DE102011104374A1 - Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach - Google Patents

Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach Download PDF

Info

Publication number
DE102011104374A1
DE102011104374A1 DE201110104374 DE102011104374A DE102011104374A1 DE 102011104374 A1 DE102011104374 A1 DE 102011104374A1 DE 201110104374 DE201110104374 DE 201110104374 DE 102011104374 A DE102011104374 A DE 102011104374A DE 102011104374 A1 DE102011104374 A1 DE 102011104374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
roof
plastic frame
motor vehicle
ceramic insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201110104374
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Demmer
Rainer Grimm
Peer-Olaf Kober
Jürgen Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Roof Systems Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG, Roof Systems Germany GmbH filed Critical Daimler AG
Priority to DE201110104374 priority Critical patent/DE102011104374A1/de
Publication of DE102011104374A1 publication Critical patent/DE102011104374A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Glasdeckel (1) für ein Kraftfahrzeug bereit. Der Glasdeckel (1) umfasst ein Glaspaneel (1'), dessen Randbereich mit einem Kunststoffrahmen oder Teilrahmenelement (3) hinterlegt ist, in das zumindest ein Keramikeinleger (2) eingebettet ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug-Schiebedach mit einem Glasdeckel (1) und sowie ein Kraftfahrzeug mit einem gläsernen Dachelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dach-Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug, der Verstärkungseinleger aufweist, sowie ein Kraftfahrzeugschiebedach, das mit dem Dach-Glasdeckel ausgestattet ist, und das Kraftfahrzeug an sich.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Glasdeckel von Kraftfahrzeugdächern, insbesondere von Schiebedächern, in ihren Randbereichen zu stabilisieren bzw. abzustützen, damit diese den vielfach temporär oder dauerhaft auftretenden Anforderungen genügen können. Diese ergeben sich gerade bei Schiebedächern durch auf das Dach einwirkende Windlasten, die die Dichtigkeit des Schiebedaches beeinträchtigen können, aber auch durch im Fahrbetrieb entstehende Schwingungen. Abhängig vom Schwingungsverhalten ergeben sich insbesondere bei geöffnetem Deckel unangenehme Geräusche, die sich durch Dämpfung und Stabilisierung entsprechend verringern lassen. Ferner soll ein solcher Glasdeckel auch bei einem Crash, ebenso wie im gewöhnlichen Fahrbetrieb, eine möglichst gute Bruchsicherheit aufweisen.
  • Derartige Stabilisierungen werden derzeit dadurch erreicht, dass das Glaspaneel des Glasdeckels durch ein Voll- oder Teilrahmenelement hinterlegt wird, in das ein oder mehrere Einleger aus Stahl oder Kunststoff eingebettet sind. Die Einleger können entweder einzeln eingebettete Einlegerelemente, etwa Flach- oder Hohlprofile sein, oder es kann ein Rahmen oder Teilrahmenelement als einstückiger Einleger eingebettet werden, der ebenfalls vorzugsweise als Hohlprofil ausgestaltet ist. Die Verwendung von Einlegern aus Stahl bringt nachteilig ein hohes Gewicht mit sich, weiter ist Stahl auf Grund seiner elektrischen Leitfähigkeit im Hinblick auf die elektrische Abschirmung einer Dachantenne nachteilig.
  • Demgegenüber sind Kunststoffeinleger günstiger, die bis dato vorteilhaft mit Kohlefasern verstärkt werden, wie in der EP 1 775 201 A2 offenbart: Dort wird ein Glasdeckel für ein Dachöffnungssystem offenbart, der aus einer mit Kunststoff hinterschäumten Glasaußenhaut besteht, wobei die Kunststoffschicht wulstartig längs des Randes des Deckels angeordnet ist. Ein zusätzlicher verstärkender Kunststoffeinleger ist in die Kunststoffschicht eingelegt. Er kann mit Fasern verstärkt sein. Kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe sind jedoch elektrisch leitend, was nachteilig im Hinblick auf den Einsatz einer Antenne im Dachbereich ist. Ferner weist Kunststoff eine hohe Wärmedehnung im Vergleich zu Glas auf, was aus fertigungstechnischen Gründen bei der Umformung des Glases zur Herstellung der gewünschten Wölbung nachteilig ist, da die unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizienten zu Spannungen zwischen Kunststoff und Glas, im Weiteren verbunden mit Dichtigkeitsproblemen am Schiebedach, führen können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ergibt sich die Aufgabe, einen verbesserten Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach, insbesondere für ein Schiebedach, zu schaffen, der eine Stabilisierung aufweist, die auch bei großen Glasflächen eine möglichst geringe Gewichtserhöhung mit sich bringt und die nicht zu Qualitätsdefiziten auf Grund von abweichenden Wärmedehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien führt und auch im Hinblick auf den Einsatz einer Dachantenne geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Glasdeckel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst:
    Entsprechend ergeben sich die weiteren Aufgaben der Schaffung eines Kraftfahrzeug-Schiebedachs mit einem verbesserten Glasdeckel und eines Kraftfahrzeugs mit einem Dach, das einen hinsichtlich Stabilität und Gewicht verbesserten Glasdeckel hat.
  • Diese Aufgaben werden durch das Kraftfahrzeug-Schiebedach mit den Merkmalen des Anspruchs 5 und das Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Glasdeckels, der dafür vorgesehen ist, in einem Kraftfahrzeugdach verbaut zu werden, umfasst der Glasdeckel ein Glaspaneel, dessen Randbereich mit einem Kunststoffrahmen hinterlegt ist. Der Kunststoffrahmen kann umlaufend sein, es kann sich auch um ein Teilrahmenelement handeln.
  • Beispielsweise könnte ein Glaspaneel auch mit zwei U-förmigen Kunststoff-Teilrahmenelementen hinterlegt sein. In dem Kunststoffrahmen, oder entsprechend in den Kunststoff-Teilrahmenelementen, ist erfindungsgemäß wenigstens ein Keramikeinleger eingebettet. Dieser Keramikeinleger stellt eine Stabilisierung und Verstärkung des Kunststoffrahmens oder -Teilrahmenelements dar, ohne jedoch zu schwer zu sein: Ein keramischer Einleger kann deutlich leichter ausgeführt werden, als ein entsprechend gleich geformter Stahleinleger.
  • Aufgrund der im Vergleich zu Stahl äußerst geringen Wärmedehnung wirkt sich ein Einleger aus keramischem Werkstoff auch im Herstellungsprozess, wenn die Wölbung des Glaspaneels mit unterspritztem Kunststoff erzeugt wird, auch nicht nachteilig aus. Ein weiterer Vorteil eines keramischen Werkstoffs liegt darin, dass dieser Werkstoff nicht elektrisch leitend ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Glasdeckel in ein Kraftfahrzeugdach mit Dachantenne eingebaut werden soll; hier ist es äußerst nachteilig, wenn Stahlelemente oder auch Kohlefasern zum Einsatz kommen, durch deren Leitfähigkeit die Abschirmung einer solchen Antenne bzw. ein Abschnitt derselben nachteilig beeinträchtig wird.
  • So wird vorteilhaft durch den Keramikeinleger in dem Kunststoffrahmen-Teilrahmenelement eine Gewichtsreduzierung gegenüber bekannten Stahleinlegern erreicht, ggf. auch gegenüber bekannten Kunststoffeinlegern, da aufgrund der höheren Festigkeit der Keramikeinleger ggf. gegenüber einem Kunststoffeinleger mit verringertem Volumen ausgeführt werden kann. Die Gewichtsreduzierung ist besonders dann relevant, wenn eine Spoilermechanik vorliegt, die mit einer großen freitragenden Deckellänge verbunden ist. Durch die Verwendung eines keramischen Einlegers kann die Gesamtkonzeption der Mechanik für ein vergleichsweise geringes Deckelgewicht ausgelegt werden.
  • Diese Deckelgewichtsreduzierung führt ferner durch die entsprechend auf geringere Last auszulegende Motorauslegung und die Antriebszüge auch zu diesbezüglichen Gewichts- und Kosteneinsparungen.
  • Abhängig von der Größe und Gestaltung des Glasdeckels kann der Keramikeinleger einstückig als rahmenförmiges Element ausgeführt und in den Kunststoffrahmen eingebettet sein. Um eine möglichst geringe Raumtiefe aufzuweisen, bietet sich eine Ausführung als Flachprofil an; auch die Ausgestaltung als Hohlprofil, insbesondere als flaches Hohlprofil, ist vorteilhaft.
  • Es ist ebenfalls denkbar, statt eines einstückigen, rahmenförmigen Elements oder eines einstückigen, teilrahmenförmigen Elements, etwa in U-Form, mehrere Keramikeinleger in die Kunststoffabstützung des Glaspaneels einzulegen. Diese weisen vorteilhaft eine längliche Form auf und sind als Flach- und oder Hohlprofile in das Kunststoffmaterial eingebettet.
  • Vorteilhaft kann bei der Herstellung des Glasdeckels das Glaspaneel direkt mit dem Kunststoffrahmenelement hinterspritzt werden, wobei beim Anspritzen in das Glaspaneel der Keramikeinleger auf einfache, dem Fachmann bekannte Weise in den Kunststoffrahmen eingebettet werden kann, während dieser hergestellt wird.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Glasdeckel für jedwedes Kraftfahrzeugdach verwendet werden. Die angesprochene Gewichtsersparnis bei gleichzeitig verbesserter Stabilisierung ist jedoch insbesondere vorteilhaft bei einer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schiebedachs mit einem gläsernen Dachelement, das durch einen erfindungsgemäßen Glasdeckel gebildet wird. Unter „gläsernem Dachelement” wird hierin ein durchsichtiges Bauteil verstanden, das auch nicht aus Glas beschaffene Anteile umfassen oder selbst aus einem transparenten Kunststoff hergestellt sein kann.
  • Die Verwendung des Keramikeinlegers ist weiter insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Kraftfahrzeugschiebedach eine Dachantenne aufweist. Keramiken an sich sind bekannte Isolatoren für Dachantennen bzw. Abschnitte derselben, so dass im vorliegenden Fall zumindest ein Abschnitt der Dachantenne in dem Keramikeinleger isoliert geführt werden kann.
  • Die isolierte Führung lässt sich besonders einfach dann erreichen, wenn der verwendete Keramikeinleger als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei unter „Hohlprofil” auch ein Profil mit einer Bohrung oder Ausnehmung verstanden werden kann, die explizit ausgebildet ist, um den vorgesehenen Abschnitt der Dachantenne aufzunehmen.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit gläsernem Dachelement lässt sich daher hinsichtlich der Crash-Sicherheit und der Stabilität des Dachelements aber auch hinsichtlich seines Gewichts optimieren, wenn als gläsernes Dachelement des Kraftfahrzeugs ein erfindungsgemäßer Glasdeckel zum Einsatz kommt. Wie bereits dargelegt, sind derartige Glasdeckel besonders vorteilhaft, wenn das Kraftfahrzeug ein Schiebedach aufweist. Der errungene Vorteil bildet sich umso stärker aus, wenn die vorbeschriebene große, freitragende Deckellänge aufgrund der Verwendung einer Spoilermechanik vorliegt.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitende Figur dargelegt. Der Bezug auf die Figur in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Glasdeckel für ein Fahrzeugdach.
  • Wie zu sehen ist, weist der Glasdeckel 1 ein Glaspaneel 1' auf, das mit einem Kunststoffrahmen 3 hinterlegt ist. Im gezeigten Fall ist das Kunststoffrahmenelement als einstückiger, geschlossener Kunststoffrahmen ausgeführt. Dort überragt das Glaspaneel 1' das Kunststoffrahmenelement 3, das an das Glaspaneel 1 angespritzt ist, geringfügig. Es kann auch umgekehrt sein, so dass das Kunststoffrahmenelement 3 das Glaspaneel 1' überragt bzw. darunter hervorsteht.
  • Das Glaspaneel 1' und das Kunststoffrahmenelement 3 können mit den eingelegten Keramikeinlegern 2 im Fertigungsprozess umgeformt werden, um eine gewünschte Wölbung des Glasdeckels 1 zu erhalten. Entsprechende Umformverfahren sind bekannt. Vorteilhaft ist jedoch, dass der Keramikeinleger einen nur geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, so dass die Wölbungsänderung im Herstellungsprozess auf das Endprodukt keinen nachteiligen Einfluss ausübt.
  • Wie zu sehen ist, sind vorliegend mehrere Keramikeinleger 2 in das Kunststoffrahmenelement 3 integriert. Ferner ist vorwiegend die Stelle, an der der Kunststoffrahmen 3 eine Griffmulde 4 aufweist, von den Keramikeinlegern 2 ausgespart. Die gezeigten Keramikeinleger 2 sind von länglicher Form und als flache Hohlprofile (figurativ nicht dargestellt) ausgebildet. So wird trotz der notwendigen Stabilität eine gewünschte Gewichtsreduzierung erreicht.
  • Es wäre vorliegend auch möglich, statt der fünf verwendeten Keramikeinleger 2 ein einstöckiges Element auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1775201 A2 [0004]

Claims (8)

  1. Glasdeckel (1) für ein Kraftfahrzeug-Dach, wobei der Glasdeckel (1) ein Glaspaneel (1') umfasst, dessen Randbereich mit einem Kunststoffrahmenelement (3) hinterlegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Kunststoffrahmenelement (3) zumindest ein Keramikeinleger (2) eingebettet ist.
  2. Glasdeckel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Keramikeinleger (2) einstückig als rahmenförmiges Element, insbesondere als einstückiges Flach- und/oder Hohlprofil ausgebildet ist, oder dass – eine Mehrzahl von Keramikeinlegern (2) mit länglicher Form, insbesondere als längliche Flach- und/oder Hohlprofile (2) in das Kunststoffrahmen- oder Teilrahmenelement (3) eingebettet sind.
  3. Glasdeckel (1) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaspaneel (1') mit dem Kunststoffrahmenelement (3) hinterspritzt ist
  4. Kraftfahrzeug-Schiebedach mit zumindest einem gläsernen Dachelement, dadurch gekennzeichnet, dass das gläserne Dachelement ein Glasdeckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist.
  5. Kraftfahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 4, wobei das Kraftfahrzeug-Schiebedach eine Dachantenne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der Dachantenne in dem Keramikeinleger (2), der in dem Kunststoffrahmen- oder -Teilrahmenelement (3), mit dem das Glaspaneel (1') hinterlegt ist, eingebettet ist, isoliert geführt ist.
  6. Kraftfahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierte Führung des zumindest einen Abschnitts der Dachantenne durch eine Ausnehmung des als Hohlprofil ausgebildeten Keramikeinlegers (2) gebildet ist.
  7. Kraftfahrzeug mit zumindest einem gläsernen Dachelement, dadurch gekennzeichnet, dass das gläserne Dachelement ein Glasdeckel (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 3 ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gläserne Dachelement in einem Kraftfahrzeug-Schiebedach gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7 aufgenommen ist.
DE201110104374 2011-06-16 2011-06-16 Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach Pending DE102011104374A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110104374 DE102011104374A1 (de) 2011-06-16 2011-06-16 Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110104374 DE102011104374A1 (de) 2011-06-16 2011-06-16 Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011104374A1 true DE102011104374A1 (de) 2012-12-20

Family

ID=47228392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110104374 Pending DE102011104374A1 (de) 2011-06-16 2011-06-16 Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011104374A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009107A1 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Webasto SE Fahrzeugverstärkungsbauteil an einem Fahrzeugdachbauteil
DE102016122886A1 (de) * 2016-11-28 2018-05-30 Richard Fritz Holding Gmbh Scheibeneinheit zum Verschließen einer Öffnung, Verfahren zur Herstellung eines Versteifungselementes für eine Scheibeneinheit und Verfahren zur Herstellung einer Scheibeneinheit sowie Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Scheibeneinheit
DE102021102587A1 (de) 2020-11-06 2022-05-12 Webasto SE Deckelsystem für ein Fahrzeugdach und Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1775201A2 (de) 2005-10-17 2007-04-18 ArvinMeritor GmbH Verbundbauteil, insbesondere Fahrzeugpaneel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1775201A2 (de) 2005-10-17 2007-04-18 ArvinMeritor GmbH Verbundbauteil, insbesondere Fahrzeugpaneel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009107A1 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Webasto SE Fahrzeugverstärkungsbauteil an einem Fahrzeugdachbauteil
DE102016122886A1 (de) * 2016-11-28 2018-05-30 Richard Fritz Holding Gmbh Scheibeneinheit zum Verschließen einer Öffnung, Verfahren zur Herstellung eines Versteifungselementes für eine Scheibeneinheit und Verfahren zur Herstellung einer Scheibeneinheit sowie Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Scheibeneinheit
DE102021102587A1 (de) 2020-11-06 2022-05-12 Webasto SE Deckelsystem für ein Fahrzeugdach und Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010037495B4 (de) Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges
EP2463133B1 (de) Dichtungsanordnung für eine Scheibeneinheit
EP1750960A1 (de) Fahrzeugdach
EP3724436B1 (de) Halteelement für eine heb- und senkbare fahrzeug-seitenscheibe
DE102015120408B3 (de) Deckel eines Fahrzeugdaches mit Einlegeteil in einem Kunststoffformabschnitt
DE102010010404A1 (de) Kraftfahrzeugtür mit einer Innenverkleidung
DE102011104374A1 (de) Glasdeckel für ein Kraftfahrzeug-Dach
DE102015216526A1 (de) Rahmen für eine Fahrzeuginnenverkleidung
DE102014220080A1 (de) Heckklappenstukturteil, Heckklappe sowie Verfahren zur Herstellung eines Heckklappenstrukturteils
DE102009011063A1 (de) Fahrzeug mit einem Seitenspoiler
EP1747922B1 (de) Schiebefensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
DE202007009971U1 (de) Verschiebbarer Sonnenschutz für ein Kraftfahrzeug
DE102008059322A1 (de) Stoßfängeranordnung
DE102014012476A1 (de) Anbauteil zur Außenverkleidung einer Fahrzeugtür, Verfahren zu dessen Herstellung, Fahrzeugtür mit einem solchen Anbauteil und Fahrzeug mit zumindest einer solchen Fahrzeugtür
DE102013010127A1 (de) Zierteil für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102014012885A1 (de) Windabweiser für ein Kraftfahrzeug
DE102013101600A1 (de) Rahmen für ein Kraftfahrzeugdach
DE102018132128A1 (de) Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach eines Fahrzeugs, Fahrzeugdach sowie Verfahren zur Montage einer Windabweiseranordnung
DE102018123268A1 (de) Deckel für ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs, Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen eines Deckels
DE102012102760A1 (de) Kraftfahrzeugbaugruppe sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102008020306A1 (de) Durchgangselement
DE102013011028A1 (de) Kraftfahrzeugverdeck
DE102004057899B4 (de) Fahrzeugklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102015118910A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür
DE102015218405A1 (de) Verbundbauteil zur Führung und Abdichtung von Strukturelementen im Bereich einer Fahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, ROOF SYSTEMS GERMANY GMBH, , DE

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; ROOF SYSTEMS GERMANY GMBH, 63128 DIETZENBACH, DE

R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE

R016 Response to examination communication