DE102013210238A1 - Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfelds - Google Patents

Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfelds Download PDF

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Raffaello Lepratti
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfelds (HF), umfassend ein Kommunikationsmodul (CM), an das eine Antenne (2) zum Aussenden des Hochfrequenzfelds (HF) angeschlossen ist, wobei eine LED-Einrichtung (4) mit einer oder mehreren LEDs an der Antenne (2) angeordnet ist. Die LED-Einrichtung (4) kann mit dem Hochfrequenzfeld (HF) der Antenne (2) derart wechselwirken, dass die LEDs der LED-Einrichtung (4) mittels des Hochfrequenzfelds (HF) angeschaltet werden können. Ferner ist das Kommunikationsmodul (CM) zur Ausgabe einer oder mehrerer vorbestimmter Informationen derart ausgestaltet, dass es die Sendeleistung des Hochfrequenzfelds (HF) und/oder ein zeitliches Muster, in dem das Hochfrequenzfeld (HF) ausgesendet wird, zur Ausgabe einer jeweiligen vorbestimmten Information so einstellt, dass die LED-Einrichtung (4) einen vorgegebenen, der jeweiligen vorbestimmten Information zugeordneten Leuchtzustand einnimmt und hierdurch die jeweilige vorbestimmte Information visualisiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfelds sowie ein entsprechendes Verfahren zum Betrieb einer Kommunikationseinrichtung.
  • Oftmals ist es wünschenswert, an Kommunikationseinrichtungen zur drahtlosen Kommunikation eine Anzeige anzubringen, um einem Benutzer Rückmeldung über den Betrieb der Kommunikationseinrichtung zu geben. Die Antennen von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen sind in der Regel passive Komponenten ohne eigene Spannungsquelle oder Intelligenz. Solche Antennen können somit keine visuellen Informationen bereitstellen. Eine Möglichkeit, um visuelle Informationen im Bereich der Antenne einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung wiederzugeben, besteht darin, eine entsprechende Anzeige, z.B. in der Form von LEDs, an der Antenne anzubringen und über ein Kabel mit weiterer Hardware der Kommunikationseinrichtung zu verbinden. Über das Kabel werden entsprechende Informationen zur Ansteuerung der Anzeige übertragen, wobei diese Informationen in einem anderen Frequenzband als dem für die drahtlose Kommunikation vorgesehenen Frequenzband übermittelt werden. Ferner muss eine Einheit zur Decodierung der übertragenen Informationen vorgesehen sein. Die Anzeige von Informationen wird somit aufwändig.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, das Signal der Antenne und einer an der Antenne angebrachten Anzeige über ein gemeinsames Kabel zwischen Antenne und weiterer Hardware der Kommunikationseinrichtung zu übermitteln. Hierzu müssen unterschiedliche Frequenzbänder für das Antennensignal und das Signal der Anzeige genutzt werden. Es wird zwar nur noch ein Kabel zur Informationsübertragung benötigt, jedoch muss die Information in der Antenne trotzdem digital dekodiert werden. Darüber hinaus ist innerhalb der Antenne eine zusätzliche Verkabelung erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfelds zu schaffen, an der auf einfache Wiese Informationen für einen Benutzer visuell angezeigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die erfindungsgemäße Kommunikationseinrichtung umfasst ein Kommunikationsmodul, an das eine Antenne zum Aussenden eines zur drahtlosen Kommunikation genutzten elektromagnetischen Hochfrequenzfelds angeschlossen ist. Unter Hochfrequenzfeld ist dabei ein Feld mit einer Frequenz von mehr als 1 MHz und insbesondere mehreren hundert Megahertz bzw. einem oder mehreren Gigahertz zu verstehen. Vorzugsweise ist das elektromagnetische Hochfrequenzfeld ein lokales elektromagnetisches Hochfrequenzfeld, welches eine Reichweite von maximal einigen 100 m oder weniger aufweist und sich somit von dem Hochfrequenzfeld eines Mobilfunknetzes unterscheidet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem elektromagnetischen Hochfrequenzfeld um ein RFID-Feld, d.h. die Kommunikationseinrichtung stellt eine RFID-Kommunikationseinrichtung dar. Die Kommunikationseinrichtung kann dabei basierend auf einem beliebigen RFID-Standard arbeiten, insbesondere basierend auf einem Standard der Familie ISO 18000. Vorzugsweise wird dabei der UHF-RIFD-Standard (ISO 18000-6) verwendet, der im Bereich von 900 MHz arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Kommunikationseinrichtung umfasst ferner eine LED-Einrichtung mit einer oder mehreren LEDs, wobei die LED-Einrichtung derart an der Antenne angeordnet ist, dass sie mit dem Hochfrequenzfeld der Antenne wechselwirken kann, um die LEDs der LED-Einrichtung mittels des Hochfrequenzfelds (d.h. mittels Energie aus dem Hochfrequenzfeld) anzuschalten. Das heißt, die LED-Einrichtung ist derart nah an der Antenne angeordnet, dass mittels eines entsprechend eingestellten Hochfrequenzfelds der Antenne die LEDs der LED-Einrichtung angeschaltet werden können. Die LED-Einrichtung muss dabei nicht direkt an der Antenne angebracht sein, sondern kann gegebenenfalls auch von der Antenne in einem Abstand positioniert sein, solange es ermöglicht wird, dass das Hochfrequenzfeld bei entsprechender Einstellung ein Anschalten der LEDs bewirken kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird als LED-Einrichtung eine herkömmliche, aus dem Stand der Technik bekannte Flash-LED verwendet. Solche Flash-LEDs sind zur Verwendung für Mobiltelefone bekannt und können an diesen Telefonen angeklebt werden. Dabei bewirkt das elektromagnetische Hochfrequenzfeld, das durch einen Anruf generiert wird, ein Blinken der Flash-LED.
  • In der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung ist das Kommunikationsmodul zur Ausgabe einer oder mehrerer vorbestimmter Informationen derart ausgestaltet, dass es die Sendeleistung des Hochfrequenzfelds und/oder ein zeitliches Muster, in dem das Hochfrequenzfeld ausgesendet wird, zur Ausgabe einer jeweiligen vorbestimmten Information so einstellt, dass die LED-Einrichtung (d.h. die LEDs der Einrichtung) einen vorgegebenen, der jeweiligen vorbestimmten Information zugeordneten Leuchtzustand einnimmt und hierdurch die jeweilige vorbestimmte Information visualisiert wird. Die vorbestimmten Informationen sind somit dem Kommunikationsmodul bekannt (z.B. in diesem gespeichert bzw. durch dieses ermittelt) und können ausgelöst durch das Kommunikationsmodul visualisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht auf einfache Weise die gezielte Anzeige von Informationen über entsprechende Anpassung des Hochfrequenzfelds, das wiederum mit den LEDs der LED-Einrichtung wechselwirkt. Dabei ist es nicht erforderlich, dass ein separater Datenkanal zwischen dem Kommunikationsmodul und der Antenne vorgesehen wird. Ferner kann die Erfindung mit herkömmlichen LED-Einrichtungen und insbesondere mit an sich bekannten Flash-LEDs realisiert werden, die aufgrund eines elektromagnetischen Hochfrequenzfelds zum Leuchten bzw. Blinken gebracht werden. Darüber hinaus ist es bei der Realisierung der Erfindung nicht erforderlich, die Hardware von herkömmlichen Komponenten einer Kommunikationseinrichtung zu modifizieren. Vielmehr muss lediglich eine zusätzliche LED-Einrichtung im Bereich der Antenne vorgesehen werden und mittels Software die Anpassung der Sendeleistung bzw. des Sendemuster des Hochfrequenzfelds implementiert werden.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer Kommunikationseinrichtung, in der die Antenne entfernt zu dem Kommunikationsmodul angeordnet ist und demzufolge über ein Kabel an dem Kommunikationsmodul angeschlossen ist. In diesem Fall muss kein weiteres Kabel zur Ansteuerung der LED-Einrichtung vorgesehen werden.
  • In einer Variante der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung ist das Kommunikationsmodul eine einzelne Baueinheit. Nichtsdestotrotz kann das Kommunikationsmodul auch eine erste Baueinheit und eine zweite, separate Baueinheit umfassen, wobei an der ersten Baueinheit die Antenne angeschlossen ist und die erste Baueinheit Signale zur Generierung des Hochfrequenzfelds an die Antenne gibt und wobei die zweite Baueinheit mit der ersten Baueinheit eine Kommunikationsverbindung aufweist und Befehle zur Einstellung der Sendeleistung und/oder des zeitlichen Musters, in dem das Hochfrequenzfeld ausgesendet wird, an die erste Baueinheit gibt. Im Falle, dass die Kommunikationseinrichtung eine RFID-Kommunikationseinrichtung ist, ist die erste Baueinheit vorzugsweise ein RFID-Lesegerät, das mit einer RFID-Antenne verbunden ist, wohingegen die zweite Baueinheit eine separate Rechnereinheit bzw. ein separater Computer ist, in dem die Software zur Anpassung der Sendeleistung bzw. des Sendemusters hinterlegt ist.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Kommunikationsmodul der Kommunikationseinrichtung derart ausgestaltet, dass es zur Ausgabe zumindest einer vorbestimmten Information einen Tastgrad anpasst, der festlegt, wie groß der prozentuale Zeitanteil in einem vorgegebenen Zyklus ist, in dem das Hochfrequenzfeld durch die Antenne ausgesendet wird. Die Anpassung des Tastgrads stellt somit eine Variante der Einstellung des zeitlichen Sendemusters dar.
  • In einer weiteren Variante ist das Kommunikationsmodul derart ausgestaltet, dass es zur Ausgabe zumindest einer vorbestimmten Information das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander folgenden Zeitspannen des Aussendens des Hochfrequenzfelds verändert und/oder in einem oder mehreren vorbestimmten Zyklen kein Hochfrequenzfeld aussendet.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die LED-Einrichtung derart ausgestaltet, dass zum Anschalten ihrer LEDs ausschließlich die Energie des Hochfrequenzfelds verwendet wird. Die LED-Einrichtung beinhaltet somit keine separate Stromversorgung und es können hierfür die bereits oben erwähnten Flash-LEDs verwendet werden. Nichtsdestotrotz kann die LED-Einrichtung in einer weiteren Variante gegebenenfalls auch eine Stromversorgung aufweisen, sofern die Energie des Hochfrequenzfelds nicht ausreichend ist, um nur mit dieser Energie das Anschalten der LEDs zu bewirken.
  • Ein vorgegebener Leuchtzustand der LED-Einrichtung zur Visualisierung der entsprechenden vorbestimmten Information kann in der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung verschieden ausgestaltet sein. Insbesondere kann ein vorgegebener Leuchtzustand über eine oder mehrere vorbestimmte angeschaltete LEDs und/oder ein vorbestimmtes Blinkmuster einer oder mehrerer LEDs gegeben sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung benötigen zumindest ein Teil der LEDs der LED-Einrichtung zu deren Anschalten Hochfrequenzfelder mit unterschiedlichen mittleren Energien pro Zeiteinheit, wobei über die Einstellung der Sendeleistung des Hochfrequenzfelds und/oder des zeitlichen Musters, in dem das Hochfrequenzfeld ausgesendet wird, die mittlere Energie pro Zeiteinheit und hierdurch das Anschalten der LEDs gesteuert wird.
  • Zur intuitiven Visualisierung von Informationen können zumindest ein Teil der LEDs der LED-Einrichtung verschiedene Farben aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die mit der Kommunikationseinrichtung visualisierte vorbestimmte Information die Information, dass eine über das Hochfrequenzfeld ausgelesene Identifikation eines Transponders einer vorgegebenen Identifikation entspricht. Auf diese Weise kann beispielsweise in einem Automatisierungs- oder Logistiksystem dem Anwender rückgemeldet werden, ob die richtigen Objekte im System verarbeitet bzw. transportiert werden. Hierzu ist an den entsprechenden Objekten ein Transponder (z.B. ein RFID-Tag mit einer zugeordneten Identifikation) angebracht.
  • Neben der oben beschriebenen Kommunikationseinrichtung betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zum Betrieb dieser Kommunikationseinrichtung. Dabei wird eine jeweilige vorbestimmte Information aus einer oder mehreren vorbestimmten Informationen derart ausgegeben, dass die Sendeleistung des Hochfrequenzfelds und/oder das zeitliche Muster, in dem das Hochfrequenzfeld ausgesendet wird, in der Kommunikationseinrichtung so eingestellt wird, dass die LED-Einrichtung einen vorgegebenen, der jeweiligen vorbestimmten Information zugeordneten Leuchtzustand einnimmt und hierdurch die jeweilige vorbestimmte Information visualisiert wird. In diesem Verfahren können eines oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale von bevorzugten Ausgestaltungen der Kommunikationseinrichtung in der Form entsprechender Verfahrensmerkmale implementiert sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten 1 detailliert beschrieben. Diese Figur zeigt eine Variante einer erfindungsgemäßen drahtlosen Kommunikationseinrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung basierend auf einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung beschrieben, welche zur Kommunikation ein RFID-Lesefeld verwendet. Die Kommunikationseinrichtung basiert dabei auf dem RFID-Standard ISO 18000-6 (sog. UHF-RFID). Das Hochfrequenzfeld dieses Standards liegt im Bereich von 900 MHz. Insbesondere wird in Europa eine Frequenz bei 868 MHz und in den USA eine Frequenz von 915 MHz verwendet. Nichtsdestotrotz ist die Erfindung nicht auf diesen RFID-Standard beschränkt, sondern kann auch für andere RFID-Standards eingesetzt werden und gegebenenfalls auch für WLAN-Kommunikationseinrichtungen Anwendung finden.
  • Gemäß 1 umfasst die Kommunikationseinrichtung ein RFID-Lesegerät 1, das über ein Kabel 3 mit einer passiven RFID-Antenne 2 verbunden ist. Das RFID-Lesegerät generiert entsprechende Signale, die an die Antenne 2 gesendet werden, welche ein Hochfrequenzfeld HF in der Form eines RFID-Lesefelds generiert. Bei dem RFID-Leser 1 handelt es sich um einen herkömmlichen Leser, ohne dass in diesem Gerät im Rahmen der Erfindung Änderungen vorgenommen wurden. Ebenso ist die Antenne eine herkömmliche RFID-Antenne. Die Kommunikationseinrichtung umfasst ferner eine weitere Baueinheit in der Form eines Rechners 6, der über das Kabel 5 mit dem RFID-Lesegerät in Verbindung steht. Die Einheit aus RFID-Lesegerät 1 und Rechner 6 bildet dabei ein Kommunikationsmodul CM im Sinne der Erfindung.
  • Auf dem Rechner 6 ist Software hinterlegt, welche das RFID-Lesegerät derart steuert, dass der Tastgrad (englisch: duty cycle), mit dem das Hochfrequenzfeld in einem Zyklus ausgesendet wird, geeignet eingestellt wird, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Über die Einstellung dieses Tastgrads wird die von dem Hochfrequenzfeld bereitgestellte Energie pro Zeiteinheit verändert. Die Veränderung der Energie pro Zeiteinheit hat wiederum Einfluss auf eine LED-Einrichtung 4, die in der Ausführungsform der 1 an der Antenne 2 angebracht ist. Die LED-Einrichtung ist dabei als einzelne LED wiedergegeben. Zur Energieversorgung verwendet die LED-Einrichtung ausschließlich Energie aus dem Hochfrequenzfeld HF. Durch Veränderung des Tastgrads und damit der Energie pro Zeiteinheit des Hochfrequenzfelds kann ein Anschalten und Abschalten der LED-Einrichtung bewirkt werden.
  • In der Ausführungsform der 1 handelt es sich bei der LED-Einrichtung 4 um eine an sich bekannte Flash-LED. Flash-LEDs umfassen einen integrierten Schaltkreis, der Energie aus einem elektromagnetischen Feld sammelt und einer LED zuleitet, woraufhin die LED das Blinken anfängt. Die Hauptanwendung von Flash-LEDs ist deren Befestigung (z.B. Ankleben) an einem Mobiltelefon, so dass die Flash-LED aufgrund des elektromagnetischen Hochfrequenzfelds im Falle eines Anrufs aufleuchtet, wodurch dem Benutzer der Anruf signalisiert wird. Solche Flash-LEDs sind z.B. hilfreich, wenn das Mobilfunkgerät stumm geschaltet ist. Die in der 1 eingesetzte Flash-LED arbeitet in einem Frequenzband von 900 MHz, so dass die entsprechenden Kanäle des RFID-Hochfrequenzfelds das Anschalten der Flash-LED bewirken, wie auch von den Erfindern durch Tests nachgewiesen werden konnte.
  • In dem Szenario der 1 ist ein RFID-Transponder 7 in das Lesefeld HF eingebracht, woraufhin durch das Lesefeld eine Identifikation des Transponders über die Antenne 2 ausgelesen und in dem RFID-Lesegerät 1 weiterverarbeitet wird. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist in dem RFID-Lesegerät oder gegebenenfalls in dem Rechner 6 eine vorbestimmte, erwartete Identifikation des RFID-Transponders 7 hinterlegt. Entspricht die ausgelesene Identifikation der erwarteten Identifikation, wird dies einem Anwender visuell durch das Aufleuchten der LED der LED-Einrichtung 4 vermittelt, wobei dieses Aufleuchten über eine geeignete Einstellung des Tastgrads mittels der Software im Rechner 6 bewirkt wird.
  • Die Regelungen für das Frequenzband, das von der RFID-Hardware verwendet wird, erlauben eine relativ hohe Sendefrequenz von einigen Watt für die Antenne 2. Demzufolge können benachbarte Geräte in einem großen Bereich um die Antenne 2 mit der RFID-Kommunikationseinrichtung wechselwirken. Um die dauerhafte Verwendung eines Kanals durch ein einzelnes Gerät zu vermeiden, wird in der Kommunikationseinrichtung der 1 sichergestellt, dass die Zeitspanne in einem vorbestimmten Zyklus, die von der Kommunikationseinrichtung zum Senden des Hochfrequenzfelds verwendet werden kann, einen maximalen Wert nicht überschreitet, wodurch gesetzlichen Anforderungen Rechnung getragen wird. Die Software in dem Rechner 6 ermöglicht dabei eine Einstellung dieser Zeitspanne und damit eine Einstellung des Tastgrads. Der Tastgrad gibt dabei für einen sich wiederholenden Zyklus an, wie groß der prozentuale zeitliche Anteil in dem Zyklus ist, in dem das Hochfrequenzfeld ausgesendet wird. In der restlichen Zeit des Zyklus wird kein Hochfrequenzfeld ausgesendet, und dieser Zeitraum steht zur Nutzung durch andere Geräte zur Verfügung.
  • Die Software in dem Rechner 6 ist in der hier beschriebenen Ausführungsform derart ausgestaltet, dass der Tastgrad dynamisch verändert werden kann und hierdurch die durch die Flash-LED 4 empfangene Energie geregelt werden kann. Diese Energie ist direkt proportional zum Tastgrad. In 1 wird der Tastgrad zunächst so eingestellt, dass die daraus resultierende Energie des Hochfrequenzfelds HF so klein ist, dass die Flash-LED 4 nicht leuchtet. Nur im Falle, dass der eingebrachte Transponder 7 eine Identifikation aufweist, die mit der im Lesegerät 1 hinterlegten erwarteten Identifikation übereinstimmt, wird der Tastgrad derart erhöht, dass die Energie des Hochfrequenzfelds HF ausreichend hoch ist, dass die Flash-LED 4 zu blinken anfängt. Auf diese Weise wird dem Anwender auf einfache Weise angezeigt, wenn sich der richtige RFID-Transponder im Lesefeld befindet. Dabei ist keine separate Kommunikationsverbindung bzw. Kommunikationsart zwischen LED-Einrichtung und Lesegerät erforderlich. Vielmehr kann in der Erfindung Standard-RFID-Hardware verwendet werden. Es muss lediglich eine herkömmliche Flash-LED in der Nähe der Antenne angebracht werden, so dass diese LED durch ein entsprechend starkes Hochfrequenzfeld der Antenne zum Leuchten gebracht wird. Ferner muss die Software der Einrichtung angepasst werden, so dass in Abhängigkeit von einem bestimmten Ereignis, das in 1 das Auslesen der richtigen Identifikation des Transponders 7 ist, der Tastgrad derart angepasst wird, dass die Flash-LED leuchtet.
  • Die anhand von 1 beschriebene Kommunikationseinrichtung ist lediglich beispielhaft, und es sind verschiedene Modifikationen dieser Kommunikationseinrichtung denkbar, die auch unter den Schutzbereich der Patentansprüche fallen. Insbesondere kann in der Einrichtung der 1 eine Flash-LED verwendet werden, welche mehr als eine LED beinhaltet. Dabei leuchten bei einem schwächeren Hochfrequenzfeld nur wenige LEDs auf und bei einer Erhöhung des Tastgrads werden immer mehr LEDs angeschaltet. Die LEDs können dabei unterschiedliche Farben aufweisen. Insbesondere kann hierdurch erreicht werden, dass im Falle eines Hochfrequenzfelds mit niedriger Energie (kleiner Tastgrad) eine erste LED mit einer vorbestimmten Farbe aufleuchtet und bei der Erhöhung der Energie des Hochfrequenzfelds zusätzlich eine zweite LED in einer anderen Farbe aufleuchtet, wodurch über die Kombination der Farben der beiden LEDs eine dritte Farbe generiert wird. Beispielsweise kann die erste LED dauerhaft leuchten, sofern sich kein RFID-Transponder 7 in dem Lesefeld befindet. Wird ein RFID-Transponder in das Lesefeld eingebracht, der eine erwünschte Identifikation aufweist, kann durch Veränderung des Tastgrads auch die zweite LED zum Leuchten gebracht werden.
  • Gegebenenfalls können über die Software in dem Rechner 6 auch die Blinkmuster der LEDs durch Veränderung der Länge und Anzahl der Zeitspannen, in denen das Hochfrequenzfeld ausgesendet wird, angepasst werden. Dabei braucht gegebenenfalls nicht der Tastgrad verändert werden. Beispielsweise kann in einem Betriebsmodus das Hochfrequenzfeld 50 Mal pro Sekunde ausgesendet werden, wohingegen in einem anderen Betriebsmodus das Hochfrequenzfeld nur zweimal pro Sekunde, dabei jedoch jeweils 25 Mal länger, ausgesendet wird. Ferner kann ein entsprechender Zyklus auch längere Zeit unterbrochen werden, um einen Blinkeffekt zu erreichen.
  • In weiteren Abwandlungen der erfindungsgemäßen Einrichtung kann in der LED-Einrichtung auch ein Transistor verwendet werden, der in an sich bekannter Weise derart verschaltet ist, dass die LEDs sequentiell hintereinander in Abhängigkeit von der Energie des Hochfrequenzfelds aufleuchten. Erreicht die Energie des Hochfrequenzfelds beispielsweise eine erste Schwelle, kann eine erste LED aufleuchten, wobei bei Überschreiten einer höheren zweiten Schwelle eine zweite LED aufleuchtet, was wiederum ein Schalten des Transistors nach sich zieht, wodurch die erste LED abgeschaltet wird. Somit kann bei einer niedrigen Energie des Hochfrequenzfelds eine grüne LED aufleuchten und bei einer höheren Energie des Hochfrequenzfelds eine rote LED aufleuchten.
  • Gegebenenfalls können auch mehrere der Flash-LEDs der 1 in der Einrichtung verwendet werden, um auf diese Weise weitere Informationen zu vermitteln. Beispielsweise kann eine erste Flash-LED aufleuchten, wenn ein ordnungsgemäßer Betrieb der Kommunikationseinrichtung festgestellt wird, wohingegen fünf andere Flash-LEDs aufleuchten und blinken, wenn ein Problem im Betrieb der Kommunikationseinrichtung festgestellt wird. Die erste Flash-LED kann z.B. eine geringere Energieschwelle des Hochfrequenzfelds zum Aufleuchten erfordern als die anderen Flash-LEDs.
  • In einer weiteren Variante kann die LED-Einrichtung derart ausgestaltet sein, dass über die LEDs der Einrichtung Ziffern bzw. Buchstaben angezeigt werden können. Durch Codierung entsprechender Ziffern bzw. Buchstaben über die Energie des Hochfrequenzfelds (eingestellt über den Tastgrad) können dabei weitergehende Informationen an der Kommunikationseinrichtung angezeigt werden, ohne dass eine separate Kommunikationsverbindung zwischen LED-Einrichtung und RFID-Lesegerät erforderlich ist.
  • Die im Vorangegangenen beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung weisen eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere können mittels einer LED-Einrichtung, die über das Lesefeld einer RFID-Kommunikationseinrichtung betrieben wird, Informationen visualisiert werden, ohne dass die Konstruktion eines herkömmlichen RFID-Lesegeräts angepasst werden muss. Es sind somit keine speziellen RFID-Kabel erforderlich, die unterschiedliche Frequenzen übertragen können, um hierdurch eine LED-Einrichtung anzusteuern. Die Steuerung der LED-Einrichtung erfolgt vielmehr über das RFID-Lesefeld selbst. Es müssen dabei nur Änderungen in der Software vorgenommen werden und es kann eine herkömmliche LED-Einrichtung bzw. Flash-LED an der Antenne der Kommunikationseinrichtung vorgesehen werden. Ein bereits bestehendes RFID-System kann hierdurch auf einfache Weise um eine Anzeigeeinrichtung erweitert werden. Da Flash-LEDs eigene externe Einrichtungen sind, können sie einfach an bestehenden RFID-Systemen angebracht werden bzw. von diesen entfernt werden. Ebenso können bei Bedarf weitere Flash-LEDs an der Kommunikationseinrichtung vorgesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard der Familie ISO 18000 [0006]
    • ISO 18000-6 [0006]
    • RFID-Standard ISO 18000-6 [0021]

Claims (12)

  1. Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfelds (HF), umfassend ein Kommunikationsmodul (CM), an das eine Antenne (2) zum Aussenden des Hochfrequenzfelds (HF) angeschlossen ist, wobei eine LED-Einrichtung (4) mit einer oder mehreren LEDs an der Antenne (2) angeordnet ist, wobei die LED-Einrichtung (4) mit dem Hochfrequenzfeld (HF) der Antenne (2) derart wechselwirken kann, dass die LEDs der LED-Einrichtung (4) mittels des Hochfrequenzfelds (HF) angeschaltet werden können, wobei das Kommunikationsmodul (CM) zur Ausgabe einer oder mehrerer vorbestimmter Informationen derart ausgestaltet ist, dass es die Sendeleistung des Hochfrequenzfelds (HF) und/oder ein zeitliches Muster, in dem das Hochfrequenzfeld (HF) ausgesendet wird, zur Ausgabe einer jeweiligen vorbestimmten Information so einstellt, dass die LED-Einrichtung (4) einen vorgegebenen, der jeweiligen vorbestimmten Information zugeordneten Leuchtzustand einnimmt und hierdurch die jeweilige vorbestimmte Information visualisiert wird.
  2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation mittels eines lokalen elektromagnetischen Hochfrequenzfelds (HF) vorgesehen ist, insbesondere mittels eines WLAN-Felds und/oder RFID-Felds.
  3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (2) über ein Kabel (3) an dem Kommunikationsmodul (CM) angeschlossen ist.
  4. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (CM) eine einzelne Baueinheit ist oder das Kommunikationsmodul eine erste Baueinheit (1) und eine zweite, separate Baueinheit (6) umfasst, wobei an der ersten Baueinheit (1) die Antenne (2) angeschlossen ist und die erste Baueinheit (1) Signale zur Generierung des Hochfrequenzfelds (HF) an die Antenne (2) gibt und wobei die zweite Baueinheit (6) mit der ersten Baueinheit (1) eine Kommunikationsverbindung aufweist und Befehle zur Einstellung der Sendeleistung des Hochfrequenzfelds (HF) und/oder des zeitlichen Muster, in dem das Hochfrequenzfeld (HF) ausgesendet wird, an die erste Baueinheit (1) gibt.
  5. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (CM) derart ausgestaltet ist, dass es zur Ausgabe zumindest einer vorbestimmten Information einen Tastgrad anpasst, der festlegt, wie groß der prozentuale Zeitanteil in einem vorgegeben Zyklus ist, in dem das Hochfrequenzfeld (HF) durch die Antenne (2) ausgesendet wird.
  6. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (CM) derart ausgestaltet ist, dass es zur Ausgabe zumindest einer vorbestimmten Information das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander folgenden Zeitspannen des Aussenden des Hochfrequenzfeldes verändert und/oder in einem oder mehreren vorbestimmten Zyklen kein Hochfrequenzfeld (HF) aussendet.
  7. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Einrichtung (4) derart ausgestaltet ist, dass zum Anschalten ihrer LEDs ausschließlich die Energie des Hochfrequenzfelds (HF) verwendet wird.
  8. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgegebener Leuchtzustand der LED-Einrichtung (4) über eine oder mehrere vorbestimmte angeschaltete LEDs und/oder ein vorbestimmtes Blinkmuster einer oder mehrerer LEDs gegeben ist.
  9. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der LEDs der LED-Einrichtung (4) zu deren Anschalten Hochfrequenzfelder (HF) mit unterschiedlichen mittleren Energien pro Zeiteinheit benötigen, wobei über die Einstellung der Sendeleistung des Hochfrequenzfelds (HF) und/oder des zeitlichen Musters, in dem das Hochfrequenzfeld (HF) ausgesendet wird, die mittlere Energie pro Zeiteinheit und hierdurch das Anschalten der LEDs gesteuert wird.
  10. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der LEDs der LED-Einrichtung (4) verschiedene Farben aufweisen.
  11. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine vorbestimmte Information die Information ist, dass eine über das Hochfrequenzfeld (HF) ausgelesene Identifikation eines Transponders einer vorgegebenen Identifikation entspricht.
  12. Verfahren zum Betrieb einer Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine jeweilige vorbestimmte Information aus einer oder mehreren vorbestimmten Informationen derart ausgegeben wird, dass die Sendeleistung des Hochfrequenzfelds (HF) und/oder das zeitliche Muster, in dem das Hochfrequenzfeld (HF) ausgesendet wird, in der Kommunikationseinrichtung so eingestellt wird, dass die LED-Einrichtung (4) einen vorgegebenen, der jeweiligen vorbestimmten Information zugeordneten Leuchtzustand einnimmt und hierdurch die jeweilige vorbestimmte Information visualisiert wird.
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