DE102013112442A1 - Elektrischer Schneidklemmverbinder sowie Verwendung - Google Patents

Elektrischer Schneidklemmverbinder sowie Verwendung Download PDF

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Abstract

Beschrieben ist ein elektrischer Schneidklemmverbinder zum Anschließen des elektrischen Leiters eines fliegenden Endes eines Kabels an ein feststehendes, als Schneidklemme ausgelegtes Kontaktelement mit einer Leiteraufnahme in die mittels eines Stellelementes der elektrische Leiter des an das Kontaktelement anzuschließenden Kabels durch Einschneiden in die Isolierung des Kabels eindrückbar ist. Der Schneidklemmverbinder weist als Stellelement einen Stellhebel auf, der gegenüber dem zumindest einen Kontaktelement in Richtung der Längserstreckung seiner Leiteraufnahme schwenkbar gelagert ist. Der Stellhebel verfügt über eine jedem Kontaktelement zugeordnete Kabelaufnahme zur Aufnahme des an das jeweilige Kontaktelement anzuschließenden Kabelendes. Die zumindest eine Kabelaufnahme des Stellhebels weist einen ersten kabeleinsetzseitig angeordneten Kabelaufnahmeabschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten, von dem ersten Kabelaufnahmeabschnitt in Einsteckrichtung eines Kabels beabstandeten zweiten Kabelaufnahmeabschnitt mit einem zweiten, gegenüber dem ersten Durchmesser kleineren Durchmesser auf. Das mit dieser Kabelaufnahme versehene Kontaktelement verfügt über zwei voneinander beabstandete Schneidklemmabschnitte mit unterschiedlicher Weite ihrer Leiteraufnahmen. Derjenige Schneidklemmabschnitt mit der größeren Weite seiner Leiteraufnahme greift in der eine Kontaktierung zwischen dem elektrischen Leiter und dem Kontaktelement bewirkenden Stellung des Stellhebels zwischen dessen ersten Kabelaufnahmeabschnitt und den zweiten Kabelaufnahmeabschnitt ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schneidklemmverbinder zum Anschließen des elektrischen Leiters eines fliegenden Endes eines Kabels an ein feststehendes, als Schneidklemme ausgelegtes Kontaktelement mit einer Leiteraufnahme, in die mittels eines Stellelementes der elektrische Leiter des an das Kontaktelement anzuschließenden Kabels durch Einschneiden in die Isolierung des Kabels eindrückbar ist, wobei der Schneidklemmverbinder als Stellelement einen Stellhebel aufweist, der gegenüber dem zumindest einen Kontaktelement in Richtung der Längserstreckung seiner Leiteraufnahme schwenkbar gelagert ist, welcher Stellhebel über eine jedem Kontaktelement zugeordnete Kabelaufnahme zur Aufnahme des an das jeweilige Kontaktelement anzuschließenden Kabelendes verfügt.
  • Derartige Schneidklemmverbinder werden zum Anschluss von fliegenden Enden von Kabeln an elektrische/elektronische Installationsgeräte verwendet. Von Vorteil bei derartigen Schneidklemmverbindern ist, dass ein ansonsten notwendiges vorheriges Freilegen des elektrischen Leiters des anzuschließenden isolierten Kabels vermieden ist. Beschrieben ist ein solcher elektrischer Schneidklemmverbinder beispielsweise in EP 0 753 899 A1 . Bei diesem vorbekannten Schneidklemmverbinder wird das ankommende bezüglich seines elektrischen Leiters isolierte Kabel in einen als Stellelement dienenden Stellhebel eingeführt. Der Stellhebel verfügt hierzu über eine als Bohrung ausgeführte Kabelaufnahme. Der Stellhebel ist angelenkt an einem Kontaktträger, der korrespondierend zu der Kabelaufnahme des Stellhebels ein elektrisches, als Schneidklemme ausgelegtes Kontaktelement trägt. Das von dem Kontaktträger gehaltene Kontaktelement weist eine gegabelte bzw. nach Art eines Schlitzes ausgeführte Leiteraufnahme auf. Die die Leiteraufnahme einfassenden Randbereiche des Kontaktelementes sind nach Art einer Schneide ausgebildet, damit beim Eindrücken des Kabels in die Leiteraufnahme durch entsprechendes Verstellen des Schwenkhebels diese sich in die elektrische Isolierung einschneiden und den darin befindlichen elektrischen Leiter kontaktieren. Die Kabelaufnahme bei diesem Schneidklemmverbinder verläuft in Längserstreckung des Stellhebels und somit rechtwinklig zu seiner Schwenkachse. Dabei ist vorgesehen, dass das sich in die Isolierung einschneidende Kontaktelement relativ nah zur Schwenkachse des Stellhebels angeordnet ist, um ein Eindrücken des Kabels mit seiner Isolierung in die Leiteraufnahme des Kontaktelementes mit einem möglichst geringen Kraftaufwand zu ermöglichen. Bei diesem vorbekannten Schneidklemmverbinder kann der Stellhebel auch zwei parallele Kabelaufnahmen aufweisen. Sodann können mit einer Bewegung beim Schließen des Stellhebels die in den Kabelaufnahmen befindlichen Kabelenden mit ihren elektrischen Leitern an das der jeweiligen Kabelaufnahme zugeordnete Kontaktelement angeschlossen werden.
  • Wenn ein elektrischer Schneidklemmverbinder der vorgenannten Art bestimmungsgemäß arbeiten soll, muss die lichte Weite der Leiteraufnahme an den Durchmesser des in dem Kabel befindlichen elektrischen Leiters bzw. der Durchmesser des in dem Kabel befindlichen elektrischen Leiters an die lichte Weite der Leiteraufnahme angepasst sein.
  • Aus diesem Grund ist ein Schneidklemmverbinder regelmäßig zum Kontaktieren von Kabeln mit einem vorgegebenen Durchmesser bzw. vorgegeben Durchmesserbereich des darin befindlichen elektrischen Leiters optimal geeignet. Dieses bedeutet, dass wenn derartige Schneidklemmverbinder in unterschiedlichen Installationen eingesetzt werden sollen, für sämtliche Installationen Kabel mit demselben Durchmesser bzw. Durchmesserbereich ihrer elektrischen Leiter vorhanden bzw. verlegt sein sollten, um eine optimale Kontaktierung zu gewährleisten. Sind die elektrischen Leiter mit stark unterschiedlichen Durchmessern in der Installation zu kontaktieren, müssen für diese Zwecke unterschiedliche Schneidklemmverbinder eingesetzt werden. Besondere Schwierigkeiten bereitet das Anschließen von Kabeln mit im Durchmesser bzw. im Durchmesserbereich unterschiedlicher elektrischer Leiter an identisch ausgeführte Kontaktteile eines Schneidklemmverbinders. Oftmals treten solche Schwierigkeiten bei in Gebäuden zu montierenden elektrischen/elektronischen Installationsgeräten auf.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu Grunde, in Bezug auf die vorstehend angesprochene Problematik eine Vereinfachung vorzuschlagen, damit Kabel mit unterschiedlichem Durchmesser bzw. unterschiedlichem Durchmesserbereich ihrer elektrischen Leiter bei optimalen Kontaktierungsbedingungen angeschlossen werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Schneidklemmverbinder, bei dem die zumindest eine Kabelaufnahme des Stellhebels einen ersten kabeleinsetzseitig angeordneten Kabelaufnahmeabschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten, von dem ersten Kabelaufnahmeabschnitt in Einsteckrichtung eines Kabels beabstandeten zweiten Kabelaufnahmeabschnitt mit einem zweiten, gegenüber dem ersten Durchmesser kleineren Durchmesser aufweist und dass das mit dieser Kabelaufnahme zusammenwirkende Kontaktelement über zwei voneinander beabstandete Schneidklemmabschnitte mit unterschiedlicher Weite ihrer Leiteraufnahmen verfügt, wobei derjenige Schneidklemmabschnitt mit der größeren Weite seiner Leiteraufnahme in der eine Kontaktierung Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter eines in einer Kabelaufnahme befindlichen Kabels und dem Kontaktelement bewirkenden Stellung des Stellhebels zwischen dessen ersten und den zweiten Kabelaufnahmeabschnitt eingreift. Derjenige Schneidklemmabschnitt mit der kleineren Weite seiner Leiteraufnahme, ist in der, eine Kontaktierung zwischen dem elektrischen Leiter eines in einer Kabelaufnahme befindlichen Kabels und dem Kontaktelement bewirkenden Stellung des Stellhebels unterhalb des zweiten Kabelaufnahmeabschnitts angeordnet.
  • Dieser elektrische Schneidklemmverbinder ist ausgebildet, damit jedenfalls zwei bezüglich ihres Durchmessers bzw. Durchmesserbereiches unterschiedliche Kabel und dementsprechend unterschiedlichem Durchmesser der darin befindlichen elektrischen Leiter durch Schneidklemmtechnik an das Kontaktelement optimal angeschlossen werden können. Zu diesem Zweck ist die Kabelaufnahme in Längserstreckung derselben in zwei Kabelaufnahmeabschnitte unterteilt. Die beiden Kabelaufnahmeabschnitte sind voneinander beabstandet. Ein erster Kabelaufnahmeabschnitt, und zwar der der Kabeleinsetzseite nähere, weist einen größeren Durchmesser auf als der hiervon beabstandete zweite Kabelaufnahmeabschnitt. Damit dient der erste Kabelaufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Kabels mit einem größeren Durchmesser, während der zweite Kabelaufnahmeabschnitt zum Halten eines Kabels mit einem entsprechend geringeren Durchmesser vorgesehen ist. Auf Grund der unterschiedlichen Durchmesserausgestaltungen der beiden Kabelaufnahmeabschnitte fungiert die einsetzseitige Stirnseite des zweiten Kabelaufnahmeabschnittes zugleich als Anschlag zum Begrenzen der Einschubbewegung eines im Durchmesser größeren Kabels in den ersten Kabelaufnahmeabschnitt. Damit eine bestimmungsgemäße Kontaktierung mit einem Kabel geringeren Durchmessers möglich ist, wird dieses durch den ersten Kabelaufnahmeabschnitt hindurch in den zweiten Kabelaufnahmeabschnitt eingeschoben. Bei diesem Konzept wird in geschickter Weise der Umstand genutzt, dass unterschiedlich dicke Kabel in der Regel unterschiedlich dicke elektrische Leiter enthalten.
  • Das Kontaktelement dieses Schneidklemmverbinders verfügt über zwei voneinander beabstandete Leiteraufnahmen. Gebildet sind diese durch zwei Schneidklemmabschnitte, die in Anpassung an den Durchmesser des jeweils daran anzuschließenden elektrischen Leiters eine unterschiedliche Weite aufweisen. In der Kontaktstellung des Stellhebels greift ein erster Schneidklemmabschnitt, und zwar derjenige mit der größeren Weite seiner Leiteraufnahme, in einen zwischen dem ersten Kabelaufnahmeabschnitt und dem zweiten Kabelaufnahmeabschnitt befindlichen Spalt ein. Der typischerweise parallel hierzu verlaufende zweite Schneidklemmabschnitt mit seiner geringeren Weite befindet sich in der Geschlossen-Stellung des Stellhebels bezogen auf die Einsetzrichtung eines Kabels hinter dem zweiten Kabelaufnahmeabschnitt.
  • Insofern bilden die beiden Kabelaufnahmeabschnitte mit den ihnen zugeordneten Schneidklemmabschnitten ein kaskadierend konzipiertes Kontaktelement.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die beiden Schneidklemmabschnitte des Kontaktelementes durch jeweils einen Steg miteinander verbunden, so dass die beiden Schneidklemmabschnitte die Schenkel eines U-förmig oder im wesentlichen U-förmig ausgeführten Schneidklemmenteils, typischerweise als Teil des Kontaktelementes sind. In aller Regel verfügt ein solches Kontaktelement zusätzlich über eine Anschlusskontaktplatte, über die die Gabelzinken der Schneidklemmabschnitte zusammengeführt sind. Typischerweise kommt einer solchen Kontaktanschlussplatte zugleich die Funktion eines Trägers für die einzelnen Zinken der Schneidklemmabschnitte zu. Eine solche Kontaktanschlussplatte befindet sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung benachbart zu dem Schneidklemmabschnitt mit der geringeren Weite seiner Leiteraufnahme. Durchaus möglich ist es auch, eine solche Anschlusskontaktplatte an die die Schneidklemmabschnitte verbindenden Stege anzuformen.
  • Vorteilhaft ist die Ausbildung eines Kontaktelementes, welches über zwei parallel zueinander angeordnete Leiteraufnahmen verfügt. Dieses lässt sich in einfacher Weise dadurch ausbilden, dass nicht nur zwei, sondern drei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Gabelzinken vorgesehen sind. Durchaus möglich ist auch die Ausgestaltung von Kontaktelementen mit einer noch größeren Zahl an Leiteraufnahmen.
  • Eine bevorzugte Verwendung eines solchen Schneidklemmverbinders, vor allem in einer Ausführung, bei der eine Mehrzahl von elektrische Leiter beinhaltenden Kabeln anzuschließen sind, sind elektrische/elektronische Installationsgeräte, wobei diese beispielsweise als Schalter, Taster, Dimmer, Kommunikationsgeräte, Steuertableaus, Schutzkontaktsteckdosen etc. im Rahmen von gebäudesystemtechnischen Installationen verwendet werden. Typischerweise handelt es sich bei solchen Installationsgeräten um Unterputzgeräte. Montiert befindet sich das Sockelteil des Installationsgerätes in einer zuvor in die Wand eingebrachten und durch eine Unterputzdose ausgekleideten Öffnung. In diese münden die gebäudeseitig verlegten Kabel. Ein Anschließen derselben an das elektrische Installationsgerät erfolgt vor dem Einsetzen desselben in seine Unterputzdose. Ein solches Installationsgerät kann ein oder mehrere Schneidklemmverbinder aufweisen. Dieses ist abhängig von der Anzahl der anzuschließenden Kabelenden von den mittels der elektrischen/elektronischen Komponenten auszuführenden Funktionen des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes.
  • Aufgrund der besonderen Konzeption dieses Schneidklemmvebinders können gegebenenfalls auch sämtliche elektrischen Anschlüsse durch einen einzigen Schneidklemmverbinder erstellt werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, aus welcher Beschreibung sich weitere Vorteile und Weiterbildungen ergeben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelementes zur Verwendung in einem elektrischen Schneidklemmverbinder und
  • 2: eine perspektivische Teilrückseitenansicht eines elektrischen/elektronischen Unterputzinstallationsgerätes mit mehreren elektrischen Schneidklemmverbindern unter Verwendung jeweils eines in 1 gezeigten Kontaktelementes.
  • Das in 1 gezeigte Kontaktelement 1 ist Teil eines in dieser Figur nicht näher dargestellten elektrischen Schneidklemmverbinders. Das Kontaktelement 1 dient zum Kontaktieren eines in einem isolierten Kabel 2 befindlichen, als Draht ausgeführten elektrischen Leiters 3 im Wege einer an sich bekannten Schneidklemmtechnik. Das Kontaktelement 1 verfügt über zwei Schneidklemmabschnitte 4, 4.1. Jeder Schneidklemmabschnitt 4, 4.1 stellt eine Leiteraufnahme 5, 5.1 bereit. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kontaktelement 1 ausgeführt, damit jeweils zwei benachbarte Leiteraufnahmen 5 bzw. 5.1 gebildet sind. Das Kontaktelement 1 ist demzufolge doppelt gegabelt und verfügt über drei entsprechend geformte Gabelzinken 6, 6.1, 6.2. Jede Leiteraufnahme 5, 5.1 befindet sich zwischen zwei benachbarten Gabelzinken 6, 6.1 bzw. 6.1, 6.2 des Kontaktelementes 1. Die zueinander weisenden Seiten der Gabelzinken 6, 6.1 sowie 6.1, 6.2 sind im Bereich der jeweiligen Leiteraufnahmen 5, 5.1 zum Ausbilden einer Schneide aufgeführt. Dieses dient dem Zweck, dass sich die diesbezüglichen Abschnitte des Kontaktelementes 1 in die Isolierung 7 des Kabels 2 einschneiden, um den darin befindlichen elektrischen Leiter 3 zu kontaktieren.
  • Von Besonderheit bei dem Kontaktelement 1 ist, dass in Längserstreckung eines zu kontaktierenden Kabels 2 die beiden Schneidklemmabschnitte 4, 4.1 mit Abstand zueinander angeordnet sind. Dabei ist vorgesehen, dass der in Kabeleinsetzrichtung vordere, erste Schneidklemmabschnitt 4 bezüglich seiner Leiteraufnahme 5 eine größere Weite – Abstand der zueinander weisenden Schneiden voneinander – aufweist als die Leiteraufnahmen 5.1 des Schneidklemmabschnittes 4.1. In Folge dessen ist das Kontaktelement 1 geeignet, elektrische Leiter 3 mit unterschiedlichen Durchmessern bzw. unterschiedlichen Durchmesserbereichen optimal zu kontaktieren. Während der Schneidklemmabschnitt 4 zum Kontaktieren eines in einem Kabel befindlichen elektrischen Leiters 3 mit einem größeren Durchmesser (Durchmesserbereich) optimal vorgesehen ist, dient der Schneidklemmabschnitt 4.1 optimal zum Anschließen eines elektrischen Leiters 3 mit einem geringeren Durchmesser (Durchmesserbereich).
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schneidklemmabschnitte 4, 4.1 durch jeweils ein als Teil der Gabelzinken 6, 6.1, 6.2 vorgesehenen unteren Steg miteinander verbunden. Dieses verleiht dem Kontaktelement 1 eine im Wesentlichen U-förmige Gestaltung. An dem in 1 hinteren Ende sind die Gabelzinken 6, 6.1, 6.2 zur Ausbildung einer Anschlusskontaktplatte 8 zusammengeführt. Das Kontaktelement 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Stanzbiegeteil aus Messing ausgeführt.
  • In einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kontaktelement in der Seitenansicht im Unterschied zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht U-förmig, sondern W-förmig konzipiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei in parallelen Ebenen zueinander verlaufende Schneidklemmabschnitte gebildet, die sukzessive bezüglich ihrer Leiteraufnahmen eine geringere Weite aufweisen. Die hinterste Leiteraufnahme in Bezug auf die Längserstreckung eines zu kontaktierenden Kabels hat bei einem solchen Ausführungsbeispiel ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel der 1 die geringste Weite ihrer Leiteraufnahme. Mit einem solchen Kontaktelement können Kabel mit drei unterschiedlichen Durchmessern (Durchmesserbereichen) ihrer elektrischen Leiter unter optimalen Kontaktierungsbedingungen angeschlossen werden. Es versteht sich, dass bei diesem auch mehr als drei mit Abstand zueinander angeordnete Schneidklemmabschnitte vorgesehen sein können.
  • Für den Fall, dass die die Leiteraufnahmen einfassenden Abschnitte der Gabelzinken mit gleicher Stabilität in ihrer bestimmungsgemäßen Stellung gehalten werden sollen, ist in einem ebenfalls in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Gabelzinken des Kontaktelements im Bereich die die Leiteraufnahmen einfassenden Abschnitte verbindenden Stege miteinander verbunden sind. Sodann würde sich die in 1 an das eine Ende angeformte Anschlusskontaktplatte im Bereich des unteren, die Schenkel verbindenden U-förmigen Steges befinden.
  • 2 zeigt ein elektrisch/elektronisches Installationsgerät 9 aus einer gebäudesystemtechnischen Anwendung, und zwar ausgestaltet als Unterputzgerät. Das Installationsgerät 9 verfügt über einen Träger 10, zu dessen Befestigung an einer, in eine Wand eingebrachten Unterputzdose. Zur Befestigung an der Unterputzdose verfügt der Träger 10 wie üblich über mehrere, in den Figuren nicht dargestellte Öffnungen und/oder Befestigungskrallen. Das Installationsgerät 9 verfügt über mehrere Schneidklemmverbinder 11, 11.1, 11.2. Die Schneidklemmverbinder 11, 11.1, 11.2 sind identisch aufgebaut. Im Folgenden ist der Schneidklemmverbinder 11 näher beschrieben. Die diesbezüglichen Ausführungen gelten gleichermaßen auch für die beiden weiteren Schneidklemmverbinder 11.1, 11.2.
  • Der Schneidklemmverbinder 11 umfasst ein als feststehend, dem Installationsgerät 9 zugeordnetes Kontaktelement 1. Dieses Kontaktelement 1 greift ein und ist festgesetzt in einem Kontaktträger 12. Angeschlossen ist das Kontaktelement 1 an ein oder mehrere, in dem Installationsgerät 9 enthaltene elektrische/elektronische Komponenten. Dem Schneidklemmverbinder 11 zugehörig ist des Weiteren ein Stellhebel 13. Der Stellhebel 13 ist ausgehend von der dargestellten eingeklappten Kontaktstellung, wie durch den Pfeil in 2 angedeutet, gegenüber dem Kontaktelement 1 verschwenkbar und zu diesem Zweck an den Kontaktträger 12 angelenkt. Der Stellhebel 13 trägt, wie dieses an dem Stellhebel 13.1 des Schneidklemmverbinders 11.1 erkennbar ist, Lagerzapfen 14 zum Zwecke seiner schwenkbaren Lagerung. Diese greifen in entsprechende Lagerbuchsen des Kontaktträgers 12 ein. Der Schwenkhebel 13 verfügt über zwei Kabelaufnahmen 15, 15.1, die als Bohrungen ausgeführt sind. Die Kabelaufnahmen 15, 15.1 sind identisch konzipiert. Im Folgenden ist die Kabelaufnahme 15 beschrieben. Die diesbezüglichen Ausführungen gelten gleichermaßen auch für die Kabelaufnahme 15.1.
  • Die Kabelaufnahme 15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Kabelaufnahmeabschnitte 16, 16.1 gebildet. Die als Bohrung ausgeführte Kabelaufnahme 15 weist in dem ersten Kabelaufnahmeabschnitt 16, der der Einsteckrichtung des Kabels 2 näher ist, einen größeren Durchmesser auf. In dem zweiten Kabelaufnahmeabschnitt 16.1 ist die Bohrung mit einem geringeren Durchmesser ausgeführt. Somit dient der erste Kabelaufnahmeabschnitt 16 der Kabelaufnahme 15 zur Aufnahme eines anzuschließenden Kabels mit einem größeren Durchmesser. Dieses lässt sich in die Bohrung des Kabelaufnahmeabschnittes 16 einführen, bis die einsteckseitige Stirnseite des Kabels 2 an der für dieses Kabel zu kleinen Bohrung bzw. den die Bohrung einfassenden Bereich der zu dem Kabelaufnahmeabschnitt 16 weisenden Seite des zweiten Kabelaufnahmeabschnittes 16.1 anstößt. Auf diese Weise ist zugleich ein Anschlag zum Begrenzen der Einsetztiefe des Kabels 2 gebildet. Der zweite Kabelaufnahmeabschnitt 16 dient zum Halten eines Kabels, wenn dieses an den mit der größeren Weite seiner Leiteraufnahme 5 bereitgestellten Schneidklemmabschnitt 4 angeschlossen werden soll. Dieses ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den diesbezüglichen Durchmesser des Kabels 2 und seines elektrischen Leiters 3 der Fall. Ist ein dünneres Kabel anzuschließen, durchgreift dieses auf Grund seines geringeren Durchmessers zudem die Bohrung in dem zweiten Kabelaufnahmeabschnitt 16.1 und ragt unterseitig aus dieser heraus.
  • Eine Bestückung des Stellhebels 13, wobei die Kabelaufnahmen 15, 15.1 der Längserstreckung des Stellhebels 13 folgen, erfolgt, wenn sich der Stellhebel 13 in seiner ausgeklappten – nicht dargestellten – Offenstellung befindet. Sind die eine oder die mehreren Kabelaufnahmen 15 bzw. 15.1 bestückt, wird der in die in 2 gezeigte Stellhebel 13 entgegen der Pfeilrichtung verschwenkt, durch welchen Schwenkvorgang die in den Kabelaufnahmen 15, 15.1 zum Kontaktieren des in dem jeweiligen Kabel befindlichen elektrischen Leiters 3 in die jeweilige Leiteraufnahme 5, 5.1 eingeschoben werden (in 2 dargestellte eingeklappte Kontaktstellung des Stellhebels 13).
  • Mit dem Schneidklemmverbinder 11 ist es ohne weiteres möglich, dass in jeder Kabelaufnahme 15 bzw. 15.1 ein Kabel 2 mit einem unterschiedlichen Durchmesser optimal zum Anschluss an das Kontaktelement 1 gebracht wird.
  • Es versteht sich, dass die lichte Weite der Leiteraufnahmen 5 bzw. 5.1 an den Durchmesser bzw. Durchmesserbereich der daran zu kontaktierenden elektrischen Leiter 3 angepasst ist.
  • In 2 sind drei Schneidklemmverbinder 11, 11.1, 11.2 in der gezeigten Ausrichtung zum Erstellen einer möglichst kompakten Anordnung angeordnet.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Für einen Fachmann ergeben sich zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung im Umfange der geltenden Ansprüche zu verwirklichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kontaktelement
    2
    Kabel
    3
    Elektrischer Leiter
    4, 4.1
    Schneidklemmabschnitt
    5, 5.1
    Leiteraufnahme
    6, 6.1, 6.2
    Gabelzinke
    7
    Isolierung
    8
    Anschlusskontaktplatte
    9
    Installationsgerät
    10
    Träger
    11, 11.1, 11.2
    Schneidklemmverbinder
    12
    Kontaktträger
    13, 13.1, 13.2
    Stellhebel
    14
    Lagerzapfen
    15, 15.1
    Kabelaufnahme
    16, 16.1
    Kabelaufnahmeabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0753899 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Elektrischer Schneidklemmverbinder zum Anschließen des elektrischen Leiters (3) eines fliegenden Endes eines Kabels (2) an ein feststehendes, als Schneidklemme ausgelegtes Kontaktelement (1) mit einer Leiteraufnahme (5, 5.1), in die mittels eines Stellelementes der elektrische Leiter (3) des an das Kontaktelement (1) anzuschließenden Kabels (2) durch Einschneiden in die Isolierung des Kabels (2) eindrückbar ist, wobei der Schneidklemmverbinder (11, 11.1, 11.2) als Stellelement einen Stellhebel (13, 13.1, 13.2) aufweist, der gegenüber dem zumindest einen Kontaktelement (1) in Richtung der Längserstreckung seiner Leiteraufnahme (5, 5.1) schwenkbar gelagert ist, welcher Stellhebel (13, 13.1, 13.2) über eine jedem Kontaktelement (1) zugeordnete Kabelaufnahme (15, 15.1) zur Aufnahme des an das jeweilige Kontaktelement (1) anzuschließenden Kabelendes verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabelaufnahme (15, 15.1) des Stellhebels (13, 13.1, 13.2) einen ersten kabeleinsetzseitig angeordneten Kabelaufnahmeabschnitt (16) mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten, von dem ersten Kabelaufnahmeabschnitt (16) in Einsteckrichtung eines Kabels (2) beabstandeten zweiten Kabelaufnahmeabschnitt (16.1) mit einem zweiten, gegenüber dem ersten Durchmesser kleineren Durchmesser aufweist und dass das mit dieser Kabelaufnahme (15, 15.1) zusammenwirkende Kontaktelement (1) über zwei voneinander beabstandete Schneidklemmabschnitte (4, 4.1) mit unterschiedlicher Weite ihrer Leiteraufnahmen (5, 5.1) verfügt, wobei derjenige Schneidklemmabschnitt (4, 4.1) mit der größeren Weite seiner Leiteraufnahme (5) in der eine Kontaktierung zwischen dem elektrischen Leiter (3) und dem Kontaktelement (1) bewirkenden Stellung des Stellhebels (13, 13.1, 13.2) zwischen den ersten und den zweiten Kabelaufnahmeabschnitt (16, 16.1) eingreift.
  2. Schneidklemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Schneidklemmabschnitt (4.1) mit der kleineren Weite seiner Leiteraufnahme (5.1) in der eine Kontaktierung zwischen dem Leiter (3) und dem Kontaktelement (1) bewirkenden Stellung des Stellhebels (13, 13.1, 13.2) unterhalb des zweiten Kabelaufnahmeabschnitts (16.1) angeordnet ist.
  3. Schneidklemmverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schneidklemmabschnitte (4, 4.1) die beiden Schenkel eines U-förmig ausgeführten Schneidklemmenteils des Kontaktelementes (1) sind.
  4. Schneidklemmverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des Schneidklemmabschnittes (4, 4.1) mit der geringeren Weite zu einer Anschlusskontaktplatte (8) zusammengeführt sind.
  5. Schneidklemmverbinder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (1) zumindest zwei parallel zueinander verlaufende Leiteraufnahmen (5, 5.1) aufweist.
  6. Schneidklemmverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmen (15, 15.1) ausgeführt sind, damit deren Längserstreckung quer zur Schwenkachse des Stellhebels (13, 13.1, 13.2) verläuft.
  7. Schneidklemmverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schneidklemmverbinder (11, 11.1, 11.2) Teil eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes (9) ist.
  8. Schneidklemmverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elektrischen/elektronischen Installationsgerät (9) um ein gebäudesystemtechnisches Gerät, insbesondere um ein Unterputzgerät handelt.
  9. Schneidklemmverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationsgerät (9) einen Träger (10) zum wandseitigen Festlegen des Geräts aufweist, wobei der Schneidklemmverbinder (11, 11.1, 11.2) rückseitig zum Träger (10) angeordnet ist und vorderseitig zum Träger (10) ein oder mehrere Bedienelemente und/oder Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind.
  10. Verwendung eines Schneidklemmverbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Anschließen elektrischer Kabel (2) an ein gebäudesystemtechnisches Installationsgerät (9).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP7315373B2 (ja) 2019-05-13 2023-07-26 矢崎総業株式会社 圧接端子、及び、圧接端子の製造方法

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753899A1 (de) 1995-07-13 1997-01-15 Reichle + De-Massari AG Elektro-Ingenieure Modularer Kontaktträger zur lötfreien Schneid-Klemm-Andrahtung elektrischer Leiter

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