DE102013205591A1 - Verfahren und System zum kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Verfahren und System zum kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Kommunikationseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten (K1) und einer zweiten Kommunikationseinrichtung (K2) sowie zugehörige Kommunikationseinrichtungen, Systeme und Computerprogramme. Das Verfahren weist folgende Schritte auf: – Bereitstellen von Daten an einem Ablageort auf der ersten Kommunikationseinrichtung (1), – Bereitstellen einer den Ablageort der Daten adressierbaren Identifikationsinformation (ID) auf einem Überbringermedium (3), – Lesen der Identifikationsinformation vom Überbringermedium durch einen Lesezugriff von der zweiten Kommunikationseinrichtung, wobei eine Zulassung des Lesezugriffs auf das Überbringermedium durch eine Genehmigung von einer Entität kontrolliert wird (5), – Senden einer Anfrage für einen Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit der zweiten Kommunikationseinrichtung an die erste Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der gelesenen Identifikationsinformation (5), – Vergleich zwischen der gelesenen Identifikationsinformation und der bereitgestellten Identifikationsinformation (6), und – Aufbau der Kommunikationsverbindung zum Austausch der Daten in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Kommunikationseinrichtung sowie zugehörige Kommunikationseinrichtungen, Systeme und Computerprogramme.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In medizinischen Workflows (Arbeitlsabläufen) ist es üblich, dass Ärzte miteinander kommunizieren und sich gegenseitig mit ihrer jeweiligen Expertisen zuarbeiten. Es ist zum Beispiel möglich, dass ein Hausarzt Patienten bei Krankheiten mit aufwändigerem Untersuchungsbedarf in eine Klinik überweist. Patienten können auch aus einer allgemeinen regionalen Klinik in eine Spezialklinik überwiesen werden. Schließlich können Patienten auch zur heimatnahen Behandlung vom Urlaubsort aus in eine Klinik überwiesen werden.
  • In der Regel verfasst der den Patienten überweisende Arzt einen sogenannten Arztbrief. Er enthält in Fachsprache eine Beschreibung der Anamnese, Befundung, Diagnose und Behandlungsvorschläge bzw. eine Krankheitsverlaufsdokumentation. Weiterhin enthält er eine Beschreibung des Grundes für den Arztbrief (z.B. Überweisung, Behandlungsabschluss, Nachsorgebedarf etc.)
  • Es wird gewünscht, dass eine Kommunikationseinrichtung, die z.B. bei einem ersten Arzt angeordnet ist, mit zumindest einer weiteren Kommunikationseinrichtung, die z.B. in einer Klinik angeordnet ist, zum Austausch von medizinischen Daten z.B. Bilddaten und/oder Patientendaten kommunizieren kann. Mit anderen Worten ausgedrückt, wollen Ärzte in einem medizinischen Umfeld Patientendaten, die auf ihren Kommunikationseinrichtungen z.B. auf PCs, mobilen Telefonen, sogenannten Smartphones, PDAs, Tablet-PCs etc. gespeichert sind, mit anderen Kommunikationseinrichtungen ihrer Kollegen austauschen. Es ist möglich, dass eine solche Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Kommunikationseinrichtungen über ein leitungs- und/oder paketvermittelndes Kommunikationsnetz (z.B. dem Internet) oder über ein Funknetz zu betreiben, welches etwa nach dem GSM (Global Standard for Mobile Communications)- oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications Standard)-, LTE (Long Term Evolution)-, DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-, Bluetooth-, WIFI-Standard oder anderen mobilen bzw. drahtlosen Standards arbeitet.
  • Wenn ein Benutzer Daten zu seiner eigenen Kommunikationseinrichtung von einer weiteren Kommunikationseinrichtung übertragen lassen möchte und diese Übertragung kontrollieren möchte, muss er sich erst bei der Partnerkommunikationseinrichtung identifizieren.
  • Mit Hilfe technischer Einrichtungen lassen sich heutzutage auch Arztbriefe ergänzen oder ersetzen. So können manche EDV-Systeme im klinischen Einsatz über Web-Portale Ärzten, Apothekern oder Patienten gezielt Zugriff auf Daten geben. Es sind auch in einem sehr überschaubarem Rahmen Schnittstellen zwischen üblichen Systemen möglich. Es gibt auch vereinzelt Anwendungen, die existierende Schnittstellen ausgewählter Systeme nutzen, um Daten auszutauschen.
  • Diese technischen Lösungen setzen sich aber deshalb nicht durch, weil meist zwei proprietäre Schnittstellen miteinander kommunizieren können müssen. Dazu müssen oft Systeme von miteinander konkurrierenden Systemherstellern zusammenarbeiten.
  • Es spielen auch datenschutzrechtliche Fragestellungen in diesem Kontext eine Rolle – z.B. die Frage, wer wann einen Behandlungsvertrag mit dem Patienten abgeschlossen hat und wann und wie der Arzt einer Schweigepflicht unterliegt oder von dieser entbunden ist. Demnach können der Arzt nicht beliebig ohne Zustimmung des Patienten irgendwelche Befundungs- bzw. Patientendaten von einer Partnerkommmunikationseinrichtung abrufen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit für einen kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beansprucht Verfahren zum kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Kommunikationseinrichtung aufweisend folgende Schritte:
    • – Bereitstellen von Daten an einem Ablageort auf der ersten Kommunikationseinrichtung,
    • – Bereitstellen einer den Ablageort der Daten adressierbaren Identifikationsinformation auf einem Überbringermedium,
    • – Lesen der Identifikationsinformation vom Überbringermedium durch einen Lesezugriff von der zweiten Kommunikationseinrichtung, wobei eine Zulassung des Lesezugriffs auf das Überbringermedium durch eine Genehmigung von einer Entität kontrolliert wird,
    • – Senden einer Anfrage für einen Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit der zweiten Kommunikationseinrichtung an die erste Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der gelesenen Identifikationsinformation,
    • – Vergleich zwischen der gelesenen Identifikationsinformation und der bereitgestellten Identifikationsinformation und
    • – Aufbau der Kommunikationsverbindung zum Austausch der Daten in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis.
  • Dabei können die Daten in einem vordefinierten Datenformat am Ablageort bereitgestellt werden. Die Daten können strukturiert bzw. von der Semantik abhängig oder unstrukturiert bzw. von der Semantik unabhängig sind. Die Daten können des Weiteren auf eine Entität bezogen sein, z.B. kann es sich um Patientendaten oder Bilddaten von einem Patienten handeln, wenn die Entität eine natürliche Person, z.B. ein Patient, ist.
  • Die Identifikationsinformation kann eine Zeichenkette und/oder einen Barcode und/oder einen QR-Code aufweisen. Die Identifikationsinformation umfasst vorzugsweise eine Adresse des Ablageortes der oben genannten Daten, um die Daten von einer weiteren Kommunikationseinrichtung bzw. von einer Vermittlungseinrichtung abrufen zu können.
  • Die Identifikationsinformation kann an einer Anzeigevorrichtung z. B. Display der einen Kommunikationseinrichtung sichtbar angezeigt und mit der Kamera der anderen Kommunikationseinrichtung aufgenommen werden. Die Identifikationsinformation kann auch nicht sichtbar angezeigt werden. Beispielsweise ist ein Infrarot-Kode denkbar.
  • Die Kommunikationsverbindung kann durch eine Vermittlungseinrichtung aufgebaut und/oder gesteuert und/oder betrieben werden. Die Kommunikationsverbindung wird dabei vor dem Zugriff anderer als der genannten Kommunikationseinrichtungen gesichert.
  • Der Vergleich der gelesenen Identifikationsinformation mit der bereitgestellten Identifikationsinformation kann durch die erste Kommunikationseinrichtung und/oder durch die Vermittlungseinrichtung erfolgen.
  • Das oben genannte Überbringermedium kann als ein tragbares Speichermedium oder ein Ablageort für die Identifikationsinformation auf einem Server oder in einer Cloud ausgebildet sein. Die Entität, die den Lesezugriff auf das Übertragungsmedium kontrolliert kann eine Person oder eine Sache, für die eine Person verantwortlich ist oder die eine Person steuert bzw. kontrollieren kann, sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein System oder eine Anordnung sowie zugehörige Kommunikationseinrichtungen, die Mittel bzw. Module zur Durchführung des oben genannten Verfahrens aufweisen, die jeweils hardwaremäßig und/oder firmwaremäßig und/oder softwaremäßig bzw. als Computerprogramme ausgeprägt sein können.
  • Das System sowie die Kommunikationseinrichtungen und Computerprogramme können wie das Verfahren entsprechend aus- bzw. weitergebildet werden.
  • Die Erfindung kann zum Datenaustausch in einem medizinischen Umfeld verwendet werden. Es sind jedoch auch industrielle Anwendungen beispielsweise innerhalb der vertikalen und/oder horizontalen Wertschöpfung oder Herstellungsprozess denkbar.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    Der Benutzer kann eine Kommunikationsverbindung mit seiner Kommunikationseinrichtung zu einer weiteren Kommunikationseinrichtung einfach herstellen, ohne mehreren Fehlversuchen eines Verbindungsaufbaus zu unterliegen.
  • Die Identifikationsinformation erhöht die Sicherheit insoweit, dass mit Hilfe ihrer Information mit der zu adressierenden Kommunikationseinrichtung eine sichere Kommunikationsverbindung aufgebaut wird. Außerdem kann ein missbräuchlicher Zugriff von „außen“ verhindert werden. Des Weiteren wird durch das Überbringermedium sichergestellt, dass die Daten nicht ohne Zustimmung der zuständigen Entität z.B. der Patient, abgerufen werden können. Zur Steuerung und/oder Kontrolle der Kommunikationsverbindung kann eine Vermittlungseinrichtung verwendet werden, wobei auf dieser Vermittlungseinrichtung keine Daten gehalten werden müssen, sondern diese lokal bei der oben genannten, ersten Kommunikationseinrichtung gespeichert bleiben.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
  • Die 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Ablauf, bei dem das Übertragungsmedium in Form eines einfachen Barkodes bzw. QR-Kode ausgeprägt ist,
  • die 2 schematisch einen erfindungsgemäßen Ablauf, bei dem das Übertragungsmedium in einer Applikations-basierten oder Message-basierten Form ausgeprägt ist,
  • die 3 schematisch einen erfindungsgemäßen Ablauf, bei dem das Übertragungsmedium in Form einer elektronischen Gesundheitskarte Form ausgeprägt ist, und
  • die 4 schematisch einen erfindungsgemäßen Ablauf, bei dem das Übertragungsmedium als ein (Web-)Server bzw. eine Cloud ausgeprägt sein kann.
  • Vor einer detaillierten Darstellung der Figuren sollen zunächst verwendete Begriffe geklärt werden:
    Eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationeinrichtung und einer zweiten Kommunikationseinrichtung, wobei es ein oder mehrere zweite Kommunikationseinrichtungen sein können, aufgebaut bzw. hergestellt werden. Somit kann eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung oder eine Punkt-zu-Mehrpunkt und umgekehrt hergestellt werden. Die Kommunikationsverbindung kann über ein leitungs- und/oder paketvermittelndes Kommunikationsnetz (z.B. dem Internet) oder über ein Funknetz zu betrieben werden, welches etwa nach dem GSM (Global Standard for Mobile Communications)- oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications Standard)-, LTE (Long Term Evolution)-, DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-, Bluetooth-, WIFI-Standard oder anderen mobilen bzw. drahtlosen Standards arbeitet.
  • Auf einer Kommunikationseinrichtung z.B. auf PCs, mobilen Telefonen, sogenannten Smartphones, PDAs, Tablet-PCs etc. können Daten, insbesondere medizinische Daten z.B. Bilddaten, Befundungs- und/oder Patientendaten gespeichert sein. Die Kommunikationsverbindung kann über eine Vermittlungseinrichtung z.B. ein Server aufgebaut und/oder geleitet werden. Um eine sichere Kommunikationsverbindung zu gewährleisten, kann diese als VPN (Virtual Private Network)-Verbindung betrieben werden. Die genannten Kommunikationseinrichtungen können örtlich voneinander getrennt angeordnet sein z.B. eine Kommuniktionseinrichtung bei einem Arzt und eine zweite Kommunikationseinrichtung in einer Klinik.
  • Die Speicherung solcher Daten kann an einem bestimmten Ablageort z.B. in Form eines Verzeichnisses oder Ordners der Kommunikationseinrichtung erfolgen. Um den Zugriff auf die Daten zu kontrollieren, kann eine Identifikationsinformation z.B. in Form eines Barkodes, QR-Kodes (Quick-Response-Kode), eine Zeichenkette bzw. Text/Kode/Web-Adresse z.B. in einer SMS, in einer Email oder auch gespeichert auf einer elektronischen Gesundheitskarte, verwendet werden. Als Überbringermedium, auf dem die Identifikationsinformation gespeichert wird, sind folgende Formen denkbar:
    Barkodes bzw. QR-Kode in Papierform, Applikations-basierte oder Message-basierte (SMS/Email) Form auf einem tragbaren Speichermedium oder auf einem tragbaren Gerät oder auf einer Chipkarte (z.B. Gesundheitskarte) oder auf einem (Web-)Server bzw. Cloud. Der Lesezugriff auf das Übertragungsmedium kann durch eine Genehmigung einer Entität kontrolliert werden. Die Genehmigung kann dabei durch Bestätigung einer Aufforderung oder durch Überbringen des Überbringermediums erfolgen. Die Entität kann durch eine natürliche oder eine juristische Person vertretende Person oder durch eine Sache, für die eine Person verantwortlich ist oder die eine Person steuert bzw. kontrollieren kann, repräsentiert werden. Mittel zum Lesen der Identifikationsinformation vom Überbringermedium können am oder in einer Kommunikationseinrichtung angebracht und direkt oder entfernt steuerbar sein. Die Identifikationsinformation kann an einer Anzeigevorrichtung sichtbar angezeigt werden. Sie kann jedoch auch über eine Infrarot- oder Bluetooth-Verbindung oder ähnliche drahtlose Verbindung an die Kommunikationseinrichtung übertragen werden.
  • Gemäß der Figuren sind folgende Szenarios denkbar: Die Schritte sind in den Figuren mit den Bezugszeichen 1, 2, 3, 3a, 3b, 4, 5, 5a, 5b, 6, und 7 gekennzeichnet.
  • In 1 wird ein System, auch Austauschsystem von Daten genannt, gezeigt. Desweiteren sind eine erste Kommunikationseinrichtung K1 und eine zweite Kommunikationseinrichtung K2 sowie eine Vermittlungseinrichtung V dargestellt. Folgender Workflow ist vorstellbar:
    • 1: Ein Arzt, genannt Absender-Arzt, legt medizinische Daten z.B. Patientendaten lokal in K1 an einem Ablageort bzw. Ausgangsverzeichnis des Austauschsystems ab.
    • 2: Der Absenderarzt meldet die Daten im Austauschsystem an und kommuniziert dabei mit der Vermittlungseinrichtung V.
    • 3: Der Absenderarzt erhält eine Identifikationsinformation ID in Form eines Bar- oder QR-Kodes und druckt diesen auf einem Stück Papier aus.
    • 4: Eine Person, hier der Patient, erhält die Identifikationsinformation, nimmt die Identifikationsinformation mit und wechselt den Behandlungsort zu einem anderen Arzt, genannt Empfänger-Arzt.
    • 5: Der Empfänger-Arzt oder dessen Assistent(in) liest die Ientifkationsinformation ein und meldet den vom Patient explizit oder durch Überbringen der Identifationsinformation implizit genehmigten gewünschten Datenabruf am Austauschsystem, vorzugsweise an der Vermittlungseinrichtung V an.
    • 6: Durch die Identifationsinformation weiß das Austauschsystem, an welcher Kommunikationseinrichtung, hier K1, und in welchem Verzeichnis ggf. unter welchen Datenformat, die Daten abgelegt sind. Das Austauschsystem stellt der zweiten Kommunikationseinrichtung K2 des Empfänger-Arztes eine Abrufinformation zum Abruf der Daten bereit.
    • 7: Die zweite Kommunikationseinrichtung erhält mittels der Abrufinformation die gewünschten Daten des Patienten, wobei eine Kommunikationsverbindung zum Abruf der Daten zwischen K1 und K2 direkt oder indirekt über die Vermittlungseinrichtung aufgebaut wird.
  • In 2 variiert das Szenario im folgenden:
    Schritt 3 wird in Schritte 3a und 3b und Schritt 5 in Schritte 5a und 5b unterteilt, wobei Schritt 3b optional ist.
    • 3a: Der Absenderarzt erhält eine Identifikationsinformation ID in Form eines Bar- oder QR-Kodes und zeigt diesen an oder Patient erhält SMS mit ID oder Mail umfassend die Identifikationsinformation als Text oder angehängt als Bar- bzw. QR-Kode.
    • 3b: Patient überträgt Barcode vom Monitor des Absender-Arztes in eine Applikation, abgekürzt App, eines tragbaren Überbringermediums z.B. ein Gerätes (z.B. Smartphone, Tablet-PC, PDA) oder ein Speichermedium.
    • 5a: Patient zeigt dem Empfänger-Arzt oder dessen Assistent(in) die Identifikationsinformation in der App/SMS/Email an.
    • 5b: Empfänger-Arzt oder Assistent(in) tippt die Identifikationsinformation ab und meldet den vom Patient explizit oder durch Überbringen der Identifikationsinformation implizit genehmigten gewünschten Datenabruf am Austauschsystem an, vorzugsweise an der Vermittlungseinrichtung V.
  • Die übrigen Schritte aus 1 werden analog angewendet.
  • In 3 variiert das Szenario im folgenden:
    Die Schritte 1 bis 7 aus 1 werden analog angewendet.
  • In Schritt 2 meldet der Absender-Arzt zusätzlich zu den Daten die Sozialversicherungsnummer als Identifikationsinformation im Austauschsystem an.
  • In Schritt 3 erhält der Patient eine auf Basis der Sozialversicherungsnummer erzeugten Barkode, der auf seiner Gesundheitskarte G bzw. einer anderen Chipkarte gespeichert werden kann.
  • Schritt 4 ist optional: Der Patient nimmt den Barkode mit und wechselt den Behandlungsort.
  • In Schritt 5 liest der Empfänger-Arzt oder der Assistent(in) den Barkode und/oder ggf. auch die Sozialversicherungsnummer an K2 ein.
  • In 4 variiert das Szenario im folgenden:
    Schritt 5 wird in Schritte 5a und 5b unterteilt.
  • Die übrigen Schritte aus 1 werden analog angewendet.
  • In Schritt 2 meldet der Absender-Arzt zusätzlich zu den Daten die Telefonnummer und/oder Email-Adresse des Patienten als Identifikationsinformation im Austauschsystem an.
  • In Schritt 3 erhält der Patient eine SMS oder Email mit einer gesicherten Web-Adresse URL.
    • 5a: Patient zeigt dem Empfänger-Arzt oder dessen Assistent(in) die gesicherte Web-Adresse in der SMS bzw. Email an.
    • 5b: Empfänger-Arzt oder Assistent(in) tippt die gesicherte Webadresse ab und meldet den vom Patient explizit oder durch Überbringen der Identifikationsinformation implizit genehmigten gewünschten Datenabruf am Austauschsystem, vorzugsweise an der Vermittlungseinrichtung V, an.
  • Die Erfindung ist auf die oben genannten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist auch industrielle Anwendungen denkbar.

Claims (32)

  1. Verfahren zum kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten (K1) und einer zweiten Kommunikationseinrichtung (K2), aufweisend folgende Schritte: – Bereitstellen von Daten an einem Ablageort auf der ersten Kommunikationseinrichtung (1), – Bereitstellen einer den Ablageort der Daten adressierbaren Identifikationsinformation (ID) auf einem Überbringermedium (3), – Lesen der Identifikationsinformation vom Überbringermedium durch einen Lesezugriff von der zweiten Kommunikationseinrichtung, wobei eine Zulassung des Lesezugriffs auf das Überbringermedium durch eine Genehmigung von einer Entität kontrolliert wird (5), – Senden einer Anfrage für einen Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit der zweiten Kommunikationseinrichtung an die erste Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der gelesenen Identifikationsinformation (5), – Vergleich zwischen der gelesenen Identifikationsinformation und der bereitgestellten Identifikationsinformation (6), und – Aufbau der Kommunikationsverbindung zum Austausch der Daten in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis (7).
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageort eine vorgegebene Verzeichnisstruktur aufweist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einem vordefinierten Datenformat am Ablageort bereitgestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsinformation ID eine Zeichenkette (z.B. URL) und/oder einen Barcode und/oder einen QR-Code aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich der gelesenen Identifikationsinformation mit der bereitgestellten Identifikationsinformation durch die erste Kommunikationseinrichtung erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau der Kommunikationsverbindung durch eine Vermittlungseinrichtung (V) gesteuert wird.
  7. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich der gelesenen Identifikationsinformation mit der bereitgestellten Identifikationsinformation durch die Vermittlungseinrichtung erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf die Entität bezogen sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten durch medizinische Daten repräsentiert werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in einem industriellen Umfeld verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Überbringermedium als ein tragbares Speichermedium (z.B. G) ausgebildet ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Überbringermedium als ein Ablageort für die Identifikationsinformation auf einem Server oder in einer Cloud ausgebildet ist.
  13. Kommunikationseinrichtung (K1) zum Bereitstellen von Daten für einen kontrollierten Datenaustausch über eine Kommunikationsverbindung, aufweisend: – Mittel zum Bereitstellen von Daten an einem Ablageort auf der Kommunikationseinrichtung und – Mittel zum Bereitstellen einer den Ablageort der Daten adressierbaren Identifikationsinformation (ID) auf einem Überbringermedium, Mittel zum Empfangen einer Anfrage für einen Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit einer anfragenden Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der über das Überbringermedium überbrachten Identifikationsinformation, die von der anfragenden Kommunikationseinrichtung lesbar ist.
  14. Kommunikationseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum Vergleich zwischen der überbrachten Identifikationsinformation und der bereitgestellten Identifikationsinformation.
  15. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufbau der Kommunikationsverbindung zum Austausch der Daten in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis eines Vergleichs zwischen der überbrachten Identifikationsinformation und der bereitgestellten Identifikationsinformation.
  16. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf eine Entität bezogen sind.
  17. Kommunikationseinrichtung (K2) zum Empfangen von Daten für einen kontrollierten Datenaustausch über eine Kommunikationsverbindung, aufweisend: – Mittel zum Lesen einer Identifikationsinformation (ID) von einem Überbringermedium durch einen Lesezugriff von der Kommunikationseinrichtung, wobei eine Zulassung des Lesezugriffs auf das Überbringermedium durch eine Genehmigung von einer Entität kontrollierbar ist, – Mittel zum Senden einer Anfrage für einen Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit der Kommunikationseinrichtung an eine weitere Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der gelesenen Identifikationsinformation.
  18. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf die Entität bezogen sind.
  19. System zum kontrollierten Austausch von Daten über eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten Kommunikationseinrichtung (K1) nach den Ansprüchen 13, 14, 15 oder 16 und einer zweiten Kommunikationseinrichtung (K2) nach Anspruch 17 oder 18.
  20. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kommunikationseinrichtungen örtlich voneinander getrennt angeordnet sind.
  21. System nach einem der vorhergehenden Systemsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageort eine vorgegebene Verzeichnisstruktur aufweist.
  22. System nach einem der vorhergehenden Systemsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einem vordefinierten Datenformat am Ablageort bereitgestellt werden.
  23. System nach einem der vorhergehenden Systemsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsinformation (ID) eine Zeichenkette und/oder einen Barcode und/oder einen QR-Code aufweist.
  24. System nach einem der vorhergehenden Systemansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lesezugriff von der zweiten Kommunikationseinrichtung über eine Infrarotschnittstelle und/oder eine drahtlose Schnittstelle und/oder eine Funkschnittstelle zur Verfügung stellbar ist.
  25. System nach einem der vorhergehenden Systemansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System in einem medizinischen Umfeld verwendbar ist.
  26. System nach einem der vorhergehenden Systemansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System in einem industriellen Umfeld verwendbar ist.
  27. Computerprogramm geeignet für eine Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, aufweisend einen ladbaren und/oder ausführbaren Programmkode, der Befehle für folgende Schritte aufweist, die alle zusammen oder einzeln ausgeführt werden können: – Bereitstellen von Daten an einem Ablageort auf der Kommunikationseinrichtung – Bereitstellen einer den Ablageort der Daten adressierbaren Identifikationsinformation auf einem Überbringermedium, – Empfangen einer Anfrage für einen Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit einer anfragenden Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der über das Überbringermedium überbrachten Identifikationsinformation, die von der anfragenden Kommunikationseinrichtung lesbar ist.
  28. Computerprogramm nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch zusätzliche Befehle für einen Aufbau der Kommunikationsverbindung zum Austausch der Daten in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis eines Vergleichs zwischen der überbrachten Identifikationsinformation und der bereitgestellten Identifikationsinformation.
  29. Computerprogramm geeignet für eine Vermittlungseinrichtung, aufweisend einen ladbaren und/oder ausführbaren Programmkode, der Befehle für folgende Schritte aufweist, die alle zusammen oder einzeln ausgeführt werden können: – Aufbau der Kommunikationsverbindung zum Austausch der Daten in Abhängigkeit von einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen einer einer Kommunikationseinrichtung der Kommunikationsverbindung überbrachten Identifikationsinformation und einer einer anderen Kommunikationseinrichtung der Kommunikationsverbindung bereitgestellten Identifikationsinformation.
  30. Computerprogramm geeignet für eine Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, aufweisend einen ladbaren und/oder ausführbaren Programmkode, der Befehle für folgende Schritte aufweist, die alle zusammen oder einzeln ausgeführt werden können: – Lesen einer Identifikationsinformation von einem Überbringermedium durch einen Lesezugriff von der Kommunikationseinrichtung, wobei eine Zulassung des Lesezugriffs auf das Überbringermedium durch eine Genehmigung von einer Entität kontrollierbar ist, – Senden einer Anfrage für einen Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit der Kommunikationseinrichtung an eine weitere Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der gelesenen Identifikationsinformation.
  31. Computerprogramm geeignet für ein System nach einem der Ansprüche 19 bis 26, aufweisend einen ladbaren und/oder ausführbaren Programmkode, der Befehle für die in zumindest einem der Ansprüche 27 bis 30 genannten Schritte aufweist, die alle zusammen oder einzeln ausgeführt werden können.
  32. Speichermedium aufweisend ein Computerprogramm nach einem der vorhergehenden Ansprüche 27 bis 31.
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