DE102013109683B4 - Verfahren und Anordnungen für schnelle Analog-Digital-Umsetzung - Google Patents

Verfahren und Anordnungen für schnelle Analog-Digital-Umsetzung Download PDF

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Abstract

Verfahren, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
Schalten eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation aus einem Umsetzungsmodus, um ein Eingangssignal des Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation während eines Abtastmodus mit einer Kapazität eines Digital-Analog-Umsetzers zu koppeln, um die Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers im Abtastmodus aufzuladen;
Koppeln eines Eingangs eines Komparators mit einer Abtastmodus-Referenzspannung durch eine Auswahllogik für eine Dauer des Abtastmodus, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für die Spannung einer Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers am Eingang des Komparators umfasst;
Vergleichen einer Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung während des Abtastmodus, um zu bestimmen, ob die Spannung der Ladung auf der Kapazität größer oder kleiner als die Schwellenspannung ist; und
Ausgeben eines digitalen Komparatorsignals während des Abtastmodus auf der Basis des Vergleichens der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein das Gebiet der Kommunikationstechnologien und insbesondere automatische Verstärkungsregelungsrückkopplung aus einem Digital-Analog-Umsetzer mit Ladungsumverteilung in einem Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation zur Ermöglichung von schneller Analog-Digital-Umsetzung.
  • Aus dem Dokument US 6 674 386 B2 ist ein Dual-Channel-ADC bekannt, der zwei Digital-Analog-Wandler (DACs) und einen einzigen Komparator verwendet, um zwei analoge Eingangskanäle umzuwandeln. Ein DAC wird für die sukzessive Approximation verwendet, während der andere DAC für die Kalibrierung verwendet wird. Der Dual-Channel-ADC ermöglicht die Abtastung und Umwandlung von einseitigen, pseudo-differentiellen und volldifferenziellen analogen Eingangssignalen unter Beibehaltung der Layoutsymmetrie und Reduzierung des Übersprechens, ohne den Schaltungsbereich wesentlich zu erhöhen. Der Einzelkomparator dient zur Umwandlung von beiden analogen Eingangskanälen. Zusätzliche Logik (wie Schalter oder digitale Logik) dient dazu, die Eingangsabtastkondensatoren und DACs mit den entsprechenden Eingängen des Komparators zum Umwandeln der analogen Eingangskanäle zu verbinden.
  • Aus dem Dokument US 2008/0 129 573 A1 ist ein Analog-Digital-Wandler mit schrittweiser Annäherungsroutine mit einem ersten und einem zweiten Digital-Analog-Wandler bekannt. Ein Komparator spricht auf einen Ausgang eines ersten Digital-Analog-Wandlers und einen Ausgang eines zweiten Digital-Analog-Wandlers und einer DAC-Gleichtakt-Ausgangsreferenzspannung an, wobei der Komparator Daten zu einem SAR-Controller liefert, der anzeigt, welcher der DAC-Ausgänge größer als der andere ist und wie eine Gleichtaktspannung an den DAC-Ausgängen mit der Referenzspannung übereinstimmt.
  • Mit der Erfindung sollen ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung für schnelle Analog-Digital-Umsetzung bereitgestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Netzwerks, das mehrere Kommunikationseinrichtungen, darunter drahtlose Kommunikationseinrichtungen, umfasst;
  • 1A zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung für einen Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation des in 1 dargestellten schnellen Analog-Digital-Umsetzers;
  • 1B zeigt eine Ausführungsform eines zeitverschachtelten Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation des in 1 dargestellten schnellen Analog-Digital-Umsetzers;
  • 1C zeigt eine Ausführungsform eines differentiellen Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation des in 1 dargestellten schnellen Analog-Digital-Umsetzers;
  • 1D zeigt eine Ausführungsform eines Graphen, der die Amplituden von Abtastwerten von Spannungen aus einer Kapazität eines Digital-Analog-Umsetzers mit Ladungsumverteilung durch Perioden von vier Abtastwerten darstellt;
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung mit schneller Analog-Digital-Umsetzung von Signalen;
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Flussdiagramms für schnelle Analog-Digital-Umsetzung von Signalen wie in 1A dargestellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung neuartiger Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen abgebildet sind. Der Grad an gebotenem Detail soll jedoch nicht erwartete Varianten der beschriebenen Ausführungsformen beschränken; im Gegenteil sollen die Ansprüche und ausführliche Beschreibung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen wie durch die angefügten Ansprüche definiert abdecken. Die nachfolgenden ausführlichen Beschreibungen sind dafür bestimmt, solche Ausführungsformen Durchschnittsfachleuten verständlich und offensichtlich zu machen.
  • Im Allgemeinen werden hier Ausführungsformen zur schnellen Analog-Digital-Umsetzung von Signalen beschrieben. Ausführungsformen können Logik wie Hardware und/oder Code zur schnellen Analog-Digital-Umsetzung eines Signals umfassen. Viele Ausführungsformen empfangen ein Analogsignal als Eingabe für einen Abtast-Empfänger. Der Abtast-Empfänger kann einen Analog-Digital-Umsetzer bzw. ADC mit Register der sukzessiven Approximation bzw. SAR implementieren, um die digitale Ausgabe zu erzeugen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der SAR-ADC asymmetrisch sein. Bei weiteren Ausführungsformen kann der SAR-ADC einen Differenz-Digital-Analog- bzw. DAC-Entwurf oder einen verschachtelten SAR-ADC-Entwurf implementieren.
  • Ausführungsformen können einen Komparator des SAR-ADC während eines Abtastmodus umbeauftragen, um eine digitale Komparatorausgabe zu erzeugen, die einen Vergleich der Ladung auf einer Kapazität des DAC mit einer Schwellenreferenzspannung repräsentiert. Bei vielen Ausführungsformen kann die Schwellenreferenzspannung die maximale Eingangsspannung sein, die an den Eingang des Komparators angelegt und zuverlässig linearen Betrieb des SAR-ADC aufrechterhalten kann.
  • Bei weiteren Ausführungsformen wird die digitale Komparatorausgabe an den Eingang von Logik zur automatischen Verstärkungsregelung bzw. AGC angelegt. Die AGC-Logik empfängt das digitale Komparatorsignal, das einen Abtastwert eines Abtastzyklus mit mehreren Abtastwerten repräsentiert, wodurch die AGC-Logik ein Verstärkungsregelsignal erzeugen kann, das sowohl auf gesamte zusammengesetzte Durchschnitts- als auch auf Spitzenamplituden anspricht. Dies erfolgt als Reaktion sowohl auf die gewünschte Signalamplitude als auch insbesondere sowohl auf Amplitude als auch Offsetfrequenz einer etwaigen unerwünschten „Blockierung”-Signalamplitude. Anders ausgedrückt, kann die AGC-Logik jeden Abtastpunkt während eines Abtastzyklus überwachen, so dass die AGC-Logik das Verstärkungsregelsignal auf der Anzahl genommener Abtastwerte sowie dem bestimmten Teil des Abtastzyklus basieren lassen kann. Bei vielen Ausführungsformen kann die AGC-Logik die Verstärkungsregelung erzeugen, um die verschiedenen Spitzen und Täler während jedes der Abtastwerte an verschiedenen Punkten des Abtastzyklus zu justieren.
  • Es können verschiedene Ausführungsformen entworfen werden, um mit verschiedenen technischen Problemen umzugehen, die bei schnellen Analog-Digital-Umsetzungen auftreten. Zum Beispiel können viele Ausführungsformen dafür ausgelegt werden, mit der Amplitudendämpfung von Abtastwerten umzugehen, die sich aus Phasendifferenzen zwischen dem Eingangssignal und dem Abtasttakt ergeben, die sich als Zunahme der Offsetfrequenz des Eingangssignals mit Bezug auf den Abtasttakt sowie der Offsetfrequenz des Eingangssignals mit Bezug auf störende Signal(e) manifestieren. Diese technischen Probleme können sich als Spitzen und Täler in Abtastwerten während des Abtastzyklus, die HF-Filterkurve, die unerwünschte Kanäle mit einer vom Frequenzoffset abhängigen Rate dämpft, und dergleichen manifestieren.
  • Durch eine oder mehrere verschiedene Ausführungsformen können verschiedene technische Probleme, wie die oben besprochenen, behandelt werden. Zum Beispiel können bestimmte Ausführungsformen, die dafür ausgelegt sind, die Amplitudenschwankung während der mehreren Abtastwerte zu behandeln, dies durch ein oder mehrere verschiedene technische Mittel erreichen, wie etwa Erzeugung eines digitalen Komparatorsignals, das Amplituden- und Frequenzoffset für jeden Abtastwert angibt, und Erzeugung eines Verstärkungsregelsignals als Reaktion sowohl auf die gesamten zusammengesetzten Durchschnitts- als auch Spitzenamplituden der Abtastwerte während des Abtastzyklus.
  • Bestimmte Ausführungsformen können die Allgegenwärtigkeit von Netzwerken der Wireless Fidelity (Wi-Fi) nutzen, wodurch neue Anwendungen ermöglicht werden, die oft neben anderen einzigartigen Eigenschaften sehr geringen Stromverbrauch erfordern. Wi-Fi bezieht sich im Allgemeinen auf Einrichtungen, die IEEE 802.11-2007, den IEEE Standard for Information Technology – Telecommunications and Information Exchange between Systems – Local and Metropolitan Area Networks – Specific Requirements – Part 11: Wirless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications
    (http://standards.ieee.org/getieee802/download/802.11-2007.pdf) und andere diesbezügliche drahtlose Standards implementieren.
  • Mehrere Ausführungsformen umfassen Zugangspunkte (AP), Stationen (STA), Router, Switches, Server, Workstations, Netbooks, mobile Einrichtungen (Laptop, Smartphone, Tablet und dergleichen), drahtlose oder verdrahtete Empfänger, integrierte Abtast-Empfängerschaltungen, Systeme auf Chips (SOC), Chipkapselungen sowie Prüfgeräte, Instrumente, Überwachungsvorrichtungen und dergleichen.
  • Hier beschriebene Logik, Module, Einrichtungen und Schnittstellen können Funktionen ausführen, die in Hardware oder Hardware und Code implementiert werden können. Hardware und/oder Code können Software, Firmware, Mikrocode, Prozessoren, Automaten, Chipsätze oder Kombinationen davon umfassen, die dafür ausgelegt sind, die Funktionalität zu erzielen.
  • Bestimmte Ausführungsformen können drahtlose Kommunikation ermöglichen. Bestimmte Ausführungsformen können drahtlos Kommunikation wie Bluetooth®, drahtlose lokale Netzwerke (WLAN), drahtlose städtische Netzwerke (WMAN), drahtlose persönliche Netzwerke (WPAN), Zellularnetze, Kommunikation in Netzwerken, Nachrichtenübermittelungssysteme und Smart-Einrichtungen zur Ermöglichung von Interaktion zwischen solchen Einrichtungen umfassen. Ferner können bestimmte drahtlose Ausführungsformen eine einzige Antenne enthalten, während andere Ausführungsformen mehrere Antennen verwenden können. Zum Beispiel ist MIMO (mehrere Eingänge und mehrere Ausgänge) die Verwendung von Funkkanälen, die Signale über mehrere Antennen sowohl im Sender als auch im Empfänger führen, um die Kommunikationsleistungsfähigkeit zu verbessern.
  • Obwohl sich bestimmte der nachfolgend beschriebenen spezifischen Ausführungsformen auf die Ausführungsformen mit spezifischen Konfigurationen beziehen, ist für Fachleute erkennbar, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorteilhafterweise mit anderen Konfigurationen mit ähnlichen Herausforderungen oder Problemen implementiert werden können.
  • Nunmehr mit Bezug auf 1 ist eine Ausführungsform eines Kommunikationssystems 1000 gezeigt. Das Kommunikationssystem 1000 umfasst eine Kommunikationseinrichtung 1010, die verdrahtet und/oder drahtlos mit einem Netzwerk 1005 verbunden sein kann. Die Kommunikationseinrichtung 1010 kann über das Netzwerk 1005 mit mehreren Kommunikationseinrichtungen 1030, 1050 und 1055 kommunizieren. Die Kommunikationseinrichtung 1010 kann z. B. einen Wi-Fi-Router oder einen drahtlosen Empfänger für ein Fernsehsignal umfassen. Die Kommunikationseinrichtung 1030 kann eine Kommunikationseinrichtung wie etwa einen Router umfassen, um die drahtlose Kommunikation zu/von den Kommunikationseinrichtungen 1050 und 1055 und von/zu der Kommunikationseinrichtung 1010 zu erfassen und weiter zu senden. Die Kommunikationseinrichtungen 1050 und 1055 können Sensoren, Stationen, Zugangspunkte, Hubs, Switches, Router, Computer, Laptops, Netbooks, Mobiltelefone, Smartphones, PDA (Personal Digital Assistants) oder andere netzwerkfähige Einrichtungen umfassen.
  • Bei anderen Ausführungsformen können die Kommunikationseinrichtungen 1010 und 1030 Prüfgeräte in einer Herstellungsanlage oder für diese zum Prüfen von ultraschneller Kommunikation repräsentieren. Zum Beispiel kann die Kommunikationseinrichtung 1010 einen schnellen Analog-Digital-Umsetzer bzw. ADC 1025 mit Register der sukzessiven Approximation bzw. SAR in einem Empfänger eines Senders/Empfängers 1020 umfassen, um analoge Übertragungen von der Kommunikationseinrichtung 1030 umzusetzen. Die Kommunikationseinrichtung 1030 kann auch einen schnellen SAR-ADC 1045 als Teil eines Empfängers/Senders 1040 umfassen, um schnelle Kommunikation von der Kommunikationseinrichtung 1010 zu empfangen.
  • Die Kommunikationseinrichtung 1010 kann damit beginnen, über das Netzwerk 1005 entweder verdrahtet oder drahtlos oder als Alternative durch eine direkte verdrahtete Verbindung zwischen RX/TX 1040 und RX/TX 1020 eine Übermittlung von der Kommunikationseinrichtung 1030 zu empfangen. Der schnelle SAR-ADC 1025 kann in oder nahe bei dem Frontend des Empfängers des RX/TX 1020 angeordnet sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der schnelle SAR-ADC 1025 ein asymmetrischer Einzel-SAR-DAC sein, der mit einer sehr hohen Taktfrequenz für die Kommunikation von der Kommunikationseinrichtung 1030 arbeitet. Bei vielen Ausführungsformen ist die Umsetzungsrate des schnellen SAR-ADC 1025 eine subharmonische der Trägerfrequenz, wobei das subharmonische Verhältnis mit der Anzahl der Eingangsabtastwerte, die der SAR-ADC bei jeder Umsetzung verarbeitet, zusammenhängen kann.
  • Bei vielen Ausführungsformen können mehr als ein SAR-ADC zeitlich verschachtelt sein und können einen Datenkombinierer umfassen, um die Ausgaben jedes der einzelnen SAR-ADC, die parallel arbeiten, zu verschachteln. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der schnelle SAR-ADC 1025 einen oder mehrere parallel arbeitende Differenz-SAR-ADC umfassen, um das Analogsignal der Kommunikation in ein Digitalsignal umzusetzen.
  • Der schnelle SAR-ADC 1025 kann das Analogsignal als Eingangssignal empfangen. Während des Prozesses der Umsetzung kann ein Digital-Analog-Umsetzer bzw. DAC mit Ladungsumverteilung bzw. CR des schnellen SAR-ADC 1025 in Kapazität des CR-DAC eine Ladung speichern, die der Spannungsamplitude eines Abtastwerts (oder von Abtastwerten) des Eingangssignals äquivalent ist. Ein mit dem CR-DRC gekoppelter Komparator kann die Spannung der in der Kapazität gespeicherten Ladung mit einer Schwellenreferenzenspannung, der Abtastmodus-Referenzspannung, für den Komparator vergleichen, um zu bestimmen, ob die Spannung der in Kapazität gespeicherten Ladung kleiner oder größer als die Abtastmodus-Referenzspannung für den Komparator ist. Wenn die Spannung der in der Kapazität gespeicherten Ladung kleiner als die Abtastmodus-Referenzspannung ist, kann der Komparator ein digitales Komparatorsignal, wie etwa eine logische Null, ausgeben, um zu repräsentieren, dass die Amplitude des Eingangssignals kleiner als die Maximalamplitude für das Eingangssignal ist. Bei vielen Ausführungsformen kann die Abtastmodus-Referenzspannung die Maximalspannung für eine in der Kapazität gespeicherte Ladung sein, die es dem schnellen SAR-ADC 1025 erlaubt, im linearen Betrieb zu bleiben.
  • Wenn dagegen die Spannung der in der Kapazität gespeicherten Ladung größer als die Abtastmodus-Referenzspannung ist, kann der Komparator ein digitales Komparatorsignal, wie etwa eine logische Eins, ausgeben, um zu repräsentieren, dass die Amplitude des Eingangssignals größer als die Maximalamplitude für das Eingangssignal ist.
  • Eine Logik für automatische Verstärkungsregelung bzw. AGC kann die digitale Komparatorausgabe empfangen und auf der Basis des durch das Signal repräsentierten Abtastwerts sowie zusätzlicher Informationen, die aus digitalen Komparatorsignalen von mehreren Abtastwerten bestimmt werden können, ein Verstärkungsregelsignal erzeugen.
  • Als Ergebnis der Verwendung der Ladung aus dem CR-DAC in einem Vergleich mit der optimalen Amplitude für die Eingabe des Komparators, der Akkumulation digitaler Darstellungen mehrerer Abtastwerte mit der bekannten Anzahl von Abtastwerten in einem Abtastzyklus, kann die AGC-Logik insbesondere die Anzahl der in einem Abtastzyklus genommenen Abtastwerte, die Offsetamplituden unerwünschter Signale in dem zusammengesetzten Spektrum, die Spitzenamplituden innerhalb der Abtastwerte des Abtastzyklus und die zusammengesetzten Durchschnittsamplituden über die Abtastwerte und den Abtastzyklus hinweg bestimmen.
  • Nachdem der schnelle SAR-ADC 1025 die Übermittlung oder einen Teil davon umsetzt, kann das Signal decodiert werden. Nach dem Decodieren der Übermittlung kann die Kommunikationseinrichtung eine Kommunikationslogik 1018 einer höheren Schicht umfassen, um die Übermittlung aus der Kommunikationseinrichtung 1030 unter Verwendung von im Speicher der Kommunikationseinrichtung 1010 gespeicherten Kommunikationsprotokollen 1012 zu interpretieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Kommunikationseinrichtung 1030 ähnliche Hardware, darunter eine Kommunikationslogik 1038, die die Kommunikationsprotokolle 1032 im Speicher 1031 implementiert, aufweisen, um die Übermittlungen zur Übertragung zu erzeugen und empfangene Übermittlungen zu interpretieren. Der Speicher 1011 und 1031 kann ein Speichermedium wie dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAN), Nurlesespeicher (ROM), Puffer, Register, Cache, Flash-Speicher, Festplattenlaufwerke, Halbleiterlaufwerke oder dergleichen umfassen. Der Speicher 1011 und 1031 kann das eine oder die mehreren Kommunikationsprotokolle, Paketstrukturen, Rahmen, wie etwa die Verwaltungs-, Steuerungs- und Datenrahmen und/oder die Rahmenstrukturen, darunter Felder und/oder dergleichen speichern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Speicher 1011 und 1031 die Rahmen speichern, die Felder auf der Basis der Struktur der in IEE 802.11 identifizierten Standard-Rahmenstrukturen umfassen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann die Kommunikationseinrichtung 1010 Daten-Offloading ermöglichen. Zum Beispiel können Kommunikationseinrichtungen, die Low-Power-Sensoren sind, ein Daten-Offloading-Schema umfassen, um z. B. über Wi-Fi, eine andere Kommunikationseinrichtung, ein Zellularnetz oder dergleichen zu kommunizieren, um den Stromverbrauch zu verringern, der beim Warten auf Zugang z. B. zu einer Zählstation und/oder erhöhte Verfügbarkeit von Bandbreite verbraucht wird. Kommunikationseinrichtungen, die Daten von Sensoren wie Zählstationen empfangen, können ein Daten-Offloading-Schema umfassen, um z. B. über Wi-Fi, eine andere Kommunikationseinrichtung, ein Zellularnetz oder dergleichen zu kommunizieren, um Stau des Netzwerks 1005 zu verringern.
  • Das Netzwerk 1005 kann eine Verbindung einer Anzahl von Netzwerken repräsentieren. Zum Beispiel kann das Netzwerk 1005 mit einem großflächigen Netzwerk wie dem Internet oder einem Intranet gekoppelt sein und kann über einen oder mehrere Hubs, Router oder Switches verdrahtete oder drahtlos verbundene lokale Einrichtungen verbinden. Bei der vorliegenden Ausführungsform koppelt das Netzwerk 1005 kommunikativ die Kommunikationseinrichtungen 1010, 1030, 1050 und 1055.
  • 1 kann eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen abbilden, darunter ein MIMO-System (mehrere Eingänge, mehrere Ausgänge) mit z. B. vier räumlichen Strömen, und kann degenerierte Systeme abbilden, bei denen eine oder mehrere der Kommunikationseinrichtungen 1010, 1030, 1050 und 1055 einen Empfänger und/oder einen Sender mit einer einzigen Antenne umfassen, darunter ein SISO-System (ein Eingang, ein Ausgang), ein SIMO-System (ein Eingang, mehrere Ausgänge) und ein MISO-System (mehrere Eingänge, ein Ausgang).
  • 1A zeigt eine Ausführungsform eines schnellen SAR-ADC 1100 für den in 1 dargestellten schnellen SAR-ADC 1025 und 1045. Es wurden viele Ausführungsformen entwickelt, um Implementierung von sehr schnellen ADC zu ermöglichen, die zum Beispiel in Kommunikationssystemen erforderlich sind. Mehrere Ausführungsformen können besonders für große Kanalbandbreiten vorteilhaft sein, so wie sie zum Beispiel bei hochauflösenden Video- und Audioübertragungen angewandt werden.
  • Der schnelle SAR-ADC 1100 kann in zwei Modi arbeiten, einem Abtastmodus und einem Umsetzungsmodus. Und der schnelle SAR-ADC 1100 kann auf der Basis der Frequenz des Abtasttakts 1120 und der Anzahl der während des Abtastmodus gemittelten Abtastwerte zwischen den beiden Betriebsmodi umschalten. Moduslogik 1123 empfängt den Abtasttakt 1120 als Eingabe und koordiniert das Timing von Zyklen zwischen den zwei Betriebsmodi. Zum Beispiel können im Abtastmodus zwei oder mehr Abtastwerte über den Schalter 1115 genommen werden, und im Umsetzungsmodus kann die gespeicherte Ladung/Spannung in ein digitales Wort umgesetzt werden. Dies würde normalerweise über zwei oder mehr Zyklen des Abtasttakts stattfinden.
  • Beim Übergang von dem vorherigen Umsetzungs-Betriebsmodus zu dem Abtastbetriebsmodus kann die Auswahllogik 1120 den Zustand des Schalters 1115, ändern, um das Eingangssignal 1105 an eine Kapazität 1162 anzulegen, die ganz oder teilweise die Kapazität in dem Digital-Analog-Umsetzer mit Ladungsumverteilung bzw. CR-DAC 1160 und nicht die externe Kapazität parallel mit der internen Kapazität des CR-DAC 1160 sein kann. Der Klarheit der vorliegenden Besprechung halber können sich die interne Kapazität 1162 des DAC oder die Kapazität des DAC entweder auf die gesamte interne Kapazität des CR-DAC 1160 oder einen Teil davon beziehen, die bei der Umsetzung mit sukzessiver Approximation teilnimmt, und die „externe Kapazität” kann sich auf die externe Kapazität beziehen, die verwendet werden kann, um die interne Kapazität 1162 des CR-DAC 1160 zu ergänzen. Außerdem kann beim Übergang von dem vorherigen Umsetzungs-Betriebsmodus die Auswahllogik 1120 Zustände wechseln, um die Abtastmodus-Referenzspannung 1122 an den Eingang 1142 des Komparators 1140 anzulegen.
  • Während des Abtastmodus tastet der schnelle SAR-ADC 1100 eine Ladung proportional zu dem Eingangssignal 1105 aus dem Eingangssignal über die GM-Stufe 1110 und den Schalter 1115 ab. Insbesondere kann die GM-Stufe 1110 die Spannung des Eingangssignals 1105 in einen Strom umsetzen, und der Strom kann durch den Schalter 1115 in eine Kapazität 1162 des CR-DAC 1160 fließen, der Ladungen in den Kondensatoren einer inneren Kondensatorbank des CR-DAC 1160 speichern kann. Die Kondensatoren erhalten Ladungen in Bezug auf ihre Kapazität.
  • Die durch die Ladung auf der Kapazität 1162 des CR-DAC 1160 erzeugte Spannung kann auch während der Abtastphase mit dem Eingang 1141 des Komparators 1140 gekoppelt werden. Der Komparator 1140 kann die Abtastmodus-Referenzspannung mit der durch die Ladung auf der Kapazität 1162 des CRC-DAC 1160 erzeugten Spannung vergleichen. Vergleich der Abtastmodus-Referenzspannung mit der durch die Ladung auf der Kapazität 1162 erzeugten Spannung kann bestimmen, ob die Amplitude des Abtastwerts der Eingangsspannung kleiner als die maximal ausgelegte oder festgelegte Eingangsspannung oder größer als die maximal ausgelegte Eingangsspannung für linearen Betrieb ist. Bei Situationen, in denen durch die Ladung auf der Kapazität 1162 des CRC-DAC 1160 erzeugte Spannung kleiner als die maximal ausgelegte Eingangsspannung ist, kann der Komparator 1140 ein digitales Komparatorsignal ausgeben, das die niedrige Spannung am Eingang des SAR-ADC 1100 angibt. Wenn dagegen die durch die Ladung auf der Kapazität 1162 erzeugte Spannung höher als die maximal ausgelegte Eingangsspannung ist, kann der Komparator 1140 ein digitales Komparatorsignal ausgeben, das die hohe Spannung am Eingang des SAR-ADC 1100 angibt.
  • Bei vielen Ausführungsformen wird der Ausgang des Komparators 1145 mit einem Eingang 1181 der automatischen Verstärkungsregellogik 1180 gekoppelt. Die automatische Verstärkungsregellogik 1180 kann das geringe Overhead ausnutzen, das erforderlich ist, um ein digitales Signal wie das digitale Komparatorsignal zu benutzen, um ein Verstärkungsregelsignal 1185 zu bestimmen, wodurch die AGC-Logik 1180 bei bestimmten Ausführungsformen volle digitale parametrische Kontrolle über die AGC-Kenngrößen besitzen kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die AGC-Logik 1180 das Verstärkungsregelsignal 1185 als Reaktion auf das digitale Komparatorsignal sowie die gesamte zusammengesetzte Amplitude der in den Komparator 1140 eingegebenen Spannungsamplitude über wiederholte Abtastung hinweg aus.
  • Beim nächsten Taktzyklus aus der Moduslogik 1122, der die Betriebsmodus-Änderung des schnellen SAR-ADC 1100 von dem Abtastmodus zum Umsetzungsmodus abgrenzt, wechselt der Schalter 1115 Zustände, was das Leiten von Abtastswerten der Ladung zu der Kapazität 1162 des CRC-DAC 1160 stoppt, und bei bestimmten Ausführungsformen wird, wenn sich Zustände ändern, der Ausgang des Schalters 1115 von der Kapazität 1162 des CR-DAC 1160 isoliert. Bei der Änderung von Zuständen wechselt die Auswahllogik 1120 Zustände, um die mit dem Eingang 1142 des Komparators 1140 zu koppelnde Umsetzungsmodus-Referenzspannung 1124 auszuwählen. Die Umsetzungsmodus-Referenzspannung kann z. B. die Hälfte der Spannung der Amplitude des Eingangssignals 1105 betragen, und der Komparator 1140 kann ein digitales Komparatorsignal 1145 ausgeben, das eine logische Eins umfasst, wenn die Ladung auf einem inneren Kondensator des CR-DAC 1160 größer als die Spannung der Umsetzungsmodus-Referenzspannung 1124 ist, oder eine logische Null umfasst, wenn die Ladung auf dem Kondensator kleiner als die Spannung der Umsetzungsmodus-Referenzspannung 1124 ist. Bei vielen Ausführungsformen umfasst die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen.
  • Kondensatoren der internen Kondensatorbank des CR-DAC 1160 werden so geschaltet, dass die Ladung auf bestimmten oder allen Kondensatoren am Eingang 1141 des Komparators angelegt wird, wodurch eine Komparatoreingangsspannung gleich einem Negativen der Spannung des abgetasteten Eingangssignals (–Vin) erzeugt wird. Man beachte, dass der Ladungsfluss in die Kapazität 1162 von dem Schalter 1115 Fluss in bestimmte oder alle der internen Kondensatorbank in dem CR-DAC 1160 umfassen kann und auch Fluss in die externe Kapazität parallel zu der internen Kapazität umfassen kann. Im ersteren Fall können die unbenutzten Elemente der Kondensatorbank vor der Umsetzung mit den benutzten Elementen kurzgeschlossen werden. Im letzteren Fall kann die externe Kapazität vor der Umsetzung von der Kondensatorbank isoliert werden. Zusätzlich kann externe Kapazität nach Isolation und vor dem Rückschalten parallel mit der Kondensatorbank für den nächsten Abtastzyklus kurzgeschlossen werden oder auch nicht.
  • Dann schreitet der tatsächliche Umsetzungsprozess voran. Zuerst wird der innere Kondensator für das höchstwertige Bit (MSB) des CR-DAC 1160 auf Vref 1165 geschaltet, was dem Endbereich des SAR-ADC 1100 entspricht. Aufgrund von binärer Gewichtung der Kondensatorbank bildet der MSB-Kondensator ein 1:1 zwischen ihm und dem Rest des Arrays geteilt. Somit beträgt die Eingangsspannung des Komparators –Vin plus Vref/2. Wenn danach Vin größer als Vref/2 ist, gibt der Komparator 1140 eine logische Eins als das MSB aus und gibt andernfalls eine logische Null als das MSB aus. Jeder Kondensator, der Ladung aus der GM-Stufe 1110 in der Kondensatorbank des CR-DAC 1160 speichert, wird auf dieselbe Weise geprüft, bis die Eingangsspannung des Komparators 1140 auf eine Offsetspannung konvergiert, oder zumindest so nah wie möglich, angesichts der Auflösung des CR-DAC 1160. Die Offsetspannung ist die anfängliche Ladung, die vor dem Abtasten des Eingangssignals 1105 auf die Kondensatoren der Kondensatorbank gelegt wird.
  • 1B zeigt eine Ausführungsform eines schnellen verschachtelten SAR-ADC 1200 mit AGC-Rückkopplung für die in 1 dargestellten schnellen SAR-ADC 1025 und 1045. Der schnelle verschachtelte SAR-ADC 1200 veranschaulicht schnelle SAR-ADC 1220 und 1230, die jeweils ähnliche Merkmale wie die in dem SAR-ADC 1100 in 1A und/oder die in 1C dargestellten umfassen. Die Abbildung zweier paralleler SAR-ADC 1220 und 1230 dient zur Veranschaulichung. Verschachtelte Ausführungsformen können eine beliebige Anzahl von zwei oder mehr zeitverschachtelten SAR-ADC aufweisen, wie etwa die SAR-ADC 1220 und 1230.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Eingangssignal 1205 in zwei oder mehr parallele Pfade, eingegeben in mehrere Schalter 1210 und 1215, aufgeteilt, die jeweils mit einem SAR-ADC (1220 bzw. 1230) assoziiert sind. Die Schalter 1210 und 1215 können durch Timing-Logik 1207 gesteuert werden, um die Eingangssignale effektiv auf die schnellen SAR-ADC 1220 und 1230 zu multiplexen. Der Abtasttakt 1206 führt der Timing-Logik 1207 eine Referenzfrequenz zu, um die Betriebsmodi der schnellen SAR-ADC 1220 und 1230 zu ändern, und der Datenkombinierer 1240 an den Ausgängen der schnellen SAR-ADC 1220 und 1230 rekombiniert die Ausgangssignale, um ein verschachteltes Ausgangssignal zu erzeugen. Bei anderen Ausführungsformen kann Zeitmultiplexen am Ausgang der schnellen SAR-ADC 1220 und 1230 oder in den schnellen SAR-ADC 1220 und 1230 auftreten. Weitere Ausführungsformen können andere Mittel zum Multiplexen verwenden.
  • 1C zeigt eine Ausführungsform eines schnellen Differenz-SAR-ADC 1300 mit AGC-Rückkopplung für die in 1 dargestellten schnellen SAR-ADC 1025 und 1045. Der schnelle Differenz-SAR-ADC 1300 veranschaulicht einen schnellen SAR-ADC, der ähnliche Merkmale wie die in dem SAR-ADC 1100 von 1A umfasst. Zu den Unterschieden gehört, dass der Differenz-DAC 1310 den positiven CR-DAC-Ausgang und den negativen CR-CAC-Ausgang umfasst. Zu den Unterschieden gehört außerdem der DIFF/2 1320 zwischen den Differenz-CR-DRC-Ausgängen und dem Eingang des Komparators. Der DIFF/2 1320 bestimmt eine Spannung, die die Hälfte der Differenz zwischen den Spannungen der positiven und negativen Ladungen auf der Kapazität des CR-DAC beträgt, und legt diese zum Vergleich mit der Umsetzungsmodusspannung an den Eingang des Komparators an.
  • Alternative Ausführungsformen können einen Differenzkomparator umfassen, um die Spannung der negativen Ladung mit einer negativen Referenz zu vergleichen und die Spannung der positiven Ladung mit einer positiven Spannungsreferenz. Im Umsetzungsmodus kann somit die Auswahllogik eine Negativ-Umsetzungsmodus-Referenzspannung und eine Positiv-Umsetzungsmodus-Referenzspannung an einen negativen bzw. positiven Referenzeingang des Komparators anlegen. Während des Abtastmodus kann die Auswahllogik eine negative Abtastmodus-Referenzspannung und eine positive Abtastmodus-Referenzspannung an einen negativen bzw. positiven Referenzeingang des Komparators anlegen. Viele Ausführungsformen werden in verschiedenen anderen Differenzanordnungen implementiert.
  • 1D zeigt eine Ausführungsform eines Graphen 1400, der die Amplituden von Abtastwerten von Spannungen aus einer Kapazität eines Digital-Analog-Umsetzers mit Ladungsumverteilung durch vier Abtastperioden darstellt, um das Problem mit Spitzenmomentanleistung zu veranschaulichen, das die AGC-Logik bei der Erzeugung des Verstärkungsregelsignals auf der Basis der digitalen Komparatorsignale für jeden Ladungsabtastwert während der Abtastperiode behandelt. Der Graph 1400 vergleicht die Amplitude eines FIR-HF-Filters (Finite Impulse Response) mit vier Abgriffen (vier Abtastwerten) mit der entsprechenden relativen Spitzenamplitude nach sukzessiven Ladungsabtastperioden. Die x-Achse ist das normierte Frequenzoffset von dem Träger bei 1 Bogenmaß/s, und die Eingangsamplitude ist konstant mit Offset normiert am Ausgang der Filterantwort.
  • Bei kleinen Frequenzoffsets zur Mitte des Filterdurchgangsbands nimmt die Amplitude mit der Anzahl der Abtastwerte zu, da die Ladungsabtastwerte effektiv korreliert sind und einen ähnlichen Betrag aufweisen (da die Abtastfrequenz viel höher als das Frequenzoffset ist). Mit zunehmendem Frequenzoffset werden die Abtastwerte ein signifikanterer Anteil, und deshalb beginnen sukzessive Abtastwerte, sich gegenseitig aufzuheben, da ein einziger Abtastwert eine kleinere Amplitude als die Summe von zwei oder drei Abtastwerten aufweisen kann, wie zum Beispiel bei einer Offsetfrequenz von 0,225 Bogenmaß/s 1415, einer Offsetfrequenz von 0,4 Bogenmaß/s 1420, einer Offsetfrequenz von 0,7 Bogenmaß/s 1430 und einer Offsetfrequenz von 0,8 Bogenmaß/s 1435 zu sehen ist.
  • Die Momentanamplitude während der Abtastperiode variiert abtastwertweise, und ferner variiert der der größten Spitzenamplitude entsprechende Abtastzählwert nach Frequenzoffset, und dass die relative Amplitude nach Frequenzoffset variiert. Siehe zum Beispiel die Spitzen bei 0,0 Bogenmaß/s 1410, 0,5 Bogenmaß/s 1425 und 0,8 Bogenmaß/s 1435.
  • Die digitale Verstärkungsregelschleife, die die Umbeauftragung des Komparators während des Abtastmodus umfasst, um eine digitale Komparatorsignalrückkopplung zu erzeugen, und die Aufnahme der AGC-Logik zur Erzeugung des Verstärkungsregelsignals als Rückkopplung durch Überwachen der Komparatorausgabe können wirken, um die Verstärkung so zu setzen, dass die Referenz- und Spitzenamplitude im Wesentlichen gleich sind. Somit kann die AGC-Logik ein Verstärkungsregelsignal erzeugen, das die Momentan-Täler, auch wie etwa die Täler 1440, 1445, 1450 und 1455 und auch die Spitzen 1410, 1415, 1425, 1430 und 1435 kompensiert. Bewusstsein über die Anwesenheit der Momentan-Spitzen während der Abtastperiode kann es der AGC-Logik erlauben, ein Verstärkungsregelsignal zu erzeugen, das dabei helfen würde, Sättigung zu vermeiden, und daher helfen würde, Verzerrungen aufgrund der Momentanamplitude zu vermeiden.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erzeugen, Übermitteln, Senden, Empfangen, Übermitteln und Interpretieren eines Rahmens mit schneller Analog-Digital-Umsetzung von Signalen. Die Vorrichtung umfasst einen Transceiver 200. Der Transceiver 200 umfasst einen Empfänger 204 und einen Sender 206. Der Sender 206 kann einen oder mehrere eines Codierers 208, eines Modulators 210, eines OFDM 212 und eines DAC 215 umfassen. Der Codierer 208 des Senders 206 empfängt und codiert Daten, die für Übertragung z. B. von einer MAC-Subschicht mit z. B. binärer Faltungscodierung (BCC), LDPC (Low Density Parity Check Coding) und/oder dergleichen bestimmt sind. Der Modulator 210 kann Daten aus dem Codierer 208 empfangen und die empfangenen Datenblöcke einem Sinus einer gewählten Frequenz auferlegen, indem z. B. die Datenblöcke auf eine entsprechende Menge von diskreten Amplituden des Sinus oder eine Menge von diskreten Phasen des Sinus oder eine Menge diskreter Frequenzverschiebungen relativ zu der Frequenz des Sinus abgebildet werden. Das Ausgangssignal des Modulators 210 wird einem Orthogonal-Frequenzmultiplexer bzw. OFDM 212 zugeführt, der die modulierten Daten aus dem Modulator 210 mehreren orthogonalen Subträgern auferlegt.
  • Der OFDM 212 kann digitale Daten auf mehreren Trägerfrequenzen codieren. OFDM ist ein Frequenzmultiplex-Schema, das als digitales Mehrträgermodulationsverfahren verwendet wird. Es wird eine große Anzahl dicht beabstandeter orthogonaler Subträgersignale zum Führen von Daten verwendet. Die Daten werden in mehrere parallele Datenströme oder Kanäle (einen für jeden Subträger) aufgeteilt. Jeder Subträger wird mit einem Modulationsschema mit einer niedrigen Symbolrate moduliert, wobei Gesamtdatenraten ähnlich wie bei herkömmlichen Einzelträger-Modulationsmethoden in derselben Bandbreite aufrechterhalten werden.
  • Der DAC 215 kann einen Datenstrom von dem OFDM 212 empfangen und den Datenstrom zur Übertragung über das Antennenarray 218 in ein Analogsignal umsetzen. Der Transceiver 200 kann auch mit der Antenne 218 verbundene Diplexer 216 umfassen. Somit wird bei dieser Ausführungsform eine einzige Antenne sowohl zum Senden als auch zum Empfangen verwendet. Beim Senden durchläuft das Signal die Diplexer 216 und steuert die Antenne mit dem aufwärts umgesetzten informationstragenden Signal an. Während des Sendens verhindern die Diplexer 216, dass die zu sendenden Signale in den Empfänger 204 eintreten. Beim Empfangen durchlaufen durch die Antenne empfangene informationstragende Signale die Diplexer 216, um das Signal aus dem Antennenarray an den Empfänger 204 abzuliefern. Die Diplexer 216 verhindern dann, dass die empfangenen Signale in den Sender 206 eintreten. Somit wirken die Diplexer 216 als Schalter zum abwechselnden Verbinden der Antenne mit dem Empfänger 204 und dem Sender 206.
  • Die Antenne 218 strahlt die informationstragenden Signale in eine zeitlich veränderliche räumliche Verteilung elektromagnetischer Energie ab, die von einer Antenne eines Empfängers empfangen werden kann. Der Empfänger kann die Informationen des empfangenen Signals dann extrahieren.
  • Der Transceiver 200 kann einen Empfänger 204 für Empfang, Analog-Digital-Umsetzung, Demodulatoon und Decodierung von informationstragenden Signalen umfassen. Der Empfänger 204 kann einen oder mehrere eines schnellen SAR-ADC 219, eines DBF 220, eines OFDM 222, eines Demodulators 224 und eines Decoders 226 umfassen. Die empfangenen Signale werden aus den Antennenelementen 218 zugeführt, im SAR-ADC 219 von Analog in Digital umgesetzt. Zum Beispiel kann der SAR-ADC 219 das analoge Eingangssignal empfangen und das analoge Eingangssignal kann geschaltet werden, um zwischen Abtastmodi für eine Kapazität des CR-DAC und Umsetzungsmodi des CR-DAC abzuwechseln. Bei vielen Ausführungsformen kann die Kondensatorbank des CR-DAC während der Abtastzyklen die Spannungseingabe des Eingangssignals als einen Strom empfangen, um die Energie des Eingangssignals in der Kapazität des CR-DAC zu speichern. Während des Umsetzungsmodus wird die Spannung der Ladung der Kapazität des CR-DAC, die ein negatives der Eingangsladung sein kann, an den Eingang eines Komparators angelegt. Und eine SAR-Logik (Register sukzessiver Approximation) kann mit der Umsetzung beginnen.
  • Während des Abtastmodus wird die Spannung der Ladung auf der Kapazität des CR-DAC, die der Spannungsamplitude des Eingangssignals äquivalent sein kann, mit einer Abtastmodus-Referenzspannung verglichen, die effektiv die Spannung des Eingangssignals oder einer dazu proportionalen Spannung mit der Maximalspannung vergleicht, bei der der Komparator dafür ausgelegt ist, das Eingangssignal oder eine Spannung zu empfangen, bei dem bzw. bei der der SAR-ADC effizient arbeiten würde, um die Analog-Digital-Umsetzung durchzuführen.
  • Der Komparator gibt dann ein digitales Komparatorsignal aus, das angibt, ob die Spannung des Eingangssignals über oder unter der Abtastmodus-Referenzspannung liegt. Und AGC-Logik überwacht das digitale Komparatorsignal, um ein Verstärkungsregelsignal zu erzeugen, das sowohl auf die gesamten zusammengesetzten Durchschnitts- als auch Spitzenamplituden der Spannung des Eingangssignals reagiert.
  • Der OFDM 222 extrahiert Signalinformationen aus den mehreren Subträgern, worauf informationstragende Signale moduliert sind. Der Demodulator 224 demoduliert das empfangene Signal, wobei Informationsinhalt aus dem empfangenen Signal extrahiert wird, um ein undemoduliertes Informationssignal zu produzieren. Und der Decoder 226 decodiert die empfangenen Daten aus dem Demodulator 224 und sendet die decodierten Informationen (die MPDU) zu der MAC-Subschichtlogik 201.
  • Für Fachleute ist erkennbar, dass ein Transceiver zahlreiche in 2 nicht gezeigte zusätzliche Funktionen umfassen kann und der Empfänger 204 und der Sender 206 verschiedene Einrichtungen sein können, statt als ein Transceiver gekapselt zu werden. Zum Beispiel können Ausführungsformen eines Transceivers einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAN), einen Referenzoszillator, Filterschaltkreise, Synchronisationsschaltkreise, einen Verschachteler und einen Entschachteler, möglicherweise mehrere Frequenzumsetzungsstufen und mehrere Verstärkungsstufen usw. umfassen. Ferner können bestimmte der in 2 gezeigten Funktionen integriert sein. Zum Beispiel kann digitale Strahlformung mit Orthogonal-Frequenzmultiplexen integriert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Transceiver 200 zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren und Speicher mit Code zum Ausführen von Funktionen des Senders 206 und/oder Empfängers 204 umfassen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Flussdiagramms 300 zur schnellen Analog-Digital-Umsetzung von Signalen, wie etwa einem der in Verbindung mit 12 beschriebenen schnellen SAR-ADC. Das Flussdiagramm 300 beginnt mit dem Wechseln vom Umsetzungsmodus zu einem Abtastmodus, wobei ein Eingangssignal für die Dauer des Abtastmodus mit einer Kapazität eines DAC gekoppelt wird, um die Kondensatorbank aufzuladen (Element 305). Bei vielen Ausführungsformen kann das Koppeln des Eingangssignals mit der Kapazität das Koppeln einer GM-Stufe mit der Kapazität umfassen, um die Spannung des Eingangssignals an der GM-Stufe in einen Strom umzusetzen, so dass die Ladung in die Kapazität fließen kann.
  • Viele Ausführungsformen koppeln durch eine Auswahllogik einen Eingang eines Komparators für eine Dauer des Abtastmodus mit einer Abtastmodus-Referenzspannung, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für die Spannung auf der Ladung auf der Kapazität am Eingang des Komparators umfasst (Element 310). Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Koppeln das Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators in einem asymmetrischen Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Koppeln das Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators vom Ausgang eines der Differenz-DAC in einem Differenz-Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation. Bei weiteren Ausführungsformen umfasst das Koppeln das Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators von der Umsetzungsmodus-Referenzspannung in einem verschachtelten Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation.
  • Nach dem Koppeln der Referenzspannung mit dem Komparator können viele Ausführungsformen Folgendes umfassen: Vergleichen der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung während des Abtastmodus, um zu bestimmen, ob die Spannung der Ladung größer oder kleiner als die Schwellenspannung ist (Element 315). Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Schwellenspannung die Maximalspannung sein, die für Eingabe in den Komparator für linearen Betrieb des SAR-ADC akzeptabel ist. Bei solchen Ausführungsformen erleichtert die Ladung auf dem Kondensator effektiv den Vergleich der Momentan-Eingangsspannung mit einer Eingangsspannung, für die der Komparator ausgelegt wurde, so dass der Komparator detektieren kann, ob die auf das Eingangssignal angewandte Verstärkung an diesem Abtastpunkt ausreichend ist oder ob die Verstärkung an diesem Abtastpunkt zu groß ist, wodurch verursacht wird, dass die Eingangsspannung die Nenneingangsspannung für den Komparator übersteigt.
  • Nach dem Vergleichen der Ladung mit der Abtastmodus-Referenzspannung kann der Komparator während des Abtastmodus auf der Basis des Vergleichens der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung ein digitales Komparatorsignal ausgeben (Element 320). Das digitale Komparatorsignal kann die Beziehung zwischen der Nenn- oder spezifizierten Spannung für den Eingang des Komparators und der tatsächlichen Spannung am Eingang für den Abtastwert repräsentieren.
  • Das digitale Komparatorsignal kann durch AGC-Logik überwacht werden und die AGC-Logik kann auf der Basis eines Frequenzoffsets zwischen einer Abtasttaktfrequenz des SAR-ADC und einer Eingangssignalfrequenz des Eingangssignals ein Verstärkungsregelsignal erzeugen (Element 325). Bei vielen Ausführungsformen kann das Frequenzoffset auf der Basis des digitalen Komparatorsignals bestimmt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals durch die automatische Verstärkungsregellogik das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis einer Anzahl von während einer Periode eines Abtastzyklus genommenen Abtastwerten. Bei vielen Ausführungsformen umfasst das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals durch die automatische Verstärkungsregellogik das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die an einem Punkt während eines Abtastzyklus bestimmt wurden. Weitere Ausführungsformen können das Erzeugen eines Verstärkungsregelsignals durch eine automatische Verstärkungsregellogik auf der Basis des digitalen Komparatorsignals umfassen, wobei das Verstärkungsregelsignal auf die gesamten zusammengesetzten Durchschnitts- und Spitzenamplituden des Eingangssignals, abgetastet durch den Digital-Analog-Umsetzer, reagiert.
  • Die folgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsformen. Ein Beispiel umfasst ein Verfahren zum Erzeugen von Rückkopplung für automatische Verstärkungsregelung. Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Schalten eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation aus einem Umsetzungsmodus, um ein Eingangssignal des Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation während eines Abtastmodus mit einer Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers zu koppeln, um die Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers im Abtastmodus aufzuladen; Koppeln eines Eingangs eines Komparators mit einer Abtastmodus-Referenzspannung für die Dauer des Abtastmodus durch eine Auswahllogik, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für die Spannung einer Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers am Eingang des Komparators umfasst; Vergleichen einer Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung während des Abtastmodus, um zu bestimmen, ob die Spannung der Ladung auf der Kapazität größer oder kleiner als die Schwellenspannung ist; und Ausgeben eines digitalen Komparatorsignals während des Abtastmodus auf der Basis des Vergleichens der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung.
  • Bestimmte Ausführungsformen umfassen ferner das Erzeugen eines Verstärkungsregelsignals durch eine automatische Verstärkungsregellogik auf der Basis eines Frequenzoffsets zwischen einer Abtasttaktfrequenz und einer Eingangssignalfrequenz des Eingangssignals, wobei das Frequenzoffset auf der Basis des digitalen Komparatorsignals bestimmt wird. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Erzeugen des Verstärkungssignals durch die automatische Verstärkungsregellogik das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis einer Anzahl von während einer Periode eines Abtastzyklus genommenen Abtastwerten. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals durch die automatische Verstärkungsregellogik das Erzeugen der Verstärkungsregelung auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die an einem Punkt während eines Abtastzyklus bestimmt wurden.
  • Bestimmte Ausführungsformen umfassen ferner das Erzeugen eines Verstärkungsregelsignals durch eine automatische Verstärkungsregellogik auf der Basis des digitalen Komparatorsignals, wobei das Verstärkungsregelsignal auf die gesamten zusammengesetzten Durchschnitts- und Spitzenamplituden des Eingangssignals, abgetastet durch den Digital-Analog-Umsetzer, reagiert. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Schalten des Eingangs des Komparators auf die Abtastmodus-Referenzspannung das Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators in einem asymmetrischen Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation von einer Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst. Bestimmte dieser Ausführungsformen umfassen ferner das Schalten des Eingangssignals aus dem Abtastmodus, um das Eingangssignal während des Umsetzungsmodus von dem Digital-Analog-Umsetzer zu trennen, und Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators aus der Abtastmodus-Referenzspannung, um während des Umsetzungsmodus die Umsetzungsmodus-Referenzspannung anzulegen. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Koppeln des Eingangs des Komparators mit der Abtastmodus-Referenzspannung das Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators in einem Differenz-Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation von einer Differenz-Umsetzungsmodus-Spannungsreferenz auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Schalten eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation das Ändern des Zustands eines Schalters, der zwischen das Eingangssignal und den Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt ist. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Vergleichen der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung während des Abtastmodus das Vergleichen der Schwellenspannung für einen Eingang des Komparators, wobei die Schwellenspannung eine Spannung ist, die als die Maximalspannung für die Amplitude des Eingangssignals, um den Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation im linearen Betrieb zu halten, ausgelegt ist.
  • Ein anderes Beispiel umfasst eine Vorrichtung zum Erzeugen von Rückkopplung zur automatischen Verstärkungsregelung. Die Vorrichtung kann Folgendes umfassen: einen Digital-Analog-Umsetzer eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation; einen Schalter zum Verbinden eines Eingangssignals mit dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Abtastmodus und zum Trennen des Eingangssignals von dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Umsetzungsmodus; eine zwischen eine Abtastmodus-Referenzspannung und einen zweiten Eingang gekoppelte Auswahllogik zum Koppeln der Abtastmodus-Referenzspannung mit einem Eingang des Komparators während des Abtastmodus und zum Koppeln des zweiten Eingangs mit dem Eingang des Komparators während des Umsetzungsmodus; und den Komparator, der während des Abtastmodus mit dem Digital-Analog-Umsetzer an einem zweiten Eingang gekoppelt ist, um eine Spannung der Ladung auf einer Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei der Komparator einen Ausgang umfasst, um während des Abtastmodus ein digitales Komparatorsignal auf der Basis des Vergleichens der Spannung auf der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung auszugeben.
  • Bestimmte Ausführungsformen umfassen ferner automatische Verstärkungsregellogik zur Erzeugung eines Verstärkungsregelsignals auf der Basis eines Frequenzoffsets zwischen einer Abtasttaktfrequenz, mit der der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation zwischen dem Umsetzungsmodus und dem Abtastmodus geschaltet wird, und einer Eingangssignalfrequenz des Eingangssignals, wobei das Frequenzoffset auf der Basis des digitalen Komparatorsignals bestimmt wird. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die automatische Verstärkungsregellogik Logik zum Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die während einer Periode eines Abtastzyklus genommen werden. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die automatische Verstärkungsregellogik Logik zum Erzeugen der Verstärkungsregelung auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die an einem Punkt während eines Abtastzyklus bestimmt wurden. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die automatische Verstärkungsregellogik Logik zum Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis des digitalen Komparatorsignals, wobei das Verstärkungsregelsignal auf die gesamten zusammengesetzten Durchschnitts- und Spitzenamplituden des Eingangssignals, abgetastet durch den Digital-Analog-Umsetzer, reagiert. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein asymmetrisches Register der sukzessiven Approximation ist. Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Schalter dafür ausgelegt, das Eingangssignal aus dem Abtastmodus zu schalten, um das Eingangssignal während des Umsetzungsmodus von dem Digital-Analog-Umsetzer zu trennen, und die Auswahllogik ist dafür ausgelegt, den Referenzspannungseingang des Komparators aus der Abtastmodus-Referenzspannung zu schalten, um während des Umsetzungsmodus die Umsetzungsmodus-Referenzspannung anzulegen. Bei bestimmten Ausführungsformen ferner mit einem Differenz-Digital-Analog-Umsetzer, wobei die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Differenz-Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf die Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein Differenz-Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ist. Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Schalter mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt, um das Eingangssignal mit dem Digital-Analog-Umsetzer zu verbinden und das Eingangssignal von diesem zu trennen. Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Komparator mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt, um während des Abtastmodus die Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für den zweiten Eingang des Komparators ist, die dafür ausgelegt ist, den Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation im linearen Betrieb zu halten.
  • Ein anderes Beispiel umfasst ein System zum Erzeugen von Rückkopplung für automatische Verstärkungsregelung. Das System kann Folgendes umfassen: eine Antenne; und einen mit der Antenne gekoppelten Empfänger, wobei der Empfänger einen Digital-Analog-Umsetzer eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation umfasst; einen Schalter zum Verbinden eines Eingangssignals mit dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Abtastmodus und zum Trennen des Eingangssignals von dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Umsetzungsmodus auf der Basis einer Frequenz eines Abtasttakts; eine zwischen eine Abtastmodus-Referenzspannung und einen zweiten Eingang gekoppelte Auswahllogik zum Koppeln der Abtastmodus-Referenzspannung mit einem Eingang eines Komparators während des Abtastmodus und zum Koppeln des zweiten Eingangs mit dem Eingang des Komparators während des Umsetzungsmodus; und den Komparator, der mit dem Digital-Analog-Umsetzer an einem zweiten Eingang während des Abtastmodus gekoppelt ist, um eine Spannung der Ladung auf einer Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei der Komparator einen Ausgang umfasst, um während des Abtastmodus ein digitales Komparatorsignal auf der Basis des Vergleichens der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung auszugeben.
  • Bestimmte Ausführungsformen umfassen ferner einen Sender zum Senden einer drahtlosen Übermittlung über die Antenne. Bestimmte Ausführungsformen umfassen ferner automatische Verstärkungsregellogik zur Erzeugung eines Verstärkungsregelsignals auf der Basis eines Frequenzoffsets zwischen einer Abtasttaktfrequenz, mit der der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation zwischen dem Umsetzungsmodus und dem Abtastmodus geschaltet wird, und einer Eingangssignalfrequenz des Eingangssignals, wobei das Frequenzoffset auf der Basis des digitalen Komparatorsignals bestimmt wird. Bestimmte Ausführungsformen umfassen ferner einen Differenz-Digital-Analog-Umsetzer, wobei die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Differenz-Umsetzungsmodus-Spannungsreferenz auf die Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein Differenz-Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ist. Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Schalter mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt, um das Eingangssignal mit dem Digital-Analog-Umsetzer zu verbinden und das Eingangssignal von diesem zu trennen. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein asymmetrisches Register der sukzessiven Approximation ist. Und bei bestimmten Ausführungsformen ist der Komparator mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt, um während des Abtastmodus die Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung für den zweiten Eingang des Komparators ist, die dafür ausgelegt ist, den Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation im linearen Betrieb zu halten.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte oder alle oben und in den Ansprüchen beschriebene Merkmale in einer Ausführungsform implementiert werden. Zum Beispiel können alternative Merkmale als Alternativen in einer Ausführungsform zusammen mit Logik oder auswählbarer Präferenz implementiert werden, um zu bestimmen, welche Alternative zu implementieren ist. Bestimmte Ausführungsformen mit Merkmalen, die sich nicht gegenseitig ausschließen, können auch Logik oder eine auswählbare Präferenz umfassen, um ein oder mehrere der Merkmale zu aktivieren oder zu deaktivieren. Zum Beispiel können bestimmte Merkmale zum Zeitpunkt der Herstellung ausgewählt werden, indem ein Schaltungspfad oder Transistor hinzugefügt oder entfernt wird. Weitere Merkmale können zum Zeitpunkt des Einsatzes oder nach dem Einsatz über Logik oder eine auswählbare Präferenz, wie etwa einen DIP-Schalter oder dergleichen, ausgewählt werden. Ein Benutzer kann danach über eine auswählbare Präferenz, wie etwa eine Software-Präferenz, einen DIP-Schalter oder dergleichen, weitere Merkmale auswählen.
  • Eine andere Ausführungsform wird als Programmprodukt zum Implementieren von mit Bezug auf 13 beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren implementiert. Ausführungsformen können die Form einer Durchweg-Hardware-Ausführungsform annehmen oder einer Softwareausführungsform, die über Vielzweckhardware implementiert wird, wie etwa einen oder mehrere Prozessoren oder Speicher, oder eine Ausführungsform, die sowohl Spezialhardware als auch Softwareelemente enthält. Eine Ausführungsform wird in Software oder Code implementiert, die bzw. der, aber ohne Beschränkung darauf, Firmware, residente Software, Mikrocode oder andere Arten von ausführbaren Anweisungen umfasst.
  • Weiterhin können Ausführungsformen die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, zugänglich aus einem maschinenzugänglichen, computerbenutzbaren oder computerlesbaren Medium, das Programmcode zur Verwendung durch einen Computer, eine mobile Einrichtung oder ein beliebiges anderes Anweisungsausführungssystem oder in Verbindung damit bereitstellt. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung ist ein maschinenzugängliches, computerbenutzbares oder computerlesbares Medium eine beliebige Vorrichtung oder ein beliebiger Herstellungsartikel, die bzw. der das Programm zur Verwendung durch das Anweisungsausführungssystem oder die Vorrichtung oder in Verbindung damit enthalten, Speichern, Übermitteln, Ausbreiten oder Transportieren kann.
  • Das Medium kann ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches oder Halbleitersystemmedium umfassen. Beispiele für ein maschinenzugängliches, computerbenutzbares oder computerlesbares Medium wären Speicher wie etwa flüchtiger Speicher und nichtflüchtiger Speicher. Speicher kann z. B. einen Halbleiter- oder Festkörperspeicher wie Flash-Speicher, Magnetband, eine wechselbare Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nurlesespeicher (ROM), eine starre magnetische Platte und/oder einen optischen Datenträger umfassen. Aktuelle Beispiele für optische Datenträger wären CD-ROM (Compact Disc – Read Only Memory), CD-R/W (Compact Disc – Read/Write Memory), DVD-ROM (Digital Video Disc (DVD) – Read Only Memory), DVD-RAM (DVD-Random Access Memory), DVD-R (DVD-Recordable Memory) und DVD-R/W (DVD-Read/Write Memory).
  • Ein Anweisungsausführungssystem, das zum Speichern und/oder Ausführen von Programmcode geeignet ist, kann mindestens einen Prozessor umfassen, der direkt oder indirekt durch einen Systembus mit Speicher gekoppelt ist. Der Speicher kann während der tatsächlichen Ausführung des Codes verwendeten lokalen Speicher, Massenspeicherung wie dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAN) und Cache-Speicher, die vorübergehende Speicherung mindestens bestimmten Codes bereitstellen, um die Anzahl von Malen zu verringern, wie oft Code während der Ausführung aus Massenspeicherung abgerufen werden muss, umfassen.
  • Eingabe-/Ausgabe- bzw. E/A-Einrichtungen (darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Tastaturen, Displays, Zeigereinrichtungen usw.) können entweder direkt oder durch dazwischentretende E/A-Steuerungen mit dem Anweisungsausführungssystem gekoppelt werden. Außerdem können Netzwerkadapter mit dem Anweisungsausführungssystem gekoppelt werden, damit das Anweisungsausführungssystem durch dazwischentretende private oder öffentliche Netzwerke mit anderen Anweisungsausführungssystemen oder entfernten Druckern oder Speichereinrichtungen gekoppelt werden kann. Modem-, BluetoothTM-, Ethernet-, Wi-Fi- und WiDi-Adapterkarten sind nur einige wenige der zur Zeit verfügbaren Arten von Netzwerkadaptern.

Claims (28)

  1. Verfahren, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Schalten eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation aus einem Umsetzungsmodus, um ein Eingangssignal des Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation während eines Abtastmodus mit einer Kapazität eines Digital-Analog-Umsetzers zu koppeln, um die Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers im Abtastmodus aufzuladen; Koppeln eines Eingangs eines Komparators mit einer Abtastmodus-Referenzspannung durch eine Auswahllogik für eine Dauer des Abtastmodus, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für die Spannung einer Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers am Eingang des Komparators umfasst; Vergleichen einer Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung während des Abtastmodus, um zu bestimmen, ob die Spannung der Ladung auf der Kapazität größer oder kleiner als die Schwellenspannung ist; und Ausgeben eines digitalen Komparatorsignals während des Abtastmodus auf der Basis des Vergleichens der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Erzeugen eines Verstärkungsregelsignals durch eine automatische Verstärkungsregellogik auf der Basis eines Frequenzoffsets zwischen einer Abtasttaktfrequenz und einer Eingangssignalfrequenz des Eingangssignals, wobei das Frequenzoffset auf der Basis des digitalen Komparatorsignals bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals durch die automatische Verstärkungsregellogik das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die während einer Periode eines Abtastzyklus genommen werden, umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals durch die automatische Verstärkungsregellogik das Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die an einem Punkt während eines Abtastzyklus bestimmt wurden, umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Erzeugen eines Verstärkungsregelsignals durch eine automatische Verstärkungsregellogik auf der Basis des digitalen Komparatorsignals, wobei das Verstärkungsregelsignal auf die gesamten zusammengesetzten Durchschnitts- und Spitzenamplituden des Eingangssignals, abgetastet durch den Digital-Analog-Umsetzer, reagiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schalten des Eingangs des Komparators auf die Abtastmodus-Referenzspannung das Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators in einem asymmetrischen Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation von einer Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Schalten des Eingangssignals aus dem Abtastmodus, um das Eingangssignal während des Umsetzungsmodus von dem Digital-Analog-Umsetzer zu trennen, und Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators aus der Abtastmodus-Referenzspannung, um während des Umsetzungsmodus die Umsetzungsmodus-Referenzspannung anzulegen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Koppeln des Eingangs des Komparators mit der Abtastmodus-Referenzspannung Schalten des Referenzspannungseingangs des Komparators in einem Differenz-Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation von einer Differenz-Umsetzungsmodus-Spannungsreferenz auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schalten eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation das Ändern eines Zustands eines Schalters, der zwischen das Eingangssignal und den Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt ist, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Vergleichen der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung während des Abtastmodus das Vergleichen der Schwellenspannung für einen Eingang des Komparators umfasst, wobei die Schwellenspannung eine Spannung ist, die als die Maximalspannung für die Amplitude des Eingangssignals ausgelegt ist, um den Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation im linearen Betrieb zu halten.
  11. Vorrichtung, umfassend: einen Digital-Analog-Umsetzer eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation; einen Schalter zum Verbinden eines Eingangssignals mit dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Abtastmodus und zum Trennen des Eingangssignals von dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Umsetzungsmodus; eine zwischen eine Abtastmodus-Referenzspannung und einen zweiten Eingang gekoppelte Auswahllogik zum Koppeln der Abtastmodus-Referenzspannung mit einem Eingang eines Komparators während des Abtastmodus und zum Koppeln des zweiten Eingangs mit dem Eingang des Komparators während des Umsetzungsmodus; und den Komparator, der während des Abtastmodus mit dem Digital-Analog-Umsetzer an einem zweiten Eingang gekoppelt ist, um eine Spannung der Ladung auf einer Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei der Komparator einen Ausgang umfasst, um während des Abtastmodus ein digitales Komparatorsignal auf der Basis des Vergleichens der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung auszugeben.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner automatische Verstärkungsregellogik zum Erzeugen eines Verstärkungsregelsignals auf der Basis eines Frequenzoffsets zwischen einer Abtasttaktfrequenz, mit der der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation zwischen dem Umsetzungsmodus und dem Abtastmodus geschaltet wird, und einer Eingangssignalfrequenz des Eingangssignals umfasst, wobei das Frequenzoffset auf der Basis des digitalen Komparatorsignals bestimmt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die automatische Verstärkungsregellogik Logik zum Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die während einer Periode eines Abtastzyklus genommen werden, umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die automatische Verstärkungsregellogik Logik zum Erzeugen der Verstärkungsregelung auf der Basis einer Anzahl von Abtastwerten, die an einem Punkt während eines Abtastzyklus bestimmt wurden, umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die automatische Verstärkungsregellogik Logik zum Erzeugen des Verstärkungsregelsignals auf der Basis des digitalen Komparatorsignals umfasst, wobei das Verstärkungsregelsignal auf die gesamten zusammengesetzten Durchschnitts- und Spitzenamplituden des Eingangssignals, abgetastet durch den Digital-Analog-Umsetzer, reagiert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein asymmetrisches Register der sukzessiven Approximation ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Schalter dafür ausgelegt ist, das Eingangssignal aus dem Abtastmodus zu schalten, um das Eingangssignal während des Umsetzungsmodus von dem Digital-Analog-Umsetzer zu trennen, und die Auswahllogik dafür ausgelegt ist, den Referenzspannungseingang des Komparators aus der Abtastmodus-Referenzspannung zu schalten, um während des Umsetzungsmodus die Umsetzungsmodus-Referenzspannung anzulegen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner einen Differenz-Digital-Analog-Umsetzer umfasst, wobei die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Differenz-Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf die Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein Differenz-Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Schalter mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt ist, um das Eingangssignal mit dem Digital-Analog-Umsetzer zu verbinden und das Eingangssignal von diesem zu trennen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Komparator mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt ist, um während des Abtastmodus die Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für den zweiten Eingang des Komparators ist, die dafür ausgelegt ist, den Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation im linearen Betrieb zu halten.
  21. System, umfassend: eine Antenne; und einen mit der Antenne gekoppelten Empfänger, wobei der Empfänger Folgendes umfasst: einen Digital-Analog-Umsetzer eines Analog-Digital-Umsetzers mit Register der sukzessiven Approximation; einen Schalter zum Verbinden eines Eingangssignals mit dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Abtastmodus und zum Trennen des Eingangssignals von dem Digital-Analog-Umsetzer während eines Umsetzungsmodus auf der Basis einer Frequenz eines Abtasttakts; eine zwischen eine Abtastmodus-Referenzspannung und einen zweiten Eingang gekoppelte Auswahllogik zum Koppeln der Abtastmodus-Referenzspannung mit einem Eingang eines Komparators während des Abtastmodus und zum Koppeln des zweiten Eingangs mit dem Eingang des Komparators während des Umsetzungsmodus; und den Komparator, der während des Abtastmodus mit dem Digital-Analog-Umsetzer an einem zweiten Eingang gekoppelt ist, um eine Spannung der Ladung auf einer Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei der Komparator einen Ausgang umfasst, um während des Abtastmodus ein digitales Komparatorsignal auf der Basis des Vergleichens der Spannung der Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung auszugeben.
  22. System nach Anspruch 21, das ferner einen Sender zum Senden einer drahtlosen Übermittlung über die Antenne umfasst.
  23. System nach Anspruch 21, das ferner mit dem Schalter gekoppelte Moduslogik umfasst, um eine Frequenz des Schaltens zwischen dem Abtastmodus und dem Umsetzungsmodus festzulegen.
  24. System nach Anspruch 21, das ferner automatische Verstärkungsregellogik zum Erzeugen eines Verstärkungsregelsignals auf der Basis eines Frequenzoffsets zwischen einer Abtasttaktfrequenz, mit der der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation zwischen dem Umsetzungsmodus und dem Abtastmodus geschaltet wird, und einer Eingangssignalfrequenz des Eingangssignals zu erzeugen, wobei das Frequenzoffset auf der Basis des digitalen Komparatorsignals bestimmt wird.
  25. System nach Anspruch 21, das ferner einen Differenz-Digital-Analog-Umsetzer umfasst, wobei die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Differenz-Umsetzungsmodus-Spannungsreferenz auf die Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein Differenz-Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ist.
  26. System nach Anspruch 21, wobei der Schalter mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt ist, um das Eingangssignal mit dem Digital-Analog-Umsetzer zu verbinden und das Eingangssignal von diesem zu trennen.
  27. System nach Anspruch 21, wobei die Auswahllogik Logik zum Schalten des zweiten Eingangs des Komparators von einer Umsetzungsmodus-Referenzspannung auf eine Abtastmodus-Referenzspannung für eine Dauer des Abtastmodus umfasst, wobei die Umsetzungsmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für Bitentscheidungen umfasst und die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für das Eingangssignal am Eingang des Komparators umfasst, wobei der Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation ein asymmetrisches Register der sukzessiven Approximation ist.
  28. System nach Anspruch 21, wobei der Komparator mit dem Digital-Analog-Umsetzer gekoppelt ist, um während des Abtastmodus die Ladung auf der Kapazität des Digital-Analog-Umsetzers mit der Abtastmodus-Referenzspannung zu vergleichen, wobei die Abtastmodus-Referenzspannung eine Schwellenspannung für den zweiten Eingang des Komparators ist, die dafür ausgelegt ist, den Analog-Digital-Umsetzer mit Register der sukzessiven Approximation im linearen Betrieb zu halten.
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