DE102013201281A1 - Verfahren zur Herstellung einer Hinterradschwinge eines Motorrads sowie Hinterradschwinge - Google Patents

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Dirk Fischer
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Abstract

Hinterradschwinge, insbesondere für ein Motorrad, mit einem linken und einem rechten, jeweils in einem Innenhochdruckumformprozess hergestellten Schwingenarm, wobei jeder der beiden Schwingenarme einen mittleren, nach innen abstehenden Verbindungsabschnitt aufweist, die miteinander verschweißt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Hinterradschwinge eines Motorrads gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie eine Hinterradschwinge gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 3.
  • Hinterradschwingen für Motorräder werden üblicherweise hergestellt
    • – in Form geschweißter Blechschalenkonstruktionen aus Aluminium oder Stahl oder
    • – in Form zusammengesetzter Bauteile aus Blechschalen und Gussformteilen oder
    • – in Form von Rohrkonstruktionen aus Aluminium und/oder Stahl oder
    • – in Form von Aluminiumgussteilen, hergestellt in Kokillen oder Druckgusswerkzeugen.
  • Zum Gießen von Hinterradschwingen im Kokillenguss werden Sandkerne benötigt, was mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Nach dem Gießen müssen die gegossenen Hinterradschwingen entkernt werden, was ebenfalls mit beträchtlichem Aufwand verbunden ist. Im Kokillenguss hergestellte Hinterradschwingen erfüllen nicht immer die unter technischen und/oder Design-Gesichtspunkten verlangten Oberflächenanforderungen. Im Druckguss hergestellte Hinterradschwingen weisen eine vergleichsweise hohe Porosität auf.
  • Kombinierte Bauweisen aus Rohren, Schalen und einfachen Gussformen erfordern aufwändige Schweißprozeduren, was relativ hohe Fertigungstoleranzen, Verzug und Nacharbeit nach dem Schweißen nach sich ziehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Hinterradschwinge für ein Motorrad anzugeben, das kostengünstig durchführbar ist, sowie eine entsprechend hergestellte Hinterradschwinge zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Unteranspruch zu entnehmen.
  • Das Kern der Erfindung besteht darin, einen linken Schwingenarm und einen rechten Schwingenarm jeweils in einem Innenhochdruckumformprozess als hohles Bauteil herzustellen. Ausgangsmaterial für den Innenhochdruckumformprozess kann z. B. ein zylindrisches oder eckiges Rohr aus Stahl, Aluminium oder einer Legierung sein.
  • Jeder der beiden jeweils in einem Innenhochdruckumformprozess hergestellten Schwingenarme weist einen mittleren, nach innen abstehenden „Verbindungsabschnitt” auf. Zwei derartige Schwingenarme werden relativ zueinander positioniert, derart, dass die Verbindungsabschnitte einander zugewandt sind bzw. unmittelbar aneinander anliegen, derart dass die Schwingenarme im Wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich einer Mittelebene angeordnet sind.
  • Anschließend werden die beiden Schwingenarme an ihren Verbindungsabschnitten miteinander verschweißt. Die Verbindungsarme bilden dann einen „Mittelsteg” der Hinterradschwinge. An dem Mittelsteg (Verbindungsabschnitt oder „Brücke”) kann das untere Ende eines Federbeins eines Motorrads befestigt sein bzw. werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an das vordere Ende eines jeden der beiden Schwingenarme jeweils eine Lagerbuchse angeschweißt, über die die Hinterradschwinge schwenkbar an einem Motorradrahmen oder an einem Gehäuse eines Motor-/Getriebegehäuses anlenkbar ist.
  • Eine derart hergestellte Hinterradschwinge weist ein vergleichsweise geringes Gewicht und eine hohe Steifigkeit auf. Steifigkeitserhöhend wirkt sich eine während des Innenhochdruckumformprozesses an den zur Herstellung der Schwingenarme verwendeten Halbzeugen auftretende Kaltverfestigung aus. Die durch Innenhochdruckumformung hergestellten Schwingenarme weisen ferner eine hohe Oberflächenqualität auf und bieten einen erhöhten Designspielraum. Zum Verschweißen der beiden Schwingenarme genügen vergleichsweise kurze Schweißnähte.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine Hinterradschwinge 1, die aus einem hohlen linken Schwingenarm 2 und einem hohlen rechten Schwingenarm 3 hergestellt ist. Jeder der beiden Schwingenarme weist jeweils einen nach innen abstehenden hohlen Verbindungsabschnitt 2a, 3a auf. Die beiden Schwingenarme 2, 3 sind jeweils durch Innenhochdruckumformung hergestellt, z. B. aus zylindrischen oder eckigen Rohren. Einander zugewandte Seiten der Verbindungsabschnitte 2a, 3a sind stoffschlüssig über eine Schweißnaht 4 miteinander verbunden, d. h. verschweißt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die Schwingenarme 2, 3 im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer zur Zeichenebene senkrechten Mittelebene 5 angeordnet. An vorderen Enden 2b, 3b der beiden Schwingenarme 2, 3 ist jeweils eine Lagerbuchse 6, 7 angeordnet. Über die Lagerbuchsen 6, 7 kann die Hinterradschwinge 1 schwenkbar an einem Motorradrahmen (nicht dargestellt) oder einem Motor-/Getriebegehäuse (nicht dargestellt) eines Motorrads gelagert sein.
  • Hintere Enden 2c, 3c der Schwingenarme 2, 3 weisen jeweils Aufnahmen 2d, 3d für eine Radachse auf, von der hier lediglich Mittellinie 8 dargestellt ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Hinterradschwinge (1) eines Motorrads, mit folgenden Schritten: • Herstellen eines linken Schwingenarms (2) und eines rechten Schwingenarms (3) in jeweils einem Innenhochdruckumformprozess, wobei jeder Schwingenarme (2, 3) einen mittleren, nach innen abstehenden Verbindungsabschnitt (2a, 3a) aufweist, • Positionieren der beiden Schwingenarme (2, 3) relativ zueinander, derart, dass die Verbindungsabschnitte (2a, 3a) einander zugewandt sind und die Schwingenarme im Wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich einer Mittelebene (5) angeordnet sind, • Verschweißen der beiden Schwingenarme (2, 3) an ihren Verbindungsabschnitten (2a, 3a).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an vordere Enden (2b, 3b) der Schwingenarme (2, 3) jeweils eine Lagerbuchse (6, 7) angeschweißt wird, über die die Hinterradschwinge (1) mit einem Motorradrahmen oder einem Gehäuse eines Motor-/Getriebegehäuses schwenkbar verbindbar ist.
  3. Hinterradschwinge, insbesondere für ein Motorrad, mit einem linken und einem rechten, jeweils in einem Innenhochdruckumformprozess hergestellten Schwingenarm (2, 3), wobei jeder der beiden Schwingenarme (2, 3) einen mittleren, nach innen abstehenden Verbindungsabschnitt (2a, 3a) aufweist, die miteinander verschweißt sind.
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