DE102013204406A1 - Bodenreinigungsmaschine mit einem Prallblech an der Oberseite des Schmutzbehälters - Google Patents

Bodenreinigungsmaschine mit einem Prallblech an der Oberseite des Schmutzbehälters Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Bodenreinigungsmaschine mit einem Fahrwerk zum Bewegen der Bodeneinigungsmaschine entlang einer Fahrtrichtung über eine zu reinigende Oberfläche, mit einem auf dem Fahrwerk angebrachten Schmutzbehälter zur Aufnahme von Schmutz, mit einer Absaugeinrichtung zum Absaugen von Schmutz von der zu reinigenden Oberfläche, wobei die Absaugeinrichtung mit dem Schmutzbehälter über eine Saugleitung verbunden ist, wobei sich ein Endstutzen der Saugleitung von einer Bodenseite des Schmutzbehälters in Richtung einer Oberseite des Schmutzbehälters quer zur Fahrtrichtung gesehen mittig in den Schmutzbehälter erstreckt, und mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms von der Absaugeinrichtung durch die Saugleitung in den Schmutzbehälter. Die Aufgabe, eine Bodenreinigungsmaschine mit einem Schmutzbehälter und einer Absaugeinrichtung derart auszugestalten, dass eine möglichst gleichmäßige Befüllung des Schmutzbehälters erreicht wird, wird dadurch gelöst, dass die Oberseite des Schmutzbehälters ein sich zum Inneren des Schmutzbehälters erstreckendes Prallblech aufweist, das ausgestaltet ist, den aus dem Endstutzen austretenden Luftstrom in zwei entlang der Oberseite beidseitig des Endstutzens verlaufende Teilströme aufzutrennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenreinigungsmaschine mit einem Fahrwerk zum Bewegen der Bodeneinigungsmaschine entlang einer Fahrtrichtung über eine zu reinigende Oberfläche, mit einem auf dem Fahrwerk angebrachten Schmutzbehälter zur Aufnahme von Schmutz, mit einer Absaugeinrichtung zum Absaugen von Schmutz von der zu reinigenden Oberfläche, wobei die Absaugeinrichtung mit dem Schmutzbehälter über eine Saugleitung verbunden ist, wobei sich ein Endstutzen der Saugleitung von einer Bodenseite des Schmutzbehälters in Richtung einer Oberseite des Schmutzbehälters quer zur Fahrtrichtung gesehen mittig in den Schmutzbehälter erstreckt, und mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms von der Absaugeinrichtung durch die Saugleitung in den Schmutzbehälter.
  • Derartige Bodenreinigungsmaschinen werden dazu eingesetzt, auf der zu reinigenden Oberfläche befindlichen Schmutz mit Hilfe der Absaugeinrichtung abzusaugen, wobei der vorzugsweise durch einen Lüfter am Schmutzbehälter erzeugte Luftstrom den Schmutz durch die Saugleitung in den Schmutzbehälter fördert. Wenn der Schmutzbehälter einen maximal möglichen Füllstand erreicht hat, muss dieser entleert werden, was vorzugsweise dadurch geschieht, dass der Schmutzbehälter aus einer Betriebsstellung in eine Entleerstellung verschwenkt wird.
  • Der maximal mögliche Füllstand ergibt sich dadurch, dass der in dem Schmutzbehälter gesammelte Schmutz nicht zu nah an den Einlass des sich an den Schmutzbehälter anschließenden Lüfters gelangen darf, da ansonsten der Lüfter den Schmutz wiederum aus dem Behälter in die Umgebung fördert.
  • Daher ist es bei derartigen Maschinen zunächst wünschenswert, den Schmutzbehälter und die Führung des Luftstroms darin derart auszugestalten, dass der Behälter möglichst gleichmäßig gefüllt wird und sich nicht an einer Stelle ein großer Berg bildet, während in andere Bereiche des Schmutzbehälters kaum Schmutz gefördert wird.
  • Des Weiteren ergibt sich das Problem, dass beim Absaugen des Schmutzes von der zu reinigenden Oberfläche große Mengen von feinem Staub in den Schmutzbehälter gefördert werden, und es somit zunächst zu einer großen Staubentwicklung im Schmutzbehälter kommt. Da der Einlass des Lüfters sowie dessen Auslass aber nicht mit beliebig feinporigen Filtern versehen werden können, da dies sonst den Volumenstrom durch den Lüfter zu stark reduzieren würde, kann derartiger Feinstaub von dem Lüfter in die Umgebung der Bodenreinigungsmaschine ausgestoßen werden, was zu einer hohen Staubbelastung dieser Umgebung führen würde.
  • Daher ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Flüssigkeit und vorzugsweise Wasser im Bereich der Absaugeinrichtung in den Luftstrom einzusprühen, sodass diese Flüssigkeit den in dem Luftstrom enthaltenen Staub bindet und dieser sich beim Eintritt in den Schmutzbehälter an dessen Bodenseite absetzt und nicht weiter in den Einlass des Lüfters gelangen kann. Das dabei in den Schmutzbehälter eintretende Wasser wird in einer sich im Bodenbereich befindlichen Auffangwanne gesammelt und von dort wieder zu der Absaugeinrichtung geleitet, sodass das Wasser zu einem erheblichen Teil umläuft.
  • Dabei ist es allerdings wünschenswert, den Anteil des in der Auffangwanne wieder aufgefangenen Wassers zu maximieren und zu vermeiden, dass ein zu großer Teil des als feiner Nebel versprühten Wassers in den Einlass des Lüfters gelangt und somit ebenfalls in die Umgebung abgegeben wird.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bodenreinigungsmaschine mit einem Schmutzbehälter und einer Absaugeinrichtung derart auszugestalten, dass eine möglichst gleichmäßige Befüllung des Schmutzbehälters erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Oberseite des Schmutzbehälters ein sich zum Inneren des Schmutzbehälters erstreckendes Prallblech aufweist, das ausgestaltet ist, den aus dem Endstutzen austretenden Luftstrom in zwei entlang der Oberseite beidseitig des Endstutzens verlaufende Teilströme aufzutrennen.
  • Dadurch wird erreicht, dass der aus dem Endstutzen austretende, mit Staub, Grobschmutz und ggf. Wasser belastete Luftstrom zunächst entlang der Außenwand des Schmutzbehälters zum von der Öffnung des Endstutzens entfernten Ende des Schmutzbehälters geführt wird, bevor er dann zum Einlass beispielsweise eines Lüfters gelangen kann. Während dieses Wegs werden ein Großteil des Feinstaubs sowie der gröbere Schmutz am von der Öffnung entfernten Ende auf der Bodenseite des Schmutzbehälters abgelagert. Dies führt dazu, dass sich der Schmutzbehälter gleichmäßiger füllt und nicht zuerst der Bereich unmittelbar in der Nähe der Öffnung des Endstutzens mit Schmutz befüllt wird. Vorzugsweise erstreckt sich der Endstutzen geneigt zu einer senkrecht zu der zu reinigenden Oberfläche verlaufenden Linie von der Bodenseite des Schmutzbehälters in Richtung der Oberseite und damit in Richtung auf eine Endkante der Oberseite des Schmutzbehälters. Dies verbessert die gleichmäßige Befüllung des Behälters weiter.
  • Wenn die Absaugeinrichtung der Bodenreinigungsmaschine eine Zuführeinrichtung aufweist, mit der Flüssigkeit in den Luftstrom eingebracht werden kann und die mit einer in der Bodenseite des Schmutzbehälters vorgesehenen Auffangwanne verbunden ist, die Flüssigkeit also zu einem großen Teil umläuft, ergibt sich zudem der Vorteil, dass bei dem hier beschrieben Verlauf der Strömung im Schmutzbehälter ein größerer Anteil Flüssigkeit zurück gewonnen wird und nicht in den Lüfter gelangt. Der erfindungsgemäße Aufbau ist also insbesondere bei Bodenreinigungsmaschinen mit einer Umlaufwasserversorgung von Vorteil.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Endstutzen in Richtung einer Endkante der Oberseite des Schmutzbehälters, wobei das Prallblech einen gegenüber der Öffnung des Endstutzens liegenden mittleren Abschnitt aufweist und wobei der mittlere Abschnitt eine zu der Öffnung weisende Spitze mit sich davon seitlich weg erstreckenden Seitenabschnitten aufweist, wobei der Abstand der Seitenabschnitte von der Öffnung mit zunehmendem Abstand von der Spitze zunimmt. Eine derartige "herzförmige" Ausgestaltung des Prallblechs stellt in einfacher Weise die Auftrennung von zwei Teilströmen, die dann seitlich an dem Endstutzen vorbeiströmen, sicher.
  • In weiter bevorzugter Weise schließen sich an die Seitenabschnitte gekrümmt verlaufende Führungsabschnitte an, die zum Endstutzen hin gekrümmt sind. Dadurch wird die Strömung entlang des Prallblechs vergleichmäßigt, und sich ggfs. im Luftstrom befindliche Flüssigkeit scheidet sich schon an dem Prallblech ab und tropft in Richtung der Bodenseite des Schmutzbehälters, wo das Wasser dann, ggf. in einer Auffangwanne, gesammelt werden kann. Dadurch ergibt sich eine besonders wenig Feuchtigkeit enthaltende Luft, die aus dem Schmutzbehälter ausgestoßen wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn als Mittel zur Erzeugung des Luftstroms von der Absaugeinrichtung in den Schmutzbehälter ein an der Oberseite des Schmutzbehälters vorgesehener Lüfter verwendet wird, dessen Lüftereinlass in der Oberseite ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Oberseite einen parallel zur zu reinigenden Oberfläche verlaufenden ersten Abschnitt, an dem das Prallblech vorgesehen ist, und einen geneigt zum ersten Abschnitt verlaufenden zweiten Abschnitt auf, an dem der Lüfter vorgesehen ist. Der zweite Abschnitt erstreckt sich vom ersten Abschnitt an der von dem Prallblech entfernten, in dessen Richtung verlaufenden Kante des ersten Abschnitts weg, wobei der zweite Abschnitt von der Kante des ersten Abschnitts hin zur Bodenseite geneigt ist. Dadurch werden die Strömungsverhältnisse in dem Schmutzbehälter positiv beeinflusst, sodass der Schmutzbehälter einerseits gleichmäßig befüllt wird, andererseits aber auch eine gute Abscheidung des Staubs aus dem Luftstrom erfolgt.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn der Lüftereinlass einen Hauptabschnitt aufweist, der an der dem Prallblech gegenüberliegenden Seite der Öffnung des Endstutzens angeordnet ist, wobei der Lüftereinlass außerdem zwei seitlich zum Endstutzen verlaufende seitliche Abschnitte aufweist, die sich von dem Hauptabschnitt in Richtung des Prallblechs erstrecken. Dadurch sind nahe des Endstutzens oberhalb der beiden Teilströme Abschnitte des Lüftereinlasses vorgesehen, durch die Luft in den Lüfter gelangen kann, wenn der Bereich des Hauptabschnitts schon zugesetzt ist. Dies hält den Volumenstrom durch den Lüfter über einen langen Zeitraum auf einem hohen Niveau.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Hauptabschnitt am zweiten Abschnitt der Oberseite vorgesehen ist, während die Seitenabschnitte entlang des ersten Abschnitts verlaufen.
  • Schließlich kann der Lüftereinlass derart ausgestaltet sein, dass er eine sich von der Oberseite weg erstreckende Außenwandung aufweist und das Volumen im Inneren der Außenwandung von einem Siebelement abgedeckt ist. Durch die Außenwandung wird dann eine Tropfkante gebildet, an der Flüssigkeit abgeschieden werden kann.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung erläutert, wobei
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine zeigt und
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch den Schmutzbehälter des Ausführungsbeispiels aus 1 mit Blick auf die Oberseite zeigt.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, weist das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine ein Fahrwerk 1 auf, an dem Räder 3 angebracht sind, die, zumindest teilweise, drehend angetrieben sein können, um die Bodenreinigungsmaschine über eine zu reinigende Oberfläche 5 zu bewegen. Des Weiteren weist die Bodenreinigungsmaschine eine Kabine 7 auf, von der aus ein Bediener die Maschine steuern kann.
  • Wenn die Erfindung im Folgenden anhand einer selbstfahrenden Bodenreinigungsmaschine beschrieben ist, bedeutet dies jedoch nicht, dass die Erfindung darauf beschränkt ist. Vielmehr kann sie auch bei handgeführten Maschinen, bei denen der Bediener hinter der Maschine her läuft und diese so steuert, Anwendung finden.
  • Auf dem Fahrwerk 1, in dem Ausführungsbeispiel oberhalb eines nicht im Detail dargestellten Antriebsmotors, ist ein Schmutzbehälter 9 vorgesehen, der um eine Behälterachse 11 mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 13 zwischen einer in 1 dargestellten Betriebsstellung und einer nicht dargestellten Entleerstellung verschwenkt werden kann.
  • Des Weiteren ist an dem Fahrgestell 1 eine Absaugeinrichtung 15 vorgesehen, mit der Schmutz von der zu reinigenden Oberfläche 5 abgesaugt werden kann. Die Absaugeinrichtung 15 ist über eine Saugleitung 17 mit dem Schmutzbehälter 9 verbunden, wobei sich ein Endstutzen 19 der Saugleitung 17 in den Schmutzbehälter 9 hinein erstreckt. Der Endstutzen 19 ist dabei in dem Ausführungsbeispiel so angeordnet, dass er sich geneigt zu einer virtuellen, senkrecht zu der zu reinigenden Oberfläche 5 verlaufenden Linie 21 von einer Bodenseite 23 des Schmutzbehälters 9 zu dessen Oberseite 25 hin erstreckt. Wie des Weiteren aus 2 zu erkennen ist, ist der Endstutzen 19 in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung 27 der Bodenreinigungsmaschine mittig in dem Schmutzbehälter 9 angeordnet.
  • Wie ferner 1 zu entnehmen ist, ist neben der Absaugeinrichtung 15 noch ein Handsaugschlauch 29 mit dem Endstutzen 19 verbunden, mit dem ein Bediener abseits des Fahrwegs der Bodenreinigungsmaschine Schmutz absaugen kann. Der Handsaugschlauch 29 dient somit ebenfalls zum Absaugen von Schmutz und stellt grundsätzlich eine Absaugeinrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung dar.
  • Im Bereich der Bodenseite 23 des Schmutzbehälters 9 ist eine Auffangwanne 31 vorgesehen, die über eine Leitung 33 mit einer Zuführeinrichtung 35 für Flüssigkeit in der Absaugeinrichtung 15 verbunden ist. Somit kann in der Auffangwanne 31 befindliche Flüssigkeit wie Wasser durch die Leitung 33 zu der Zuführeinrichtung 35 geführt und dort in den von der Absaugeinrichtung 15 zu dem Schmutzbehälter führenden Luftstrom gesprüht werden.
  • Der Luftstrom wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen an der Oberseite 25 des Schmutzbehälters 9 angebrachten Lüfter 37 erzeugt, dessen Lüftereinlass 39 in der Oberseite 25 angeordnet ist.
  • Wie des Weiteren aus 1 zu erkennen ist, weist die den Innenraum des Schmutzbehälters 9 nach oben begrenzende Oberseite 25 des Schmutzbehälters 9 einen ersten Abschnitt 41 auf, der im Wesentlichen parallel zu der zu reinigenden Oberfläche 5 verläuft. Dieser erste Abschnitt 41 ist mit einem Prallblech 43 versehen, das sich in den Schmutzbehälter 9 hinein erstreckt und der Austrittsöffnung 45 des Endstutzens 19 gegenüberliegt.
  • Das Prallblech 43 ist derart ausgestaltet, den aus dem Endstutzen 19 austretenden Luftstrom in zwei beidseitig des Endstutzens 19 verlaufende Teilströme 47, 49 aufzutrennen. Dazu weist das Prallblech 43 in dem hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel einen unmittelbar gegenüber der Öffnung 49 liegenden mittleren Abschnitt 51 auf, der eine Spitze 53 hat, von der sich seitlich weg Seitenabschnitte 55 erstrecken, deren Abstand zu der Öffnung 45 mit zunehmendem Abstand von der Spitze 53 zunimmt. An die Seitenabschnitte 55 wiederum schließen sich gekrümmte Führungsabschnitte 57 an, die in Richtung des Endstutzens 19 in der Ebene des ersten Abschnitts 41 der Oberseite 25 gekrümmt sind und somit die Teilströme 47, 49 führen.
  • An die dem Prallblech 43 gegenüberliegende Kante 59 des ersten Abschnitts 41 der Oberseite 25 schließt sich ein zweiter Abschnitt 61 der Oberseite 25 an, der von dieser Kante 59 weg geneigt zum ersten Abschnitt 41 in Richtung der Bodenseite 23 verläuft. An diesem zweiten Abschnitt 61 ist der Lüfter 37 angeordnet.
  • Der Lüftereinlass 39 weist eine umlaufende Außenwandung 63 auf, die ein Innenvolumen des Lüftereinlasses 39 umgibt und die sich von den Abschnitten 41, 61 der Oberseite 25 des Schmutzbehälters 9 weg zur Bodenseite 23 hin erstreckt. Dabei umfasst der Lüftereinlass 39 einen Hauptabschnitt 65, der unmittelbar gegenüber dem Lüfter 37 an dem zweiten Abschnitt 61 der Oberseite 25 vorgesehen ist. Von dem Hauptabschnitt 65 erstrecken sich beidseitig zum Endstutzen 19 verlaufende seitliche Abschnitte 67 hin zu dem Prallblech 43. Das von der Außenwandung 63 umgebene Innenvolumen des Lüftereinlasses 39 ist von einem nicht im Detail dargestellten Siebelement abgedeckt, sodass gröberes Kehrgut an einem Eintritt in den Lüftereinlass 39 gehindert wird.
  • Wenn die Bodenreinigungsmaschine entlang der Fahrtrichtung 27 über die zu reinigende Oberfläche 5 bewegt wird, wird mit Hilfe der Absaugeinrichtung 15 durch den von dem Lüfter 37 erzeugten Luftstrom Schmutz durch die Saugleitung 17 und den Endstutzen 19 in den Schmutzbehälter 9 gefördert. Der dabei erzeugte Luftstrom wird durch das Prallblech 43 mit dem zuvor beschriebenen Verlauf in zwei Teilströme 47, 49 aufgetrennt, die zunächst entlang der beiden Abschnitte 41, 61 der Oberseite 25 des Schmutzbehälters 9 verlaufen und damit zuerst über die seitlichen Abschnitte 67 des Lüftereinlasses 39 und dann über dessen Hauptabschnitt 65 strömen.
  • Durch diesen Verlauf der Teilströme 47, 49 wird sich in dem Luftstrom befindlicher Schmutz zunächst zu dem in Fahrtrichtung 27 gesehen vorderen und damit von dem Prallblech 43 entfernten Ende des Schmutzbehälters 9 gefördert, und der Schmutzbehälter 9 wird somit vom vorderen Ende zum hinteren Ende hin gleichmäßig gefüllt, sodass erreicht wird, dass sich das Niveau des Schmutzes in dem Behälter 9 von unten nach oben gleichmäßig aufbaut. Dieser Effekt wird in dem Ausführungsbeispiel noch dadurch verstärkt, dass der zweite Abschnitt 61 der Oberseite 25 geneigt von dem ersten Abschnitt 41 hin zu der Bodenseite 23 verläuft.
  • Während des Saugbetriebs wird von der Auffangwanne 31 Wasser durch die Leitung 33 zur Zuführeinrichtung 35 gepumpt und von dort in den Luftstrom eingesprüht. Dies bindet Staub und führt dazu, dass sich dieser leichter an der Bodenseite 23 des Schmutzbehälters 9 absetzt und nicht unmittelbar in den Lüfter 37 gelangt. Die dabei im Luftstrom enthaltene Flüssigkeit strömt nach dem Austritt aus der Öffnung 45 des Endstutzens 19 ebenfalls entlang der Teilströme 47, 49, wird aber teilweise auch an der Außenwandung 63 des Lüftereinlasses 39 abgeschieden und tropft von dort in Richtung der Auffangwanne 31, sodass der Anteil der Flüssigkeit, der in den Lüfter 37 gelangt, gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert ist.
  • Außerdem wird durch die seitlichen Abschnitte 67 des Lüftereinlasses 39 erreicht, dass die Eintrittsfläche des Lüftereinlasses 39 deutlich vergrößert ist, was dazu führt, dass nicht allein dadurch, dass Teile des Hauptabschnitts 65 des Lüftereinlasses 39 zugesetzt sind, was im Betrieb schon nach kurzer Zeit der Fall sein kann, der Volumenstrom durch den Lüfter 37 massiv reduziert wird.
  • Vielmehr kann noch durch die seitlichen Abschnitte 67 Luft in den Lüftereinlass 39 gelangen, wenn sich bereits der Teil des Siebelements im Hauptabschnitt zugesetzt hat. Dies hat zu Folge, dass bei dem zuvor beschriebenen Aufbau die Saugleistung der Absaugeinrichtung 15 über einen langen Zeitraum hoch gehalten werden kann, auch wenn schon ein hoher Füllstand in dem Schmutzbehälter 15 erreicht ist.
  • Insgesamt wird bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Bodenreinigungsmaschine durch die erfindungsgemäße Führung des Luftstroms erreicht, dass der Schmutzbehälter 9 während des Betriebs über die Querschnittsfläche gleichmäßig befüllt wird, und es nicht zu einer Anhäufung von Schmutz nur in einem Teilbereich des Schmutzbehälters 9 kommt. Außerdem wird ein großer Teil des in dem Luftstrom enthaltenen und von der Zuführeinrichtung 35 kommenden Wassers abgeschieden, bevor es in den Lüftereinlass 39 gelangt.

Claims (10)

  1. Bodenreinigungsmaschine mit einem Fahrwerk (1) zum Bewegen der Bodeneinigungsmaschine entlang einer Fahrtrichtung (27) über eine zu reinigende Oberfläche (5), mit einem auf dem Fahrwerk (1) angebrachten Schmutzbehälter (9) zur Aufnahme von Schmutz, mit einer Absaugeinrichtung (15) zum Absaugen von Schmutz von der zu reinigenden Oberfläche (5), wobei die Absaugeinrichtung (15) mit dem Schmutzbehälter (9) über eine Saugleitung (17) verbunden ist, wobei sich ein Endstutzen (19) der Saugleitung (17) geneigt zu einer senkrecht zu der zu reinigenden Oberfläche verlaufenden Linie (21) von einer Bodenseite (23) des Schmutzbehälters (9) in Richtung einer Oberseite (25) des Schmutzbehälters (9) quer zur Fahrtrichtung (27) gesehen mittig in den Schmutzbehälter (9) erstreckt, und mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms von der Absaugeinrichtung (15) durch die Saugleitung (17) in den Schmutzbehälter (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (25) des Schmutzbehälters (9) ein sich zum Inneren des Schmutzbehälters (9) erstreckendes Prallblech (43) aufweist, das ausgestaltet ist, den aus dem Endstutzen (19) austretenden Luftstrom in zwei entlang der Oberseite beidseitig des Endstutzens (19) verlaufende Teilströme (47, 49) aufzutrennen.
  2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, wobei sich der Endstutzen (19) geneigt zu einer senkrecht zu der zu reinigenden Oberfläche verlaufenden Linie (21) von einer Bodenseite (23) des Schmutzbehälters (9) in Richtung der Oberseite (25) in den Schmutzbehälter (9) erstreckt.
  3. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Absaugeinrichtung eine Zuführeinrichtung (35) aufweist, mit der Flüssigkeit in den Luftstrom eingebracht werden kann und die mit einer in der Bodenseite (23) des Schmutzbehälters (9) vorgesehenen Auffangwanne (31) verbunden ist.
  4. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Endstutzen (19) in Richtung einer Endkante der Oberseite weist (25), wobei das Prallblech (43) einen gegenüber der Öffnung (45) des Endstutzens (19) liegenden mittleren Abschnitt (51) aufweist und wobei der mittlere Abschnitt (51) eine zu der Öffnung (45) weisende Spitze (53) mit sich davon seitlich weg erstreckenden Seitenabschnitten (55) aufweist, wobei der Abstand der Seitenabschnitte (55) von der Öffnung (45) mit zunehmenden Abstand von der Spitze (53) zunimmmt.
  5. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 4, wobei das Prallblech (43) an den von der Spitze (53) entfernten Enden der Seitenabschnitte (55) zum Endstutzen (19) gekrümmt hin verlaufende Führungsabschnitte (57) aufweist.
  6. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zur Erzeugung des Luftstroms ein Lüfter (37) an der Oberseite (25) des Schmutzbehälters (9) vorgesehen ist, dessen Lüftereinlass (39) in der Oberseite (25) des Schmutzbehälters (9) ausgebildet ist.
  7. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Oberseite (25) einen parallel zur zu reinigenden Oberfläche verlaufenden ersten Abschnitt (41), an dem das Prallblech (43) vorgesehen ist, und einen geneigt zum ersten Abschnitt verlaufenden zweiten Abschnitt (61) aufweist, an dem der Lüfter (37) vorgesehen ist, wobei der zweite Abschnitt (61) sich vom ersten Abschnitt (41) an der von dem Prallblech (43) entfernten und in dessen Richtung verlaufenden Kante (59) des ersten Abschnitts (41) weg erstreckt und wobei der zweite Abschnitt (61) von der Kante (59) des ersten Abschnitts (41) hin zur Bodenseite (23) geneigt ist.
  8. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Lüftereinlass (39) einen Hauptabschnitt (65) aufweist, der an der dem Prallblech (43) gegenüberliegenden Seite der Öffnung (45) des Endstutzen (19) angeordnet ist, und wobei der Lüftereinlass (39) zwei seitlich zum Endstutzen verlaufende Seitenabschnitte (67) aufweist, die sich von dem Hauptabschnitt (65) in Richtung des Prallblechs (43) erstrecken.
  9. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 7 und 8, wobei der Hauptabschnitt (65) am zweiten Abschnitt (61) der Oberseite (25) angeordnet ist und sich die seitlichen Abschnitte (67) entlang des ersten Abschnitts (41) erstrecken.
  10. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Lüftereinlass (39) eine den Lüftereinlass umgebende und sich von der Oberseite (25) weg erstreckende Außenwandung (63) aufweist und wobei das Volumen im Inneren der Außenwandung (63) von einem Siebelement abgedeckt ist.
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