DE102010030968B4 - Temperatursensor und Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine mit einem Temperatursensor - Google Patents
Temperatursensor und Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine mit einem Temperatursensor Download PDFInfo
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Abstract
Es wird Temperatursensor beschrieben, der einen Sensorkopf mit zwei elektrischen Anschlüssen umfasst, die jeweils an Verbindungsstellen mit isolierten elektrischen Verbindungsleitern verbunden sind. Der Temperatursensor umfasst weiter eine Schutzhülle, die den Sensorkopf und die Verbindungsleiter zumindest auf einem Teil der Länge umgibt, wobei der Sensor eine im Wesentlichen eindimensionale Konfiguration ausbildet und in einer Lateralebene einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Temperatursensor weist ein Ausrichtelement auf, in das die Verbindungsleiter mit einer räumlichen Eintrittslage eintreten und innerhalb dessen durch eine Führungsstruktur eine Lageänderung zu einer Austrittslage erfahren und mit dieser aus dem Ausrichtelement austreten, wobei der Sensorkopf freitragend an dem Ausrichtelement gehalten wird. Des Weiteren wird eine Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine mit einem solchen Temperatursensor vorgeschlagen, wobei das Ausrichtelement mit dessen Haltebereich an einem, zu einem Stator der elektrischen Maschine festgelegten Träger angeordnet ist und wobei der Temperatursensor bezüglich dessen axialer Erstreckung in einer Lateralebene zu einer Statorwicklung ausgerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Temperatursensor gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und eine Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine mit einem Temperatursensor gemäß dem Patentanspruch 6. Ein gattungsgemäßer Temperatursensor ist beispielsweise mit der
DE 199 30 719 A1 bekannt geworden. Weiterhin wird in derCH 689 875 A5 - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Temperatursensor bereitzustellen, der in einer reproduzierbaren Weise mit einer vorbestimmten räumlichen Ausrichtung und gleichzeitig leicht montierbar ist. Des Weiteren soll gemäß einer weiteren Aufgabe eine Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine mit einem solchen Temperatursensor geschaffen werden.
- Die vorstehend genannte erste Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Temperatursensor gelöst, der die im Kennzeichen von Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
- Gemäß der Erfindung wird somit ein Temperatursensor vorgeschlagen mit einem Sensorkopf mit zwei elektrischen Anschlüssen, die jeweils an Verbindungsstellen mit isolierten elektrischen Verbindungsleitern verbunden sind und mit einer Schutzhülle, die den Sensorkopf und die Verbindungsleiter zumindest auf einem Teil der Länge umgibt, wobei der Sensor eine im Wesentlichen eindimensionale Konfiguration ausbildet und in einer Lateralebene einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Temperatursensor zeichnet sich durch ein Ausrichtelement aus, in das die Verbindungsleiter mit einer räumlichen Eintrittslage eintreten und innerhalb dessen durch eine Führungsstruktur eine Lageänderung zu einer Austrittslage hin erfahren und mit dieser aus dem Ausrichtelement austreten. Dabei wird der Sensorkopf freitragend an dem Ausrichtelement gehalten.
- Auf die beschriebene Weise ist es möglich, den Sensorkopf unabhängig gegenüber den an einem Anschlusspunkt elektrisch verbundenen und dort räumlich festgelegten elektrischen Verbindungsleitern zu positionieren und festzulegen. Der Sensorkopf und die zwei unmittelbar zueinander benachbart verlaufenden Anschlüsse und Verbindungsleiter sind in einer bekannten Art und Weise von einem Schrumpfschlauch ummantelt, wobei dieser Mantel einen nichtkreisförmigen und etwa elliptischen Querschnitt ausbildet.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Führungsstruktur bezogen auf eine axiale Erstreckung der Verbindungsleiter ausgebildet, eine Verdrehung der Verbindungsleiter in einer Lateralebene zu erzeugen. Das bedeutet, dass damit die räumliche Lage der Querschnittsellipse definiert eingestellt werden und der Temperatursensor an einem Messort definiert angeordnet werden kann. Die Führungsstruktur umfasst dazu beispielsweise in einer gewünschten Weise zu einer Eintrittslage der Verbindungsleiter orientierte Ausnehmungen, welche die Verbindungsleiter Aufnehmen und deren Ausrichtung ändern.
- In einer weiteren Variante ist es ebenso möglich, die Führungsstruktur bezogen auf eine axiale Erstreckung der Verbindungsleiter unter Berücksichtigung eines minimal zulässigen Biegeradius gewinkelt auszubilden und damit eine Richtungsänderung der Verbindungsleiter herbeizuführen.
- Mit weiterem Vorteil ist an dem Ausrichtelement ein Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Endabschnittes der Kunststoffhülle vorgesehen, in welchen diese eingesteckt oder aufgesteckt wird und wobei dadurch der Austrittsbereich der Verbindungsleiter überdeckt wird. Wenn weitergehend gleichzeitig der Eintrittsbereich und das Sensorkopfseitige Endabschnitt der Kunststoffhülle verschlossen ist, so ist der freitragende Bereich des Temperatursensors vollständig gegenüber äußeren Einflüssen, wie Feuchte, gekapselt.
- Mit besonderem Vorteil weist das Ausrichtelement einen Haltebereich mit einem bezüglich der Lateralebene eindeutigen Konstruktionsmerkmal zur gerichteten Anordnung des Temperatursensors an einem Träger auf. Die Montage des Temperatursensors kann dadurch fehlerfrei und ohne eine nachträgliche und aufwändige Justage erfolgen. Wenn der Haltebereich eine Rastkontur zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Träger aufweist, so kann die Montage mit wenigen Handgriffen und insbesondere werkzeugfrei erfolgen.
- Die eingangs genannte zweite Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 6 unter Verwendung eines nach den Patentansprüchen 4 oder 5 ausgebildeten Sensors, wobei das Ausrichtelement des Temperatursensors zu einem Stator der elektrischen Maschine festgelegt ist und wobei der freitragende Abschnitt des Temperatursensors bezüglich dessen axialer Erstreckung in einer Lateralebene zu einer Statorwicklung definiert ausgerichtet ist. Als Träger für den Temperatursensor kann entweder der Stator selbst oder ein zu diesem benachbartes Element, wie zum Beispiel ein Maschinengehäuse oder eine Zwischenwand einer Baueinheit dienen. Die Anordnung des Temperatursensors mit einer vorgebbaren lateralen Orientierung im Bereich der Wicklung gewährleistet reproduzierbare Messergebnisse und ermöglicht damit eine ausfallsichere und optimierte Steuerung einer elektrischen Maschine.
- Insbesondere wird bei einer aus Einzelspulen bestehenden Wicklung eine hohe Reproduzierbarkeit der Messergebnisse und ein schnelles Ansprechen auf Temperaturänderungen erreicht, wenn der freitragende Abschnitt des Temperatursensors in einen zwischen zwei Einzelspulen ausgebildeten Zwischenraum hineinragt.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beispielhaft erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen konfektionierten Temperatursensor; -
2 eine Darstellung des freitragenden Sensorabschnittes in einem Querschnitt; -
3 ein Ausrichtelement in verschiedenen Lagen; -
4 eine Anordnung eines Sensors an einem Träger; -
5a , b eine Darstellung einer elektrischen Maschine mit einem zwischen zwei Statorspulen angeordneten Temperatursensor. - In
1 ist ein bereits konfektionierter Temperatursensor10 dargestellt, der einen Sensorkopf12 mit zwei elektrischen Anschlüssen12a , b umfasst, die jeweils mittels einer Crimpverbindung an zwei gegenseitig in der Erstreckungsrichtung zueinander versetzten Verbindungsstellen14a , b mit isolierten elektrischen Verbindungsleitern16a , b verbunden sind. Der Temperatursensor10 ist vorliegend als ein NTC- oder PTC-Widerstandselement ausgebildet, was jedoch für die nachfolgende Erläuterungen unbeachtlich ist. Der Temperatursensor10 umfasst weiter eine äußere Schutzhülle, insbesondere eine Kunststoffhülle18 beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauches, die den Sensorkopf12 vollständig und die Verbindungsleiter16a , b zumindest auf einem Teil der Länge umgibt, wobei der sensorkopfseitige Endabschnitt der Kunststoffhülle18 verschlossen ist. Es erkennbar, dass der Sensor10 etwa stabförmig und im Wesentlichen eindimensional ausgebildet ist und wie in2 zu sehen, in einer Lateralebene einen, von einem Kreisquerschnitt abweichenden und in Radialrichtung ungleichförmigen, etwa elliptischen äußeren Querschnitt aufweist. - Mit der Bezugsziffer
20 ist ein Ausrichtelement bezeichnet, in welches die beiden Verbindungsleiter16a , b eingelegt und dort festgelegt sind, so dass eine auf die freien Anschlusssenden der Verbindungsleiter16a , b einwirkende Zugbelastung nicht auf die Verbindungsstellen14a , b wirken kann und diese dadurch zugentlastet sind. Neben der Zugentlastung bewirkt das Ausrichtelement20 auch eine Lageänderung der beiden Verbindungsleiter16a , b. Diese treten an dem Ausrichtelement20 von einem hier nicht gezeigten Verschaltungs- oder Anschlusspunkt kommend mit einer vorbestimmten räumlichen Eintrittslage ein und erfahren innerhalb des Ausrichtelements20 , genauer durch eine dort eingebrachte Führungsstruktur eine Lageänderung zu einer gegenüber der Eintrittslage definierten Austrittslage hin, mit welcher die Verbindungsleiter16a , b aus dem Ausrichtelement20 in Richtung des Sensorkopfes12 austreten. - Das besonders gut in
3 in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten gezeigte Ausrichtelement20 ist hier als Kunststoffspritzteil mit zwei winklig zueinander stehenden Schenkeln22 ,24 ausgebildet. Dabei bildet der Schenkel22 eine wannenförmige Eingangsstruktur, in deren Boden die Verbindungsleiter16a , b von einem Anschlusspunkt kommend nebeneinander eingelegt werden können. Der winklig, hier insbesondere rechtwinklig dazu abstehende Schenkel24 ist außen rohrförmig ausgeführt und bildet eine Ausgangsstruktur. In einem der Schenkel22 ,24 oder zwischen den Schenkeln22 ,24 ist ein hier als scheibenförmige Wand ausgeführter Bereich26 mit zwei Durchgangsöffnungen26a , b vorgesehen, welcher bezogen auf eine axiale Erstreckung der Verbindungsleiter16a , b deren Verdrehung in einer Lateralebene herbeiführt. Es ist in3 erkennbar, dass am freien Ende der Ausgangsstruktur bzw. des Schenkels24 eine an den äußeren Querschnitt der Hülle18 bzw. diesen Querschnitt prägende, angepasste und hier etwa elliptische Ausnehmung bzw. ein Aufnahmeabschnitt28 vorgesehen ist, welcher den offenen Endabschnitt der Kunststoffhülle18 einfasst und diesen sowohl radial als auch zumindest in eine Richtung axial fixiert. Die Schutzhülle18 kann dort zusätzlich durch Kleben oder durch eine gegenseitige Rast- oder Klemmverbindung auch axial beidseitig fixiert werden. Durch diese Ausbildung wird der Sensorkopf12 mittels der Hülle18 freitragend an dem Ausrichtelement20 gehalten. - Die Abwinklung zwischen der Eingangs- und der Ausgangsstruktur
22 ,24 ist so gestaltet, dass die innere Führungsstruktur innerhalb des Ausrichtelementes20 bezogen auf eine axiale Erstreckung der Verbindungsleiter16 ,18 unter Berücksichtigung eines minimal zulässigen Biegeradius Rmin. gewinkelt ausgebildet ist, wie dieses in1 zu erkennen ist. - Zur definierten Festlegung des Temperatursensors
10 an einer Vorrichtung bzw. an einem Träger32 ist an dem Ausrichtelement20 mit Blick auf4 ein Haltebereich vorgesehen, der im vorliegenden Beispiel an dem rohrförmigen Schenkel24 eine Ringnut30 umfasst. In diese Ringnut30 , die hier einen Teil einer Rastverbindung darstellt, kann ein dazu korrespondierender Halteabschnitt34 bzw. Gegenrastabschnitt des Trägers32 eingreifen und den Sensor10 in dessen Haupterstreckungsrichtung als auch lateral dazu sichern, wozu der Haltebereich des Trägers32 ein bezüglich der Anordnung innerhalb einer Lateralebene eindeutiges Konstruktionsmerkmal aufweist, so dass der Temperatursensor10 mit dessen Rohrschenkel24 nur in einer gegenüber dem Träger32 vorbestimmten Drehlage angeordnet werden kann. Auf diese Weise kann der Temperatursensor10 gerichtet und in eindeutiger Weise an einem Träger festgelegt werden. - Gemäß einem weitergehenden Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigen die
5a , b eine Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine36 mit einem vorstehend erläuterten Temperatursensor10 , wobei dessen Ausrichtelement20 hierbei mittels eines zuvor beschriebenen Trägers32 und mittels eines Stator-Trageringes40 an oder zu einem Stator38 der elektrischen Maschine36 festgelegt ist. Dabei ist der freitragende Abschnitt des Temperatursensors10 bezüglich dessen axialer Erstreckung in einer Lateralebene zu einer Statorwicklung definiert ausgerichtet. Insbesondere umfasst die Statorwicklung regelmäßig am Umfang des insgesamt kreisförmigen Stators38 angeordnete Einzelspulen42 , die auf, an einem Statorjoch44 vorgesehenen Statorzähnen angeordnet sind und wobei jeweils zwischen zwei Spulen42 ein Zwischenraum43 in Umfangsrichtung ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall ist ein Ausschnitt einer elektrischen Maschine36 mit einem im Inneren des Stators38 angeordneten Rotor46 dargestellt, der um eine Achse A drehbar gelagert ist. Der zwischen zwei Spulen42 existierende Zwischenraum43 ist dabei keilförmig und sich nach radial innen verjüngend ausgebildet. Es ist erkennbar, dass der freitragende Abschnitt des Temperatursensors10 bezüglich der elektrischen Maschine36 axial in einen solchen Zwischenraum43 hineinragt, wobei die kürzere Lateralausdehnung des freitragenden Sensorabschnitts in Umfangsrichtung und die längere Lateralausdehnung bezüglich der elektrischen Maschine36 in Radialrichtung ausgerichtet ist und wobei der Sensorkopf unter Zwischenlagerung der Schutzhülle18 im Anlage- und Wärmeübertragungskontakt zu den beiden benachbarten Spulen42 steht. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Temperatursensor
- 12
- Sensorkopf
- 12a, b
- Anschluss
- 14a, b
- Verbingsstelle
- 16a, b
- Verbindungsleiter
- 18
- Schutzhülle
- 20
- Ausrichtelement
- 22, 24
- Schenkel
- 26
- Wandbereich
- 26a, b
- Öffnung
- 28
- Aufnahmeabschnitt
- 30
- Ringnut
- 32
- Träger
- 34
- Halteabschnitt
- 36
- elektrische Maschine
- 38
- Stator
- 40
- Tragering
- 42
- Spule
- 43
- Zwischenraum
- 44
- Statorjoch
- 46
- Rotor
- A
- Rotorachse
- Rmin
- Biegeradius
Claims (7)
- Temperatursensor (
10 ) umfassend – einen Sensorkopf (12 ) mit zwei elektrischen Anschlüssen (12a , b), die jeweils an Verbindungsstellen (14a , b) mit isolierten elektrischen Verbindungsleitern (16a , b) verbunden sind, und – eine Schutzhülle (18 ), die den Sensorkopf (12 ) und die Verbindungsleiter (16a , b) zumindest auf einem Teil der Länge umgibt, wobei der Temperatursensor (10 ) eine im Wesentlichen eindimensionale Konfiguration ausbildet und in einer Lateralebene einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (10 ) ein Ausrichtelement (20 ) aufweist, in das die Verbindungsleiter (16a , b) mit einer räumlichen Eintrittslage eintreten und innerhalb dessen durch eine Führungsstruktur eine Lageänderung zu einer Austrittslage erfahren und mit dieser aus dem Ausrichtelement (20 ) austreten, wobei die Führungsstruktur bezogen auf eine axiale Erstreckung der Verbindungsleiter (16a , b) zu deren Verdrehung in einer Lateralebene ausgebildet ist und wobei der Sensorkopf (12 ) freitragend an dem Ausrichtelement (20 ) gehalten wird. - Temperatursensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur bezogen auf eine axiale Erstreckung der Verbindungsleiter (
16a , b) unter Berücksichtigung eines minimal zulässigen Biegeradius (Rmin) gewinkelt ausgebildet ist. - Temperatursensor nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (
20 ) einen Aufnahmeabschnitt (28 ) zur Aufnahme eines Endabschnittes der Schutzhülle (18 ) aufweist. - Temperatursensor nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (
20 ) einen Haltebereich mit einem bezüglich der Lateralebene eindeutigem Konstruktionsmerkmale zur gerichteten Anordnung des Temperatursensors (10 ) an einem Träger (32 ) aufweist. - Temperatursensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich eine Rastkontur (
30 ) zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Träger (32 ) aufweist. - Anordnung zur Erfassung einer Temperatur einer elektrischen Maschine (
36 ), umfassend einen Temperatursensor (10 ) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Ausrichtelement (20 ) des Temperatursensors (10 ) zu einem Stator (38 ) der elektrischen Maschine (36 ) festgelegt ist und wobei der freitragende Abschnitt des Temperatursensors (10 ) bezüglich dessen axialer Erstreckung in einer Lateralebene zu einer Statorwicklung definiert ausgerichtet ist. - Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Statorwicklung Einzelspulen (
42 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der freitragende Abschnitt des Temperatursensors (10 ) in einen zwischen zwei Einzelspulen (42 ) gebildeten Zwischenraum (43 ) hineinragt.
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