DE102013112303B4 - Abstandshaltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abstandshaltevorrichtung für einen in einer Einbauöffnung einer Decke oder Hohldecke montierbaren elektrischen Verbraucher, insbesondere in Form einer Einbauleuchte, bestehend aus mehreren einen kuppelartigen Käfig bildenden federelastischen Haltearmen (1), die an einem Endbereich zusammengeführt und miteinander verbunden sind, wobei die Haltearme (1) der Vorrichtung in eine Montagelage gegen ihre Federkraft zusammendrückbar sind, in der die Vorrichtung samt Haltearmen (1) durch die Einbauöffnung steckbar ist, und in der Endmontagelage aufgefedert sind, sodass die freien Enden der Haltearme (1) hinter der Einbauöffnung sich an der die Einbauöffnung aufweisenden Fläche abstützen und/oder mit Bestandteilen an der Lochleibung angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch einen Mantel (2) aus Elastomermaterial zu einem glockenartigen Formteil ergänzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstandshaltevorrichtung für einen in einer Einbauöffnung einer Decke oder Hohldecke montierbaren elektrischen Verbraucher, insbesondere in Form einer Einbauleuchte, bestehend aus mehreren einen kuppelartigen Käfig bildenden federelastischen Haltearmen, die an einem Endbereich zusammengeführt und miteinander verbunden sind, wobei die Haltearme der Vorrichtung in eine Montagelage gegen ihre Federkraft zusammendrückbar sind, in der die Vorrichtung samt Haltearmen durch die Einbauöffnung steckbar ist, und in der Endmontagelage aufgefedert sind, sodass die freien Enden der Haltearme hinter der Einbauöffnung sich an der die Einbauöffnung aufweisenden Fläche abstützen und/oder mit Bestandteilen an der Lochleibung angreifen.
  • Derartige Abstandshaltevorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 19 937 617 C2 , der DE 20 2007 012 108 U1 und der EP 0 427 498 B1 bekannt.
  • Auch aus der DE 202 17 028 U1 ist eine solche Abstandshaltevorrichtung bekannt. Aus der DE 43 38 841 A1 ist eine Leuchte mit einem Lampengehäuse bekannt, die als Einbauleuchte dient, wobei dort auch eine Einbauleuchte beschrieben ist, die mit einer kompletten Silikonhülle ausgestattet ist.
  • Aus der GB 2 345 125 A ist eine Einbauleuchte bekannt, die einen flexiblen Korpus mit einer Einlage aus intumeszierendem Material aufweist. Aus der DE 21 2010 000 148 U1 ist es bekannt, eine leere Installationsdose in eine Wand einzusetzen, die gegenüber dem Mauerwerk noch mit einer elastischen Manschette versehen ist.
  • Abstandshaltevorrichtungen der obigen Art werden benötigt,wenn Einbauleuchten oder dergleichen in Hohldecken montiert werden sollen. Zum Zwecke der Isolierung sind solche Hohldecken auf ihrer dem Raum abgewandten Seite mit Dämmmaterial abgedeckt, wobei zur Wandfläche hin im Regelfall eine Isolierfolie vorgesehen ist. Bei einer solchen Anordnung wird in die in der Decke vorgesehene Einbauöffnung die Abstandshaltevorrichtung eingesetzt, um das hinter der Einbauöffnung liegende Dämmmaterial bereichsweise zurückzudrängen, sodass oberhalb der Einbauöffnung ein Freiraum gebildet ist. In diesen Freiraum kann dann das entsprechende Einbauteil, beispielsweise die Einbauleuchte eingebaut werden, wobei diese ausreichend Abstand von dem Isoliermaterial und auch von der Innenseite des kuppelartigen Käfigs einhält. Vorteilhaft ist bei den bekannten Abstandshaltevorrichtungen, dass diese unter Verformung der federelastischen Haltearme zusammengedrückt werden können, um dann durch die entsprechende Einbauöffnung hindurchgeführt werden zu können. Nach Loslassen der Vorrichtung spreizen sich dann die federelastischen Haltearme auf, sodass sie sich auf der Rückseite der entsprechenden Decke abstützen oder auch in der Lochleibung der Einbauöffnung halten können. Der durch den kuppelartigen Käfig gebildete Hohlraum, in dem Bestandteile der Einbauleuchte oder dergleichen montiert sind, stellt ein ausreichendes Volumen zur Verfügung, sodass ein Wärmestau vermieden ist.
  • Bei den bekannten Einrichtungen besteht der Nachteil, dass der von den Haltearmen umgebende kuppelartige Käfig zum umgebenden Bereich hin, also zu dem hinter der Decke liegenden Isolierbereich oder dergleichen offen ausgebildet ist, sodass Staub- und Schmutzbestandteile, die sich in dem Raum hinter der Decke befinden, in den Bereich der Abstandshaltevorrichtung gelangen können und auch in den Bereich der Deckeneinbauöffnung sowie des in diese eingesetzten elektrischen Verbrauchers.
  • Mit den bestehenden Vorrichtungen ist es also nicht möglich, einen lediglich zur Frontseite der Decke oder dergleichen offenen Einbauraum zur Verfügung zu stellen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstandshaltevorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der ein vollständiger Abschluss des hinter der Decke liegenden Einbauraumes sichergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Vorrichtung durch einen Mantel aus Elastomermaterial zu einem glockenartigen Formteil ergänzt ist.
  • Hierdurch wird die Vorrichtung zu einem geschlossenen lediglich mündungsseitig offenen glockenartigen Formteil ergänzt. Dennoch ist trotz Anordnung des Mantels sichergestellt, dass die Vorrichtung zum Zwecke des Einbaus in die entsprechende Einbauöffnung zusammengedrückt werden kann und sich hinter der Öffnung aufspreizen kann oder mit Bestandteilen am Mündungsbereich an der Lochleibung abstützen kann, weil das Elastomermaterial die Verformung des Formteiles nicht behindert und auch das selbständige Aufspreizen der Vorrichtung durch die Haltearme nicht beeinträchtigt.
  • Eine Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, dass auf die durch die Haltearme gebildete Struktur ein glockenartiges Formteil aus Elastomermaterial aufgebracht oder aufgestülpt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Vorrichtung mit den Haltearmen aus geeignetem Material zu fertigen und in separater Fertigungsweise das glockenartige Formteil aus Elastomermaterial anzufertigen. Anschließend kann das Formteil auf die durch die Haltearme gebildete Struktur aufgebracht oder aufgestülpt werden, sodass eine montagefertige Vorrichtung zur Verfügung gestellt ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass in die durch die Haltearme gebildete Struktur ein glockenartiges Formteil aus elastomerem Kunststoff eingebracht ist.
  • Hierbei wird das glockenartige Formteil aus Elastomermaterial nicht auf die durch die Haltearme gebildete Struktur aufgebracht, sondern in diese eingesetzt. Auch diese Lösung ist zur Lösung der angegebenen Aufgabe vorteilhaft und brauchbar.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung wird darin gesehen, dass die zwischen den Halterarmen gebildeten Freiräume durch Mantelteile aus elastomerem Material gefüllt sind, die jeweils an die Haltearme angeformt sind.
  • Hierbei kann die Herstellung der Gesamtvorrichtung in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießvorgang erfolgen, wobei beispielsweise zunächst die Struktur mit den Haltearmen aus Kunststoff geformt wird und anschließend das Elastomermaterial aufgebracht wird, sodass insgesamt das glockenartige Formteil samt Haltearmen einstückig ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Haltearme aus thermoplastischem Material, insbesondere Polyamid bestehen.
  • Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Endbereich, an dem die Haltearme zusammengeführt sind, durch eine Nabenscheibe gebildet ist.
  • Die Nabenscheibe hat zweckmäßigerweise einen Durchmesser, der zumindest gering kleiner als der Durchmesser der Einbauöffnung ist, damit eine zwängungsfreie Einführung der Vorrichtung in die Einbauöffnung ermöglicht ist.
  • Um die Formstabilität des gesamten Elementes zu verbessern kann vorgesehen sein, dass die Nabenscheibe aus thermoplastischem Material besteht.
  • Hierbei sind an die Nabenscheibe dann die entsprechenden Haltearme unmittelbar angeformt. Die Elemente aus Elastomermaterial können in der oben beschriebenen Art und Weise nachträglich oder gleichzeitig aufgeformt oder aufgebracht werden.
  • Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, dass an die Haltearme, in einem zwischen derer jeweiligen Enden befindlichen Bereich, Halteklammern für Kabel angeformt sind.
  • Durch eine solche Anordnung können Zuführungskabel an den Haltearmen fixiert werden, die beispielsweise durch eine entsprechende Lochung des Elastomermaterials in den Innenraum des glockenartigen Formkörpers eingeführt werden können. Die Durchgangsstelle des Kabels oder dergleichen durch das Elastomermaterial ist vorzugsweise aufgrund der Materialgestaltung selbst dichtend, da das Elastomermaterial sich an einer entsprechenden Durchführungsstelle selbständig an den Mantel des durchgeführten Kabels dichtend anlegt.
  • In an sich bekannter Weise kann vorgesehen sein, dass die freien Enden der Haltearme radial nach außen vorragende Stützwinkel und/oder Montagelochungen aufweisen.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Vorrichtung drei gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnete Haltearme aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird eine sichere Positionierung der Vorrichtung hinter dem Ausschnitt der entsprechenden Decke oder dergleichen gewährleistet, wobei eine einfache Handhabung sichergestellt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße Abstandshaltevorrichtung in Schrägansicht;
    • 2 desgleichen in Draufsicht von hinten gesehen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Abstandshaltevorrichtung ist für einen in einer Einbauöffnung einer Decke oder Hohldecke montierbaren elektrischen Verbraucher, insbesondere in Form einer Einbauleuchte bestimmt. Sie besteht aus mehreren, einen kuppelartigen Käfig bildenden federelastischen Haltearmen 1, die an einem Endbereich zusammengeführt und miteinander verbunden sind, wobei die Haltearme 1 der Vorrichtung in eine Montagelage gegen ihre materialeigene Federkraft zusammmendrückbar sind, in der die Vorrichtung samt Haltearmen 1 durch die Einbauöffnung montierbar ist. In der Endmontage federt die Vorrichtung aufgrund der Federelastizität der Haltearme 1 auf, sodass die Sollposition eingestellt ist, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist. Die freien Enden der Haltearme 1 stützen sich dann hinter der Einbauöffnung an der entsprechenden Wandfläche ab oder aber sie können auch mit Bestandteilen an der Lochleibung der Einbauöffnung angreifen.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung durch einen Mantel 2 aus Elastomermaterial zu einem geschlossenen, lediglich mündungsseitig offenen glockenartigen Formteil ergänzt. Im Ausführungsbeispiel sind die zwischen den Haltearmen 1 gebildeten Freiräume durch Mantelteile aus elastomerem Material gefüllt, die jeweils an die Haltearme 1 angeformt sind, sodass ein geschlossenes, lediglich mündungsseitig offenes Element gebildet ist. Die Haltearme 1 bestehen vorzugweise aus thermoplastischem Material, beispielsweise Polyamid.
  • Der Endbereich, an dem die Haltearme 1 zusammengeführt sind, ist durch eine Nabenscheibe 3 gebildet. Diese Nabenscheibe 3 kann insgesamt aus thermoplastischem Material bestehen. Sie kann aber auch, ebenso wie der Mantel aus thermoplastischem Material nur im Bereich der Haltearme 1 bestehen und im Übrigen aus elastomerem Material in dem zwischen den Armen befindlichen Bereich.
  • Der Durchmesser der Nabenscheibe 3 ist vorzugsweise erheblich kleiner als der Durchmesser der Einbauöffnung, damit eine zwängungsfreie Einführung des Elementes in bestimmungsgemäßer Weise ermöglicht ist.
  • Zusätzlich weisen die Haltearme 1 in einem zwischen ihren jeweiligen Enden befindlichen Bereich Halteklammern 4 für Kabel oder dergleichen auf. Im Ausführungsbeispiel bilden die freien Enden der Haltearme 1 nach radial außen vorragende Stützwinkel 5, die in geeignetere Weise sich an der Rückseite der Wand abstützen, in die das Element eingebaut ist. Die Stützwinkel 5 können mit zusätzlichen Halteelementen wie Dornen oder dergleichen ausgestattet sein, wie dies im Stand der Technik an sich bekannt ist. Zusätzlich weisen diese Stützwinkel 5 Lochungen 6 auf, in die Befestigungsschrauben eingeschraubt werden können, die von der Deckenunterseite eingeschraubt werden, beispielsweise wenn es sich um Gipskartonplatten handelt, die eine entsprechende Einbauöffnung aufweisen. Vorzugweise weist die Vorrichtung drei gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnete Haltearme 1 auf, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Abstandshaltevorrichtung für einen in einer Einbauöffnung einer Decke oder Hohldecke montierbaren elektrischen Verbraucher, insbesondere in Form einer Einbauleuchte, bestehend aus mehreren einen kuppelartigen Käfig bildenden federelastischen Haltearmen (1), die an einem Endbereich zusammengeführt und miteinander verbunden sind, wobei die Haltearme (1) der Vorrichtung in eine Montagelage gegen ihre Federkraft zusammendrückbar sind, in der die Vorrichtung samt Haltearmen (1) durch die Einbauöffnung steckbar ist, und in der Endmontagelage aufgefedert sind, sodass die freien Enden der Haltearme (1) hinter der Einbauöffnung sich an der die Einbauöffnung aufweisenden Fläche abstützen und/oder mit Bestandteilen an der Lochleibung angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch einen Mantel (2) aus Elastomermaterial zu einem glockenartigen Formteil ergänzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die durch die Haltearme (1) gebildete Struktur ein glockenartiges Formteil aus Elastomermaterial aufgebracht oder aufgestülpt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die durch die Haltearme (1) gebildete Struktur ein glockenartiges Formteil aus elastomerem Kunststoff eingebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Halterarmen (1) gebildeten Freiräume durch Mantelteile aus elastomerem Material gefüllt sind, die jeweils an die Haltearme (1) angeformt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (1) aus thermoplastischem Material, insbesondere Polyamid bestehen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich, an dem die Haltearme (1) zusammengeführt sind, durch eine Nabenscheibe (3) gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe (3) aus thermoplastischem Material besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Haltearme (1), in einem zwischen derer jeweiligen Enden befindlichen Bereich, Halteklammern (4) für Kabel angeformt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Haltearme (1) radial nach außen vorragende Stützwinkel (5) und/oder Montagelochungen (6) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung drei gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnete Haltearme (1) aufweist.
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