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Hintergrund der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Server, verbunden mit zumindest einem tragbaren Informationssystem, zumindest einem mobiler Client und/oder zumindest einem Bedienpanel über ein Netzwerk sowie ein zugehöriges Betriebsverfahren.
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Die Erfindung liegt vorwiegend auf den Gebieten der Medizintechnik und der medizinischen Informatik. Es sind auch andere Anwendungen wie z.B. in der industriellen Fertigung denkbar.
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In medizinischen Geräten wie z.B. C-Bogen-Röntgengeräte kommen vermehrt grafische Bedienoberflächen an Bedienpanels mit touchbasierter Eingabe zum Einsatz. Diese werden genutzt um das Gerät zu bedienen und gewonnene Daten wie z.B. Röntgenbilder anzuzeigen. Zur Erhöhung des Bedienkomforts kann ein medizinisches Gerät mit mehreren, räumlich verteilten Bedienpanels bzw. Bildschirmen ausgestattet werden. Dies ermöglicht den Anwendern, das Geräts von verschiedenen Positionen aus zu bedienen. Dabei erwartet der Anwender, daß die Bedienpanels sich identisch verhalten und jeweils den aktuellen Systemzustand widerspiegeln.
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Die Software eines Bedienpanels wird in eine Basissoftware, die Gerätetreiber und Betriebssystem beinhaltet, und eine Applikationssoftware unterteilt, die die für das Gerät spezifische Anwendung inklusive Bedienoberfläche (GUI – Graphical User Interface) realisiert.
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Die Bedienpanels benutzen die gleiche Applikationssoftware und die Bedienoberfläche der verschiedenen Bedienpanels wird mittels entsprechender Nachrichten über ein gemeinsames Netzwerk synchronisiert.
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Dieses Vorgehen erfordert bei der Implementierung der Applikationssoftware einen relativ hohen Aufwand, da alle Bedieneingaben – z.B. das Betätigen eines Buttons – an einem Bedienpanel individuell bearbeitet und an alle anderen Bedienpanel über die genannten Nachrichten verteilt werden müssen. Außerdem muß für verschiedene Applikationssoftwarepakete diese Art der Mehrfach-Panel-Bedienung neu implementiert werden.
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Eine korrekte, möglichst verzögerungsfreie und synchronisierte bzw. identische Anzeige an allen Bedienpanels ist bei medizinischen Geräten besonders wichtig, um Fehler bei der Befundung bzw. eine Fehlbedienung/-steuerung zu verhindern.
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In Client‐Server‐Umgebungen werden komplexe sogenannte Use Cases unterstützt und das Erfassen von Daten kann sehr aufwendig sein (dann auch zeitlich gesehen). Daher ist das typische Konzept in diesem Umfeld mit Zugriffssperren zu arbeiten, so dass Daten exklusiv an einem Client bearbeitet werden können.
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Charakteristisch im medizinischen Bereich ist, dass die Kommunikation zwischen Arzt und Patient bzw. zwischen dem Personal und Patient durch verstärkte Digitalisierung unterstützt wird. So benutzen Ärzte bzw. das Personal z.B. bei Patientenvisiten zusätzlich oder anstatt ortsfest angeordnete Bedienpanels zunehmend mobile Geräte, wie z.B. Tablet-PCs und/oder sogenannte Wearable KIS (tragbares Krankenhausinformationssystem), die beispielsweise als Brillen, Kontaktlinsen, Uhren, Gürtelschnallen und Armbänder sowie ggf. andere Accessoires ausgeprägt sein können. Es ist grundsätzlich zwischen Server, lokale Rechner, mobile Client und Wearable KIS zu unterscheiden. Während Mobile Clients unter anderem Tablet-PCs oder Smartphones darstellen, sind Wearable KIS kleine tragbare Informationssysteme, die direkt mit dem Nutzer in Kontakt stehen und dauerhaft online mit dem Internet oder einem lokalen Netzwerk in Verbindung stehen. So gesehen werden Wearable KIS eher reaktiv und indirekt genutzt, wohingegen Mobile Clients aktiv genutzt werden.
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Der Server dient neben dem Verarbeiten von Daten auch als sogenannter „Hub“ zum Synchronisierungen der einzelnen Geräte bzw. einer Geräteklasse. Geräteklassen können Bedienpanels, Mobile Clients bzw. Wearable KIS sein. In mobilen Umgebungen werden im Gegensatz zu Client-Server Umgebungen einfache Use Cases unterstützt und typischerweise sehr schnell durchgeführt. Daher wird typischerweise nicht das der Konzept der Zugriffssperre verwendet, sondern statuslos gearbeitet und beim Speichern der Daten die Gültigkeit der Ausgangsdaten nochmals validiert.
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In einer Nutzung von mehreren Bedienpanels liegt für den Nutzer oft der Nachteil, dass Daten über mehrere Eingabemasken bzw. Bedienoberflächen manuell eingegeben werden müssen. Diese Daten müssen oft aus dem Gedächtnis des Nutzers abgerufen oder von Dokumenten abgelesen und wieder eingegeben werden. Mobile Geräte können zwar den Eingabeprozess unterstützen, sind jedoch nicht nahtlos in den Arbeitsablauf (Workflow) integriert. Es ist möglich, eine Synchronisation zwischen mehreren Bedienpanels mit Hilfe der Bedienpanel-seitigen bzw. Client-seitigen GUI-Software (GUI= graphical user interface) und der Server-seitigen GUI-Software – wie oben bereits beschrieben – sicherzustellen. Da mobile Clients wie Tablet-PCs oder Smartphones in der Regel keine so aufwendige GUI-Software bzw. Intelligenz wie Bedienpanels zum Abgleich von GUI-Daten aufweisen, wird der Abgleich der Daten zwischen den mobilen Clients und dem Server über ein sogenanntes Gateway gesteuert. Dazu logt sich der Nutzer auf dem Gateway, auf dem er registriert ist, des Servers ein. Wearable KIS besitzen in der Regel noch weniger GUI-Intelligenz als mobile Clients. Da Wearable KIS den Benutzer bei anderen Tätigkeiten als der deren Bedienung unterstützen sollen, benötigen sie Benutzerschnittstellen, die die Aufmerksamkeit des Benutzers nicht vollständig binden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Zusammenwirken von Geräten verschiedener Geräteklassen, z.B. Bedienpanels, mobilen Clients und tragbaren Informationssystemen, mit minimalem Aufwand zu verbessern.
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Darstellung der Erfindung
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Die Aufgabe wird mit einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche oder lassen sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
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Die Erfindung beansprucht eine Vorrichtung, insbesondere ein Server, zu der zumindest ein tragbares Informationssystem, zumindest ein mobiler Client und/oder zumindest ein Bedienpanel jeweils eine Bedienschnittschnittstelle über ein Netzwerk verbunden aufweisen, umfassend:
- – eine Bedienschnittstelleneinheit zum Empfangen und Verarbeiten von Bedieninformationen von wenigstens einer solchen Bedienschnittstelle sowie Bereitstellen von Daten zur Anzeige derselben auf dem zumindest einen mobilen Client und/oder auf dem zumindest einen Bedienpanel, und
- – eine Zugangseinheit, die in Verbindung mit dem zumindest einen mobilen Clients stehen kann, die durch
- – eine Kontrolleinheit gekennzeichnet ist, die Informationen von wenigstens einer Erfassungseinheit (E), die im tragbaren Informationssystem integriert ist, empfangen und weiterverarbeiten kann, so dass mittels dieser weiterverarbeitenden Informationen bestimmte personenbezogene und/oder gerätespezifische Daten von einer diese Daten speichernden Stelle abgerufen werden können,
- – wobei die abgerufenen Daten über die Bedienschnittstelleneinheit dem Bedienpanel und/oder via der Zugangseinheit dem mobilen Client z.B. zu deren Anzeige oder deren Weiterverarbeitung oder deren Speicherung bereitgestellt werden können.
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Die Informationen können von der wenigstens einen Erfassungseinheit zusätzlich eine Sicherheitsinformation enthalten, so dass die Daten nur an am Server zuvor registrierten mobilen Clients bzw. Bedienpanels angezeigt werden. Die Kontrolleinheit kann eine Synchronisationsfunktion aufweisen, die ein zeitlich zur Erfassung der Informationen naheliegendes Bereitstellen der abgerufenen Daten zu deren Anzeige gewährleistet. Hierzu übernimmt die Kontrolleinheit idealerweise eine Validierungsfunktion, um beim Speichern von Daten deren Aktualität bzw. Gültigkeit zu überprüfen. Eine solche Validierung bzw. Überprüfung kann mittels unterschiedlicher Zeitstempel der Daten durchgeführt werden.
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Die erfassten Informationen kann zusätzlich Prüfsummen zur Fehlererkennung und/oder Fehlerkorrektur enthalten.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein zugehöriges Betriebsverfahren, welches hardwaremäßig und/oder firmwaremäßig und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann.
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Die oben genannten Weiterbildungen der Erfindung in Hinblick auf die Vorrichtung gelten entsprechend für das Betriebsverfahren.
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Durch das Synchronisieren der unterschiedlichen Geräte tragbares Informationssystem, mobile Clients und/oder Bedienpanels werden Dokumentations- und Visualisierungsprozesse im Krankenhaus erheblich vereinfacht. Nutzer sparen Zeit, die sie aufbringen müssten, um gewünschte Daten aus dem Pool der Gesamtheit aller auf dem Server liegenden Daten auszuwählen und aufbereitet zu bekommen. Dieses Vorgehen kann automatisiert erfolgen. Durch die intuitive Bedienung zur Selektion der Daten mittels der Erfassungseinheit wird das automatisierte Vorgehen in den natürlichen Arbeitsablauf (Workflow) integriert.
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Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt:
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Die Figur eine schematische Darstellung einer Netzwerkanordnung beispielsweise in einer Krankenhausumgebung.
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Korrespondierende Bezeichnungen bzw. die zugehörigen Bezugszeichen der Zeichnung sind nachstehend in der Bezugszeichenliste aufgezeichnet.
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Dabei können ein Bedienpanel B, ein Mobile Client M und ein tragbares Informationssystem, auch Wearable KIS W genannt, über eine kabelgebundene oder drahtlose bzw. funktechnische Verbindung mit einem Server S in Verbindung stehen. Der Server umfaßt eine Bedienschnittstelleneinheit GUI, die mit der Bedienoberfläche des Bedienpanels B kommuniziert und von dieser durch Nutzereingaben Bedieninformationen empfangen kann. Über einen Datenbus BUS ist die Bedienschnittstelleneinheit GUI mit einer Zugangseinheit bzw. einem Gateway G, die wiederum einen Controller bzw. eine Kontrolleinheit C aufweist, sowie mit einem Daten speichernden Stelle bzw. Speicher SP verbunden. Der Speicher SP kann sowohl personen- bzw. patientenbezogene Daten in Form von Aufgaben 2, PatientenIDs 3 und den Ort 4 des Patienten als auch gerätespezifische Daten, wie z.B. Logs 1 (Protokollierung der Datenzugriffe) und registrierte Geräte 5 speichern.
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Der Server S kann beispielsweise als üblicher PC, als Workstation oder ähnliche Recheneinrichtung ausgebildet sein. Ein solcher Server S weist üblicherweise einen in der Figur nicht dargestellten Prozessor P auf, der eine Applikationssoftware, eine GUI-Server-Software und eine Basissoftware umfasst. Ein Bedienpanel B weist in der Regel einen normalerweise als Software implementieren (GUI-)Client und eine Basissoftware auf.
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Ein Server S hat die Aufgabe die Applikationssoftware auszuführen und dabei die Bedienoberfläche auf einen Bildschirm zu aktualisieren. Die Serverfunktionalität ist im Beispiel in einer GUI-Server-Software S implementiert. Die mobile Clients M bzw. ein Bedienpanel B sendet Bedieneingaben in Form von Bedieninformationen, die an ihnen lokal vorgenommen werden, an den Server S, der die Bedieninformationen in einen (GUI-)Datenstrom, der die zur Aktualisierung notwendigen Inhalte umfaßt, verarbeitet. Der Server S sendet zur Aktualisierung der Bedienoberfläche auf den Geräten M bzw. B ununterbrochen und/ oder in regelmäßigen Abständen den (Bildschirm-)Inhalt der Bedienoberfläche als (GUI-)Datenstrom über das Netzwerk (z.B. 30 mal pro Sekunde). Bedienpanel B und Mobile Client M zeigen diesen Datenstrom von Inhalten ununterbrochen an Ihrer Bedienoberfläche an. Der Datenstrom kann undirektional oder bidirektional übertragen werden.
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Optional kann dieser Datenstrom komprimiert und/oder verschlüsselt sein und/oder um Prüfsummen zur Fehlererkennung und ggf. Korrektur ergänzt werden. Der Datenstrom kann in beide Richtungen über Prüfsummen (z.B. pro Videoframe oder Bildzeile) ergänzt werden, um im Falle von Übertragungsfehlern entsprechend reagieren zu können.
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Bedieneingaben können z.B. einfache Knopfbedienungen (z.B. sogenannte Single-Touch) umfassen, aber auch Gesten mit mehreren Fingern (sogenannte Multi-Touch). Ferner ist es möglich, neben den reinen Bedieneingaben auch weitere Informationen, z.B. Sicherheitsinformationen in Form eines Zustimmsignals, zu übertragen. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn die Änderung des zumindest einen Inhaltes zur Auslösung einer sicherheitskritischen bzw. -relevanten Funktion des Geräts führt.
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Die Anzeige der Bilddaten auf dem jeweiligen Bedienpanel wird durch eine entsprechende Kontrolleinheit z.B. dem Touchscreencontroller TC in den Bedienpanel überwacht. Die Bedieneingaben auf dem Touchscreen TS werden gegen Ausfälle der Hardware abgesichert.
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Falls der Server S ein PC ist, kann die Ausgabe der Bedienoberfläche nicht nur auf einen realen Bildschirm, sondern auch auf einem virtuellen Bildschirm erfolgen.
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Durch die Verwendung von Wearables KIS W die mit Kommunikationssensoren, die in eine Erfassungseinheit E (bspw. RFID oder NFC-Schnittstellen, oder Kameras zum Lesen von Bar- bzw. QR-Codes) integriert sind, kann das Einlesen von Daten z.B. PatientenID 33, Raumnr. 34 und Bettnr. 36, automatisiert erfolgen. Ein Wearable KIS z.B. in Form einer Uhr muss, dem Beispiel folgend, nur an einen entsprechenden z.B. am Patientenbett angebrachten Chip gehalten werden, um dem Server S zu signalisieren, dass Daten die mit dem Chip assoziiert sind (bspw. PatientenID) angewandt werden sollen. Es kann eine breitere Masse an Daten zusammengesammelt (bspw. Stammdaten 2, 3, 4) und auf verbundenen Geräten M und B z.B. zu deren Anzeige zur Verfügung gestellt werden.
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Ein Szenario könnte sein, dass ein Arzt während einer Visite den Barcode eines Patienten, welcher am Bett angebracht ist, mit einer in die Datenbrille integrierten Erfassungseinheit E einliest. Daraufhin bekommt er innerhalb des Sichtfeldes der Brille Patientenstammdaten wie Name, Alter, Aufnahmedatum, Diagnose angezeigt, zeitgleich wird auf einem mobilen Client, der am Server S mit Hilfe seiner Registrierungsdaten 25 registriert ist, eines mitlaufenden Pflegepersonals die patientenbezogenen Daten z.B. Patienten ID 23 und Raumnr. 24 automatisiert angezeigt. Es können erweiterte Daten wie Allergien, Verordnungen, Terminen etc. dargestellt und sie kann direkt den Dokumentationsprozess am mobilen Client starten. Darüber hinaus wird über eine sogenannte Logliste z.B. 21 ein Verlauf besuchter Patienten auf dem Server gespeichert. Wenn der Arzt oder das Pflegepersonal am lokalen Rechner sitzt, kann er/sie sich den Verlauf anschauen und somit die Daten u.U. erweitern oder in einem Bericht zusammengefasst aufbereiten.
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Die Verwendung des Wearables KIS zum Starten des automatisierten Vorgangs ist ein Aspekt. Ein weiterer Aspekt liegt auf dem Synchronisieren und der direkten Kommunikation zwischen Server, verbundener mobiler Clients bzw. Wearables KIS, als auch mit lokalen Bedienpanels.
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Wenn beispielsweise ein Patient gleichzeitig im Stationszimmer am PC an Patentdaten mit dem Zugriffssperren-Konzept arbeitet und einen Pfleger mit Mobilgeräten vor dem Bett eines Patienten dieselben Patientendaten bearbeitet, dann ist es notwendig, die Synchronisation und Durchgängigkeit dieser Daten zu gewährleisten. Diese Aufgabe kann die oben genannte Kontrolleinheit übernehmen, indem sie die Gültigkeit der Daten vor dem Speichern validiert. Eine solche Validierung kann mittels unterschiedlicher Zeitstempel der Daten durchgeführt werden.
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Ein weiteres Einsatzszenario besteht in der Lokalisierung und des Nachverfolgens des Benutzers eines Wearables KIS. Durch das konsequente Verwenden des Wearables KIS beispielsweise zum Scannen von Patienten, Raumnr., Bettennr. oder gar Stationen, kann ein Verlauf erstellt werden, wo sich der Arzt zu einem Zeitpunkt in der Vergangenheit befunden hat. Nicht nur Dritten kann es helfen, den Arzt zu finden, sondern auch der Arzt selbst kann einen chronologischen Verlauf des Tagesablaufs einsehen.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Logdateien
- 2
- Tasks bzw. Aufgaben
- 3
- Patientendaten
- 4
- Ort bzw. Raumnr.
- 5
- Registrierte Geräte
- 11
- Logliste
- 13
- PatientenID
- 14
- Raumnr.
- 21
- Logliste
- 23
- PatientenID
- 24
- Raumnr.
- 25
- Registrierungsdaten
- 33
- Erfassen der PatientenID
- 34
- Erfassen der Raumnr.
- 35
- Erfassen der Bettennr.
- B
- Bedienpanel
- BUS
- Datenbus
- C
- Controller bzw. Kontrolleinheit
- E
- Erfassungeinheit
- G
- Gateway bzw. Zugangseinheit
- GUI
- Graphical User Interface bzw. Bedienschnittstelleneinheit
- M
- Mobile Client
- S
- Server
- SP
- Daten speichernde Stelle
- W
- Wearable KIS