DE102013201835A1 - Anordnung zur Temperaturerfassung einer Statorwicklung einer elektrischen Maschine - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Anordnung zur Temperaturerfassung einer Statorwicklung (42) einer elektrischen Maschine (36) beschrieben mit einem Temperatursensor (10), der eine im Wesentlichen eindimensionale Konfiguration ausbildet und der einen Sensorkopf (12) mit Anschlussleitern (16a, b) aufweist und mit einem Anschlussleiter-Ausrichtelement (201), von dem die Anschlussleiter (16a, b) zumindest auf einem Teil derer Erstreckung geführt werden und welches zur Festlegung einer vorbestimmten Laterallage der Anschlussleiter bezüglich der elektrischen Maschine (36) ausgebildet ist, wobei ein freitragender Abschnitt des Temperatursensors (10) durch eine Öffnung (48) in ein Gehäuse (41) der elektrische Maschine (36) hineinragt und sich mit der Statorwicklung (42) im Wärmeübertragungskontakt befindet. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussleiter-Ausrichtelement (201) aus einem Elastomerwerkstoff gefertigt ist, eine Dichtfläche zum Zusammenwirken mit dem Gehäuse (41) ausbildet und durch die Wirkung eines Haltelements (56) in Dichtanlage an dem Gehäuse (41) gehalten wird und eine Dichtverbindung zu den in diesem geführten Anschlussleitern (16a, b) ausbildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperaturerfassung einer Statorwicklung einer elektrischen Maschine gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs, wie diese beispielsweise mit der
DE 10 2010 030 968 B4 bekannt geworden ist. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Temperatursensor zur Erfassung einer Statorwicklungstemperatur einer elektrischen Maschine auf eine möglichst einfache Weise von einer Maschinenaußenseite aus blind zu montieren, so dass dieser zur definierten Anlage an einer Statorwicklung kommt und dort gleichzeitig vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor Feuchtigkeit geschützt ist.
- Die vorstehend genannte Aufgabe wird mittels einer Anordnung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
- Mit der Erfindung wird eine Anordnung zur Temperaturerfassung einer Statorwicklung einer elektrischen Maschine bereitgestellt, welche einen Temperatursensor aufweist, der eine im Wesentlichen eindimensionale Konfiguration ausbildet und der einen Sensorkopf mit Anschlussleitern umfasst. Weiter umfasst die Anordnung ein Anschlussleiter-Ausrichtelement, von dem die Anschlussleiter zumindest auf einem Teil derer Erstreckung geführt werden und welches zur Festlegung einer vorbestimmten Laterallage der Anschlussleiter bezüglich der elektrischen Maschine ausgebildet ist, wobei ein freitragender Abschnitt des Temperatursensors durch eine Öffnung in ein Gehäuse der elektrische Maschine hineinragt und sich mit der Statorwicklung im Wärmeübertragungskontakt befindet. Die Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass das Anschlussleiter-Ausrichtelement aus einem Elastomerwerkstoff gefertigt ist, eine Dichtfläche zum Zusammenwirken mit dem Gehäuse ausbildet und durch die Wirkung eines Haltelements in Dichtanlage an dem Gehäuse gehalten wird und gleichzeitig eine Dichtverbindung zu den in diesem geführten Anschlussleitern ausbildet.
- In den unabhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beispielhaft erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen konfektionierten Temperatursensor; -
2 eine Darstellung des freitragenden Sensorabschnittes in einem Querschnitt; -
3 ein Anschlussleiter-Ausrichtelement in verschiedenen Lagen; -
4 eine Anordnung eines Sensors an einem Träger; -
5a , b eine Darstellung einer elektrischen Maschine mit einem zwischen zwei Statorspulen angeordneten Temperatursensor; -
6 einen an einer Gehäuseaußenseite einer elektrischen Maschine angeordneten Temperatursensor mit einem Steckanschluss. - In
1 ist ein bereits konfektionierter Temperatursensor10 dargestellt, der einen Sensorkopf12 mit zwei Sensor-Anschlüssen12a , b umfasst, die jeweils mittels einer Crimpverbindung an zwei gegenseitig in der Erstreckungsrichtung zueinander versetzten Verbindungsstellen14a , b mit isolierten Anschlussleitern16a , b verbunden sind, welche zumindest mittelbar mit einer Auswerte- oder einer Steuerelektronik einer elektrischen Maschine verbindbar sind. - Der Temperatursensor
10 ist vorliegend als ein NTC- oder PTC-Widerstandselement ausgebildet, was jedoch für die nachfolgenden Erläuterungen unbeachtlich ist. Der Temperatursensor10 umfasst weiter eine äußere Schutzhülle, insbesondere eine Kunststoffhülle18 beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauches, die den Sensorkopf12 vollständig und die Anschlussleiter16a , b zumindest auf einem Teil der Länge umgibt, wobei der sensorkopfseitige Endabschnitt der Kunststoffhülle18 verschlossen ist. Es erkennbar, dass der Sensor10 etwa stabförmig und im Wesentlichen eindimensional ausgebildet ist und wie in2 zu sehen, in einer Lateralebene einen, von einem Kreisquerschnitt abweichenden und in Radialrichtung ungleichförmigen, etwa elliptischen äußeren Querschnitt aufweist. - Mit der Bezugsziffer
20 ist ein Anschlussleiter-Ausrichtelement bezeichnet, in welches die beiden Anschlussleiter16a , b eingelegt und dort festgelegt sind, so dass eine auf die freien Anschlusssenden der Anschlussleiter16a , b einwirkende Zugbelastung von den Verbindungsstellen14a , b ferngehalten wird und diese dadurch zugentlastet sind. Neben der Zugentlastung bewirkt das Anschlussleiter-Ausrichtelement20 auch eine Lageänderung der beiden Anschlussleiter16a , b. Diese treten an dem Anschlussleiter-Ausrichtelement20 von einem hier nicht gezeigten Verschaltungs- oder Anschlusspunkt kommend mit einer vorbestimmten räumlichen Eintrittslage ein und erfahren innerhalb des Anschlussleiter-Ausrichtelements20 , genauer durch eine dort eingebrachte Führungsstruktur eine Lageänderung zu einer gegenüber der Eintrittslage definierten Austrittslage hin, mit welcher die Anschlussleiter16a , b aus dem Anschlussleiter-Ausrichtelement20 in Richtung des Sensorkopfes12 austreten. - Das in
3 in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten gezeigte Anschlussleiter-Ausrichtelement20 ist hier als ein elastisches Kunststoffspritzteil mit zwei winklig zueinander stehenden Schenkeln22 ,24 ausgebildet. Die winklige Ausgestaltung des Anschlussleiter-Ausrichtelementes ist jedoch keinesfalls zwingend, vielmehr kann diese grundsätzlich frei an die an einem Montageort vorliegenden Gegebenheiten angepasst werden. Vorliegend bildet der Schenkel22 eine wannenförmige Eingangsstruktur, in deren Boden die Anschlussleiter16a , b von einem Anschlusspunkt kommend nebeneinander eingelegt werden können. Der winklig, hier insbesondere rechtwinklig dazu abstehende Schenkel24 ist außen rohrförmig ausgeführt und bildet eine Ausgangsstruktur. In einem der Schenkel22 ,24 oder zwischen den Schenkeln22 ,24 ist ein hier als scheibenförmige Wand ausgeführter Bereich26 mit zwei Durchgangsöffnungen26a , b vorgesehen, welcher bezogen auf eine axiale Erstreckung der Anschlussleiter16a , b deren Verdrehung in einer Lateralebene herbeiführt. Es ist in3 erkennbar, dass am freien Ende der Ausgangsstruktur bzw. des Schenkels24 eine an den äußeren Querschnitt der Hülle18 bzw. diesen Querschnitt prägende, angepasste und hier etwa elliptische Ausnehmung bzw. ein Aufnahmeabschnitt28 vorgesehen ist, welcher den offenen Endabschnitt der Kunststoffhülle18 einfasst und diesen sowohl radial als auch zumindest in eine Richtung axial fixiert. Die Schutzhülle18 kann dort zusätzlich durch Kleben oder durch eine gegenseitige Rast- oder Klemmverbindung auch axial beidseitig fixiert werden. Durch diese Ausbildung wird der Sensorkopf12 mittels der Hülle18 freitragend an dem Anschlussleiter-Ausrichtelement20 gehalten. - Die Abwinklung zwischen der Eingangs- und der Ausgangsstruktur
22 ,24 ist so gestaltet, dass die innere Führungsstruktur innerhalb des Anschlussleiter-Ausrichtelementes20 bezogen auf eine axiale Erstreckung der Anschlussleiter16a , b unter Berücksichtigung eines minimal zulässigen Biegeradius Rmin. gewinkelt ausgebildet ist, wie dieses in1 zu erkennen ist. - Zur definierten Festlegung des Temperatursensors
10 an einer Vorrichtung bzw. an einem Trägerelement32 ist an dem Anschlussleiter-Ausrichtelement20 mit Blick auf4 ein Haltebereich vorgesehen, der im vorliegenden Beispiel an dem rohrförmigen Schenkel24 eine Ringnut30 umfasst. In diese Ringnut30 , die hier einen Teil einer Rastverbindung darstellt, kann ein dazu korrespondierender Halteabschnitt34 bzw. Gegenrastabschnitt des Trägerelements32 eingreifen und den Sensor10 in dessen Haupterstreckungsrichtung als auch lateral dazu sichern, wozu der Haltebereich des Trägerelements32 ein bezüglich der Anordnung innerhalb einer Lateralebene eindeutiges Konstruktionsmerkmal aufweist, so dass der Temperatursensor10 mit dessen Rohrschenkel24 nur in einer gegenüber dem Trägerelement32 vorbestimmten Drehlage angeordnet werden kann. Auf diese Weise kann der Temperatursensor10 räumlich gerichtet und in eindeutiger Weise an einem Trägerelement festgelegt werden. - Die
5a , b zeigen eine Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine36 mit einem vorstehend erläuterten Temperatursensor10 , wobei dessen Anschlussleiter-Ausrichtelement20 hierbei mittels eines zuvor beschriebenen Trägerelements32 und mittels eines Stator-Trageringes40 an oder zu einem Stator38 der elektrischen Maschine36 festgelegt ist. Dabei ist der freitragende Abschnitt des Temperatursensors10 bezüglich dessen axialer Erstreckung in einer Lateralebene zu einer Statorwicklung definiert ausgerichtet. Insbesondere umfasst die Statorwicklung regelmäßig am Umfang des insgesamt kreisförmigen Stators38 angeordnete Einzelspulen42 , die auf, an einem Statorjoch44 vorgesehenen Statorzähnen angeordnet sind und wobei jeweils zwischen zwei Spulen42 ein Zwischenraum43 in Umfangsrichtung ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall ist ein Ausschnitt einer elektrischen Maschine36 mit einem im Inneren des Stators38 angeordneten Rotor46 dargestellt, der um eine Achse A drehbar gelagert ist. Der zwischen zwei Spulen42 existierende Zwischenraum43 ist dabei keilförmig und sich nach radial innen verjüngend ausgebildet. Es ist erkennbar, dass der freitragende Abschnitt des Temperatursensors10 bezüglich der elektrischen Maschine36 axial in einen solchen Zwischenraum43 hineinragt, wobei die kürzere Lateralausdehnung des freitragenden Sensorabschnitts in Umfangsrichtung und die längere Lateralausdehnung bezüglich der elektrischen Maschine36 in Radialrichtung ausgerichtet ist und wobei der Sensorkopf unter Zwischenlagerung der Schutzhülle18 im Anlage- und Wärmeübertragungskontakt zu einer oder beiden benachbarten Spulen42 steht. -
6 zeigt eine weitere Anordnung zur Temperaturerfassung einer Statorwicklung einer elektrischen Maschine36 , welche dazu an der Außenseite eines Maschinengehäuses41 festgelegt ist. Die Anordnung basiert grundsätzlich auf einem voranstehend erläuterten Temperatursensor10 , der wiederum eine im Wesentlichen eindimensionale Konfiguration ausbildet und der endseitig einen, in einer Schutzhülle18 befindlichen Sensorkopf mit zwei Anschlussleitern16a , b aufweist, welche hier nur teilweise sichtbar sind. Der freitragende Abschnitt des Temperatursensors10 ragt mittels eines in der vorhergehenden Beschreibung erläuterten, hierbei jedoch röhrchenförmig gestreckt ausgebildeten Anschlussleiter-Ausrichtelements201 durch eine stirnseitige Gehäuseöffnung48 axial in die elektrische Maschine36 hinein und greift in einen zwischen zwei Spulen42 der Statorwicklung gebildeten Zwischenraum43 ein. Der Sensorkopf12 befindet sich dort mit der Statorwicklung, das heißt mit den Spulen42 im Wärmeübertragungskontakt. - Durch das hier aus einem Elastomerwerkstoff bestehende Anschlussleiter-Ausrichtelement
201 werden die hier teilweise dargestellten Anschlussleiter16a , b zumindest auf einem Teil von deren Erstreckung geführt und getragen, wozu zwei durchgehende und gegenseitig voneinander separierte Kanäle50a , b vorgesehen sind. Der zur Statorwicklung42 weisende und aus dem Ausrichtelement201 heraustretende Abschnitt der Anschlussleiter16a , b ist wiederum innerhalb einer selbsttragenden Schutzhülle18 angeordnet. Das Ausrichtelement201 legt durch die Anordnung und Ausrichtung der Kanäle50a , b zugleich eine vorbestimmte Laterallage der Anschlussleiter16a , b bezüglich der elektrischen Maschine36 fest, wobei die Anschlussleiter16a , b insbesondere radial in dem Zwischenraum43 ausgerichtet sind, wie dieses bereits in5b dargestellt ist. - Das Anschlussleiter-Ausrichtelement
201 weist außenseitig der E-Maschine36 einen Ringkragen52 auf, dessen zur Statorwicklung, d.h. zu den Spulen42 weisende Fläche eine Dichtfläche zum Zusammenwirken mit dem Gehäuse41 bildet. Die gegenüberliegende Fläche ist Teil einer Nut54 zur Anordnung eines am Gehäuse41 festgelegten Halteelements56 , insbesondere eines Halteblechs, mit dem das Anschlussleiter-Ausrichtelement201 in Anlage an dem Gehäuse41 gehalten wird. Beim Festlegen des Ausrichtelements201 wird dieses durch die Wirkung eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Verschraubung58 elastisch verformt, wobei gleichzeitig auch eine Dichtverbindung zu den in diesem geführten Anschlussleitern16a , b hergestellt wird. Alternativ kann das Halteelement56 auch als Einschraubelement oder als ein Rastelement ausgeführt werden. - Das Ausrichtelement
201 ist mit einem Lateralspiel in die Gehäuseöffnung48 eingesetzt, so dass sich der Temperatursensor10 selbstjustierend in einen Spulen-Zwischenraum43 der Statorwicklung42 einführbar ist. Des Weiteren weist der Temperatursensor10 ein an dem Halteelement56 angeordneten elektrischen Steckanschluss60 zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Auswerte- oder Ansteuerelektronik auf. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Temperatursensor
- 12
- Sensorkopf
- 12a, b
- Sensor-Anschluss
- 14a, b
- Verbindungsstelle
- 16a, b
- Anschlussleiter
- 18
- Schutzhülle
- 20, 201
- Anschlussleiter-Ausrichtelement
- 22, 24
- Schenkel
- 26
- Wandbereich
- 26a, b
- Öffnung
- 28
- Aufnahmeabschnitt
- 30
- Ringnut
- 32
- Trägerelement
- 34
- Halteabschnitt
- 36
- elektrische Maschine
- 38
- Stator
- 40
- Tragering
- 41
- Maschinengehäuse
- 42
- Spule
- 43
- Zwischenraum
- 44
- Statorjoch
- 46
- Rotor
- 48
- Gehäuseöffnung
- 50a, b
- Kanal
- 52
- Ringkragen
- 54
- Nut
- 56
- Halteelement
- 58
- Befestigungsmittel
- 60
- Steckanschluss
- A
- Rotorachse
- Rmin
- Biegeradius
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010030968 B4 [0001]
Claims (3)
- Anordnung zur Temperaturerfassung einer Statorwicklung (
42 ) einer elektrischen Maschine (36 ) mit – einem Temperatursensor (10 ), der eine im Wesentlichen eindimensionale Konfiguration ausbildet und der einen Sensorkopf (12 ) mit Anschlussleitern (16a , b) aufweist und mit – einem Anschlussleiter-Ausrichtelement (201 ), von dem die Anschlussleiter (16a , b) zumindest auf einem Teil derer Erstreckung geführt werden und welches zur Festlegung einer vorbestimmten Laterallage der Anschlussleiter (16a , b) bezüglich der elektrischen Maschine (36 ) ausgebildet ist, wobei – ein freitragender Abschnitt des Temperatursensors (10 ) durch eine Öffnung (48 ) in ein Gehäuse (41 ) der elektrische Maschine (36 ) hineinragt und sich mit der Statorwicklung (42 ) im Wärmeübertragungskontakt befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussleiter-Ausrichtelement (201 ) – aus einem Elastomerwerkstoff gefertigt ist, – eine Dichtfläche zum Zusammenwirken mit dem Gehäuse (41 ) ausbildet und durch die Wirkung eines Haltelements (56 ) in Dichtanlage an dem Gehäuse (41 ) gehalten wird und – eine Dichtverbindung zu den in diesem geführten Anschlussleitern (16a , b) ausbildet. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (
10 ) unter Ausnutzung eines Lateralspiels zu der Gehäuseöffnung (48 ) selbstjustierend in einen Spulen-Zwischenraum (43 ) der Statorwicklung (42 ) angeordnet bzw. einführbar ist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (
10 ) ein an dem Halteelement (56 ) angeordneten Steckanschluss (60 ) zur Verbindung der Anschlussleiter (16a , b) aufweist.
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