DE102013204356A1 - Scheibenbremse - Google Patents

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DE102013204356A1
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DE102013204356A
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Inventor
Nobuhiro Wakabayashi
Satoru Tsurumi
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Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Automotive Systems Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
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Abstract

Eine Abstandsstückplatte 84, die mit einem Reibbelag 13B in einer Drehrichtung einer Scheibe 11 relativ bewegbar angebracht ist, ist zwischen dem Reibbelag 13B und einer Reaktionssektion 58 eines Bremssattels 14 angeordnet, eine Vielzahl von Klauensektionen 62, 63, 62, die ausgebildet sind, dass sie sich in einer Radialrichtung der Scheibe 11 an einer in der Drehrichtung der Scheibe 11 bezüglich einer Mitte der Kolben 52, 52 abweichenden Position erstrecken, sind an der Reaktionssektion 58 ausgebildet und Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110, die an der Zwischenklauensektion 63 anliegen können, die an der Mitte der Klauensektion 62, 63, 62 der Reaktionssektion 58 angeordnet ist, sind an einer Fläche der Abstandsstückplatte 84 gegenüber der Reaktionssektion 58 in der Radialrichtung der Scheibe ausgebildet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, die ein Fahrzeug bremsen kann.
  • Stand der Technik
  • Um eine relative Bewegung zwischen einem Reibbelag und einem Bremssattel beim Bremsen zu ermöglichen, ist ein durch den Reibbelag angebrachtes Abstandsstück dazwischen angeordnet. Ein Begrenzungsstück, das eine relative Bewegung bezüglich dem Reibbelag um eine bestimmte Größe verhindern kann, ist im Abstandsstück ausgebildet (zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentanmeldung (Erstveröffentlichung) Nr. 2001-41 268 ).
  • Bei der zuvor erwähnten Scheibenbremse ist eine Bearbeitbarkeit bei einer Wartung wie einem Entfernen des Bremssattels vom Träger beim Wechseln des Reibbelags nicht gut.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Scheibenbremse bereit, welche die Bearbeitbarkeit bei einer Wartung verbessern kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Scheibenbremse einen Halter, der an einem Fahrzeug angebracht werden kann, ein Paar Reibbeläge, die durch den Halter bewegbar gestützt werden und an beiden Flächen einer Scheibe angeordnet sind, und einen Bremssattel auf, der bezüglich des Halters in einer Axialrichtung der Scheibe bewegbar gestützt wird. Der Bremssattel hat eine Zylindersektion, in der eine Vielzahl von Kolben, welche einen Reibbelag des Paars der Reibbeläge drücken können, parallel in einer Drehrichtung der Scheibe installiert sind, eine Brückensektion, die sich von der Zylindersektion erstreckt, um einen Außenumfang der Scheibe zu überspannen, eine Reaktionssektion, die sich von der Bremssektion nach innen in einer Radialrichtung der Scheibe erstreckt und den anderen Reibbelag des Paars der Reibbeläge drücken kann, und eine Armsektion, die sich von der Zylindersektion in der Drehrichtung der Scheibe erstreckt und eine Spitzenseite aufweist, an der ein am Haltergeführter Gleitstift angebracht ist. Eine Abstandsstückplatte, die mit dem anderen Reibbelag angebracht ist, damit sie in der Drehrichtung der Scheibe relativ beweglich ist, ist zwischen dem anderen Reibbelag und der Reaktionssektion angeordnet. Eine Vielzahl von Klauensektionen ist an der Reaktionssektion ausgebildet, um sich in der Radialrichtung der Scheibe in einer Position zu erstrecken, die in der Drehrichtung der Scheibe bezüglich einer Mitte des Kolbens abweicht. Ein Bewegungsbegrenzungsabschnitt, der eine Klauensektion berühren kann, die an einer Mitte der Klauensektionen der Reaktionssektion angeordnet ist, ist an einer Fläche der Abstandsstückplatte gegenüber der Reaktionssektion in der Radialrichtung der Scheibe hochgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bewegungsbegrenzungsabschnitt an einer Position durch Schneiden und Stehen eines Teils der Abstandsstückplatte von einer Flächensektion der Abstandsstückplatte gegenüber dem anderen Reibbelag ausgebildet und erstreckt sich in einer Richtung weg von der Scheibe. Der Bewegungsbegrenzungsabschnitt ist an einer Position ausgebildet, an der die an der Mitte angeordnete Klauensektion nicht anliegt, wenn die Endsektion des Äußeren in der Radialrichtung der Scheibe den Bremssattel um den Gleitstift bezüglich des Halters dreht.
  • Die Bewegungsbegrenzungsabschnitte können an beiden Seiten der in der Mitte angeordneten Klauensektion in der Radialrichtung der Scheibe stehen.
  • Ein Spitzenabschnitt eines jeder Bewegungsbegrenzungsabschnitte kann die an der Mitte angeordnete Klauensektion berühren.
  • Spitzenabschnitte beider Bewegungsbegrenzungsabschnitte können die an der Mitte angeordnete Klauensektion elastisch berühren.
  • Die Bewegungsbegrenzungsabschnitte können lediglich an einer Einlassseite der Drehrichtung der Scheibe bezüglich der an der Mitte angeordneten Klauensektion stehen.
  • Der Bewegungsbegrenzungsabschnitt kann sich erstrecken, sodass er in der Drehrichtung der Scheibe zu einer Mitte der Klauensektion, die an der Mitte in der Axialrichtung der Scheibe angeordnet ist, geneigt ist, und die Spitzenseite kann an der an der Mitte angeordneten Klauensektion anliegen.
  • Der Bewegungsbegrenzungsabschnitt kann so ausgebildet sein, dass er in einer Größe reduziert ist, wie er sich von einer Basisendsektion zur Spitzensektion bewegt.
  • Die Abstandsstückplatte kann mit einer Ausnehmung versehen sein, die an einem Vorsprung eingreifen kann, der in einer Axialrichtung der Scheibe vom Reibbelag hervorsteht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Scheibenbremse einen Bremssattel auf, der ein Paar Reibbeläge an eine Scheibe drücken kann, wobei das Paar der Reibbeläge durch den Bremssattel, der an einem Fahrzeug angebracht werden kann, bewegbar gestützt wird. Der Bremssattel umfasst eine Vielzahl von Kolben, die in einer Drehrichtung der Scheibe parallel angeordnet sind, damit sie einem Reibbelag des Paars der Reibbeläge gegenüberliegen, und drei oder mehr Klauensektionen, die gegenüberliegend zum anderen Reibbelag des Paars der Reibbeläge an einer Seite gegenüber dem Kolben bezüglich der Scheibe angeordnet sind. Eine Abstandsstückplatte, die am anderen Reibbelag angebracht ist, ist zwischen dem anderen Reibbelag und den Klauensektionen angeordnet. Ein Bewegungsbegrenzungsabschnitt, der eine Mittenklauensektion berühren kann, die an einer Mitte der Klauensektionen angeordnet ist, ist an einer Fläche der Abstandsstückplatte entlang der Radialrichtung der Scheibe an beiden Seiten der Klauensektion in der Drehrichtung der Scheibe hochgestellt.
  • Gemäß der zuvor erwähnten Scheibenbremse, kann eine Bearbeitbarkeit bei einer Wartung der Scheibenbremse verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Scheibenbremse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die die Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4A ist eine Seitenansicht, die einen Zusammenbau eines Reibbelags und einer Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4B ist eine Draufsicht, die den Zusammenbau des Reibbelags und der Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4C ist eine Vorderansicht, die den Zusammenbau des Reibbelags und der Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4D ist eine Ansicht von unten, die den Zusammenbau des Reibbelags und der Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5A ist eine Seitenansicht, die die Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5B ist eine Draufsicht, die die Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5C ist eine Vorderansicht, die die Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die die Abstandsstückplatte der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Teil (a) eine entlang einer Linie X-X von 5C entnommene Querschnittsansicht zeigt, und ein Teil (b) eine Ansicht in einer Richtung eines Pfeils Y des Teils (a) zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht von unten, die Hauptteile der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand bei einer Wartung der Scheibenbremse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
  • Eine Scheibenbremse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Eine Scheibenbremse 10 gemäß der Ausführungsform, die für ein Fahrzeug wie ein Automobil oder ähnliches verwendet wird. Die Scheibenbremse kann das Fahrzeug bremsen, indem eine Drehung einer Scheibe 11 angehalten wird, die mit einem Rad (nicht gezeigt) gedreht wird. Zusätzlich wird in der folgenden Beschreibung eine Axialrichtung der Scheibe 11 als eine Scheibenaxialrichtung bezeichnet, eine Radialrichtung der Scheibe 11 wird als eine Scheibenradialrichtung bezeichnet und eine Drehrichtung der Scheibe 11 wird als eine Scheibendrehrichtung bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt weist die Scheibenbremse 10 einen Halter 12, ein Paar Reibbeläge 13A und 13B, die durch den Halter 12 in der Scheibenaxialrichtung bewegbar getragen und an beiden Seiten der Scheibe 11 angeordnet sind, und einen Bremssattel 14 auf, der bezüglich des Halters 12 in der Scheibenaxialrichtung bewegbar getragen wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der Halter 12 fest an einer Nicht-Drehsektion eines Fahrzeugs angebracht, um zum Überspannen einer Außenumfangsseite der Scheibe 11 angeordnet zu sein. Wie in 3 gezeigt, hat der Halter 12, das ein integrierter Guss ist, eine Anbringungsbasissektion 20, die so angeordnet ist, dass sie einer Fläche einer Innenseite der Scheibe 11 (dem Innerem in der Fahrzeugbreitenrichtung: linke Seite von 3) gegenüberliegt, eine Beabstandungsdispositionssektion 21, die so angeordnet ist, dass sie von der Anbringungsbasissektion 20 beabstandet ist, um eine Fläche einer Außenseite der Scheibe 11 (dem Äußeren in der Fahrzeugbreitenrichtung: eine rechte Seite von 3) gegenüberliegt, und ein Paar Verbindungssektionen 22, die die Anbringungsbasissektion 20 und die Abstandsdispositionssektion 21 an beiden Endabschnitten in der Drehrichtung der Scheibe verbinden, während sie über den Außenumfang der Scheibe 11 gelangen, wie in 1 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Anbringungsbasissektion 20 eine Basishauptkörpersektion 25, die sich in der Scheibendrehrichtung erstreckt, und ein Paar Belagstützsektionen 26, die sich von beiden Endsektionen in der Scheibendrehrichtung der Basishauptkörpersektion 25 zum Äußeren in der Scheibenradialrichtung erstrecken. Die Endsektionen des Paars der Belagstützsektionen 26, 26 gegenüber der Seite der Basishauptkörpersektion 25 sind mit den Verbindungssektionen 22, 22 verbunden. Zwei Anbringungsöffnungen 27, 27 sind in beiden Enden der Anbringungsbasissektion 20 in der Scheibendrehrichtung der Basishauptkörpersektion 25 ausgebildet. Der Halter 12 ist an einer Nicht-Drehsektion des Fahrzeugs durch Verbinder (Schauben) fixiert, die in die Anbringungsöffnungen 27, 27 geschraubt sind.
  • Die Abstandsdispositionssektion 21 der Außenseite hat eine Außenbalkensektion 30, die sich in der Scheibendrehrichtung erstreckt, und ein Paar von Belagstützsektionen 31, die sich von beiden Endsektionen in der Scheibendrehrichtung der Außenbalkensektion 30 zum Äußeren in der Scheibenradialrichtung erstrecken. Die Endsektionen des Paars der Belagstützsektionen 31, 31 gegenüber der Seite der Außenbalkensektion 30 sind durch Verbindungssektionen 22 verbunden.
  • Stützkonkavsektionen 32, 32, die in der Scheibendrehrichtung konkav ausgebildet sind, sind in gegenüberliegenden Flächen des Paars der Belagstützsektion 31, 31 der Außenseite ausgebildet. Während nicht gezeigt, sind die gleichen Stützkonkavsektionen ebenso in gegenüberliegenden Flächen des Paars der Belagstützsektionen 26, 26 der Innenseite ausgebildet.
  • Zwei gemeinsame Belagfedern 35, 35, die an zwei Orten parallel in der Scheibenaxialrichtung an der gleichen Seite in der Scheibendrehrichtung ausgebildet sind, sind am Paar der Belagstützsektionen 26, 26 und am Paar der Belagstützsektionen 31, 31 angeordnet. Eine Konkavplattensektion 36, die in die Stützkonkavsektion 32 der Belagstützsektion 31 eingepasst ist, und eine Konkavplattensektion (nicht gezeigt), die in die Stützkonkavsektion (nicht gezeigt) der Belagstützsektion 26 eingepasst ist, sind entsprechend an den Belagfedern 35, 35 ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Reibbelag 13A des Paars der Reibbeläge 13A und 13B an der Innenseite (einer oberen Seite von 1) der Scheibe 11 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ist der Reibbelag 13A durch das Paar der Belagstützsektionen 26, 26 über die zwei Belagfedern 35, 35 gestützt, damit er in der Scheibenaxialrichtung gleitbar ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der andere Reibbelag 13B des Paars der Reibbeläge 13A und 13B an der Außenseite (einer unteren Seite von 1) der Scheibe 11 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ist der Reibbelag 13B durch das Paar der Belagstützsektionen 31, 31 über die zwei Belagfedern 35, 35 gestützt, damit er in der Scheibenaxialrichtung gleitbar ist.
  • Wie in 3 gezeigt, haben die Reibbeläge 13A und 13B die gleiche Gestalt und werden durch ein Reibmaterial 40 und eine Rückplatte 41 gebildet, an der das Reibmaterial 40 an einer Seite in einer Dickenrichtung hiervon angehaftet ist. Wie in 2 gezeigt, hat die Rückplatte 41 eine Hauptplattensektion 43, an der das Reibmaterial 40 angehaftet ist, und ein Paar von konvexen Sektionen 44, 44, die von einer Zwischenposition in der Scheibenradialrichtung von beiden Endsektionen in der Scheibendrehrichtung der Hauptplattensektion 43 zum Äußeren in der Scheibendrehrichtung hervorstehen.
  • Im Reibbelag 13B der Außenseite sind das Paar der konvexen Sektionen 44, 44 der beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung in die Konkavplattensektionen 36 der Außenseite der zwei Belagfedern 35, 35 eingeführt. Demnach werden im Reibbelag 13B der Außenseite das Paar der konvexen Sektionen 44, 44 durch die Stützkonkavsektionen 32 des Paars der Belagstützsektionen 31, 31 der Außenseite über die Konkavplattensektionen 36, 36 der Außenseite der zwei Belagfedern 35, 35 gestützt, damit sie in der Scheibenaxialrichtung gleitbar sind. Zusätzlich empfängt beim Bremsen der Halter 12 hauptsächlich ein Bremsmoment des Reibbelags 13B mit der Belagstützsektion 31 einer Auslassseite in der Scheibendrehrichtung. Insbesondere wird das Bremsmoment hauptsächlich durch einen Bereich des Belagstützabschnitts von einer Spitzenfläche der Auslassseite in der Scheibendrehrichtung des Reibbelags 13B empfangen, welche eine Spitze in einer Richtung der konvexen Sektion 44 ist, zu einer Unterteilfläche der Auslassseite in der Scheibendrehrichtung, welche eine Spitze in einer Richtung der Stützkonkavsektion 32 ist. Eine Rückführfeder 45, die die Außenseite der Belagstützsektion 31 berührt, ist an einer Außenseite des Paars der konvexen Sektionen 44, 44 angebracht.
  • In dem in 1 gezeigten Reibbelag 13A der Innenseite sind wie an der Außenseite ein Paar konvexe Sektionen (nicht gezeigt) der beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung in Konkavplattensektionen (nicht gezeigt) der Innenseite der zwei Belagfedern 35, 35 eingeführt. Demnach werden ein Paar konvexer Sektionen (nicht gezeigt) des Reibbelags 13A der Innenseite durch Stützkonkavsektionen (nicht gezeigt) des Paars der Belagstützsektionen 26, 26, die in 2 gezeigt sind, der Innenseite über Konkavplattensektionen (nicht gezeigt) der Innenseite der zwei Belagfedern 35, 35 entsprechend gestützt, damit sie in der Scheibenaxialrichtung gleitbar sind. Wie in 1 gezeigt, ist ebenso eine Rückführfeder 45 am Reibbelag 13A der Innenseite an der gleichen Seite in der Scheibendrehrichtung angebracht wie am Reibbelag 13B der Außenseite.
  • Der Bremssattel 14 hat ein Paar Gleitstifte 50, 50, die gleitbar in das Paar der Verbindungssektionen 22, 22 des Halters 12 in der Scheibenaxialrichtung eingeführt sind, einen Bremssattelkörper 51, der an den Gleitstiften 50, 50 angebracht und durch der Halter 12 gestützt ist, damit er in der Scheibenaxialrichtung über die Gleitstifte 50, 50 gleitbar ist, und, wie in 3 gezeigt, einen Kolben 52, der gleitbar durch den Bremssattelkörper 51 gestützt wird, damit er dem Reibbelag 13A der Innenseite an einer gegenüberliegenden Seite der Scheibe 11 gegenüberliegt.
  • Der Bremssattelkörper 51 hat eine Zylindersektion 56 mit einer Bohrung 55, in die der Kolben 52 gleitbar eingepasst ist, eine Brückensektion 57, die sich in der Scheibenaxialrichtung erstreckt, um den Außenumfang der Scheibe 11 vom Äußeren in der Scheibenradialrichtung der Zylindersektion 56 zu überspannen, und eine Reaktionssektion 58, die sich in der Scheibenradialrichtung von der Brückensektion 57 gegenüber der Zylindersektion 56 nach innen erstreckt und dem Reibbelag 13B der Außenseite an einer gegenüberliegenden Seite der Scheibe 11 gegenüberliegen kann. Zusätzlich hat, wie in 1 gezeigt, der Bremssattelkörper 51 ein Paar Armsektionen 59, die sich von der Zylindersektion 56 in der Scheibendrehrichtung erstrecken und eine Spitzenseite aufweisen, an der die zuvor erwähnten Gleitstifte 50, die durch den Halter 12 geführt werden, angebracht sind. Der Bremssattelkörper 51 ist ein integrales Formteil, das durch Gießen ausgebildet wird.
  • Wie in 2 gezeigt, sind Bohrungen 55, 55, die den Kolben 52 halten können, in der Zylindersektion 56 an einer Vielzahl von Orten, insbesondere an zwei Orten, parallel in der Scheibendrehrichtung ausgebildet. Demnach sind eine Vielzahl von, insbesondere zwei Kolben 52 an der Zylindersektion 56 parallel in der Scheibendrehrichtung installiert.
  • Eine Vielzahl von, insbesondere zwei, Aussparungen 61, 61 sind in der Reaktionssektion 58 ausgebildet, um einzeln in der Scheibendrehrichtung bezüglich einer Mitte der zuvor erwähnten zwei Bohrungen 55, 55, das heißt der Kolben 52, 52, zu passen. Die Aussparungen 61, 61 sind Abschnitte, durch die Werkzeuge gelangen, welche das Innere der Bohrungen 55, 55 bearbeiten können. Demnach ist die gleiche Anzahl an Aussparungen 61, 61 wie die Bohrungen 55, 55, d. h. die Kolben 52, 52 in der Reaktionssektion 58 ausgebildet. Die Spitzen der Aussparungen 61, 61 sind konkav in einer halbkreisförmigen Gestalt von einem Innenende in der Scheibenradialrichtung der Reaktionssektion 58 zum Äußeren in der Scheibenradialrichtung.
  • Während die zuvor erwähnten Aussparungen 61, 61 ausgebildet werden, werden Endseitenklauensektionen 62 und 62, die sich in der Scheibenradialrichtung nach innen erstrecken, an der Reaktionssektion 58 an beiden Außenseiten in der Scheibendrehrichtung der Aussparungen 61, 61 ausgebildet. Zusätzlich ist eine Zwischenklauensektion 63, die sich in der Scheibenradialrichtung nach innen erstreckt, an der Reaktionssektion 58 ebenso in der Scheibendrehrichtung zwischen den Aussparungen 61, 61 ausgebildet. Das bedeutet, drei Klauensektionen mit Endseitenklauensektionen 62, 62 und die Zwischenklauensektionen 63, welche eine mehr ist als die Anzahl der Aussparungen 61, 61, welche die gleiche ist wie diejenige der Bohrungen 55, 55 und der Kolben 52, 52, sind an der Reaktionssektion 58 ausgebildet. Während die zuvor erwähnten zwei Aussparungen 61, 61 mit Positionen in der Scheibendrehrichtung einzeln bezüglich der zwei Kolben 52, 52 zusammengepasst werden, werden drei der Endseitenklauensektionen 62, 62 und die Zwischenklauensektion 63 an Positionen ausgebildet, die in der Scheibendrehrichtung bezüglich einer Mitte des Kolbens 52, 52 abweichen. Die Endseitenklauensektionen 62, 62, die am Äußeren in der Scheibendrehrichtung unter ihnen angeordnet sind, haben in der Scheibendrehrichtung eine spiegelsymmetrische Gestalt zueinander. Zusätzlich hat die Zwischenklauensektion 63, die in der Mitte der Scheibendrehrichtung angeordnet ist, eine spiegelsymmetrische Gestalt in der Scheibendrehrichtung bezüglich einer Mitte in der Scheibendrehrichtung. Zusätzlich müssen die Klauenendsektionen 62, 62 nicht notwendigerweise eine spiegelsymmetrische Gestalt in der Scheibendrehrichtung aufweisen. Ferner kann die Zwischenklauensektion 63 keine spiegelsymmetrische Gestalt in der Scheibendrehrichtung bezüglich einer Mitte in der Scheibendrehrichtung aufweisen.
  • Eine Zwischenaußenflächensektion 66, die in der Scheibenradialrichtung geneigt ist, damit sie an der Innenseite in der Scheibenaxialrichtung zu einem Stück des Inneren in der Scheibenradialrichtung angeordnet ist, und eine Spitzenaußenflächensektion 67, die in einem größerem Winkel als die Zwischenaußenflächensektion 66 von einer Innenkante in der Scheibenradialrichtung der Zwischenaußenflächensektion 66 geneigt ist, sind an der Außenseite in der Scheibenaxialrichtung der Zwischenklauensektion 63 ausgebildet. Die Zwischenaußenflächensektion 66 und die Spitzenaußenflächensektion 67 sind so ausgebildet, dass sie sich in einer Richtung entlang der Scheibendrehrichtung erstrecken. Die Kantensektion der Spitzenaußenflächensektion 67 gegenüber der Zwischenaußenflächensektion 66 ist durch eine Spitzenflächensektion 68 in der Scheibenaxialrichtung und der Scheibendrehrichtung begrenzt, die am Innenende der Scheibenradialrichtung der Zwischenklauensektion 63 angeordnet ist.
  • Zusätzlich sind das Paar der Zwischenseitenflächensektionen 70, 70, die in der Scheibenradialrichtung geneigt sind, damit sie an einer Mittenseite der Zwischenklauensektion 63 in der Scheibendrehrichtung zu einem Stück des Inneren in der Scheibenradialrichtung angeordnet sind, und ein Paar der Spitzenseitenflächensektionen 71, 71, die in der gleichen Richtung in einem größerem Winkel als die Zwischenseitenflächensektionen 70, 70 von der Innenkante in der Scheibenradialrichtung der Zwischenseitenflächensektionen 70, 70 geneigt sind, sind an beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung der Zwischenklauensektion 63 ausgebildet. Die Zwischenseitenflächensektionen 70, 70 und die Spitzenseitenflächensektionen 71, 71 sind Flächen, die sich in einer Richtung entlang der Scheibenaxialrichtung erstrecken. Die Kantensektionen des Paars der Spitzenseitenflächensektionen 71, 71 gegenüber den Zwischenseitenflächensektionen 70, 70 sind durch die Spitzenflächensektion 68 begrenzt. Eine Begrenzungsposition zwischen den Zwischenseitenflächensektionen 70, 70 und den Spitzenseitenflächensektionen 71, 71 ist weiter innen in der Scheibenradialrichtung angeordnet als eine Begrenzungsposition zwischen der Zwischenaußenflächensektion 66 und der Spitzenaußenflächensektion 67.
  • Wie in 1 gezeigt, hat jedes des Paars der Gleitstifte 50, 50 eine Anbringungsschraube 76, die in eine Durchgangsausnehmung 75 eingeführt ist, welche in der Scheibenaxialrichtung der Armsektion 59 von der Innenseite ausgebildet ist, und einen Stifthauptkörper 77, der an der Außenseite der Armsektion 59 angeordnet ist, und gewindemäßig mit der Anbringungsschraube 76 in Eingriff steht. Das Paar der Gleitstifte 50, 50 ist in die Führungsausnehmungen 78, 78 eingepasst, die in den Verbindungssektionen 22 des Halters 12 ausgebildet sind, damit sie in den Stifthauptkörpern 77, 77 gleitbar sind.
  • Wie in 3 gezeigt, drücken im Bremssattel 14, wenn sich die Kolben 52 durch einen in die Bohrungen 55, 55 der Zylindersektion 56 eingeführten Bremsflüssigkeitsdruck nach vorne bewegen, die Kolben 52, 52 den Reibbelag 13A der Innenseite zur Scheibe 11, und somit bewegt sich der Reibbelag 13A am Halter 12 in der Scheibenaxialrichtung über die Belagfedern 35, 35, die in 1 gezeigt sind, wodurch das Reibmaterial 40 mit der Scheibe 11 in Kontakt gebracht wird. Zusätzlich bewegt sich der Bremssattel 14 in der Scheibenaxialrichtung bezüglich des Halters 12 über die Gleitstifte 50, 50 durch eine Reaktionskraft der Drückkraft zur Innenseite, und der Reibbelag 13B der Außenseite wird durch die Reaktionssektion 58 zur Scheibe 11 gedrückt. Demnach bewegt sich der Reibbelag 13B am Halter 12 in der Scheibenaxialrichtung über die Belagfedern 35, 35, um das Reibmaterial 40 mit der Scheibe 11 in Kontakt zu bringen. Als ein Ergebnis werden im Bremssattel 14 das Paar der Reibbeläge 13A und 13B durch die Kolben 52, 52 und die Reaktionssektion 58 von beiden Seiten hiervon eingepfercht, um die Scheibe 11 zu berühren, und ein Reibwiderstand wird an der Scheibe 11 aufgebracht, was eine Bremskraft erzeugt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind zwei Abstandsstückplatten 81 und 82 zwischen der Rückplatte 41 des Reibbelags 13A der Innenseite und den Kolben 52 angeordnet, und zwei Abstandsstückplatten 83 und 84 sind ebenso zwischen der Rückplatte 41 des Reibbelags 13B der Außenseite und der Reaktionssektion 58 angeordnet. Zusätzlich ist es nicht notwendig, zwei Abstandsstückplatten bereitzustellen, sondern lediglich eine Abstandsstückplatte oder drei oder mehr Abstandsstückplatten können bereitgestellt werden.
  • Als nächstes werden, hauptsächlich unter Bezugnahme auf 4 und 5, der Reibbelag 13B der Außenseite und die zwei die hieran angebrachten Abstandsstückplatten 83 und 84 beschrieben.
  • Wie in 4B bis 4D gezeigt, hat der Reibbelag 13B eine spiegelsymmetrische Gestalt bezüglich einer Mittenposition in der Scheibendrehrichtung (eine links/rechts-ausgerichtete Richtung der 4B bis 4D). Eine Anbringungskonkavsektion 90, die zum Inneren in der Scheibenradialrichtung (eine untere Seite von 4C) an einer Mittenposition in der Scheibendrehrichtung konkav ausgebildet ist, ist an der Kantensektion des Äußeren (einer oberen Seite von 4C) in der Scheibenradialrichtung der Hauptplattensektion 43 ausgebildet, die das Reibmaterial 40 der Rückplatte 41 des Reibbelags 13B halten kann. Zusätzlich sind ein Paar Anbringungsausschnittsektionen 91, 91, die zum Äußeren in der Scheibenradialrichtung an beiden Endpositionen in der Scheibendrehrichtung konkav ausgebildet sind, und ein Paar Anbringungskonkavsektionen 92, 92, die zum Äußeren in der Scheibenradialrichtung an der Innenposition in der Scheibendrehrichtung konkav ausgebildet sind, an der Kantensektion des Inneren in der Scheibenradialrichtung der Hauptplattensektion 43 ausgebildet.
  • Ein Paar Eingriffsvorsprünge 93, 93, die an der zuvor erwähnten Rückführfeder 45 eingreifen, sind an den konvexen Sektionen 44, 44 des Reibbelags 13B ausgebildet, damit sie an der gegenüberliegenden Seite des Reibmaterials 40 hervorstehen. Zusätzlich sind ebenso ein Paar Eingriffsvorsprünge 94, 94 an der Hauptplattensektion 43 nahe den konvexen Sektionen 44, 44 so ausgebildet, dass sie zu einer zur Scheibenaxialrichtung gegenüberliegenden Seite des Reibmaterials 40 hervorstehen.
  • In den Abstandsstückplatten 83 und 84, wobei die Abstandsstückplatte 83 an der Seite der Rückplatte 41 in der Scheibenaxialrichtung angeordnet ist (die links-/rechts-ausgerichtete Richtung von 4A) ist ein Element aus einer Metallplatte, wie einer Edelstahlplatte oder ähnlichem, durch Druckumformen ausgebildet. Die Abstandsstückplatte 83 hat eine Hauptflächensektion 97, ein Paar Anbringungsabschnitte 98, die an beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung der Kantensektion des Äußeren in der Scheibenradialrichtung der Hauptflächensektion 97 ausgebildet sind, und ein Paar Anbringungssektionen 99, 99, die an beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung der Kantensektion des Inneren in der Scheibenradialrichtung der Hauptflächensektion 97 ausgebildet sind.
  • In allen des Paars der Anbringungsabschnitte 98, 98 und des Paars der Anbringungsabschnitte 99, 99 bildet die Basisendsektion an der Seite der Hauptflächensektion 97 die gleiche Ebene wie die Hauptflächensektion 97, und die Spitzensektion steht gegenüber der Seite der Hauptflächensektion 97 in einer Richtung senkrecht zur Hauptflächensektion 97. Die Hauptflächensektion 97 der Abstandsstückplatte 83 liegt gegen die Hauptplattensektion 43 der Rückplatte 41 an. Hier sind die Spitzensektionen des Paar der Anbringungsabschnitte 98, 98 durch die Kantensektion des Äußeren in der Scheibenradialrichtung der Hauptplattensektion 43 angebracht, und die Spitzensektionen des Paars der Anbringungsabschnitte 99, 99 sind durch das Paar der Anbringungskonkavabschnitte 92, 92 des Inneren in der Scheibenradialrichtung der Hauptplattensektion 43 angebracht.
  • In den Abstandsstückplatten 83 und 84, wobei die Abstandsstückplatte 84 an einer gegenüberliegenden Seite der Rückplatte 41 in der Scheibenaxialrichtung angeordnet ist, ist ebenso ein Element einer Metallplatte, wie einer Edelstahlplatte oder ähnlichem, durch Druckumformen ausgebildet. Wie in 5A bis 5C gezeigt, weist die Abstandsstückplatte 84 eine Hauptflächensektion (eine gegenüberliegende Flächensektion) 101, ein Anbringungsabschnitt 102, die an einer Mitte in der Scheibendrehrichtung der Kantensektion des Äußeren (eine obere Seite von 5C) in der Scheibenradialrichtung der Hauptflächensektion 101 ausgebildet ist, und ein Paar Anbringungsabschnitte 103, 103 auf, die an beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung der Kantensektion des Inneren (eine untere Seite von 5C) in der Scheibenradialrichtung der Hauptflächensektion 101 ausgebildet sind.
  • In allen des Anbringungsabschnitt 102 und des Paars der Anbringungsabschnitte 103, 103 bildet die Basisendsektion an der Seite der Hauptflächensektion 101 die gleiche Ebene wie die Hauptflächensektion 101, und die Spitzensektion gegenüber der Hauptflächensektion 101 steht in einer Richtung senkrecht zur Hauptflächensektion 101. Ein Paar Eingriffsausnehmungen 105, 105 ist in beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung der Hauptflächensektion 101 ausgebildet.
  • Wie in 4A bis 4D gezeigt, berührt die Abstandsstückplatte 84 an der Hauptflächensektion 97 der Abstandsstückplatte 83 derart an, dass die Hauptflächensektion 101 der Hauptplattensektion 43 der Rückplatte 41 gegenüberliegt, während sie mit dem Paars der Eingriffsausnehmungen 105 an den Eingriffsvorsprüngen 94, 94 eingreift. Hier ist die Spitzensektion des Anbringungsabschnitts 102 durch die Anbringungskonkavsektion 90 des Äußeren in der Scheibenradialrichtung der Hauptplattensektion 43 angebracht, und die Spitzensektionen des Paars der Anbringungsabschnitte 103, 103 sind durch das Paar der Anbringungsausschnittsektionen 91, 91 des Inneren in der Scheibenradialrichtung der Hauptplattensektion 43 angebracht.
  • Hier sind die Eingriffsausnehmungen 105, 105 der Abstandsstückplatte 84 Langlöcher, die in der Scheibendrehrichtung. Eine Breite in der Scheibendrehrichtung der Anbringungskonkavsektion 90 der Rückplatte 41 ist größer als diejenige in der Scheibendrehrichtung der hieran angebrachten Anbringungsstücksektion 102. Ein minimaler Spalt der Anbringungsausschnittsektionen 91, 91 ist kleiner als derjenige des Paars der Anbringungsabschnitte 103, 103. Demnach wird die Abstandsstückplatte 84 durch den Reibbelag 13B so angebracht, dass sie innerhalb des bestimmten gewährbaren Bereichs in der Scheibendrehrichtung bewegt wird.
  • Dann steht in der Ausführungsform ein Paar von Bewegungsbegrenzungsabschnitten 110 an der Hauptflächensektion 101 der Abstandsstückplatte 84, um zu einer gegenüberliegenden Seite des Reibbelags 13B in der Scheibenaxialrichtung hervorzustehen. In den Bewegungsbegrenzungsabschnitten 110 ist ein Abschnitt der Abstandsstückplatte 84 geschnitten und steht an einer gegenüberliegenden Seite jeder der Spitzensektionen des Anbringungsabschnitts 102 und des Paars der Anbringungsabschnitte 103, 103 von der Hauptflächensektion 101 gegenüber dem Reibbelag 13B der Abstandsstückplatte 84.
  • Wie in 5A bis 5C und 6 gezeigt, hat jedes des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110 eine gekrümmte Flächensektion 111, die sich so erstreckt, dass sie zur Hauptflächensektion 101 fortläuft und durch einen Abschnitt einer Zylinderfläche um eine Achse in einer Scheibenradialrichtung bildet ist, und eine Flachflächensektion 112, die sich von der Endsektion der gekrümmten Flächensektion 111 gegenüber der Hauptflächensektion 101 erstreckt, damit sie zur gekrümmten Flächensektion 111 fortläuft. Die Flachflächensektionen 112, 112 des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 sind entlang der Scheibenradialrichtung und erstrecken sich, damit sie zur Mitte dazwischen in der Scheibenradialrichtung weg von der Hauptflächensektion 101 in der Scheibenaxialrichtung geneigt sind. Demnach hat das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 eine Gestalt in der Scheibenradialrichtung als ein Ganzes, und erstreckt sich, damit es zur Mitte dazwischen weg von der Hauptflächensektion 101 in der Scheibenaxialrichtung als ein Ganzes geneigt ist.
  • Schrägsektionen 114, 114 mit einer symmetrischen Gestalt, die geneigt sind, damit sie sich von der gekrümmten Flächensektion 111 weg verengen, sind an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Flachflächensektionen 112, 112 entsprechend ausgebildet. Demnach ist das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 ausgebildet, um Breiten hiervon von der Basisendsektion zur Spitzensektion zu reduzieren.
  • Wie in 4A bis 4D gezeigt, wenn der mit den Abstandsstückplatten 83 und 84 angebrachten Reibbelag 13B an den Belagstützsektionen 31 des Halters 12 wie in 2 gezeigt angebracht ist, berühren die Abstandsstückplatte 84 die Reaktionssektion 58 benachbart zur Scheibe 11 in der Hauptflächensektion 101, und das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 ist an einer Fläche hiervon gegenüber der Reaktionssektion 58 angeordnet.
  • In diesem Zustand wird das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 so ausgebildet, damit es sich in einer Richtung weg von der Scheibe 11 erstreckt, und, wie in 7 gezeigt, an beiden Seiten der Zwischenklauensektion 63 steht, die an einer Mitte in der Scheibendrehrichtung unter den drei Klauensektionen 62, 63 und 62 der Reaktionssektion 58 angeordnet ist. Ferner erstreckt sich in diesem Zustand das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 so, dass es zu einer Mitte in der Scheibendrehrichtung (eine links-/rechts-ausgerichtete Richtung von 7) der Zwischenklauensektion 63 in der Scheibenaxialrichtung (eine Hoch-/Runterrichtung von 7) von der Hauptflächensektion 101 geneigt ist, und die Spitzenseiten berühren elastisch die Zwischenklauensektion 63. Zusätzlich können, während die Spitzenseiten der Bewegungsbegrenzungsstücke 110 elastisch an der Zwischenklauensektion 63 anliegen, und die Spitzenseiten der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 berühren die Zwischenklauensektion 63 derart, dass die Spitzenseiten lediglich mit der Zwischenklauensektion 63 in Kontakt kommen, ohne elastisch an der Zwischenklauensektion 63 anzuliegen, oder können derart angeordnet sein, dass ein Bewegungsbegrenzungsstück 110 der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110 an der Zwischenklauensektion 63 anliegt, um einen kleinen Spalt zwischen dem anderen Bewegungsbegrenzungsabschnitt 110 und der Zwischenklauensektion 63 auszubilden. Zusätzlich ist in der Ausführungsform, während die Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110 an beiden Seiten der Zwischenklauensektion 63 stehen, die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern es kann auch lediglich ein Bewegungsbegrenzungsabschnitt an einer Position installiert sein, welche als eine Einlassseite in der Scheibendrehrichtung beim Vorfahren des Fahrzeugs bezüglich der Zwischenklauensektion 63 dient.
  • Insbesondere berührt jedes des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 eine winklige Sektion 115, die in 8 gezeigt ist, welche eine Grenze zwischen der Spitzenaußenflächensektion 67, der Zwischenseitenflächensektion 70 und der Spitzenseitenflächensektion 71 der Zwischenklauensektion 63 in der Flachflächensektion 112 ist. Demnach liegt, wie in 7 gezeigt, berührt das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 die Zwischenklauensektion 63 von beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung an der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 11 (in 7 nicht gezeigt) in der Scheibenaxialrichtung an. Hier wird das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 elastisch zur gegenüberliegenden Seite der Zwischenklauensektion 63 verformt. Demnach spannt das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 die Zwischenklauensektion 63 von beiden Seiten in der Scheibendrehrichtung und an einer gegenüberliegenden Seite 11 in der Scheibenaxialrichtung vor. Als ein Ergebnis gelangt die Abstandsstückplatte 84 mit der Zwischenklauensektion 63 in Eingriff, damit sie in einer bestimmten Position in der Scheibenaxialrichtung und der Scheibendrehrichtung durch eine Vorspannkraft des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 gehalten wird. Zusätzlich, wie in 8 gezeigt, ist ein Spalt in der Scheibendrehrichtung der Endsektionen 110a des Äußeren in der Scheibenradialrichtung des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 größer als ein Spalt in der Scheibendrehrichtung des Paars der winkligen Sektionen 115, 115 der Zwischenklauensektion 63.
  • Hier wird in der zuvor beschriebenen Scheibenbremse 10 eine Wartung der Scheibenbremse 10, wie einem Austausch der Reibbeläge 13A und 13B, gemäß der nachfolgenden Schritte ausgeführt. Zuerst wird die Anbringungsschraube 76 des einen Gleitstifts 50 in der Scheibendrehrichtung, wie in 1 gezeigt, von dem Stifthauptkörper 77 entfernt, der in die Führungsausnehmung 78 und die Durchgangsausnehmung 75 des Bremssattels 14 eingepasst ist. Wie in 8 gezeigt, wird der Bremssattel 14 wird bezüglich des Halters 12 um den anderen Gleitstift 50 in der Scheibendrehrichtung gedreht. Dadurch wird das Äußere in der Scheibenradialrichtung und beide Seiten in der Scheibenaxialrichtung der Reibbeläge 13A und 13B geöffnet. In diesem Zustand wird der Reibbelag 13A zusammen mit den Abstandsstückplatten 81 und 82 mit einem neuen ausgetauscht, der Reibbelag 13B wird zusammen mit den Abstandsstückplatten 83 und 84 mit einem neuen ausgetauscht, und der Bremssattel 14 wird bezüglich des Halters 12 in der zuvor erwähnten Scheibendrehrichtung um den anderen Gleitstift 50 gedreht und zurückgeführt.
  • Hier ist ein Spalt in der Scheibendrehrichtung der Endsektionen 110a, 110a des Äußeren in der Scheibenradialrichtung des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110 und 110 größer als der Spalt in der Scheibendrehrichtung des Paars der winkligen Sektionen 115, 115 der Zwischenklauensektion 63. Demnach, selbst wenn der Bremssattel 14 bezüglich des Halters 12 um einen der Gleitstifte 50, 50 gedreht wird, berühren hier die Endsektionen 110a, 110a des Äußeren in der Scheibenradialrichtung des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 nicht die Zwischenklauensektion 63. Dadurch beührt das Paar der winkligen Sektion 115 der Zwischenklauensektion 63 die Spitzenseiten der Flachflächensektionen 112, 112 des Paars der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 an. Dann wird die Anbringungsschraube 76 des einen Gleitstifts 50 in der Scheibendrehrichtung in die Durchgangsausnehmung 75 des Bremssattels 14 einführt und mit dem Stifthauptkörper 77 gewindemäßig in Eingriff gebracht, der in die Führungsausnehmung 78 eingepasst ist, und der Bremssattel 14 wird am Halter 12 angebracht.
  • Wenn die Kolben 52, 52 des Bremssattels 14 und die Reaktionssektion 58 die Reibbeläge 13A und 13B zur Scheibe 11 drücken und die Reibbeläge 13A und 13B mit der Scheibe 11 in Kontakt kommen, bewegen sich hier die Reibbeläge 13A und 13B mit der Scheibe 11, bis sie die Belagstützsektionen 26, 31 an der Auslassseite der Drehrichtung hiervon berühren, und die Belagstützsektionen 26 und 31, die ein weiteres Moment empfangen, werden zur Auslassseite in der Scheibendrehrichtung verformt.
  • Hier wird eine Reibkraft zwischen der Abstandsstückplatte 84 und der Reaktionssektion 58 durch die Drückkraft erzeugt. Sobald die Abstandsstückplatte 84 mit dem Reibbelag 13B in der Scheibendrehrichtung relativ gleitbar angebracht ist, verursacht die Abstandsstückplatte 84 ein Gleiten zwischen dem Reibbelag 13B, der sich, wie beschrieben, zur Auslassseite in der Scheibendrehrichtung bewegt, und der Abstandsstückplatte 83, die den Reibbelag 13B berühren und sich relativ bewegt (sich zur Einlassseite in der Scheibendrehrichtung bezüglich des Reibbelags 13B bewegt), und eine Bewegung zur Auslassseite in der Scheibendrehrichtung der Reaktionssektion 58 wird unterbunden. Zusätzlich werden, wie beim Reibbelag 13A, die Abstandsstückplatten 81 und 82 gleiten gelassen, um eine Bewegung zur Auslassseite in der Scheibendrehrichtung der Kolben 52, 52 zu unterbinden. Nachdem die Belagstützsektion 31 der Außenseite von der Anbringungsbasissektion 20 weiter beabstandet ist als die Belagstützsektion 26 der Innenseite, ist eine Verformung der Belagstützsektion 31 der Außenseite größer als diejenige der Belagstützsektion 26 der Innenseite, und die Achse des Bremssattels 14 ist in der Scheibenaxialrichtung geneigt, wenn es kein Gleiten der Abstandsstückplatte gibt. Allerdings wird in der Ausführungsform eine Neigung der Achse des Bremssattels 14 in der Scheibenaxialrichtung durch das Gleiten der Abstandsstückplatte unterbunden, und der Zustand, bei dem die Gleitstifte 50, 50 bezüglich der Führungsausnehmungen 78, 78 leichtgängig gleiten gelassen werden können, wird beibehalten.
  • Wenn die Reibbeläge 13A und 13B durch die Kolben 52, 52 des Bremssattels 14 zur Scheibe 11 gedrückt werden und die Reaktionssektion 58 aus dem zuvor erwähnten Zustand freigegeben wird, wird eine Verformung der Belagstützsektion 26 und 31 freigegeben, und die Reibbeläge 13A und 13B werden in der Scheibendrehrichtung zur Einlassseite zurückgeführt.
  • Hier wird mit Blick auf den Reibbelag 13B die Reibkraft zwischen der Abstandsstückplatte 84 und der Reaktionssektion 58 durch das Freilassen der Drückkraft im Wesentlichen freigelassen. Falls das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 nicht vorgesehen ist, kehrt die Abstandsstückplatte 84 zur Einlassseite in der Scheibendrehrichtung zurück, während sich die Abstandsstückplatte 84 in einem Zustand befindet, in dem sich die Abstandstückplatte 84 relativ zur Einlassseite in der Scheibendrehrichtung bezüglich des Reibbelags 13B und die den Reibbelag 13B berührenden Abstandsstückplatte 83 bewegt. Dann bewegt sich beim Drücken hiernach die Abstandsstückplatte 84 relativ aus ihrer Position in der Scheibendrehrichtung zur Einlassseite bezüglich des Reibbelags 13B und der den Reibbelag 13B berührenden Abstandsstückplatte 83, und die Relativbewegung übertrifft aufgrund einer Wiederholung des Drückens und Freigebens des Drückens den gewährbaren Bereich. Als ein Ergebnis berührt der Anbringungsabschnitt 102 die Endsektion in der Scheibendrehrichtung der Anbringungskonkavsektion 90 und der Anbringungsabschnitt 103 berührt die Endsektion in der Scheibendrehrichtung der Anbringungsausschnittsektion 91 an, was eine Erzeugung einer Verformung verursacht.
  • Auf der anderen Seite bleibt die Abstandsstückplatte 84 dieser Ausführungsform mit der Zwischenklauensektion 63, weil das Paar der Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 an der Zwischenklauensektion 63 angebracht ist, und bewegt sich in der Scheibendrehrichtung relativ zur Auslassseite bezüglich des Reibbelags 13B, der sich zur Einlassseite in der Scheibendrehrichtung bewegt, und der Abstandsstückplatte 83, die den Reibbelag 13B berührt, der zu seiner Ausgangsposition zurückkehrt. Demnach kann ein Berühren des Anbringungsabschnitts 102 an der Endsektion in der Scheibendrehrichtung der Anbringungskonkavsektion 90 oder ein Anliegen des Anbringungsabschnitts 103 an der Endsektion in der Scheibendrehrichtung der Anbringungsausschnittsektion 91 unterbunden werden, und eine Verformung der Anbringungsabschnitt 102 und 103 wird wie zuvor beschrieben unterbunden.
  • Gemäß der zuvor beschriebenen Scheibenbremse der Ausführungsform werden die Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 so ausgebildet, dass sie die Zwischenklauensektikon 63 berühren, die an der Mitte unter den Klauensektionen 62, 63 und 62 der Reaktionssektion 58 angeordnet ist. Ferner werden die Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 in der Scheibenradialrichtung verformt. Deshalb kann, wenn der Bremssattel 14 beim Austausch der Reibbeläge 13A und 13B um den Gleitstift 50 gedreht wird, obwohl er um einen der Gleitstifte 50, 50 gedreht wird, eine Behinderung unterbunden werden. Demnach kann eine Bearbeitbarkeit bei einer Wartung, wie einem Austausch des Belags, verbessert werden.
  • Die Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 sind an einer Position ausgebildet, an der die in der Mitte hiervon angeordnete Zwischenklauensektion 63 nicht berührt, selbst wenn die Endsektionen 110a, 110a des Äußeren in der Scheibenradialrichtung den Bremssattel 14 um einen der Gleitstifte 50, 50 bezüglich des Halters 12 drehen. Deshalb kann eine Behinderung der Zwischenklauensektion 63 mit den Endsektionen 110a, 110a verhindert werden. Deshalb kann eine Bearbeitbarkeit der Wartung weiter verbessert werden.
  • Nachdem die Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 an beiden Seiten der Zwischenklauensektion 63, die in der Mitte angeordnet ist, in der Scheibendrehrichtung stehen, kann eine Bewegung der Abstandsstückplatte 84 bezüglich der Zwischenklauensektion 63 bezüglich einer bidirektionalen Drehung der Scheibe 11 begrenzt werden.
  • Nachdem sich die Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 so erstrecken, dass sie zur Mitte in der Scheibendrehrichtung der Zwischenklauensektion 63 geneigt sind, die in der Mitte der Scheibenaxialrichtung angeordnet sind, und die Zwischenklauensektion 63 an den Spitzenseiten hiervon berühren, kann eine relative Bewegung in der Scheibendrehrichtung bezüglich der Zwischenklauensektion 63 angemessen begrenzt werden.
  • Nachdem die Bewegungsbegrenzungsabschnitte 110, 110 so ausgebildet sind, dass sie in einer Größe reduziert sind, während es sich von der Basisendsektion zur Spitzensektion bewegt, kann eine Behinderung weiter unterbunden werden, die erzeugt wird, wenn der Bremssattel um den Gleitstift 50 gedreht wird.
  • Zusätzlich kann in der zuvor erwähnten Ausführungsform, während der Bremssattel 14, bei dem die zwei Kolben 52 parallel in der Scheibendrehrichtung angeordnet sind, exemplarisch beschrieben wurde, die vorliegende Erfindung ebenso auf einen Bremssattel angewandt werden, bei dem drei oder mehrere Kolben parallel in der Scheibendrehung angeordnet sind. Selbst in diesem Fall ist, nachdem die Anzahl der Aussparungen in der Reaktionssektion gleich der Anzahl der Kolben ist, die Anzahl der Klauensektionen eins mehr als diejenige der Kolben, das bedeutet die Anzahl der Klauensektionen ist vier. Zusätzlich kann die Anzahl der Klauensektionen 4, 5, 6 oder mehr als 7 sein, unabhängig von der Anzahl der Kolben, solange die Anzahl der Klauensektionen mehr als drei ist.
  • Die zuvor erwähnte Ausführungsform ist eine Scheibenbremse, die einen an einem Fahrzeug angebrachten Halter, ein Paar Reibbeläge, die durch den Halter bewegbar gestützt sind und an beiden Flächen einer Scheibe angeordnet sind, und einen Bremssattel aufweist, der bezüglich des Halters in einer Axialrichtung der Scheibe bewegbar gestützt ist, wobei der Bremssattel eine Zylindersektion, in der eine Vielzahl von Kolben, die einen Reibbelag des Paars der Reibbeläge drücken können, parallel in einer Drehrichtung der Scheibe angeordnet sind, eine Brückensektion, die sich von der Zylindersektion erstreckt, um einen Außenumfang der Scheibe zu überspannen, eine Reaktionssektion, die sich von der Brückensektion in der Radialrichtung der Scheibe nach innen erstreckt und die den anderen Reibbelag des Paars der Reibbeläge drücken kann, und eine Armsektion aufweist, die sich von der Zylindersektion in der Drehrichtung der Scheibe erstreckt und eine Spitzenseite aufweist, an der ein Gleitstift angebracht ist, der zum Halter geführt wird. Eine Abstandsstückplatte, die mit dem anderen Reibbelag so angebracht ist, damit sie in der Drehrichtung der Scheibe relativ beweglich ist, ist zwischen dem anderen Reibbelag und der Reaktionssektion angeordnet. Eine Vielzahl von Klauensektionen sind an der Reaktionssektion ausgebildet, damit sie sich in der Radialrichtung der Scheibe an einer Position erstrecken, die in der Drehrichtung der Scheibe bezüglich einer Mitte des Kolbens abweicht. Ein Bewegungsbegrenzungsabschnitt, der eine Klauensektion berühren kann, die an einer Mitte der Klauensektion der Reaktionssektion angeordnet ist, ist an einer Fläche der Abstandsstückplatte gegenüber der Reaktionssektion in der Radialrichtung der Scheibe ausgebildet. Wie zuvor beschrieben, nachdem das Bewegungsbegrenzungsabschnitt so ausgebildet ist, dass er die Klauensektion berührt, die an der Mitte der Klauensektionen der Reaktionssektion angeordnet sind und in der Radialrichtung der Scheibe ausgebildet ist, kann eine Behinderung, die erzeugt wird, wenn der Bremssattel um den Gleitstift gedreht wird, unterbunden werden. Demnach kann eine Bearbeitbarkeit der Wartung der Scheibenbremse verbessert werden.
  • Zusätzlich ist der Bewegungsbegrenzungsabschnitt so ausgebildet, dass er ausgeschnitten ist und von einer Flächensektion der Abstandsstückplatte gegenüber dem anderen Reibbelag steht und sich in eine Richtung weg von der Scheibe erstreckt. Die Bewegungsbegrenzungssektion ist an einer Position ausgebildet, an der die Klauensektion, die an der Mitte angeordnet ist, nicht berührt, wenn die Endsektion des Äußeren in der Radialrichtung der Scheibe den Bremssattel bezüglich des Halters um den Gleitstift dreht. Demnach kann der Bewegungsbegrenzungsabschnitt eine Behinderung mit der Klauensektion verhindern, die an der Mitte der Endsektion angeordnet ist. Deshalb kann eine Bearbeitbarkeit der Wartung der Scheibenbremse weiter verbessert werden.
  • Zusätzlich stehen die Bewegungsbegrenzungsabschnitte an beiden Seiten der Klauensektion, die an der Mitte der Drehsektion der Scheibe angeordnet sind. Deshalb kann eine Bewegung der Abstandsstückplatte bezüglich der Klauensektion bezüglich einer bidirektionalen Drehung der Scheibe begrenzt werden.
  • Zusätzlich erstreckt sich der Bewegungsbegrenzungsabschnitt so, dass er in der Drehrichtung der Scheibe zur Mitte der in der Mitte in der Axialrichtung der Scheibe angeordneten Klauensektion geneigt ist, und die Spitzenseite berührt die an der Mitte angeordnete Klauensektion. Deshalb wird eine relative Bewegung in der Scheibendrehrichtung der Abstandsstückplatte bezüglich der Klauensektion geeignet begrenzt.
  • Ferner, nachdem der Bewegungsbegrenzungsabschnitt so ausgebildet ist, dass er in einer Größe weg von der Basisendsektion und zur Spitzensektion reduziert ist, kann eine Behinderung, die erzeugt wird, wenn der Bremssattel um den Gleitstift gedreht wird, weiter unterbunden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-41268 [0002]

Claims (10)

  1. Scheibenbremse, umfassend: einen an einem Fahrzeug anbringbaren Halter, ein Paar Reibbeläge, die durch den Halter bewegbar gestützt werden und an beiden Seiten einer Scheibe angeordnet sind, und einen Bremssattel, der in einer Axialrichtung der Scheibe bezüglich des Halters bewegbar gestützt wird, wobei der Bremssattel umfasst: eine Zylindersektion, in der eine Vielzahl von Kolben, die einen Reibbelag des Paars der Reibbeläge drücken können, in einer Drehrichtung der Scheibe parallel installiert ist, eine Brückensektion, die sich von der Zylindersektion erstreckt, um einen Außenumfang der Scheibe zu überspannen, eine Reaktionssektion, die sich von der Brückensektion in einer Radialrichtung der Scheibe nach innen erstreckt und den anderen Reibbelag des Paars der Reibbeläge drücken kann, und eine Armsektion, die sich von der Zylindersektion in der Drehrichtung der Scheibe erstreckt und eine Spitzenseite aufweist, an der ein zum Halter geführter Gleitstift angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstandsstückplatte, die am anderen Reibbelag so angebracht ist, dass sie in der Drehrichtung der Scheibe relativ bewegt wird, zwischen dem anderen Reibbelag und der Reaktionssektion angeordnet ist, drei oder mehr Klauensektionen an der Reaktionssektion so ausgebildet sind, dass sie sich in der Radialrichtung der Scheibe an einer Position erstrecken, die in der Drehrichtung der Scheibe bezüglich einer Mitte des Kolbens abweicht, und ein Bewegungsbegrenzungsabschnitt, der eine Klauensektion berühren kann, die an einer Mitte der Klauensektionen der Reaktionssektion angeordnet ist, an einer Fläche der Abstandsstückplatte gegenüber der Reaktionssektion in der Radialrichtung der Scheibe hochgestellt ist.
  2. Scheibenbremse gemäß Anspruch 1, bei der der Bewegungsbegrenzungsabschnitt durch Schneiden und Stehen eines Teil der Abstandsstückplatte von einer Flächensektion der Abstandsstückplatte gegenüber dem anderen Reibbelag ausgebildet ist und sich in einer Richtung weg von der Scheibe erstreckt, und der Bewegungsbegrenzungsabschnitt an einer Position ausgebildet ist, an der die an der Mitte angeordnete Klauensektion nicht anliegt, wenn die Endsektion des Äußeren in der Radialrichtung der Scheibe den Bremssattel um den Gleitstift bezüglich des Halters dreht.
  3. Scheibenbremse gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Bewegungsbegrenzungsabschnitte an beiden Seite der an der Mitte angeordneten Klauensektion in der Drehrichtung der Scheibe stehen.
  4. Scheibenbremse gemäß Anspruch 3, bei der eine Spitzenseite eines jedes Bewegungsbegrenzungsabschnitts die an der Mitte angeordnete Klauensektion berührt.
  5. Scheibenbremse gemäß Anspruch 3, bei der eine Spitzenseite beider Bewegungsbegrenzungsabschnitte die an der Mitte angeordnete Klauensektion elastisch berührt.
  6. Scheibenbremse gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Bewegungsbegrenzungsabschnitte lediglich an einer Einlassseite der Drehrichtung der Scheibe bezüglich der an der Mitte angeordneten Klauensektion stehen.
  7. Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der sich der Bewegungsbegrenzungsabschnitt so erstreckt, dass es in der Drehrichtung der Scheibe zu einer Mitte der an einer Mitte angeordneten Klauensektion in der Axialrichtung der Scheibe geneigt ist, und die Spitzenseite die an der Mitte angeordnete Klauensektion berührt.
  8. Scheibenbremse gemäß Anspruch 7, bei der der Bewegungsbegrenzungsabschnitt so ausgebildet ist, dass er in der Größe reduziert ist, wie er sich von einem Basisende zur Spitze bewegt.
  9. Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Abstandstückplatte mit einer Ausnehmung versehen ist, die an einem Vorsprung eingreifen kann, der in der Axialrichtung der Scheibe vom Reibbelag hervorsteht.
  10. Scheibenbremse, umfassend: einen Bremssattel, der ein Paar der Reibbeläge an eine Scheibe drücken kann, wobei das Paar der Reibbeläge durch einen Halter bewegbar gestützt wird, der an einem Fahrzeug angebracht werden kann, wobei der Bremssattel umfasst: eine Vielzahl von Kolben, die parallel in einer Drehrichtung der Scheibe angeordnet sind, damit sie einem Reibbelag des Paars der Reibbeläge gegenüberliegen, und drei oder mehr Klauensektionen, die gegenüberliegend zum anderen Reibbelag des Paars der Reibbeläge an einer Seite gegenüber zum Kolben bezüglich der Scheibe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstandsstückplatte, die am anderen Reibbelag angebracht ist, zwischen dem anderen Reibbelag und den Klauensektionen angeordnet ist, und ein Bewegungsbegrenzungsabschnitt, der eine Mittenklauensektion berühren kann, die an einer Mitte der Klauensektionen angeordnet ist, an einer Fläche der Abstandsstückplatte entlang der Radialrichtung der Scheibe an beiden Seiten der Mittenklauensektion in einer Drehrichtung der Scheibe hochgestellt ist.
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