DE102013111609A1

DE102013111609A1 - Luftverdichter

Info

Publication number: DE102013111609A1
Application number: DE102013111609.4A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Unik World Industrial Co Ltd
Priority date: 2012-11-14
Filing date: 2013-10-22
Publication date: 2014-05-15
Anticipated expiration: 2033-10-23
Also published as: US9435331B2; TW201418577A; KR20140061983A; US20140134025A1; DE102013111609B4; TWI521139B; KR101475458B1; CN103807148A; CN103807148B; CN203516019U

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftverdichter, der den Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens (15) erheblich reduzieren und die Verdichtungswirkung erhöhen kann, wobei der Zylinder (2) mit einer Buchse (6) einteilig ausgebildet ist, deren Durchmesser größer als der des Zylinders ist, wodurch zwischen der Buchse und dem Zylinder eine Luftkammer gebildet ist, so dass der Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens (15) erheblich reduziert, die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens (15) erhöht und die Verdichtungswirkung verbessert wird. Die Buchse (6) und der Oberdeckel (51) des Zylinders (2) sind separat ausgebildet und können leicht miteinander verbunden werden.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Luftverdichter, wobei der Zylinder mit einer Buchse einteilig ausgebildet ist, deren Durchmesser größer als der des Zylinders, wodurch zwischen der Buchse und dem Zylinder eine Luftkammer gebildet ist, so dass der Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens erheblich reduziert, die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens erhöht und die Verdichtungswirkung verbessert wird.
Stand der Technik
Die Entwicklung des Luftverdichters zielt auf eine Vereinfachung des Aufbaus, eine Erleichterung der Montage und eine Erhöhung der Verdichtungswirkung ab. Beim herkömmlichen Luftverdichter wird ein Kolben von einem Motor in einem Zylinder hin und her bewegt. Die verdichtete Luft wird durch eine Luftkammer von einem Abzweigrohr abgegeben, um einen Gegenstand aufzupumpen. Da sich die Luftkammer direkt über dem Zylinder befindet und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser der Verdichtungskammer des Luftverdichters, ist die Gegenkraft für das Federblatt zwischen dem Zylinder und der Luftkammer zu groß, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens im Zylinder beeinflusst werden kann, so dass die Verdichtungswirkung niedrig ist. Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Luftverdichter anzubieten, der den Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens erheblich reduziert, die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens erhöht und die Verdichtungswirkung verbessert.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftverdichter zu schaffen, der die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Luftverdichter gelöst, der einen Zylinder, in dem ein Kolben hin und her bewegt werden kann, und eine Buchse umfasst, wobei die Buchse den Zylinder umschließt und mit diesem verbunden ist, wobei die Buchse um den Zylinder einen ersten Abschnitt aufweist, wobei zwischen dem ersten Abschnitt der Buchse und dem Zylinder eine äußere Luftkammer gebildet ist, wobei die Buchse über dem Zylinder einen zweiten Abschnitt aufweist, der eine Hauptluftkammer bildet, deren Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Zylinders, wodurch der Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens erheblich reduziert wird, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens erhöht wird. Daher wird die Verdichtungswirkung verbessert.
Die Buchse und der Zylinder können einteilig ausgebildet sein.
Die Buchse und ein Oberdeckels des Zylinders können separat ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
2 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
3 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung,
4 ist eine Schnittdarstellung zur Darstellung des Durchmessers des Zylinders und der Buchse der Erfindung,
5 ist eine Darstellung des Durchmessers des Zylinders und der Buchse der Erfindung,
6 ist eine Darstellung der Verbindung des Oberdeckels und der Buchse,
7 ist eine vergrößerte Darstellung gemäß 6,
8 ist eine Darstellung des Einsaugens der Außenluft der Erfindung und
9 ist eine Darstellung der Bewegung des Kolbens der Erfindung.
Ausführungsbeispiel
Wie aus 3 ersichtlich ist, sind in der Erfindung der Zylinder 2 mit dem Kolben 15 und das Hauptgestell 10 für den Motor 11 einteilig ausgebildet. Das Hauptgestell 10 kann den Antrieb des Luftverdichters befestigen. Der Antrieb beinhaltet einen Motor 11, ein Ritzel 12, ein großes Zahnrad 13, eine Drehplatte 18 mit einer Kurbelwelle 14 und einen Kühlventilator 17. Durch den Motor 11 kann der Kolbenkopf 16 des Kolbens 15 in der Verdichtungskammer 26 des Zylinders 2 hin und her bewegt werden.
Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, weist der Zylinder 2 eine Stirnwand 21 und eine runde Öffnung 24 auf. In der Erfindung wird zunächst die horizontale Linie der Stirnwand 21 als L1 und die horizontale Linie der Öffnung 24 als L0 definiert (4). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Oberdeckel 51 und die Buchse 6 separat ausgebildet. An der Öffnung 24 des Zylinders 2 ist ein Horizontalabschnitt 27 gebildet. Aus dem Horizontalabschnitt 27 erstreckt sich die zylinderförmige Buchse 6 parallel zu der Mittellinie X des Zylinders 2 nach oben und bildet eine obere Öffnung 60, wodurch zwischen der Buchse 6 und dem Zylinder 2 ein Innenraum 603 zum Speichern der Druckluft gebildet ist. Die horizontale Linie der Öffnung 60 der Buchse 6 wird als L2 definiert. Die Höhe H2 der Stirnseite der Buchse 6 ist größer als die Höhe H1 der Stirnseite des Zylinders 2. Die Stirnseite 61 der Buchse 6 bildet einen Außenflansch 62, auf dem eine Vielzahl von ringförmig verteilten Positionierhaken 63 vorgesehen sind. Dadurch sind die Buchse 6 und der Zylinder 2 einteilig ausgebildet. Die Stirnwand 21 des Zylinders 2 besitzt ein Luftloch 22, durch das die Verdichtungskammer 26 und der Innenraum 603 der Buchse 6 miteinander verbunden sind. Um das Luftloch 22 der Stirnwand 21 ist eine Ringnut 23 vorgesehen, in der ein O-Ring 230 angeordnet ist. An einer Seite der Ringnut 23 der Stirnwand 21 ist ein Befestigungselement 231 angeordnet, um ein Federblatt 232 zu befestigen. Der runde Oberdeckel 51 weist am Rand eine Vielzahl von bogenförmigen Positionierlöchern 52 auf, die jeweils eine Ausnehmung besitzt, in der ein Vorsprung 521 gebildet ist. Der Oberdeckel 51 bildet auf der Unterseite einen Kragen 53, der an der Außenseite eine Ringnut 530 besitzt. Ein Hohlzapfen 54 erstreckt sich entlang der Mittellinie von dem Kragen 53 nach unten und nimmt im Inneren eine Feder 30 auf. Zwischen der Innenwand des Kragens 53 und dem Hohlzapfen 54 ist ein Ringraum 55 gebildet. In der Ringnut 530 des Kragens 53 ist ein Gummiring 93 angeordnet. Die Positionierhaken 63 des Außenflansches 62 können in die Positionierlöcher 52 des Oberdeckels 51 geschoben werden. Danach kann der Oberdeckel 51 im Uhrzeigersinn gedreht werden, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, damit die Positionierhaken 63 an den Vorsprüngen 521 in den Positionierlöchern 52 haken, so dass der Oberdeckel 51 an der Buchse 6 befestigt ist. Die Buchse 6 ist zylinderförmig und besitzt mit dem Zylinder 2 eine gemeinsame Mittellinie X. Wie aus 4 ersichtlich ist, weist die Buchse 6 einen ersten Abschnitt 601 unter der horizontalen Linie L1 der Stirnwand 21 und einen zweiten Abschnitt 602 über den horizontalen Linie L1 auf. Zwischen dem ersten Abschnitt 601 der Buchse 6 und der Zylinderwand 20 des Zylinders 2 ist eine äußere Luftkammer 6011 gebildet. Der zweite Abschnitt 602 der Buchse 6 ist höher als die Stirnwand 21. Die Buchse 6 bildet im zweiten Abschnitt 602 eine Hauptluftkammer 6012, deren Innendurchmesser D3 größer als der Innendurchmesser D1 und der Außendurchmesser D2 des Zylinders (5). Der Innenraum 603 beinhaltet die äußere Luftkammer 6011 und die Hauptluftkammer 6012. Die äußere Luftkammer 6011 und die Hauptluftkammer 6012 sind miteinander verbunden. Die Buchse 6 weist weiter eine Vielzahl von Zweigrohren 64, 65 auf. Das Zweigrohr 64 kann mit einem Ende eines Schlauches 91 verbunden werden. Das andere Ende des Schlauches kann mit einer Düse (nicht dargestellt) verbunden werden, um einen Gegenstand aufzupumpen. Das Zweigrohr 65 ist mit einem Druckmesser 92 verbunden, wie es in 3 dargestellt ist.
Das Federblatt 23 an dem Luftloch 22 dient zur Steuerung des Luftaustritts. Vor dem Aufpumpen, dichtet das Federblatt 232 durch die Federkraft der Feder 30 das Luftloch 22 ab (8). Wenn der Kolben 15 in der Verdichtungskammer 26 des Zylinders 2 hin und her bewegt wird, kann die Außenluft in die Verdichtungskammer 26 des Zylinders 2 gesaugt werden. Bei der Vorwärtsbewegung drückt die Luft der Verdichtungskammer 26 durch das Luftloch 22 der Stirnwand 21 des Zylinders 2 das Federblatt 232 weg, wodurch die Feder 30 zusammengedrückt wird, so dass die verdichtete Luft durch das Luftloch 22 in den Innenraum 603 der Buchse 6 fließt und durch die Abzweigrohre 64, 65 abgegeben wird. Die Feder 30 kann im zusammengedrückten Zustand im Hohlzapfen 54 des Oberdeckels 51 begrenzt werden, wie es in den 8 und 9 dargestellt ist. Da der Durchmesser D3 der Hauptluftkammer 6012 größer ist als der Durchmesser D1 der Innenwand 29 des Zylinders 2 (3 und 4), ist ihr Fassungsvermögen größer als das der Verdichtungskammer 26. In Verbindung mit der äußeren Luftkammer 6011 ist der Innenraum 603 der Buchse 6 viel größer als die Verdichtungskammer 26 des Zylinders 2. Daher wird der Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens 15 erheblich reduziert, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 15 erhöht wird. Daher wird die Verdichtungswirkung verbessert.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Luftverdichter die Aufpumpwirkung verbessern und die Lebensdauer verlängern kann. Beim herkömmlichen Luftverdichter ist der Durchmesser der Luftkammer kleiner als der der Verdichtungskammer, wodurch die Gegenkraft für die Blattfeder größer ist, so dass der Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens vergrößert wird. Daher wird die Verdichtungswirkung reduziert. In der Erfindung ist der Durchmesser D3 des Innenraums 603 der Buchse 6 größer als der Durchmesser D1 der Verdichtungskammer 26 des Zylinders, wodurch der Widerstand für die Hin- und Herbewegung des Kolbens 15 erheblich reduziert wird, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 15 erhöht wird. Daher wird die Verdichtungswirkung verbessert.
Bezugszeichenliste

10: Hauptgestell
11: Motor
12: Ritzel
13: Zahnrad
14: Kurbelwelle
15: Kolben
16: Kolbenkopf
17: Kühlventilator
18: Drehplatte
2: Zylinder
20: Zylinderwand
21: Stirnwand
22: Luftloch
23: Ringnut
230: O-Ring
231: Befestigungselement
232: Federblatt
24: Öffnung
26: Verdichtungskammer
27: Horizontalabschnitt
29: Innenwand
30: Feder
51: Oberdeckel
52: Positionierloch
521: Vorsprung
53: Kragen
530: Ringnut
54: Hohlzapfen
55: Ringraum
6: Buchse
60: Öffnung
601: erster Abschnitt
6011: äußere Luftkammer
6012: Hauptluftkammer
602: zweiter Abschnitt
603: Innenraum
61: Stirnseite
62: Außenflansch
63: Positionierhaken
64, 65: Abzweigrohr
91: Schlauch
92: Druckmesser
93: Gummiring

Claims

Luftverdichter, der ein Hauptgestell (10) aufweist, das mit einem Zylinder (2) mit einem Kolben (15) verbunden ist, wobei der Zylinder (2) eine Stirnwand (21) und ein Luftloch (22) aufweist, wobei an dem Hauptgestell ein Antrieb mit einem Motor (11) befestigt werden kann, wobei eine Drehplatte (18) mit einer Kurbelwelle (14) an dem Hauptgestell angeordnet ist, wobei die Kurbelwelle (14) mit dem Kolben (15) verbunden ist und durch den Motor (11) eine Kreisbewegung machen kann, wodurch der Kolbenkopf (16) des Kolbens (15) im Zylinder (2) hin und her bewegt wird, so dass die Druckluft im Zylinder (2) durch das Luftloch (22) der Stirnwand (21) abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Buchse (6) mit einem Innenraum (603) mit dem Zylinder (2) verbunden ist, den Zylinder (2) umschließt und höher als die Stirnwand (21) des Zylinders (2) ist, wobei zwischen dem ersten Abschnitt (601) der Buchse (6) und der Zylinderwand (20) des Zylinders (2) eine äußere Luftkammer (6011) gebildet ist, wobei der zweite Abschnitt (602) der Buchse (6) höher als die Stirnwand (21) ist und eine Hauptluftkammer (6012) bildet, deren Innendurchmesser (D3) größer als der Innendurchmesser (D1) des Zylinders ist, wobei die äußere Luftkammer (6011), die Hauptluftkammer (6012) und das Luftloch (22) der Stirnwand (21) des Zylinders (2) miteinander verbunden sind.
Luftverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6) eine obere Öffnung (60) besitzt.
Luftverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Öffnung (24) des Zylinders (2) ein Horizontalabschnitt (27) gebildet ist, wobei sich aus dem Horizontalabschnitt (27) die Buchse (6) parallel zu der Mittellinie (X) des Zylinders (2) nach oben erstreckt.
Luftverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (61) der Buchse (6) einen Außenflansch (62) bildet, auf dem eine Vielzahl von ringförmig verteilten Positionierhaken (63) vorgesehen sind, wobei ein runder Oberdeckel (51) am Rand eine Vielzahl von bogenförmigen Positionierlöchern (52) aufweist, die jeweils eine Ausnehmung besitzen, in der ein Vorsprung (521) gebildet ist, wobei der Oberdeckel (51) auf der Unterseite einen Kragen (53) bildet, der an der Außenseite eine Ringnut (530) besitzt, wobei sich ein Hohlzapfen (54) entlang der Mittellinie von dem Kragen (53) nach unten erstreckt und im Inneren eine Feder (30) aufnimmt, wobei zwischen der Innenwand des Kragens (53) und dem Hohlzapfen (54) ein Ringraum (55) gebildet ist, wobei in der Ringnut (530) des Kragens (53) ein Gummiring (93) angeordnet ist, wobei die Positionierhaken (63) des Außenflansches (62) in die Positionierlöcher (52) des Oberdeckels (51) geschoben werden können, wonach der Oberdeckel (51) im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, damit die Positionierhaken (63) an den Vorsprüngen (521) in den Positionierlöchern (52) haken, so dass der Oberdeckel (51) an der Buchse (6) befestigt ist.
Luftverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6), der Horizontalabschnitt (27) und der Zylinder (2) einteilig ausgebildet sind.
Luftverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass um das Luftloch (22) der Stirnwand (21) eine Ringnut (23) vorgesehen ist, in der ein O-Ring (230) angeordnet ist, wobei an einer Seite der Ringnut (23) der Stirnwand (21) ein Befestigungselement (231) angeordnet ist, um ein Federblatt (232) zu befestigen, das das Luftloch (22) der Stirnwand (21) des Zylinders (2) abdichten kann, wobei die Feder (30) mit einem Ende an dem Federblatt (232) und mit dem anderen Ende an dem Hohlzapfen (54) abgestützt ist.
Luftverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft im Zylinder (2) durch das Luftloch (22) das Federblatt (232) wegdrücken kann, wodurch die Feder (30) zusammengedrückt wird und die Druckluft durch das Luftloch (22) in den Innenraum (603) des Buchse (6) fließt.
Luftverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6) mindestens ein Zweigrohr (64, 65) aufweist, das mit dem Innenraum (603) der Buchse (6) verbunden ist.