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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem Rahmen, an dem eine verstellbare Rückenlehne und eine Sitzfläche gehalten sind, und mit einer Fußauflagefläche, die an einem unterhalb des Rahmens verstaubaren Fußauflageflächenträger geführt auf- und abwärts bewegbar gehalten ist, wobei zur Realisierung der Auf- und Abwärtsbewegung wenigstens ein an dem Fußauflageflächenträger befestigter Fußauflageflächenantrieb vorgesehen ist.
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Ein derartiges Sitz- und/oder Liegemöbel ist beispielsweise aus der
DE 10 2010 056 472 B4 bekannt, die ebenfalls auf den vorliegenden Anmelder zurückgeht. Der Fußauflageflächenträger ist bei diesem Möbel entlang einer Führung vor- und zurückbewegbar an dem Rahmen gehalten, wobei die Vor- und Zurückbewegung über einen Fußauflageflächenträgerantrieb in Form eines ersten Hydraulikzylinders mit ausfahrbarer Kolbenstange realisiert wird, der an dem Rahmen einerseits und an dem Fußauflageflächenträger andererseits angreift. Die Fußauflagefläche ist über einen Fußauflageflächenantrieb an dem Fußauflageflächenträger gehalten, wobei der Fußauflageflächenantrieb durch einen zweiten Hydraulikzylinder mit ausfahrbarer Kolbenstange gebildet wird und zur Realisierung der Auf- und Abwärtsbewegung der Fußauflagefläche vorgesehen ist. Der zweite Hydraulikzylinder ist senkrecht an dem Fußauflageflächenträger positioniert und ortsfest an diesem befestigt, während die Kolbenstange mit dem benachbart zur Sitzfläche angeordneten hinteren Endbereich der Fußauflagefläche gelenkig verbunden ist. Zur Realisierung einer Schwenkbewegung der Fußauflagefläche um eine im hinteren Endbereich der Fußauflagefläche angeordnete Schwenkachse ist ein dritter Hydraulikzylinder mit ausfahrbarer Kolbenstange gelenkig sowohl mit dem Fußauflageflächenträger als auch mit dem vorderen Endbereich der Fußauflagefläche verbunden. Aufgrund der Tatsache, dass die Fußauflagefläche einerseits im ausgefahrenen Zustand im Wesentlichen bündig mit der Sitzfläche abschließen, andererseits aber auch unterhalb des Rahmens verstaubar sein soll, sind bei dem in der
DE 10 2010 056 472 B4 beschriebenen Möbel die Länge des zweiten Hydraulikzylinders und damit dessen maximaler Verfahrweg begrenzt. Entsprechend ist auch die maximale Höhe des Rahmens limitiert, was bei einigen Einsatzmöglichkeiten des Möbels nicht wünschenswert ist. Beispielsweise im Bereich der Personenpflege werden höhere Rahmen bevorzugt, da mit zunehmender Rahmenhöhe Arbeiten einfacher verrichtet werden können, wie beispielsweise die Pflege einer in dem Möbel ruhenden Person, das Beziehen der Polster der Rückenlehne, der Sitzfläche und der Fußauflagefläche mit frischen Laken und dergleichen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitz- und/oder Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen alternativen Aufbau aufweist und zumindest einige der auf dem Gebiet der Personenpflege zu verrichtenden Arbeiten erleichtert.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Sitz- und/oder Liegemöbel der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fußauflageflächenantrieb an dem Fußauflageflächenträger einerseits und an der Fußauflagefläche andererseits jeweils gelenkig gehalten ist, und dass zur Führung der Auf- und Abwärtsbewegung der Fußauflagefläche wenigstens eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Führungseinrichtung zumindest zwei Führungen aufweist, die derart ausgebildet und miteinander gekoppelt sind, dass der maximale Verfahrweg, der durch beide Führungen gemeinsam bereitgestellt wird, größer als der durch eine einzelne Führung bereitgestellte maximale Verfahrweg ist. Dank einer solchen Kombination eines gelenkig an dem Fußauflageflächenträger und gelenkig an der Fußauflagefläche gehaltenen Fußauflageflächenantriebs und einer mit Mehrfachführungen versehenen Führungseinrichtung kann die Höhe des Rahmens derart gewählt werden, dass im Bereich der Personenpflege zu verrichtende Arbeiten einfach und bequem ohne übermäßiges Herabbeugen der die Tätigkeiten verrichtenden Person durchgeführt werden können, wie beispielsweise die Pflege einer in dem Möbel ruhenden Person, das Beziehen der Polster der Rückenlehne, der Sitzfläche und der Fußauflagefläche mit frischen Laken oder dergleichen. Darüber hinaus lässt sich die Fußauflagefläche nahezu beliebig in ihrer Position variieren, wodurch ein sehr hoher und variabler Sitzkomfort erzielt wird.
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Der Fußauflageflächenantrieb erstreckt sich vorteilhaft quer zur Vertikalen.
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Bei dem Fußauflageflächenantrieb kann es sich beispielsweise um einen Hydraulikzylinder, einen Gewindetrieb oder dergleichen handeln.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die erste Führung zumindest eine Führungsstange auf, an der ein Schlitten auf- und abwärts bewegbar gehalten ist, und die zweite Führung weist zumindest eine Führungsstange auf, die an dem Schlitten auf- und abwärts bewegbar gehalten ist. Mit anderen Worten wird die zweite Führung stets zusammen mit dem Schlitten entlang der Führungsstange der ersten Führung auf- und abwärts bewegt, wobei die Führungsstange der zweiten Führung ebenfalls relativ zum Schlitten auf- und abwärts bewegt werden kann. Auf diese Weise wird durch die beiden Führungen gemeinsam ein maximaler Verfahrweg bereitgestellt, der größer als der durch eine einzelne Führung bereitgestellte maximale Verfahrweg ist.
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Bevorzugt ist die zumindest eine Führungsstange der zweiten Führung an beiden ihrer Endbereiche mit einem Anschlag versehen, wobei die Anschläge den maximalen Verfahrweg der zweiten Führung definieren. Derartige Anschläge können auch als Mitnehmer dienen, die den Schlitten mitnehmen, sobald eine Endposition des Verfahrwegs der zweiten Führung erreicht ist.
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Vorteilhaft weist die erste Führung zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen auf, an denen der Schlitten auf- und abwärts bewegbar gehalten ist, und die zweite Führung umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen, die an dem Schlitten auf- und abwärts bewegbar gehalten sind. Aufgrund der Tatsache, dass pro Führung jeweils zwei Führungsstangen vorgesehen sind, wird ein Verkanten des Schlittens während der Auf- und Abwärtsbewegung der Fußauflagefläche ausgeschlossen.
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Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung sind zwei Führungseinrichtungen an gegenüberliegenden Seiten des Fußauflageflächenträgers angeordnet. Auf diese Weise wird ein sehr stabiler Aufbau erzielt.
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Bevorzugt ist an dem Rahmen zumindest ein Fußauflageflächenträgerantrieb zum Vor- und Zurückbewegen des Fußauflageflächenträgers angeordnet. Bei dem Fußauflageflächenträgerantrieb kann es sich beispielsweise um einen Hydraulikzylinder mit ausfahrbarer Kolbenstange oder um einen Gewindetrieb handeln.
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Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung ist die Fußauflagefläche gegenüber einer horizontalen Ausrichtung auf- und/oder abwärts verschwenkbar ausgeführt. Entsprechend lässt sich die Position der Fußauflagefläche optimal an die Wünsche und Bedürfnisse der in dem Möbel ruhenden Person anpassen.
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Vorteilhaft weist das Sitz- und/oder Liegemöbel zur Realisierung der Schwenkbewegung einen Schwenkantrieb auf, der insbesondere an dem Fußauflageflächenträger einerseits und an der Fußauflagefläche andererseits gelenkig gehalten ist und von der Seite betrachtet den Fußauflageflächenantrieb kreuzt. Bei dem Schwenkantrieb kann es sich ebenfalls um einen Hydraulikzylinder mit ausfahrbarer Kolbenstange, einen Gewindetrieb oder dergleichen handeln.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
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1 eine schematische Seitenansicht eines Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit eingefahrenem Fußauflageflächenträger und abgesenkter sowie verschwenkter Fußauflagefläche;
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2 eine schematische Seitenansicht des in 1 dargestellten Sitz- und/oder Liegemöbels mit ausgefahrenem Fußauflageflächenträger und abgesenkter sowie verschwenkter Fußauflagefläche;
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3 eine schematische Seitenansicht des in den 1 und 2 dargestellten Sitz- und/oder Liegemöbels mit ausgefahrenem Fußauflageflächenträger und angehobener sowie horizontal positionierter Fußauflagefläche;
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4 eine schematische Seitenansicht des in den 1 bis 3 dargestellten Sitz- und/oder Liegemöbels mit ausgefahrenem Fußauflageflächenträger und angehobener sowie verschwenkter Fußauflagefläche;
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5 eine schematische Seitenansicht des Fußauflageflächenträgers des in den 1 bis 4 dargestellten Sitz- und/oder Liegemöbels mit abgesenkter sowie horizontal positionierter Fußauflagefläche, wobei die Antriebe zur Positionierung der Fußauflagefläche zu Darstellungszwecken nicht gezeigt sind;
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6 eine schematische Rückansicht des in 5 dargestellten Fußauflageflächenträgers;
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7 eine schematische Seitenansicht des Fußauflageflächenträgers, bei dem sich die Fußauflagefläche in der angehobenen Stellung befindet, wobei die Antriebe zur Positionierung der Fußauflagefläche zu Darstellungszwecken nicht gezeigt sind; und
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8 eine schematische Rückansicht des in 7 dargestellten Fußauflageflächenträgers.
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Die 1 bis 8 zeigen ein Sitz- und /oder Liegemöbel 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bzw. Komponenten desselben. Das Möbel 1 umfasst einen Rahmen 2, an dem eine verstellbare Rückenlehne 3 und eine Sitzfläche 4 gehalten sind. Ferner weist das Möbel 1 eine Fußauflagefläche 5 auf, die an einem innerhalb des Rahmens 2 verstaubaren Fußauflageflächenträger 6 geführt auf- und abwärts bewegbar gehalten ist, wie es nachfolgend noch näher erläutert wird.
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Der Aufbau der Rückenlehne
3 und der Sitzfläche
4, die an ihrer Oberseite jeweils mit einem Polster
7,
8 versehen sind, entspricht bevorzugt dem in der
DE 10 2010 056 472 B4 beschriebenen Aufbau, weshalb an dieser Stelle lediglich auf besagte Druckschrift verwiesen und auf weitere Ausführungen verzichtet wird.
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Der Fußauflageflächenträger 6 ist an dem Rahmen 2 gehalten und kann relativ zum Rahmen 2 geführt vor- und zurückbewegt werden, wie es durch den Doppelpfeil 9 angedeutet ist. Zur Realisierung der Vor- und Zurückbewegung des Fußauflageflächenträgers 6 ist ein Fußauflageflächenträgerantrieb 10 vorgesehen, der vorliegend einen nicht näher dargestellten Motor und einen über diesen antreibbaren Gewindetrieb umfasst, der über entsprechende Gelenkverbindungen 11 und 12 mit dem Rahmen 2 einerseits und dem Fußauflageflächenträger 6 andererseits verbunden ist. Durch Betätigen des Fußauflageflächenträgerantriebs 10 kann der Fußauflageflächenträger 6 entsprechend wahlweise in der in 1 dargestellten eingefahrenen Stellung innerhalb des Rahmens 2 verstaut oder, wie es in den 2 bis 4 dargestellt ist, nach vorne aus dem Rahmen 2 ausgefahren werden.
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Zur Realisierung der Auf- und Abwärtsbewegung der Fußauflagefläche 5 ist an dem Fußauflageflächenträger 6 ein Fußauflageflächenantrieb 13 vorgesehen, der an dem Fußauflageflächenträger 6 einerseits und an der Fußauflagefläche 5 andererseits jeweils gelenkig über entsprechende Gelenkverbindungen 14 und 15 gehalten ist. Der Fußauflageflächenantrieb 13 ist vorliegend durch einen sich quer zur Vertikalen erstreckenden Gewindetrieb gebildet, wobei der Gewindetrieb am vorderen Endbereich des Fußauflageflächenträgers 6 und am hinteren Endbereich der Fußauflagefläche 5 angreift. Zur Führung der Auf- und Abwärtsbewegung der Fußauflagefläche 5 sind zwei Führungseinrichtungen 16 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Fußauflageflächenträgers 6 befestigt sind. Jede Führungseinrichtung 16 weist zwei Führungen 17 und 18 auf, die derart ausgebildet und miteinander gekoppelt sind, dass der maximale Verfahrweg, der durch beide Führungen 17 und 18 gemeinsam bereitgestellt wird, größer als der durch eine einzelne Führung 17 oder 18 bereitgestellte maximale Verfahrweg ist. Die erste Führung 17 weist zwei parallel zueinander angeordnete und an dem Fußauflageflächenträger 6 befestigte Führungsstangen 19 auf, an denen ein Schlitten 20 auf- und abwärts bewegbar gehalten ist. Die zweite Führung 18 weist zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen 21 auf, die am hinteren Endbereich der Fußauflagefläche 5 angreifen und an dem Schlitten 20 auf- und abwärts bewegbar gehalten sind. Eine der Führungsstangen 21 ist im Bereich ihrer freien Enden jeweils mit einem Anschlag 22, 23 versehen, wobei die Anschläge 22 und 23 den maximalen Verfahrweg der zweiten Führung 18 definieren.
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Um die Fußauflagefläche 5 gegenüber einer horizontalen Ausrichtung auf- und abwärts um eine sich horizontal erstreckende Schwenkachse zu verschwenken, ist ein Schwenkantrieb 25 vorgesehen, der an dem Fußauflageflächenträger 6 einerseits und an der Fußauflagefläche 5 andererseits gelenkig über entsprechende Gelenkverbindungen 26 und 27 gehalten ist und von der Seite betrachtet den Fußauflageflächenantrieb 13 kreuzt, wie es in den 1 bis 4 dargestellt ist. Bei dem Schwenkantrieb 25 handelt es sich vorliegend um einen Gewindetrieb, wobei der Gewindetrieb am hinteren Endbereich des Fußauflageflächenträgers 6 am vorderen Endbereich der Fußauflagefläche 5 angreift.
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Ein vorderer Teilbereich 28 der Sitzfläche 4 ist ebenfalls um eine Schwenkachse 29 verschwenkbar. Zum Verschwenken des Teilbereiches 28 ist an dem Schlitten 20 eine sich aufwärts erstreckende, endseitig mit einer Rolle 30 versehene Stange 31 vorgesehen, die bei einer Aufwärtsbewegung des Schlittens 20 von unten gegen den Teilbereich 28 stößt und diesen verschwenkt.
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Nachfolgend werden die durch Betätigen der Antriebe 10, 13 und 25 hervorgerufenen Bewegungen des Fußauflageflächenträgers 6 und der an diesem gehaltenen Fußauflagefläche 5 ausgehend von der in 1 dargestellten Stellung beschrieben, in welcher der Fußauflageflächenträger 6 zusammen mit der daran gehaltenen Fußauflagefläche 5 innerhalb des Rahmens 2 verstaut ist.
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In einem ersten Schritt wird der Fußauflageflächenträger 6 unter Betätigung des Fußauflageflächenträgerantriebs 10 aus der in 1 dargestellten Stellung ausgefahren, bis die Fußauflagefläche 5 außerhalb des Rahmens 2 angeordnet ist, wie es in 2 dargestellt ist. Während dieser Ausfahrbewegung wird der Fußauflageflächenträger 6 am Rahmen 2 durch nicht näher dargestellte Führungen geführt. Die Gelenkverbindungen 11 und 12, mit denen der Fußauflageflächenträgerantrieb 10 am Rahmen 2 einerseits und am Fußauflageflächenträger 6 andererseits befestigt ist, verhindern während der Ausfahrbewegung ein Verkanten des Fußauflageflächenträgers 6.
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In einem weiteren Schritt werden der Fußauflageflächenantrieb 13 und der Schwenkantrieb 25 derart betätigt, dass die Fußauflagefläche 5 aufwärts bewegt wird, wobei die Aufwärtsbewegung durch die beiden Führungseinrichtungen 16 geführt wird. Hierbei werden zunächst die Führungsstangen 21 der zweiten Führung 18 relativ zum Schlitten 20 aufwärts bewegt, bis der untere Anschlag 22 mit dem Schlitten 20 in Kontakt kommt. Im Rahmen der weiteren Aufwärtsbewegung wird nun der Schlitten 20 von den Anschlägen 22 der Führungsstangen 21 der zweiten Führung 18 mitgenommen, wobei die Bewegung des Schlittens 20 durch die Führungsstangen 19 der ersten Führung 17 der Führungseinrichtungen 16 geführt wird. Die Aufwärtsbewegung wird fortgesetzt, bis die Oberseite des an der Fußauflagefläche 5 vorgesehen Polsters 32 bündig mit dem Polster 8 der benachbart angeordneten Sitzfläche 4 abschließt, wie es in 3 dargestellt ist.
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Ausgehend von der in 3 dargestellten Position kann die Fußauflagefläche 5 durch Betätigung des Schwenkantriebs 25 wahlweise auf- oder abwärts um die Schwenkachse 24 verschwenkt werden, wie es in 4 dargestellt bzw. durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010056472 B4 [0002, 0002, 0024]