DE102013110189B4 - adjustment device - Google Patents
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Abstract
Einstellvorrichtung (1) zur Einstellung eines axialen Abstandes von zwei hintereinander angeordneten Zahnstangen (21, 22), mit- einer Lasche (3) mit einer Längsrichtung, wobei die Lasche (3) zur Anlage an einer ersten Zahnstange (21) und an einer axial zur ersten Zahnstange (21) benachbarten zweiten Zahnstange (22) ausgebildet ist,- wobei die Lasche (3) umfasst:- eine im Bereich eines ersten Endes der Lasche (3) angeordneten Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Lasche (3) an der ersten Zahnstange (21), und- ein im Bereich eines zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Endes der Lasche (3) angeordnetes Langloch (7), dessen größerer Durchmesser senkrecht zur Längsrichtung der Lasche (3) ausgerichtet ist, zur Aufnahme eines in die zweite Zahnstange (22) einsteckbaren Exzenterbolzens (25).Adjusting device (1) for adjusting an axial distance between two toothed racks (21, 22) arranged one behind the other, with a shackle (3) with a longitudinal direction, the shackle (3) for bearing on a first toothed rack (21) and on an axially second toothed rack (22) adjacent to the first toothed rack (21),- the shackle (3) comprising:- a fastening device arranged in the region of a first end of the shackle (3) for fastening the shackle (3) to the first toothed rack ( 21), and- an elongated hole (7) arranged in the area of a second end of the bracket (3) opposite the first end, the larger diameter of which is aligned perpendicularly to the longitudinal direction of the bracket (3), for receiving a toothed rack (22 ) insertable eccentric bolt (25).
Description
Gebiet der Erfindungfield of invention
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zur Einstellung eines Abstandes von hintereinander angeordneten Zahnstangen und eine Verwendung einer solchen Einstellvorrichtung.The invention relates to an adjustment device for adjusting a distance between toothed racks arranged one behind the other and to the use of such an adjustment device.
Stand der TechnikState of the art
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt Zahnstangen axial hintereinander oder benachbart an einem Maschinenbett einer Werkzeugmaschine zu befestigen. Da die Länge der Zahnstangen begrenzt ist, werden zwei oder mehr Zahnstangen axial hintereinander angeordnet. Der Stoß zwischen den Zahnstangen muss dabei eingestellt werden, so dass die Teilung der Verzahnung der aneinander angrenzenden Zahnstangen auch im Bereich des Stoßes exakt eingehalten wird.It is known from the prior art to fasten toothed racks axially one behind the other or adjacent to a machine bed of a machine tool. Since the length of the racks is limited, two or more racks are arranged axially one behind the other. The joint between the racks must be adjusted so that the pitch of the toothing of the adjacent racks is also maintained exactly in the area of the joint.
Für die Einstellung zweier Zahnstangen zueinander in axialer Richtung wird in der
Aus der nachveröffentlichten
Einstellvorrichtungen aus dem Stand der Technik weisen viele Teile auf oder sind umständlich zu bedienen.Prior art adjusters have many parts or are cumbersome to use.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of Invention
Aufgabe der Erfindung ist es, ein möglichst einfache Einstellvorrichtung und eine Verwendung einer solchen Einstellvorrichtung zur Unterstützung bei der Montage von Zahnstangen anzugeben, wobei insbesondere eine Einstellung des axialen Abstandes der Zahnstangen zuverlässig und einfach vornehmbar sein soll.The object of the invention is to specify an adjustment device that is as simple as possible and the use of such an adjustment device to support the assembly of racks, in which case it should be possible in particular to adjust the axial spacing of the racks reliably and easily.
Die Aufgabe wird mit einer Einstellvorrichtung nach dem Anspruch 1 und einer Verwendung nach dem nebengeordneten Anspruch gelöst.The object is achieved with an adjustment device according to claim 1 and a use according to the independent claim.
Typische Ausführungsformen der Erfindung umfassen eine Einstellvorrichtung zur Einstellung eines axialen Abstandes von zwei hintereinander angeordneten Zahnstangen, mit einer Lasche mit einer Längsrichtung, wobei die Lasche zur Anlage an einer ersten Zahnstange und an einer axial zur ersten Zahnstange benachbarten zweiten Zahnstange ausgebildet ist, wobei die Lasche eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Lasche im Bereich eines ersten Endes der Zahnstange umfasst. Weiterhin umfasst die Lasche im Bereich eines zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende ein Langloch, dessen größerer Durchmesser senkrecht zur Längsrichtung der Lasche ausgerichtet ist, zur Aufnahme eines in die zweite Zahnstange einsteckbaren Exzenterbolzens. Die beiden Enden sind die Enden in Längsrichtung der Lasche. Die Längsrichtung der Lasche kann auch als axiale Richtung bezeichnet werden, insbesondere bei Anlage an die Zahnstangen. Dabei bezeichnet die axiale Richtung der Zahnstangen, welche bei Anlage der Lasche parallel zur axialen Richtung der Lasche ausgerichtet ist, die Längsachse der Zahnstangen. Dies ist typischerweise die Richtung, entlang derer sich ein Zahnrad auf der Zahnstange fortbewegt.Typical embodiments of the invention include an adjustment device for setting an axial distance between two toothed racks arranged one behind the other, with a shackle with a longitudinal direction, the shackle being designed to rest on a first toothed rack and on a second toothed rack axially adjacent to the first toothed rack, the shackle comprises a fastening device for fastening the tab in the region of a first end of the toothed rack. Furthermore, in the region of a second end opposite the first end, the lug comprises an elongated hole, the larger diameter of which is aligned perpendicularly to the longitudinal direction of the lug, for receiving an eccentric bolt that can be inserted into the second toothed rack. The two ends are the longitudinal ends of the tab. The longitudinal direction of the bracket can also be referred to as the axial direction, in particular when it is in contact with the toothed racks. In this case, the axial direction of the toothed racks, which is aligned parallel to the axial direction of the clip when the bracket is in contact, denotes the longitudinal axis of the toothed racks. This is typically the direction along which a gear advances on the rack.
Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Verwendung einer Einstellvorrichtung in einer der beschriebenen Ausführungsformen zur Einstellung eines axialen Abstandes zweier axial benachbarter Zahnstangen. Zunächst wird eine der beiden Zahnstangen in einem Maschinenbett fixiert. Anschließend wird die Lasche an den Zahnstangen, also an der ersten Zahnstange und an der zweiten Zahnstange, angelegt und die Lasche an der ersten Zahnstange mit der Befestigungsvorrichtung befestigt. Der Exzenterbolzen wird in die zweite Zahnstange eingeführt. Die axiale Lage der anderen der beiden Zahnstangen, das ist die Zahnstange, welche nicht zu Beginn im Maschinenbett fixiert wurde, wird durch Drehung des Exzenterbolzens eingestellt. Typischerweise wird die andere Zahnstange zuvor senkrecht zur Längsrichtung fixiert oder geführt. Auf diese Weise wird eine einfache Einstellmöglichkeit für den Stoß zwischen den Zahnstangen geschaffen.One aspect of the invention relates to the use of an adjusting device in one of the described embodiments for adjusting an axial distance between two axially adjacent toothed racks. First, one of the two gear racks is fixed in a machine bed. The tab is then placed on the toothed racks, ie on the first toothed rack and on the second toothed rack, and the clip is attached to the first toothed rack with the fastening device. The eccentric bolt is inserted into the second toothed rack. The axial position of the other of the two toothed racks, that is the toothed rack that was not initially fixed in the machine bed, is adjusted by turning the eccentric bolt. Typically, the other toothed rack is previously fixed or guided perpendicularly to the longitudinal direction. In this way, a simple adjustment for the impact between the racks is created.
Der Stift ist dazu vorgesehen, in einer Stiftöffnung der ersten Zahnstange angeordnet zu werden. Der Stift ist bei typischen Ausführungsformen kreisrund ausgeführt, bei weiteren Ausführungsformen ist der Stift eckig, beispielsweise vier- oder sechs-eckig. Auf diese Weise wird eine axiale Richtung der Lasche relativ zu der ersten Zahnstange festgelegt. Ein kreisrunder Stift ermöglicht eine freie Drehbarkeit der Lasche relativ zu der ersten Zahnstange. Die Stiftöffnung ist dabei eine Öffnung oder eine der Öffnungen, welche bei üblichen Ausführungsformen zum Verstiften der Zahnstange mit dem Maschinenbett verwendet werden. Bei weiteren Ausführungsformen ist die Stiftöffnung zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung eine zusätzlich in die jeweilige Zahnstange eingebrachte Bohrung oder eine im Bereich einer Öffnung zum Verstiften der Zahnstange eingebrachte Senkungsbohrung.The pin is intended to be placed in a pin hole of the first rack. In typical embodiments, the pin is circular; in other embodiments, the pin is angular, for example square or hexagonal. In this way, an axial direction of the tab is fixed relative to the first rack. A circular pin allows the tab to rotate freely relative to the first rack. The pin opening is an opening or one of the openings which are used in conventional embodiments for pinning the toothed rack to the machine bed. In other embodiments, the pin opening is for receiving the fasteners tion device, an additional hole made in the respective toothed rack or a countersunk hole made in the area of an opening for pinning the toothed rack.
Typische Ausführungsformen von Befestigungsvorrichtungen umfassen einen Stift oder ein Stiftloch zur Aufnahme eines Stiftes. Der Stift ist typischerweise als separates Bauteil ausgeführt und in das Stiftloch der Lasche eingepresst. Dies bietet den Vorteil, dass die Einstellvorrichtung einfach herstellbar ist und der Stift nicht verloren geht. Bei weiteren Ausführungsformen ist der Stift austauschbar vorgesehen. Insbesondere sind bei Ausführungsformen Stifte mit einem abgestuften Durchmesser vorgesehen. Auf diese Weise ist die Einstellvorrichtung an unterschiedliche Durchmesser von Stiftöffnungen von Zahnstangen anpassbar.Typical embodiments of fasteners include a pin or pin hole for receiving a pin. The pin is typically designed as a separate component and is pressed into the pin hole of the tab. This offers the advantage that the adjustment device is easy to manufacture and the pin does not get lost. In further embodiments, the pin is provided to be replaceable. In particular, in embodiments, pins with a graduated diameter are provided. In this way, the adjustment device can be adapted to different diameters of pin openings in toothed racks.
Die Lasche weist typischerweise an einem gegenüberliegenden zweiten Ende ein vertikal, d.h. senkrecht zur Längsachse der Lasche, ausgerichtetes Langloch auf. In dieses Langloch ist bei typischen Ausführungsformen ein Exzenterbolzen drehbar eingesetzt. Der Exzenterbolzen weist einen kreisrunden Bolzenabschnitt sowie einen zum Bolzenabschnitt exzentrisch angeordneten Exzenterabschnitt auf. Der Exzenterabschnitt ist bei Ausführungsformen kreisrund oder als Nocken oder als Kurvenscheibe ausgebildet. Ein kreisrunder Querschnitt hat den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit. Die Breite des Langlochs ist vorzugsweise größer oder zumindest im Wesentlichen gleich wie der größte Durchmesser des Exzenterabschnitts der Exzenterbolzen ausgeführt. In einem Ausführungsbeispiel mit einem Exzenterbolzen mit einem Durchmesser von 10mm oder 15mm im Bereich des Exzenterabschnitts ist die Breite des Langlochs, d.h. seine Länge in Achsrichtung, bis zu 0,5 mm, 1 mm oder 1,5mm größer als der Durchmesser der Exzenterbolzen. Die Breite des Langlochs kann jedoch auch gleich oder nur geringfügig größer als der Durchmesser der Exzenterbolzen sein. Bei typischen Ausführungsvarianten ist die Breite des Langlochs mindestens 2%, typischerweise mindestens 5% oder mindestens 8% größer als der Durchmesser des Exzenterabschnittes. Dies ermöglicht eine einfache Drehbarkeit ohne Zwangskräfte. Bei üblichen Ausführungsformen ist die Breite des Langlochs maximal 25%, typischerweise maximal 15% größer als der Durchmesser des Exzenterabschnitts des Exzenterbolzens ausgeführt. Auf diese Weise wird ein zu großes Spiel vermieden. Typische Exzenterbolzen weisen einen Durchmesser von mindestens 5mm bis maximal 50mm im Bereich des Exzenterabschnitts auf. Der Exzenterbolzen weist an seinem Exzenterabschnitt typischerweise ein Drehmomentübertragungsmittel auf. Typische Drehmomentübertragungsmittel umfassen einen Innensechskant oder einen Außensechskant zur Drehmomenteinleitung. Der Exzenterbolzen greift mit seinem Bolzenabschnitt in eine typischerweise kreisrunde Öffnung der zweiten Zahnstange ein, während der Exzenterabschnitt im Langloch der Lasche angeordnet ist. Die Öffnung zur Aufnahme des Bolzenabschnitts ist bei Ausführungsformen eine Stiftöffnung, welche üblicherweise auch zum Verstiften der Zahnstange verwendet wird. Bei weiteren Ausführungsformen ist die Öffnung zur Aufnahme des Bolzenabschnitts eine zusätzlich in die jeweilige Zahnstange eingebrachte Bohrung.The tab typically has an elongated hole oriented vertically, i.e., perpendicular to the longitudinal axis of the tab, at an opposite second end. In typical embodiments, an eccentric bolt is rotatably inserted into this elongated hole. The eccentric bolt has a circular bolt section and an eccentric section arranged eccentrically to the bolt section. In embodiments, the eccentric section is circular or designed as a cam or as a cam disk. A circular cross section has the advantage of being easy to manufacture. The width of the elongated hole is preferably greater than or at least essentially the same as the largest diameter of the eccentric section of the eccentric bolt. In an embodiment with an eccentric bolt with a diameter of 10mm or 15mm in the area of the eccentric section, the width of the elongated hole, i.e. its length in the axial direction, is up to 0.5mm, 1mm or 1.5mm larger than the diameter of the eccentric bolt. However, the width of the elongated hole can also be the same as or only slightly larger than the diameter of the eccentric bolt. In typical variants, the width of the elongated hole is at least 2%, typically at least 5% or at least 8% larger than the diameter of the eccentric section. This enables easy rotation without constraining forces. In conventional embodiments, the width of the elongated hole is at most 25%, typically at most 15%, larger than the diameter of the eccentric section of the eccentric bolt. In this way too much play is avoided. Typical eccentric bolts have a diameter of at least 5mm to a maximum of 50mm in the area of the eccentric section. The eccentric bolt typically has a torque transmission means on its eccentric section. Typical torque transmission means include a hexagon socket or an external hexagon for torque introduction. The eccentric bolt engages with its bolt section in a typically circular opening in the second toothed rack, while the eccentric section is arranged in the slot of the bracket. In embodiments, the opening for receiving the bolt section is a pin opening, which is usually also used for pinning the toothed rack. In further embodiments, the opening for accommodating the bolt section is an additional bore made in the respective toothed rack.
Die Lasche weist typischerweise zumindest ein Führungsbord auf. Das Führungsbord ist typischerweise an einer den Zahnstangen zugewandten Seite vorgesehen. Bei weiteren Ausführungsformen sind zwei Führungsborde vorgesehen, jeweils parallel zu der Längsrichtung ausgerichtet. Weitere Laschen von Ausführungsformen weisen kein Führungsbord auf. Dies erleichtert die Herstellung.The tab typically has at least one guide rib. The guide board is typically provided on a side facing the racks. In further embodiments, two guide rims are provided, each aligned parallel to the longitudinal direction. Other tabs of embodiments do not have a guide rim. This makes manufacturing easier.
Das Führungsbord ist bei typischen Ausführungsformen parallel zur Längsachse der Lasche ausgerichtet. Bei Ausführungsformen mit zwei Führungsborden, welche jeweils parallel zu der Längsrichtung ausgerichtet sind, wirdauf diese Weiseeine zweiseitige Führung erreicht. Das zumindest eine Führungsbord ist derart ausgebildet, dass es die Zahnstange seitlich umgreift, so dass eine Führung geschaffen wird, welche ein Verschieben der Lasche senkrecht zur Achsrichtung oder eine Verdrehung der Lasche verhindert. Bei typischen Ausführungsformen kann zumindest eines der Führungsborde unterbrochen sein, Beispielsweise kann eine Unterbrechung des Führungsbords in einem Bereich mit einer Ausnehmung oder zur Material- oder Gewichtsersparnis vorgesehen werden. In weiteren Ausführungsbeispielen können Führungsborde nur auf der Seite der Lasche zur Anlage an der zweiten Zahnstange, in welcher das Langloch angeordnet ist, vorgesehen werden.In typical embodiments, the guide rim is aligned parallel to the longitudinal axis of the tab. In embodiments with two guide rims, which are each aligned parallel to the longitudinal direction, a two-sided guide is achieved in this way. The at least one guide rim is designed in such a way that it encompasses the toothed rack laterally, so that a guide is created which prevents the shackle from being displaced perpendicularly to the axial direction or twisting of the shackle. In typical embodiments, at least one of the guide rims can be interrupted. For example, the guide rim can be interrupted in an area with a recess or to save material or weight. In further exemplary embodiments, guide flanges can only be provided on the side of the lug for contact with the second toothed rack, in which the elongated hole is arranged.
Typischerweise ist die Breite der Lasche größer als die Höhe der ersten Zahnstange oder die Höhe der zweiten Zahnstange. Auf diese Weise wird das Vorsehen der Führungsborde erleichtert und ein Umgreifen der Zahnstange durch die Führungsborde ermöglicht. Bei typischen Ausführungsbeispielen weist die Lasche in einem mittleren Bereich auf einer der Längsseiten eine Ausnehmung auf. Dies ermöglicht eine einfache Justierung der Zahnstangen im Stoßbereich. Durch die Ausnehmung können beispielsweise Messvorrichtungen bei Ausführungsformen leichter angelegt werden.Typically, the width of the tab is greater than the height of the first rack or the height of the second rack. In this way, the provision of the guide ribs is made easier and it is possible for the guide ribs to grip around the toothed rack. In typical exemplary embodiments, the tab has a recess in a central area on one of the longitudinal sides. This enables easy adjustment of the racks in the joint area. By way of example, measuring devices can be applied more easily in embodiments through the recess.
Typische Ausführungsformen umfassen zumindest eine Durchgangsbohrung in der Lasche in einem Bereich zwischen dem Langloch und der Befestigungsvorrichtung. Dies ermöglicht ein Einsetzen oder Anziehen von Befestigungselementen in den Zahnstangen zur Fixierung der Zahnstangen.Typical embodiments include at least one through-hole in the bracket in an area between the elongated hole and the fastening device. This allows fasteners to be inserted or tightened into the racks to hold the racks in place.
Durch Verdrehen der Exzenterbolzen mittels Eingriffs eines Werkzeugs an dem Innensechskant oder dem Außensechskant kann die zweite Zahnstange relativ zu der ersten Zahnstange axial verschoben werden und so der Abstand der ersten Zahnstange zu der zweiten Zahnstange in Längsrichtung eingestellt werden, um einen Abstand zwischen den Zahnköpfen am Stoß der Teilung der Zahnstangen anzupassen. Die seitlichen Borde sind eine Möglichkeit, eine Führung zu schaffen, so dass die Lasche beim Verdrehen der Exzenterbolzen nicht senkrecht zur Längsrichtung verschoben wird.By rotating the eccentric bolts by engaging a tool on the hexagon socket or the hexagon socket, the second toothed rack can be displaced axially relative to the first toothed rack and the distance between the first toothed rack and the second toothed rack can be adjusted in the longitudinal direction in order to achieve a distance between the tooth tips at the joint to adapt to the pitch of the racks. The side rims are a way of creating a guide so that the shackle is not displaced perpendicularly to the longitudinal direction when the eccentric bolts are turned.
Grundsätzlich können die zwei Zahnstangen somit bei typischen Ausführungsformen lediglich um bis zu 5 mm oder um bis zu 3 mm zueinander verschoben werden. Typischerweise werden der Exzenterabschnitt sowie das Langloch auf die Teilung und den somit notwenigen Verschiebeweg angepasst. Eine Zahnstange mit größerer Teilung weist somit einen Exzenterabschnitt mit größerem Durchmesser auf als eine Zahnstange mit kleiner Teilung.In principle, the two toothed racks can thus only be displaced relative to one another by up to 5 mm or by up to 3 mm in typical embodiments. Typically, the eccentric section and the elongated hole are adapted to the division and the displacement path that is therefore necessary. A rack with a larger pitch thus has an eccentric section with a larger diameter than a rack with a small pitch.
In Ausführungsvarianten wird vor der Ausrichtung in Längsrichtung die erste Zahnstange fest am Maschinenbett montiert und die zweite Zahnstange mittels Befestigungselementen senkrecht zur Achsrichtung geführt. Anschließend werden über eine Montagelehre, welche vorzugsweise eine Verzahnung aufweist, welche komplementär als Negativ zur Verzahnung der Zahnstangen ausgebildet ist, die beiden Zahnstangen vorab in Längsrichtung zueinander voreingestellt. Mittels typischer Ausführungsformen der Erfindung kann anschließend eine Feinjustierung im Bereich von +/- 0,1 mm, bei Ausführungsvarianten bis zu +/- 0,05 mm vorgenommen werden. Um den Abstand der Zahnköpfe im Bereich des Stoßes zu messen, kommen bei Ausführungsformen Zylinderrollen sowie ein Messgerät zur Bestimmung der Eintauchtiefe der Zylinderrollen wie in der
Vorteile von typischen Ausführungsformen der Erfindung sind eine einfache und kostengünstige Herstellung aufgrund geringer Teilezahl. Weiterhin wird eine exakte Einstellmöglichkeit geschaffen, wobei die Einstellvorrichtung nicht zuvor zwingend auf den Abstand der Bohrungen einzustellen ist. Bei typischen Ausführungsformen sind keine zusätzlichen Werkzeuge notwendig, da der Innensechskant der Bolzen gleich einem Innensechskant der Schrauben für die Zahnstangenbefestigung ausgeführt werden kann.Advantages of typical embodiments of the invention are simple and inexpensive production due to the small number of parts. Furthermore, an exact setting option is created, with the setting device not necessarily having to be set to the distance between the bores beforehand. In typical embodiments, no additional tools are necessary since the hexagon socket of the bolts can be designed in the same way as a hexagon socket of the screws for fastening the rack.
Figurenlistecharacter list
Weitere Vorteile und Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei die Figuren zeigen:
-
1 zeigt eine schematische Schrägansicht einer typischen Ausführungsform einer Einstellvorrichtung; -
2 zeigt schematisch in einer weiteren Schrägansicht die Ausführungsform der1 ; -
3 zeigt eine schematische Schrägansicht einer Ausführungsform und eine Verwendung der Ausführungsform zur Einstellung eines axialen Abstandes zweier Zahnstangen; -
4 zeigt eine Schnittansicht der Ausführungsform der3 ; und -
5 zeigt einen Exzenterbolzen typischer Ausführungsformen von Einstellvorrichtungen.
-
1 shows a schematic oblique view of a typical embodiment of an adjustment device; -
2 shows schematically in a further oblique view the embodiment of FIG1 ; -
3 shows a schematic oblique view of an embodiment and a use of the embodiment for setting an axial distance between two toothed racks; -
4 shows a sectional view of the embodiment of FIG3 ; and -
5 shows an eccentric bolt of typical embodiments of adjustment devices.
Beschreibung bevorzugter AusführungsbeispieleDescription of preferred embodiments
Die einzelnen Figuren werden nicht jeweils vollständig beschrieben, da sie teilweise dieselben Ausführungsform oder ähnliche Ausführungsformen zeigen. Insbesondere werden gleiche Teile im Zusammenhang mit neuen Figuren nicht nochmals beschrieben, es wird vielmehr auf die entsprechende Beschreibung mit den entsprechenden Bezugszeichen bei anderen Figuren verwiesen.The individual figures are not each fully described since they partially show the same embodiment or similar embodiments. In particular, the same parts are not described again in connection with new figures; instead, reference is made to the corresponding description with the corresponding reference symbols in other figures.
In der
Bei weiteren Ausführungsformen ist ein Stift einstückig mit der Lasche der Einstellvorrichtung ausgeführt. Dies bietet den Vorteil, dass der Stift nicht in das Stiftloch eingepresst werden muss. Der Stift, das Stiftloch oder ein einstückig angeformter Stift sind bei typischen Ausführungsformen Teil einer Befestigungsvorrichtung. Weitere Befestigungsvorrichtungen umfassen Schrauben oder Bolzen. Die Befestigungsvorrichtung dient dazu, die Lasche oder die Einstellvorrichtung in einer ersten Zahnstange zu verankern oder zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung, das Stiftloch oder der Stift sind bei typischen Ausführungsformen an einem ersten Ende der Lasche angeordnet.In other embodiments, a pin is integral with the tab of the adjuster. This offers the advantage that the pin does not have to be pressed into the pin hole. The pin, pin hole, or integrally molded pin is part of a fastener in typical embodiments. Other fastening devices include screws or bolts. The fastening device serves to anchor or fasten the tab or the adjustment device in a first rack. The fastener, pin hole, or pin is located at a first end of the tab in typical embodiments.
An einem ersten Ende der Lasche 3 ist das Stiftloch 5 mit dem Stift 6 angeordnet. An einem in Längsrichtung der Lasche 3 gegenüberliegenden, zweiten Ende der Lasche 3 ist ein Langloch 7 angeordnet. Die längliche Erstreckung des Langlochs 7 verläuft in senkrechter Richtung zu der Längsrichtung der Lasche 3. Dabei bezeichnet die Längsrichtung die Richtung, in welcher die Lasche 3 ihre größte Ausdehnung aufweist. In der
In einem mittleren Bereich der Lasche 3 sind parallel zu dem Stiftloch und 5 und dem Langloch 7 zwei Durchgangsbohrungen 9 angeordnet. Die Durchgangsbohrungen 9 können typischerweise dazu verwendet werden, um durch die Durchgangsbohrungen 9 jeweils Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder Bolzen, hindurchzuführen oder mit einem Werkzeug die Befestigungselemente zu bedienen, um die Zahnstange in einem Maschinenbett zu fixieren oder zu verstiften.Two through
Weiterhin umfasst das in der
Die
Mit Hilfe der Führungsborde wird eine Führung geschaffen, welche die Zahnstangen seitlich umgreift. Dadurch wird ein Verdrehen der Lasche oder ein Verschieben der Lasche senkrecht zur Axialrichtung oder zur Verschieberichtung verhindert.With the help of the guide ribs, a guide is created which encompasses the racks on the side. This prevents the tab from twisting or shifting perpendicularly to the axial direction or to the direction of displacement.
Die Führungsborde 11 und 13 des Ausführungsbeispiels der
Weiterhin umfasst die Lasche 3 eine Ausnehmung 33 an ihrer Seite, welche bei einer Verwendung seitlich neben der Verzahnung von Zahnstangen ausgerichtet ist. Durch die Ausnehmung 33 wird ermöglicht, dass Mittel zur Einmessung des axialen Abstands der Zahnstangen, wie beispielsweise Zylinderrollen an die Zahnstangen herangeführt werden können.Furthermore, the
In der
Zur Befestigung der Zahnstangen 21 und 22 in einem Maschinenbett (in der
Bei typischen Ausführungsformen werden die Zahnstangen mit Befestigungselementen in einem Maschinenbett befestigt. Dabei können die Befestigungselemente als Schrauben ausgeführt sein oder werden beispielsweise für eine axiale Verstellbarkeit einer Zahnstange nicht voll angezogen. Eine Zahnstange lässt sich mit den Schrauben fixieren, indem die Schrauben am Kopf mit dem Nenndrehmoment angezogen werden. Bei typischen Ausführungsbeispielen können Zahnstangen zusätzlich oder ausschließlich verstiftet sein, um sie in dem Maschinenbett besser zu fixieren.In typical embodiments, the racks are fixed in a machine bed with fasteners. The fasteners can be designed as screws or are not fully tightened, for example, for axial adjustability of a rack. A rack can be fixed with the screws by tightening the screws on the head with the nominal torque. In typical exemplary embodiments, toothed racks can additionally or exclusively be pinned in order to better fix them in the machine bed.
In der
In der
Die
Wiederum unter Bezugnahme auf die
Bei einer Verwendung der Einstellvorrichtung 1 wird zunächst die erste Zahnstange 21 oder die zweite Zahnstange 22 im Maschinenbett vollständig fixiert. Anschließend wird die andere Zahnstange der beiden Zahnstangen 21 und 22, welche noch nicht fixiert ist, in dem Maschinenbett nur derart befestigt, so dass sie noch in axialer Richtung verschiebbar ist. Anschließend wird die Einstellvorrichtung 1 an den Zahnstangen 21 und 22 angelegt, beispielsweise indem der Stift 6 in eine Stiftöffnung der ersten Zahnstange 21 eingeführt wird. Anschließend wird der Bolzenabschnitt 31 des Exzenterbolzens 25 in eine Stiftöffnung der zweiten Zahnstange 22 eingeführt. Durch Verdrehen des Exzenterbolzens 25 lässt sich nun einen axialer Abstand bzw. ein Stoß zwischen den Zahnstangen 21 und 22 einstellen, wobei aus dem Stand der Technik bekannte Messgeräte zum Einmessen des Abstandes verwendet werden können.When using the adjustment device 1, first the
In der
In der Schnittansicht der
Die Durchgangsbohrungen 9 der Lasche 3 sind ausreichend, um mit einem Werkzeug die Befestigungselemente 23 anzuziehen, allerdings reicht der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 9 nicht aus, um auch die Befestigungselemente 23 durch die Durchgangsbohrungen 9 hindurch einzusetzen. Bei weiteren Ausführungsformen sind die Durchgangsbohrungen größer, so dass ein Durchführen der Befestigungselemente möglich ist.The through-
In der
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf typische Ausführungsformen anhand der Figuren beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr wird der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche bestimmt.The invention has been described with reference to typical embodiments with reference to the figures, whereby the invention is not limited to the exemplary embodiments, rather the scope of the invention is determined by the claims.
Claims (10)
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