DE102013212698A1 - Antriebssteuervorrichtung und Antriebssteuerverfahren - Google Patents

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Shinichi Kinouchi
Kosuke Nakano
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stelle eine Antriebssteuervorrichtung bereit, die umfasst: Inverter (1, 2), die mit einem Motor (5) verbunden sind; ein variables Widerstandselement (3, 4), das zwischen dem Motor und jedem der Inverter (1, 2) verbunden ist; eine Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung (6, 7), die zwischen dem Motor und jedem der Inverter (1, 2) verbunden ist; und eine Steuerung (9), die, wenn ein Fehler eines Inverters erfasst wird, der den Motor antreibt, basierend auf einem Erfassungssignal von der Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung (6, 7), allmählich einen Widerstandswert eines variablen Widerstandselements (3, 4) erhöht, das zwischen dem fehlerhaften Inverter und dem Motor bereitgestellt wird, mit einer Geschwindigkeit einer Widerstandsvariation, so dass eine Stoßspannung einen Spannungswert aufweist, bei dem das variable Widerstandselement (3, 4) und der Motor nicht beschädigt werden, und eine Antriebssteuerung des Motors durch einen normalen Inverter verschieden von dem fehlerhaften Inverter ausführt,

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebssteuervorrichtung und ein Antriebssteuerverfahren zum Ausführern einer Antriebssteuerung eines Motors, der mit einer Vielzahl von Invertern verbunden ist.
  • 2. Stand der Technik
  • In einer sogenannten ”Servolenkung”, das die Steuerung eines Lenkrads unter Verwendung eines elektrischen Motors unterstützt, muss eine Lenksteuerperson einen Lenkradbetrieb mit eigener Kraft durchführen, wenn ein Fehler in einem Inverter auftritt, der elektrischen Strom an den Motor liefert. Im Falls eines großen Fahrzeugs ist ein Drehmoment jedoch groß und eine Lenkung durch eigene Leistung benötigt eine große Kraft, was eine große Belastung für den Fahrer darstellte.
  • Eine Vielzahl von Invertern ist mit dem elektrischen Motor verbunden, so dass eine Lenkung durch eigene Kraft dadurch verhindert werden kann, dass ein anderer Inverter betrieben wird, wenn ein Fehler eines Inverters auftritt. Um jedoch einen kontinuierlichen Betrieb des Motors durch Inverter verschieden von dem fehlerhaften Inverter zu ermöglichen, wird eine Vorrichtung zum Steuern eines Stromleitungszustands, wie zum Beispiel einen Schalter, zwischen dem fehlerhaften Inverter und dem Motor benötigt (siehe zum Beispiel japanische Patentanmeldung Nr. 9-275699 und japanische Patentanmeldung Nr. 2011-45212 ).
  • Wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-275699 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-45212 beschrieben, werden konventioneller Weise ein Schalter und dergleichen zwischen einem fehlerhaften Inverter und einem Motor bereitgestellt, wobei der Schalter entweder in einem Kurzschlusszustand oder einem offenen Zustand ist. Wenn eine Schaltung, die den Motor und den Inverter enthält, von einem Kurzschlusszustand zu einem offenen Zustand verändert wird, wird deshalb durch eine Induktanzkomponente in der Schaltung eine große Stoßspannung erzeugt, und ein Isolationsdurchbruch kann in Motorwicklungen auftreten oder der Schalter selbst kann beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebssteuervorrichtung und ein Antriebssteuerverfahren bereitzustellen zum Unterdrücken einer Erzeugung einer Stoßspannung, wenn ein Fehler in einem Inverter auftritt, der einen Motor antreibt, und der Antrieb des Motors durch andere normale Inverter fortgesetzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme der konventionellen Technologie wenigstens teilweise zu lösen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Antriebssteuervorrichtung, die umfasst: eine Vielzahl von Invertern, die jeweils mit einem Motor verbunden sind und zum Antreiben des Motors in der Lage sind; ein variables Widerstandselement, das zwischen dem Motor und jedem der Inverter verbunden ist und dessen Widerstandswert extern und variabel gesteuert werden kann; eine Ausgabeerfassungseinheit, die zwischen dem Motor und jedem der Inverter verbunden ist und die einen Ausgangsstrom und/oder eine Ausgangsspannung jedes Inverters erfasst; und eine Steuerung, die, wenn ein Fehler eines Inverters erfasst wird, der den Motor antreibt, basierend auf einem Erfassungssignal von der Ausgangserfassungseinheit, einen Betrieb des fehlerhaften Inverters stoppt, einen Widerstandswert des variablen Widerstandselements, das zwischen dem fehlerhaften Inverter und dem Motor bereitgestellt wird, allmählich mit einer Geschwindigkeit einer Widerstandsvariation erhöht, so dass eine Stoßspannung, die aufgrund einer Induktanzkomponente einer Schaltung erzeugt wird, die den Motor und den fehlerhaften Inverter enthält, einen Spannungswert aufweist, bei dem das variable Widerstandselement und der Motor nicht beschädigt werden, und eine Antriebssteuerung des Motors unter Verwendung eines normalen Inverters verschieden von dem fehlerhaften Inverter ausführt.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verstanden werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist ein elektrisches Schaltkreisdiagramm einer Konfiguration einer Antriebssteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein elektrisches Schalkreisdiagramm einer Konfiguration einer Antriebssteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Graphik, die eine Ausgangscharakteristik eines MOSFET zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Antriebssteuervorrichtung und eines Antriebssteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein elektrisches Schalkreisdiagramm einer Konfiguration einer Antriebssteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, ist die Antriebssteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform eine Antriebssteuervorrichtung, die eine Antriebssteuerung eines Motors 5 ausführt. Die Antriebssteuervorrichtung enthält: Inverter (Wechselrichter) 1 und 2 als eine Vielzahl von mit dem Motor 5 verbundenen Invertern; einen Glättungskondensator 8, dessen Enden mit den Invertern 1 und 2 verbunden sind; ein variables Widerstandselement 3, das zwischen dem Inverter 1 und dem Motor 5 verbunden ist und einen Widerstandswert aufweist, der extern gesteuert werden kann; ein variables Widerstandselement 4, das zwischen dem Inverter 2 und dem Motor 5 verbunden ist, und einen Widerstandswert aufweist, der extern gesteuert werden kann; eine Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 6, die zwischen dem Inverter 1 und dem Motor 5 verbunden ist und einen Ausgangsstrom und eine Ausgangsspannung des Inverters 1 erfasst; eine Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 7, die zwischen dem Inverter 2 und dem Motor 5 verbunden ist und einen Ausgangsstrom und eine Ausgangsspannung des Inverters 2 erfasst; und eine Steuerung 9, die die Inverter 1 und 2 und die variablen Widerstandselemente 3 und 4 basierend auf Erfassungssignalen von den Strom-/Spannungserfassungsvorrichtungen 6 und 7 steuert.
  • Der Motor 5 wird angetrieben durch eine Steuerung nur des Inverters 1 oder Steuerung nur des Inverters 2, oder eine gleichzeitige Steuerung der Inverter 1 und 2. Ein elektrischer Strom zum Antreiben des Motors 5 wird von dem Glättungskondensator 8 an den Motor 5 über den Inverter 1 oder 2 und durch die variablen Widerstandselemente 3 oder 4 geliefert. Eine Gleichstrom-(DC)-Spannung wird von einer Gleichstromversorgung, wie zum Beispiel einer Batterie (nicht gezeigt), an den Glättungskondensator geliefert. Jeder der Inverter 1 und 2 kann den Motor 5 unter Verwendung von in den Glättungskondensator 8 akkumulierter (angesammelter), elektrischer Energie antreiben.
  • Der Inverter 1 ist ein Drei-Phasen-Inverter und kann durch Gate-Signale (Gu1, Gv1 und Gw1) der jeweiligen Phasen von der Steuerung 9 zum Antreiben des Motors 5 ausgangsgesteuert werden. Ähnlich ist der Inverter 2 ein Drei-Phasen-Inverter und kann ausgangsgesteuert werden durch Gate-Signale (Gu2, Gv2 und Gw2) von jeweiligen Phasen von der Steuerung 9 zum Antreiben des Motors 5. Ein DC-Hochpotentialseitenbus 21 des Inverters 1 und ein DC-Hochpotentialseitenbus 31 des Inverters 2 sind miteinander verbunden, und deren Verbindungspunkt ist mit einem positiven Anschluss (+) des Glättungskondensators 8 verbunden. Ein DC-Niederpotentialseitenbus 22 des Inverters 1 und ein DC-Niederpotentialseitenbus 32 des Inverters 2 sind miteinander verbunden, und deren Verbindungspunkt ist mit einem negativen Anschluss des Glättungskondensators 8 verbunden.
  • Der Inverter 1 enthält;, für jeweilige Phasen von U1, V1 und W1, MOSFETs (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren) 23a bis 23c als Hochpotentialseiten-Halbleiterschaltelemente, die zwischen der positiven Anschluss(+)-Seite des Glättungskondensators 8 und Wechselstrom-(AC)-Ausgangsleitungen 27a bis 27c der jeweiligen Phasen schalten; Dioden 25a bis 25c, die jeweils mit den MOSFETs 23a bis 23c in einer antiparallelen Verbindungsweise verbunden sind; MOSFETs 24a bis 24c als Niederpotentialseiten-Schaltelemente, die zwischen der negativen Anschlussseite des Glättungskondensators 8 und den AC-Ausgangsleitungen 27a bis 27c der jeweiligen Phasen schalten; und Dioden 26a bis 26c, die jeweils mit den MOSFETs 24a bis 24c in einer antiparallelen Verbindungsweise verbunden sind. Der MOSFET 23a und die Diode 25a bilden einen U1-Phasen-oberen Arm, der MOSFET 23b und die Diode 25b bilden einen V1-Phasen-oberen Arm, und der MOSFET 23c und die Diode 25c bilden einen W1-Phasen-oberen Arm. Der MOSFET 24a und die Diode 26a bilden einen U1-Phasen-niederen Arm, der MOSFET 24b und die Diode 26b bilden einen V1-Phasen-niederen Arm, und der MOSFET 24c und die Diode 26c bilden einen W1-Phasen-niederen Arm. Die MOSFETs 23a bis 23c und 24a bis 24c weisen parasitäre Dioden auf, die zwischen Sources bzw. Drains verbunden sind.
  • Der Inverter 2 enthält:, für jeweilige Phasen von U2, V2 und W2, MOSFETs 33a bis 33c als DC-Hochpotentialseiten-Halbleiterschaltelemente, die zwischen der positiven Anschluss-(+)-Seite des Glättungskondensators 8 und AC-Ausgangsleitungen 37a bis 37c der jeweiligen Phasen schalten; Dioden 35a bis 35c, die jeweils mit den MOSFETs 33a bis 33c auf eine antiparallele Verbindungsweise verbunden sind; MOSFETs 34a bis 34c als DC-Niederpotentialseiten-Halbleiterschaltelemente, die zwischen der negativen Anschlussseite der Glättungskondensators und den AC-Ausgangsleistungen 37a bis 37c der jeweiligen Phasen schalten; und Dioden 36a bis 36c, die jeweils mit den MOSFETs 34a bis 34c auf eine antiparallele Verbindungsweise verbunden sind. Der MOSFET 33a und die Diode 35a bilden einen U2-Phasen-oberen Arm, der MOSFET 33b und die Diode 35b bilden einen V2-Phasen-oberen Arm, und der MOSFET 33c und die Diode 35c bilden einen W2-Phasen-oberen Arm. Der MOSFET 34a und die Diode 36a bilden einen U2-Phasen-unteren Arm, der MOSFET 34b und die Diode 36b bilden einen V2-Phasen-unteren Arm, und der MOSFET 34c und die Diode 36c bilden einen W2-Phasen-unteren Arm. Die MOSFETs 33a bis 33c und 34a bis 34c weisen parasitäre Dioden auf, die zwischen Sources bzw. Drains verbunden sind.
  • Als Beispiel wurde ein Fall einer Verwendung eines MOSFETs als ein Halbleiterschaltelement in der ersten Ausführungsform beschrieben, es kann jedoch zum Beispiel ein IGBT (bipolarer Transistor mit isoliertem Gate) anstelle dessen verwendet werden.
  • Gate-Signale G (Gu1, Gv1, Gw1, Gu1, Gv2 und Gw2) der jeweiligen Phasen, die Ausgaben der Inverter 1 und 2 steuern, werden mittels PWM (Pulsweitenmodulation) gesteuert.
  • Das variable Widerstandselement 3 wird für jede der AC-Ausgangsleitungen 27a bis 27c der jeweiligen Phasen zwischen dem Inverter 1 und dem Motor 5 bereitgestellt, und das variable Widerstandselement 4 wird für jede der AC-Ausgangsleitungen 37a bis 37c der jeweiligen Phasen zwischen dem Inverter 2 und dem Motor 5 bereitgestellt. Als das variable Widerstandselement 3 und 4 kann eine Vorrichtung verwendet werden, die ihren Widerstandswert in Abhängigkeit von einer extern angelegten Spannung (in diesem Beispiel von der Steuerung 9) variiert, wie zum Beispiel ein Varistor. Die Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 6 erfasst Ströme und Spannungen der AC-Ausgangsleitungen 27a bis 27c der jeweiligen Phase zwischen dem Inverter 1 und dem Motor 5. Die Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 7 erfasst Ströme und Spannungen der AC-Ausgangsleitungen 37a bis 37c der jeweiligen Phasen zwischen dem Inverter 2 und dem Motor 5. Die Strom-/Spannungserfassungsvorrichtungen 6 und 7 können jeweils eine Vorrichtung sein, die eine Abnormität (Fehlerhaftigkeit) eines Stroms und/oder einer Spannung erfasst.
  • Ein Betrieb der ersten Ausführungsform wird als Nächstes erläutert. Es wird angenommen, dass ein Fehler in dem Inverter 1 auftritt, wenn der Motor 5 durch die Inverter 1 und 2 gleichzeitig angetrieben wird. Die folgende Erklärung wird auch auf einen Fall angewandt, wo ein Fehler in dem Inverter 2 auftritt. Wenn ein Fehler in dem Inverter 1 auftritt, erfasst die Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 6 Abnormitäten des Ausgangsstroms und der Ausgangsspannung von dem Inverter 1 zu dem Motor 5. Ein Erfassungssignal, das durch die Erfassung der Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 6 erhalten wird, wird in der Steuerung 9 verarbeitet, die die gesamte Antriebssteuervorrichtung verwaltet.
  • Die Steuerung 9 erfasst Abnormitäten des Ausgangsstroms und der Ausgangsspannung des Inverters 1 basierend auf dem Erfassungssignal von der Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 6, und, wenn der Fehler des Inverters 1 erfasst wird, veranlasst die Steuerung 9, dass der Betrieb des Inverters 1 gestoppt wird und zur gleichen Zeit der Widerstandswert des variablen Widerstandselements 3 allmählich auf einen vorbestimmten Wert mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit erhöht wird.
  • Wenn sich die Geschwindigkeit einer Widerstandsvariation (Widerstandsveränderung) des variablen Widerstandselements 3 vergrößert, erhöht sich auch eine Stoßspannung, die aufgrund einer Induktanzkomponente des Motors 5 oder einer Induktanzkomponente in einer Schaltung (enthaltend den Motor 5 und den Inverter 1) erzeugt wird, was zu einer Beschädigung des variablen Widerstandselements 3 oder des Motors 5 führen kann. Dementsprechend wird die Geschwindigkeit der Widerstandsvariation des variablen Widerstandselements 3 eingestellt, kleiner als ein vorbestimmter Wert zu sein, so dass die Stoßspannung einen Spannungswert aufweist, bei dem das variable Widerstandselement 3 und der Motor 5 nicht beschädigt werden. Das heißt, die Geschwindigkeit der Widerstandsvariaton des variablen Widerstandselements 3 wird auf einen Wert eingestellt, so dass die gemäß der Widerstandsvariaton erzeugte Stoßspannung niedriger als eine Minimal-Stoßspannungswert ist, bei dem das variable Widerstandselement 3 oder der Motor 5 beschädigt werden.
  • Ein endgültiger Widerstandswert des variablen Widerstandselements 3 hängt von einem Motorantriebssteuerverfahren ab. Sogar wenn ein Kurzschlussfehler in dem Inverter 1 auftritt, wird der Inverter 2 normal betrieben, und somit kann ein Lenkradsteuerer einen normalen Lenkradbetrieb durchführen, und wenn ein endgültiger (finaler) Widerstandswert Ra des variablen Widerstandselements 3 auf einen Wert eingestellt ist, bei dem ein Strom zu dem Inverter 1 geleitet wird, der einen Kurzschlussfehler aufweist, kann ein Drehmoment (Tex) erzeugt werden, das durch die folgende Gleichung definiert ist.
  • Figure DE102013212698A1_0002
  • Durch dieses Drehmoment (Tex) kann ein Auftreten einer Abnormalität an einen Lenkkraftsteuerer gemeldet werden. Pm bezeichnet die Anzahl von Polpaaren des Motors 5, ϕ bezeichnet einen Motorfeldfluss, ω bezeichnet eine Motordrehgeschwindigkeit und La bezeichnet eine Motorinduktanz. Das heißt, durch Reduzieren des endgültigen Widerstandswerts Ra des variablen Widerstandselements 3 auf einen Wert, bei dem ein Strom zu dem Inverter 1 mit einem Kurzschlussfehler geleitet wird, fließt ein Regenerationsstrom (Erholungsstrom) in den Inverter 1 und dieser Regenerationsstrom veranlasst eine Änderung des magnetischen Flusses in dem Motor 5, wodurch das Drehmoment (Tex), das oben genannt wurde, in einem Rad durch Faraday's Gesetz erzeugt wird.
  • Gemäß eines solchen Steuerverfahrens, wenn ein Fehler in einem der Inverter 1 und 2 auftritt, wird ein Widerstand des variablen Widerstandselements, das zwischen dem Inverter mit einem Fehler und dem Motor angeordnet ist, allmählich (z. B. schrittweise) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit erhöht, so dass die Stoßspannung unterdrückt werden kann, und eine exzessive Stoßspannung an dem variablen Widerstandselement und dem Motor 5 unterdrückt werden kann.
  • Als Nächstes wird ein Fall angenommen, wo ein Fehler in dem Inverter 1 auftritt, wenn der Motor 5 nur von dem Inverter 1 angetrieben wird und der Inverter 2 in einem Leerlaufzustand (zum Beispiel als Backup) ist. In diesem Fall erfasst die Steuerung 9 Abnormitäten des Ausgangsstroms und der Ausgangsspannung des Inverters 1 basierend auf einem Erfassungssignal von der Strom-/Spannungserfassungsvorrichtung 6, und, wenn die Steuerung 9 einen Fehler des Inverters 1 erfasst, stoppt die Steuerung 9 den Inverter 1 und erhöht zur gleichen Zeit allmählich den Widerstandswert des variablen Widerstandselements 3 auf einen vorbestimmten Wert mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit. In diesem Fall sind die Geschwindigkeit der Widerstandsvariation und der endgültige Widerstandswert des variablen Widerstandselements 3 die gleichen wie diejenigen in dem Fall eines gleichzeitigen Antriebs der Inverter 1 und 2. Da die Steuerung 9 den Inverter 2 betreibt, kann ein Lenkradsteuerer einen gewöhnlichen Lenkradbetrieb durchführen.
  • Gemäß einem solchen Steuerverfahren, wenn ein Fehler in einem betriebenen Inverter unter einer Vielzahl von Invertern auftritt, wird der Widerstand eines variablen Widerstandselements, das zwischen dem Inverter mit einem auftretenden Fehler und dem Motor bereitgestellt wird, allmählich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit erhöht, so dass die Stoßspannung unterdrückt werden kann und eine exzessive Stoßspannung an dem variablen Widerstandselement und dem Motor 5 unterdrückt werden kann.
  • Obwohl ein Fall in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, wo die zwei Inverter 1 und 2 mit dem Motor 5 verbunden sind, kann dieselbe Erklärung auch angewandt werden auf eine Konfiguration, in der drei oder mehr Inverter mit dem Motor 5 verbunden sind.
  • Wie oben beschrieben, in einer Konfiguration, in der eine Vielzahl von Invertern mit dem Motor 5 verbunden sind, werden gemäß der ersten Ausführungsform variable Widerstandselemente zwischen dem Inverter bzw. dem Motor 6 bereitgestellt und, wenn ein Fehler in einem der Inverter, der den Motor 5 antreibt, auftritt, wird ein Widerstandswert eines variablen Widerstandselements zwischen dem Inverter mit einem darin auftretenden Fehler und dem Motor 5 allmählich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit erhöht, so dass die Stoßspannung unterdrückt werden kann, der Motor 5 und das variable Widerstandselement vor einer durch die Stoßspannung verursachten Schadens geschützt werden kann, und ein Antrieb des Motors 5 kann fortgeführt werden durch Verwenden eines normalen Inverters verschieden von Inverter mit einem darin auftretenden Fehler.
  • Zweite Ausführungsform
  • 2 ist ein elektrisches Schalkreisdiagramm einer Konfiguration einer Antriebssteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 2 ist die zweite Ausführungsform identisch zu der ersten Ausführungsform, ausgenommen Konfigurationen von variablen Widerstandselementen 10 und 11. Deshalb werden Elemente, die identisch mit denjenigen in 1 sind, in 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das variable Widerstandselement 10 wird für jede der AC-Ausgangsleitungen 27a bis 27c jeweiliger Phasen zwischen dem Inverter 1 und dem Motor 5 bereitgestellt, und das variable Widerstandselement 11 wird für jede der AC-Ausgangsleitungen 37a bis 37c jeweiliger Phasen zwischen dem Inverter 2 und dem Motor 5 bereitgestellt. Die variablen Widerstandselemente 10 und 11 sind zum Beispiel durch ein spannungsbetriebenes Halbleiterelement konfiguriert. 2 zeigt den Fall, dass die variablen Widerstandselemente 11 und 12 zum Beispiel durch einen MOSFET konfiguriert sind.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer Ausgangscharakteristik als eine der Charakteristiken eines MOSFETs. Wie in 3 gezeigt, wird verstanden, dass in einem linearen Bereich ein Drainstrom sich linear hinsichtlich einer Drain-Source-Spannung vergrößert und der MOSFET eine Charakteristik eines Widerstands aufzeigt. Weiterhin wird verstanden, dass, wenn sich eine Gate-Spannung vergrößert, ein Gradient einer Linie eines Drainstroms, der sich linear hinsichtlich der Drain-Source-Spannung verhält, vergrößert, und ein Widerstandswert reduziert wird. Wenn der MOSFET in dem linearen Bereich verwendet wird, kann der MOSFET als variabler Widerstand durch Steuern seiner Gate-Spannung betrachtet werden. Weiterhin kann ein Gate-Spannungswert einfach gesteuert werden durch Verwenden eines Drei-Anschluss-Regulators.
  • Weil der MOSFET als variable Widerstandselemente 10 und 11 verwendet werden kann und sein Widerstandswert einfach extern geändert werden kann, kann wie oben beschrieben die Steuerung 9 den Widerstandswert der Widerstandselemente 10 oder 11 einfach auf einen geeigneten Wert mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit einstellen.
  • Durch Verwenden des MOSFETs als variable Widerstandselemente 10 und 11, wie in der ersten Ausführungsform, wenn die Strom-/Spannungserfassungsvorrichtungen 5 oder 7 eine Abnormität erfasst, stoppt die Steuerung 9 weiterhin einen Betrieb eines Inverters mit einer darin erfassten Abnormität, und erhöht allmählich den Widerstandswert eines variablen Widerstandselements, das zwischen dem Inverter mit einem darin aufgetretenen Fehler und dem Motor 5 bereitgestellt wird, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, wodurch die Stoßspannung unterdrückt wird.
  • Obwohl ein Fall einer Verwendung eines MOSFETs als spannungsbetriebenes Halbleiterelement in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, können die gleichen Effekte erhalten werden, sogar wenn andere Arten von spannungsbetriebenen Halbleiterelemente, wie zum Beispiel ein IGBT, verwendet werden.
  • Weil die variablen Widerstandselemente 10 und 11 spannungsbetriebene Halbleiterelemente sind, kann gemäß der zweiten Ausführungsform ein Widerstandswert einfach gesteuert werden. Andere Konfigurationen, Operationen und Effekte der zweiten Ausführungsform sind identisch mit denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es vorteilhafte Effekte dadurch, dass es möglich ist, eine Erzeugung einer Stoßspannung zu unterdrücken, wenn ein Fehler in einem Inverter auftritt, der einen Motor antreibt, und ein Antrieb des Motors durch andere normale Inverter fortgeführt wird.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich spezifischer Ausführungsformen zu einer vollständigen klaren Offenbarung beschrieben wurde, sind die angefügten Ansprüche nicht dadurch beschränkt, sondern sind gedacht zum Umfassen aller Modifikationen und alternativen Konstruktionen, die durch einen Fachmann durchgeführt werden, die innerhalb der beschriebenen Lehren fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 9-275699 [0003, 0004]
    • JP 2011-45212 [0003, 0004]

Claims (3)

  1. Antriebssteuervorrichtung, umfassend: eine Vielzahl von Invertern (1, 2), die jeweils mit einem Motor (5) verbunden sind und zum Antreiben des Motors (5) in der Lage sind; ein variables Widerstandselement (3, 4), das zwischen dem Motor (5) und jedem der Inverter (1, 2) verbunden ist, und einen Widerstandswert aufweist, der extern und variabel gesteuert werden kann; eine Ausgangserfassungseinheit (6, 7), die zwischen dem Motor (5) und jedem der Inverter (1, 2) verbunden ist und einen Ausgangsstrom und/oder eine Ausgangsspannung jedes der Inverter (1, 2) erfasst; und eine Steuerung (9), die, wenn ein Fehler eines Inverters (1, 2), der den Motor (5) antreibt, basierend auf einem Erfassungssignal von der Ausgangserfassungseinheit (6, 7) erfasst wird, einen Betrieb des fehlerhaften Inverters (1 oder 2) stoppt, einen Widerstandswert des variablen Widerstandselements (3 oder 4), das zwischen dem fehlerhaften Inverter (1 oder 2) und dem Motor (5) bereitgestellt wird, mit einer Geschwindigkeit einer Widerstandsvariation allmählich erhöht, so dass eine Stoßspannung, die erzeugt wird aufgrund einer Induktanzkomponente einer Schaltung, die den Motor (5) und den fehlerhaften Inverter (1 oder 2) enthält, einen Spannungswert aufweist, bei dem das variable Widerstandselement (3 oder 4) und der Motor (5) nicht beschädigt werden, und eine Antriebssteuerung des Motors (5) unter Verwendung eines normalen Inverters (2 oder 1) verschieden von dem fehlerhaften Inverter (1 oder 2) ausführt.
  2. Antriebssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das variable Widerstandselement (3 oder 4) ein Spannungsbetriebenes Halbleiterelement ist.
  3. Antriebssteuerverfahren einer Steuerung (9), das eine Antriebssteuerung eines Motors (5) ausführt, der mit einer Vielzahl von Invertern (1, 2) verbunden ist, wobei wenn die Steuerung (9) einen Fehler eines Inverters (1 oder 2) erfasst, der den Motor (5) antreibt, durch eine Ausgangserfassungseinheit (6, 7), die zwischen dem Motor (5) unter Verwendung jedes der Inverter (1, 2) verbunden ist und einen Ausgangsstrom und/oder eine Ausgangsspannung jedes Inverters (1, 2) erfasst, die Steuerung (9) einen Betrieb des fehlerhaften Inverters (1 oder 2) stoppt, einen Widerstandswert eines variablen Widerstandselements (3 oder 4), das zwischen dem fehlerhaften Inverter (1 oder 2) und dem Motor (5) bereitgestellt wird, mit einer Geschwindigkeit einer Widerstandsvariation erhöht, so dass eine Stoßspannung, die erzeugt wird aufgrund einer Induktanzkomponente einer Schaltung, die den Motor (5) und den fehlerhaften Inverter (1 oder 2) enthält, einen Spannungswert aufweist, bei dem das variable Widerstandselement (3 oder 4) und der Motor (5) nicht beschädigt werden, und eine Antriebssteuerung des Motors (5) unter Verwendung eines normalen Inverters (2 oder 1) verschieden von dem fehlerhaften Inverter (1 oder 2) ausführt.
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