DE102013108888A1 - Kodierung für Grundleisten mit einer Mehrzahl an Kammern - Google Patents

Kodierung für Grundleisten mit einer Mehrzahl an Kammern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Grundleiste (10), insbesondere zur Anbringung an einem Stecker (62), mit einem Steckergesicht (12), das wenigstens zwei benachbarte Kammern (14) mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte (16) aufweist, zur Verbindung mit einem korrespondieren Steckverbinderer (40), wobei die Grundleiste (10) in wenigstens einem Bereich (22) zwischen zwei benachbarten Kammern (14) wenigstens eine erste Aufnahme (24) für ein erstes Kodierbauteil (34) aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem eine kodierte Grundleiste (32) mit einer solche elektrischen Grundleiste (10) und wenigstens einem ersten Kodierbauteil (34), wobei das erste Kodierbauteil (34) in einer ersten Aufnahme (24) der elektrischen Grundleiste (10) aufgenommen ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Stecker (62) mit wenigstens einer solchen elektrischen Grundleiste (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Grundleiste, insbesondere zur Verwendung an einem Stecker, mit einem Steckergesicht, das wenigstens zwei benachbarte Kammern mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte aufweist, zur Verbindung mit einem korrespondieren Steckverbinder. Weiterhin betrifft die Erfindung eine kodierte Grundleiste mit einer solchen elektrischen Grundleiste und wenigstens einem ersten Kodierbauteil. Auch betrifft die Erfindung einen Stecker mit wenigstens einer solchen elektrischen Grundleiste.
  • Derartige Grundleisten werden beispielsweise für Stecker verwendet, um die Stecker mit einer Kodierung auszugestalten, die ein zuverlässiges Verbinden der Stecker mit einer Mehrzahl Steckverbinder ermöglicht. Die Grundleisten werden dazu beispielsweise auf einer Leiterplatte montiert und/oder gelötet, um diese mit einer Mehrzahl elektrischer Spannungen oder Signalleitungen über den Stecker zu verbinden. Die Leiterplatte mit den Grundleisten kann in einem Steckergehäuse angeordnet sein, um einen elektrisch isolierten Stecker zu bilden.
  • Bei bekannten Grundleisten sind innerhalb der Kammern Kodierbauteile montierbar, die zusammen mit korrespondierenden Kodierbauteilen der Steckverbinder eine zuverlässige Kodierung bewirken. Ein zuverlässiges Verbinden von Grundleiste und Steckverbinder kann nur erfolgen, wenn an jeweils korrespondierenden Positionen der Grundleiste bzw. des Steckverbinders genau ein Kodierbauteil angebracht ist, d.h. das Kodierbauteil ist entweder an der Grundleiste oder an dem Steckverbinder angebracht. Wenn sowohl die Grundleiste wie auch der Steckverbinder an einer korrespondierenden Position ein Kodierbauteil aufweisen, lassen sich die Grundleiste und der Steckverbinder nicht verbinden.
  • Eine solche aus dem Stand der Technik bekannte Grundleiste 1 ist in 1 dargestellt. Die Grundleiste 1 weist ein Steckergesicht 2 mit zwei Kammern 3, in denen jeweils zwei Kontakte 4 angeordnet sind, auf und ist zur Aufnahme eines Steckverbinders vom Typ DFMC ausgeführt. In einem Bereich 8 zwischen den Kammern 3 ist eine Trennwand 5 ausgebildet. Innerhalb der Kammern 3 sind jeweils zwischen den Kontakten 4 zwei Aufnahmen 6 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kodierbauteils angeordnet, die hier jeweils durch seitliche Führungen 7 gebildet sind.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Kodierung innerhalb der Kammern nicht immer ausreichend ist, um ein falsches Verbinden von Grundleiste und Steckverbinder zu verhindern. Insbesondere bei einer Mehrzahl von zu verbindenden Grundleisten und Steckverbindern kann es vorkommen, dass die Kodiermöglichkeiten innerhalb der Kammern nicht ausreichen. Eine Vergrößerung der Kammern würde zu einer Vergrößerung der Grundleiste wie auch des Steckverbinders führen, was für die Handhabung nachteilig ist, insbesondere bei der Verwendung auf einer Leiterplatte und/oder für einen Stecker. Leiterplatte und Stecker weisen üblicherweise kleine, begrenzte Abmessungen auf, so dass eine effiziente Nutzung vorhandener Flächen und/oder Räume erforderlich ist.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Grundleiste der oben genannten Art, eine kodierte Grundleiste mit einer solchen elektrischen Grundleiste und wenigstens einem ersten Kodierbauteil sowie einen Stecker mit wenigstens einer solchen elektrischen Grundleiste anzugeben, die eine zuverlässige Kodierung mit einer großen Zahl Kodiermöglichkeiten bereitstellen und einen geringen Platzbedarf ausweisen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine elektrische Grundleiste vorgesehen, insbesondere zur Verwendung an einer Stecker, mit einem Steckergesicht, das wenigstens zwei benachbarte Kammern mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte aufweist, zur Verbindung mit einem korrespondieren Steckverbinder, wobei die Grundleiste in wenigstens einem Bereich zwischen zwei benachbarten Kammern wenigstens eine erste Aufnahme für ein erstes Kodierbauteil aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin eine kodierte Grundleiste mit einer oben angegebenen elektrischen Grundleiste und wenigstens einem ersten Kodierbauteil vorgesehen, wobei das erste Kodierbauteil in einer ersten Aufnahme der elektrischen Grundleiste aufgenommen ist.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Stecker mit wenigstens einer oben angegebenen elektrischen Grundleiste vorgesehen.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es also, die Grundleiste derart auszugestalten, dass im Bereich zwischen den Kammern eine Kodierung der Grundleiste erfolgen kann. Somit kann der Bereich effektiv genutzt werden, wodurch Grundleiste und Steckverbinder mit geringen Abmessungen bereitgestellt werden können. Zusätzliche Räume oder Flächen sind an dem Grundleiste nicht erforderlich, um die Kodierung zu ermöglichen.
  • Grundleiste und Steckverbinder weisen korrespondierende elektrische Kontakte auf, die als Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen ausgeführt sind. Vorliegend ist definitionsgemäß vorgesehen, dass die Grundleiste Kontaktstifte und der Steckverbinder Kontaktbuchsen aufweist. Alternativ können der Steckverbinder mit Kontaktstiften und die Grundleiste mit Kontaktbuchsen ausgeführt sein.
  • Die Kodierung korrespondiert sowohl mit der Grundleiste wie auch mit dem Steckverbinder. Ein Zusammenstecken aller Steckverbinder und Grundleisten ist damit nur möglich, wenn die Kodierungen jeweils paarweise übereinstimmen. Zwar ist prinzipiell ein falsches Zusammenstecken eines Steckverbinders mit einer Grundleiste nicht ausgeschlossen, da beispielsweise ein nicht kodierter Steckverbinder in eine beliebig kodierte Grundleiste gesteckt werden kann. Allerdings ist in diesem Fall die mit dem nicht kodierten Steckverbinder korrespondierende Grundleiste, die in allen Aufnahmen Kodierbauteile aufweist, mit keinem anderen kodierten Steckverbinder verbindbar.
  • Die Kodierung des Steckverbinders erfolgt vorzugsweise, indem korrespondierende Kodierbauteile an oder zwischen Kontaktbuchsen angebracht oder aufgenommen werden. Vorzugsweise sind die ersten Kodierbauteile für die Kodierung des Grundleistes bzw. des Steckverbinders identisch ausgeführt.
  • Als Kammer im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ein Teil des Steckergesichts angesehen, welches eine Mehrzahl elektrischer Kontakte aufweist, die baulich, räumlich und/oder logisch von Kontakten einer anderen Kammer getrennt sind.
  • Vorzugsweise ist das Kodierbauteil aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt, um eine hohe Sicherheit bei der Verwendung zu gewährleisten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundleiste derart ausgestaltet, dass die erste Aufnahme zwei seitliche Führungen aufweist, zwischen denen das erste Kodierbauteil aufnehmbar ist. Mit den seitlichen Führungen kann das Kodierbauteil einfach durch Einschieben an der Grundleiste angebracht werden. Bei dem Steckverbinder sind vorzugsweise an benachbarten Kontaktbuchsen Führungen für ein korrespondierendes Kodierbauteil ausgebildet, wobei das Kodierbauteil zwischen den benachbarten Kontaktbuchsen aufnehmbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundleiste derart ausgestaltet, dass ein in der ersten Aufnahme aufgenommenes erstes Kodierbauteil eine Wandung zwischen zwei Kammern bildet. Somit ist keine separate Wandung in dem Bereich zwischen den beiden Kammern erforderlich, wodurch die Grundleiste kompakt ausgeführt sein kann. Gleichzeitig kann ein Kodierbauteil aus einem Isoliermaterial eine zusätzliche Trennung der Kontakte der Grundleiste sicherstellen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundleiste derart ausgestaltet, dass das Steckergesicht eine Mehrzahl benachbarte Kammern mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte aufweist, wobei die Grundleiste jeweils im Bereich zwischen zwei benachbarten Kammern eine erste Aufnahme für ein erstes Kodierbauteil aufweist. Mit der Anzahl benachbarter Kammern steigt somit die Anzahl der Kodiermöglichkeiten, wodurch auch bei der Verwendung von einer Mehrzahl Grundleisten bzw. Steckverbinder eine sichere Verbindung dazwischen hergestellt werden kann. Vorzugsweise weist die Grundleiste wenigstens in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Kammern eine Mehrzahl erster Aufnahmen für eine Mehrzahl erster Kodierbauteile auf. Dadurch wird die Anzahl der Kodiermöglichkeiten weiter erhöht. Besonders bevorzugt weist die Grundleiste wenigstens in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Kammern eine mit der Anzahl der Kontakte übereinstimmende Anzahl erster Aufnahmen für erste Kodierbauteile auf.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundleiste derart ausgestaltet, dass die elektrischen Kontakte in einer Mehrzahl benachbarter Spalten angeordnet sind, wobei jede Spalte eine Kammer mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte aufweist. Eine Spalte umfasst eine Mehrzahl Kontakte, die gemeinsam in einer Kammer angeordnet sind. In Richtung quer zur Richtung der Spalten ergibt sich entsprechend eine Anordnung der Kontakte in einer Mehrzahl Reihen. Die Spalten und Reihen sind prinzipiell austauschbar, wobei die Spalte hier durch das Ausbilden der Mehrzahl der Kontakte in einer Kammer definiert ist. Es ergibt sich ein matrixartiges Steckergesicht, das eine flexible Handhabung der Grundleiste ermöglicht. Jeweils zwischen zwei Spalten kann eine erste Aufnahme ausgebildet sein, wodurch sich eine hohe Anzahl Kodiermöglichkeiten ergibt. Vorzugsweise ist zwischen jeweils benachbarten Spalten für jede Reihe Kontakte eine erste Aufnahme ausgebildet, d.h. die Reihe Anzahl der Aufnahmen entspricht der Anzahl der Kontakte einer Spalte.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundleiste derart ausgestaltet, dass innerhalb wenigstens einer Kammer eine zweite Aufnahme für ein zweites Kodierbauteil angeordnet ist. Somit ergeben sich zusätzliche Kodiermöglichkeiten zur effektiven Kodierung der Grundleiste. Insbesondere können auch bei Grundleisten mit einer geringen Anzahl Kammern und daraus resultierend einer geringen Anzahl Bereichen zwischen zwei benachbarten Kammern Kodiermöglichkeiten für eine Vielzahl Grundleisten bereitgestellt werden, um eine verwechslungssichere Kodierung bereitzustellen. Dabei sind unterschiedliche Ausführungen der zweiten Aufnahmen und der zweiten Kodierbauteile möglich. Beispielsweise können die zweiten Aufnahmen derart ausgeführt und angeordnet sein, dass die zweiten Kodierbauteile im Bereich zwischen benachbarten Kontakten aufnehmbar sind, so dass eingeführte Kodierbauteile die Kammer unterteilen. Vorzugsweise sind die zweiten Kodierbauteile in diesem Fall identisch zu den ersten Kodierbauteilen ausgeführt. Alternativ oder zusätzlich kann die zweite Aufnahme im Bereich eines elektrischen Kontakts ausgeführt sein, d.h. die Kodierung erfolgt über eine verschließbare Buchse und einen entfernbaren Kontaktstift bei der Grundleiste bzw. dem Steckverbinder. Bei verschlossener Buchse muss der Kontaktstift entfernt sein, um ein Zusammenstecken von Grundleiste und Steckverbinder zu ermöglichen.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kodierung als sichere Kodierung erfolgt. Dabei wird aus der Menge von durch die vorhandenen Aufnahmen für Kodierbauteile bereitsgestellten Kodiermöglichkeiten eine Teilmenge möglicher Kodierungen ausgewählt, so dass ein Verbinden von nicht korrespondierend kodierten Steckverbindern und Grundleisten ausgeschlossen ist. Beispielsweise ermöglicht eine Grundleiste mit einer Mehrzahl Aufnahmen, in denen jeweils kein Kodierbauteil aufgenommen ist, das Verbinden mit allen kodierten Steckverbindern. Bei einer sicheren Kodierung wird ein solches fehlerhaftes Verbinden durch die geeignete Auswahl möglicher Kodierungen verhindert. Eine solche sichere Kodierung kann beispielsweise darin bestehen, dass Grundleiste und Steckverbinder zur Aufnahme von jeweils vier Kodierbauteilen ausgeführt sind, und jede Kodierung die Verwendung von genau zwei Kodierbauteilen umfasst. Somit wird aus den sechzehn Kodiermöglichkeiten, die sich für vier Aufnahmen ergeben, ein Satz von sechs Kodiermöglichkeiten ausgewählt, um die sichere Kodierung zu ermöglichen. Dabei ist es unerheblich, ob die Aufnahmen erste oder zweite Aufnahmen sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundleiste derart ausgestaltet, dass die Grundleiste als Zwischensteckelement zur Anbringung an einem Stecker ausgeführt ist. Somit kann der Stecker auf einfache Weise mit einer effizienten Kodierung ausgeführt sein, sodass eine falsche Kontaktierung vermieden wird. Die Kodierung der Stecker kann somit erfolgen, ohne dass direkt ein Zugriff auf die Stecker erforderlich ist. Vorzugsweise weist der Stecker eine Leiterplatte auf, auf welcher die Grundleiste montiert ist. Die Grundleiste ist vorzugsweise mit der Leiterplatte verlötet. Besonders bevorzugt umfasst der Stecker ein Steckergehäuse, wobei die Leiterplatte in dem Steckergehäuse angeordnet ist. Somit können bei Steckern auf einfache Weise Kodierungen bereitgestellt werden, die einen geringen Platzbedarf aufweisen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundleiste derart ausgestaltet, dass die Grundleiste zur Aufnahme eines Steckverbinders vorzugsweise vom Typ DFMC ausgeführt ist. Der Steckverbinder vom Typ DFMC ist ein innovativer Steckverbinder zur Verwendung beispielsweise im Bereich der Mess- und Regelungstechnik. Steckverbinder vom Typ DFMC weisen eine hohe Kontaktdichte auf, wodurch sie platzsparend verwendet werden können. Besonders bevorzugt sind die Steckverbinder mit Push-In Technology ausgeführt, um Montagezeit und Arbeitskosten zu reduzieren, da keine speziellen Werkzeuge zur Verkabelung notwendig sind. Steckverbinder vom Typ DFMC weisen vorzugsweise einen Kontaktabstand von 3,5mm auf und sind vorzugsweise für Ströme bis 8A und Spannungen bis 150V geeignet. Die Steckverbinder vom Typ DFMC weisen besonders bevorzugt ein Hochtemperatur-LCP-Gehäuse auf, wodurch sie auf einer Platine im Pin-in-Paste- oder Wellenlöt-Verfahren angebracht werden können. Die Ausführungen gelten entsprechend für korrespondierende Grundleisten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Grundleiste zur Aufnahme eines Steckverbinders vom Typ DFMC aus dem Stand der Technik,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Grundleiste gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer kodierten Grundleiste mit der in 2 gezeigten elektrischen Grundleiste und zwei in deren Kodieraufnahmen eingeführten Kodierbauteilen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Steckverbinders gemäß 4 mit der unter Bezug auf 2 beschriebenen Grundleiste im verbundenen Zustand, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Steckers und einer Mehrzahl damit verbundener Steckverbinder gemäß 4.
  • Die 2 zeigt eine erfindungsgemäße elektrische Grundleiste 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Grundleiste 10 weist ein Hochtemperatur-LCP-Gehäuse 11 auf. Weiterhin umfasst der Grundleiste 10 in diesem Ausführungsbeispiel ein Steckergesicht 12 mit zwei benachbarten Kammern 14, die jeweils zwei elektrische Kontakte 16 aufweisen. Die Kontakte 16 sind als Kontaktstifte ausgeführt. Die Kontakte 16 jeder Kammer 14 bilden eine räumliche und logische Einheit, wodurch sie von Kontakten 16 der jeweils anderen Kammer 14 getrennt sind.
  • Die elektrischen Kontakte 16 sind in den Kammern 14 jeweils in Spalten 18 angeordnet sind, wobei jede Spalte 18 zwei elektrischer Kontakte 16 aufweist. In Richtung quer zur Richtung der Spalten 18 ergibt sich entsprechend eine Anordnung der Kontakte 16 in zwei Reihen 20. Insgesamt ergibt sich das Steckergesicht 12 matrixartig mit 2 × 2 Kontakten 16.
  • Zwischen den zwei Spalten 18 ist für jede Reihe 20 Kontakte 16 in einem Bereich 22 zwischen den zwei Kammern 14 eine erste Aufnahme 24 ausgebildet, d.h. die Grundleiste 10 weist insgesamt zwei erste Aufnahmen 24 auf. Jede erste Aufnahme 24 weist zwei erste seitliche Führungen 26 auf.
  • Innerhalb jeder Kammer 14 ist eine zweite Aufnahme 28 angeordnet ist. Jede zweite Aufnahme 28 weist zwei zweite seitliche Führungen 30 auf. Die ersten und zweiten Aufnahmen 24, 28 sind identisch ausgeführt.
  • Die 3 zeigt eine erfindungsgemäße kodierte Grundleiste 32 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die kodierte Grundleiste 32 umfasst die unter Bezug auf 2 beschriebene Grundleiste 10 und ein erstes und ein zweites Kodierbauteil 34, 36. Die Kodierbauteile 34, 26 sind identisch ausgeführt und aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt.
  • Das erste Kodierbauteil 34 ist dabei in einer der beiden ersten Aufnahmen 24 zwischen deren ersten seitlichen Führungen 26 durch Einschieben aufgenommen. Das in der ersten Aufnahme 24 aufgenommene erste Kodierbauteil 34 bildet in dem aufgenommenen Zustand eine Wandung bzw. einen Wandungsabschnitt zwischen den zwei Kammern 14.
  • Das zweite Kodierbauteil 36 ist in einer der beiden zweiten Aufnahmen 28 zwischen deren zweiten seitlichen Führungen 30 durch Einschieben aufgenommen. Das in der zweiten Aufnahme 28 aufgenommene zweite Kodierbauteil 36 bildet in dem aufgenommenen Zustand eine Unterteilung der Kammer 14, in der es aufgenommen ist.
  • Die 4 zeigt einen erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder 40 vom Typ DFMC gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Steckverbinder 40 und die Grundleiste 10 sind korrespondierend zur Verbindung miteinander ausgeführt.
  • Der Steckverbinder 40 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ein Steckergesicht 42 mit vier elektrischen Kontakten 44, die als Kontaktbuchsen ausgeführt sind. Die Kontaktbuchsen 44 sind zur Verbindung mit den Kontaktstiften 16 der beiden Kammern 14 der Grundleiste 10 ausgeführt. Entsprechend sind die Kontaktbuchsen 44 in Spalten 18 und Reihen 20 in Übereinstimmung mit den Kontaktstiften 16 der Grundleiste 10 angeordnet.
  • Zwischen den Kontaktbuchsen 44 sind erste und zweite Aufnahmen 46, 48, die jeweils zwei erste bzw. zweite seitliche Führungen 50, 52 aufweisen, zur Aufnahme eines ersten bzw. zweiten Kodierbauteils 54, 56 ausgebildet. Die ersten und zweiten Aufnahmen 46, 48 sind identisch zu den Aufnahmen der Grundleiste 10 ausgeführt, und das erste und zweite Kodierbauteil 54, 56 sind identisch zu den Kodierbauteilen 34, 36 der Grundleiste 10 ausgeführt. Die Anordnung der ersten und zweiten Aufnahmen 24, 28, 46, 48 der Grundleiste 10 und des Steckverbinders 40 ist derart, dass sie jeweils an korrespondierenden Positionen angeordnet sind, die beim Zusammenstecken übereinstimmen. Entsprechend erfolgt die Kodierung in Übereinstimmung sowohl in der Grundleiste 10 wie auch in dem Steckverbinder 40. Ein Zusammenstecken ist nur möglich, wenn die Grundleiste 10 und der Steckverbinder 40 nicht an korrespondierenden Positionen kodiert sind, d.h. ein Kodierbauteil 34, 36, 54, 56 ist an jeder korrespondierenden Position jeweils nur im Grundleiste 10 oder im Steckverbinder 40 eingeführt.
  • 5 zeigt den elektrischen Steckverbinder 40 gemäß 4 mit der unter Bezug auf 2 beschriebenen Grundleiste 10 im verbundenen Zustand. Entsprechend ist die Kodierung wie oben beschrieben durchgeführt, wodurch das Verbinden ermöglicht ist. Im verbundenen Zustand sind der Steckverbinder 40 und die Grundleiste 10 mit an der Grundleiste 10 ausgebildeten Rastnasen 58 und an dem Steckverbinder 40 ausgebildeten Ösen 60 zum Eingriff der Rastnasen 58 aneinander gesichert.
  • 6 zeigt einen Stecker 62 mit einem Gehäuse 64. In dem Gehäuse 64 des Steckers 62 sind auf nicht gezeigte Weise sieben Grundleisten 10 angeordnet und mit einer nicht sichtbaren Leiterplatte des Steckers 62 verbunden. Dazu sind die Grundleisten 10 mit Lötbeinen 66, die in 5 gezeigt sind, ausgeführt, mit denen sie mit der Leiterplatte durch Löten elektrisch und mechanisch verbunden sind. In die Grundleisten 10 sind, wie unter Bezug auf 5 erläutert, die sieben Steckverbinder 40 eingesteckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundleiste (Stand der Technik)
    2
    Steckergesicht (Stand der Technik)
    3
    Kammer (Stand der Technik)
    4
    Kontakt (Stand der Technik)
    5
    Trennwand (Stand der Technik)
    6
    Aufnahme (Stand der Technik)
    7
    Führung (Stand der Technik)
    8
    Bereich zwischen den Kammern (Stand der Technik)
    10
    Grundleiste
    11
    Hochtemperatur-LCP-Gehäuse
    12
    Steckergesicht (Grundleiste)
    14
    Kammer
    16
    elektrischer Kontakt, Kontaktstift
    18
    Spalte
    20
    Reihe
    22
    Bereich zwischen den Kammern
    24
    erste Aufnahme (Grundleiste)
    26
    erste seitliche Führung (Grundleiste)
    28
    zweite Aufnahme (Grundleiste)
    30
    zweite seitliche Führung (Grundleiste)
    32
    kodierter Grundleiste
    34
    erstes Kodierbauteil (Grundleiste)
    36
    zweites Kodierbauteil (Grundleiste)
    40
    Steckverbinder
    42
    Steckergesicht (Steckverbinder)
    44
    Elektrischer Kontakt, Kontaktbuchse
    46
    erste Aufnahme (Steckverbinder)
    48
    zweite Aufnahme (Steckverbinder)
    50
    erste seitliche Führung (Steckverbinder)
    52
    zweite seitliche Führung (Steckverbinder)
    54
    erstes Kodierbauteil (Steckverbinder)
    56
    zweites Kodierbauteil (Steckverbinder)
    58
    Rastnase
    60
    Öse
    62
    Stecker
    64
    Gehäuse
    66
    Lötbein

Claims (10)

  1. Elektrische Grundleiste (10), insbesondere zur Anbringung an einer Stecker (62), mit einem Steckergesicht (12), das wenigstens zwei benachbarte Kammern (14) mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte (16) aufweist, zur Verbindung mit einem korrespondieren Steckverbinderer (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundleiste (10) in wenigstens einem Bereich (22) zwischen zwei benachbarten Kammern (14) wenigstens eine erste Aufnahme (24) für ein erstes Kodierbauteil (34) aufweist.
  2. Elektrische Grundleiste (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (24) zwei seitliche Führungen (26) aufweist, zwischen denen das erste Kodierbauteil (34) aufnehmbar ist.
  3. Elektrische Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundleiste (10) derart ausgeführt ist, dass ein in der ersten Aufnahme (24) aufgenommenes erstes Kodierbauteil (34) eine Wandung zwischen zwei Kammern (14) bildet.
  4. Elektrische Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergesicht (12) eine Mehrzahl benachbarte Kammern (14) mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte (16) aufweist, wobei die Grundleiste (10) jeweils im Bereich (22) zwischen zwei benachbarten Kammern (14) eine erste Aufnahme (24) für ein erstes Kodierbauteil (34) aufweist.
  5. Elektrische Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (16) in einer Mehrzahl benachbarter Spalten (18) angeordnet sind, wobei jede Spalte (18) eine Kammer (14) mit jeweils einer Mehrzahl elektrischer Kontakte (16) aufweist.
  6. Elektrische Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb wenigstens einer Kammer (14) eine zweite Aufnahme (28) für ein zweites Kodierbauteil (36) angeordnet ist.
  7. Elektrische Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundleiste (10) als Zwischensteckelement zur Anbringung an einem Stecker (62) ausgeführt ist.
  8. Elektrische Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundleiste (10) zur Aufnahme eines Steckverbinders (40) ausgeführt ist.
  9. Kodierte Grundleiste (32) mit einer elektrischen Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem ersten Kodierbauteil (34), wobei das erste Kodierbauteil (34) in einer ersten Aufnahme (24) der elektrischen Grundleiste (10) aufgenommen ist.
  10. Stecker (62) mit wenigstens einer elektrischen Grundleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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