DE102013113992B4 - Stecker, Datenkabel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Stecker (1) für Datenkabel (3), mit einem Grundkörper (5), welcher an einem Kabelstrang (3a) des Datenkabels (3) angebracht ist, wobei das kabelseitige Ende des Steckers (1) hinten und das freie Ende des Steckers (1) vorne ist, einem Schirmblech (6), welches am Grundkörper (5) angebracht ist, und einer Schutzeinheit (11), welche wenigstens teilweise den Grundkörper (5) und/oder das Schirmblech (6) und/oder den Kabelstrang (3a) bedeckt, ist ein Riegel (30) vorgesehen, welcher am Schirmblech (6) hinten angeordnet ist und welcher das Schirmblech (6) an seiner offenen, hinteren Stirnseite gegenüber der Schutzeinheit (11) abschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker für ein Datenkabel mit den Merkmalen des Anspruches 1, ein Datenkabel mit den Merkmalen des Anspruches 9 und ein Verfahren zu dessen Herstellung mit den Merkmalen des Anspruches 10.
  • Datenkabel mit Steckern, deren Grundkörper an einem Kabelstrang des Datenkabels angebracht ist und die mit und ohne Schutzeinheit und Schirmblech ausgebildet sein können, werden beispielsweise in Datenschränken von Telekommunikationsanlagen verwendet, in denen zahlreiche Datenkabel in Steckleisten gesteckt werden müssen für eine dauerhafte, aber lösbare Steckverbindung. Solche Stecker sind beispielsweise in der US-amerikanischen Telekommunikationsnorm FCC 68.500 beschrieben.
  • In der DE 20 2004 019 870 U1 ist ein Stecker beschrieben, welcher als Schutzeinheit eine Umspritzung aufweist, die den Grundkörper übergreift, das freie Ende der Rastzunge schützt und einen Knickschutz am Übergang zum Kabelstrang aufweist. Die Umspritzung wird hergestellt, nachdem der Stecker am Kabelstrang angebracht ist.
  • Die DE 10 2004 046 259 B3 offenbart ein Datenkabel und einen Stecker der eingangs genannten Art mit einem abschirmenden Metallgehäuse, bestehend aus einem kastenförmigen Schirmblech und einem zweiten Gehäuseteile mit zwei rechteckförmigen Riegeln, welche auf der dem Kabelstrang zugewandten Seite das Schirmblech unter Freilassung einer rechteckförmigen Öffnung schließen.
  • Die US 2013/0023155 A1 zeigt einen Stecker eines Datenkabels, welcher ein kastenförmiges, an drei Seiten geschlossenes Schirmblech mit einem Ring am Ende sowie einen U-förmig gebogenen Riegel aufweist, welcher das Schirmblech an der vierten Seite abschließt unter Freilassung einer rechteckförmigen Öffnung am Ring. Der Ring kontaktiert den Kabelschirm des Datenkabels.
  • In der US 2013/0084745 A1 ist ein Stecker eines Datenkabels beschrieben, dessen kastenförmiges Schirmblech nach hinten offen hergestellt und mit einem Kunststoff-Block von gleicher Breite mechanisch dicht geschlossen wird.
  • Schließlich offenbart die JP 2013-4639 A für ein Datenkabel einen Stecker mit einem zweiteiligen Schirmblech, dessen dem Kabelstrang zugewandte Seite mittels zweier rechteckförmiger Riegel unter Freilassung einer rechteckförmigen Öffnung am Ring geschlossen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Stecker und ein Datenkabel der eingangs genannten Art zu verbessern und ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stecker mit den Merkmalen des Anspruches 1, ein Datenkabel mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Riegel schließt das Schirmblech ab, wobei der Riegel mit dem Schirmblech eine gemeinsame Abschirmung bildet und/oder das Schirmblech wenigstens weitgehend abdichtet. Der Riegel bietet also in elektrischer Hinsicht und/oder in mechanischer Hinsicht Vorteile.
  • In elektrischer Hinsicht verbessert der Riegel aus Metall (zusammen mit dem Schirmblech) die Abschirmung des Grundkörpers und der darin endenden Adern des Datenkabels gegen elektromagnetische Felder. Im Idealfall wird eine Vollschirmung erreicht, d. h. der Stecker (genauer gesagt der außerhalb der Steckleiste angeordnete Teil des Steckers) ist rundum abgeschirmt.
  • In mechanischer Hinsicht verbessert der Riegel, im Falle einer nachträglichen Herstellung der Schutzeinheit als Umspritzung, den Schutz des Grundkörpers (genauer gesagt des Inneren des Grundkörpers und insbesondere der dünnen Ummantelungen der freiliegenden Adern) vor eindringendem Kunststoff. Mit der weitgehenden Abdichtung wird zumindest die Menge und der Druck von etwa eindringendem Kunststoff erheblich reduziert. In gleichem Maße reduzieren sich etwaige Beschädigungen, beispielsweise der dünnen Ummantelungen der freiliegenden Adern im Inneren des Grundkörpers, aufgrund des Druckes und der Temperatur des eindringenden Kunststoffes.
  • Zur mechanischen Verbindung des Riegels mit dem Schirmblech sind vorzugsweise Befestigungslaschen am Schirmblech ausgebildet, welche vorzugsweise eine Rastverbindung mit dem Riegel herstellen, beispielsweise mittels Rastnasen an den Befestigungslaschen und Rastöffnungen am Riegel oder umgekehrt. Es sind aber auch andere mechanische Verbindungen möglich. Mit der mechanischen Verbindung wird vorzugsweise zugleich die elektrisch leitende Verbindung hergestellt. Je nach verwendetem Grundkörper sind verschiedenen Verbindungstechniken zwischen dem Grundkörper und dem Schirmblech und zwischen dem Grundkörper und dem Kabelstrang und seinen Adern möglich, was entsprechend eines oder mehrere Werkzeuge notwendig macht. Auch für die Fertigstellung der Schutzeinheit können verschiedene Techniken verwendet werden, was entsprechend die Anzahl der benötigten Werkzeuge bestimmt.
  • Der Riegel weist vorzugsweise, bis auf einen Übergangsbereich zum Schirmblech, eine geringere Breite als das Schirmblech auf, d. h. auf den beiden gegenüberliegenden Seiten, welche frei von Kontaktelementen für die Adern und Rastzungen sind. Der entstehende Versatz bildet den Bauraum für die Schutzeinheit, genauer gesagt den kastenförmigen Schutzkörper, welcher am Übergang zwischen dem vom Schirmblech ummantelten Grundkörper und dem Knickschutz am Kabelstrang angeordnet ist. Dadurch kann die Breite der Schutzeinheit so gewählt werden, dass sie höchstens so groß wie die Breite des Schirmblechs ist. Für die seitlich nebeneinander angeordneten Stecker ergibt sich damit eine maximale Packungsdichte.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schirmblechs und des Riegels vor dem Verbinden,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schirmblechs und des Riegels nach dem Verbinden,
  • 4 eine Draufsicht auf Schirmblech und damit verbundenem Riegel,
  • 5 eine hintere Stirnansicht von 4,
  • 6 eine perspektivische, explosionsartige Ansicht von Bestandteilen des Steckers,
  • 7 eine perspektivische Ansicht von Bestandteilen des Steckers nach dem Verbinden des Grundkörpers mit dem Kabelstrang und dem Schirmblech und vor der Herstellung des Schutzkörpers mit Rastzungenschutz, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels.
  • Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Stecker ist am Ende eines konfektionierten Datenkabels 3 angebracht. Das konfektionierte Datenkabel 3 (”Patch Cord” oder kurz ”Cord”), welches vorzugsweise der Datenübertragung dient, weist außer zwei Steckern 1 einen Kabelstrang 3a auf, welcher zunächst unkonfektioniert ist und dann auf die gewünschte Länge abgelängt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Kabelstrang 3a acht Adern aus Kupfer, welche paarweise verdrillt sind (Twisted-Pair), und wenigstens einen gemeinsamen Kabelschirm 3b auf (CAT5 und höher). Das kabelseitige Ende des Steckers 1 ist im folgenden mit ”hinten” bezeichnet, das freie Ende mit ”vorne”, wodurch zugleich die Längsrichtung des Datenkabels 3 und damit auch des Steckers 1 definiert ist.
  • Der Stecker 1 weist als Kern einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper 5 aus Kunststoff auf, welcher vorzugsweise in der Bauart RJ45 oder ähnlich hergestellt ist. Wie in der DE 20 2004 019 870 U1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird, ist jede Ader des Kabelstrangs 3a durch den Grundkörper 5 bis zu dessen vorderen Ende hindurchgeführt und dort auf der im folgenden mit ”unten” bezeichneten Seite des Grundkörpers 5 an Kontaktelementen elektrisch kontaktierbar. Entsprechend ist der Kabelschirm 3b elektrisch leitend mit einem metallischen Schirmblech 6 verbunden, welches den Grundkörper 5 teilweise umschließt und in Richtung auf das vordere Ende des Steckers 1 wenigstens teilweise freiliegt. Die mechanische Verbindung der Adern des Kabelstrangs 3a mit dem Grundkörper 5 erfolgt beispielsweise mittels Crimpen, wofür eine Vertiefung auf der Unterseite des Grundkörpers 5 vorgesehen sein kann.
  • Am vorderen Ende des Grundkörpers 5 mittig und mit diesem einstückig ausgebildet ist das eine Ende einer länglichen Rastzunge 7 vorgesehen, die mit ihrem freien Ende entlang des Steckers 1 nach hinten weist und von der im folgenden mit ”oben” bezeichneten Seite des Grundkörpers 5 schräg nach oben absteht. Die Längsrichtung des Steckers 1 und die abstehende Rastzunge 7 definieren eine Ebene, zu welcher der Stecker 1 (wenigstens näherungsweise) symmetrisch ausgebildet ist. Der Grundkörper 5 mit Rastzunge 7 wird vorzugsweise als Spritzgussteil hergestellt. Aufgrund eines Bereichs mit geringer Materialstärke kann die Rastzunge 7 in Richtung auf die Oberseite des Grundkörpers 5 zu gebogen werden und in Anlage mit dieser gebracht werden. Ohne äußere Kräfte wird die Rastzunge 7 aufgrund der Elastizität des Materials wieder so nach außen gebogen, dass sie wieder vom Grundkörper 5 absteht. Der Grundkörper 5 und die Rastzunge 7 stellen beim Zusammenstecken des Steckers 1 mit einer Steckleiste oder Steckbuchse die mechanische Verbindung her. Vorzugsweise greift dabei die Rastzunge 7 teilweise in eine Nut der Steckleiste ein, so dass nur ein zu ihrem freien Ende hin gelegener Abschnitt zum Lösen der Steckverbindung zugänglich bleibt. Mit der mechanischen Verbindung wird auch die elektrische Verbindung über die Kontaktelemente und die Kontaktfläche hergestellt.
  • Der Stecker 1 weist eine Schutzeinheit 11 auf, welche aus einem Schutzkörper 13, einem an der Oberseite des Schutzkörpers 13 angeformten Rastzungenschutz 15 und einem am hinteren Ende des Schutzkörpers 13 angeordneten Knickschutz 17 besteht. Der Knickschutz 17 umschließt und bedeckt den Kabelstrang 3a, bevor der Kabelstrang 3a in der Grundkörper 5 hineingeführt ist. Dabei wirkt der Knickschutz 17 aufgrund von in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen nachgiebig auf seitliche Kräfte. Der Rastzungenschutz 15 steht vom Schutzkörper 13 schräg nach oben ab und ist in Richtung auf die Rastzunge 7 zu zungenförmig ausgebildet, um dessen freies Ende von oben her und von der Seite her abzudecken und dadurch vor Beschädigungen zu schützen. Die Schutzeinheit 11 ist vorzugsweise ein aus zwei Teilen zusammengefügtes Bauteils. Der Knickschutz 17 ist ein vorgefertigtes (insbesondere gespritztes) Teil, während der Schutzkörper 13 mit dem angeformten Rastzungenschutz 15 eine (nachträgliche) Teilumspritzung ist. Die Schutzeinheit 11 kann in Abwandlungen des Ausführungsbeispiels (8) als Ganzes eine nachträgliche Umspritzung oder als Ganzes ein vorgefertigtes Bauteil sein, welches aufgeschoben wird.
  • Das Schirmblech 6 ist beispielsweise aus einem Edelstahlblech oder einem anderen Stahlblech hergestellt (vorzugsweise ausgestanzt) und vorzugsweise beschichtet, beispielsweise mit Nickel. Es schirmt somit die im Grundkörper 5 verlaufenden Adern des Kabelstrangs 3a gegen elektromagnetische Felder ab.
  • Das gefalzte Schirmblech 6 bedeckt den im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper 5 über einen Teil seiner Länge und umschließt ihn von vier Seiten mit einem kastenförmigen Bereich. Entsprechend weist das Schirmblech 6 im kastenförmigen Bereich vier Falze (d. h. einen entlang jeder Kante des Grundkörpers 5) und einen Stoß 6a auf, welche sich jeweils in Längsrichtung erstrecken. Die vordere und die hintere Stirnseite des kastenförmigen Bereichs (des Schirmblechs 6) sind offen. Der Stoß 6a ist vorliegend auf der nach oben weisenden Seite des Schirmblechs 6 angeordnet. Das Schirmblech 6 kann jedoch auch so gedreht sein, dass der Stoß 6a nach unten weist. Die beiden Längsränder des Schirmbleches 6 sind am Stoß 6a vorzugsweise mittels zweier Schwalbenschwanzverbindungen verbunden, jedoch sind auch andere bekannte und geeignete Verbindungstechniken möglich.
  • Das Schirmblech 6 kann beispielsweise mittels Crimpen oder mittels einer Rastverbindung oder einer anderer Verbindungstechnik am Grundkörper 5 befestigt sein. Davon abhängig kann das Schirmblech 6 auf der Unterseite des kastenförmigen Bereichs eine Aussparung, welche die Zugänglichkeit der Vertiefung im Grundkörper 5 zum Crimpen der Adern ermöglicht, oder eine Lasche, mittels welcher das Schirmblech 6 am Grundkörper 5 mittels Crimpen befestigt wird, beispielsweise an besagter Vertiefung, oder einen Haken oder dergleichen für eine Rastverbindung aufweisen.
  • Die Länge (Abmessung in Längsrichtung) des kastenförmigen Bereichs ist mit L6a, seine Breite (senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Rastzunge 7 und damit zugleich die Breite des gesamten Schirmblechs 6) mit B6 und seine Höhe (senkrecht zur Länge und zur Breite und damit auch die Höhe des gesamten Schirmblechs 6) mit H6 bezeichnet. Die gesamte Länge des Schirmblechs 6 als Bauteils ist mit L6 bezeichnet.
  • An seinem hinteren Ende ist der kastenförmige Bereich des Schirmblechs 6 auf der nach unten weisenden seiner vier Seiten verlängert, wobei von diesem Verlängerungsbereich seitlich zwei Befestigungslaschen 26 nach oben abstehen und sich ein Ring 28 als hinteres Ende des Schirmblechs 6 anschließt. Quer zur Längsrichtung ist der Abstand der Befestigungslaschen 26 kleiner als der Abstand der benachbart endenden Falze, d. h. die Breite des Verlängerungsbereichs ist kleiner als die Breite B6 des kastenförmigen Bereichs. Jeder der Befestigungslaschen 26 weist eine nach außen ausgestellte Rastnase 26b auf. Ausgehend von dem Verlängerungsbereich ist der Ring 28 aus zwei Hälften gebogen, die sich oben treffen, beispielsweise an einem Stoß, und miteinander verbunden sind, beispielsweise mit einer Schwalbenschwanzverbindung. Der Ring 28 umschließt einen Abschnitt des Kabelstrangs 3a, welcher von der isolierenden Ummantelung befreit ist, so dass der Kabelschirm 3b freiliegt. Der Ring 28 kontaktiert den Kabelschirm 3b, so dass die gewünschte elektrisch leitende Verbindung hergestellt ist.
  • Am hinteren Ende des Schirmblechs 6, zwischen dem kastenförmigen Bereich und dem Ring 28, ist ein Riegel 30 angeordnet, welcher vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Schirmblech 6 hergestellt ist. Der Riegel 30 ist mit dem Schirmblech 6 verbunden. Der Riegel 30 deckt – bis auf den Ring 28 – die offene, hintere Stirnseite des Schirmbleches 6 ab (genauer gesagt von dessen kastenförmigem Bereich), d. h. der Riegel 30 schließt das Schirmblech 6 ab. Entsprechend weist der Riegel 30 drei rechteckförmige Abschnitte auf, die nach oben und – mittels einer Kante verbunden – nach den beiden Seiten weisend angeordnet sind. Diese rechteckförmigen Abschnitte bilden mit dem Verlängerungsbereich des Schirmbleches 6 einen umlaufenden Flächenzug. Zur Befestigung am Schirmblech 6 weisen die beiden nach den Seiten weisenden Abschnitte je eine Rastöffnung 30b auf. Diese Abschnitte übergreifen die entsprechenden Abschnitte der Befestigungslaschen 26, wobei die Rastöffnungen 30b die Rastnasen 26b aufnehmen und dadurch eine sichere, unverlierbare Verbindung mittels Formschluss schaffen.
  • Der nach oben weisende Abschnitt des Riegels 30 stößt vorliegend direkt an den (oberen) Rand des (kastenförmigen Bereichs des) Schirmblechs 6 an, d. h. der Riegel 30 liegt an dieser Seite – wenigstens in der Regel – bündig am Schirmblech 6 an. Entsprechend ist die Höhe des Riegels 30 gleich der Höhe H6 des Schirmblechs 6, während die nach den Seiten weisenden Abschnitte – aufgrund des (gegenüber der Breite B6) geringeren Abstandes der Befestigungslaschen 26 zueinander – um einen Versatz ΔB nach innen versetzt zu den seitlichen Rändern des (kastenförmigen Bereichs des) Schirmblechs 6 enden. Je ein nach außen abstehender Flanschabschnitt 30c schließt die durch den Versatz ΔB entstehende Lücke, d. h. die beiden Flanschabschnitte 30c enden an den zugeordneten seitlichen Rändern des (kastenförmigen Bereichs des) Schirmblechs 6, und zwar innerhalb des kastenförmigen Bereichs. Als Breite B30 des Riegels 30 sei die Abmessung ohne Flanschabschnitte 30c definiert, d. h. B30 = B6 – 2 × ΔB.
  • Von den nach den Seiten weisenden Abschnitten steht jeweils – mittels einer Kante verbunden – ein konkaver Abschnitt nach innen ab, welcher vorzugsweise an den Ring 28 stößt. Entsprechend weisen die konkaven Abschnitte einen Krümmungsradius in der Größenordnung von B28/2 auf, gegebenenfalls auch einen Krümmungsradius in der Größenordnung des Kabelschirms 3b. Mittels dieser Ausbildung des Riegels 30 ist das Schirmblech 6 an seinem hinteren Ende gegenüber dem Schutzkörper 13 (und damit der Schutzeinheit 11) abgeschlossen. Insbesondere ist dadurch der Grundkörper 5 gegenüber der Schutzeinheit 11 – wenigstens weitgehend – abgedichtet. Insgesamt bilden Schirmblech 6 und Riegel 30 zusammen einen gemeinsamen Schirm oder ”Vollschirm”, der zumindest den außerhalb der Steckleiste zu liegen kommenden Teil des Steckers abschirmt.
  • In einer abgewandelten Ausführung ist das Schirmblech 6 am hinteren, oberen Rand des kastenförmigen Bereichs (vorliegend der Oberseite) nach hinten verlängert, beispielsweise mittels eines weiteren Verlängerungsbereichs oder wenigstens einer dritten Befestigungslasche. Gegebenenfalls ist hierfür der Stoß 6a versetzt. Dieser weitere Verlängerungsbereich oder diese dritte Befestigungslasche ist vorzugsweise mit dem Riegel 30 verbunden, beispielsweise mittels einer weiteren Rastverbindung. Es auch möglich, dass der weitere Verlängerungsbereich oder die dritte Befestigungslasche zusätzlich oder alternativ mit dem Ring 28 verbunden ist, beispielsweise eingehakt oder mit einer Schwalbenschwanzverbindung.
  • Die Schutzeinheit 11 (genauer gesagt der Schutzkörper 13) ist so ausgebildet, dass sie wenigstens den vom Riegel 30, dem Ring 28 und dem vorderen Ende des Knickschutzes 17 freigelassenen Raum füllt. Dabei ist die Breite des Schutzkörpers 13 (und damit der Schutzeinheit 11) höchstens so groß ist wie die Breite B6 des kastenförmigen Bereichs des Schirmblechs 6 (und damit des gesamten Schirmblechs 6) oder allenfalls minimal größer, beispielsweise im Zehntel-Millimeter-Bereich. Vorzugsweise die beiden Breiten – wenigstens näherungsweise – gleich, womit die Materialstärke des Schutzkörpers 13 im Bereich der beiden zur Seite weisenden Abschnitte des Riegels 30 – wenigstens näherungsweise – gleich dem Versatz ΔB ist. Somit ist Schutzeinheit 11 seitlich (d. h. bezüglich der Breite) bündig mit dem Schutzblech 6, d. h. die Schutzeinheit 11 steht seitlich nicht über das Schutzblech 6 über. Dies ermöglicht eine maximale Packungsdichte für mehrere nebeneinander angeordnete Stecker 1, nämlich im Extremfall ein Kontakt von deren Schirmblechen 6 (und deren Schutzeinheiten 11).
  • Zur Herstellung des Steckers 1 (und damit zur Herstellung des konfektionierten Datenkabels 3) wird an einem Ende des Kabelstrangs 3a der hohle Knickschutz 17 und eine vormontierte Baugruppe aus Schirmblech 6 (mit geschlossenem kastenförmigem Bereich und offenem Ring 28) und Riegel 30 aufgeschoben (oder das besagte Ende des Kabelstrangs 3a durchgeschoben). Dann werden die Adern des Kabelstrangs 3a in den Grundkörper 5 eingeführt. Nun werden die Adern des Kabelstrangs 3a mit dem Grundkörper 5 mechanisch und elektrisch verbunden, das Schirmblech 6 (mit Riegel 30) am Grundkörper 5 befestigt und der Ring 28 um den zugeordneten Abschnitt des Kabelstrangs 3a geschlossen. Die drei letztgenannten Schritte können gleichzeitig in einem Werkzeug erfolgen, beispielsweise mittels Crimpen.
  • Der Knickschutz 17 wird dann über den Ring 28 geschoben (oder mit dem Ring 28 in Anschlag gebracht). Nun werden Schirmblech 6, Riegel 30 und Knickschutz 17, gegebenenfalls auch ein Stück des Grundkörpers 5, gemeinsam teilweise umspritzt, wodurch der Schutzkörper 13 und einstückig damit der Rastzungenschutz 15 entstehen. Dieser nachträglich hergestellte, als Teilumspritzung bezeichnete Teil der Schutzeinheit 11 ist in einem radial überlappenden Bereich fest mit dem Knickschutz 17 als vorgefertigtem Teil der Schutzeinheit 11 verbunden, also am Übergang zwischen Schutzkörper 13 und Knickschutz 17. Durch eine oberflächliche Erwärmung beim Umspritzen vernetzt sich das Material des Knickschutzes 17 mit dem warmen Material des Schutzkörpers 13, so dass mit dem Abkühlen ein Stoffschluss entsteht, ähnlich wie beim Schweißen. In einer alternativen Ausführung ist der Knickschutz 17 kein vorgefertigtes Bauteil, sondern wird zusammen (und gleichzeitig) mit dem Schutzkörper 13 und dem Rastzungenschutz 15 als Umspritzung hergestellt.
  • Es verschiedene Abwandlungen dieses Verfahrens zur Herstellung des Steckers 1 möglich. Beispielsweise kann das Schirmblech 6 um den bereits am Kabelstrang 3a befestigten Grundkörper 6 geschlossen werden. Der Riegel 30 kann beispielsweise mit dem Schirmblech 6 verbunden werden, nachdem diese bereits am Grundkörper 5 befestigt ist. Ferner können die Verbindung der Adern des Kabelstrangs 3a mit dem Grundkörper, die Befestigung des Schirmblechs 6 am Grundkörper 5 und das Schließen des Ringes 28 nacheinander und dabei wiederum in anderer Reihenfolge erfolgen. Der Ring 28 kann nach dem Schließen zunächst einen größeren Durchmesser haben als der Kabelschirm 3b, um dann auf den Kabelschirm 3b verformt zu werden.
  • In der Regel sind das Kunststoffmaterial, aus welchem der Grundkörper 5 besteht, und das Metall, aus dem das Schirmblech 6 besteht, deutlich härter als die Kunststoffmaterialien, aus welchen die Teilumspritzung und der Knickschutz 17 bestehen. Dabei können die Teilumspritzung und der Knickschutz 17 alternativ aus unterschiedlichen Materialien, aus dem gleichen Material mit unterschiedlicher (Shore)Härte oder aus dem gleichen Material mit gleicher Härte bestehen. Zusätzlich können unterschiedliche Farben oder die gleiche Farbe vorgesehen sein. Bevorzugt verwendete Materialien sind Polyvinylchloride, Polypropylene und thermoplastische Elastomere.
  • Zur Herstellung der Steckverbindung wird der Stecker 1 mit Daumen und Zeigefinger ergriffen, wobei der Daumen den Rastzungenschutz 15 und gleichzeitig die Rastzunge 7 herunter drückt, wobei sich der Rastzungenschutz 15 über die Rastzunge 7 legt. Eine vorzugsweise aufgerauhte oder anderweitig strukturierte Unterseite des Schutzkörpers 13 verhindert ein Abrutschen des Zeigefingers. Dann wird der Stecker 1 in die Steckleiste oder Steckbuchse eingeführt, bis die Kontaktelemente und Kontaktflächen mit ihren entsprechenden Gegenstücken zusammenwirken. Die nunmehr freigegebene Rastzunge 7 und der Formschluss des Grundkörpers 5 sichern durch Zusammenwirken mit den entsprechenden Gegenstücken der Steckleiste oder der Steckbuchse den Stecker 1 gegen ein Herausrutschen. Der Rastzungenschutz 15 begibt sich aufgrund der Elastizität des Materials wieder in seine Ausgangsstellung. Zum Lösen der Steckverbindung wird der Stecker 1 in gleicher Weise ergriffen und herausgezogen bei gleicher Wirkungsweise der einzelnen Teile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stecker
    3
    Datenkabel
    3a
    Kabelstrang
    3b
    Kabelschirm
    5
    Grundkörper
    6
    Schirmblech
    6a
    Stoß
    7
    Rastzunge
    11
    Schutzeinheit
    13
    Schutzkörper
    15
    Rastzungenschutz
    17
    Knickschutz
    26
    Befestigungslasche
    26b
    Rastnase
    28
    Ring
    30
    Riegel
    30b
    Rastöffnung
    30c
    Flanschabschnitt
    L6
    gesamte Länge des Schirmblechs
    L6a
    Länge des kastenförmigen Bereichs
    B6
    Breite des kastenförmigen Bereichs (und des Schirmblechs)
    H6
    Höhe des kastenförmigen Bereichs (und des Schirmblechs)
    B28
    (Außen)Durchmesser des Rings
    B30
    Breite des Riegels
    ΔB
    Versatz

Claims (10)

  1. Stecker (1) für Datenkabel (3), mit a) einem Grundkörper (5), welcher an einem Kabelstrang (3a) des Datenkabels (3) anbringbar ist, wobei das kabelseitige Ende des Steckers (1) hinten und das freie Ende des Steckers (1) vorne ist, b) einem Schirmblech (6), welches am Grundkörper (5) angebracht ist, mit einem kastenförmigen Bereich und einem Ring (28) als hinterem Ende, wobei mittels des Rings (28) eine elektrisch leitende Verbindung des Schirmblechs (6) mit einem Kabelschirm (3b) des Kabelstrangs (3a) herstellbar ist, c) einer Schutzeinheit (11), um wenigstens teilweise das Schirmblech (6) und/oder den Kabelstrang (3a) zu bedecken, und d) einem Riegel (30), welcher am Schirmblech (6) hinten angeordnet ist, welcher aus Metall hergestellt ist und welcher mit dem Schirmblech (6) mechanisch und elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass e) der Riegel (30) für eine Vollabschirmung die offene, hintere Stirnseite des Schirmblechs (6) bis auf den Ring (28) abdeckt und gegenüber der Schutzeinheit (11) abschließt.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmblech (6) Befestigungslaschen (28) aufweist, welche mit dem Riegel (30) verbunden sind.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (28) mittels Rastnasen (28b) und Rastöffnungen (30b) mit dem Riegel (30) verbunden sind.
  4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schutzeinheit (11) höchstens so groß ist wie die Breite (B6) des Schirmblechs (6).
  5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Riegels (30) an zwei gegenüberliegenden Seiten um jeweils einen Versatz (ΔB) geringer ist als die Breite (B6) des Schirmblechs (6).
  6. Stecker nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke der Schutzeinheit (11) an den zwei gegenüberliegenden Seiten gleich dem Versatz (ΔB) ist.
  7. Stecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (30) zwei Flanschabschnitte (30c) aufweist, welche die durch den Versatz (ΔB) entstehende Lücke zu den seitlichen Rändern des Schirmblechs (6) schließen.
  8. Stecker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (30) an wenigstens einer weiteren Seite mit dem Schirmblech (6) verbunden ist und/oder bündig am Schirmblech (6) anliegt.
  9. Konfektioniertes Datenkabel, gekennzeichnet durch wenigstens einen Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zur Herstellung eines konfektionierten Datenkabels nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) am Kabelstrang (3a) angebracht wird, das Schirmblech (6) am Grundkörper (5) angebracht wird, der Riegel (30) am Schirmblech (6) angebracht wird, und die Schutzeinheit (11) ausgebildet wird, wobei der Riegel (30) den Grundkörper (5) gegenüber der auszubildenden Schutzeinheit (11) abschließt.
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