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KREUZBEZUG AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der
japanischen Patentanmeldung No. 2012-153141 , eingereicht am 7. Juli 2012, wobei der gesamte Inhalt derer hier durch Inbezugnahme einbezogen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Aspekte der Erfindung beziehen sich auf eine Leistungsversorgungsvorrichtung, welche dazu in der Lage ist, eine elektrische Einrichtung unter Verwendung von einer Batteriespannung mit Energie zu versorgen.
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HINTERGRUND
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In der letzten Zeit sind kabellose elektrische Leistungswerkzeuge, welche eine Batteriepackung (Batterieeinheit) verwenden, weitverbreitet in Gebrauch. Eine Batteriezelle von der Lithium-Ionen-Sekundärbatterie, welche weitverbreitet für das kabellose elektrische Leistungswerkzeug verwendet wird, hat eine niedrige Ausgangsspannung von beispielsweise 3,6 V und eine niedrige Kapazität von beispielsweise 1 Ah bis 2 Ah. Daher wird ein Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl von Batteriezellen in Serie verwendet, wodurch die Ausgangsspannung auf 7,2 V, 10,8 V, 14,4 V, 18 V, 25,2 V oder 36 V, usw. erhöht wird. Ferner wird beispielsweise ein Verfahren zum parallelen Verbinden von zwei Batteriezellen von 1 Ah verwendet, wodurch die Kapazität auf 2 Ah erhöht wird, oder zum parallelen Verbinden von vier Batteriezellen von 1 Ah verwendet, wodurch die Kapazität auf 4 Ah erhöht wird.
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Bei dem kabellosen elektrischen Leistungswerkzeug wird, wenn die Batteriespannung erhöht wird, ebenso die Ausgabe erhöht. Daher wird, wenn die Kapazität von der Batteriepackung nicht hoch ist, die Kapazität früh erschöpft. Da es jedoch bei der Batteriepackung der hohen Spannung/hohen Kapazität erforderlich ist, dass Dutzende oder Hunderte von Batteriezellen in Serie oder parallel verbunden werden, führt dies zu einer Erhöhung im Gewicht oder einer Erhöhung in der Größe, so dass sie nicht direkt mit dem kabellosen elektrischen Leistungswerkzeug verbunden werden kann. Daher wurde ein System vorgeschlagen, welches eine Leistungsversorgungsvorrichtung umfasst, deren Batteriepackung von der hohen Spannung/hohen Kapazität von dem elektrischen Werkzeug getrennt ist, und wobei das kabellose elektrische Leistungswerkzeug über einen Verbindungsadapter mit der Leistungsversorgungsvorrichtung verbunden ist (siehe
JP-U-H03-62783 und
JP-U-H07-3983 ).
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Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung, welche eine Mehrzahl von Batterieeinheiten umfasst, verwendet wird, ist, da eine Restkapazitätsrate von jeder Batterieeinheit nicht konstant ist, eine Ausgabesteuerung gemäß dem Zustand von jeder Batterieeinheit erforderlich. Ferner ist es in einem Fall, bei welchem eine Mehrzahl von elektrischen Einrichtungen mit Energie gespeist werden, notwendig, eine lange Zeitdauer zur Energiespeisung der hauptsächlichen elektrischen Einrichtung, wie beispielsweise ein elektrisches Leistungswerkzeug, sicherzustellen. Zusätzlich ist es, da die Batteriepackung der hohen Spannung/hohen Kapazität ein hohes Ausmaß hat, erforderlich, die Last eines Benutzers, welcher die Batteriepackung trägt, zu reduzieren.
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UMRISS
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Aspekte der vorliegenden Erfindung wurden angesichts der zuvor genannten Umstände gemacht, und ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung, welche dazu in der Lage ist, ihre Ausgabe gemäß einem Zustand von jeder Batterieeinheit, in einem Fall, bei welchem die Leistungsversorgungsvorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von Batterieeinheiten ausgestattet ist, verwendet wird, zu steuern. Ferner liegt ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung, welche dazu in der Lage ist, eine hauptsächliche elektrische Einrichtung für eine lange Zeitdauer mit Energie zu speisen, in einem Fall, bei welchem eine Mehrzahl von elektrischen Einrichtungen mit Energie gespeist werden. Zusätzlich liegt ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung von einem Rucksack-Typ, welche dazu in der Lage ist, ein Unbehagen eines Arbeiters, welcher eine Batterieeinheit trägt, zu verringern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Mehrzahl von Batterieeinheiten, wobei jede eine Schutzeinheit hat, und welche miteinander parallel verbunden sind, wobei eine Ausgangsspannung von der Mehrzahl von Batterieeinheiten dazu ausgelegt ist, ein elektrisches Leistungswerkzeug mit Energie zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass: wenn die Schutzeinheit der Batterieeinheit von einer Zeile ein Antriebsbegrenzungssignal (engl.: drive-limiting signal) ausgibt, und die Schutzeinheit der Batterieeinheit von einer weiteren Zeile kein Antriebsbegrenzungssignal ausgibt, die Energiespeisung von der Batterieeinheit von der einen Zeile beendet wird und das elektrische Leistungswerkzeug von der Batterieeinheit von der weiteren Zeile mit Energie gespeist wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Mehrzahl von Batterieeinheiten, wobei jede eine Schutzeinheit hat, und welche miteinander parallel verbunden sind, wobei eine Ausgangsspannung von der Mehrzahl von Batterieeinheiten dazu ausgelegt ist, ein elektrisches Leistungswerkzeug mit Energie zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Leistungsversorgungsvorrichtung ferner eine Antriebsbegrenzungseinheit umfasst, welche in einem Strompfad der Batterieeinheit von jeder Zeile bereitgestellt ist, und jede Schutzeinheit eine Energiespeisung von der Batterieeinheit von ihrer Zeile durch die Antriebsbegrenzungseinheit, welche in dem Strompfad der Batterieeinheit von ihrer Zeile bereitgestellt ist, beendet, wenn die Batterieeinheit von ihrer Zeile einen Fehler hat.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Mehrzahl von Batterieeinheiten, wobei jede eine Schutzeinheit hat, und welche miteinander in Serie verbunden sind, wobei eine Ausgangsspannung von der Mehrzahl von Batterieeinheiten dazu ausgelegt ist, ein elektrisches Leistungswerkzeug mit Energie zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Ausgabe der Spannung beendet wird, wenn die Schutzeinheit von zumindest einer der Batterieeinheiten ein Antriebsbegrenzungssignal ausgibt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Batterieeinheit; und einen Anschluss, welcher dazu ausgelegt ist, das elektrische Leistungswerkzeug und eine elektrische Einrichtung, welche eine niedrigere Ausgabe als jene von dem elektrischen Leistungswerkzeug hat, unter Verwendung von einer Ausgangsspannung von der Batterieeinheit mit Energie zu speisen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung von einem Rucksack-Typ bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung umfasst: eine Ausgabesektion, welche dazu ausgelegt ist, mit einem elektrischen Leistungswerkzeug verbunden zu werden; und eine Lüftungseinheit, welche dazu ausgelegt ist, einen Umfang der Leistungsversorgungsvorrichtung zu belüften.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung von einem Rucksack-Typ bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung umfasst: eine Ausgabesektion, welche dazu ausgelegt ist, mit einem elektrischen Leistungswerkzeug verbunden zu werden; und eine Erwärmungs-Kühlungs-Einheit zum Erwärmen oder Kühlen eines Umfangs der Leistungsversorgungsvorrichtung.
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Es ist zu erwähnen, dass alle beliebigen Kombinationen der zuvor beschriebenen Bauteile, und alle Ausdrucksumstellungen der vorliegenden Erfindung, vorgenommen zwischen Verfahren oder Systemen, ebenso als die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gültig sind.
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Aspekte der vorliegenden Erfindung können die Leistungsversorgungsvorrichtung, welche dazu in der Lage ist, ihre Ausgabe gemäß dem Zustand von jeder Batterieeinheit zu steuern, in dem Fall, bei welchem die Leistungsversorgungsvorrichtung, welche mit der Mehrzahl von Batterieeinheiten ausgestattet ist, verwendet wird, die Leistungsversorgungsvorrichtung, welche dazu in der Lage ist, die hauptsächliche elektrische Einrichtung für eine lange Zeitdauer mit Energie zu speisen, in dem Fall, bei welchem die Mehrzahl von elektrischen Einrichtungen mit Energie gespeist werden, und die Leistungsversorgungsvorrichtung von dem Rucksack-Typ, welche dazu in der Lage ist, ein Unbehagen des Arbeiters, wenn die Batterieeinheit getragen wird, zu verringern, realisieren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist ein Schaubild, welches einen Gesamtaufbau eines Leistungsversorgungssystems darstellt, welches eine Leistungsversorgungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
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2 ist eine Vorderansicht von einer Verbindungs-Anschlusssektion zum Verbinden der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 mit einer externen Vorrichtung;
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3 ist ein Schaltplan der Leistungsversorgungsvorrichtung 1;
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4 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Haupt-Entladeanschlusses 21 in 2;
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5 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Niedrigspannung-Adapters 81 und eines Hochspannung-Adapters 91, welche mit dem Haupt-Entladeanschluss 21 verbunden sind;
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6 ist ein interner Schaltplan des Hochspannung-Adapters 91;
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7 ist ein interner Schaltplan, welcher ein Beispiel des Niedrigspannung-Adapters 81 darstellt; und
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8 ist ein interner Schaltplan, welcher ein weiteres Beispiel des Niedrigspannung-Adapters 81 darstellt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nun unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Es ist zu erwähnen, dass allen gleichen oder ähnlichen Bauteilen oder Elementen in der gesamten Zeichnung ähnliche Bezugszeichen oder Symbole gegeben sind, um somit eine wiederholte Erläuterung zu vermeiden. Es ist ebenfalls zu erwähnen, dass die Ausführungsform nicht dazu beabsichtigt ist, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, sondern die Erfindung beispielhaft erläutert. Alle Merkmale und Kombinationen davon, wie in der Ausführungsform beschrieben, sind im Hinblick auf die Erfindung nicht notwendigerweise wesentlich.
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1 ist ein Schaubild, welches den Gesamtaufbau eines Leistungsversorgungssystems darstellt, welches eine Leistungsversorgungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. 2 ist eine Vorderansicht von einer Verbindungs-Anschlusssektion zum Verbinden der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 mit einer externen Vorrichtung. Die in der Zeichnung dargestellte Verbindungs-Anschlusssektion ist beispielsweise an einer unteren Fläche eines Gehäuses 11 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 in 1 eingebaut. 3 ist ein Schaltplan der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 in dem Gehäuse 11. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Haupt-Entladeanschlusses 21 in 2. 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Niedrigspannung-Adapters 81 und eines Hochspannung-Adapters 91, welche mit dem Haupt-Entladeanschluss 21 verbunden sind. 6 ist ein interner Schaltplan des Hochspannung-Adapters 91. 7 ist ein interner Schaltplan, welcher ein Beispiel des Niedrigspannung-Adapters 81 darstellt. 8 ist ein interner Schaltplan, welcher ein weiteres Beispiel des Niedrigspannung-Adapters 81 darstellt.
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Wie in 1 dargestellt, ist die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 ein Rucksack-Typ und umfasst ein Gehäuse 11 zur Aufnahme oder Unterbringung von Batteriepackungen 31a, 31b (3) als eine Batterieeinheit, wobei das Gehäuse 11 mit einem Schultergurt (Gurtzeug) 6, einem Schultergurt-Fixierungsgurt 10 zum stabilen Fixieren des Schultergurts 6 an einer Brust von einem Körper, einem Rückenkontakt-Polster 9, welches als ein Rückenkontakt-Abschnitt wirkt, einem linken und rechten Taillenkontakt-Polster 2, und einem Taillenkontakt-Polster-Fixierungsgurt 5 zum stabilen Fixieren des linken und rechten Taillenkontakt-Polsters 2 an einer Taille des Körpers verbunden ist. Hier können das Rückenkontakt-Polster 9 und das linke und rechte Taillenkontakt-Polster 2 durch ein grundlegendes Bauteil aufgebaut sein, das heißt, dass sie ein sogenannter Rucksack-Typ sein können.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 einen Leistungsschalter 20, den Haupt-Entladeanschluss 21, einen Ladeanschluss 28, Meldeeinheiten 27a, 27b, wie beispielsweise eine LED, einen Modus-Umschaltschalter 26, einen optionalen Funktions-Verbindungsanschluss 23 (Entladeanschluss zur Option), und eine Vielzweck-Ausgabebuchse 24 (Transformations-Ausgabeanschluss). Der Leistungsschalter 20 ist ein Ein/Aus-Schalter der Leistungsversorgungsvorrichtung 1. Der Haupt-Entladeanschluss 21 ist ein Anschluss, welcher selektiv mit einem Niedrigspannung-Elektroleistungswerkzeug 7a oder einem Hochspannung-Elektroleistungswerkzeug 7b verbunden wird, welche in 1 dargestellt sind. Der Ladeanschluss 28 ist ein Anschluss, welcher mit einem Ladegerät (nicht dargestellt) zu verbinden ist, um die Batteriepackungen 31a, 31b von der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 aufzuladen. Die Meldeeinheiten 27a, 27b, wie beispielsweise eine LED, meldet einem Benutzer einen Zustand von den Batteriepackungen 31a, 31b, und werden beispielsweise gemäß dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Ausgabe von den Batteriepackungen 31a, 31b ein- oder ausgeschaltet. Der Modus-Umschaltschalter 26 schaltet zwischen einem Beenden oder Beibehalten der Ausgabe von dem optionalen Funktions-Verbindungsanschluss 23 und der Vielzweck-Ausgabebuchse 24 um, wenn eine Schutzschaltung für eine jegliche der Batteriepackungen 31a, 31b betrieben wird (beispielsweise ein Restkapazitätsmangel). Der optionale Funktions-Verbindungsanschluss 23 ist bereitgestellt, um mit einer elektrischen Einrichtung verbunden zu werden, welche von dem Niedrigspannung-Elektroleistungswerkzeug 7a oder dem Hochspannung-Elektroleistungswerkzeug 7b getrennt ist. Die Vielzweck-Ausgabebuchse 24 ist ein Anschluss, welcher dazu in der Lage ist, eine 12-V-Einrichtung, wie beispielsweise Kraftfahrzeug-Equipment, oder eine kompakte elektronische Einrichtung, welche durch einen Vielzweck-Leistungsversorgungsanschluss, wie beispielsweise ein Universeller Serieller Bus (USB), betrieben wird, zu verbinden.
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Wie in 3 dargestellt, umfassen die jeweiligen Batteriepackungen 31a und 31b eine Mehrzahl von Batteriezellen 33, welche miteinander in Serie verbunden sind, um eine Nennspannung von beispielsweise 18 V (fünf Batteriezellen sind miteinander in Serie verbunden, wenn eine einzelne Zelle gleich 3,6 V beträgt) zu erzeugen, in welchen die Batteriezellen 33, welche miteinander in Serie verbunden sind, miteinander parallel verbunden sind, um ihre Kapazität zu erhöhen. Die Batteriepackungen 31a und 31b sind mit Schutzsubstrat-Sätzen 39a, 39b ausgestattet, welche eine Funktion zum Überwachen von Fehlern haben, wie beispielsweise Aufladung, Überladung, Überentladung oder Überstrom. Wie in 4 und 6 dargestellt, sind positive Elektroden 34a, 34b und negative Elektroden 35a, 35b der Batteriepackungen 31a, 31b durch eine in 3 dargestellte interne Verdrahtung zu dem Haupt-Entladeanschluss 21 geführt, und liegen beispielsweise der unteren Fläche des Gehäuses 11 als ein Verbindungsloch gegenüber. Beispielsweise sind die Schutzsubstrat-Sätze 39a, 39b dazu ausgelegt, ein Antriebsbegrenzungssignal eines hohen Pegels an Signal-Ausgabeanschlüsse 36a, 36b bei den Fehlern, wie beispielsweise Überentladung, von den Batteriepackungen 36a, 36b auszugeben, und ein Signal eines niedrigen Pegels an die Signal-Ausgabeanschlüsse 36a, 36b im Verlaufe eines normalen Betriebes auszugeben. Jedoch können die an die Signal-Ausgabeanschlüsse 36a, 36b auszugebenden Signale hierzu entgegengesetzt sein.
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Wie in 1 dargestellt, ist der Niedrigspannung-Adapter 81 durch ein Adapterkabel 103a und einen Niedrigspannung-Werkzeugseite-Adapter 85 mit dem Niedrigspannung-Elektroleistungswerkzeug 7a verbunden. Ferner ist der Hochspannung-Adapter 81 durch ein Adapterkabel 103b und einen Hochspannung-Werkzeugseite-Adapter 95 mit dem Hochspannung-Elektroleistungswerkzeug 7b verbunden. Wie in 5 dargestellt, haben der Niedrigspannung-Adapter 81 und der Hochspannung-Adapter 91 Anschlüsse 51a bis 53a und 51b (Stift-Form) bis 53b, welche mit den jeweiligen Anschlüssen (Verbindungsloch) des Haupt-Entladeanschlusses 21 verbunden sind.
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Wie in 6 dargestellt, ist bei dem Hochspannung-Adapter 91 (für beispielsweise 36 V) die positive Elektrode 34a von der Batteriepackung 31a mit einem positiven Ausgabeanschluss 92 verbunden, und ist die negative Elektrode 35b von der Batteriepackung 31b mit einem negativen Ausgabeanschluss 93 verbunden, und ist die positive Elektrode 34b von der Batteriepackung 31b mit der negativen Elektrode 35a von der Batteriepackung 31a verbunden. Zusätzlich werden die Antriebsbegrenzungssignal-Ausgabeanschlüsse 36a, 36b der Schutzsubstrat-Sätze 39a, 39b als eine Eingabe von einem OR-Gate 901 verwendet, und ist ein Ausgabeanschluss des OR-Gates 901 mit einem LD-Ausgabeanschluss 94 verbunden. Demgemäß wird eine zusammengesetzte Spannung (36 V), welche durch die Serienverbindung der Batteriepackungen 31a, 31b ausgebildet ist, von dem Hochspannung-Adapter 91 ausgegeben, und wird eine logische Summe der Antriebsbegrenzungssignale der Schutzsubstrat-Sätze 39a, 39b ebenso hiervon ausgegeben. Das heißt, dass, wenn die Batteriepackungen 31a, 31b miteinander in Serie verbunden sind, das Antriebsbegrenzungssignal an die Elektroleistungswerkzeug-Seite ausgegeben wird, wenn zumindest eine der Batteriepackungen 31a, 31b einen Fehler hat. In diesem Fall können die Schutzsubstrat-Sätze 39a, 39b, welche das Antriebsbegrenzungssignal senden, die Stromausgabe von den Batteriepackungen 31a, 31b direkt unterbrechen. Wenn eine solche Funktion nicht vorliegt, kann die Elektroleistungswerkzeug-Seite, welche das Antriebsbegrenzungssignal empfängt, den Strom von den Batteriepackungen 31a, 31b unterbrechen.
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Wie in 7 dargestellt, sind in dem Niedrigspannung-Adapter 81 (für beispielsweise 18 V) die positiven Elektroden 34a, 34b von den Batteriepackungen 31a, 31b mit einem positiven Ausgabeanschluss 82 verbunden, und sind die negativen Elektroden 35a, 35b mit einem negativen Ausgabeanschluss 83 verbunden. Zusätzlich werden die Antriebsbegrenzungssignal-Ausgabeanschlüsse 36a, 36b von den Schutzsubstrat-Sätzen 39a, 39b als eine Eingabe von einem AND-Gate 801 verwendet, und ist ein Ausgabeanschluss des AND-Gates 801 mit einem LD-Ausgabeanschluss 84 verbunden. Demgemäß wird eine zusammengesetzte Spannung (18 V), welche durch die Parallelverbindung der Batteriepackungen 31a, 31b ausgebildet ist, von dem Niedrigspannung-Adapter 81 ausgegeben, und wird ebenso ein logisches Produkt der Antriebsbegrenzungssignale von den Schutzsubstrat-Sätzen 39a, 39b hiervon ausgegeben. Das heißt, dass, wenn die Batteriepackungen 31a, 31b miteinander parallel verbunden sind, das Antriebsbegrenzungssignal an die Elektroleistungswerkzeug-Seite ausgegeben wird, wenn beide Batteriepackungen 31a, 31b einen Fehler haben. Wenn lediglich eine der Batteriepackungen 31a, 31b einen Fehler hat, wird das elektrische Leistungswerkzeug kontinuierlich von der weiteren, normalen Batteriepackung mit Energie gespeist. In diesem Fall kann das Schutzsubstrat, welches das Antriebsbegrenzungssignal sendet, von den Schutzsubstrat-Sätzen 39a, 39b direkt die Stromausgabe von einer Batteriepackung unterbrechen. Wenn eine solche Funktion nicht vorliegt, wie in 8 dargestellt, ist der Niedrigspannung-Adapter 81 mit Antriebsbegrenzungsschaltern (Umschaltelement) 802, 803 bereitgestellt, und können die Antriebsbegrenzungsschalter 802, 803 durch das Antriebsbegrenzungssignal ausgeschaltet werden.
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Wie zuvor beschrieben, führt die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 Niedrigspannungen (18 V) in zwei Leitungen an den Haupt-Entladeanschluss 21, welcher den Niedrigspannung-Adapter 81 und den Hochspannung-Adapter 91 verbindet, als die Ausgabe zu, und transformiert sie in eine Niedrigspannung (18 V) oder eine Hochspannung (36 V) in einer Leitung durch eine Drahtverbindung (interne Schaltung) von dem Niedrigspannung-Adapter 81 oder dem Hochspannung-Adapter 91, um sie an das Niedrigspannung-Elektroleistungswerkzeug 7a oder das Hochspannung-Elektroleistungswerkzeug 7b zuzuführen. Das heißt, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 zwei Spannungsarten, nämlich die Niedrigspannung (18 V) und die Hochspannung (36 V), von dem Haupt-Entladeanschluss 21 lediglich durch Ändern des Adapters ausgeben kann. Als ein Beispiel, wenn die Batteriepackungen 31a, 31b jeweils von einer 18 V, 5 Ah Klasse sind, nimmt die Kapazität 10 Ah an, wenn der Niedrigspannung-Adapter 81 (18 V) verwendet wird, während die Kapazität 5 Ah annimmt, wenn der Hochspannung-Adapter 91 (36 V) verwendet wird.
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Wie in 1 dargestellt, ist das Taillenkontakt-Polster 2 mit einem Lüfter 3 ausgestattet, welcher ein optionales Equipment ist, welcher als eine Kühleinheit zum Kühlen des Körpers des Arbeiters wirkt. Der Lüfter 3 wird beispielsweise mit 18 V von den Batteriepackungen 31a, 31b über den optionalen Funktions-Verbindungsanschluss 23 mit Energie gespeist. Der Lüfter 23 ist dazu ausgelegt, die Luft von außerhalb aufzunehmen und die Wärme, welche am Rückenabschnitt des Arbeiters angesammelt ist, abzuführen. Der Arbeiter kann den Lüfter 3 unter Verwendung eines Lüfter-Leistungsschalters 4, welcher am Taillenkontakt-Polster 2 eingebaut ist, ein- oder ausschalten. Dies kann dazu führen, das Unbehagen des Arbeiters aufgrund der Wärme, welche von den Batteriepackungen 31a, 31b erzeugt ist, zu verringern. Der Lüfter kann beispielsweise im Rückenkontakt-Polster 9 am oberen Abschnitt des Gehäuses 11 eingebaut sein. Als die Kühleinheit kann beispielsweise ein Peltier-Element im Rückenkontakt-Polster 9, anstelle des Lüfters 3 oder zusätzlich zu dem Lüfter 3, eingebaut werden. Wenn das Peltier-Element derart zwischen dem Rücken des Arbeiters und dem Gehäuse 11, welches die Batteriepackungen 31a, 31b darin aufnimmt, angeordnet ist, dass die Rückseite eine Wärmeabsorptionsfläche (Kühlfläche) annimmt, kann es das Unbehagen des Arbeiters aufgrund von der Wärme, welche von den Batteriepackungen 31a, 31b erzeugt ist, verringern. Ferner kann es einen Aufbau zum Aufwärmen des Arbeiters in einer Region mit einem kalten Klima anwenden, indem das Peltier-Element oder der elektrisch erwärmte Draht zwischen dem Rücken des Arbeiters und dem Gehäuse 11, welches die Batteriepackungen 31a, 31b aufnimmt, eingebaut wird, so dass die Rückseite eine Wärmefläche annimmt.
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Wie in 1 dargestellt, ist die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 mit einer kleinen elektrischen Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch verbunden. Wie in 3 dargestellt, wird die Ausgangsspannung von einer Transformatorschaltung 25, welche die Spannung (hierbei eine Spannung von 18 V durch die Parallelverbindung) von den Batteriepackungen 31a und 31b herabstuft, von der Vielzweck-Ausgabebuchse 24 ausgegeben, und wird die elektrische Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch über die Ausgabebuchse 24 durch die Batteriepackungen 31a und 31b mit Energie gespeist. Die elektrische Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch ist beispielsweise ein 12-V-Typ-Kraftfahrzeug-Equipment, welches bei geringen Kosten kommerziell erhältlich sein kann, oder ein USB, und umfasst einen Reiniger, eine LED-Lampe, ein Poliergerät, ein Mobilfunktelefon, einen Vielzweck-Inverter, usw. In dem Fall, bei welchem das 12-V-Typ-Kraftfahrzeug-Equipment verwendet wird, kann, wenn eine elektrische Leistungsquelle von einem Fahrzeug genommen wird, dies zu einer Erschöpfung von der Batterie führen, es sei denn, dass ein Motor des Fahrzeugs gestartet wird. Ferner, da ein Kabel für das 12-V-Typ-Kraftfahrzeug-Equipment kurz ist, gibt es eine Unannehmlichkeit, dass es schwierig ist zu arbeiten. Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 mit der Vielzweck-Ausgabebuchse 24 bereitgestellt ist, um das 12-V-Typ-Kraftfahrzeug-Equipment zu verwenden, wie in dieser Ausführungsform dargestellt, kann das zuvor beschriebene Problem gelöst werden, und kann als eine Leistungsquelle für einen Notfall nützlich sein. Wenn beispielsweise die Batteriepackungen 31a und 31b aufgeladen sind, kann das Mobilfunktelefon oder dergleichen aufgeladen oder mit Elektrizität versorgt werden, oder kann der Vielzweck-Inverter dazu betrieben werden, 100 V zuzuführen.
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In diesem Fall können der Lüfter 3 und die kleine elektrische Einleitung 8 zum Vielzweck-Gebrauch durch den Modus-Umschaltschalter 26 zwischen einem optionalen Leistungs-Einsparmodus, bei welchem, wenn eine der Batteriepackungen 31a, 31b einen Fehler hat oder erschöpft ist, ausgeschaltet wird, und einem optionalen Nicht-Leistungs-Einsparmodus, bei welchem, wenn beide Batteriepackungen 31a, 31b einen Fehler haben oder erschöpft sind, ausgeschaltet wird, umgeschaltet werden. Bei dem optionalen Leistungs-Einsparmodus wird ein Ausgangssignal (logische Summe der Antriebsbegrenzungssignale von den Schutzsubstrat-Sätzen 39a, 39b) von dem OR-Gate 261 an eine Modus-Steuersektion 29 und die Transformatorschaltung 25 ausgegeben. Bei dem optionalen Nicht-Leistungs-Einsparmodus wird ein Ausgangssignal (logisches Produkt der Antriebsbegrenzungssignale von den Schutzsubstrat-Sätzen 39a, 39b) von dem AND-Gate 262 an die Modus-Steuersektion 29 und die Transformatorschaltung 25 ausgegeben. In dem optionalen Nicht-Leistungs-Einsparmodus werden, wenn lediglich eine der Batteriepackungen 31a, 31b einen Fehler hat, der Lüfter 3 und die kleine elektrische Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch kontinuierlich durch die weitere, normale Batteriepackung mit Energie gespeist (die Modus-Steuersektion 29 und die Transformatorschaltung 25 geben kontinuierlich die Spannung an den optionalen Funktions-Verbindungsanschluss 23 und die Vielzweck-Ausgabebuchse 24 aus). In diesem Fall unterbricht einer der Schutzsubstrat-Sätze 39a, 39b, welcher das Antriebssteuersignal ausgibt, die Stromausgabe von seiner eigenen Batteriepackung. Im optionalen Leistungs-Einsparmodus werden, wenn die Ausgabe von zumindest einer der Batteriepackungen 31a, 31b beendet ist, der Lüfter 3 und/oder die kleine elektrische Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch von der Energiespeisung unterbrochen (die Modus-Steuersektion 29 und die Transformatorschaltung 25 unterbrechen die Spannungsausgabe an den optionalen Funktions-Verbindungsanschluss 23 und/oder die Vielzweck-Ausgabebuchse 24).
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Gemäß dieser Ausführungsform können die folgenden Wirkungen erlangt werden.
- (1) Bei der Serienverbindung der Batteriepackungen 31a, 31b ist es, da das elektrische Leistungswerkzeug oder dergleichen in dem Fall von der Energiespeisung unterbrochen wird, bei welchem die Schutzschaltung von zumindest einer der Batteriepackungen 31a, 31b betrieben ist, möglich, zu verhindern, dass die Batteriepackungen überladen werden.
- (2) Bei der Parallelverbindung der Batteriepackungen 31a, 31b wird, sogar in dem Fall, bei welchem die Ausgabe von einer der Batteriepackungen 31a, 31b beschränkt ist, das elektrische Leistungswerkzeug kontinuierlich durch die weitere, normale Batteriepackung mit Energie gespeist, so dass es möglich ist, eine lange Zeitperiode zur Energiespeisung sicherzustellen.
- (3) Da die Kühleinheit mit dem optionalen Funktions-Verbindungsanschluss 23, separat von dem elektrischen Leistungswerkzeug, verbunden ist, ist es möglich, das Unbehagen des Arbeiters aufgrund der Wärme, welche von den Batteriepackungen 31a, 31b erzeugt wird, zu verringern.
- (4) Da die Vielzweck-Ausgabebuchse 24, welche das 12-V-Typ-Kraftfahrzeug-Equipment oder den USB, welche bei geringen Kosten erhältlich sind, mit Energie speisen kann, bereitgestellt ist, ist die Zweckmäßigkeit hoch, und ist ihre allgemeine Einsatzflexibilität als Leistungsversorgungsvorrichtung ebenso hoch.
- (5) Da der optionale Leistungs-Einsparmodus eingeschlossen ist, bei welchem, wenn die Schutzschaltung von einer der Batteriepackungen 31a, 31b betrieben ist, der Lüfter 3 und/oder die kleine elektrische Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch von der Energiespeisung unterbrochen sind, ist es möglich, eine lange Zeitperiode zur Energiespeisung des hauptsächlichen elektrischen Leistungswerkzeugs sicherzustellen. Im Übrigen kann der optionale Nicht-Leistungs-Einsparmodus ausgewählt werden, bei welchem der Lüfter 3 und die kleine elektrische Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch kontinuierlich mit Energie gespeist werden können, bis die Ausgabe von beiden Batteriepackungen 31a, 31b beendet ist, so dass er in Ansprechen auf die Notwendigkeiten des Arbeiters flexibel sein kann.
- (6) Da der Arbeiter über den Zustand der Batteriepackungen 31a, 31b durch die Meldeeinheit 27a, 27b, wie beispielsweise eine LED, informiert wird, ist es dienlich, dass der Arbeiter stets den Zustand von den Batteriepackungen 31a, 31b herausfinden kann.
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Es wird durch den Fachmann verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung basierend auf der Ausführungsform beschrieben wurde, wobei jedoch verschiedenartige Modifikationen für jedes Bauelement oder für jeden Prozess in der Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der in den Ansprüchen beanspruchten Erfindung abzuweichen. Es werden nun Modifikationen beschrieben.
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Wenn der optionale Leistungs-Einsparmodus von der Ausführungsform bei einem Fall angewendet wird, bei welchem eine Batteriepackung vorliegt, kann er dazu konfiguriert sein, die Energiespeisung des elektrischen Leistungswerkzeugs von der Batteriepackung beizubehalten, und die Energiespeisung des Lüfters 3 und/oder der elektrischen Einrichtung 8 zum Vielzweck-Gebrauch von der Batteriepackung zu beenden, wenn ein Verhältnis (Restkapazitätsrate) der Ausgangsspannung zur Nennspannung niedriger ist als ein vorbestimmter Wert.
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Die Meldeeinheiten 27a, 27b, wie beispielsweise eine LED, können dem Schultergurt 6 oder dem Taillenkontakt-Polster 2, oder dem Niedrigspannung-Werkzeugseite-Adapter 85 oder dem Hochspannung-Werkzeugseite-Adapter 95 anstelle des Gehäuses 11 oder zusätzlich zu dem Gehäuse 11 bereitgestellt werden. Alternativ können weitere Meldeeinheiten, wie beispielsweise eine Alarmierung, eingesetzt werden oder in Kombination mit den Meldeeinheiten 27a, 27b verwendet werden.
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Die vorliegende Erfindung stellt darstellhafte, nicht beschränkende Aspekte wie folgt bereit:
- (1) Gemäß einem ersten Aspekt ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Mehrzahl von Batterieeinheiten, wobei jede eine Schutzeinheit hat, und welche miteinander parallel verbunden sind, wobei eine Ausgangsspannung von der Mehrzahl von Batterieeinheiten dazu ausgelegt ist, ein elektrisches Leistungswerkzeug mit Energie zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass: wenn die Schutzeinheit der Batterieeinheit von einer Zeile ein Antriebsbegrenzungssignal ausgibt, und die Schutzeinheit der Batterieeinheit von einer weiteren Zeile kein Antriebsbegrenzungssignal ausgibt, die Energiespeisung von der Batterieeinheit von der einen Zeile beendet wird und das elektrische Leistungswerkzeug von der Batterieeinheit von der weiteren Zeile mit Energie gespeist wird.
- (2) Gemäß einem zweiten Aspekt ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Mehrzahl von Batterieeinheiten, wobei jede eine Schutzeinheit hat, und welche miteinander parallel verbunden sind, wobei eine Ausgangsspannung von der Mehrzahl von Batterieeinheiten dazu ausgelegt ist, ein elektrisches Leistungswerkzeug mit Energie zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Leistungsversorgungsvorrichtung ferner eine Antriebsbegrenzungseinheit umfasst, welche in einem Strompfad der Batterieeinheit von jeder Zeile bereitgestellt ist, und jede Schutzeinheit eine Energiespeisung von der Batterieeinheit von ihrer Zeile durch die Antriebsbegrenzungseinheit, welche in dem Strompfad der Batterieeinheit von ihrer Zeile bereitgestellt ist, beendet, wenn die Batterieeinheit von ihrer Zeile einen Fehler hat.
- (3) Gemäß einem dritten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt bereitgestellt, welche ferner einen Adapter umfasst, welcher zwischen der Mehrzahl von Batterieeinheiten und dem elektrischen Leistungswerkzeug bereitgestellt ist, wobei der Adapter dazu ausgelegt ist, die Mehrzahl von Batterieeinheiten parallel zu verbinden und die Antriebsbegrenzungseinheit umfasst.
- (4) Gemäß einem vierten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt bereitgestellt, wobei die Serienverbindung oder Parallelverbindung der Mehrzahl von Batterieeinheiten dazu ausgelegt ist, durch eine Verbindungseinheit ausgewählt zu werden, und wobei, wenn die Mehrzahl von Batterieeinheiten miteinander in Serie verbunden sind, die Energiespeisung des elektrischen Leistungswerkzeugs beendet wird, wenn die Schutzeinheit von zumindest einer Batterieeinheit das Antriebsbegrenzungssignal ausgibt.
- (5) Gemäß einem fünften Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem dritten oder vierten Aspekt bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung dazu ausgelegt ist, das elektrische Leistungswerkzeug und eine elektrische Einrichtung, welche sich von dem elektrischen Leistungswerkzeug unterscheidet, mit Energie zu speisen, und wobei, wenn die Mehrzahl von Batterieeinheiten miteinander parallel verbunden sind und die Schutzeinheit von der Batterieeinheit von zumindest einer Zeile das Antriebsbegrenzungssignal ausgibt, das elektrische Leistungswerkzeug mit Energie gespeist wird und die Energiespeisung der elektrischen Einrichtung beendet wird.
- (6) Gemäß einem sechsten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem dritten bis vierten Aspekt bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung dazu ausgelegt ist, das elektrische Leistungswerkzeug und eine elektrische Einrichtung, welche sich von dem elektrischen Leistungswerkzeug unterscheidet, mit Energie zu speisen, und wobei, wenn die Mehrzahl von Batterieeinheiten miteinander parallel verbunden sind und die Schutzeinheit von der Batterieeinheit von zumindest einer Zeile das Antriebsbegrenzungssignal ausgibt, das elektrische Leistungswerkzeug mit Energie gespeist wird und die Energiespeisung der elektrischen Einrichtung beendet wird, wenn ein Modus-Umschaltschalter in einem ersten Zustand ist, jedoch die elektrische Einrichtung mit Energie gespeist wird, wenn der Modus-Umschaltschalter in einem zweiten Zustand ist.
- (7) Gemäß einem siebten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis sechsten Aspekt bereitgestellt, welche ferner eine Logikschaltung umfasst, welche dazu ausgelegt ist, einen vorbestimmten Logikbetrieb auf das Antriebsbegrenzungssignal von der Schutzeinheit von jeder Batterieeinheit auszuführen.
- (8) Gemäß einem achten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis siebten Aspekt bereitgestellt, welche ferner eine Meldeeinheit umfasst, welche dazu ausgelegt ist, das Vorliegen oder Nichtvorliegen des Antriebsbegrenzungssignals von der Schutzeinheit von jeder Batterieeinheit zu melden.
- (9) Gemäß einem neunten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem achten Aspekt bereitgestellt, welche ferner einen Adapter umfasst, welcher dazu ausgelegt ist, eine elektrische Einrichtung mit der Leistungsversorgungsvorrichtung zu verbinden.
- (10) Gemäß einem zehnten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis neunten Aspekt bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung ein Rucksack-Typ ist, und wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung ferner eine Kühleinheit umfasst, welche von der elektrischen Einrichtung getrennt ist.
- (11) Gemäß einem elften Aspekt ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Mehrzahl von Batterieeinheiten, wobei jede eine Schutzeinheit hat, und welche miteinander in Serie verbunden sind, wobei eine Ausgangsspannung von der Mehrzahl von Batterieeinheiten dazu ausgelegt ist, ein elektrisches Leistungswerkzeug mit Energie zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Ausgabe der Spannung beendet wird, wenn die Schutzeinheit von zumindest einer der Batterieeinheiten ein Antriebsbegrenzungssignal ausgibt.
- (12) Gemäß einem zwölften Aspekt ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Batterieeinheit; und einen Anschluss, welcher dazu ausgelegt ist, das elektrische Leistungswerkzeug und eine elektrische Einrichtung, welche eine niedrigere Ausgabe als jene von dem elektrischen Leistungswerkzeug hat, unter Verwendung von einer Ausgangsspannung von der Batterieeinheit mit Energie zu speisen.
- (13) Gemäß einem dreizehnten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung dazu ausgelegt ist, eine Energiespeisung des elektrischen Leistungswerkzeugs von der Batteriepackung beizubehalten, und eine Energiespeisung der elektrischen Einrichtung von der Batteriepackung zu beenden, wenn ein Verhältnis einer aktuellen Ausgangsspannung zu einer Nennspannung von der Batterieeinheit niedriger ist als ein vorbestimmter Wert.
- (14) Gemäß einem vierzehnten Aspekt ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung von einem Rucksack-Typ bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung umfasst: eine Ausgabesektion, welche dazu ausgelegt ist, mit einem elektrischen Leistungswerkzeug verbunden zu werden; und eine Lüftungseinheit, welche dazu ausgelegt ist, einen Umfang der Leistungsversorgungsvorrichtung zu belüften.
- (15) Gemäß einem fünfzehnten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt bereitgestellt, wobei die Lüftungseinheit dazu ausgelegt ist, einen Rücken-Kontaktabschnitt von der Leistungsversorgungsvorrichtung zu belüften.
- (16) Gemäß einem sechszehnten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt bereitgestellt, wobei die Lüftungseinheit einen Lüfter umfasst.
- (17) Gemäß einem siebzehnten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem sechszehnten Aspekt bereitgestellt, wobei der Lüfter in einem Rückenkontakt-Polster-Abschnitt von der Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt ist.
- (18) Gemäß einem achtzehnten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem sechszehnten Aspekt bereitgestellt, wobei der Lüfter in einem Taillenkontakt-Gurt bereitgestellt ist.
- (19) Gemäß einem neunzehnten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem sechszehnten Aspekt bereitgestellt, wobei der Lüfter in einem Schultergurt-Abschnitt von der Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt ist.
- (20) Gemäß einem zwanzigsten Aspekt ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung von einem Rucksack-Typ bereitgestellt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung umfasst: eine Ausgabesektion, welche dazu ausgelegt ist, mit einem elektrischen Leistungswerkzeug verbunden zu werden; und eine Erwärmungs-Kühlungs-Einheit zum Erwärmen oder Kühlen eines Umfangs von der Leistungsversorgungsvorrichtung.
- (21) Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem zwanzigsten Aspekt bereitgestellt, wobei die Erwärmungs-Kühlungs-Einheit einen elektrisch erwärmten Draht oder ein Peltier-Element umfasst.
- (22) Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt bereitgestellt, wobei der elektrisch erwärmte Draht oder das Peltier-Element in einen Rücken-Kontaktabschnitt der Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt ist.
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Es ist zu erwähnen, dass alle beliebigen Kombinationen der zuvor beschriebenen Bauteile, und alle Ausdrucksumstellungen, welche zwischen Verfahren oder Systemen vorgenommen sind, ebenso in der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2012-153141 [0001]
- JP 03-62783 U [0004]
- JP 07-3983 U [0004]