DE102013112323A1 - Wrench with insertion force limitation - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Eindrehen einer Schraube (11) in ein Gewinde (10) eines Werkstücks (8) einer Werkstückanordnung (6, 7, 8) mit einem drehantreibbaren Antriebsschaft (1) und einem ein Schraubprofil (4) zum drehmitnehmenden Angriff an einem Schraubprofilangriffsprofil (11''') der Schraube (11) aufweisenden Abtriebsschaft (3), wobei der Abtriebsschaft (3) von einer in Achsrichtung der Vorrichtung wirkenden Kraft in Richtung weg vom Antriebsschaft (1) beaufschlagt ist und von der Kraft in Richtung weg vom Antriebsschaft (1) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsschaft (1) eine insbesondere von einem Stützelement (2) ausgebildete Stützflanke (2') zugeordnet ist zum Abstützen der Vorrichtung auf einer Abstützfläche (6) der Werkstückanordnung (6, 7, 8).Device for screwing in a screw (11) into a thread (10) of a workpiece (8) of a workpiece arrangement (6, 7, 8) with a drive shaft (1) which can be driven in rotation and a screw profile (4) for a rotary engagement on a screw profile attack profile (11 '' ') of the screw (11) having output shaft (3), wherein the output shaft (3) is acted upon by a force acting in the axial direction of the device in the direction away from the drive shaft (1) and the force in the direction away from the drive shaft (1 ) is displaceable, characterized in that the drive shaft (1) in particular by a support element (2) formed supporting edge (2 ') is assigned to support the device on a support surface (6) of the workpiece assembly (6, 7, 8).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrehen einer Schraube in ein Gewinde eines Werkstücks einer Werkstückanordnung mit einem drehantreibbaren Antriebsschaft und einem ein Schraubprofil zum drehmitnehmenden Angriff an einem Schraubprofilangriffsprofil der Schraube aufweisenden Abtriebsschaft, wobei der Abtriebsschaft von einer in Achsrichtung der Vorrichtung wirkenden Kraft in Richtung weg vom Antriebsschaft beaufschlagt ist und von der Kraft in Richtung weg vom Antriebsschaft verlagerbar ist.The invention relates to a device for screwing a screw into a thread of a workpiece of a workpiece assembly with a rotatably driven drive shaft and a screw for a rotational attack on a Schraubprofile profile of the screw having output shaft, wherein the output shaft of a force acting in the axial direction of the device in the direction away from Drive shaft is acted upon and is displaced by the force in the direction away from the drive shaft.
Die
Bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung einer gattungsgemäßen Vorrichtung muss auf den Abtriebsschaft ein Druck ausgeübt werden, der weg vom Antriebsschaft in Achsrichtung gerichtet ist, um das Schraubprofil im Schraubprofilangriffsprofil einer Schraube zu halten, die durch Drehen der Vorrichtung in ein Innengewinde einer Werkstückanordnung eingeschraubt werden soll. Die Einpresskraft, mit der die Schraube dabei in Richtung auf das Innengewinde bzw. auf das Werkstück beaufschlagt wird, hängt in der Regel vom Bediener ab, der das Schraubwerkzeug betätigt. Die Einpresskraft kann dabei einen oberen Grenzwert überschreiten, bei dem die Einpresskraft das Werkstück zerstört. Diese Problematik tritt insbesondere bei der Montage von Platinen, also Schaltungsträger elektronischer Bauteile, an einem Gehäuse auf. When used as intended a generic device, a pressure must be exerted on the output shaft, which is directed away from the drive shaft in the axial direction to hold the screw in the Schraubprofilangriffsprofil a screw to be screwed by turning the device into an internal thread of a workpiece assembly. The press-in force with which the screw is acted upon in the direction of the internal thread or on the workpiece, as a rule, depends on the operator who operates the screwing tool. The insertion force can exceed an upper limit, in which the press-in force destroys the workpiece. This problem occurs in particular in the assembly of circuit boards, ie circuit carrier electronic components, on a housing.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Einschrauben einer Schraube in ein Gegengewinde maximal aufbringbare Einpresskraft zu begrenzen. The invention has for its object to limit the maximum when applying a screw in a mating thread applicator force.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass der Antriebsschaft eine Stützflanke aufweist, mit der sich der Antriebsschaft an einer Abstützfläche der Werkstückanordnung abstützen kann, so dass die Anpresskraft ausschließlich aus der Kraft resultiert, mit der der Abtriebsschaft gegenüber dem Antriebsschaft beaufschlagt wird. Die Kraft wird bevorzugt von einem Federelement erzeugt, das beim Ansetzen der Vorrichtung in eine Vorspannung gebracht wird. Darüber hinausgehende, in Achsrichtung wirkende, vom Benutzer aufgebrachte Kräfte werden über die Stützflanke in die Abstützfläche der Werkstückanordnung eingeleitet. Die Stützflanke kann von einem Stützelement ausgebildet sein. Das Stützelement kann drehbar am Antriebsschaft befestigt sein. Das Stützelement ist vorzugsweise ein rotationssymmetrischer Körper, beispielsweise ein tellerartiger oder glockenartiger Körper, der eine ringförmige Stirnfläche ausbildet, die die Stützflanke bildet. Der Außendurchmesser der Stützflanke ist bevorzugt mindestens doppelt so groß wie der maximale Durchmesser des Antriebsschaftes, mit dem das die Stützflanke ausbildende Stützelement verbunden ist. In seiner maximal aus dem Antriebsschaft vorgetretenen Vortrittsstellung ist der Abtriebsschaft axial an den Antriebsschaft gefesselt. Hierzu stützt sich ein von dem die Anpresskraft definierenden Federelement beaufschlagtes axialfest im Abtriebsschaft angeordnetes Anschlagelement an einer Anschlagstufe des Antriebsschaftes ab. Die Werkstückanordnung kann eine die zu verschraubenden Teile des Werkstücks überdeckende Maske aufweisen, die in Schraubeindrehrichtung mit hohen Kräften beaufschlagt werden kann. Diese Maske besitzt eine Durchstecköffnung zum Durchstecken des Abtriebsschaftes, der an seinem freien Ende das Schraubprofil, beispielsweise einen Kreuzschlitz oder ein Torxprofil aufweist. Der Abtriebsschaft kann magnetisiert sein, um so an seinem freien Ende eine Schraube zu halten, wobei das Abtriebsprofil des Abtriebsschaftes in eine Schraubwerkzeugeintrittsöffnung der Schraube eingesteckt ist. Die Schraube wird mit Hilfe der Vorrichtung durch die Öffnung der Maske geführt und durch eine Befestigungsöffnung eines Werkstücks hindurchgesteckt, die mit einem Innengewinde eines zweiten Werkstücks fluchtet. Die Stirnkante des Gewindeschaftes der Schraube stützt sich auf dem ersten Gewindegang des Innengewindes des zweiten Werkstücks ab. Der Abstand, den das Schraubprofil bei maximal entspanntem Federelement gegenüber der Stützflanke besitzt, ist größer als der Abstand des Schraubprofils gegenüber der Stützflanke bei vollständig in das Gegengewinde eingeschraubter Schraube bzw. größer als der Abstand der Schraubwerkzeugeintrittsöffnung, also des Schraubprofilangriffsprofils zur Abstützfläche beispielsweise der Maske. Der Federweg, um den der Abtriebsschaft sich gegenüber dem Antriebsschaft in Richtung auf den Antriebsschaft bewegen kann, ist ausreichend groß, dass die sich mit ihrer Stirnfläche auf dem ersten Gewindegang des Innengewindes abstützenden Schraube in der Anschlagstellung der Stützflanke an der Abstützfläche ausschließlich von der Kraft des vorgespannten Federelementes beaufschlagt wird. Darüber hinausgehende Kräfte werden über die Stützflanke in die Abstützfläche eingebracht. Der Antriebsschaft besitzt einen Befestigungs- oder Einsteckabschnitt Einsteckabschnitt, der in das Futter einer Antriebsmaschine eingesteckt werden kann, die den Antriebsschaft in eine Drehung um seine Achse versetzt. Indem der Abtriebsschaft drehfest an den Antriebsschaft gekuppelt ist, wird die Drehbewegung auf das Schraubprofil übertragen und damit auf die Schraube, die durch die Drehung in das Innengewinde eingeschraubt wird. Im Zuge der Drehbewegung verlagert sich der Abtriebsschaft in Achsrichtung gegenüber dem Antriebsschaft als Folge der auf den Abtriebsschaft wirkenden Kraft des vorgespannten Federelementes, welches sich im Zuge der Einschraubbewegung entspannt. Die Vorrichtung besitzt bevorzugt ein Anschlagelement, welches dem Abtriebsschaft zugeordnet ist. Dieses Anschlagelement kann von einem Ringkörper ausgebildet sein, welcher in einer Ringnut des Abtriebsschaftes einliegt und dadurch axialfest an dem Abtriebsschaft befestigt ist. Der Antriebsschaft kann eine Anschlagstufe ausbilden, an dem das Anschlagelement in einer Anschlagstellung anliegt. In dieser Anschlagstellung ist der Abstand des Schraubprofils von der Stützflanke maximal. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Stützflanke gegenüber einem Grundkörper des Antriebsschaftes einstellbar. Hierzu wird die Stützflanke bevorzugt von einem Stützelement ausgebildet, welches beispielsweise über eine Gewindepaarung in Achsrichtung gegenüber dem Grundkörper des Antriebsschaftes verstellbar ist. Der Grundkörper des Antriebsschaftes kann hierzu ein Außengewinde aufweisen, auf dem ein Innengewinde eines Tragrings aufgeschraubt ist. Die jeweilige Abstandsstellung kann durch eine Kontermutter gesichert sein. Ein Stützkörper des Stützelementes, welcher die Stützflanke ausbildet, kann über ein Kugellager mit dem Tragring verbunden sein. Das Stützelement ist somit bevorzugt drehbar am Antriebsschaft befestigt. In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Federvorspannung des Federelementes, bei dem es sich um eine Wendelgangdruckfeder handeln kann, einstellbar. Hierzu stützt sich das Anschlagelement an einer Anschlagstufe eines Federspannelementes ab, welches in Achsrichtung gegenüber einem Grundkörper des Antriebsschaftes verlagerbar ist. Auch hier kann eine Gewindepaarung vorgesehen sein. Der Grundkörper besitzt ein Außengewinde, auf das ein Innengewinde des Federspannelementes aufgeschraubt ist. Der Abtriebsschaft steckt bevorzugt in einer Höhlung des Antriebsschaftes. Diese Höhlung, die auch das Federelement aufnimmt, wird bevorzugt durch das Federspannelement verschlossen. Letzteres bildet eine Lageröffnung, in die der Abtriebsschaft gelagert ist und in der sich der Abtriebsschaft in Achsrichtung verlagern kann. Die Höhlung zur Aufnahme des Abtriebsschaftes besitzt Abschnitte mit einer unterschiedlichen Querschnittsfläche. Ein erster Abschnitt der Höhlung besitzt einen Innenquerschnitt, der dem Außenquerschnitt des Abtriebsschaftes entspricht. Es kann sich hier um einen Mehrkantquerschnitt handeln, so dass der Abtriebsschaft drehfest an den Antriebsschaft gekoppelt ist. Unter Ausbildung einer Stützstufe schließt sich an diesen Höhlungsabschnitt ein querschnittsgrößerer Höhlungsabschnitt an. An der Stützstufe kann sich die Feder abstützen. An diesen zweiten Abschnitt der Höhlung kann sich ein dritter Abschnitt der Höhlung anschließen, der einen derartig großen Innenquerschnitt aufweist, dass das Anschlagelement in diesen dritten Höhlungsabschnitt eintauchen kann. The object is achieved by the invention specified in the claims. First and essentially it is proposed that the drive shaft has a supporting flank, with which the drive shaft can be supported on a support surface of the workpiece arrangement, so that the contact force results exclusively from the force with which the output shaft is acted upon with respect to the drive shaft. The force is preferably generated by a spring element which is brought into a bias voltage when applying the device. In addition, acting in the axial direction, applied by the user forces are introduced via the supporting flank in the support surface of the workpiece assembly. The supporting flank can be formed by a supporting element. The support member may be rotatably mounted on the drive shaft. The support element is preferably a rotationally symmetrical body, for example a plate-like or bell-shaped body, which forms an annular end face which forms the supporting flank. The outer diameter of the support flank is preferably at least twice as large as the maximum diameter of the drive shaft with which the support flank forming support element is connected. In its maximum position of the drive shaft pre-existing position of the output shaft is axially tied to the drive shaft. For this purpose, an abutment element which is acted upon by the spring force element which defines the contact pressure and which is axially fixed in the output shaft is supported on a stop step of the drive shaft. The workpiece arrangement can have a mask covering the parts of the workpiece to be screwed, which can be subjected to high forces in the screw-thread rotation direction. This mask has an insertion opening for the passage of the output shaft, which has at its free end the screw profile, such as a Phillips or a Torxprofil. The output shaft may be magnetized so as to hold at its free end a screw, wherein the output profile of the output shaft is inserted into a Schraubwerkzeugeintrittsöffnung the screw. The screw is guided by the device through the opening of the mask and inserted through a mounting opening of a workpiece, which is aligned with an internal thread of a second workpiece. The end edge of the threaded shank of the screw is supported on the first thread of the internal thread of the second workpiece. The distance that has the screw at maximum relaxed spring element relative to the support edge is greater than the distance of the screw relative to the support flank with fully screwed into the mating screw or greater than the distance of Schraubwerkzeugeintrittsöffnung, so the Schraubprofilangriffsprofils for supporting surface, for example, the mask. The spring travel, by which the output shaft can move in relation to the drive shaft in the direction of the drive shaft, is sufficiently large that the screw supporting with its end face on the first thread of the internal thread in the stop position of the support flank on the support surface exclusively by the force of biased spring element is acted upon. Beyond that forces are introduced via the supporting flank in the support surface. The drive shaft has a mounting or insertion portion insertion portion, which in the Chuck of a drive machine can be inserted, which puts the drive shaft in a rotation about its axis. By the output shaft is rotatably coupled to the drive shaft, the rotational movement is transmitted to the screw and thus to the screw which is screwed by the rotation in the internal thread. In the course of the rotational movement of the output shaft displaced in the axial direction relative to the drive shaft as a result of the force acting on the output shaft force of the prestressed spring element, which relaxes in the course of the screwing. The device preferably has a stop element which is assigned to the output shaft. This stop element may be formed by an annular body, which rests in an annular groove of the output shaft and is thereby axially fixed to the output shaft. The drive shaft can form a stop step, on which the stop element rests in a stop position. In this stop position, the distance of the screw from the supporting flank is maximum. In a preferred embodiment, the supporting flank is adjustable relative to a main body of the drive shaft. For this purpose, the support flank is preferably formed by a support element, which is adjustable for example via a threaded pairing in the axial direction relative to the main body of the drive shaft. The main body of the drive shaft may for this purpose have an external thread on which an internal thread of a support ring is screwed. The respective distance position can be secured by a lock nut. A supporting body of the supporting element, which forms the supporting flank, can be connected to the supporting ring via a ball bearing. The support element is thus preferably rotatably mounted on the drive shaft. In a further development of the invention, the spring preload of the spring element, which may be a helical compression spring, adjustable. For this purpose, the stop element is supported on a stop step of a spring tensioning element, which is displaceable in the axial direction relative to a base body of the drive shaft. Again, a thread pairing can be provided. The main body has an external thread on which an internal thread of the spring tensioning element is screwed. The output shaft is preferably located in a cavity of the drive shaft. This cavity, which also accommodates the spring element, is preferably closed by the spring tensioning element. The latter forms a bearing opening, in which the output shaft is mounted and in which the output shaft can shift in the axial direction. The cavity for receiving the output shaft has sections with a different cross-sectional area. A first portion of the cavity has an internal cross section corresponding to the outer cross section of the output shaft. It may be a polygonal cross-section, so that the output shaft is rotatably coupled to the drive shaft. By forming a support level, a cross-sectional larger cavity section adjoins this cavity section. At the support level, the spring can be supported. This third section of the cavity may be adjoined by a third section of the cavity, which has such an inner cross section that the stop element can dip into this third cavity section.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Verwendung einer Vorrichtung, bei der der Abtriebsschaft von einem Federelement in Richtung weg von einem Antriebsschaft beaufschlagt wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Abtriebsschaft eine maximale Vortrittsstellung gegenüber dem Antriebsschaft besitzt, die durch einen Anschlag definiert ist. In dieser Vortrittsstellung hat das Schraubprofil einen maximalen Abstand gegenüber der Stützflanke. Dieser erste Abstand wird mit Hilfe eines Abstandseinstellelementes auf ein derartiges Maß eingestellt, dass eine vollständig in ihr zugehöriges Innengewinde eingeschraubte Schraube bzw. deren Schraubprofilangriffsprofil einen Abstand zur Abstützfläche besitzt, der kleiner ist als der erste Abstand. Zufolge dieser Einstellung ist sichergestellt, dass der Abtriebsschaft beim Einschrauben der Schraube von dem sich entspannenden Federelement nachgeführt wird, bis die Schraube vollständig eingedreht worden ist. Der Federweg, um den der Abtriebsschaft gegenüber dem Antriebsschaft verlagert werden kann, ist ausreichend groß, dass die Schraube in ihrer Ansatzstellung, in der ihre Stirnfläche am ersten Gewindegang des Innengewindes anliegt und in der sich die Stützflanke auf der Abstützfläche abstützt, ausschließlich von der Kraft des vorgespannten Federelementes beaufschlagt wird. Der Federweg, den der Abtriebsschaft sich in Richtung weg vom Antriebsschaft aus der Anschlagstellung verlagern kann, ist somit größer als die Summe der Länge der Schraube und des um den zweiten Abstand verminderten ersten Abstands. The invention further relates to a use of a device in which the output shaft is acted upon by a spring element in the direction away from a drive shaft, wherein it is provided in particular that the output shaft has a maximum forward position relative to the drive shaft, which is defined by a stop. In this pre-position, the screw has a maximum distance from the supporting flank. This first distance is adjusted with the aid of a Abstandseinstellelementes to such an extent that a screwed completely in her internal thread screw or its Schraubprofilangriffsprofil has a distance from the support surface, which is smaller than the first distance. As a result of this adjustment, it is ensured that the output shaft is guided by the relaxing spring element when the screw is screwed in until the screw has been completely screwed in. The spring travel, by which the output shaft relative to the drive shaft can be displaced, is sufficiently large that the screw in its approach position in which rests its end face on the first thread of the internal thread and in which the support flank is supported on the support surface, only by the force the prestressed spring element is acted upon. The spring travel, which the output shaft can shift in the direction away from the drive shaft from the stop position, is thus greater than the sum of the length of the screw and the first distance reduced by the second distance.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:An embodiment will be explained below with reference to accompanying drawings. Show it:
Das Schraubwerkzeug besitzt einen mehrteiligen Antriebsschaft
An den Höhlungsabschnitt
An den Höhlungsabschnitt
Der oben erwähnte erste Grundkörper bildet zusammen mit einem Federspannelement
Das Federspannelement
Der Tragring
Befindet sich der Abtriebsschaft
Die
Mit dem in dieser Schraubwerkzeugeintrittsöffnung
Über den Befestigungs- oder Einsteckabschnitt
In dem Ausführungsbeispiel besitzt das Stützelement
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optionally sibling version independent inventive developments of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Antriebsschaft drive shaft
- 22
- Stützelement support element
- 2'2 '
- Stützflanke support flank
- 33
- Abtriebsschaft output shaft
- 44
- Schraubprofil Schraubprofil
- 55
- Federelement spring element
- 66
- Abstützfläche supporting
- 77
- erstes Werkstück first workpiece
- 88th
- zweites Werkstück second workpiece
- 99
- Befestigungsöffnung fastening opening
- 1010
- Gewindeöffnung threaded opening
- 1111
- Schraube screw
- 11'11 '
- Schraubenkopf screw head
- 11''11 ''
- Gewindeschaft threaded shaft
- 11'''11 '' '
- Schraubangriffsprofil Schraubangriffsprofil
- 1313
- Anschlagelement stop element
- 1414
- Anschlagstufe stop step
- 1515
- Höhlung cavity
- 15'15 '
- Höhlungsabschnitt cavity portion
- 15''15 ''
- Höhlungsabschnitt cavity portion
- 15'''15 '' '
- Höhlungsabschnitt cavity section
- 1616
- Federspannelement Spring tensioning element
- 1717
- Gewindepaarung thread pairing
- 1818
- Stützstufe support level
- 1919
- Anschlagstufe stop step
- 2020
- Kontermutter locknut
- 2121
- Federring spring washer
- 2222
- Tragring support ring
- 2323
- Gewindepaarung thread pairing
- 2424
- Kontermutter locknut
- 2525
- Federring spring washer
- 26 26
- Kugellager ball-bearing
- 2727
- Einsteckabschnitt insertion section
- 2828
- Federring spring washer
- 2929
- Ausnehmung recess
- AA
- Abstand distance
- BB
- Abstand distance
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 19923006 A1 [0002] DE 19923006 A1 [0002]
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310112323 DE102013112323A1 (en) | 2013-11-08 | 2013-11-08 | Wrench with insertion force limitation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310112323 DE102013112323A1 (en) | 2013-11-08 | 2013-11-08 | Wrench with insertion force limitation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013112323A1 true DE102013112323A1 (en) | 2015-05-13 |
Family
ID=52990803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201310112323 Ceased DE102013112323A1 (en) | 2013-11-08 | 2013-11-08 | Wrench with insertion force limitation |
Country Status (1)
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- 2013-11-08 DE DE201310112323 patent/DE102013112323A1/en not_active Ceased
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