DE202005006465U1 - Lampenbetriebsgerät mit Empfangseinrichtung für externe Steuerbefehle - Google Patents

Lampenbetriebsgerät mit Empfangseinrichtung für externe Steuerbefehle Download PDF

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Abstract

Lampenbetriebsgerät (60-1) zum Betreiben mindestens einer Lichtquelle (LA1, LA2) mit
– Anschlüssen für eine Versorgungsspannung (UN),
– einer Empfangseinrichtung (10) zum Empfangen externer Steuerbefehle, welche Informationen hinsichtlich der Helligkeit der an das Lampenbetriebsgerät (60-1) angeschlossenen Lichtquelle (LA,1 LA2) betreffen, sowie
– einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (17), welche die Lichtquelle (LA1, LA2) in einem Normalbetriebszustand in Abhängigkeit von den empfangenen externen Steuerbefehlen betreibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Lampenbetriebsgerät (60-1) eine Konfigurationsinformation zuführbar ist, über welche das Verhalten des Lampenbetriebsgeräts (60-1) bei der Verarbeitung der externen Steuerbefehle für den Fall, dass die Versorgungsspannung (UN) für das Lampenbetriebsgerät (60-1) durch eine Gleichspannung gebildet ist, veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lampenbetriebsgerät zum Betreiben einer Lichtquelle, welche eine Empfangseinrichtung zum Empfangen externer Steuerbefehle aufweist, wobei die Steuerbefehle Informationen hinsichtlich der Helligkeit einer an das Lampenbetriebsgerät angeschlossenen Lichtquelle betreffen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Lampenbetriebsgerät in Form eines elektronischen Vorschaltgeräts zum Betreiben einer Gasentladungslampe.
  • Lampenbetriebsgeräte, welche durch die Übermittlung externer Steuerbefehle angesteuert werden können, um beispielsweise die Helligkeit einer von dem Lampenbetriebsgerät betriebenen Lichtquelle zu steuern, sind zur Realisierung größerer und komfortabler Beleuchtungssysteme unerlässlich. Erst durch die Möglichkeit, verteilt angeordneten Lampenbetriebsgeräten von einer Zentrale aus Steuerbefehle übermitteln zu können, welche durch die einzelnen Geräte in entsprechender Weise verarbeitet werden, wird die Möglichkeit eröffnet, eine gleichmäßige bzw. abgestimmte Ausleuchtung größerer Anlagen oder Gebäude zu realisieren.
  • Für die Übermittlung der Steuerbefehle an die Lampenbetriebsgeräte wurden unterschiedlichste Lösungen vorgeschlagen. Neben der Übermittlung analoger Steuersignale und der Verwendung von Beleuchtungssystemen, bei denen Steuerbefehle über die Stromleitungen im Rahmen eines so genannten Powerline Carrier-Verfahrens übermittelt werden, haben sich in letzter Zeit vermehrt Beleuchtungssysteme durchgesetzt, bei denen auf separaten Steuerleitungen digitale Steuerbefehle an die Lampenbetriebsgeräte übermittelt werden. Die Übermittlung der Steuerbefehle erfolgt dabei vorzugsweise gemäß dem so genannten DALI (Digital Addressable Lighting Interface)-Standard, welcher eine neuentwickelte Schnittstellendefinition zur Übermittlung von Steuerbefehlen für die Beleuchtungssteuerung darstellt. Dieser Standard wurde gemeinsam von führenden Unternehmen der Beleuchtungstechnologie entworfen und bietet eine sehr komfortable Möglichkeit, eine Vielzahl von Leuchten in gewünschter Weise von einer Zentrale aus zu betreiben.
  • Neben der komfortablen Beleuchtungssteuerung müssen größere Beleuchtungssysteme auch in der Lage sein, in geeigneter Weise auf Notsituationen reagieren zu können. Insbesondere sollte sichergestellt sein, dass im Falle des Auftretens eines Notfalles eine gewisse Grundbeleuchtung sichergestellt ist.
  • Aus der EP 0 701 390 A2 der Anmelderin ist deshalb ein Beleuchtungssystem bekannt, bei dem mehrere Lampenbetriebsgeräte einerseits über Steuerleitungen mit einer Zentrale verbunden und andererseits an ein gemeinsames Stromversorgungsnetz angeschlossen sind. Das System ist derart ausgelegt, dass im Falle eines Notzustandes auf die Leitungen der Stromversorgung nicht wie üblich eine Wechselspannung, sondern statt dessen eine Gleichspannung gelegt wird. Dies wird von den einzelnen Lampenbetriebsgeräten automatisch erkannt und als Notfall interpretiert. Nach einem fest vorgegebenen Schema schalten sich dann die Geräte gegebenenfalls selbstständig ein und steuern die Lichtquellen mit einem bestimmten Notlichtpegel, der an den Geräten vorgegeben werden kann, an. Eine vergleichbare Maßnahme ist auch beim DALI-Standard vorgesehen, bei dem ebenfalls auf das Auftreten von Notsituationen in entsprechender Weise reagiert werden soll. Für den Fall, dass ein Lampenbetriebsgerät einen entsprechenden Notbetriebszustand angenommen hat, werden die weiteren Helligkeitsbefehle, die von der Zentrale empfangen werden, ignoriert. Das Lampenbetriebsgerät steuert also die entsprechende Lichtquelle dauerhaft in der vorgegebenen Nothelligkeit an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, die Einsatzmöglichkeiten bekannter Lampenbetriebsgeräte zusätzlich zu verbessern. Insbesondere soll auch für den Fall des Auftretens eines Notzustandes das Verhalten des Lampenbetriebsgeräts den Wünschen eines Benutzers entsprechen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Lampenbetriebsgerät, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf der Idee, dass auch die Möglichkeit bestehen soll, das Verhalten des Lampenbetriebsgeräts während eines durch das Anlegen einer Versorgungsgleichspannung gekennzeichneten Notfalls den Bedürfnissen eines Benutzers anzupassen. Insbesondere soll für den Benutzer die Möglichkeit bestehen, das Lampenbetriebsgerät dahingehend zu konfigurieren, dass die Verarbeitung der extern übermittelten Steuerbefehle durch das Lampenbetriebsgerät – sofern gewünscht - auch im Falle eines entsprechenden Notfalles zugelassen wird.
  • Erfindungsgemäß wird dementsprechend ein Lampenbetriebsgerät zum Betreiben einer Lichtquelle vorgeschlagen, welches Anschlüsse für eine Versorgungsspannung, eine Empfangseinrichtung zum Empfangen externer Steuerbefehle, welche Informationen hinsichtlich der Helligkeit der an die Schaltungsanordnung angeschlossenen Lichtquelle betreffen, sowie eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung aufweist, welche die Lichtquelle in einem Normalbetriebszustand in Abhängigkeit von den empfangenen externen Steuerbefehlen betreibt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass dem Lampenbetriebsgerät eine Konfigurationsinformation zuführbar ist, über welche das Verhalten des Lampenbetriebsgeräts bei der Verarbeitung der externen Steuerbefehle für den Fall, dass die Versorgungsspannung für das Lampenbetriebsgerät durch eine Gleichspannung gebildet ist, veränderbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung bleibt es also einem Benutzer vorbehalten, zu entscheiden, ob für den Fall, dass die Stromversorgung durch eine Gleichspannung gebildet ist, das Lampenbetriebsgerät – wie beispielsweise beim DALI-Standard vorgesehen – die Lichtquelle mit einer vorgegebenen Nothelligkeit betreibt oder eventuell nach wie vor die extern übermittelten Steuerbefehle verarbeitet. So ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Konfiguration zwischen einem ersten Betriebsmodus, in dem die Steuer- und/oder Regeleinrichtung bei Erkennen einer Versorgungsgleichspannung automatisch die Lichtquelle mit einer vorgegebenen Nothelligkeit betreibt, und einem zweiten Betriebsmodus, in dem die externen Steuerbefehle zum Betreiben der Lichtquelle zumindest teilweise noch berücksichtigt werden, ausgewählt wird. In diesem zweiten Betriebsmodus kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die externen Steuerbefehle vollständig bei der Ansteuerung der Lichtquelle berücksichtigt werden. Alternativ dazu wäre es allerdings auch denkbar, dass lediglich eine Helligkeitsveränderung innerhalb eines vorgegebenen Helligkeitsbereichs zugelassen wird. Beispielsweise könnte also vorgesehen sein, dass der Lichtpegel niemals unterhalb eines vorgegebenen Mindestwerts fallen darf, um nach wie vor eine Grundhelligkeit in dem beleuchteten Bereich sicherzustellen.
  • Die Empfangseinrichtung zum Empfangen der externen Steuerbefehle ist vorzugsweise durch eine DALI-Schnittstelle gebildet, wobei in diesem Fall die Konfiguration des Lampenbetriebsgeräts durch die Übermittlung eines den DALI-Befehlssatz ergänzenden Steuerbefehls erfolgen kann. Ferner wäre auch die Konfiguration des Lampenbetriebsgerätes mittels einer drahtlosen Übermittlung eines zusätzlichen Steuerbefehls denkbar, wobei in diesem Fall das Lampenbetriebsgerät beispielsweise ein sog. RFID-Tag zum Empfangen dieser externen Konfigurationsinformation und Speichern desselben aufweisen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lampenbetriebsgerät handelt es sich vorzugsweise um ein elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben mindestens einer Gasentladungslampe, insbesondere einer Leuchtstoffröhre. Es könnte sich allerdings auch um ein Gerät zum Betreiben von anderen Lichtquellen, insbesondere von Halbleiterlichtquellen wie z.B. LEDs handeln.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lampenbetriebsgerätes in Form eines elektronischen Vorschaltgeräts und
  • 2 ein Blockschaltbild eines Beleuchtungssystems, bei dem der Einsatz erfindungsgemäßer Lampenbetriebsgeräte vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt – wie bereits erwähnt – insbesondere eine Weiterentwicklung des in der EP 0 989 786 A1 beschriebenen Beleuchtungssystems dar. Das in 1 dargestellte Lampenbetriebsgerät bzw. das in 2 gezeigte System entspricht dementsprechend im wesentlichen demjenigen der EP 0 989 786 A1 . Anzumerken ist allerdings, dass die vorliegende Erfindung keinesfalls auf dieses spezielle Beleuchtungssystem bzw. die Anwendung bei einem elektronischen Vorschaltgerät beschränkt ist. Auch wenn Systeme, welche gemäß dem DALI-Standard arbeiten, bevorzugte Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, können durch die Möglichkeit der Konfigurierung des Verhaltens des Lampenbetriebsgerätes für den Fall einer Stromversorgung mit Gleichspannung die Einsatzmöglichkeiten für die erfindungsgemäßen Geräte deutlich erweitert werden.
  • 1 zeigt nun zunächst ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lampenbetriebsgeräts, welches im dargestellten Beispiel als elektronisches Vorschaltgerät (EVG) ausgestaltet und zum Betreiben von Gasentladungslampen vorgesehen ist. Auch Lampenbetriebsgeräte, die andere Arten von Lichtquellen, beispielsweise Halbleiterlichtquellen (wie z.B. LEDs) oder dergleichen ansteuern, können allerdings erfindungsgemäß ausgestaltet werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten elektronischen Vorschaltgerät 60-1 wird eine Netz- bzw. Versorgungsspannung UN einem Eingangsschaltkreis 20 zugeführt, der als Gleichrichterschaltkreis GR ausgestaltet ist. Dieser erzeugt die so genannte Zwischenkreisspannung U0, die dem Wechselspannungsgenerator bzw. Wechselrichter 30 zugeführt wird. Der Wechselspannungsgenerator 30 wiederum gibt eine hochfrequente Ausgangsspannung UHF an einen Ausgangs-Lastkreis 40 ab, der eine oder mehrere Leuchtstofflampen LA1, LA2 enthält. Der dargestellte Aufbau elektronischer Vorschaltgeräte ist bereits hinlänglich bekannt, weshalb auf die Ausgestaltung der einzelnen Komponenten an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden muß. Ferner könnte das erfindungsgemäße EVG auch anderweitig ausgestaltet sein.
  • Sowohl dem Wechselspannungsgenerator 30 als auch dem Lastkreis 40 sind eine Mehrzahl von Betriebsparametern (z.B. die Zwischenkreisspannung U0, die Lampenspannung oder der Lampenstrom) entnehmbar, welche gemeinsam als Mess- bzw. Istwerte einer Steuer- und/oder Regelschaltung 17 zugeführt werden, die ihrerseits Steuersignale zum Ansteuern des Wechselrichters 30 erzeugt. Diese Steuersignale werden über eine Treiberschaltung 31 potential-verschoben und beispielsweise zwei eine Halbbrücke bildenden MOS-Feldeffekttransistoren des Wechselrichters 30 zugeführt. Durch ein entsprechendes Ansteuern dieser Transistoren mit einer veränderlichen Frequenz können die Ausgangsspannung UHF und damit die Lampenleistung eingestellt werden, so dass hierdurch die an den Lastkreis 40 angeschlossenen Lampen mit einer gewünschten Helligkeit betrieben werden können.
  • Der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 17 ist ferner eine Sende- und Empfangseinrichtung 10 zugeordnet, die über eine Busleitung 12 mit anderen Vorschaltgeräten und/oder mit einer zentralen Steuereinheit 50 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Sende- und Empfangseinrichtung 10 als DALI-Schnittstelle ausgebildet und dementsprechend in der Lage, Steuerinformationen entsprechend dem DALI-Standard zu empfangen bzw. weiterzuleiten. Diese Befehle umfassen insbesondere Informationen über die Helligkeit, bei der die Lichtquellen betrieben werden sollen. Nach Empfang eines entsprechenden Steuerbefehls und dessen Weiterleitung durch die Sende- und Empfangseinrichtung 10 setzt somit die Steuer- und/oder Regelschaltung 17 den Befehl in einer geeigneten Weise um, um den Wechselrichter 30 derart zu betreiben, dass die Lichtquellen LA1, LA2 mit der gewünschten Helligkeit betrieben werden. Die Steuerbefehle können darüber hinaus auch Informationen bzw. Anweisungen über das Ein- und Ausschalten der einzelnen Lichtquellen beinhalten.
  • Auf diese Weise kann dann ein größeres Beleuchtungssystem realisiert werden, wie es beispielsweise in 2 dargestellt ist. Hierbei sind eine Mehrzahl von EVGs 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i an eine gemeinsame Busleitung 12 angeschlossen. Alle Lampenbetriebsgeräte sind über diese Busleitung 12 mit einer zentralen Steuereinrichtung 50 verbunden, der beispielsweise eine Bedieneinheit 51 zugeordnet sein kann. Über diese Busleitung 12 ist es nun möglich, einzelne (über eine den Geräten individuell zugeordnete Adresse) oder mehrere der Lampenbetriebsgeräte 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i anzusteuern und ihnen Befehle zu übertragen. Diese Befehle können Informationen hinsichtlich des Einschaltens, Ausschaltens oder Zündens der Lampen betreffen, insbesondere können allerdings auch Helligkeitswerte übermittelt werden, durch die die Helligkeit für die einzelnen Lichtquellen vorgegeben wird. Im Gegenzug besteht auch die Möglichkeit Fehlerinformationen von den einzelnen Geräten 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i abzufragen. Auf diese Weise ist die zentrale Steuereinrichtung 50 jederzeit über den Gesamt-Systemzustand informiert, wodurch ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährt werden kann und eine beschleunigte Wartung der einzelnen und dezentral angeordneten Lampenbetriebsgeräte 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i möglich wird.
  • Die Lampenbetriebsgeräte 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i sind darüber hinaus auch an eine gemeinsame Stromversorgung 70 angeschlossen. Über diese können die Lampenbetriebsgeräte 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i in klassischer Weise mit einer Versorgungswechselspannung versorgt werden, welche von den einzelnen Funktionsblöcken des in 1 dargestellten Betriebsgerätes in eine geeignete Ausgangsspannung UHF zum Betreiben der Lichtquellen LA1, LA2 umgesetzt wird. In einem Normalbetriebszustand des Systems erfolgt dabei die Umsetzung wie oben beschrieben gemäß den über die Leitungen des Busleitungssystems 12 empfangenen externen Steuerbefehlen.
  • Eine Besonderheit des aus der EP 0 989 786 A1 bekannten Systems sowie auch des DALI-Standards besteht darin, dass ein Notlichtbetrieb vorgesehen ist. Dieser sollte dann einsetzen, wenn ein Gefahrenzustand auftritt oder beispielsweise die allgemeine Stromversorgung unterbrochen ist. In diesem Fall ist vorgesehen, dass auf die Leitungen 70 der allgemeinen Stromversorgung keine Wechselspannung mehr gegeben wird, sondern statt dessen eine Gleichspannung. Die einzelnen Lampenbetriebsgeräte 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i, die das Vorhandensein der Versorgungsspannung überwachen, erkennen nunmehr, dass eine Gleichspannung anliegt, und interpretieren dies automatisch als Notzustand. Hierbei ist gemäß dem DALI-Standard insbesondere vorgesehen, dass die Lampen LA1, LA2 – sofern noch nicht geschehen – gezündet und anschließend mit einer vorgegebenen Nothelligkeit betrieben werden. Sollten in diesem Zustand anderweitige Steuerbefehle über die Leitungen des Busleitungssystems 12 empfangen werden, die beispielsweise eine von der Nothelligkeit abweichende Helligkeit vorgeben, so werden diese ignoriert, da der Notbetrieb eine höhere Priorität besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr vorgeschlagen, die Lampenbetriebsgeräte 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i derart zu modifizieren, dass deren Einsatzmöglichkeiten insbesondere für den Fall, dass auf die Stromversorgungsleitungen 70 eine Gleichspannung gegeben wird, erweitert werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die Lampenbetriebsgeräte konfiguriert werden können, um deren Verhalten während eines derartigen Notbetriebszustands individuell den Wünschen eines Benutzers anzupassen.
  • Dabei ist gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zwischen zwei unterschiedlichen Betriebsmodi gewechselt werden kann. Der erste Betriebsmodus entspricht dabei dem klassischen Verhalten entsprechend dem DALI-Standard. In diesem Fall verhält sich das Lampembetriebsgerät 60-1, 60-2, 60-3,...., 60-i also wie vorgesehen derart, dass bei Erkennen einer Versorgungsgleichspannung die mit dem Lampenbetriebsgerät verbundene Lichtquelle LA1, LA2 in einer bestimmten, vorgegebenen Notlichthelligkeit betrieben wird und sämtliche weiterhin eintreffenden Steuerbefehle ignoriert werden. Ein zweiter Betriebsmodus hingegen lässt nach wie vor das Verarbeiten der über die Schnittstelle 10 empfangenen externen Steuerbefehle zu. In diesem Fall werden also nach wie vor die entsprechend dem DALI-Standard übermittelten Steuerbefehle, die von der Zentraleinrichtung 50 übermittelt wurden, verarbeitet. Es könnte allerdings beispielsweise vorgesehen sein, dass in diesem zweiten Betriebsmodus eine gewisse Einschränkung dahingehend besteht bzw. im Rahmen der Konfiguration vorgegeben wird, dass die Lichtquelle LA1, LA2 nicht unterhalb einer bestimmten Mindesthelligkeit betrieben werden darf. Auf diese Weise wird eine gewisse Mindestbeleuchtung sichergestellt, um der eventuell vorliegenden Notsituation Rechnung tragen zu können.
  • Diese Möglichkeit zur Konfiguration erfolgt beispielsweise dadurch, dass innerhalb eines Speichers 17a der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 17 ein so genanntes Flag gesetzt wird. Je nach dem ob der Wert dieses Flags den Wert 0 oder 1 annimmt, wird beim Anlegen einer Versorgungsgleichspannung einer der beiden zuvor beschriebenen Betriebsmodi ausgeführt.
  • Das Setzen bzw. Löschen dieses Flags kann beispielsweise ebenfalls durch die Übermittlung eines externen Steuerbefehls erfolgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es insbesondere denkbar, dass die Übermittlung wiederum über die Leitungen des Busleitungssystems 12 erfolgt. Die Schnittstelle 10 ist hierbei derart ausgestaltet, dass sie auch diesen zusätzlichen Steuerbefehl, der eine Ergänzung zu den herkömmlichen DALI-Steuerbefehlen darstellt, empfangen und verarbeiten kann. Auch die Vorgabe eines zulässigen Dimmbereichs in dem zweiten Betriebsmodus wäre auf diese Weise denkbar.
  • Eine hierzu alternative Lösung würde allerdings darin bestehen, die Konfigurierung entweder manuell vorzunehmen oder den Steuerbefehl drahtlos zu übermitteln. Hierbei wäre insbesondere denkbar, innerhalb des Lampenbetriebsgerätes ein so genanntes passives RFID-Tag einzusetzen, welches für die Übermittlung einfacher Informationen auf drahtlosem Wege in besonders guter Weise geeignet ist. Derartige RFID-Elemente, die oftmals auch als „Smart Labels" bezeichnet werden, finden als passive Speicher in letzter Zeit zunehmend Verwendung. Bekanntermaßen besteht ein derartiges RFID-TAG bzw. ein derartiger RFID-Transponder im wesentlichen aus einem elektronischen Speicher in Form eines Mikrochips, der gemeinsam mit einer als Antenne dienenden Spule in einem Gehäuse angeordnet ist. Die Antenne dient dabei nicht nur dem Datenempfang sowie der Datenübermittlung sondern entnimmt auch dem von einem entsprechenden Schreib-/Lesegerät – welches zur Konfigurierung des Lampenbetriebsgerätes genutzt wird – ausgehenden elektromagnetischen Feld die zur Stromversorgung des Mikrochips erforderliche Energie. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass RFID-Elemente keine eigene Stromversorgung benötigen und aufgrund des passiven Aufbaus nur während des Datentransfers – und aufgrund der extrem geringen Sendeleistung – lediglich in der unmittelbaren Umgebung Funksignale entstehen. Da die als Antenne dienende Spule ferner in der Regel als Flachspule ausgebildet ist, können RFID-Elemente in extrem dünner Ausführung hergestellt werden und ermöglichen aufgrund ihrer Robustheit wartungsfrei eine passive Datenerhaltung ohne Datenverlust über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren hinweg.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden somit die Einsatzmöglichkeiten klassischer Lampenbetriebsgeräte deutlich erweitert. Insbesondere besteht für einen Benutzer nunmehr die Möglichkeit, auch im Falle eines durch das Anlegen einer Versorgungsgleichspannung gekennzeichneten Notfalls das Verhalten des Lampenbetriebsgerätes entsprechend den individuellen Wünschen einzustellen.

Claims (11)

  1. Lampenbetriebsgerät (60-1) zum Betreiben mindestens einer Lichtquelle (LA1, LA2) mit – Anschlüssen für eine Versorgungsspannung (UN), – einer Empfangseinrichtung (10) zum Empfangen externer Steuerbefehle, welche Informationen hinsichtlich der Helligkeit der an das Lampenbetriebsgerät (60-1) angeschlossenen Lichtquelle (LA,1 LA2) betreffen, sowie – einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (17), welche die Lichtquelle (LA1, LA2) in einem Normalbetriebszustand in Abhängigkeit von den empfangenen externen Steuerbefehlen betreibt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lampenbetriebsgerät (60-1) eine Konfigurationsinformation zuführbar ist, über welche das Verhalten des Lampenbetriebsgeräts (60-1) bei der Verarbeitung der externen Steuerbefehle für den Fall, dass die Versorgungsspannung (UN) für das Lampenbetriebsgerät (60-1) durch eine Gleichspannung gebildet ist, veränderbar ist.
  2. Lampenbetriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Konfiguration a) ein erster Betriebsmodus, in dem die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (17) bei Erkennen einer Versorgungsgleichspannung unabhängig von den empfangenen Steuerbefehlen die Lichtquelle (LA1, LA2) bei einer vorgegebenen Nothelligkeit betriebt, oder b) ein zweiter Betriebsmodus, in dem auch nach Erkennen einer Versorgungsgleichspannung die externen Steuerbefehle zum Betreiben der Lichtquelle (LA1, LA2) zumindest teilweise durch die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (17) berücksichtigt werden, wählbar ist.
  3. Lampenbetriebsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Betriebsmodus die externen Steuerbefehle vollständig bei der Ansteuerung der Lichtquelle (LA1, LA2) berücksichtigt werden.
  4. Lampenbetriebsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Betriebsmodus die externen Steuerbefehle innerhalb eines vorgegebenen Helligkeitsbereichs für die Lichtquelle (LA1, LA2) berücksichtigt werden.
  5. Lampenbetriebsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (10) durch eine DALI-Schnittstelle zum Empfangen von digitalen Steuerbefehlen entsprechend dem DALI-Standard gebildet ist.
  6. Lampenbetriebsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration des Lampenbetriebsgeräts (60-1) durch die Übermittlung eines den DALI-Befehlssatz ergänzenden Steuerbefehls erfolgt.
  7. Lampenbetriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration des Lampenbetriebsgeräts (60-1) durch die drahtlose Übermittlung eines externen Steuerbefehls erfolgt.
  8. Lampenbetriebsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein RFID-Tag zum Empfangen des externen Steuerbefehels und Speichern der Konfigurationsinformation aufweist.
  9. Lampenbetriebsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben mindestens einer Gasentladungslampe (LA1, LA2), insbesondere einer Leuchtstoffröhre handelt.
  10. Lampenbetriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Gerät zum Betreiben von Halbleiterlichtquellen, insbesondere LED's handelt.
  11. Beleuchtungssystem, aufweisend mindestens eine zentrale Steuereinrichtung (50) sowie mehrere mit dieser in Verbindung stehenden Lampenbetriebsgeräte (60-1), wobei die Steuereinrichtung (50) dazu ausgebildet ist, Steuerbefehle an die Lampenbetriebsgeräte (60-1) zu übermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenbetriebsgeräte (60-1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet sind.
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