DE102013203880C5 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von verhärtetem Schmierfett aus mindestens einem Kanal eines Progressivverteilers - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Entfernen von verhärtetem Schmierfett aus mindestens einem Kanal eines Progressivverteilers (04), wobei das Schmierfett durch sein verhärtetes Seifengerüst einen Durchgang weiteren Schmierfettes durch den mindestens einen Kanal des Progressivverteilers (04) behindert oder blockiert, wobei das verhärtete Seifengerüst des Schmierfettes durch Wärme und Druck aus dem von der Behinderung oder Blockade betroffenen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers (04) herausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Progressivverteiler (04) in ein Bad (02) mit einem Mineralöl eingetaucht und darin erwärmt wird, wobei zumindest der von der Behinderung oder Blockade betroffene mindestens eine Kanal des Progressivverteilers (04) nach seiner Erwärmung an ein Hydraulikpumpenaggregat (06) angeschlossen und anschließend mit Mineralöl gespült wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von verhärtetem Schmierfett aus mindestens einem Kanal eines Progressivverteilers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Progressivverteiler für Schmiermittel kommen insbesondere in Zentralschmieranlagen zum Einsatz. Dabei wird das Schmiermittel ausgehend von einer zentralen Schmiermittelquelle unter Zuhilfenahme einer das Schmiermittel fördernden Pumpe progressiv, d. h. fortschreitend an mehrere Schmierstellen einer Anlage oder Maschine, z. B. auch einer als eine Druckmaschine ausgebildeten Maschine, verteilt. Das Schmiermittel hat die Aufgabe, an der betreffenden Schmierstelle, d. h. zwischen sich gegeneinander bewegenden Oberflächen, einen Film aufzubauen, der den direkten Kontakt zwischen diesen Oberflächen verhindert.
  • Durch die DE 34 16 041 A1 ist ein Progressivverteiler für Schmiermittel bekannt, wobei das Schmiermittel unter Druck über einen gemeinsamen Kanal und weiteren Kanälen einzelnen Dosierkammern zugeführt wird. Dieser Veröffentlichung ist auch entnehmbar, dass es bei Progressivverteilern zu einer Betriebsstörung aufgrund eines den betreffenden Progressivverteiler blockierenden hohen Strömungswiderstandes kommen kann, weil das in den jeweiligen Kanälen des betreffenden Progressivverteilers befindliche Schmiermittel aushärtet bzw. „ausblutet”.
  • Als Schmiermittel wird z. B. ein Schmierfett verwendet. Schmierfette werden eingesetzt, um an einer Schmierstelle mechanische Reibung und Verschleiß zu mindern. Sie bieten gegenüber einer Ölschmierung Vorteile an Schmierstellen, die selten oder nur langsam bewegt werden und wenn das Abtropfen des Schmiermittels nicht erwünscht ist. Gemäß der Definition nach DIN 51 825 sind Schmierfette konsistente Schmierstoffe, die aus Mineralöl und/oder Syntheseöl sowie einem Dickungsmittel bestehen. Ein Schmierfett ist daher ein fester bis halbflüssiger, insbesondere pastöser Schmierstoff, der aus einem Grundöl genannten Schmieröl und aus dem Dickungsmittel und gegebenenfalls aus Additiven genannten Zusatzstoffen besteht. Als Grundöl kommen z. B. alkylierte Naphthaline (AN), Chlortrifluoroethylene (CTFE), Esteröle, Mineralöle, multialkylierte Cyclopentane (MAC), Polyalphaolefine (PAO), Polyphenylether (PPE), Polyglykolöle (PG), perfluorierte Polyetheröle (PFPE) oder Silikonöle in Betracht. Als Dickungsmittel wird z. B. eine Aluminiumseife, eine Aluminiumkomplexseife, eine Bariumseife, eine Bariumkomplexseife, d. h. ein Bariumsalz einer Fettsäure oder eines Fettsäuregemisches, eine Calciumseife, eine Calciumkomplexseife, d. h. ein Calciumsalz einer Fettsäure oder eines Fettsäuregemisches, eine Lithiumseife, eine Lithiumkomplexseife, d. h. ein Lithiumsalz einer Fettsäure oder eines Fettsäuregemisches, eine Natriumseife, eine Natriumkomplexseife, d. h. ein Natriumsalz einer Fettsäure oder eines Fettsäuregemisches, PTFE, ein anorganisches Dickungsmittel, z. B. Bentonit, ein Polyharnstoff oder Silika verwendet.
  • Physikalisch gesehen sind Schmierfette Suspensionen, d. h. Gemische aus einer festen und einer flüssigen Phase. Dabei bildet das Dickungsmittel ein schwammartiges Gerüst, welches auch als Seifengerüst bezeichnet wird, wobei dieses Gerüst Tröpfchen des Grundöls umschließt. Durch Reibung und Walken wird das Schmieröl nach und nach an die zu schmierenden Oberflächen abgegeben, um dort seine Aufgabe zu erfüllen. Diesen Vorgang nennt man auch ”Ausbluten”. Durch das ”Ausbluten” und ein damit einhergehendes Verhärten des Schmierfettes kann in einem dieses Schmierfett aufweisenden Progressivverteiler eine Betriebsstörung verursacht werden, weil in mindestens einem Kanal des betreffenden Progressivverteilers ein freier Durchgang weiteren Schmierfettes durch diesen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers behindert oder sogar blockiert wird.
  • Durch die DE 691 02 311 T2 ist eine Vorrichtung zum Reinigen einer festen Oberfläche bekannt, die ein festes Fett oder Öl darauf enthält, aufweisend ein Reinigungsbad, das eine Reinigungsflüssigkeit enthält, und eine Einrichtung zum Versetzen der Reinigungsflüssigkeit in einen turbulenten Zustand, wobei die Reinigungsflüssigkeit ein Gemisch aus reinem Wasser und Kalziumkarbonatpartikeln ist, wobei eine Einrichtung zum Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit auf eine Temperatur nahe dem Erweichungspunkt des festen Fettes oder Öls vorgesehen ist, wobei die Einrichtung zum Versetzen der Reinigungsflüssigkeit in den turbulenten Strömungszustand als eine Rührvorrichtung oder als eine vibrationserzeugende Vorrichtung ausgebildet sein kann.
  • Durch die DE 689 13 799 T2 ist ein Verfahren zum Reinigen, Waschen, Entfetten, Entölen, zum Entfernen von Spänen oder von Pigment von/aus einem Gegenstand bekannt, welches die folgenden Stufen umfasst: Kontaktieren des Gegenstands mit einer Suspension, wobei die Suspension ein echtes 2-Phasensystem umfasst, wobei die beiden Phasen in fein verteilter Form nebeneinander vorliegen und ein wasserunlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser in einem Verhältnis von 9:1 bis 1:9 enthalten, in Abwesenheit eines die Oberflächenspannung reduzierenden Mittels und in Abwesenheit einer Substanz, welche die Alkalinität erhöht, und anschließend das Abtrennen des Gegenstands von dem 2-Phasensystem, und das Sich-Auftrennenlassen des 2-Phasensystems in verunreinigtes organisches Lösungsmittel und Wasser.
  • Durch die US 5 819 770 A ist eine Reinigungsvorrichtung mit einer elektrischen Heizeinrichtung zur Aufnahme eines Rohres in einem Bad mit Reinigungsflüssigkeit auf Wasserbasis bekannt, wobei die Reinigungsflüssigkeit durch eine Hydraulikpumpe unter Druck gesetzt wird und über Düsen das Rohr anströmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen von verhärtetem Schmierfett aus mindestens einem Kanal eines Progressivverteilers zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Progressivverteiler nicht erneuert werden muss, sondern wieder funktionsfähig gemacht wird. Durch das gefundene Verfahren und die gefundene Vorrichtung ist der betreffende Progressivverteiler deutlich kostengünstiger wieder instand setzbar als durch seine Erneuerung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Entfernen von verhärtetem Schmierfett aus mindestens einem Kanal eines Progressivverteilers;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 1.
  • Die gefundene Lösung besteht in einem Verfahren zum Entfernen von verhärtetem Schmierfett aus mindestens einem Kanal eines Progressivverteilers, wobei das Schmierfett durch sein verhärtetes Seifengerüst einen Durchgang weiteren Schmierfettes durch den mindestens einen Kanal des Progressivverteilers behindert oder blockiert, wobei das verhärtete Seifengerüst des Schmierfettes durch Wärme und Druck aus dem von der Behinderung oder Blockade betroffenen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers herausgelöst wird. Dazu wird der betreffende Progressivverteiler in einem Bad mit einem Mineralöl eingetaucht und darin erwärmt. Das Mineralöl, in welches der Progressivverteiler zu seiner Erwärmung eingetaucht wird, kann auf eine Temperatur von z. B. 80°C erwärmt werden. Eine Erwärmungsdauer beträgt z. B. ca. 10 Minuten. Zumindest der von der Behinderung oder Blockade betroffene mindestens eine Kanal des Progressivverteilers wird nach seiner Erwärmung an ein Hydraulikpumpenaggregat angeschlossen und anschließend mit Mineralöl gespült, wobei dasselbe oder ein anderes Mineralöl als dasjenige für das Erwärmungsbad verwendet wird. Der Spülvorgang erfolgt dadurch, dass zumindest der von der Behinderung oder Blockade betroffene mindestens eine Kanal des Progressivverteilers bei einem Betriebsdruck von bis zu 150 bar gespült wird. Dabei wird z. B. am Hydraulikpumpenaggregat eine Dauer für den Spülvorgang eingestellt. Der Spülvorgang wird dann vom Hydraulikpumpenaggregat vorzugsweise durch eine automatische Steuerung solange wiederholt, bis ein an dem von der Behinderung oder Blockade betroffenen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers erfasster Strömungswiderstand einen voreingestellten Wert unterschreitet.
  • 1 zeigt nun beispielhaft eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens. Zunächst ist eine Fritteuse 01 vorgesehen, in welcher ein Bad 02 aus einem Mineralöl bereitgestellt wird, wobei dieses Bad 02 den Progressivverteiler 04 aufnimmt. Die Fritteuse 01 weist z. B. eine Einstelleinrichtung 03 zur Einstellung der Temperatur des verwendeten Mineralöles zur Erwärmung des Progressivverteilers 04 auf. Zudem ist ein Hydraulikpumpenaggregat 06 vorgesehen, welches z. B. mittels eines druckfesten Hydraulikschlauches 07 an den von der Behinderung oder Blockade betroffenen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers 04 anschließbar ist, wobei der betreffende erwärmte Progressivverteiler 04 in einer Aufnahmeeinrichtung 08 angeordnet ist. Das Hydraulikpumpenaggregat 06 weist in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Einstelleinrichtung 09 zur Einstellung der Dauer für den Spülvorgang und/oder zur Einstellung des Betriebsdruckes des für den Spülvorgang verwendeten Mineralöles und/oder eine Erfassungseinrichtung 11 zur Erfassung eines Strömungswiderstandes zumindest in dem von der Behinderung oder Blockade betroffenen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers 04 auf. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der zuvor beschriebenen Vorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Fritteuse
    02
    Bad
    03
    Einstelleinrichtung
    04
    Progressivverteiler
    05
    06
    Hydraulikpumpenaggregat
    07
    Hydraulikschlauch
    08
    Aufnahmeeinrichtung
    09
    Einstelleinrichtung
    10
    11
    Erfassungseinrichtung

Claims (5)

  1. Verfahren zum Entfernen von verhärtetem Schmierfett aus mindestens einem Kanal eines Progressivverteilers (04), wobei das Schmierfett durch sein verhärtetes Seifengerüst einen Durchgang weiteren Schmierfettes durch den mindestens einen Kanal des Progressivverteilers (04) behindert oder blockiert, wobei das verhärtete Seifengerüst des Schmierfettes durch Wärme und Druck aus dem von der Behinderung oder Blockade betroffenen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers (04) herausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Progressivverteiler (04) in ein Bad (02) mit einem Mineralöl eingetaucht und darin erwärmt wird, wobei zumindest der von der Behinderung oder Blockade betroffene mindestens eine Kanal des Progressivverteilers (04) nach seiner Erwärmung an ein Hydraulikpumpenaggregat (06) angeschlossen und anschließend mit Mineralöl gespült wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der von der Behinderung oder Blockade betroffene mindestens eine Kanal des Progressivverteilers (04) bei einem Betriebsdruck von bis zu 150 bar gespült wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Hydraulikpumpenaggregat (06) eine Dauer für den Spülvorgang eingestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülvorgang vom Hydraulikpumpenaggregat (06) solange wiederholt wird, bis ein an dem von der Behinderung oder Blockade betroffenen mindestens einen Kanal des Progressivverteilers (04) erfasster Strömungswiderstand einen voreingestellten Wert unterschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mineralöl, in welches der Progressivverteiler (04) zu seiner Erwärmung eingetaucht wird, auf eine Temperatur von 80°C erwärmt wird.
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