P und 64S eingesetzt, die in Seitenoberflächen der mittleren Platte 49 ausgebildet sind. In diesem Fall durchdringen die Auslassdurchgangselemente 481P und 481S die Niederdruckkammer 40S. Die mittlere Platte 49 umfasst Verbindungsdurchgänge 49P und 49S, die jeweils Öffnungsabschnitte der einen Enden der Auslassdurchgangselemente 481P und 481S und die Hochdruckkammern 480P und 480S verbinden.
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt nahe dem Auslassabschnitt in der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 10 ist eine Achse X1 durch eine Richtung definiert, in der sich der Auslassabschnitt 48 erstreckt. Der Auslassabschnitt 48P weist eine Struktur auf, die zu jener des Auslassabschnitts 48S im Wesentlichen identisch ist. Folglich wird nachstehend nur der Auslassabschnitt 48S dargestellt. Der Auslassabschnitt 48S umfasst ein Auslassdurchgangselement 481S, das in die mittlere Platte 49 eingesetzt ist; ein Schließelement 482S, das als Abdeckung dient, die das Auslassabschnitt-Aufnahmeloch 47S bedeckt; und eine Wellscheibe 70, die elastisch zwischen das Auslassdurchgangselement 481S und das Schließelement 482S eingefügt ist.
  • Das Auslassdurchgangselement 481S umfasst einen Spitzenendabschnitt 481a, der zu einer verjüngten Form ausgebildet ist und der in das Einsetzloch 64S der mittleren Platte 49 eingesetzt ist, und einen Körperabschnitt 481h, der zu einer zylindrischen Form ausgebildet ist und der einen Durchmesser aufweist, der größer ist als jener des verjüngten Abschnitts 481a.
  • Der Spitzenendabschnitt 481a des Auslassdurchgangselements 481S umfasst eine Dichtungsnut 481b, die an einem äußeren Umfang des Spitzenendabschnitts 481a ausgebildet ist. Ein O-Ring 483S ist in dieser Dichtungsnut 481b angebracht. Wenn der Spitzenendabschnitt 481a in das Einsetzloch 64S eingesetzt ist, trennt der O-Ring 483S flüssigkeitsdicht den Verbindungsdurchgang 49S und die Niederdruckdruckkammer 40S innerhalb des Einsetzlochs 64S. Der Spitzenendabschnitt 481a umfasst einen Spitzenendseiten-Auslassdurchgang 481c, der in einem Wellenzentrum des Spitzenendabschnitts 481a ausgebildet ist und der den Spitzenendabschnitt 481a durchdringt.
  • Der Körperabschnitt 481h ist ein Element, das in ein Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c des Auslassabschnitt-Aufnahmelochs 47S eingesetzt ist, das das Auslassdurchgangselement 481S aufnimmt. Der Körperabschnitt 481h umfasst eine Dichtungsnut 481e, die an einem äußeren Umfang des Körperabschnitts 481h ausgebildet ist. Ein O-Ring 484S ist in dieser Dichtungsnut 481e angebracht. Der Körperabschnitt 481h umfasst einen Körperseiten-Auslassdurchgang 481f, der in einem Wellenzentrum des Körperabschnitts 481f in der axialen Richtung ausgebildet ist und der mit dem Spitzenendseiten-Auslassdurchgang 481c verbunden ist. Das Auslassdurchgangselement 481S umfasst einen abgestuften Abschnitt 481d, der an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Spitzenendabschnitt 481a und dem Körperabschnitt 481h vorgesehen ist. Dieser abgestufte Abschnitt 481d steht mit einer Niederdruckkammernut 56S der mittleren Platte 49 in Eingriff, um das Auslassdurchgangselement 481S in einer Richtung der Achse X1 zu positionieren. Folglich dient die Niederdruckkammernut 56S als Eingriffsabschnitt, der mit dem abgestuften Abschnitt 481d in Eingriff steht.
  • Wie in einer teilweise vergrößerten Ansicht des Körperabschnitts 481h gezeigt, ist ein radialer Spalt ausgebildet, der radial zwischen dem äußeren Umfang des Körperabschnitts 481h und dem Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c vorgesehen ist. Dieser Spalt ist angeordnet, um eine ausreichende Flüssigkeitsdichtheit durch die elastische Verformung des O-Rings 484S sicherzustellen und die Abweichung zu absorbieren, selbst wenn eine radiale Positionsbeziehung zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und dem Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c aufgrund des Herstellungsfehlers, Montagefehlers und so weiter fehlausgerichtet (abgewichen) ist. Das heißt, im Auslassdurchgangselement 481S ist der Spitzenendabschnitt 481a in die mittlere Platte 49 eingesetzt und der Körperabschnitt 481h ist in das Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c eingesetzt, das im Gehäuse 31 ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Positionsbeziehung zwischen der mittleren Platte 49 und dem Gehäuse 31 in der Richtung der Motordrehwelle aufgrund des Montagefehlers und so weiter nicht stabil. Zum Verbessern der Montagegenauigkeit, um den vorstehend beschriebenen Fall zu lösen, ist es erforderlich, die Genauigkeit der ganzen Komponenten zu verbessern. Folglich können die Kosten erhöht werden. Andererseits ist in der Pumpenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der radiale Spalt vorgesehen. Damit ist es möglich, die Abweichung in der radialen Richtung zu absorbieren. Da die hohe Genauigkeit der Komponenten nicht erforderlich ist, ist es daher möglich, die Leichtigkeit (Erleichterung) des Montagevorgangs sicherzustellen, während die Kostensteigerung vermieden wird. Daneben trennt der O-Ring 484S flüssigkeitsdicht die Niederdruckkammer 40S und den Körperabschnittsseiten-Auslassdurchgang 481f.
  • Der Körperabschnittsseiten-Auslassdurchgang 481f ist an einer Körperabschnittsseiten-Endoberfläche 481g des Auslassdurchgangselements 481S geöffnet. Eine Position dieser Körperabschnittsseiten-Endoberfläche 481g in der Richtung der Achse X1 ist so ausgelegt, dass sie in einer Position auf der Außenseite des Gehäuseaußenseiten-Endabschnitts des Auslassdurchgangselement-Aufnahmelochs 47c angeordnet ist. Die Wellscheibe 70 ist an dieser Körperabschnittsseiten-Endoberfläche 481g vorgesehen. Das Schließelement 482S ist durch die Wellscheibe 70 montiert.
  • Das Schließelement 482S umfasst einen Abdeckabschnitt 482a, der innerhalb eines Abdeckabschnitt-Aufnahmelochs 47a des Auslassabschnitt-Aufnahmelochs 47S aufgenommen ist, und einen zylindrischen Abschnitt 482b, der innerhalb eines Aufnahmelochs 47b des zylindrischen Abschnitts des Auslassabschnitt-Aufnahmelochs 47S aufgenommen ist. Das Aufnahmeloch 47b des zylindrischen Abschnitts weist einen Durchmesser auf, der größer ist als jener des Auslassdurchgangselement-Aufnahmelochs 47c. Ein radialer Abschnitt des Aufnahmelochs 47b des zylindrischen Abschnitts des Schließelement-Aufnahmelochs 47S ist mit dem Auslasshydraulikdurchgang verbunden. Überdies weist das Abdeckelement-Aufnahmeloch 47a einen Durchmesser auf, der größer ist als jener des Aufnahmelochs 47b des zylindrischen Abschnitts. Das Auslassabschnitt-Aufnahmeloch 47S ist durch Einstecken und so weiter, nachdem das Schließelement 482S eingesetzt ist, flüssigkeitsdicht verschlossen. Der zylindrische Abschnitt 482b umfasst eine Dämpferkammer 482c, die in einem Wellenzentrum des zylindrischen Abschnitts 482b ausgebildet ist, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als jener des Körperabschnittsseiten-Auslassdurchgangs 481f, und die eine axiale Länge aufweist, die länger ist als jene des Körperabschnittsseiten-Auslassdurchgangs 481f. Überdies umfasst der zylindrische Abschnitt 482b einen radialen hydraulischen Durchgang 482d, der radial außerhalb dieser Dämpferkammer 482c ausgebildet ist. Der zylindrische Abschnitt 482b umfasst eine Auslassnut 482h, die an einem äußeren Umfang des zylindrischen Abschnitts 482b in einer axialen Position ausgebildet ist, in der die Auslassnut 482h mit dem radialen hydraulischen Durchgang 482d überlappt ist; und eine Ringnut 482e und eine Ringnut 482f, die auf beiden Seiten dieser Auslassnut 482h in der axialen Richtung ausgebildet sind. Die Ringnut 482f nimmt einen O-Ring 485S auf. Die Ringnut 482e nimmt einen O-Ring 486S auf. Überdies liegt die Wellscheibe 70 an einer Pumpenseitenendoberfläche 482g des zylindrischen Abschnitts 482b an.
  • Als nächstes werden ein Montageprozess und Funktionen der Elemente erläutert. Wenn die Hydraulikdruck-Steuereinheit 30 montiert wird, wird die Pumpeneinheit P am Gehäuse 31 montiert. Damit wird die Position der mittleren Platte 49 in Bezug auf das Gehäuse 31 bestimmt. Dann wird das Auslassdurchgangselement 481S vom Auslassabschnitt-Aufnahmeloch 47S, das in der Seitenoberfläche des Gehäuses 31 ausgebildet ist, eingesetzt. Das Spitzenende des Auslassdurchgangselements 481S wird in das Einsetzloch 64S der mittleren Platte 49 eingesetzt. In diesem Fall ist es, selbst wenn die Positionsbeziehung zwischen dem Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c und der mittleren Platte 49 in einem Maß abgewichen (fehlausgerichtet) ist, möglich, das Auslassdurchgangselement 481S einzusetzen, da der radiale Spalt zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und dem Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c vorhanden ist. Die Position des Auslassdurchgangselements 481S in der Richtung der Achse X1 wird durch den Eingriff zwischen der Niederdruckkammernut 56S der mittleren Platte 49 und dem abgestuften Abschnitt 481d des Auslassdurchgangselements 481S bestimmt.
  • Als nächstes wird die Wellscheibe 70 eingesetzt. Überdies wird das Schließelement 482S in das Auslassdurchgang-Aufnahmeloch 47S eingesetzt. In diesem Fall presst die Pumpenseitenendoberfläche 482g des Schließelements 482S das Auslassdurchgangselement 481S durch die Wellscheibe 70 in der Richtung der Achse X1 (in der Richtung nach rechts von 10). Daneben liegt die Körperabschnittsseiten-Endoberfläche 481g des Auslassdurchgangselements 481S innerhalb des Aufnahmelochs 47b des zylindrischen Abschnitts mit dem großen Durchmesser frei. Folglich ist es möglich, die elastische Presskraft durch die Wellscheibe 70 ständig auszuüben. Andererseits wird das Schließelement 482S durch das Einstecken und so weiter des Abdeckabschnitts 482a positioniert. Folglich bestehen Probleme, wie z. B. die Herstellungsgenauigkeit des Abdeckabschnitt-Aufnahmelochs 47a und des Schließelements 482S und der Montagefehler in der Richtung der Achse X1. In diesem Fall ist es möglich, den Fehler in der Richtung der Achse X1 durch Vorsehen der elastischen Kraft durch die Wellscheibe 70 zu absorbieren.
  • Das heißt, das Auslassdurchgangselement 481S und das Schließelement 482S sind verschiedene Elemente. Das Auslassdurchgangselement 481S absorbiert den radialen Fehler. Andererseits absorbiert die Wellscheibe 70 den Fehler in der Richtung der Achse X1. Damit ist es möglich, die stabile Montagegenauigkeit sicherzustellen.
    • (1) Die Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 31, eine Pumpeneinheit P, die innerhalb eines Aufnahmeabschnitts 41 aufgenommen ist, der im Gehäuse 31 ausgebildet ist und der eine Niederdruckkammer 40S bildet; Saugdurchgänge 58S und 58P, die in einem äußeren Umfang der Pumpeneinheit P geöffnet sind und angeordnet sind, um ein Hydraulikfluid zur Pumpeneinheit P zuzuführen; ein Auslassdurchgangselement 481S mit einem Spitzenendseiten-Auslassdurchgang 481c und einem Körperabschnittsseiten-Auslassdurchgang 481f (Auslassdurchgang), die innerhalb des Auslassdurchgangselements 481S ausgebildet sind, um das durch die Pumpeneinheit P mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid zur Außenseite des Pumpengehäuses 31 abzuführen; ein Einsetzloch 64S (erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch), das in der Pumpeneinheit P ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement 481S durch den O-Ring 483S (elastisches Element) hindurch eingesetzt ist; ein Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c (zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch), das im Gehäuse 31 ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement 481S durch den O-Ring 484S (elastisches Element) hindurch eingesetzt ist; und eine Wellscheibe 70 (Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position), die angeordnet ist, um das Auslassdurchgangselement 481S innerhalb des Auslassdurchgangselement-Aufnahmelochs 47c in der axialen Richtung zu positionieren.
  • Folglich ist es möglich, den Montagefehler des Auslassdurchgangselements 481S und so weiter zu absorbieren und dadurch die Leichtigkeit (Erleichterung) des Montagevorgangs ohne Bedürfnisse an einer extremen Erhöhung der Herstellungsgenauigkeit der Komponenten sicherzustellen.
    • (2) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Wellscheibe 70 ein elastisches Element, das angeordnet ist, um die elastische Kraft auf das Auslassdurchgangselement 481S aufzubringen.
  • Folglich ist es möglich, den Fehler im breiten Bereich durch elastisches Absorbieren des Herstellungsfehlers der Komponenten, des Montagefehlers und so weiter zu absorbieren und die stabile Montageeigenschaft sicherzustellen.
    • (3) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner einen vorbestimmten radialen Spalt zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und jedem des Einsetzlochs 64S und des Auslassdurchgangselement-Aufnahmelochs 47c (jedes der Einsetzlöcher), und einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um die Positionsbeziehung zwischen den Einsetzlöchern und dem Auslassdurchgangselement 481S einzustellen.
  • Folglich ist es auch möglich, den Montagefehler in der radialen Richtung und so weiter elastisch einzustellen und die stabile Montageeigenschaft sicherzustellen.
    • (4) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner ein Schließelement 482S, das am Gehäuse 31 befestigt ist und das das Auslassdurchgangselement-Aufnahmeloch 47c (zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch) schließt; und eine Wellscheibe 70 (der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position) ist zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und dem Schließelement 482S vorgesehen.
  • Folglich ist es möglich, den stabilen Montagevorgang durch die elastische Kraft sicherzustellen, selbst wenn die Variation der axialen Längen des Schließelements 482S und des Auslassdurchgangselements 481S besteht.
    • (5) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position die Wellscheibe 70 (Tellerfeder), die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und dem Schließelement 482S angeordnet ist. Folglich ist es möglich, die große elastische Kraft aufzubringen, selbst wenn nur ein geringfügiger Spalt relativ zum Spalt besteht, der für das elastische Element wie z. B. die Schraubenfeder und so weiter erforderlich ist.
    • (6) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner eine Niederdruckkammernut 56S (Eingriffsabschnitt), die im Einsetzloch 64S ausgebildet ist und die zum Eingriff mit dem Auslassdurchgangselement 481S angeordnet ist. Der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ist ein elastisches Element, das angeordnet ist, um das Auslassdurchgangselement 481S in Richtung der Niederdruckkammernut 56S zu drängen. Folglich ist es möglich, die Niederdruckkammernut 56S und den abgestuften Abschnitt 481d in Eingriff zu bringen und die Dichtungseigenschaft zwischen dem Verbindungsdurchgang 49S mit dem hohen Druck und der Niederdruckkammer 40S weiter zu verbessern.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine Pumpenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert. Die Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Grundstruktur auf, die im Wesentlichen identisch zur Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Folglich werden nur unterschiedliche Abschnitte erläutert. 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt nahe dem Auslassabschnitt in der Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. in der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist die Wellscheibe 70, die das elastische Element ist, zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und dem Schließelement 482S vorgesehen. Andererseits ist in der Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform im Gegensatz zur Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform die Wellscheibe 70 zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und dem Einsetzloch 64S vorgesehen. Daneben wird in der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform die Positionierung durch den Eingriff zwischen dem abgestuften Abschnitt 481d des Auslassdurchgangselements 481S und der Niederdruckkammernut 56S durchgeführt. Andererseits werden in der Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der abgestufte Abschnitt 481d und die Niederdruckkammernut 56S mit einem Spalt durch die Änderung der Position der Wellscheibe 70 elastisch gehalten. Die grundlegenden Effekte und Funktionen in der Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform sind zu jenen in der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform im Wesentlichen identisch. Folglich wird auf die wiederholten Erläuterungen verzichtet.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine Pumpenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Pumpenvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform weist eine Grundstruktur auf, die zu jener der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform im Wesentlichen identisch ist. Folglich werden nur unterschiedliche Abschnitte erläutert. 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt nahe dem Auslassabschnitt in der Pumpenvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. In der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform bringt die Pumpenseitenendoberfläche 482g des Schließelements 482S die elastische Kraft auf das Auslassdurchgangselement 481S durch die Wellscheibe 70 auf. Andererseits ist in der Pumpenvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform eine Schraubenfeder 71 anstelle der Wellscheibe 70 vorgesehen. Überdies weist das Schließelement 482S eine axiale Länge auf, die kürzer ist als jene des Schließelements 482S in der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Damit ist es möglich, eine große Dämpferkammer durch Vergrößern eines Raums, der durch die Wandoberfläche des zylindrischen Aufnahmelochs 47b, die Pumpenseitenendoberfläche 482g und die Körperabschnittsseiten-Endoberfläche 481g gebildet ist, auszubilden. Damit ist es möglich, die Dämpfungseigenschaft des Auslassdurchgangs sicherzustellen. Daneben sind die Funktion der Einstellung der radialen Position und die Positionseinstellfunktion in der Richtung der Achse X1 zu jenen der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform identisch. Folglich wird auf die wiederholten Erläuterungen verzichtet.
    • (7) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner eine Dämpferkammer, die durch das Schließelement 482S, ein Auslassdurchgangselement 481S und ein Aufnahmeloch 47b für den zylindrischen Abschnitt (zweites Durchgangselement-Einsetzloch) gebildet ist. Folglich ist es möglich, die Pulsation des Auslassdrucks effektiv zu unterdrücken. Überdies ist es möglich, das Volumen, das für die Dämpfung erforderlich ist, unter Verwendung der Schraubenfeder 71 sicherzustellen, und dadurch die Dämpfungseigenschaft zu verbessern.
    • (8) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position eine Schraubenfeder 71, die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement 481S und dem Schließelement 482S angeordnet ist. Folglich ist es möglich, den größeren elastischen Verformungsbereich in Bezug auf die Achse X1 relativ zur Wellscheibe und so weiter sicherzustellen. Folglich ist es möglich, den Montagefehler und so weiter effektiv zu absorbieren. Überdies ist es möglich, den Dämpfungsraum zu erhalten und dadurch die Dämpfungseigenschaft sicherzustellen.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine Pumpenvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Pumpenvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform weist eine Grundstruktur auf, die zur Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform im Wesentlichen identisch ist. Folglich werden nur unterschiedliche Abschnitte erläutert. 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die Abschnitte nahe dem Auslassabschnitt der Pumpenvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform bringt die Pumpenseitenendoberfläche 482g des Schließelements 482S die elastische Kraft auf das Auslassdurchgangselement 481S durch die Wellscheibe 70 auf. Andererseits umfasst die Pumpenvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform ein Tauchkolbenelement 72 anstelle der Wellscheibe 70. Eine Innenwand der Dämpferkammer 482c und der Tauchkolben 72 sind durch den Presssitz befestigt.
  • Das Tauchkolbenelement 72 ist ein mit Boden versehenes zylindrisches Element. Das Tauchkolbenelement 72 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 72b, der zu einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet ist; einen Bodenabschnitt 72a, der eine Öffnung des Körperabschnittsseiten-Auslassdurchgangs 481f des Auslassdurchgangselements 481S schließt; eine axiale Öffnung 72c, die im Bodenabschnitt 72a ausgebildet ist und zum Körperabschnittsseiten-Auslassdurchgang 481f geöffnet ist; und radiale Öffnungen 72d, die im zylindrischen Abschnitt 72b ausgebildet sind und zum Auslassdurchgang innerhalb des Gehäuses 31 geöffnet sind.
  • Beim Montagevorgang wird zuerst das Auslassdurchgangselement 481S in das Auslassabschnitt-Aufnahmeloch 47S eingesetzt. Als nächstes wird das Tauchkolbenelement 72 geringfügig in der Innenwand der Dämpferkammer 482c des Schließelements 482S angebracht. In diesem vorübergehenden Montagezustand wird dieses in das Auslassabschnitt-Aufnahmeloch 47S eingesetzt. Wenn der Abdeckabschnitt 482a des Schließelements 482S in das Auslassabschnitt-Aufnahmeloch 47S gepresst wird, indem er mit der Last beaufschlagt wird, wird dann die relative Position zwischen dem Tauchkolbenelement 72 und dem Schließelement 482S verändert. Der Presssitz wird fortgesetzt, bis der Abdeckabschnitt 482a des Schließelements 482S vollständig innerhalb des Abdeckabschnitt-Aufnahmelochs 47a aufgenommen ist. Damit wird die Druckkraft in Richtung der Pumpeneinheitsseite auf das Auslassdurchgangselement 481S aufgebracht.
    • (9) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein Tauchkolbenelement 72, das so angeordnet ist, dass es relativ zum Schließelement 482S (oder Auslassdurchgangselement 481S) in der axialen Richtung bewegt wird. Der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ist angeordnet, um die relative Position zwischen dem Tauchkolbenelement 72 und dem Schließelement 482S (oder Auslassdurchgangselement 481S) einzustellen. Damit ist es möglich, den Montagefehler in der axialen Richtung zu absorbieren und die Leichtigkeit (Erleichterung) des Montagevorgangs ohne Bedürfnisse an einer extremen Erhöhung der Herstellungsgenauigkeit der Komponenten sicherzustellen. Daneben wird in der Pumpenvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die axiale Position durch die relative Verlagerung zwischen dem Schließelement 482S und dem Tauchkolbenelement 72 eingestellt. Das Auslassdurchgangselement 481S und das Tauchkolbenelement 72 können jedoch relativ bewegt werden und der Presssitz kann durch die Presskraft des Schließelements 482S durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Pumpenvorrichtungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Die anderen Strukturen können innerhalb des Kerns der Erfindung verwendet werden. In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise der O-Ring als elastisches Element verwendet. Das elastische Element ist jedoch nicht auf den O-Ring begrenzt. Es ist optional, die Abweichung der radialen Position durch andere elastische Elemente elastisch zu absorbieren. In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung absorbieren überdies das elastische Element und der Presssitz, die als Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position dienen, den Montagefehler und so weiter. Es ist jedoch optional, eine Struktur zu verwenden, bei der die axiale Position durch eine Schraube und so weiter eingestellt wird.
    • [1] Eine Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die innerhalb eines Aufnahmeabschnitts aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der eine Niederdruckkammer bildet; einen Saugdurchgang, der in einem äußeren Umfang der Pumpeneinheit geöffnet ist und der angeordnet ist, um ein Hydraulikfluid in die Pumpeneinheit zuzuführen; ein Auslassdurchgangselement mit einem Auslasshydraulikdurchgang, der darin ausgebildet ist und der angeordnet ist, um das durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen; ein erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; und einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Auslassdurchgangselements innerhalb des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs einzustellen.
  • Damit ist es möglich, die Montagefehler des Auslassdurchgangselements und so weiter zu absorbieren und die Leichtigkeit (Erleichterung) des Montagevorgangs ohne Bedürfnisse an der extremen Erhöhung der Herstellungsgenauigkeit der Komponenten sicherzustellen.
    • [2] In den Pumpenvorrichtungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein elastisches Element, das angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Auslassdurchgangselement aufzubringen.
  • Folglich ist es möglich, den Fehler im breiten Bereich durch elastisches Absorbieren des Herstellungsfehlers der Komponenten, des Montagefehlers der Komponenten und so weiter zu absorbieren und die stabile Montageeigenschaft sicherzustellen.
    • [3] In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem Spalt dazwischen angeordnet; das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement sind mit einem Spalt dazwischen angeordnet; und die Pumpenvorrichtung umfasst ferner einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um eine Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und dem Auslassdurchgangselement einzustellen.
  • Folglich ist es möglich, den Montagefehler und so weiter in der radialen Richtung elastisch einzustellen und die stabile Montageeigenschaft sicherzustellen.
    • [4] In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner ein Schließelement, das am Gehäuse befestigt ist und das das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch schließt; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ist zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, die stabile Montageeigenschaft durch die elastische Kraft sicherzustellen, selbst wenn Variationen der axialen Längen des Schließelements und des Auslassdurchgangselements bestehen.
    • [5] In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner eine Dämpferkammer, die durch das Schließelement, das Auslassdurchgangselement und eine Wandoberfläche des zweiten Durchgangselement-Einsetzlochs ausgebildet ist.
  • Folglich ist es möglich, die Pulsation des Auslassdrucks effektiv zu unterdrücken.
    • [6] In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein Tauchkolbenelement, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung relativ zu einem des Auslassdurchgangselements und des Schließelements bewegt wird; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ist angeordnet, um eine relative Position zwischen dem Tauchkolbenelement und dem einen des Auslassdurchgangselements und des Schließelements einzustellen.
  • Folglich ist es möglich, den Montagefehler in der axialen Richtung und so weiter zu absorbieren und die Leichtigkeit (Erleichterung) des Montagevorgangs ohne Bedürfnisse an der extremen Erhöhung der Herstellungsgenauigkeit der Komponenten sicherzustellen.
    • [7] In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position eine Tellerfeder, die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  • Folglich ist es möglich, eine große elastische Kraft durch einen kurzen Weg aufzubringen und die Größe der Vorrichtung zu verringern.
    • [8] In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position eine Schraubenfeder, die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  • Folglich ist es möglich, den Raum sicherzustellen, der eine Dämpfungsfunktion des Auslassdrucks aufweist, und die Dämpfungseigenschaft zu verbessern.
    • [9] In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner einen Eingriffsabschnitt, der im ersten Auslassdurchgang-Einsetzloch ausgebildet ist, und mit dem das Auslassdurchgangselement in Eingriff steht; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ist ein elastisches Element, das angeordnet ist, um das Auslassdurchgangselement in Richtung des Eingriffsabschnitts zu drängen.
  • Folglich ist es möglich, das Auslassdurchgangselement in Bezug auf die Pumpeneinheit anzuordnen und die Leichtigkeit des Montagevorgangs sicherzustellen.
    • (10) Die Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die innerhalb eines Aufnahmeabschnitts aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der eine Niederdruckkammer bildet; einen Auslassdurchgang, der angeordnet ist, um ein durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagtes Hydraulikfluid durch das Gehäuse zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen; ein Auslassdurchgangselement, das den Auslassdurchgang bildet und das einen Auslasshydraulikdurchgang umfasst, der darin ausgebildet ist; ein erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das ein Endabschnitt des Auslassdurchgangselements durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das der andere Endabschnitt des Auslassdurchgangselements durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Auslassdurchgangselements in Bezug auf das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch einzustellen; und wobei das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um eine radiale Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und dem Auslassdurchgangselement einzustellen.
  • Folglich ist es möglich, den Montagefehler und so weiter des Auslassdurchgangselements in der axialen Richtung und in der radialen Richtung zu absorbieren und die Leichtigkeit (Erleichterung) des Montagevorgangs ohne Bedürfnisse an der extremen Erhöhung der Herstellungsgenauigkeit der Komponenten sicherzustellen.
    • (11) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein elastisches Element, das angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Auslassdurchgangselement aufzubringen.
  • Folglich ist es möglich, den Fehler in dem breiten Bereich zu absorbieren, da der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position die Herstellungsfehler der Komponenten und die Montagefehler und so weiter absorbiert, und dadurch die stabile Montageeigenschaft sicherzustellen.
    • (12) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position ein O-Ring, der an einem äußeren Umfang des Auslassdurchgangselements angebracht ist; und der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position ist angeordnet, um eine Größe des radialen Spalts durch eine elastische Verformung des O-Rings einzustellen.
  • Folglich ist es möglich, den Fehler der radialen Position zu absorbieren, während die Dichtungseigenschaft durch eine einfache Struktur sichergestellt wird.
    • (13) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner ein Schließelement, das am Gehäuse befestigt ist und das das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch schließt; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ist zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, die stabile Montageeigenschaft sicherzustellen, selbst wenn die axiale Länge des Schließelements und die axiale Länge des Auslassdurchgangselements verändert sind.
    • (14) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position eine Tellerfeder, die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  • Folglich ist es möglich, die große elastische Kraft durch einen kurzen Weg zu erreichen und dadurch die Größe der Pumpenvorrichtung zu verringern.
    • (15) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner eine Dämpferkammer, die durch das Schließelement, das Auslassdurchgangselement und eine Wandoberfläche des zweiten Durchgangselement-Einsetzlochs ausgebildet ist.
  • Folglich ist es möglich, die Pulsation des Auslassdrucks effektiv zu unterdrücken.
    • (16) Eine Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die in einem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der einen Niederdruckabschnitt und einen Hochdruckabschnitt, die darin ausgebildet sind, umfasst; einen Saugdurchgang, der im Gehäuse ausgebildet ist und angeordnet ist, um ein Hydraulikfluid zum Niederdruckabschnitt der Pumpeneinheit zuzuführen; eine Niederdruckkammer, die mit dem Saugdurchgang und dem Niederdruckabschnitt verbunden ist und zwischen der Pumpeneinheit und einem Wandabschnitt ausgebildet ist, der den Aufnahmeabschnitt bildet, wenn die Pumpeneinheit im Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist; einen Auslassdurchgang, der angeordnet ist, um das durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid abzuführen; ein Verbindungsrohr, das den Auslassdurchgang bildet und das durch die Niederdruckkammer verläuft, und das das Gehäuse und die Hochdruckkammer verbindet, ein erstes Verbindungsrohr-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das das Verbindungsrohr durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Verbindungsrohr-Einetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das das Verbindungsrohr durch das elastische Element hindurch eingesetzt ist; einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Verbindungsrohrs in Bezug auf das erste Verbindungsrohr-Einsetzloch und das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch einzustellen; und wobei das erste Verbindungsrohr-Einsetzloch und das Verbindungsrohr mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch und das Verbindungsrohr mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um eine radiale Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Verbindungsrohr-Einsetzlochs und des zweiten Verbindungsrohr-Einsetzlochs und dem Verbindungsrohr einzustellen.
    • (17) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein elastisches Element, das angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Verbindungsrohr aufzubringen.
  • Folglich ist es möglich, den Fehler im breiten Bereich zu absorbieren, da der Herstellungsfehler der Komponenten, der Montagefehler und so weiter elastisch absorbiert werden, und dadurch die stabile Montageeigenschaft sicherzustellen.
    • (18) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position ein O-Ring, der an einem äußeren Umfang des Auslassdurchgangselements angebracht ist; und der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position ist angeordnet, um eine Größe des radialen Spalts durch eine elastische Verformung des O-Rings einzustellen.
  • Folglich ist es möglich, den Fehler der radialen Position zu absorbieren, während die Dichtungseigenschaft durch die einfache Struktur sichergestellt wird.
    • (19) In der Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpenvorrichtung ferner ein Schließelement, das am Gehäuse befestigt ist und das das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch schließt; der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ist zwischen dem Verbindungsrohr und dem Schließelement angeordnet; und die Pumpenvorrichtung umfasst ferner eine Dämpferkammer, die durch das Schließelement, das Verbindungsrohr und eine Wandoberfläche des zweiten Verbindungsrohr-Einsetzlochs gebildet ist.
  • Folglich ist es möglich, den Raum mit der Dämpfungsfunktion sicherzustellen und die Dämpfungseigenschaft zu verbessern.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-154866 , eingereicht am 10. Juli 2012, wird durch den Hinweis hier aufgenommen.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Modifikationen und Veränderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kommen dem Fachmann auf dem Gebiet angesichts der obigen Lehren in den Sinn. Der Schutzbereich der Erfindung ist mit Bezug auf die folgenden Ansprüche definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-64147 [0002]
    • JP 2012-154866 [0084]

Claims (19)

  1. Pumpenvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die innerhalb eines Aufnahmeabschnitts aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der eine Niederdruckkammer bildet; einen Saugdurchgang, der in einem äußeren Umfang der Pumpeneinheit geöffnet ist und der angeordnet ist, um ein Hydraulikfluid in die Pumpeneinheit zuzuführen; ein Auslassdurchgangselement mit einem Auslasshydraulikdurchgang, der darin ausgebildet ist und der angeordnet ist, um das durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen; ein erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das das Auslassdurchgangselement durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; und einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Auslassdurchgangselements innerhalb des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs einzustellen.
  2. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein elastisches Element ist, das angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Auslassdurchgangselement aufzubringen.
  3. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem Spalt dazwischen angeordnet sind; das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem Spalt dazwischen angeordnet sind; und die Pumpenvorrichtung ferner einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position umfasst, der angeordnet ist, um eine Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und dem Auslassdurchgangselement einzustellen.
  4. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pumpenvorrichtung ferner ein Schließelement umfasst, das am Gehäuse befestigt ist und das das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch schließt; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  5. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Pumpenvorrichtung ferner eine Dämpferkammer umfasst, die durch das Schließelement, das Auslassdurchgangselement und eine Wandoberfläche des zweiten Durchgangselement-Einsetzlochs ausgebildet ist.
  6. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein Tauchkolbenelement umfasst, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung relativ zu einem des Auslassdurchgangselements und des Schließelements bewegt wird; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position angeordnet ist, um eine relative Position zwischen dem Tauchkolbenelement und dem einen des Auslassdurchgangselements und des Schließelements einzustellen.
  7. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position eine Tellerfeder ist, die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  8. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position eine Schraubenfeder ist, die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  9. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pumpenvorrichtung ferner einen Eingriffsabschnitt umfasst, der im ersten Auslassdurchgangs-Einsetzloch ausgebildet ist, und mit dem das Auslassdurchgangselement in Eingriff steht; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein elastisches Element ist, das angeordnet ist, um das Auslassdurchgangselement in Richtung des Eingriffsabschnitts zu drängen.
  10. Pumpenvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die innerhalb eines Aufnahmeabschnitts aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der eine Niederdruckkammer bildet; einen Auslassdurchgang, der angeordnet ist, um ein durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagtes Hydraulikfluid durch das Gehäuse zu einer Außenseite des Gehäuses abzuführen; ein Auslassdurchgangselement, das den Auslassdurchgang bildet und das einen darin ausgebildeten Auslasshydraulikdurchgang umfasst; ein erstes Auslassdurchgang-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das ein Endabschnitt des Auslassdurchgangselements durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Auslassdurchgang-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das der andere Endabschnitt des Auslassdurchgangselements durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Auslassdurchgangselements in Bezug auf das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch einzustellen; und wobei das erste Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch und das Auslassdurchgangselement mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um eine radiale Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und des zweiten Auslassdurchgang-Einsetzlochs und dem Auslassdurchgangselement einzustellen.
  11. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein elastisches Element ist, das angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Auslassdurchgangselement aufzubringen.
  12. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position ein O-Ring ist, der an einem äußeren Umfang des Auslassdurchgangselements angebracht ist; und der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position angeordnet ist, um eine Größe des radialen Spalts durch eine elastische Verformung des O-Rings einzustellen.
  13. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Pumpenvorrichtung ferner ein Schließelement umfasst, das am Gehäuse befestigt ist und das das zweite Auslassdurchgang-Einsetzloch schließt; und der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  14. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position eine Tellerfeder ist, die in einem kontrahierten Zustand zwischen dem Auslassdurchgangselement und dem Schließelement angeordnet ist.
  15. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Pumpenvorrichtung ferner eine Dämpferkammer umfasst, die durch das Schließelement, das Auslassdurchgangselement und eine Wandoberfläche des zweiten Durchgangselement-Einsetzlochs gebildet ist.
  16. Pumpenvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse; eine Pumpeneinheit, die in einem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, der im Gehäuse ausgebildet ist und der einen Niederdruckabschnitt und einen Hochdruckabschnitt, die darin ausgebildet sind, umfasst; einen Saugdurchgang, der im Gehäuse ausgebildet ist und angeordnet ist, um ein Hydraulikfluid zum Niederdruckabschnitt der Pumpeneinheit zuzuführen; eine Niederdruckkammer, die mit dem Saugdurchgang und dem Niederdruckabschnitt verbunden ist und zwischen der Pumpeneinheit und einem Wandabschnitt ausgebildet ist, der den Aufnahmeabschnitt bildet, wenn die Pumpeneinheit im Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist; einen Auslassdurchgang, der angeordnet ist, um das durch die Pumpeneinheit mit Druck beaufschlagte Hydraulikfluid abzuführen; ein Verbindungsrohr, das den Auslassdurchgang bildet und das durch die Niederdruckkammer verläuft und das das Gehäuse und die Hochdruckkammer verbindet, ein erstes Verbindungsrohr-Einsetzloch, das in der Pumpeneinheit ausgebildet ist und in das das Verbindungsrohr durch ein elastisches Element hindurch eingesetzt ist; ein zweites Verbindungsrohr-Einsetzloch, das im Gehäuse ausgebildet ist und in das das Verbindungsrohr durch das elastische Element hindurch eingesetzt ist; einen Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position, der angeordnet ist, um eine axiale Position des Verbindungsrohrs in Bezug auf das erste Verbindungsrohr-Einsetzloch und das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch einzustellen; und wobei das erste Verbindungsrohr-Einsetzloch und das Verbindungsrohr mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch und das Verbindungsrohr mit einem vorbestimmten radialen Spalt dazwischen angeordnet sind, einen Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position, der angeordnet ist, um eine radiale Positionsbeziehung zwischen jedem des ersten Verbindungsrohr-Einsetzlochs und des zweiten Verbindungsrohr-Einsetzlochs und dem Verbindungsrohr einzustellen.
  17. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position ein elastisches Element ist, das angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Verbindungsrohr aufzubringen.
  18. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position ein O-Ring ist, der an einem äußeren Umfang des Auslassdurchgangselements angebracht ist; und der Mechanismus zum Einstellen einer radialen Position angeordnet ist, um eine Größe des radialen Spalts durch eine elastische Verformung des O-Rings einzustellen.
  19. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Pumpenvorrichtung ferner ein Schließelement umfasst, das am Gehäuse befestigt ist und das das zweite Verbindungsrohr-Einsetzloch schließt; der Mechanismus zum Einstellen einer axialen Position zwischen dem Verbindungsrohr und dem Schließelement angeordnet ist; und die Pumpenvorrichtung ferner eine Dämpferkammer umfasst, die durch das Schließelement, das Verbindungsrohr und eine Wandoberfläche des zweiten Verbindungsrohr-Einsetzlochs gebildet ist.
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