DE102013114000A1 - Verfahren zur Herstellung eines Türaußengriffs - Google Patents

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Markus Herdering
Dirk Heinze
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • B29C44/18Filling preformed cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Türaußengriffs wird das Innere eines Greifbereichs mit einer Elektronikbaugruppe mit Dichtschaum ausgeschäumt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Türaußengriffs für ein Kraftfahrzeug, bei dem eine Elektronikbaugruppe in das Innere eines Greifbereichs des Türgriffs eingesetzt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Beispielsweise offenbart die DE-A-10 2004 038 569 ein solches Verfahren, bei dem die Elektronikbaugruppe in einer Ausnehmung eines Trägerkerns angeordnet ist, der zusammen mit der Elektronikbaugruppe mit einer eine Außenwandung des Kraftfahrzeugtürgriffs bildenden Abdeckschicht aus Kunststoff umspritzt ist. Der Trägerkern kann hierbei eine feinzellige Schaumstruktur aufweisen.
  • Aus der WO-A-2013/131770 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Türaußengriffs bekannt, bei dem ein rahmenartiges Dichtelement aus Schaumstoff einen Bereich oberhalb eines Annäherungssensors umgibt, wobei der Annäherungssensor mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse vergossen ist.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Verfahren bekannt, bei denen die Elektronikbaugruppe im Inneren des Greifbereichs des Türgriffs mit einer Vergussmasse vergossen wird. Derartige Verfahren sind sehr zeitaufwendig, da ein mehrfaches Befüllen und ein mehrstündiges Aushärten erforderlich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass bei geringen Kosten und kurzer Verfahrensdauer eine abgedichtete Fixierung der Elektronikbaugruppe in dem Greifbereich möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass zumindest das Innere des Greifbereichs anschließend mit einem Dichtschaum ausgeschäumt wird.
  • Überraschenderweise hat sich nämlich herausgestellt, dass für eine ordnungsgemäße Fixierung und Abdichtung der Elektronikbaugruppe innerhalb des Türaußengriffs weder ein Umspritzen mit einer Abdeckschicht noch ein Vergießen mit einer Vergussmasse erforderlich ist. Vielmehr lassen sich die gewünschten Ergebnisse, nämlich eine Fixierung und Abdichtung der Elektronikbaugruppe innerhalb des Greifbereichs in wesentlich kürzerer Zeit erzielen, wenn das Innere des Greifbereichs lediglich mit einem Dichtschaum ausgeschäumt wird. Ein solcher Dichtschaum, der aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt ist, jedoch im Kraftfahrzeugbereich bislang lediglich für streifenförmige Abdichtnähte eingesetzt wurde, ergibt eine beachtliche Gewichtsersparnis und einen deutlichen Zeitvorteil bei der Herstellung. Durch Ausschäumen des Inneren des Greifbereichs mit dem Dichtschaum ist die Elektronikbaugruppe nach einem Aushärten des Schaums nicht nur (zusätzlich) fixiert sondern auch gegenüber Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit oder Wasser geschützt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann als Material für den Schaum ein einkomponentiges Elastomer verwendet werden, was die Verfahrenskosten weiter reduziert. Die Verwendung eines Polyurethanschaums hat bei Versuchen gute Ergebnisse in Hinblick auf Gewicht und Abdichtung gezeigt.
  • Zum Aushärten des Schaums kann es vorteilhaft sein, wenn der Türaußengriff einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, beispielsweise einer Temperatur im Bereich von etwa 70 bis 80° C.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Aufschäumen des Dichtschaums alleine durch Luft ausgelöst werden, was die Herstellungskosten weiter verringert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Elektronikbaugruppe innerhalb des Greifbereichs in dem Türaußengriff nicht zusätzlich vergossen wird, da hierdurch ein weiterer Verfahrensschritt und weitere Herstellungskosten vermieden sind.
  • Die Erfindung betrifft auch einen nach dem vorstehenden Verfahren hergestellten Türaußengriff.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines Türaußengriffs, wobei in das Innere eines Greifbereichs des Türaußengriffs eine Elektronikbaugruppe eingesetzt ist.
  • Die Figur zeigt einen Türaußengriff 10 für ein Kraftfahrzeug, der aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und der einen mittleren Greifbereich 12 aufweist. In das Innere des Greifbereichs 12 des Türgriffs 10 ist eine elektronische Baugruppe 14 eingesetzt, die elektronische Komponenten und beispielsweise einen Taster 16 aufweisen kann, der zur Fahrzeugverriegelung dient. Die Elektronikbaugruppe 14 ist an ihrem in der Figur linken Ende über eine flexible Leiterbahn 18 mit einem Stecker 20 verbunden, wobei die Leiterbahn 18 über eine rückwärtige Öffnung 22 aus dem Inneren des Türaußengriffs herausgeführt ist.
  • Zur Herstellung des dargestellten Türaußengriffs wird die Elektronikbaugruppe 14 durch die Öffnung 22 in das Innere des Türgriffs 10 eingesetzt und beispielsweise durch Klips- oder Rastverbindungen so fixiert, dass der Taster 16 in einem Fenster des Türaußengriffs positioniert ist. Anschließend wird der so vorbereitete Türaußengriff über die Öffnung 22 mit einem Dichtschaum ausgeschäumt, der bevorzugt ein einkomponentiges Elastomer aus einem Polyurethanmaterial ist. Der Schaum kann beispielsweise durch die rückwärtige Öffnung 22 in das Innere des Türaußengriffs eingefüllt und anschließend alleine durch Luft aufgeschäumt werden. Zum Aushärten kann es vorteilhaft sein, wenn der so vorbereitete Türaußengriff in einem Ofen unter etwa 70 bis 80°C eingebracht wird, damit der Schaum aushärten kann.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es vorteilhaft, wenn die Prozessparameter, beispielsweise die Geschwindigkeit des Ausschäumens, sowie die Auslegung und Dimensionierung der Elektronikbaugruppe so an den Ausschäumprozess angepasst werden, dass beim Schäumen kein Platzen der Blasen auftreten kann, was zu einem inhomogenen Schaum führen würde. Die Folge wäre eine Inhomogenität in der Dielektrizitätskonstante zwischen einem Sensor der Elektronikbaugruppe und der Außenhülle des Türaußengriffs, was sich nachteilig auswirken könnte. Es ist vorteilhaft, wenn die Elektronikbaugruppe 14, d.h. der Elektronikträger und etwaige Abstandhalter so konzipiert und dimensioniert werden, dass beim Einfüllen des Schaummaterials keine Verwirbelungen oder Luftpolster entstehen. Beispielsweise können Stege eines Abstandhalters mit Öffnungen oder Durchbrechungen versehen sein oder abgerundete Abschnitte aufweisen, um ein gleichmäßiges und verwirbelungsfreies Einfüllen des Schaummaterials sicherzustellen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann neben einer Gewichtsersparnis, einer zeitlichen Reduzierung und einer Kostenverringerung auf ein Vergießen der Elektronikbaugruppe vollständig verzichtet werden, wobei hierdurch auch eine Reinigung der Vergussnadel entfallen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004038569 A [0002]
    • WO 2013/131770 A [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Türaußengriffs (10) für ein Kraftfahrzeug, bei dem eine Elektronikbaugruppe (14) in das Innere eines Greifbereichs (12) des Türaußengriffs (10) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Innere des Greifbereichs (12) anschließend mit einem Dichtschaum ausgeschäumt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für den Schaum ein einkomponentiges Elastomer verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein PU-Schaum verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaußengriff (10) nach dem Ausschäumen unter erhöhter Temperatur gehärtet wird, insbesondere bei etwa 65–85 °C.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschäumen alleine durch Luft ausgelöst wird.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikbaugruppe (14) nicht zusätzlich vergossen wird.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des gesamten Türaußengriffs (10) ausgeschäumt wird.
  8. Türaußengriff (10) für ein Kraftfahrzeug, hergestellt mit einem Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche.
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